Ich träum auch davon, aber erstmal muss ich meine 2000 wieder zurück aufs Sparbuch schieben, weil ich da sonst nicht mehr die Zahl hab, die ich einfach grundsätzlich gerne als Reserve dort drauf hätte… xD Wobei, eigentlich sollte ich jetzt mein Geld bekommen haben. Muss morgen mal schauen. Dann könnte ich das evt. sogar schon tun haha. Und dann hab ich wieder 3x nichts bis nächsten Monat, yay! xD Geld ist sowas Anstrengendes… Aber viel Glück mit dem Kleiderschrank! xD Achsoo, I see. Na dann bin ich froh, hast du sie doch noch gefunden, wieder etwas gesparrt! xD _______________
Nathan „Langsam find ich das hier anstrengend, du redest zu viel, das macht die Stimmung kaputt“, meine Nathan vollkommen trocken auf ihr Gelaber über Gut und Böse. Natürlich war das nicht wirklich so und sie sollte bloss nicht glauben, dass sie einfach nur zu reden brauchte und er würde irgendwann verschwinden. Nein, so lief der Hase hier bekanntlich überhaupt nicht. Nein, er würde ihr einfach die nervige Klappe zuschnüren, damit sie schwieg. War nichtmal eine so besonders schlechte Idee, vielleicht würde er früher, als ihr lieb war, darauf zurückkommen. Ok, immer war früher, als ihr lieb war. Vergessen wir das wieder. „Was bitte bringt mir ‘nett sein’, Eleah? Warum sollte ich der Bruder sein, den du dir wünscht und niemals bekommen wirst? Warum ist es meine Aufgabe, für dich alles richtig zu machen? Du gibst auch keinen Scheiss auf Richtig und Falsch, sonst wären wir jetzt nicht hier. Also lass den Rotz einfach. Du bist nicht die, die mir hier die Leviten lesen und irgendeine Moralpredigt halten sollte, Schätzchen“, stellte er klar, liess damit alles, was sie gesagt hatte, offen und unbeantwortet. Es war ihm egal, er hatte es eh schon wieder vergessen. Ihre Worte interessierten ihn nicht. Nur ihr Körper, ihr absolut perfekter, viel zu heisser Körper. „Alles, was du tun solltest, ist still halten“, erklärte der Dunkelhaarige. Vollkommen fokussiert auf ihren Ausschnitt und die Hand, die er umklammert hielt, um sie in einem nahezu feierlichen Moment vom Stoff zu reissen. Dann waren auf einmal wieder beide seiner Hände an ihren Schultern, rissen sie von der Wand weg, ehe er mit einer groben, kräftigen Bewegung das Kleid nach unten rupfte. Et voilà. Er war begeistert. Sehr offensichtlich. So offensichtlich, dass er sie sogar für einen Moment losgelassen hatte, während er mit einer engen Hose und viel zu vielen wilden Gedanken zu kämpfen hatte.
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Ach du, weißt du, die Zahl die ich eigentlich grundsätzlich als Reserve drauf hatte... die ist irgendwo himmelweit oben. Da fehlen mir so um die 2.000-3.000€ XD Ich bin schon weit unter 1.000€ gerutscht und fühle mich langsam echt blank. Vorallem, weil ich für den Kleiderschrank, trotz volles Gehalt wahrscheinlich trotzdem nochmal was vom Sparbuch ziehen muss.. Bin halt echt am Limit blank, aber noch weitere Wochen ohne Kleiderschrank halte ich wirklich nicht aus. Ja, danke... bisher siehts eher mies aus. Das was ich will gibt es nicht und andere müsste ich 2.000x umändern was wieder eine Wartezeit von 6-8 Wochen dauern würde. Und alles kacke x.x Hatte heute fast den perfekten Schrank, die Maße und Aufteilung die ich wollte, es sollte nur eine Spiegeltür in eine normale geändert werden ...BÄM 220€ teurer und 6-8 Wochen würds dauern. Zum kotzen. ______________________
Eleah Die Stimmung ging kaputt?! Die Stimmung?! Am liebsten hätte sie ihm vor die Füße gekotzt für die verdammte Stimmung und kurz überlegte sie wirklich sich den Fingern in den Hals zu stecken. "Und was bringt mir es, immer brav zu sein, immer so zu sein, wie man es verlangt? Hmmm?! Du würdest trotzdem was finden um deine krankhaften Fantasien auszuleben", blaffte sie nur noch. Gereizt, aber irgendwie auch resigniert. Denn es zeigte einfach nur, dass sie vollkommen richtig mit dieser Annahme lag. Egal was sie tat, er würde es verdrehen um ihr Schaden zufügen zu können. Es war hoffnungslos. Sie war in einem Teufelskreis in dem es kein Entrinnen gab. Und manchmal überlegte sie wirklich, ob es nicht einfach besser war, wenn sie verheiratet wäre. Aber sie merkte schon, dass es ihn vollkommen kalt ließ, was sie ihm sagte, wahrscheinlich besaß er sowas wie ein Herz gar nicht. Wusste gar nicht was Gefühle außer Gier, Rachsucht und Hass waren. Und das zeigte er ihr auch sogleich, als er ihre Hand vom Stoff löste, ihr einen Schrei mit dem groben Griff um ihre Schultern entlockte - die Schmerzen vom letzten Mal waren noch nicht mal abgeebbt! - und ihr dann das Kleid vom Leib riss. Sie quiekte sogleich erschrocken und peinlich berührt auf und versuchte sich mit ihrem rechten Arm zu bedecken, was ihr allerdings nur schlecht als recht gelang. Denn jetzt wo sie versuchte auch den anderen Arm zu benutzen, schob sich wieder eine Schmerzenswelle durch diesen. Panisch blickte sie ihn an, fassungslos das er es wirklich getan hatte und sah dabei auch, dass er selbst an seiner Hose fummelte.. Nein, Nein...Nein, dass konnte nicht wirklich sein Ernst sein! Er wollte ihr nur Angst machen. Sie wich den halben Meter zur Wand zurück und sah sich panisch nach einer Fluchtmöglichkeit um. Zitternd am ganzen Körper, mit einer unangenehmen Gänsehaut versehen. ____________________
Na dann musst du halt leider auch zukünftig auf Einladungen zum Grillfest verzichten, wenn du sowas nicht verstehen willst… selber Schuld. xD Ok aber, wenn 8.5-9h dein längster Tag ist, ist das auch nicht schlecht… Klar, ich stells mir mit Kindern unendlich anstrengend vor. Aber so ist das vielleicht sogar irgendwie okay. Und Mittwoch Nachmittag frei in einem 100% Job ist ebenfalls nice. Wie viele Stunden hast du denn in einer Woche so durchschnittlich? Ich hab meinen 7-18 Uhr Job, also 9.75h jeden Tag ausser am Samstag, da sinds nur 8. Und von Dez. bis Feb. ists dann auch etwas weniger, weil da das Gartencenter nicht so lange offen hat… Aber im Moment wäre meine Anstellung bei 100% auf mind. 47h / Woche. Und ich find das irgendwie viel. Okay ja dann sind wir wahrscheinlich ein Bisschen gegenteilig, was das Schlafen anbelangt… Solange ich zu Hause in meinem Bett lieg, penn ich wie n Murmeltier. Ich hab mir aber die tolle Angewohnheit beschafft, dass ich mittlerweile nur noch mit Musik einschlafen kann. Also ganz ganz leise, aber ich brauchs irgendwie, sonst hab ich total Mühe mit Einschlafen. Ich glaub, ich stell mir morgen mal einen Wecker mit Vibrationsalarm. Auch wenn ich mir zu 99% sicher bin, dass ich ihn nicht hören werde, einfach mal so zum Testen. xD _______________
Arya Sie blickte ihn aus grossen Augen an, als er ihre Beine auseinander geschoben hatte und sie diese vorsichtig noch etwas weiter zur Seite hin ablegte. Dann schloss sie schnell die Augen, versuchte still und entspannt zu bleiben, ihre Atmung ruhig zu halten. Und nach wenigen Sekunden war der ganze Schreck auch schon vorbei. Arya war ein leises Wimmern entwichen und sie hatte die Augen wieder aufgeschlagen. Aber nichts passierte und der Schmerz klang ab, bevor es überhaupt wirklich schlimm geworden war. War das alles? Davor hatte sie Angst gehabt? Oder folgte noch mehr? Sie hatte echt keine Ahnung. Aber es fühlte sich nicht schlimm an. Es tat nicht mehr weh und was blieb war… schön? Sie war sich nicht sicher, ob das das richtige Wort war, ob das überhaupt möglich war. Aber sie war vollkommen berauscht von dem Gefühl, der Tatsache, dass sie es tatsächlich gewagt hatte, dem Wissen, dass sie ihrem Mann nicht näher sein könnte, dass sie ihm das grösste Geschenk gegeben hatte, dass sie ihm überhaupt schenken konnte und dass er so mit ihr umging, ihr selbst jetzt noch nichts als pure Liebe entgegen brachte. Sie konnte nicht anders, als sich nur einmal mehr zu fragen, wie sie jemals einen Menschen wie Tristan hatte finden können. Doch das würde wohl ein ewiges Rätsel bleiben… Ein erleichtertes Seufzen war zu hören, als sie die gestaute Luft ausstiess, die sie angespannt in ihre Lungen gesaugt hatte. Wieder bettete sie das wunderschöne Gesicht des Blonden zwischen ihre Hände, lächelte ihn voller Liebe und Erleichterung an, bevor sie ihn wieder küsste, damit an die Küsse anknüpfte, die sie vorhin ausgetauscht hatten, voller Hitze und Lust. Ihre Hände wanderten weiter, eine in seine Haare und die andere auf seinen Rücken, mit dem eindeutigen Ziel, so viel seiner Haut wie möglich zu berühren. Wie einige Minuten zuvor auch schon. Aber da war sie noch Jungfrau gewesen. Das waren noch Zeiten. ______
Nathan mach ich morgen irgendwann, du bist ja eh erst spät da und ich bin langsam wieder sehr müde... Gute Nacht, auch wenn du wsl eh schon pennst. :3
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Was willst du denn für einen besonderen Kleiderschrank, dass der so schwer zu kriegen ist? Hast du einfach eine so klare Vorstellung davon oder willst du ein halbes Designerstück? Und ist ja interessant, dass eine Spiegeltür billiger ist als eine Normale… Klar, es ist eine Änderung, aber dafür brauchen sie dann Holz und keinen Spiegel. Sollte doch nicht so viel teurer sein. ____________
Nathan Wie viel besser könnte es für ihn denn überhaupt noch laufen? Eine sehr gute Frage, denn langsam fühlte sich der junge Beaumont wirklich, als würde er hier alles bekommen, was er sich wünschte. Als würde sein Plan durch und durch aufgehen, seine Wünsche und Fantasien sich erfüllen. Er brauchte nicht mehr zu versuchen, seine Träume zu unterdrücken, weil es keine Rolle mehr spielte. Sie hatte nichts zu melden und abgesehen von ihr bekam es keiner mit, interessierte es schlicht niemanden. Nathan versuchte das dunkle Grinsen auf seinem Gesicht gar nicht zu verbergen, während er sie anschaute wie ein Kaninchen in der Falle, das zu töten er kaum abwarten konnte. Er musterte sie, ihren nackten Körper in aller Ruhe, beobachtete, wie sie sich nach irgendeiner Fluchtmöglichkeit umsah, aber schlicht erfolglos blieb. Es gab nichts. Sie war verloren. Und er hatte einmal mehr gewonnen, genoss dieses Gefühl und vor allem den Anblick, der sich ihm bot, in vollen Zügen. Als er aber genug geschaut hatte - sie hatte ja tollerweise auch noch immer ihren Arm, mit dem sie den schönsten Teil ihres Körpers verdeckte - entledigte er sich kurzerhand komplett von seiner Hose, die sowieso nur noch im Weg war. Nun selber genauso nackt, zwei Geschwister wie Gott sie schuf, trat er triumphierend auf die Brünette zu, blieb direkt vor ihr stehen. „Na, mein Häschen, bist du bereit?“, fragte er, liess sich absichtlich Zeit, um den Blick nochmal auf ihren Körper zu senken, bevor er wieder ihre panischen Augen fand. Er war so nah an sie heran getreten, dass ihre Körper sich schon leicht berührten, dass sie seinen Schwanz schon spüren konnte, nur für den Fall, dass sie nicht gecheckt hätte, dass er nackt und verdammt geil auf sie war. Seine rechte Hand strich durch ihr zartes Haar, über ihre Wange und die Linke legte sich schon zum zweiten Mal um ihre eigene Hand, um diese ruckig von ihren Brüsten zu reissen. So schön. So viel zu schön.
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Soorrryyy, wollte heute eigentlich früher kommen, habe aber länger gepennt als geplant und als ich dann endlich den Laptop anschmeißen wollte, klingelte das Telefon - Mutti wollte quatschen, weil sie mich jaaa schon soooooo lange nicht gesehen hat usw XD Aber jetzt bin ich da! Und krass, bei uns sind 100% 39 Stunden die Woche und so viel arbeite ich auch. Aber soweit ich weiß sind es in allen Kindergärten in NRW, wenn nicht sogar ganz Deutschland "nur" so viel. 47h?! Krass, das wäre ja sowas von gar nichts für mich^^ Und ja das mit der Musik haben sehr viele Leute, ist einfach eine Angewohnheit. Kinder die nur mit Hörbüchern schlafen, können auch als Erwachsene schwer bis gar nicht bei Stille schlafen und das finde ich dann auch irgendwie bedenklich - man braucht irgendwann auch mal komplette Ruhe. Also klar ich könnte auch bei leiser Musik schlafen, wenn es sich um ähnliche ruhige Lieder handelt, habe das zum Beispiel vor paar Jahren im Urlaub gemacht, wo wir in einem "Wohnwagen" mit Wellblechdach geschlafen haben und es heftig gewittert und geregnet hat, dass es nur so gescheppert hat, aber brauche ich an sich nicht. "Das waren noch Zeiten" - Hahaha XD _____________________________
Tristan Er hörte sie leise aufwimmern und beobachtete sie leicht sorgenvoll. Doch danach schien plötzlich wieder alles gut zu sein, was den blonden Mann sehr erleichterte. Er lächelte sie glückselig an, als sie seufzte und ihn dann küsste. Scheinbar war es doch nicht ganz so schmerzhaft wie man dachte und es im Kopf hatte und das freute ihn natürlich sehr. Das bedeutete, dass sie auch genau dort weitermachen konnten, wo sie aufgehört hatten, nur mit noch mehr Spaß. Ohne gleichzeitig Sorge haben zu müssen, dass er ihr vielleicht weh tat. Aber so wie sie ihn küsste schien alles in bester Ordnung. Guut, denn er hatte natürlich absolut keine Ahnung, wie schlimm oder schmerzhaft so ein männliches Eindringen so war, also konnte er dies beim besten Willen nicht beurteilen. Der junge Mann begann sich wieder in ihr zu bewegen, genoss das Gefühl in vollen Zügen und suchte zunächst ein langsames Tempo aus, damit sich Arya daran gewöhnen konnte. Auch erwiderte der Crawford ihre fordernde Küsse mit einem ebenso großem Verlangen, voller Lust und Freude. Immer wieder kam ein leises genießerisches Stöhnen über seine Lippen, wenn er sanft zustieß und erneut immer wieder in sie eindrang. Seine linke Hand hatte sich nun einen wunderschönen Platz auf ihrer Brust ausgeguckt, die er sanft streichelte und liebkoste, während er sich auf dem anderen Arm abstützte und die wunderschöne Frau unter sich leidenschaftlich küsste.
Nein kein Designerstück, im Gegenteil eigentlich will ich nur einen weißen und ob Schiebe- oder Scharniertüren ist mir eigentlich egal. Es darf nur keinen Spiegel haben. Aber die Aufteilung ist das wo es immer scheitert. Möchte unbedingt drei Korpusse (2x groß mit Stange und 1x min. 70-100cm mit Böden) haben und am liebsten 270-280m lang. Aber irgendwie ist das nicht so leicht zu bekommen, wie man so denkt ._. Ja die Begründung war, dass die mit Spiegel schon fertig sind und die das andere "umbauen" müssten. Da dachte ich mir hä? Das sind doch Einzelpakete und noch gar nicht zusammengebaut, nimmt einfach das Spiegelding raus und eine weitere normale rein, aber nein, es ist scheinbar weitaus komplizierter XD Und das wäre dann das was 6-8 Wochen dauern würde...^^ Nathan ist sooo böse ... I like XD ________________________
Eleah Sie hatte den hübschen Kopf leicht abgewandt, wollte nicht sehen, was er da tat, drückte sich nur noch mehr an die kalte Wand im Rücken. Vollkommen panisch und irgendwie auch gelähmt vor Angst, denn Nein sie wusste wirklich nicht, was sie tun sollte, für solche Fälle gab es wohl keine Gebrauchsanweisung. "Das ist absolut abartig... das darfst du nicht", murmelte sie leise, völlig außerstande zu begreifen, dass das hier wirklich passierte. Das IHR BRUDER sich vor ihr auszog und splitterfasernackt vor ihr stand. Das war undenkbar und richtig richtig widerwärtig. Als er dann noch näher zu ihr trat, versuchte sie alles um mit der Wand zu verschmelzen. Sie war völlig überfordert mit der Situation, angeekelt und gleichzeitig ängstlich, fassungslos. Ihr ganzer Körper zitterte heftig. Jedoch spürte sie dann noch etwas weiteres... und oh Gott, sie wollte sich erbrechen. Panisch schoss ihr Kopf wieder hoch und sie blickte ihn erschrocken an, sah ihn seit einer Weile das erste Mal wieder richtig an und zack folgte eine panische instinktive Handlung: Sie schubste ihn wirklich heftig von sich. Benutzte dabei auch den kaputten Arm, was sie sogleich auch wieder bereute. Aber besser Schmerzen als DAS! So stieß sie ihn angewidert und vollkommen panisch von sich, nachdem sie ihrem rechten Arm aus seinem Griff gerissen hatte. Denn natürlich wollte er ihre schön geformten Brüste sehen. Caleb sagte, sie hatte einen sehr schönen Körper, aber sie selber konnte das schlecht beurteilen, da sie ja irgendwie keinen Maßstab hatte. Und für sie war ihr Körper einfach normal. Jedenfalls brauchte die Brünette dringend Abstand. "Komm mir nicht zu nah!", fauchte sie, allerdings mit zittriger und mit Angst untersetzte Stimme. Trat dann dementsprechend auch nach ihm, ohne ihn richtig zu treffen, aber Hauptsache um ihn ein wenig von sich weg zu haben. Angesehen, also seinen Körper und Anhängsel hatte sie natürlich nicht, hütete sich vor diesem Anblick. Das würde sie auf gar keinen Fall tun. Wieder schlang sie die Arme um ihren Körper, nutzte mit zusammen gebissenen Zähnen auch den kaputten Arm, weil sie lieber diese Schmerzen erlitt, als dass er sie anstarrte oder anfasste. "Geh weg!!", verlangte sie, auch wenn sie natürlich wusste, dass er nicht sagen würde: 'Okay tschau'
Kein Probleeem, ich hab mich zu beschäftigen gewusst - war den ganzen Tag weg, dann als ich zu Hause war, hab ich tatsächlich einen Stream für Westworld Season 2 gefunden, dann hab ich mich wieder mal zu einem Workout motiviert, weil ich mich seit einer Woche wieder an einem Fitnessprogramm versuche, dann war ich duschen, dies das… Also ich wär auch erst jetzt da gewesen.^^ Und ja, auch krass! o.o Ich will auch 39 Stunden Wochen?? .-. Ich bin mit 80% ja schon auf mind. 37.5 Stunden.. Aber ist das in allen Jobs so? Oder nur in Kindergärten? Weil in der Schweiz arbeitet man auch nicht in jedem Job so viel, in Büros bekanntlich weniger und so, aber ich glaube auf 40h kommen sogar die.. Naja, ich finds nicht so schlimm. Also ich hab mir das vor 3-4 Jahren angewöhnt, als ich einen Hamster hatte, der in der Nacht ziemlich laut war anfangs (nur so lange, bis ich ihn dann ausm Käfig in mein Zimmer gelassen habe, er also mehr Platz und keinen Grund mehr hatte, an den Gitterstäben zu nagen). Und da hab ich dann halt immer mit Musik geschlafen, damit ich ihn nicht höre. Das hab ich dann beibehalten und jetzt ists halt so. Aber ich denke, ich könnte es mir theoretisch schon ziemlich bald wieder abgewöhnen… Ist jetzt auch kein Zwang oder so, ich finds einfach schöner und entspannend. __________________
Arya Die Brünette war nicht nur unglaublich erleichtert darüber, dass die Schmerzen so bald abklangen, sondern begann langsam wirklich zum ersten Mal zu begreifen, warum dieser Akt der Liebe und Lust in der Gesellschaft einen so hohen Stellenwert hatte. Warum so viele Leute so sehr danach verlangten. Und gleichzeitig verlor sie immer mehr das Verständnis dafür, warum Sex als so schreckliche Sache dargestellt wurde, wenn sie jungen Frauen erklärt wurde. Als unglaublich schmerzhaft und hässlich. Aber Arya hatte keine Ahnung, sie wusste nur, wie es mit Tristan Crawford, dem Mann, den sie selber so sehr begehrte, war, wie es sich anfühlte, wenn er sich so sanft und liebevoll mit ihr darauf einliess. Sie wusste nicht, wie es in einer Zwangsehe aussah, in all den Familien, in denen die Männer ihre Frauen nicht liebten oder sie zumindest nicht ehrten. Sie wusste nicht, wie es sich anfühlte, wenn man selber nicht bereit dafür war, wenn man sich davor fürchtete, wenn man versuchte, es zu verhindern, wenn man es nicht wollte, wenn der Mann grob war, wenn es nur um seine Bedürfnisse und nicht um die Gefühle der Frau ging. All das kannte sie nicht und sie würde fast alles dafür geben, es nie zu erfahren. Das, was sie mit Tristan hatte, die Einzige, wunderschöne Erfahrung bleiben zu lassen. Ja, das wünschte sie sich. Arya erwiderte die innigen Küsse mit neu entfachtem Feuer und eindeutigem Spass an all dem, auch von ihr ging immer mal wieder ein Stöhnen in den Küssen unter. Sie hatte irgendwann die Beine eng um seine Hüfte geschlungen, passte sich seinen regelmässigen Bewegungen an, um ihn noch tiefer zu spüren, während das Tempo langsam etwas schneller wurde, ihre Fingernägel immer unkontrollierter über seinen Rücken und seine Schulter kratzten. Sie machte das nicht mal absichtlich, suchte lediglich irgendwie Halt, während ihr Körper vollkommen überwältigt war von den neuen Gefühlen und Empfindungen, die sich von Minute zu Minute weiter steigerten und sich irgendwann einem Höhepunkt näherten. [Ich beschleunige jetzt auch mal etwas, weil ich das immer so langfädig, schwierig zu umschreiben finde.. Sie haben Sex, es ist schön, lalala. xD]
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Ach ja gut, dann konntest du die Zeit auch produktiv nutzen ^-^ Ich weiß nicht ob das in allen Jobs so ist, ich weiß das die im Büro min. 40 Stunden haben und wahrscheinlich auch mehr, aber ich weiß nicht was normal ist oder Ausnahmen sind. Kita ist aber definitiv Vollzeit 39 Stunden. Aber echt krass, dann hättest du obwohl du zwei Tage die Woche frei hast, trotzdem fast eine Vollzeitstelle O.o Also bei uns jetzt. Ohja als ich klein war, hatte ich ein Zwergkaninchen, ähnliches Prinzip. Ja, dann warum auch nicht. Sage nur , dass das nicht unbedingt bei Kindern sein muss. ^-^ Same here, sie haben Sex und kommen und alles ist wunderbar XD _____________________
Tristan Er beschleunigte genau dann das Tempo, als er merkte, dass sie es auch wollte, dass sie es genauso liebte wie er und es auch genauso toll fand. Und es war herrlich, wie sie ihre Beine um seinen Körper schlang, wie sie an seinen Lippen stöhnte und ihm auch ein wenig die Haut aufkratzte. Zeigte, dass sie das was sie hier machten sehr toll fand und das fand der Blonde ebenso. Und es war heiß. Verdammt heiß. Heißer als er erwartet hatte. Wer dachte schon, dass die zierliche, eher zurückhaltende Arya so loslegen konnte? Er hatte es geahnt, aber erst jetzt wusste er es wirklich, wie sie sich den intensiven Gefühlen hingeben konnte und wie sich dadurch alles noch aufregender anfühlte. Auch er war vollkommen im Hier und Jetzt, vollkommen auf die Brünette unter im fixiert und merkte, dass auch er zum Höhepunkt kam. So kamen sie in einem fließenden, lustvollen Moment beide und wurden nur so von Glückshormonen überschüttet. Er hatte laut aufgestöhnt und sich den Gefühlen nur so hingegeben, nutzte es bis zum letzten Atemzug. Und als es dann vorbei war, rollte er sich von Arya und zog sie dann fest in seine Arme. Hielt sie atemlos, verschwitzt und auch ein wenig zerkratzt einfach nur fest und lauschte ihrer Atmung. "Wow.. das war einfach nur wow... Ich liebe dich soo sehr", murmelte er vollkommen glücklich noch immer total überwältigt von dem allem hier.
Ja das klingt nach einem schönen Schrank.. Aber wie das halt so ist, man denkt, man hätte es schon tausend Mal gesehen und es wäre etwas ganz Normales, aber dann findet mans doch nirgends. Echt frustrierend. Wieso willst du denn unbedingt keinen Spiegel? Und ja, dass sie den Mehraufwand/Sonderanfertigung verrechnen, leuchtet mir ja schon ein. Aber 220 ist eeettwas viiel? o.o Nathan ist schrecklich. Ich glaub, ich hab noch nie einen Chara geschrieben, den ich selber sooo ecklig fand.. Ew. xD Das Inzest Ding ist für mich halt Bisschen so wie die toten Babies/Kinder für dich - ich kanns schon schreiben, wenn dus für Eleah willst, aber meinen Charas wird das bestimmt niemals passieren. xD _________
Nathan Sie hatte ihm tatsächlich gerade gesagt, dass er das nicht durfte.. Hahaha. Wirklich nicht? Er war sich da nicht so sicher, würde wohl besser morgen mal noch beim Papst in Rom [den es damals wahrscheinlich noch nicht mal gegeben hat] vorbei, um das mit vollster Sicherheit abklären zu können. Bis dahin aber… Würde er das Risiko, einen Fehler zu machen, wohl eingehen müssen. Denn es fühlte sich nicht wie ein Fehler an, sondern eher wie das, worauf er scheinbar ewig gewartet hatte. Sie gab ihm nicht sonderlich viel Zeit dafür, ihre Brüste zu betrachten, schien stattdessen plötzlich das Bedürfnis zu haben, ihn von sich zu stossen und sich vollkommen zu bedecken mit ihren Armen. Was ihr offensichtlich Schmerzen bereitete, Schmerzen, die sie sich doch wirklich sparen könnte. Aber vielleicht stand sie drauf. Auch gut zu wissen, bei allem, was er noch vor hatte. Dann könnte er das nämlich ganz nach ihrem Geschmack gestalten. Der Beaumont schnalzte genervt mit der Zunge, liess ihr nicht sonderlich viel Zeit so allein an der Wand. Nein, viel lieber trat er schnell wieder an sie heran, krallte sich ihre Handgelenke und presste sie an die Wand, damit er sie vollkommen gierig und grausam küssen konnte. Absichtlich drückte er auch seinen Körper komplett gegen ihren, so dicht, dass kein Blatt mehr dazwischen gepasst hätte, dass er ihre Brüste so schön spürte, sein Schwanz schon fast seinen ganz besonderen Platz gefunden hatte. Nach wenigen Sekunden, die er den Kuss gezogen hatte, löste er sich wieder von ihr, die Finger noch immer fest um ihre Handgelenke gekrallt. Er war nicht zum Küssen da. Und darum riss er sie nun auch herum, schleppte sie ruckartig mit sich zum Bett, wo er sie direkt auf die Matratze mit dem weissen Lacken beförderte. Und nur Sekunden später über ihr sass, ihre Handgelenke schon wieder umfasst, während er ihre Brüste angrinste. Wie lange hatte er sich gefragt, wie sie nackt aussah? Wie viele Träume hatte dieses Bild schon geschmückt? Und sie enttäuschte kein Bisschen.
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Genau! Weil ich schon einen großen Spiegel an die Wand mache und es doof finde, wenn der Schrankspiegel genau gegenüber vom Bett ist, denn wenn ich den ganzen Tag im Bett gammel will ich das Elend auch nicht noch sehen haha^^ XD Aber wenn ich natürlich irgendwo DEN Schrank schlecht hin finden würde, mit tollem Preis, würde ich auch den Spiegel nehmen XD Denke ich halt auch. 220€ für eine andere Tür und die Dauer nene. Ach ja guck, dann testen wir dieses Mal auch noch wirklich unsere Grenzen aus XD ___________________
Eleah [Ich glaub da gab es den Papst schon^^ Und der hätte definitiv Nein gesagt XD] Es dauerte nur Sekunden, da war er schon wieder bei ihr. Und sie hatte auch noch schmerzhaft aufgekeucht, als er sich beide Handgelenke geschnappt hatte und sie vollkommen verdreht gegen die Wand schob. Aua, autsch, dass war keine gute Haltung für die Schulter. Doch bevor sie darüber richtig nachdenken konnte, spürte sie seine abartigen Lippen auf ihren, worauf sie erschrocken die Augen aufriss und mit den Füßen zu strampeln begann. Schließlich konnte sie ihn nicht nochmal treten, weil dafür einfach kein Platz war. Weshalb sie wiederum ziemlich blassgrün im Gesicht wurde, ihr Bruder wollte wirklich, dass sie sich erbrach. Denn er presst mit aller Macht seinen ekelerregenden, viel zu erregten Körper an sie und sie versuchte verzweifelt, panisch sich von ihm weg zu schieben. Zur Seite, in die Wand, vollkommen egal, einfach weg!! Oh Gott, bitte nicht.. Es war die Hölle, sie versuchte den Kopf abzuwenden, sie probierte wirklich alles um sich dem zu entziehen. Zog an ihrem rechten Handgelenk, versuchte einfach verzweifelt frei zu kommen, während Tränen in ihren blauen Augen glitzerten. Sie ekelte sich so und hatte panische Angst. Sie wollte nicht hier sein, sie wollte woanders sein. Er sollte weg sein. Ihr Kopf spielte vollkommen verrückt. Konnte es nicht ertragen, seinen Schwanz an ihrem Körper zu spüren, sie konnte dem Wissen nicht standhalten, dass er sie vergewaltigen würde. Sie konnte es einfach nicht. Das war selbst für die sonst so selbstbewusste junge Frau zu viel. Plötzlich löste er sich wieder von ihr, endlich! Doch nur um sie hinter sich her zum Bett zu ziehen. Oh Nein.. oh bitte Gott, wenn es dich gibt, schick ein Feuer, schick eine Wache, irgendwas!! Irgendwas war ihr half, was sie rettete! Sie stemmte sich mit aller Kraft die sie hatte gegen ihn, zerrte und zog in die genau andere Richtung und erreichte - das er gerade mal ein bisschen mehr ziehen musste. Mehr nicht. Und dann fand sie sich genau dort wieder, wo sie auf gar keinen Fall sein wollte. Unter ihm. "NEIN! NEIN NEIN!", schrie sie und schlug nach ihm - soweit ihr dies mit festgehaltenen Handgelenken möglich war, sie trat und strampelte, versuchte sich aus seinem Griff zu befreien. Gab wirklich alles. Nur um festzustellen, dass er ihre Brüste anglotzte, die bei ihrem Wehrversuchen auch noch schön wackelten. "GEH RUNTER VON MIR!!", schrie sie panisch. Und wirklich laut. In der irrationalen Hoffnung, dass sich vielleicht doch jemand in der Nähe aufhielt und sie vor ihrem Bruder beschützen würde. "Nathan, ich bin deine SCHWESTER!!", der letzte aussichtslose Versuch ihn zu besinnen. Oh Gott, wenn man vor Angst und Panik sterben würde, dann war das hier gleich der Fall. ______________________
Okay… Ja wie gesagt, ich versteh schon, dass man mit Kindern vielleicht nicht so lange durchhält wie mit Pflanzen, weil ichs mir sehr ermüdend vorstelle, die ganze Zeit laut und unter Leuten und immer will wer was von dir. Auch wenn wir ja je nach Jahreszeit auch mehr mit Menschen als mit Pflanzen allein zu tun haben. Aber ich hab keine Ahnung, ob Schweizer Kitas auch solche Stunden haben… Könnte ich mal fragen, kenn auch 2-3 Erzieherinnen..^^ Ja ich versteh schon, was du meinst. Das mit der Dauerberieselung und niemals zur Ruhe kommen und so, ist ja ein Bisschen ein Gesellschaftsproblem… Also wäre es sicher nicht schlecht, wenn man zwischendurch auch mal die Musik abschalten würde.^^ _______________
Arya Und wenn sie gedacht hätte, der ganze Sex an sich wäre das Beste, was sie erleben könnte, so hätte sie sich wohl mal wieder getäuscht. Denn der Höhepunkt, der bald folgte, übertraf alles Vorherige nochmal um Welten. Die junge Frau bog den Rücken durch, presste sich noch näher an den Crawford und gab ebenfalls ein haltloses Stöhnen von sich, überwältigt von diesem Feuerwerk der Lust und der Liebe. Und erst als die Wellen langsam abflachten und sie ziemlich ausser Atem wieder in die Kissen unter sich sank, begriff sie so richtig, was sie gerade getan hatte. Ein seliges Lächeln auf den Lippen und der tiefe Friede in ihrem Herzen bestätigten ein weiteres Mal, das es das absolut richtige gewesen war. Das konnte ihr keiner mehr nehmen. Weder die Erinnerung noch ihre Jungfräulichkeit. Die Erinnerung an das und an diesen ganzen Tag fand einen Platz tief in ihrem Herzen, unter so vielen anderen Erinnerungen verborgen, geschützt durch sieben Schlösser einer dicken Tür. Und ihre Unschuld gehörte Tristan, dem Mann, dem sie sie hatte geben wollen und für den sie sich selber entschieden hatte. Sie war so froh, dass dieser Tag passiert war. Dieser Abend bedeutete ihr alles. Glücklich lag die junge Frau in seinen Armen, mit noch immer ziemlich rasendem Herzschlag aber in Gedanken vollkommen ruhig. Seine Worte liessen das Lächeln auf ihrem Gesicht für einen Moment zum Grinsen werden und sie hob etwas den Blick zu ihm. „Ja… das war einfach perfekt und ich bin dir unendlich dankbar… Ich liebe dich auch, für immer und ewig“, flüsterte sie zurück, streckte sich etwas, um ihm einen langen, liebevollen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Noch einmal blickte sie tief in seine Augen, küsste ihn erneut und bettete dann ihren Kopf an seine Brust, wo sie dem einschläfernden, beruhigenden Pochen seines Herzens lauschte. Was für ein rundum perfekter Tag… So sollte bitte jeder verlaufen, immer.
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Okok ich seh das Problem und ja, Spiegel gegenüber vom Bett sind irgendwie allgemein uncool. xD Haha ja, wirklich eine sehr aufregende Geschichte hier.. xD Und langsam wirds verdammt dramatisch und ich kotz gleich mit Eleah über meinen eigenen Chara und meine eigenen Worte, ohgotttt. X’DD Ich dachte, du wärst schon im Bett mann…. jetzt muss ich nochmal schreiben, obwohl ich auch schlafen wollte. XD Weil morgen bin ich wohl den ganzen Nachmittag bei meinen Grosseltern und am Abend kommt noch ne Freundin vorbei zum Kochen & Essen… also bin ich übrigens Morgen wsl nicht wirklich da.. Bzw. höchstens zwischen Grosseltern und Freundin, je nach dem, wann ich zu Hause bin/sie kommt. Aber keine Ahnung, ob du da schon geschrieben hast. Sonst evt. spät noch was und dann halt am Do wieder. Gute Nacht :3 ____________
Nathan [ka, ich bin mir nicht ganz sicher. Aber eigentlich ist es ja egal. Und nein, ich denke nicht. xD] Und jetzt doch schreien. Ok. Cool. würde ihr nur leider weniger als gar nichts bringen. Niemand würde sie hören, GAR niemand. Er hatte sie alle weggeschickt, alle verscheucht und unter den Drohungen, die er den Angestellten, dem Fussvolk angehängt hatte, würde sich auch keiner wagen, einen Schritt in die falsche Richtung zu gehen. Zudem - die Tür war abgeschlossen. Sie gehörte ihm und offenbar war Eleah die eiiiinzige Person auf dieser Welt, die das noch immer nicht begriffen hatte. Wann sie es endlich lernen würde, stand in den Sternen, er hatte keine grossen Hoffnungen dafür. Worin er sich aber sicher war, war, dass es ihr nach heute sehr viel klarer sein würde, dass sie langsam zu verstehen begann, schon jetzt. Sie wusste, dass er es tun würde und sie wusste, dass sie es verdiente. Dass es sein Recht war und niemand ihn davon abhalten würde. „Jaaa… Ja, das bist du. Und darum, liebe Schwester, werden wir auch niemals heiraten. Und da du eh eine unreine Schlampe bist, spielt das alles hier auch gaaar keine Rolle“, erwiderte er ruhig auf ihr Gezeter, ignorierte all die hilflosen Befreiungsversuche. Was sie damit wohl erreichen wollte? Schwer zu sagen. Er kam leider grad nicht drauf. Aber Nathan hatte genug gewartet. ganz der ungeduldige Junge, den er schon immer gewesen war, wurde auch hier die Zeit langsam reif, um zu handeln. Sein Blick ging von ihren wippenden Brüsten zurück in ihr verzweifeltes Gesicht mit den glitzernden Tränchen in den panischen, blauen Augen. Er blickte sie lange an, tief in ihre Augen, in ihre verdammte Seele, während er sich über ihr platzierte. Und er blickte sie weiter an, während er beide ihrer Handgelenke in seine linke Hand krallte, um mit der rechten Hand sowie seinem Knie ihre Schenkel auseinander presste. Und kaum hatte er das geschafft, liess er ihr keine Möglichkeit mehr, sich zu befreien, zu bewegen. Er drang mit voller Wucht und bis zum Anschlag in sie ein, gab ein befreites, lustvolles Stöhnen von sich. Endlich!
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Na, das würde ich nicht sagen. Jeder Beruf, jeder Job kann anstrengend sein, jeder hat seine Vor- und Nachteile. Klar, habe ich es manchmal echt stressig, brauche starke Nerven, ein gutes Immunsystem und darf rund um die Uhr Windeln wechseln, aber wenn sich ein kleiner Knirps an dich ran kuschelt und sich auf deinen Schoss setzt ist es all dies wert. Du hast keine Kinder, die dir kleine Glücksmomente schenken, die dir jeden Tag zeigen warum du das machst. Also würde ich deinen Job auch nicht als weniger anstrengend bezeichnen! Ich habe jeden Tag mehrmals meine Motivation vor Augen, in anderen Berufen ist es nicht so. Ich gebe viel und bekomme auch genauso viel, wenn nicht mehr zurück. Und deshalb mache ich es gerne. Ein Kinderlachen ist immer ehrlich und wenn ich da einen kleinen 1 1/2 jährigen gerade wieder angezogen auf dem Wickeltisch habe und er lacht sich kringelig weil ich ihn ein wenig in den Bauch piekse und kitzel, erfüllt mich das mit Freude und dann ist das irgendwie keine richtige Arbeit mehr. Wenn mir ein dreijähriger mit der Sturheit eines Erwachsenen, erzählt und felsenfest davon überzeugt ist, dass man Eis in der Fritteuse macht und sich auch komplett gar nicht davon abbringen lässt, hat man auch spaßige Momente. Denn er hat mir diese Geschichte wie ein Verkäufer angedreht. Eis wird in der Fritteuse fertig gemacht und so ist es auch! Ohne Diskussion! Und ja ein Fünfjährige definiert Zeitangaben nach "dreimal schlafen und einem Tag" bis sie Geburtstag. Ich definiere von: Was für ein Auto fährt Mama? In groß oder klein und in Farbe. Wenn ich nach Zeitangabe frage, frage ich wart ihr lange oder kurz unterwegs? Und bekomme "ein bisschen kurz" als Antwort. Wenn mir ein vierjährige erzählt, dass die Verstorbenen mit einem Zug aus dem Himmel abgeholt werden, bin ich glücklich. Und überlege wirklich, ob sich die Verstorbenen aussuchen können, ob sie von einem Himmelszug, einem Regenbogen als Treppe oder einem Seil hochgezogen werden. Es gab und wird noch zig Momente geben, an die ich mich gerne erinnern werde. Denn wenn mir ein Dreijähriger erzählt, dass das Pusten auf Wunden nichts bringt, weil die Blutkörperchen das Aua wieder heile machen, bin ich happy. Und wenn mich ein dreijähriger über die verschiedenen Arten, Rassen und Gefährlichkeiten von Dinos aufklärt, lerne ich. Erzieherin ist halt einfach mehr als "nur" ein Job. Es ist anstrengend, oft Nerven auftreibend und stressig, aber es ist es wert. Und liebe habe ich das, mit den kleinen schönen Momente, als eine eintönige nicht zufriedenstellende Arbeit. Ich bin gerne "Tiger" und mache mich vollkommen zum Affen beim Tanzen, weil das das ist was ich mag. Entweder man liebt den Job oder nicht. Nicht alle Menschen sind dafür gemacht - ich schon :] Soo Over und Out, von meinem Selbstgespräch über schöne Momente in der Arbeit. Aber es ist halt einfach so, dass wir als Erziehern unglaublich viel zurück bekommen und das auch nicht nur von Kindern. Auch von den Eltern, klar gibt es schwierige und anstrengende Eltern, aber es gibt auch die die am letzten Tag wo das Kind im Kindergarten ist und bald eingeschult wird, dir weinend danken mit so rührenden Worten, dass sogar in deinen Augen Tränchen glitzern. Die Eltern, die es ehrlich und wirklich bedauern, wenn man die Kita verlässt. Die einen sehr respektieren und für die Arbeit schätzen und danken. Die die dir jeden Tag beim Abschied ein kurzes Dankwort schenken oder dir auch vielleicht nur im Nebensatz, vielleicht auch gar nicht bewusst, deine Arbeit und dem Umgang mit Kind loben und gut heißen. Das stärkt und ich weiß, dass sowas in Bürojobs selten ist und deshalb nehme ich fiebernde Kinder und fragwürdige Flecken auf der Kleidung in Kauf. Und ja verdammt, mein Auto sah auch schon mal aus wie ein Sandkasten oder eine Glitzerkugel XD Aber hey, was solls! XD (Ein Erzieher Geheimnis: Wir hassen Glitzer auch XDXD Lassen es uns meistens nur nicht anmerken XD) Und ja du kannst gerne mal fragen, aber ihr habt auch ein ganz anderes Modell und so weit ich weiß auch studierte Erzieher? Wir in Deutschland haben Krippen, Horte, Großpflegestelle, Tagesmütter- und väter, Kitas usw. usw. Viele Länder legen eher wert auf die Vorschule und die Erzieher sind schon halbe Lehrer.
Uff, das sieht jetzt gleich als Post bestimmt auch lustig aus. Riesen Off-Topic und Tristan dann so klein. Ach ich mach Eleah dann wohl am besten direkt hinten dran, damit es nicht allzu doof aussieht XD ________________________________
Tristan Sie lächelte, was für ihn so viel bedeutete wie: Das war gut! Und keine falsche Entscheidung und das erfreute den Blonden. Denn genau so sollte es sein, eine glückliche und zufriedene Arya, denn eine glückliche und zufriedene Arya bedeutete auch einen glücklichen und zufriedenen Tristan. Er drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze. "Für immer und ewig..", wiederholte der junge Crawford dann leise und verliebt, als seine brünette Schönheit schon begann weg zu dämmern. Ja, so sollte es sein und für diesen Abend und für die restliche Nacht, würde er auch an nichts anderes denken, als an das. Würde alles andere, wie die letzten Minuten schon verdrängen und vergessen. Er würde einfach nur glücklich sein. Tristan erwiderte ihren Kuss zärtlich und hielt fest seine Arme um die zierliche junge Frau geschlungen, lauschte dann nur noch ihren Atemzügen und schloss irgendwann ebenfalls entspannt und glücklich, rund um zufrieden die Augen. Sein Gesicht in ihr weiches, duftende Haar vergraben.
Eleah Es war ein lauter, schmerzerfüllter Schrei. Dem jeden, der ihn hörte, bis ins Mark erschütterte. Denn sie hatte in ihrem ganzen Leben noch nie solche Schmerzen empfunden. Es war grausam und brutal. Als würde man sie in zwei Hälften zerreißen. Körperlich und psychisch. Sie war weder entspannt, noch erregt, noch feucht noch sonstiges gewesen. Und deshalb war es rohe Gewalt, dass er überhaupt in sie eindringen konnte, wo sich ihr Körper so dagegen wehrte. Wo sie so verkrampft da lag, wo sie so panisch und verzweifelt war. Sie hatten ihren Kopf abgewandt, wollte ihn nicht sehen und außerdem liefen ihr gerade sowieso jede Menge Tränen über die Wangen. Ihr Körper bebte vor Schmerz, zitterte vor Angst und Anspannung und ihr war kotzübel. Der Schmerz setzte sich in ihrem Gehirn fest und sie hatte das Gefühl ihren halben Körper nicht mehr spüren zu können, da er taub vor Schmerz war. Sie wimmerte und schluchzte schmerzerfüllt, konnte nichts anderes machen, als sich ihre Fingernägel in die Hand zu bohren und zu atmen. Jedenfalls probierte sie das, was ihr aber nur halb so gut gelang. Es schmerzte einfach alles und am schlimmsten ihr Herz, ihre Seele. Sie war am Ende. Das war ihr Ende. Und gerade wünschte sie sich tatsächlich nichts sehnlicher als tot zu sein. Denn das was sie spürte, fühlte sich wie sterben an. Ihre Seele starb, ihr Herz, einfach alles. Und ihr Blick wurde glasig und leer. Vielleicht wäre es was anderes gewesen, wenn es nicht ihr Bruder gewesen wäre. Vielleicht. Denn es war umso schlimmer, umso absurder, umso krankhafter, dass genau er es war, der es tat. Der sie so verletzte, ihren Willen brach. Der Familie sollte man vertrauen können, sie lieben. Doch das war weit davon entfernt. Das war nur Hass, krankhaftes Verlangen und Selbstsucht. Und sie war mittendrin. Wehrlos, hilflos und ausgeliefert. In einer tödlichen Falle, die ihr wahrscheinlich alles rauben würde, was sie ausgemacht hatte. Er hatte sich ihrer Vergangenheit bemächtigt, sich gegenwärtig ihrer bemächtigt und bestimmte nun auch vollkommen ihre Zukunft - bemächtigte sich auch zeitgleich dieser. Denn nun hatte er in ihr ein tiefes Loch gefräst, ihre Psyche zerstört, ihre Erinnerungen und Gedanken verpestet und aus den schlimmsten und tiefsten Ängsten einen echten, realen Albtraum erschaffen. Sie würde nie wieder gut schlafen können, nie wieder rundum glücklich sein, nie mehr unbeschwert das Leben genießen können und wahrscheinlich auch nie mehr intime Berührungen akzeptieren können. Er hatte kurzum ihr ganzes Leben zerstört.
Ja ich wollte damit auch deinen Beruf nicht schlecht machen, es gibt sicher viele tolle Seiten daran. :) Aber wie du schon gesagt hast - es gibt Leute, die dafür gemacht sind und andere nicht. Ich sicher nicht, weil ich einfach keine Geduld dazu habe. Und wenns dir so gefällt, ist das toll! :3 Ich mag meine Pflanzen ja auch. Und die geben mir auch viel, weil Gärtnerin halt auch ein Beruf ist, bei dem man am Ende des Tages ein Resultat hat, bei dem man was wachsen sieht, für die Arbeit belohnt wird und nicht einfach Papierberge hin und her schiebt. Nein, in der Schweiz sind die Erzieher grundsätzlich nicht studiert. Ausser dann halt Sozialpädagogen blabla, aber de ganz ‘normale’ Ausbildung dauert 3 Jahre, jede Woche 1 Tag Schule, 4 Tage Arbeiten. Also wie jede andere dreijährige Lehre hierzulande auch. Wir haben auch Kitas, aber eben - Kindergärten sind dann was anderes. Das ist dann obligatorisch und einfach das Jahr vor dem 1. Schuljahr. Und die Kindergärtner/innen, also die Erzieher im Kindergarten, die haben an einer Pädagogischen Hochschule studiert. ___________________
Arya Es war erstaunlich, wie schnell sie tatsächlich einschlief. Man könnte meinen, es gäbe so unglaublich viel, worüber sie sich den Kopf zerbrechen sollte, so viel, das ihr den Schlaf rauben sollte. Aber nichts davon schaffte es, ihren Frieden zu stören. Sie hatte nur noch etwas die Decke über ihre nackten Körper gezogen, weil sie nicht in der Nacht dafür aufwachen wollte, und dann war sie schon weggedämmert. Rundum glücklich an seine Brust gekuschelt, mit dem wunderbaren Wissen, dass er hier bei ihr war, nicht wegging, dass sie morgen neben ihrem Traummann aufwachen würde und jetzt schon an einen so perfekten Tag zurückdenken konnte, wie sie ihn wohl noch nie gehabt hatte. Die Nacht war ruhig, Arya schlief ruhig und tief, traumlos und doch mit einem fortwährenden Lächeln auf dem Gesicht. So erholsam wie jetzt hatte sie das letzte Mal geschlafen, als sie noch bei den Crawfords gewesen war und alles gut zu sein schien. Aber da war sie nicht im gleichen Bett mit Tristan gelegen und hatte nicht seiner Atmung lauschen können, sein Herz schlagen gespürt, das im Takt ihrer Liebe pochte. Als sie irgendwann am nächsten Morgen, die Sonne strahlte schon durch die grossen Fenster, sie hatten immerhin keine Vorhänge gezogen am Abend zuvor, aufwachte, blieb die Brünette noch einen Moment einfach nur still, mit einem immer breiter werdenden Lächeln liegen, bis sie langsam etwas den Kopf hob, um zu dem blonden Schönling aufzuschauen. Er schien noch zu schlafen, so glücklich und zufrieden. Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Brust und legte sich nochmal hin, malte undefinierbare Muster auf seine warme Haut und zog die Decke etwas hoch. Weil sie doch sehr nackt war, wie sie erneut feststellte, während all die Erinnerungen sich wieder in ihrem Gedächtnis abspielten. Wunderschöne Erinnerungen...
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Nathan Ob der Schrei etwas in ihm auslöste? Oder die Tränen? Oder das Zittern? Ihre verkrampften Finger? Die Brust, die sich panisch so schnell hob und senkte? Ja. Aber kein Mitleid. Eher unendliche Befriedigung, das Gefühl, ihr endlich genau das zu geben, was sie all die Jahre schon verdient hätte. Schrecklichen Schmerz und furchtbares Leid. Ja, das hatte sie verdient, seine Schwester, der kleine Teufel in diesem Haus, der scheinbar all die Gene ihrer Mutter mitgenommen hatte. Ein genauso bedauernswerter Mensch geworden war wie sie. Es war das einzig Richtige, sie zu vögeln, ihr deutlicher als je zuvor zu zeigen, wo ihr Platz war und wie wenig sie wert war. Ausserdem… Spätestens als er in sie eingedrungen war, waren die Tatsachen restlos geklärt. Sie hatte tatsächlich - auch wenn ein winziger Teil von ihm gehofft hatte, dass das eine Lüge war - irgendeinen blonden, dahergelaufenen Bastard gevögelt. Ihm ihre Unschuld und ihre Ehre geschenkt. Allein diese Tatsache verdiente solche Massnahmen und Strafen. Und sie konnte sowas von vergessen, dass er hier irgendwie sanft mit ihr umging. Sie war eine Hure. Und die behandelte man so, wie es einem beliebte. Wie Dreck eben. Nur das diese Hure hier gratis war, denn Geld oder eine Belohnung würde sie keine bekommen. Nur das, was sie immer von ihm bekam. Verachtung. Hass. Spott. Nathan machte genauso weiter, wie er angefangen hatte. Grob und nur auf sich selber fokussiert, auch wenn er sie weiterhin genau beobachtete. Eine Hand hielt noch immer ihre Handgelenke umklammert, stützte sich so auf dem Bett ab, während die andere nun an ihrer Brust lag, diese kein Bisschen sanft oder zärtlich massierte. Oder knetete, wie auch immer man das bezeichnen wollte. Jedenfalls steigerte er seine Lust so immer weiter, zusammen mit den harten, tiefen Stössen, mit denen er sie nach allen Regeln der Kunst durchnahm, bis er sich nach endlosen Minuten zu einem Höhepunkt gewiegelt hatte und in seiner kleinen, wunderschönen, furchtbar traurigen und gebrochenen Schwester kam. Ein lautes, haltloses Stöhnen kam über seine Lippen, als Nathan ein letztes Mal so tief wie möglich in sie eindrang. Und dann war der Schreck vorbei. Er rollte sich von ihr, stiess sie dabei sogar etwas von sich weg, liess sie los und blieb grinsend, ausser Atem und ziemlich verschwitzt liegen.
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Na, das weiß ich doch, wollte nur schreiben, dass es nicht nur anstrengend ist :] Und nicht nur viel Verantwortung etc. sondern, dass es auch Spaß macht, mit wunderbaren kleinen Momenten. Und dann wurde ich ein wenig von Erinnerungen überschüttet XD Ja siehste, das ist doch schön, genau so sollte es sein ^-^ Ach ja guck, dann ist das mit der Ausbildung so wie hier. Nur das wir da nicht die Einrichtungen differenzieren. Kita/Kindergarten ist das selbe. Und dann gibts auch noch Familienzentren, die eigentlich Kitas sind die sich einfach als Familienzentrum zertifiziert haben, weil die so viele Angebote für die ganze Familie haben etc. Wie war denn dein Tag so? Bei deinen Großeltern? Mit der Freundin? _______________________
Tristan [Ich kann nicht gut, irgendwie "nichts" schreiben XD] Irgendwann, es hatte wahrscheinlich nur wenige Minuten gedauert, war auch der junge Crawford eingeschlafen. Denn es schlief sich nun mal am besten, wenn man die Frau die man über alles liebte im Arm hielt und das Gesicht in ihren duftenden Haaren lag. Und es war ein entspannter, ruhiger Schlaf. Er träumte von einer gemeinsamen Zukunft, von Tagen, Abenden und Nächten wie diesen. Dass sie beide immer zusammen und sehr glücklich waren. Ja, das waren seine liebsten Träume. Von Arya und einer gemeinsamen Zukunft, wie sie zusammen Zeit verbrachten. Und so schlief er seelen ruhig, vollkommen zufrieden und glücklich. Erst als sich neben ihm was regte und er dies für sehr ungewöhnlich hielt - da er natürlich normalerweise alleine schlief, öffnete der Blonde langsam blinzelt die Augen. Und blickte direkt auf einen wunderschöne Person in seine Arme. Er lächelte, gab leise einen genießerischen und glücklichen Ton von sich und genoss sichtlich ihre Streicheleinheiten. "...So möchte ich jetzt bitte jeden Morgen geweckt werden...", murmelte er noch mit etwas verschlafener Stimme und verwuschelten Haaren. Streckte sich ein wenig, da er die Brünette die Nacht über doch recht fest festgehalten hatte, aus Angst sie könnte ihm doch wieder entwischen oder aus Sorge, dass es doch alles nur ein Traum gewesen war. Umso glücklicher war er jetzt, Arya in seinen Armen zu sehen.
Eleah Sie hatte starke Schmerzen. Wirklich starke Schmerzen. Ihr Körper war nicht darauf vorbereitet gewesen, dass sich jemand mit einem Rammbock brutal Zutritt verschaffen würde. Genau in dem Moment, indem er es wirklich getan hatte, lag sie vollkommen verkrampft da und hatte sich natürlich auch die ganze Zeit über - die ihr wie eine schreckliche Ewigkeit vorkam, nicht irgendwie beruhigen können. Logischerweise. Und nun fühlte sie sich nicht nur grauenhaft benutzt, Nein auch ihr Körper sandte starke schmerzhafte Wellen aus. Er war so brutal und grausam gewesen, so grob, dass ihr Körper gar nicht mehr klar kam. Sie im übrigen auch nicht. Eleah hatte ihn kein einziges Mal angesehen, das Gesicht und den Kopf komplett abgewandt und vor sich hin geweint, gewimmert und geschluchzt. Immer wieder durchzogen von kleinen Aufschreiern und schmerzhaftem Aufkeuchen, wenn er mit voller Wucht wieder in sie eindrang. Ihr so viel Schmerz wie möglich zufügen wollte. Auch ihre Brüste fühlten sich total gereizt an und pochten schmerzhaft, viel zu grob behandelt. Und im Allgemeinen war 'schrecklich' schon kein Begriff mehr für ihren Zustand. Und genau dann als sie dachte, noch hässlicher, noch schlimmer und brutaler war gar nicht möglich, da kam er auch noch in ihr. Füllte sie mit seiner abartigen warmen Flüssigkeit... sie würgte einige Male. Aber da sie seit gestern morgen nichts mehr gegessen hatte, kam auch nichts raus. Sie hatte sich in ihrem ganzen Leben noch nie so dreckig und benutzt gefühlt. So eklig und unwohl. Es war mehr als nur grauenhaft. Dafür gab es schon keine Worte mehr. Wieder entwich ihr ein leiser, schmerzhafter Schrei, doch dann zog er seinen Schwanz endlich aus ihr und rollte sich von ihr ab. Eigentlich wäre sie sofort aufgesprungen und hätte zwischen sie beide so viel Abstand wie nur irgendwie möglich gebracht, aber ihr Körper war so geschändet, mit starken Schmerzen durchzogen, dass sie etwas brauchte um von ihm weg zu rutschen und sich zusammen zu kauern. Sie würdigte ihn keines Blickes. Rutschte so weit es ihr gelang weg von ihm, zog ihre Beine an und schlang ihre Arme drum. Versuchte eine schützende Schonhaltung einzunehmen, ohne die Schmerzen noch zu verschlimmern. Dann verschwand ihr Gesicht in ihren Armen. Jetzt wo er nach Stunden endlich fertig war, konnte er ja gehen. Sie zitterte noch immer heftig, weinte unbewusst noch immer und war völlig fertig. Ihr Kopf hatte sich verabschiedet. Da war nur noch eisige Leere, gefüllt von Schmerz, Ekel, Scham und Angst. Er hatte was er wollte - Auf wiedersehen! Er sollte einfach nur verschwinden!
Ja das glaub ich dir schon. :) Ich hab keine Ahnung, wo die mit der Ausbildung dann überall arbeiten. Gibt sicher auch noch mehr als nur Kitas, aber da ich kein Kind habe und weder ich noch meine Geschwister je an einem solchen Ort waren, bin ich da nicht so belehrt. xD Mein Tag war gut, nur dass ich schon wieder irgendwie voll kaputt war, obwohl ich fast 8h geschlafen habe letzte Nacht… Dumm. Bei meinen Grosseltern wars auch gut, waren halt Äpfel ernten, weil die nen Bauernhof haben (also keine Tiere mehr oder so) und die Schwester meiner Mutter, die den Hof vor Jahren nach ewigem Gezanke gekauft hat, die Äpfel nicht ernten sondern einfach von den Bäumen fallen und faulen lassen wollte, weil sie keine Zeit dafür hatte blabla. Und das in einem absoluten Apfeljahr, wo die Bäume echt fast kippen weil sie soooo viele Äpfel tragen. Riesen Theater - jedenfalls hat meine Mutter dann entschieden, dass sie das mit einem ihrer Brüder macht und darum waren wir jetzt heute Mal da und haben die ersten Äpfel von den Bäumen geholt.^^ Anstrengend. Aber war gut. Mit meiner Freundin wars auch schön, wir haben mal wieder ein Essen nachgekocht, das wir in Thailand irgendwo gegessen haben und toll fanden. xD Und du? Gut gearbeitet? Und hattest du nen schönen Nachmittag, musstest ja glaub ich heute nicht so lang, oder? ______________
Arya [Ich auch nicht, das ist langweilig. Darum spul ich mal wieder etwas. xD] Sie brauchte nicht sonderlich lange um seine Aufmerksamkeit zu bekommen - also ihn aus dem Schlaf zu holen - sondern hatte den jungen Mann bald wieder bei sich. Seine Worte liessen sie leicht grinsen und sie hauchte ihm einen noch etwas verschlafenen Kuss auf die Lippen. Ja, sie würde auch gerne jeden Morgen so aufwachen. Aber das war unmöglich und sie wussten leider beide sehr genau, dass dieser Traum heute schon wieder sein trauriges Ende finden würde.. Trotzdem genossen sie den Morgen noch, als würden sie die aufziehenden Wolken nicht kommen sehen, als spürten sie den Druck des Regens nicht. Als würden die davonflatternden Vögel sie nicht kümmern und als würde der frische Wind sie nicht kühlen. Sie hatten sich irgendwann aus den Decken geschält und Tristan hatte sogar Frühstück geholt. Nach dem Essen hatten sie sich tatsächlich zusammen ein Bad gegönnt - etwas, was sie nie geglaubt hatte, je zu tun. Mit einem Mann baden. Aber mit Tristan war es plötzlich unglaublich wundervoll und auch hier genoss sie jede Sekunde mit ihm, konnte kaum genug von dem schönen Crawford bekommen. Nach dem Bad tickte die Uhr schon gegen Mittag und das wiederum liess langsam aber sicher eine gewisse Schwere eintreten. Arya konnte sich auf keinen Fall erlauben, zu spät wieder bei den Wrights aufzukreuzen. Und darum müsste sie in wenigen Stunden schon wieder gehen. Sie wussten es, aber es war trotzdem eine unendlich traurige Tatsache… Gerade als die kleine Brünette sich - nun wieder voll angezogen und zivilisiert - auf den Schoss ihres Liebsten sinken liess, der seinerseits auf dem Sessel in der hinteren Ecke seines Zimmers Platz genommen hatte, war plötzlich ein Tumult von draussen zu hören. Irgendwas schien passiert zu sein und ein paar Mal meinte sie, selbst durch die Tür und die Wände hindurch einen Namen gehört zu haben. Caleb. Irgendwas war mit Caleb. Besorgt wanderte ihr Blick zu Tristan und sie erhob sich wieder, ging zur Tür, wo sie dann doch etwas zögerlich stehen blieb. Sie durfte hier immerhin gar nicht sein, eigentlich. Also konnte sie schlecht raus und fragen, wo das Problem lag... Fast jeder würde sie erkennen. Und das gäbe Ärger.
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Nathan Der junge Mann liess sich ruhig alle Zeit der Welt, um wieder zum Atmen zu kommen. Ja, er war zufrieden, rundum zufrieden, als er sich schliesslich wieder der Brünette zuwandte. Sie hatte sich ihrerseits komplett von ihm abgewandt und lag wie ein Häufchen Elend, ein kümmerlicher Embryo, auf dem Bett, das doch so viel zu gross für sie alleine war. Ihm wars recht, dann konnte er ihr ab und zu Gesellschaft leisten. Denn Eleah sollte ja nicht auf den Gedanken kommen, dass das eine einmalige Sache bleiben würde - nie im Leben. Er hatte es einmal gehabt und er würde immer. wieder. kommen. Und wenn sie dabei komplett kaputtging, zerbrach, er sie in tausend Stücke zerschmetterte. Es war ihm egal. Denn ihn befriedigte es auf einer vollkommen neue Ebene, wie nichts zuvor. Nathan erhob sich vom Bett, ging zu seiner Hose und zog sich diese kurzerhand wieder über. Er hatte tatsächlich nicht vor, jetzt noch irgendwas weiteres zu tun oder Tatsachen zu besprechen. Denn er wusste nicht mal, was er ihr noch sagen wollte. Abgesehen davon - sie sah nicht aus, als wäre sie ansprechbar, irgendwie aufnahmefähig. Also gings für ihn erstmal weg von hier. Der Dunkelhaarige trat zur Tür, blickte nochmal zurück. „Bis zum nächsten Mal, Eleah… Das war noch lange nicht alles“, meinte er beruhigend beim Verlassen des Zimmers, sein Shirt lässig über die Schulter gelegt. Und weg war er. Erstmal ein Bad nehmen in seinen eigenen Räumen. Die Angestellten informierte er nicht darüber, dass er fertig war. Die sollten ruhig noch etwas weg bleiben, er genoss gerne noch etwas länger seine Ruhe und seine Schwester sollte in diesem Zustand erstmal besser auch keiner sehen. Am Ende würden noch Gerüchte kursieren, die hier keiner wollte. Sie würde schon alleine klar kommen und wenn sie dann wieder fit war, würde sie auch nicht mehr reden. Welche Nutte erzählte schon gerne, dass sie von ihrem Bruder gefickt wurde? Wohl kaum viele. Und diese hier schon gar nicht.
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Ich muss schlafen, bin total kaputt... gute Nacht. :3
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Aiaiaia, Apfel ernten.. Ich wohne wirklich in einer Stadt XD Sowas habe ich noch nie in meinem Leben gemacht...ehem^^ XD Aber was wollt ihr denn mit so vielen Äpfel machen? Und jetzt sag nicht Apfelmus oder Kompott, davon hat meine Oma mit nur einem Baum noch 600 Gläser im Keller mit stehen XD Aber keiner will sie, weil sie immer so mega viel macht und wir noch haben. Ach cool, ich kann leider mal so gar nicht kochen x.x Da bin ich total unfähig XD Ja, ich bin sehr zufrieden mit der Arbeit, genau heute hatte ich kurz und bin dann zu einem Möbelgeschäft in Bochum gefahren. Zeitverschwendung des Jahrhunderts, habe mich soo geärgert. Wenn noch einmal jemand behauptet in Baumärkten findet man keine Mitarbeiter, fahr mal in ein Möbelhaus!! 20-30 Minuten habe ich jemanden gesucht, dass war echt die Höhe und dann noch so desinteressiert und boah ne. Kann ich gar nicht alles schreiben, weil ich mich dann wieder aufrege. Und die Krönung: Dafür habe ich meinen kurzen Tag versaut, weil ich für die Rückfahrt in der Rush Hour 1 Stunde brauchte - trotz zig Abkürzungen und Umwegen. Ich habe letzte Nacht megaa schlecht geschlafen. War dafür aber heute erstaunlich fit und nachmittags auch gar nicht müde und jetzt auch noch ungewohnt wach. Echt komisch O.o _______________________________
Tristan [Na toll, jetzt muss ich irgendwie überlegen, wie die beiden zu Caleb kommen und wie wirs machen tze...tze..^^] Der ganze Morgen war, wie die restlichen Stunden, einfach wunderbar. Sie genossen ihre gemeinsame Zeit in vollen Zügen und verdrängten immer wieder erfolgreich, dass das nicht für immer war. Er wollte einfach keine anderen Gedanken zulassen, als die fröhlichen und glücklichen. Die die er gerade am meisten brauchte. Er wollte sich nicht daran erinnern, dass sie in einigen Tagen einen abartigen Widerling heiraten würde. Und so gab er auch alles um genau das aus seinem Kopf zu schaffen. Jedenfalls so lange wie es ging. Irgendwann als sie 'mal' angezogen kuschelten, wurde es draußen sehr laut. Man hörte erschrockene Ausrufe, immer wieder Calebs Namen und es wurde innerhalb von Sekunden ziemlich turbulent im Hause Crawfords. Er war sofort aufgestanden und war zum Fenster geeilt um zu sehen was passiert war, nun wieder mit ernstem, nicht so leichtem Gesichtsausdruck. Eine Sorgefalte suchte sich seinen Weg in dem eigentlich jungen Gesicht des Blonden und er sah gerade noch, wie man Caleb von seinem Pferd zog. Und so wie sein Bruder auf dem Tier gesessen hatte, bedeutete das nichts Gutes. Er hatte sich doch nicht etwa wieder in irgendeine Dorfkneipe geprügelt? Doch sein Gefühl sagte ihm, dass es was schlimmeres war.. Als sie ihn rein brachten, drehte er sich um und blickte zu Arya die schon an der Tür stand. "Sein Zimmer ist genau neben meinem", erwiderte er knapp und kam zu ihr an die Tür. Und schon hörte man viele Leute im Flur. Es wurde viel gesprochen, hin und her gegangen und es dauerte eine ganze quälende Ewigkeit, bis man im Flur von "Ruhe geben" sprach und sich die Geräusche legten. Er war ungeduldig und nur schwer konnte er noch weitere Minuten, um absolut sicher sein zu können, dass keiner mehr da war, abwarten, ehe er die Tür öffnete und rausschaute. Er erblickte wirklich niemanden, weshalb er Arya hinter sich her winkte, auf den Flur trat, schnell an Calebs Tür klopfte und die Tür aufschob.