Eleah Ganz kurz, minimal verkrampfte sich die Brünette, als er ihr einen sanften Kuss auf die Lippen drückte. Nur für einen Bruchteil der Sekunde, aber er hatte es sicher gemerkt.. wie er so vieles bemerkt hatte. Dass es nicht mehr so einfach für sie war, an bestimmten Stellen angefasst zu werden, dass Berührungen auf die sie nicht gefasst war, im ersten Moment zu einem zusammen zucken oder verkrampfen führten oder sowas wie das hier. Aber sie konnte den Kuss vorsichtig erwidern. Sie versuchte sich nichts anzumerken und nickte leicht. "Ich werde es schon hinkriegen..", versicherte sie ihm erneut. Etwas was sie die letzten Stunden sehr häufig gesagt hatte und langsam bekam sie das Gefühl, dass sie desto öfter sie das sagte, sie es auch am ehesten glaubte. Also klang es bei weitem nicht mehr so unsicher, wie beim ersten Mal. "Ich werde aufpassen, Caleb", erwiderte sie und schenkte ihm ein vorsichtiges Lächeln. Etwas das sie auch erst seit wenigen Stunden wieder probierte. Zaghafte Küsse und vorsichtiges Lächeln. Aber es wurde besser. Und das bedeutete schon etwas. "Ich werde auf euch warten. Ich denke an euch, bitte bitte rettet Arya", bat sie ihn das letzte Mal drum und fügte noch leise an: "...und seid vorsichtig, ja? Ich brauche dich Caleb, das weißt du." Sie sah ihn sorgenvoll an, denn auch sie hatte Angst um ihn, weil sie wusste, dass er noch lange nicht 100% fit war, wenig geschlafen hatte, um über sie zu hüten und nun machten sie so eine große Sache. "Ich liebe dich auch Caleb Emanuel Crawford, für die Ewigkeit und länger", sie erwiderte dieses Mal ohne zusammen zucken, seinen Kuss und sah ihm nach, als er dann langsam die Tür öffnete und ging.
Ja in der Nacht dürfte das weniger ein Problem darstellen. Ich drück euch die Daumen. Sag, wenn ihr hier seid, dann wink ich vom Strassenrand. xD Nein aber bisher war keiner wirklich mein Typ ausser einer und bei ihm wars dann umgekehrt und ich war letztendlich dann doch nicht sein Typ…… hahaha. XDD Ich weiss nicht, wahrscheinlich gehen wir spazieren und was trinken - classic 1. Date. xD Vielleicht noch auf nen Hügel rauf oder so, mal sehen wie das Wetter ist. Die Band heisst Hollywood Undead. :3 Ich lieb sie so sehr. Hör sonst überhaupt nichts in diese Richtung, aber die sind einfach der Wahnsinn. *-* Ja, das war basically schon mein Plan. xDD _____________
Arya Sie hatte sich zwei Tage vollkommen still gehalten. Meistens war sie in dem Zimmer geblieben, das er ganz am Anfang als ihres bezeichnet hatte. Sie hatte sich in eine Ecke gesetzt und versucht, an einem Plan zu brüten aber es gab nichts - so absolut gar nichts - was sie tun konnte. Es wäre wahrscheinlich kein so grosses Problem, ein weiteres Mal hier raus zu kommen. Naja, vielleicht schon, weil alle in diesem Haus jetzt wussten, wer sie war und dass sie mindestens bis zur Hochzeit absolute Ausgangssperre hatte. Aber es war jedenfalls das kleinste Problem. Aber was sollte sie dann tun? Wieder zu Tristan rennen? Was, wenn Eleah mittlerweile wieder in den Fängen ihres Bruders war? Was, wenn Tristan nicht zu Hause war? Was, wenn irgendwas passiert war, das noch viel schrecklicher war und wovon sie keine Ahnung hatte?? Es waren Leute bei ihr vorbei gekommen, viele Mägde und Zofen, ihre eigenen Zofen. Die dafür sorgen sollten, dass sie an der Hochzeit perfekt aussah. Und jedes Mal, wenn sie sie in ein Kleid zwangen, um schliesslich ihr eigenes Hochzeitskleid makellos massschneidern zu können, zog sich in ihr alles zusammen und sie verbrachte die nächsten drei Stunden mit Panikattacken und Heulkrämpfen. Michael liess sie grösstenteils in Ruhe. Wegen den Geschäften und weil er das mit der Hochzeitsnacht ernst zu meinen schien. Er küsste sie, das tat er ziemlich oft. Aber er ging nie weiter als vor zwei Tagen im Arbeitszimmer, riss sich immer wieder zusammen und verschwand, nachdem er ihr eingebläut hatte, was alles auf sie wartete. Es machte sie kaputt, das Warten, die Ungewissheit, die Panik. Aber sie konnte nichts tun als das. Sie hatte keine rettende Idee. Und die Angestellten waren ihr grösstenteils feindselig gestimmt, weil sie so viel Ärger mitgebracht hatte, weil sie sich so sehr um sie sorgen mussten, weil sie so viel Arbeit bescherte. Und weil so viele von ihnen so gerne an ihrer Stelle wären. Einen höheren Status in der Gesellschaft erhalten würden. Durch eine simple Heirat. Mit einem so geringen Preis, wie es schien. Und sie machte ein solches Theater daraus. Stand stundenlang am Fenster und weinte stumm, starrte in die Ferne und sagte kein Wort. War so kurz davor, einfach einen Schritt nach draussen zu machen. Das Einzige, was sie davon abhielt, war der Gedanke an Tristan. So wie jetzt.
This is your life, it's do or die, the sun may never rise again, so be the light the vision. This is your life, it's slipping by, you try to run but fall again, you get back up that's living.
Nathan Fünf Tage lang hatte er sie in Ruhe gelassen. Das war eine verdammt lange Zeit und wahrscheinlich seine allzeit persönlicher Rekord. Nicht, weil er ein schlechtes Gewissen hatte. Einfach, weil er wusste, was er in ihr kaputt gemacht hatte. Und wenn er gleich nochmal zu ihr ging, dann würde er sie ganz zerstören. Darum liess er sie alleine. Man hatte ihm gesagt, dass sie weggegangen sei. In Begleitung von Arya, was er etwas schräg fand und erst nicht glauben wollte. Aber auf Nachfrage bei seinem besten Freund, war dessen zukünftige Ehefrau tatsächlich einmal auf Besuch bei seiner Schwester gewesen, jetzt aber wieder sicher da, wo sie für immer bleiben sollte. Nämlich bei Michael. Weg von diesem Anwesen, dem Anwesen der Beaumonts, das seiner Familie gehörte und das keine weitere Tochter gebrauchen konnte. Das Arya sie weggeführt hatte, jetzt aber wieder bei Michael war, liess Nathan ziemlich ruhig schlafen. Eleah war zu kaputt, um alleine weit weg reiten zu können. Sie war also in der Nähe. Das spürte er auch. Er würde schon merken, wenn sie weg wäre und im Moment war sie das nicht, da war er sich sicher. Auch hatten seine Wachen, Bekannten und Freunde weit herum ihre Augen offen. Eleah war nicht weit. Am vierten Tag begann er, sich damit zu befassen, wo genau sie denn wirklich war. Er hatte nämlich schon vor, sie an der Hochzeit ihrer ehemaligen Zofe teilhaben zu lassen. Und dazu musste er sie nun zurückholen, ob es ihr passte oder nicht. Lokalisiert war die liebe Brünette relativ bald, jemand hatte sie gesehen, am Fenster eines Gasthauses in der Stadt. Das reichte ihm vorerst zur Info, weshalb er dem Informanten eine anständige Bezahlung zukommen liess, mit einem zweiten Pferd im Schlepptau in die Stadt ritt und den Gasthof aufsuchte. Erstmal wurde ihm jegliche Information verweigert und der Zutritt natürlich sowieso. Aber Eleah war seine Schwester. Es war ein leichtes, mit ein paar Drohungen jegliche Wachen in ihrer sturen Schweigsamkeit zum Schwanken zu bringen und ihm letztendlich freiwillig den Weg zu dem Zimmer frei zu machen. Sie gehörte nunmal ihm. Was wollten sie dagegen tun, dass er sie zurückholte? Dahin, wo sie hingehörte, weil ihr Name Eleah Beaumont war? Er klopfte nicht an, liess sich einfach einen Schlüssel geben und die Tür war schneller offen, als sie überhaupt merken konnte, dass jemand davor stand. Sekunden später stand er im Raum, die Tür hinter ihm wieder zu und lächelte sie beinahe freundlich an. „Meine liebe Eleah. Ich denke, es ist an der Zeit, nach Hause zu kommen“, eröffnete er ebenso nett, ging langsam auf sie zu, während er die Brünette genauestens musterte. Sie hatte sich besser erholt, als er es sich erhofft hatte. Vielleicht war sie stärker, als sie das letzte Mal gewirkt hatte, als er sie vor sich gehabt hatte..
This is your life, it's do or die, the sun may never rise again, so be the light the vision. This is your life, it's slipping by, you try to run but fall again, you get back up that's living.
Ich werde mich auf jeden Fall rechtzeitig melden, damit du uns ja nicht verpasst! XD Na dann drücke ich dir die Daumen, dass es jetzt passt ^-^ Wenn ich mal Zeit habe, höre ich mal bei der Band rein und werde berichten^^ Ich hab mich im übrigen gerade mega beeilt, damit ich noch rechtzeitig antworten kann, damit du rechtzeitig was zum texten hast, damit wir trotz wenig Zeit heute Abend, weitermachen können XD Eigentlich muss ich heute nämlich um 22 Uhr ins Bett...^^ eigentlich...^^ _____________________
Tristan Während er mit seinem Rappen zielstrebig Richtung Anwesen der Wrights ritt, versuchte er sich im Kopf einen Plan zurecht zu basteln, wie er denn vor Ort vorgehen sollte. Denn das hatte er vorher noch nicht zu 100% entschieden. Alleine deshalb, weil er recht überstürzt aufgebrochen war und weil er den Hof dieser Familie eigentlich gar nicht kannte und nicht wusste wie dieser aufgebaut war. Und da der blonde Mann nicht einfach durch das Haupttor spazieren konnte, musste er sich erst einmal ein wenig umsehen und den Ort auskundschaften, ihn besser kennenlernen. Denn jeder Hof hatte irgendwo ein kleines Schlupfloch, durch dass sich jemand zwängen konnte. Und wenn es nur ein Hinterausgang von Magd und Wache war. So war dies alle mal besser, als das schmiedereinserne bewachte Tor. Und genau das tat er dann. Er ließ Aryas heiß geliebte Stute im Wald zurück, wo er sie sicherheitshalber festband und ihr tatsächlich versicherte, bald mir ihrer Besitzerin zurück zu kommen. Auch seinen Rappen ließ er dort und machte sich zu Fuß weiter zum Anwesen. Er musste es mehrmals umrunden um eine geeignete Stelle zu finden, wo er reinschlüpfen konnte. Und als die Luft rein war, tat er dies auch und fand sich wenige Sekunden später auf dem Hof der Wrights wieder. Irgendwie gelang es ihm auch, in das Haupthaus zu kommen und er schlich wie ein Schatten vollkommen lautlos durch die Gänge. Sein Problem war jetzt nur, dass er nicht wusste, wo und in welchem Zimmer sich Arya befand.. und jede Tür zu öffnen oder ihren Namen zu rufen, war ein gefährliches Risiko. Verdammt. Oh, Arya wo bist du nur? Er musste versuchen strategisch vor zu gehen. Wo befand sich meistens die Schlafzimmer? Auf der mittleren Etage... Also machte sich der Crawford an die Treppe.
Eleah Sie hatte mehr als 2 Stunden gebraucht, um sich wieder halbwegs in den Griff zu kriegen. Denn sobald Caleb gegangen war, wurde ihr Herz von einer dunklen Hand umhüllt und sie fühlte sich schrecklich einsam und alleine. Schutzlos aufgeliefert. Es hatte ihr sehr viel Kraft gekostet, dennoch die Nerven zu behalten, denn es würde sie wieder extrem weit zurück werfen, wenn sie sich der Panik hingab. Und das wollte sie nicht. Sie wollte für die Flucht bereit sein und nicht völlig nervlich wie ein Wrack sie auch noch zusätzlich behindern. Also zwang sie sich dazu, vernünftig und ruhig zu bleiben. So stand die junge Beaumont also am Fenster ihres Zimmers und sah gedanklich komplett woanders, hinaus. Sie dachte an Caleb und an Arya und Tristan. Hoffte und betete, dass alles wie geplant laufen würde, damit sie alle endlich von hier verschwinden konnten. Nathan hatte sie, so weit es ihr irgendwie möglich war, aus ihrem Kopf verbannt, ihn irgendwo in die hinterste Ecke zurück gedrängt, um ja ihre Ruhe zu bewahren. Doch plötzlich hörte sie Geräusche an ihrer Tür und noch während sie erschrocken herum wirbelte, stand ihr Bruder mitten im Zimmer. Einfach so. Ohne Vorwarnung, ohne Probleme mit der Tür, einfach so. Und sie traute ihren Augen kaum. Glaubte im ersten Moment an eine von ihrer Halluzinationen oder Träumen, doch als er plötzlich zu sprechen begann, verstand sie, dass er echt war. Und ihre Augen weiteten sich erschrocken. "Nein....", hauchte sie panisch und wich automatisch ganz weit nach hinten. "Verschwinde!", verlangte sie jetzt schon nahezu verzweifelt, denn sie war völlig überfordert mit der Situation. Plötzlich überfielen sie wieder alle Ängste und Schmerzen, all die Bilder waren wieder vor ihrem geistigen Auge da und alles was Caleb mühsam wieder aufgebaut hatte, zerfiel in wenigen Sekunden. "Geh weg, geh weg, GEH WEG!!", irgendwas glitzerte in ihre Augen. Doch noch blieben die Tränen wo sie waren. Eleah hatte die Arme um ihren Körper geschlungen und sah ihn völlig verstört und panisch an. Er durfte nicht hier sein! Er durfte einfach nicht! Oh Gott bitte...
Suuuuper nett von dir, danke! xD Mal schauen… xD Vielleicht findet es auch gar nicht statt, er ist nämlich krank geworden. XDD Mach du das, ich kann dir bei Bedarf noch paar Lieder vorschlagen. ^.^ Sorry, ich war nach der Arbeit noch im Wald, so 45 Minuten, dann noch nach Hause fahren und so - bin erst jetzt hier. Aber ich bin ungefähr doppelt so viel der Strecke gerannt, wie mein Trainingsplan mir aufgetragen hat, damit ich schneller zu Hause bin für dich! xD 22 Uhr ins Bett, wer macht sowas.. tsts. :3 __________
Arya Wie gesagt, sie stand am Fenster, überblickte den Hof und dachte an den einzigen Mann, den sie sehen wollte. Nach dem sich ihr Herz so unendlich sehnte, den sie vermisste, als hätte sie ihn Jahre nicht mehr gesehen, weil ihr die zwei Tage tatsächlich wie Monate vorkamen. Und während sie da stand und dem Rauschen ihres blutenden Herzens lauschte, sah sie die Gestalt über den Hof huschen. Die Gestalt, die mit Sicherheit nicht gesehen werden wollte, so wie sie sich bewegte. Sie konnte nicht erkennen, wer es war, so komplett in Schwarz gehüllt und sie sah sein Gesicht nicht. Aber es spielte keine Rolle, denn Arya hatte vier Wochen (oder so) bei ihm gewohnt, täglich viele Stunden mit ihm verbracht, ihn kennen gelernt, seine Bewegungen studiert, sie wusste, wie er ging, selbst wenn er nicht erkannt werden wollte. Und ihr Herz machte gleichzeitig einen hoffnungsvollen Hüpfer wie es tief in sich zusammenzusinken schien vor Sorge. Die Brünette dachte keine Sekunde lang nach, stürzte fast lautlos zu ihrer Zimmertür, die sie so leise wie irgendwie möglich aufschob um in den Flur zu huschen. Wie ein Geist in ihrem hellblauen, dünnen Sommerkleid, das als Platzhalter zwischen zwei Hochzeitskleider-Proben diente. Sie zögerte, in welche Richtung sie rennen wollte, da sie nicht wusste, welchen Weg Tristan wählte. Aber sie musste ihn sofort finden, verdammt, Michael war zu Hause! Und gefühlt zweitausend Wachen und Bedienstete! Diese Aktion war nicht nur brandgefährlich sondern auch hochriskant und leichtsinnig, aber Arya würde es in tausend Jahren nicht schaffen, böse auf ihn zu sein dafür. Sie war erleichtert und doch voller Sorge. Er war einfach gekommen und schlich sich an, um sie zu holen - ohne Deckung, ohne Nichts! Die Nervosität kroch in ihre Adern wie ein ungebetener Gast, während sie nach Links steuerte, um leise die knarrenden Stufen der Treppe zu überspringen, die ihren Spaziergang verraten würden. Und da stand er plötzlich vor ihr, in der Hälfte der breiten Treppe. Und Arya riss ihn sofort an sich, hinter sich her die letzten Stufen nach unten und dort hinter die nächste Tür, die in ein Arbeitszimmer führte, welches aber ihres Wissens nach kaum gebraucht wurde. „Tristan! Verdammt, er ist zu Hause!“, zischte sie erstickt, als sie schon ihre Arme um seinen Hals geschlungen hatte und ihn dabei wohl halb erwürgte. „Du musst sofort weg, er dreht durch wenn er dich sieht!“, ihre Stimme war kaum mehr als ein Piepsen, ein ängstliches, panisches Piepsen.
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Nathan Er nahm sich alle Zeit der Welt, sie ausgiebig zu mustern, denn Nathan fürchtete sich gerade vor nichts. Er ging wie selbstverständlich davon aus, dass Arya seine Schwester hierher gebracht hatte, darum rechnete er auch nicht damit, dass noch irgendwer nach ihr schauen könnte. Die Wachen würden ihr nicht helfen, auch nicht, wenn sie schreien würde. Denn sie gehörte ihm und kein Gesetz dieses Landes verbot ihm, sie zum Schreien zu bringen. Auf jede mögliche Art und Weise. Sie sah gut aus, zwar sofort wieder verdammt panisch, als sie ihn sah, aber immerhin gepflegt. Er hatte ja halb erwartet, eine Wilde vorzufinden, mit zerstrubbelten Haaren, in seit Tagen ungewaschenen Kleidern, weit aufgerissenen, schwarz unterlaufenen Augen, eingetrockneten Tränen… Stattdessen sah sie fast aus wie immer, nur weitaus ängstlicher, gebrochener, weniger selbstbewusst. Und das war alleweil mal gut. „Sei doch still, so begrüsst man seinen Bruder nicht. Besonders dann nicht, wenn ich doch hier bin, um dich nach Hause zu holen, Eleah“, redete er ruhig weiter, während er beständigen Schrittes auf sie zu ging. „Ich hab dein Pferd mitgebracht und wir zwei werden gleich gemeinsam zurückreiten. Dein Vater wird sich freuen, dich mal wieder zu Gesicht zu bekommen. Und morgen auf der Hochzeit deiner Zofe, wirst du dich mit uns prächtig amüsieren. Freust du dich denn nicht darauf? Sie hat dir bestimmt alles erzählt, als sie dich hierher gebracht hat. Unerlaubter Weise. Wieso müsst ihr euch nur immer gegenseitig so viel Ärger einbrocken… Das versteh mal einer… Aber naja, genug davon, lass uns gehen“, meinte er motivierend, war mittlerweile direkt vor ihr angekommen und packte ohne Umschweife ihren Arm, als wäre gar nichts dabei, dass er sie anfasste. Als hätte er keine Ahnung davon, dass sie das nicht toll fand. Er nahm sie einfach an sich und zog sie in Richtung Tür, weil es Zeit zu gehen war.
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Immer gern ^-^ Ohje, dann berichte später mal. Also wie gesagt ich habe morgen um 14 Uhr Feierabend und dann kommt nur ein Handwerker, ich penn eine Stunde und dann habe ich viiiel Zeit, falls du dich langweilen solltest ;P XD Dann sag an, welches ich mir zuerst anhören sollte! Alles gut, war dann auch duschen, Einkäufe auspacken, aufräumen und co. Aber da kannste mal sehen, so siehts derzeit bei mir viel zu oft aus. Meistens erst gegen kurz nach acht oder neun Zuhause, dann schaffe ich es gerade mal was zu essen (wenn überhaupt) und dann duschen und ins Bett. Mehr nicht... Fleißiges Bienchen du! Ich sollte auch viel mehr Sport treiben bzw. überhaupt, aber wann? Das ist derzeit so mein Problem.. Ich! Ich brauche nämlich mindestens 7 Stunden Schlaf um mit meinem Leben klar zu kommen auf der Arbeit. Alles drunter ist gefährlich... eigentlich wären 9-10 Stunden perfekt. Ich bin doch ein viel Schläfer..
Mir ist gerade eben auch erst bewusst geworden, dass ich ja beide schreibe. Tristan und Michael. Tolle Prügelei XDXD Ohh, dann schreib ich das morgen in dick und fett. Dafür habe ich heute keinen Nerv mehr für, mit Kopfschmerzen und müde ist kacke. Hat man auch gestern Abend an meinen letzten Posts gesehen, da kam richtiger bullshit bei raus, weil ich müde und nur "noch eben schnell" machen wollte. Also morgen in Ruhe und schön. Dann kann sich Tristan jetzt noch ein paar Sekündchen mit Arya unterhalten. ____________________
Tristan [Ach und danke, sonst hätte ich mir jetzt echt irgendwas überlegen müssen, wie er gaaaanz zufällig die richtige Tür findet XD] Noch während er unsicher darüber grübelte, wie es nun weitergehen sollte, wie zur Hölle er jemals herausfinden sollte, wo sich Arya befand, tauchte genau sie plötzlich auf der Treppe auf. Und ihm blieb wortwörtlich das Herz stehen. Sie war bildschön und es war seine Arya! Endlich war sie wieder bei ihm, statt Kilometer entfernt, ganz alleine bei einem Monster. Der Blonde konnte sein Glück kaum fassen! Und genau so sah er wahrscheinlich auch aus. Überrascht und überglücklich. Deshalb vergaß er auch für einen Moment, wo sie sich befanden, in einem feindlichen Haus mitten auf einer viel zu großen und offenen Treppe. Denn das alles schien plötzlich nicht mehr so wichtig zu sein, solange seine wunderbare Frau bei ihm war. "Arya!", hauchte er erleichtert, glücklich. Und ließ sich dann sofort ein wenig verwirrt von ihr mitreißen. Hmm, ja, sie hatte wohl Recht, ein Wiedersehen auf dieser Treppe würde sie schneller als sie glaubten wieder ins Verderben stürzen. Also folgte er ihr eilig, aber vollkommen lautlos. Woher hatte sie gewusst, dass er hier war? Diese und viele weitere Fragen lagen ihm auf der Zunge, doch jetzt musste er sie zunächst einmal runterschlucken. Arya schob ihn in ein Zimmer und ließ die Seifenblase der Freude und des Glücklichsein schnell zerplatzen, indem sie ihn daran erinnerte, weshalb er hier war. Dass das Monster sie mit seinen Krallen festhielt. "Das ist mir egal, Arya", erwiderte er allerdings nur schlicht auf ihre unruhigen Worte und betrachtete sie musternd. Ob ihr was fehlte, wie sie aussah. Und natürlich entdeckte er sofort die Male an ihrem Hals, auch wenn sie sicher schon begonnen hatten zu verblassen. Seine Miene verdüsterte sich. Sein Blick wanderte weiter und auch die Blutergüsse an ihrem Handgelenk sprangen ihm ins Auge. "Weißt du, vielleicht ist es gar nicht so schlecht, dass er hier ist", knurrte er leise. "Sollte er mir jemals wieder über den Weg laufen, kann ich für nichts mehr versichern", denn ja, er hatte genug. Von alle dem und mittlerweile war er an einem Punkt angekommen, an dem er sich einfach nur noch Michaels Verschwinden wünschte. Und vielleicht, sogar wahrscheinlich war das auch die einzige und beste Lösung. Tristan sah in ihren Augen zu viel Schmerz und zu viel Sorge. Dinge die er nicht in ihren Augen sehen wollte. "Ich konnte es einfach nicht ertragen, dich zurück gehen zu lassen. Es ist nicht richtig...deshalb werden wir von hier verschwinden!"
Eleah Die Brünette fühlte sich mehr als nur sichtlich unwohl, als er sie von gefühlt Kopf bis Fuß musterte. Sie hatte sich die letzte Zeit kein einziges Mal im Spiegel betrachtet, weshalb sie selber gar nicht wusste, wie sie aussah, was für einen Eindruck sie machte. Nur Caleb hatte ihr gesagt, dass sie langsam wieder besser aussah. Dass die dunklen Ringe unter ihren Augen nahezu verblasst waren. Sie nicht mehr ganz so krank aussah. Ja, sie war natürlich immer noch viel zu dünn, blass war der neue Inbegriff ihrer Haut, aber ihre Augen waren wieder einigermaßen klarer geworden und von den Ringen waren nur noch minimale, ganz zarte bläuliche Schimmer über geblieben. Auch hatte Tristan sich um neue, frische Kleidung gekümmert und Caleb hatte sie ausgiebig und liebevoll gebadet. Also ja, wahrscheinlich sah sie nicht mehr so schlimm aus, wie sie sich fühlte. Aber damit war es sehr wahrscheinlich jetzt auch wieder vorbei, als Nathan auf sie zu kam. Sie presste sich ängstlich an die Wand hinter sich, während sie wie wild den Kopf schüttelte. "Du bist nicht mein Bruder...", sie blinzelte mehre Male und blickte ihn nervös an. Sie konnte es kaum ertragen, dass seine Anwesenheit den Raum erfüllte, noch schlimmer, dass er auf sie zu ging. Ihr Magen rebellierte und ihr Herz schlug völlig verrückt in ihrer Brust. Sie war sich sicher, dass er es auch hören musste, so laut war es. Am liebsten würde sie sich kneifen, in der Hoffnung, dass es doch nur wieder einer ihrer Albträume ist. Denn sie ertrug die Wahrheit kaum. Weshalb sie auch unheimlich zitterte. Er sollte stehen bleiben! Stop! Nicht noch näher kommen. Wusste er nicht, dass er sie damit umbrachte?! Immer wieder schüttelte sie den Kopf, verzweifelt und von Panik erfüllt. Weil sie nicht zurück wollte, weil er aufhören sollte, näher zu kommen und einfach wegen allem. Und dann stand er vor ihr, das Monster ihrer Albträume, ihrer schlimmsten Ängste. Und fasste sie an, oh Gott! Sie fuhr heftig zusammen und entriss ihm sofort ihren Arm, als blinder Instinkt. Denn er hatte gerade förmlich ihre Haut verbrannt. "Geh einfach.. bitte...", murmelte sie verzweifelt. "Lass mich doch bitte einfach nur in Ruhe...", während sie wieder die Arme fest um ihren Körper schlang und sich zitternd an die Wand drückte. Konnte er denn nicht einfach nur verschwinden?! Oh bitte!
Nein, so wies aussieht, werde ich mich nicht langweilen.. xD Ich arbeite bis 16 Uhr, muss dann nach Hause, kurz duschen und um 18 Uhr wieder weg, denke nicht, dass ich da was reinquetschen kann. Und wahrscheinlich bin ich auch nicht früh wieder zurück… Es sei denn, es wird scheisse. XDD Hmmm das ist so ne schwierige Frage, weil ich nicht weiss, was du für Musik hörst und weil ihre Lieder so unterschiedlich sind…. Aber ich geb dir 5 meiner Favoriten. xD Hear Me Now, Something to Believe, Been to Hell, Comin’ in Hot, Live Fast Die Young …ach es sind zu viele. Keine Ahnung. :3 Aber wieso bist du denn so spät zu Hause? Wegen dem Pferd, das versteh ich schon. Aber da gehst du ja nicht jeden Tag hin, oder? Weil wenn ich um 8 oder 9 zu Hause wäre, wäre der Abend auch um, bevor er begonnen hat, das ist klar. Allerdings bin ich entweder früher zu Hause oder hab zuvor schon irgendwas gemacht wie eben das Joggen oder jemanden besuchen, dies das.. Und du gehst ja reiten, das ist doch auch Sport. Ich geh erst seit etwa 6 Wochen joggen, bin aber verdammt stolz auf mich, dass ich mich schon ganze 6 Wochen an den Plan halte und kein einziges Mal gekniffen hab bis jetzt. Das hab ich noch nie geschafft..^^ Liegt aber wohl daran, dass ich zu einem 5km „GP“ überredet wurde für Mitte Mai und da dann nicht total versagen möchte.. xDD Ja ok, 7 Stunden sind dann auch nicht so viel wie ich dachte. Ich schau auch, dass ich mind. 6 schaffe, meistens zumindest. 7 wären perfekt, aber ich hab keine Lust, um 22 Uhr im Bett zu sein, das kann ich einfach partout nicht. xD
Ja, das hab ich dir schon vor ein paar Monaten mal vor Augen geführt., dass du das dann allein schreiben musst. Aber passt schon…. xD Morgen hast du viel Zeit dazu.^^ ______________
Arya [Ich hab den Hilfeschrei schon gehört, keine Sorge. xD] Es war ihm egal… Ja, offensichtlich war es das, aber es konnte ihm doch nicht egal sein. Er stand in Michaels Haus und sie ging stark davon aus, dass keiner von ihnen gerade wusste, wo sich der Teufel in diesem Augenblick versteckt hielt. Ihr blieb keine Zeit, ihm genau das näher zu bringen, da er mit den Gedanken schon weiter gewandert war, seine Blicke von ihrem Gesicht nach unten glitten. Arya versuchte sofort, die dunklen Würgemale unter ihren Handflächen zu verstecken, blickte zu Boden und biss sich auf die Unterlippe. Doch kaum hörte sie seine Worte, zuckten ihre Augen wieder rauf und sie schüttelte etwas zu wild den Kopf. „Nein, Tristan, lass es einfach. Ich… er war vor mir zu Hause und hat gemerkt, dass ich weg war. Darum ist er wütend geworden. Aber er hat sich beruhigt, ich konnte ihn, glaube ich, davon abhalten, dass er Nathan was erzählt. Somit ist die Sache Geschichte. Es spielt keine Rolle mehr, ich will nicht, dass du dich deswegen in Gefahr bringst“, versuchte sie ruhig, beinahe sachlich seinen Zorn zu bändigen. Ihn vor irgendeinem dummen Fehler abzuhalten. Sie legte ihre Finger an seine Wangen, blickte tief in die grünen Augen, die sie so vermisst hatte. „Danke, dass du gekommen bist… Ich liebe dich“, flüsterte die Brünette, küsste ihn für einen winzigen Moment voller Liebe. "Und du hast Recht. Wir müssen sofort hier weg. Dieser Ort ist nicht gut für dich oder mich und schon gar nicht für uns.“ Die Frage war bloss wie. Und die Antwort darauf fanden sie besser jetzt sofort als erst in ein paar Minuten.
Nathan Panik. Angst. Verzweiflung. Das alles in seiner schönsten Form, war es, was er sah, wenn er die Brünette betrachtete. Wie sie sich in ihrer Hilflosigkeit wand, in dem Wissen, schon wieder verloren zu haben. Es war faszinierend, genauso faszinierend, wie er sie schon immer erlebt hatte. „Umso besser, Eleah… umso besser“, lächelte er auf ihr Abstreiten hin, dass er nicht ihr Bruder sei. Er hatte heute keine perversen oder zweideutigen Anspielungen machen wollen, wirklich nicht. Aber bei solchen Vorlagen blieb ihm ja praktisch nichts anderes übrig. Gerade, wenn er sie so vor sich hatte und sowieso an nichts anderes denken konnte als an ihren nackten Körper. Wie sagte man so schön? Er hatte Blut geleckt. Und Nathan hatte noch lange nicht genug davon. Ihre erste Amtshandlung an diesem wundervollen Freitag war dann allerdings, sich von ihm loszureissen wie ein wildes, ungebändigtes Tier. Nathan rollte die Augen und schnalzte missbilligend mit der Zunge. „Dein Ernst? Nein.“, beantwortete er kurz und klar ihr Betteln. Er würde sicher nicht verschwinden, zumindest nicht ohne sie. „ich geh hier nicht weg ohne dich, Schätzchen. Das ist keine Einladung sondern eine Tatsache. Wir müssen nach Hause und zwar jetzt“, und dazu hatte er ein ganz einfaches Argument bereit. „Entweder, du kommst jetzt einfach mit zu den Pferden draussen vor der Tür oder ich trag dich dort hin. Entscheid dich bitte richtig, denn ich frag’ kein zweites Mal“, stellte er sie vor das Ultimatum der Hölle, trat schonmal einige Schritte vor in Richtung Tür. Nein, er hatte keine Lust auf Spielchen. Die Zeiten waren definitiv und für immer vorbei.
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Okay, dann muss ich später mal reinhören ^-^ Ich habe nicht wirklich einen Musikstil somit.. XD Ich gehe sehr selten reiten, weil das Pferd ziemlich schwierig ist und ich sie noch nicht so lang habe. Meistens mache ich Bodenarbeit, Longiere und co. Und bevor du fragst, ja ich weiß auch nicht ob das so viel Sinn ergibt. Bin auch schon ewig am überlegen ob ich es nicht doch sein lassen soll und mir eine neue RB suchen sollte. Aber ich kenne den Stall halt, die Leute, fühle mich da wohl usw. Alles bisschen schwierig. Bin derzeit sowieso am überlegen bezüglich meines täglichen Wochenplans. Irgendwie macht er mich unzufrieden. Da kannst du auch stolz drauf sein, Gweny! Ich würde das auch gerne schaffen. Aber ich würde mich niemals freiwillig für sowas melden oder bei sowas mitmachen XD Ich würde gerne so home Fitness machen, am Fernseher oder so, aber dafür habe ich kaum Platz im Zimmer. Und dann dringend so Rückenfit und solche Dinge, weil alle meine Kolleginnen so extreme Probleme haben und ich nicht will, dass es mir in 10 Jahren auch so ergeht. Tja nur wann? >.< Irgendwas muss ich ändern, bin aber noch am überlegen wie und was.. ___________________
Tristan Dass sie es zu verbergen versuchte, missfiel ihm sogar noch ein wenig mehr. Er wollte nicht, dass sie aus Sorge irgendwas vor ihm verheimlichte. Doch natürlich sagte er nichts dazu, denn dafür war jetzt definitiv der falsche Zeitpunkt. So betrachtete er sie nur sorgenvoll, betrübt und unterschwellig auch wütend. Es war nämlich einfach nicht zu fassen, was dieser Kerl sich erlaubte! Und es fiel ihm wirklich unfassbar schwer nicht sofort loszustürmen und Michael Wright in seine Schranken zu weisen. Denn auch ihre nächsten Worte, besänftigten ihn kein bisschen. "Doch es spielt eine Rolle, Arya!", erwiderte er wütend, aber atmete dann tief durch. Nein, er durfte sich nicht aufregen oder in Rage gelangen, sonst würde er diesen Mistkerl wirklich noch aufsuchen und ihre gemeinsame Flucht verhindern. Also schwieg er nun und nickte langsam. Aber weiterhin sichtlich unzufrieden und auch ziemlich unglücklich. Erst als sie sein Gesicht in die Hände nahm und ihm tief in die Augen blickte, gelang es ihm einigermaßen ruhig zu werden. "Ich liebe dich auch, Arya. Mehr als alles andere", murmelte er leise und erwiderte zaghaften ihren Kuss. Und dann nickte er erneut. "Ja wir sollten jetzt besser verschwinden..", flüsterte er leise, schnappte sich ihre unverletzte Hand und zog sie hinter sich her durch die Gänge. Natürlich nicht ohne vorher vorsichtig um jede Ecke zu schauen, ob sich irgendwer auf dem Gang befand. Konnten sie nicht einfach den selben Weg wie hierhin nehmen? Also den nützlichen Hinterausgang? Er hoffte es, weshalb er genau darauf zu steuerte.
Eleah Sie schlug die schönen blauen Augen nieder, als er lächelte und wich seinem Blick aus. Warum hatte sie das gesagt? Sie kaute auf ihrer Unterlippe herum und begann ihre Chancen abzuwägen. Jedenfalls versuchte sie das. Das war in ihrer Panik und der Verzweiflung, die ihr den Magen zuschnürte aber wirklich unfassbar schwer. Weshalb sie schlussendlich doch nichts anderes tun konnte, als unsicher an Ort und Stelle zu bleiben. Irgendwas in ihrem Kopf flüsterte ihr nämlich zu, dass egal was sie probieren und machen würde, sie keine Chance hatte. Vielleicht war das Nathans Stimme in ihrem Kopf, oder auch ihre eigene. Das ließ sich schwer sagen. Fakt war jedenfalls, dass sie nichts unternahm. Erstarrt vor Angst war es ihr unmöglich zu flüchten. Als er dann weiter sprach erübrigte sich dann aber weitere Gedanken diesbezüglich. Denn sie konnte ihn nicht einfach verscheuchen. Er war hier und würde sie mitnehmen. Egal ob sie wollte oder nicht. Und da natürlich sein zweiter Vorschlag keine Option für sie war, machte sie vorsichtig einen Schritt nach vorne. Und dann einen weiteren. Allerdings nicht auf ihn zu, sondern einen Bogen um ihm herum machend zur Tür. So lächerlich das vielleicht war oder aussah, es war absolut notwendig. Sie wollte ihm kein Zentimeter näher sein als nötig. Aber sie gehorchte. Allerdings mit strikt abgewandten Blick. Während es in ihrem Kopf ratterte. Sie wollte nämlich einfach nur weg. Vielleicht konnte sie draußen versuchen, wegzulaufen... und sich verstecken..
Mach das. :3 Ach, ich nehm nicht an, dass Bodenarbeit viel weniger anstrengend ist, würde das jetzt auch zu Sport zählen.. xD Aber ja das mitm Pferd klingt schon etwas schwierig.. ist sie denn noch jung? Oder will sie sonst einfach lieber nicht so wie du? Das hab ich ganz ehrlich auch gedacht. Ich hab ihm zuerst auch gesagt, dass ich ganz bestimmt nirgendwo hin rennen werde, weil ich vor 5 Wochen kaum 1.5 km bzw. 10min am Stück geschafft hab. Aber jetzt gehts trotzdem und ich hab mich angemeldet. XD Ich hätte gerne ein Laufband, damit ich Fernsehen könnte während dem Gehen/Rennen. Nicht, dass ich gerne fernsehen würde, aber ich stells mir lustiger vor. Allerdings hab ich dazu ganz bestimmt auch keinen Platz (geschweige denn Geld) und zudem ist frische Luft und Natur glaub ich schon etwas besser für meine Seele... xD Sonst so ein Bisschen Training mach ich zu Hause teilweise auch. Aber das ist meist schon sehr anstrengend, darum mach ichs nicht mega gern. Und Rücken sollte ich auch unbedingt trainieren, aber das kackt mich so übelst an, Arme und Rücken sind schon immer meine Hassübungen gewesen.. xD Und ja, ich hoffe, du kannst deinen Wochenplan bald etwas richten, dass es dir besser geht damit.. :3 Bin jetzt im Zug, also nach diesem Post erstmal abwesend. ____________
Arya Sie zuckte ordentlich zusammen und wandte einen Augenblick unsicher den Blick ab, als er sie so bestimmt zurechtwies. Aber es war doch vorbei und sie hatten alle überlebt und ihr ging es auch gut... Doch Arya hütete sich, noch ein Wort zu dem Thema zu sagen. Denn Tristan schien sich schon selbst wieder zu fangen und kaum drei Sekunden später, war er wieder ruhig, küsste sie sanft. Sie atmete ebenfalls noch einmal tief durch, verliess mit wachsender Nervosität nach ihm den Raum. Wenn jemand sie sah.. oh Gott, sie wollte gar nicht dran denken. Spürte allein bei dem Gedanken, wie ihre Finger vor Aufregung heiss und schwitzig wurden. Sie klammerte sich noch enger an Tristans Hand, huschte ihm nach durch die Gänge wie ein junges Reh, folgte blind, ohne zu fragen, wohin er sie führte, was der Plan war, den er so offensichtlich verfolgte. Sie kamen zu einer Hintertür des Haupthauses, derselben, durch die sie schon mit Eleah beinahe entkommen war. Doch ihr ungutes Gefühl wurde stärker und stärker, liess sich nicht mehr nur mit grenzenloser Nervosität begründen. Und die Tür war abgeschlossen. Plötzlich verriegelt, kein Schlüssel in Sicht. Sie drehte sich mit aufsteigender Panik zurück zu dem Flur, von dem sie gerade gekommen waren, meinte, eine Bewegung an dessen Ende zu erkennen und riss Tristan mit, um ihn im nächsten Zimmer zu verstecken. Aber auch diese Tür war abgeschlossen. Diese - und die Nächste. „Verdammt, versteck dich!“, zischte sie dem Crawford hastig zu, hatte dabei schon ihre Hand von seiner gelöst, um selber den Flur zurück zu schleichen. Wenn wirklich jemand sie hier sah, dann musste sie unbedingt verhindern, dass dieser jemand auch Tristan erwischte. Sie war ja hier zuhause, ihr konnte keiner vorwerfen, dass sie hier nicht sein durfte. Aber wenn sie ihn sahen, dann.. dann war alles vorbei. Diesmal für mehr als zwei Tage. Diesmal bis dass der Tod euch scheidet.
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Ich wünsche dir ganz viel Spaß bei deinem Date! :3 Ist das der, der auch dieses Rennen vorgeschlagen hat? Und nein, Bodenarbeit ist null anstrengend. Ist sozusagen Kopfsport fürs Pferd, aber nicht körperlich und für mich sowieso nicht. Sie ist eine Traberstute die Rennen gelaufen ist und hat einen ziemlich schwierigen Charakter. Sehr zickig und und und, also null mein Art Pferd das ich mir normalerweise ausgesucht hätte.. Ein Laufband fände ich auch cool, nur ja... wohin und von welchem Geld? XD Und nein, ich habe für mich festgestellt, dass ich mich eher auspower, wenn ich alleine für mich bin. Und draußen habe ich damals immer zig Leute getroffen als ich mit dem Hund joggen gegangen bin. Und das fand ich kacke^^ Ich wollte mich vor paar Monaten zum Rückenfit, einem Kurs meiner Krankenkasse anmelden, aber dann wurde es irgendwie so voll in meinem Wochenplan.. und es ist in den Hintergrund gerückt. Ja muss ich, nur muss ich erst mal gucken wie..aber ich denke es wird die RB sein, von der ich mich verabschiede. Frau Gweny macht mir wieder eine nette Vorlage XD Wollte erst jetzt die beiden schreiben, weil ich vorhin noch nicht geschlafen habe^^ Und Lo müde & schreiben -> schlechte Kombi, aber jetzt bin ich fit und gut drauf und dann kann ich gerne mit mir selbst schreiben ^.^ XD __________________________
Tristan & Michael Der Blonde hatte sie nicht so anherrschen wollen, aber er konnte dieses runterspielen nicht mehr ertragen. Arya versuchte immer alle anderen zu retten, statt auch nur einmal an sich zu denken! Und natürlich war das ritterlich, aber auch ungesund. Und es brachte sie es erst Recht in Gefahr und genau das wollte er doch verhindern. Trotzdem blickte er sie entschuldigend an, weil er nicht so wütend hatte antworten wollen. Aber dann waren sie auch schon im Gang, weshalb sie besser still waren und sich ihren Weg durch die Flure zum Hinterausgang suchten. Und tatsächlich - recht bald hatten sie diesen erreicht. Nur war sie verschlossen, was zu einem verwirrtes Stirnrunzeln seinerseits führte. Denn das konnte eigentlich nicht sein, denn vor nicht mal 5 Minuten war sie noch offen gewesen. Auch das die anderen Türen verschlossen waren, war dann ein eindeutiges Zeichen. Gerade als er genau das Arya sagen wollte, hörte er schon am anderen Ende des Flures jemanden klatschen. Und wer stand da? Natürlich das Monster hochpersönlich. Und ja genau das hatte Tristan der Brünetten auch mitteilen wollen, dass sie wahrscheinlich schon längst entdeckt worden waren, dass alle Türen plötzlich abgeschlossen waren. Doch das hatte sich ja nun erübrigt. Er richtete sich auf und blieb mitten im Gang stehen wo er war, schob lediglich Arya ein wenig hinter sich, während er sich dem wortwörtlichen Gegner ohne Scheu stellte. Nervös war er nicht, eher wütend. Ihm war es mittlerweile egal, dass er sich unerlaubterweise in Michaels Haus befand. Andere Dinge beschäftigten ihn weitaus mehr. Aryas Würgemale und Blutergüsse zum Beispiel. Die Zwangshochzeit. Oh, ihm fielen verdammt viele Dinge ein, für die er Michael noch fertig machen würde. Michael applaudierte dem wunderbaren Paar und erwiderte hämisch: "Ich glaub das kann sich der tolle Tristan Crawford sparen", auf Aryas vorherigen Ausruf. Gemächlich und überdeutlich für beide, schob er den Schlüssel für die Türen, durch die Arya & Tristan verschwinden wollten, in seine Hosentasche. Dann blickte er spottend zu dem Crawford, "Nun, Tristan, in fremde Gebäude einzubrechen scheint kein bisschen dein Talent zu sein. Aber hey, mach dir nichts draus, durch diese Tür wollten schon einige Leute verschwinden und seitdem wird sie ohne für einen Außenstehenden bemerkbar, sehr gut bewacht", er grinste in Aryas Richtung. Denn ja, auch Eleah hatte dieselbe Tür genutzt. Mittlerweile war es wahrscheinlich sogar einfacher durch die Eingangstür abzuhauen, als durch diese. Es hatte nur Sekunden gedauert, dass er darüber informiert wurde, dass sich jemand ins Haus schleichen wollte und er hatte den Befehl erlassen, diese Person ruhig einbrechen zu lassen. Tristan fixierte währenddessen den Dunkelhaarigen aus kalten Augen und hatte unbewusst die Hände zu Fäusten geballt. Kühl, aber nicht so kühl wie er wollte, da man den wütenden Unterton unterschwellig heraushören konnte, antwortete er Michael: "Weißt du, es ist gar nicht mal so schlecht, dass du mir unter die Augen trittst.."
Nathan Es dauerte einen Moment. Aber dann tat seine Schwester tatsächlich, wie ihr geheissen und machte langsame, schwerfällige, widerwillige Schritte auf ihn und die Tür zu. Guuut. Sehr gut. Auch wenn kaum auszuschliessen war, dass es hinter ihrem hübschen, schockierten Köpfchen ratterte, während sie verzweifelt einen Ausweg suchte. Er würde sie ganz bestimmt nicht entwischen lassen, also alles gut. „Hast du noch was hier, das nach Hause sollte?“, fragte er, als wäre es die normalste Sache der Welt, dass er sie in einem fremden Gasthof aufspüren musste, dort abholte und nach Hause brachte. Da er noch immer fest damit rechnete, Arya hätte sie hierher gebracht, suchte er auch keine Hinweise oder verdächtigen Gegenstände in dem Raum, durch den er einen letzten Kontrollblick schweifen liess. Aber er sah in diesem Moment absolut nichts von Wert, nahm auch nicht an, dass sie gross was eingepackt hatte, weshalb er schliesslich nach ihr das Zimmer verliess und die Tür zuzog. Davor hatte er die Brünette bald wieder überholt, leitete sie so die Treppe runter, nickte den Angestellten freundlich zu und ging unten zielstrebig durch die Eingangshalle nach draussen. Immer schön darauf achtend, dass Eleah nicht mehr wie vier, fünf Schritte zurückfiel. Bisschen Abstand war okay, aber auf keinen Fall mehr als das er in drei Sekunden überbrückt hätte, wenn sie sich doch noch fürs Weglaufen entschied. Bei den Pferden blieb er stehen und klopfte ihrem Gaul kurz auf den Sattel, um ihr anzudeuten, dass sie aufsteigen durfte. „Na komm, du wirst schon viel zu lange so schrecklich vermisst. Willst du denn alle auf ewig warten lassen?“, säuselte er scheinheilig, ging schon auf sie zu, um ihr beim Aufsteigen zu helfen. Zeit zu gehen.
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oh oh, Gweny ist wieder hier! O.o Wie wars?? _________
Eleah Natürlich kam keine Antwort über ihre Lippen, als er ihr irgendeine banale, total unwichtige Frage stellte. Sie versuchte ihn nämlich so gut es ging, irgendwie auszublenden, damit sie nachdenken konnte. Damit ihr eine schnelle aber effektiv gute Idee einfiel, wie sie hier wegkommen konnte. Da ihr aber allein schon das normale Atmen schwer fiel, kam es auch nicht wirklich zu irgendeiner Idee. Ihr Kopf arbeitete nämlich nicht so wie es sollte. Und so ging sie mit einem schrecklichen beklemmenden Gefühl weiter aus dem Gasthof hinaus. Aus ihrem sicheren Gebäude..welches sich natürlich als überhaupt nicht sicher rausgestellt hatte, so schnell wie Nathan in ihrem Zimmer gestanden hatte.. Sie schluckte schwer, versuchte die Ruhe zu bewahren und nicht völlig auszuticken. Auch auf seine nächste Worte hin schwieg sie eisern. Schließlich führte er hier auch ein riesengroßes Schauspiel auf, als ob irgendwas davon wichtig wäre oder stimmte. Für wen zog er hier so eine Show ab? Für sie um sie ruhig zu halten? Dachte er wirklich, sie war so blöd, ihm irgendwas abzukaufen? Nach allem was passiert war? Sie würde nicht mal ihrem größten Feind wünschen, Nathan über den Weg zu laufen. Doch zurück zum Geschehen. Sie stieg alleine auf und zwar sehr schnell, einfach weil die Brünette verhindern wollte, dass er noch auf die Idee kam, ihr zu helfen oder sowas in der Art. Aber als sie dann schon im Sattel saß und die Zügel in der Hand hielt, kam ihr ein Geistesblitz. Denn er war noch unten, noch nicht bei seinem Pferd. Und vielleicht war es dumm, aber es war ihre einzige Chance. Und so wendete sie urplötzlich ihr Pferd und trieb es extrem an, sodass das Pferd erschrak, wieherte, aber los galoppierte. Aus dem Stall hinaus, auf die Straße, wo sie fast zwei Frauen umgeritten hätte. Doch sie trieb das Pferd weiter. Durch die engen Gassen, Richtung Wald. Weg, einfach nur so schnell wie möglich weg von Nathan!! Das Tier schlitterte immer wieder um enge Ecken, doch Eleah hörte nicht auf, es weiter zu treiben, bis sie endlich die ersten Bäume sah. Und weiter, unbedingt weiter. Egal wohin, einfach weg, weg weg bevor er sie einholen konnte. Immerhin war es ihr eigenes Pferd, dass er mitgebracht hatte und nicht irgendeins. Ein Rassenpferd, das auch ein gutes Tempo an den Tag legen konnte. Und so trieb sie das Tier bis zum äußersten. Im Wald angekommen und außer Sichtweite Nathans, hielt sie dann aber irgendwann abrupt und schlitternd an, um vom Pferd zu springen und ihm einen heftigen Schlag auf dem Hintern zu verpassen. Fest genug, dass das Tier völlig schreckhaft wieder los rannte. Und Nathan hoffentlich hinterher, dem Hufgetrappel nach. Und sie nahm ihr Kleid in die Hand und rannte um ihr Leben. Tränen glitzerten in ihren Augenwinkeln. Tränen aus Angst, Panik und Adrenalin.
Danke, es war so… Durchschnitt… x’D Nicht der Wahnsinn aber auch nicht Kacke, mal schauen.^^ Nein, der, der mich zum Rennen überredet hat, ist schwul. xDD Okay ja dann ists halt doch kein Sport. Wie fleissig gehst du denn zu ihr? Naja, wenn du halt merkst, dass es wirklich nichts für dich ist, wirst du wohl oder übel eine andere RB suchen müssen… Sonst macht das ja keinen Sinn.. Ach, bei uns im Wald trifft man nicht so viele Leute. Schon gar nicht solche, die man noch kennt. Gibt schon ab und an etwas Gegenverkehr, aber das stört wirklich nicht. Aber wenn du dich von der RB verabschiedet, kommt ja wsl bald ne Neue dazu, dann hast du auch nicht mehr Zeit. Oder ist das nicht dein Plan? Ja ne, so kreativ und mitdenkend kennt man mich ja kaum. XD Passt, ich bin jetzt jedenfalls wieder da, aber auch bald im Bett, so wie du bestimmt auch. xD ________________
Arya Sie hatte sich kaum von ihrem Liebsten abgewandt, da erklang auch schon das Klatschen, das so unglaublich laut in ihren Ohren dröhnte und sie erneut zusammenzucken liess, als ihr Herz plötzlich in unendlicher Hoffnungslosigkeit versank. Nein… Warum..?? Warum musste das passieren?? Warum war er schon wieder da, wo er nicht sein sollte, schon wieder dann, wenn sie bei Tristan war? Was, liebster Gott, hatte der Himmel denn eigentlich gegen sie?! Arya liess sich wie gelähmt von Tristan nach hinten schieben, unter Schock, unfähig, einen Ton von sich zu geben, der über ein klägliches, trauriges Keuchen hinausging. Michael hingegen schien absolut in seinem Element zu sein, spottete und grinste, wie er es immer tat, wenn er sich so überlegen fühlte wie jetzt gerade. Und ein weiteres Mal, war sie ihm so einfach ausgeliefert. Tristan stand da, als möchte er ihm eine runterhauen und Arya hatte keine Zweifel, dass er auch genau diese Pläne verfolgte. Aber Michael hatte wahrscheinlich ein ganzes Gefolge an persönlichen Aufpassern um die Ecke, die dort auf ihren Einsatz warteten, falls Tristan ausfällig werden sollte oder sie doch noch weglaufen wollten. Es war so frustrierend, so entmutigend, so endgültig schrecklich. Selbst sie wollte ihm das dämliche Grinsen aus dem Gesicht schlagen, aber was würde es bringen? Nichts, im Endeffekt rein gar nichts. Sie wusste, dass er auf Eleah und sie anspielte, als er die Gründe für die bewachte Tür erläuterte. Aber es spielte doch gar keine Rolle. Das Schloss war abgeschlossen, sie waren drin, in einer Sackgasse, Michael war so nah. So nah bei dem Licht der Liebe, die Arya bis jetzt so gut für sich behalten und beschützt hatte, mit niemandem teilte. Und jetzt drohte er ihr ein weiteres Mal selbst das zu nehmen. Und das machte sie nicht nur unendlich traurig und zerstörte sie beinahe komplett - nein, es machte sie auch wütend. Arya schob sich wieder an dem Crawford vorbei, ohne Michael zu beachten, stellte sich direkt vor Tristan, dem sie sich auch zugewandt hatte. Nur ihn ansehend, die ganze Umgebung ignorierend. Verdammt, es war ihr egal, was später passierte, was Michael mit ihr tat, wenn sie alleine waren. Sie konnte hier nicht weg, Tristan konnte Michael jetzt nicht töten, er konnte ihn auch nicht verprügeln, ohne selber kaputt gemacht zu werden. Und so schlang sie einfach ihre Arme um Tristans Hals, zog ihn zu sich runter und küsste ihn voller Leidenschaft und Zärtlichkeit, Liebe und Verlangen. Sie schob ihn langsam zurück zu der verschlossenen Tür, um so viel Zeit wie möglich rauszuholen. „Tristan, es bringt nichts… Er ist nicht alleine hier, um die Ecke warten bestimmt zehn seiner Wachen… Du kannst ihn jetzt nicht verprügeln. Es geht nicht. Wir können hier nicht weg“, hauchte sie tonlos zwischen zwei Küssen an seine Lippen, so, dass nur er es verstehen konnte. Sie unterbrach den Kuss auch nur für die wenigen Sekunden, die sie brauchte, um die Worte auszusprechen. Dann presste sie ihre Lippen wieder in der vollkommenen Schönheit der Verzweiflung auf seine, liess ihn nicht los, bis sie bei der Tür angekommen waren. Michael sollte es sehen. Sollte alles sehen, was er niemals bekam. Auch wenn er dachte, er könnte sie dazu zwingen. Er würde es niemals schaffen. Er sollte sehen, dass sie eine Schlampe war. Eine dreckige kleine Hure, die ihn nicht nötig hatte. Die Bilder sollten sich in sein Gehirn brennen, der Film, auf dem sie sich einem Mann an den Hals warf, den sie nicht heiraten durfte, während morgen ihre Hochzeit anstand. Er sollte ruhig wissen, dass er nicht der Erste war. Dass er ihr diese Freiheit nicht genommen hatte.
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Wie gesagt, Mittelmass. Wahrscheinlich nicht mein zukünftiger Freund. xD __________
Nathan Ganz ehrlich, wäre die Dame seine Schwester, wenn sie jetzt einfach mit ihm nach Hause geritten wäre? Richtig, NEIN VERDAMMT. Und wäre er ihr Bruder, wenn er nicht erst einmal voller Wut die ganze Welt zusammengeflucht hätte, ehe er sich auf sein Pferd geschwungen und unmittelbar die Hetzjagd aufgenommen hätte? Ebenfalls NEIN. Und oh Teufel er fluchte weiter, während er seinem Pferd die Sporen gab und der Brünetten hinterher preschte. Sie hatte ein Rassenpferd, ja, aber das tat er selbstverständlich auch und seins war bestimmt nicht langsamer als ihres, weshalb die paar Sekunden, die er mit Fluchen vergeudet hatte, bald aufgeholt waren. Allerdings ritt sie schnell und die Stadt war anstrengend im Zickzack. Wenngleich auch bald hinter sich gelassen, ohne, dass er sie dabei verloren hätte. Dann gings die kurze Distanz zum Wald und Nathan hatte sie bis auf etwa zweihundert Meter eingeholt, da bog er um eine Kurve und sah das Tier plötzlich reiterlos galoppieren. Wieder fluchte er, parierte seinen Hengst mehr oder weniger achtsam durch, schwang sich sofort aus dem Sattel und sah sich um. Es war tatsächlich nicht sonderlich schwer, ihre Spuren zu lesen. Ein Stück Stoff hatte sich unweit des Weges in einem Busch verfangen und wenn er in diese Richtung sah, erkannte er sogar die Bewegungen hinter dem Dickicht. Nathan stürzte sich in den Wald wie ein Wahnsinniger, wie der Jäger, der er eben war. Und dank seiner leichten Kleidung und ihrem eindeutig behinderndem Kleid, hatte er sie sehr schnell eingeholt, riss seine Schwester an den langen Haaren zurück zu sich. Eine schallende Ohrfeige war erstmal die einzige Reaktion, während er nichtmal ein Wort zu ihr sagte, sie einfach genau so, an den Haaren, hinter sich her zurück zum Weg zerrte. Kaum zehn Minuten wiedervereint und er könnte sie schon wieder erwürgen! Auf dem Weg angekommen, folgte eine zweite Schelle, die sie fast von den Füssen haute, auf die andere Wange selbstverständlich -Gleichberechtigung und so. „Super. Tolle Leistung, Eleah. Jetzt darfst du mit mir reiten und ich bin mir sicher, dass genau das dein Plan war“, knurrte er packte sie absichtlich an der Taille, zog sie dicht an sich ran, ehe er ihr so auf den Rücken des Pferdes half, dessen Zügel fest in seiner Hand lagen. Verdammte eigensinnige, dumme Beaumont.
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Oh schade, aber hey, irgendwann wirst du schon den Richtigen finden :3 Ich gehe 2x die Woche hin. Aber vielleicht habe ich dann bei einer anderen RB mehr Spaß... ach ich weiß auch nicht. Wollte ja auch gerne in der neuen Arbeitsstelle bisschen mit den Stunden runter gehen, wenn möglich... Ach mal gucken. Ich hoffe du hast viel Spaß bei deiner Lieblingsband in Liverpool ^-^ Ich war gestern Abend nur mit meinem Freund Cocktails trinken, heute habe ich geputzt und umdekoriert und morgen bin ich dann auch den ganzen Tag unterwegs, weil ich ja meine Eltern zum Flughafen fahre und dann meine Sis & Hund zu mir hole. Und schwupps ist das Wochenende auch schon wieder vorbei ._. _______________________
Tristan & Michael Noch bevor Michael zu einer Antwort ansetzen konnte, war es an Arya etwas zu tun. Weshalb beide Männer ihr nettes Gespräch kurzzeitig unterbrachen und verwirrt beobachteten, wie sich die junge Brünette hinter dem blonden Crawford hervor schob und sich vor ihm stellte. Allerdings nicht schützend, wie Tristan es getan hatte, sondern statt Michael, Tristan zugewandt. Und beide waren ein wenig verwirrt. Was hatte sie denn nun vor? Vor allem Michael fragte sich das, denn egal was für eine Idee sie hatte, er besaß den Schlüssel. Alle Türen waren abgeschlossen, sie standen am Ende des Ganges. Also egal was dieses Teufelsweib schon wieder ausheckte, es würde nichts bringen, sie konnten nicht einfach abhauen. Dessen war er sich absolut sicher. Und so wartete er dann doch recht entspannt, mit vor der Brust verschränkten Armen und leicht wippenden Fuß auf ihr Vorhaben. Und dann packte sie Tristan, zog ihn zu sich runter und ... Ein wütendes Knurren kam über seine Lippen. Ernsthaft?! Diese dämliche Hure! Tristan erwiderte ihren leidenschaftlichen Kuss zunächst sehr überrascht, denn mit sowas hatte er gerade in der Situation, in der sie steckten, nicht gerechnet. Doch tatsächlich hatte sich Arya ihm genau deshalb zugewandt. Um ihn voller Liebe und Inbrunst zu küssen. Weil sie ihn darin bestärken wollte, dass sie nur ihn liebte? Um es Michael heimzuzahlen? Um die scheinbar letzten kleinen Momente mit ihm zu genießen? Es war nicht wichtig. Wichtig waren nur sie beide. Und doch sprach sie zwischen den Küssen mit ihm. Und vielleicht hatte sie Recht - sehr wahrscheinlich sogar, aber er wollte es nicht hören. Weshalb er leicht den Kopf schüttelte, "das ist mir egal Arya, er kann mir nichts tun", versicherte er ihr ruhig und küsste sie erneut vollkommen liebevoll. Denn schlussendlich waren Michael und er gleich auf. Er konnte nicht einfach einen Adligen töten, ohne Konsequenzen. Rausschmeißen ja, aber nichts weiter. Deshalb machte sich der Blonde auch absolut keine Gedanken. Denn er würde Arya so gut es ging schützen. Er würde sie nicht kampflos aufgeben, niemals. Es kotzte Michael an, wortwörtlich. Am liebsten würde er würgen. Was für eine eklige, abartige Show, sie da vor ihm aufführten. Bah! Er konnte sich das Schauspiel nur eine Minute angucken, ehe er eingriff. Schließlich war das seine zukünftige Frau, die sich gerade an den Hals eines anderen schmiss. Also überbrückte er in wenigen Schritten die übrig geblieben Distanz zwischen ihnen dreien, packte Arya grob am Arm und riss sie brutal nach hinten. Weg von diesem schmierigen Crawford. Hinter sich, zu Boden. Wo sie Niveaumäßig scheinbar auch bleiben wollte - der Szene gerade zur Urteil nach. Dann fixierte er wutentbrannt Tristan, ehe er auch schon ausholte und ihm einen heftigen Fausthieb ins Gesicht verpasste. Nein, Tristan war in dem Moment nicht darauf gerüstet, dass Arya innerhalb einer Sekunde weggerissen wurde und er satt einen weiteren Kuss, einen Schlag ins Gesicht bekam. Aber er schaltete schnell und nur innerhalb weniger Sekunden, war er es, der auf Michael einprügelte. Auf den Mann, der Arya gefangen hielt, quälte und zu Dingen zwang, die sie nicht wollte. Der ihr Leid zufügte. Sie verletzte und sie ihrer Seele beraubte. Das Monster hatte nichts anderes verdient!
Eleah Sie hatte wirklich gehofft, dass er dem Hufgetrappel folgen würde, durch die dichten Laubbäume nicht sehen würde, dass sie nicht mehr auf dem Pferd drauf saß. Aber sie hatte natürlich falsch gedacht. Wie immer. Es war ja schließlich Nathan. Der Teufel höchstpersönlich. Und der ließ sich nicht so einfach hinters Licht führen. Doch sie hatte es gehofft. Wirklich gehofft, dass sie einmal im Leben wieder etwas Glück hatte. Davon kommen würde. Damit sie ihn nie, nie wieder sehen musste. Aber dem war es natürlich nicht so. Eleah hörte ihn noch, bevor sie brutal nach hinten gerissen wurde. Ein schmerzerfüllter Schrei verließ ihre Lippen, als sie rücklings nach hinten stolperte. Ehe sie sich überhaupt etwas fangen konnte, sauste dann aber auch schon eine Ohrfeige auf ihre Wange hinab und erneut keuchte sie schmerzerfüllt auf. Ihre Hand glitt sofort zu ihrer schmerzenden, im Feuer stehende Wange. Und ein leises Schluchzen folgte. Sie konnte das nicht nochmal. Sie konnte nicht noch einmal all das überstehen. Doch sie stolperte schwerfällig hinter ihm her, denn was blieb ihr schon anderes übrig? Selbst wenn sie hinfallen würde, auf den Knien landen würde, er würde sie weiter hinter sich her zerren. Und zack, schon gab es eine zweite Ohrfeige und sie wimmerte leise. Und dann zog Nathan sie auch noch dicht an sich und ihre Emotionen überschlugen sich. Angst, Panik und vor allem Ekel. Deshalb war es eine logische Schlussfolgerung, dass sie sich sofort heftig gegen seinen Griff stemmte. Versuchte ihn von sich zu schieben. Da aber ihr Gleichgewicht durch die beiden, nicht gerade leichten Schläge, ein wenig in Mitleidenschaft geogen wurden, wankte sie selber eher, als dass sie Luft zwischen ihnen bekam. Aber dann saß sie auch schon auf dem Pferd, weg von seinem widerwärtigen Körper. Und Eleah zog tief die Luft ein, die sie nach der Ohrfeige und den Berührungen angehalten hatte.
Jaja ich mach mir da echt gar keinen Stress. Hab genug andere Dinge, mit denen ich mein Programm gut füllen kann, auch ohne Freund. xD Aber die Dates sind halt doch manchmal ganz lustig - jedenfalls im Nachhinein. Darum lass ich mich immer wieder drauf ein. xD Es wär jedenfalls wünschenswert, dass du mehr Spass haben kannst. Ist immerhin ja ein Hobby, in das du Freizeit investierst und das solltest du ja gerne machen.. :3 Das Konzert war der Wahnsinnnn, einfach so unglaublich tollllll!! ^-^ Ich lieb diese Band so sehr... :3 Ja die lieben Wochenenden/Freitage gehen immer so schnell vorbei.. diese Woche bin ich auch Mo-Do im Spätdienst, also erst so zwischen 21-22 Uhr zu Hause, je nach dem wie schnell wir durch sind auf der Arbeit und was ich dann noch mache. Freitag hab ich frei und am Wochende wieder 2x früh, bis 16 Uhr. Mal schauen wie sich die Zeit zum Schreiben ergibt... :3 __________
Arya Sie wusste genau, was Michael jetzt dachte. Und dieser Kuss lohnte sich allein dafür zu hundert Prozent. Dieses besessene Arschloch, das drohte, ihr Leben so grundlegen zu zerstören, sollte nur mal sehen, was Liebe überhaupt war. Wie sie wirklich küsste, wenn sie küssen wollte. Wie sich ihr Körper so eng an Tristan schmiegte, dass kein Haar mehr zwischen sie passte, weil sie sich so unendlich nach ihm sehnte. Er sollte sehen, wie sie all das mit brennender Leidenschaft tat, während er - wenn auch nur für Sekunden - daneben stand wie ein dämlicher Dorfdepp. Denn sie brauchte diese Augenblicke, alle, die sie noch irgendwie sammeln konnte. Diese winzigen Momente mit Tristan, die sie in Zukunft am Leben erhalten würden. Sie brauchte das Wissen, dass sie ihm alles gegeben hatte, immer, bei jeder Gelegenheit, damit er ihre Liebe niemals vergessen würde. Und sie auch nicht die Seine. „Ich liebe dich so sehr, Tristan, so unglaublich sehr, bitte vergiss das nie“, keuchte sie zwischen zwei Küssen, als sie die Schritte hinter sich schon hörte und die leise Panik ihr zuflüsterte, dass es gleich vorbei sein würde. Sie holte keine Luft mehr, in der Angst, etwas verpassen zu können, bis sich die kalte Hand um ihren Arm legte und sie mit einem solchen Ruck von Tristan weggerissen wurde, dass sie mit einem erschrockenen Laut direkt rückwärts zu Boden stolperte. Doch Arya dachte gar nicht daran, hier dem Boden Gesellschaft zu leisten, sondern rappelte sich unverzüglich wieder auf, um mit pochendem Herzen und ziemlich ausser Atem gerade noch zu sehen, wie Michael ihrem Geliebten die Faust ins Gesicht rammte. „Tristan!“, schrie sie wie die panische Frau eines fallenden Ritters. Doch noch bevor sie auch nur ein weiteres Wort sagen konnte, hatte dieser auch schon zum Gegenschlag ausgeholt und prügelte auf Michael ein. Und sie fühlte plötzlich alles von Erleichterung, Rache, Hass, Wut über Verzweiflung bis hin zur allgegenwärtigen Panik. Sie wollte, dass Tristan ihn kaputt machte, am besten ganz aus der Welt schuf. Aber sie hatte Angst, dass das im Gegenteil der Lösung endete und sie zuletzt einen verdammt wütenden Michael und keinen Tristan mehr hatte. Also tat sie wieder etwas wahrscheinlich absolut Sinnloses, das sie aber nicht einfach bleiben lassen konnte, weil Arya keine Chance einfach ungenutzt lassen würde, solange es hier um alles ging. Während die beiden damit beschäftigt waren, sich zu prügeln, steckte sie plötzlich ihre langen Finger in Michaels Hosentasche (nicht, dass sie das gerne täte, aber naja, was muss, das muss), fischte nach den Schlüsseln, die sie sofort zu greifen bekam und rauszog. Es war weniger ein wirklicher Fluchtversuch als ein einfaches Ablenkungsmanöver, damit der Wright sich ein Bisschen weniger auf Tristan konzentrierte und dieser ihn vielleicht für den Moment sogar ganz ausschalten könnte. Denn dann, ja dann würde es sehr schnell wieder zu einem ernsthaften Fluchtversuch mutieren, das hatte sie längst beschlossen, als sie schon neben den beiden vorbei zur Tür schlüpfte. Wenn Tristan Michael k.o. schlug, dann konnten sie sich einen Plan zurechtlegen und raus. Wirklich entkommen. Gab es vielleicht doch noch eine Chance? Sie wusste, wie dumm es war, zu hoffen. Aber was sollte sie sonst tun?
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Nathan Sie schrie und schluchzte und spielte das ganze Drama, das sie nur sich selbst zuzuschreiben hatte, mal wieder ganz wundervoll aus. Nathan verdrehte dabei wie immer die Augen und das war dann auch das höchste der Gefühle, die sich auf seinem Gesicht abzeichneten. So eine Dramaqueen. Und beruhigen wollte sie sich auch erst dann wieder, als sie auf dem Pferd sass, während sie vorher noch so panisch gegen seine Nähe gekämpft hatte. Konnte sie aber vergessen, dass er darum jetzt neben ihr her laufen würde, bis das zweite Pferd seinen Weg zurück fand. Nene. Der Braunhaarige schwang sich direkt hinter ihr auf den Rücken seines Pferdes, womit ihre Körper sich wieder ganz wundervoll aneinander schmiegten. „Wag dich nicht, sowas noch mal zu tun, Prinzessin. Sonst erlebst du zu Hause dein blaues Wunder in genau der Form, die du erwartest“, knurrte er ihr ins Ohr, legte seine Arme links und rechts um sie herum, sodass er die Zügel locker halten konnte und dabei seine Schwester auf dem Pferd gefangen war. Diesem gab er dann die Sporen, damit sie gleich darauf locker durch den Wald trabten, hinter Eleahs Stute her. Diese war nicht allzu weit entfernt langsamer geworden und ging auf dem Feldweg immer wieder zwei, drei Schritte in eine Richtung, bis sie so reiterlos und unsicher stehen blieb. Nathan hatte sie rasch eingefangen, ohne dabei auch nur einen Fuss in Richtung Boden zu schwingen. Er knüpfte die Zügel an seinen Sattel und ab gings nach Hause. Der Heimweg dauerte eine ganze Weile, da schon die Stadt ein gutes Stück entfernt von ihrem Anwesen lag, Eleah zudem noch in die falsche Richtung losgeprescht war. D-u-m-m. Aber das war nichts Neues. Somit sassen sie fast eine Stunde so eng beieinander im Sattel. Nathan störte sich nicht wirklich an dieser Tatsache. Im Gegenteil, er sorgte immer wieder dafür, dass sie nicht nach vorne rutschte, sich nicht plötzlich, wie sie das wohl wünschte, auf den Hals des armen Tieres setzte. Sie sass den ganzen Ritt über direkt vor ihm und er spürte die Wärme ihres Körpers an sich. Schon nur darum hatte sich die kurze Suche gelohnt...
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