Caleb Verdammt, verdammt, verdammt. Er wusste ganz genau, was der Kerl dachte, der Eleahs Halskette betrachtete und so hocherfreut ihren Familiennamen schrie. Und das roch nach Ärger und so viel mehr als nur dem. Das bedeutete richtig richtig viel Stress. Und es bedeutete, dass Nathan von dem hier mitbekommen würde. Und wie viel schlechter könnten die Neuigkeiten dann bitte noch sein?! Das war eine Hiobsbotschaft und unter Umständen ihre totale Zerstörung. Das Einzige, was Caleb gerade noch für sie tun konnte - denn ehrlich, es sah schlecht für ihn aus mit fünf Kerlen, mindestens drei davon eindeutig gut gebaute Schlägertypen - war, seine eigene Identität für sich zu behalten. Denn würde Nathan die ganze Wahrheit hören... er wollte nicht wissen, was der Beaumont dann mit ihr anstellen würde. Weiter kam Caleb mit Denken nicht, da der Fettsack sich auf ihn stürzte. Und er gleich darauf eine Faust in der Fresse hatte. Verdammte Scheisse! Caleb stöhnte kurz auf, weil das eindeutig gesessen hatte. Er wälzte sich mühsam unter dem Fetten hervor, was schon Einiges an Konzentration und Kraft erforderte. Aber den kurzen Moment, den er dann wieder frei war, nutzte auch Caleb gut aus. Er hielt den Stock noch immer fest, hatte ihn nicht hergegeben, und zog ihn dem Bulldoggen mit voller Wucht über den Schädel, als dieser wieder angreifen wollte. Minus eins. Aber das reichte nicht. Denn der Fette war auch noch da und der kassierte erstmal nur einen Ellbogen in die Magengegend - ein denkbar schwacher Zug bei so viel Polster. Und Caleb tropfte Blut vom Gesicht und schwindlig war ihm auch, als er ein weiteres Mal mit dem Stock ausholte, diesmal gegen den Fetten zielte.
Andrew Er hörte das Gerangel und verdrehte nur ein Bisschen die Augen. Was für ein Kindergarten, er war einfach viel zu diplomatisch für diese Raufbande. Aber die Barbie hatte nichts anderes verdient, sein Schädel brummte immer noch. Und das sollte sich offenbar auch nicht ändern, denn plötzlich hatte er den Ellbogen von Dornröschen in der Fresse und Andrew taumelte ein Bisschen rückwärts. Was zum..?? Hatte er gerade eine gebrochene Nase abbekommen von einem Weib?? Was lief mit dieser Schlampe eigentlich falsch, sie war eine Adlige! „Verdammte Irre“, knurrte er, hielt sich die Hand vor die Nase, und liess sie gleich darauf blutig wieder sinken. Halleluja! Das würde sie noch büssen, konnte sie Gift drauf nehmen. Denn C (I like his name..xD) liess nicht lange auf sich warten, war plötzlich hinter der Brünetten und riss sie an sich. So dicht, dass sie nichts gegen ihn ausrichten konnte, während Andrew nun eine ihrer Hände ergriff und diese im Halbdunkeln inspizierte. Ein zufriedenes Lächeln kam zurück auf sein verzerrtes, blutiges Gesicht, er liess die Hand wieder los, die C sofort ergriff. „Nanana, eine ungezogene, vollkommen gesetzeswidrige, kleine Beaumont“, meinte er zufrieden, packte ihr Kinn um ihr hübsches, makelloses Gesicht besser betrachten zu können. Doch, das war eindeutig eine Adlige. Und sie passte ins Bild der Beaumonts. Nicht, dass Andrew die Familie wirklich kannte, aber mit Nathan hatten sie eh eine Rechnung offen, da der mal einen ihrer grössten Coups vereitelt hatte. Kleiner Wixxer. Sein Geld würde er schon noch los werden, jetzt sowieso. „Wie viel denkst du, wird Nathan zahlen, damit er dich zurückbekommt? Und wie viel ist ihm diese Geschichte hier wert?“, sein Blick glitt an ihr herunter, kurz zu Caleb und wieder zurück in ihr Gesicht in seiner Hand. „Weiss er davon? Wer bist du überhaupt? Seine Verwandte? Schwester? Cousine? Ehefrau?“, Andrew war sehr zufrieden. Und C auch, hielt das Mädchen so fest umklammert, dass er ihr beinahe die Schulter- und Ellbogengelenke gleichzeitig ausrenkte. Wunderbar.
This is your life, it's do or die, the sun may never rise again, so be the light the vision. This is your life, it's slipping by, you try to run but fall again, you get back up that's living.
Eleah Noch bevor sie dann überhaupt in der Lage war, die ganze Situation zu erfassen, wurde sie von hinten gepackt und hoch gerissen. Sie quiekte erschrocken auf. Denn nein, sie hatte das nicht kommen gesehen. Hatte nur den Typen der neben ihr hockte im Auge behalten und die scheinbar ... drei Typen um Caleb herum. Sie bekam Angst. Nicht um sich, sondern um Caleb. Stechende, bohrende Angst. Er war gut gebaut, muskulös und ganz sicher nicht schwach, aber es war unmenschlich zu glauben, er könnte gegen drei Kerle standhalten. Und daher rührte ihre Angst. Doch bevor sie aufstehen, hinüber rennen oder schreien konnte, fand sie sich an einem männlichen Körper gepresst wieder. Augenblicklich wurde ihr kotzübel, da sie wie gesagt nur das viel zu dünne Unterkleidchen trug. Sie versuchte sich gegen seinen Griff zu wehren, erreichte aber nichts als Schmerzen. Welches sie fast aufwimmernd kundgetan hätte. Doch sie war nicht ohne Grund Nathans Schwester und so schluckte sie dies brav runter. „Lass mich los..“, fauchte sie aber dennoch und wollte dem Typen mit der blutigen Nase gerne ihre Hand aus seiner reißen. Denn sie hatte gehört das irgendwer gerufen hatte, dass man an ihren Händen überprüfen sollte ob sie wirklich eine Adlige war. Und das war schlecht. Denn sie war eine. Auch wenn sie als Kind viel im Wald gespielt hatte und dauernd unterwegs war, hatte sie nie Jahrelang harte Arbeit mit den Händen erledigen müssen. Und das stellte der Typ vor ihr auch fest. Wütend funkelte sie ihn aus ihren klaren blauen Augen an, ekelte sich vor dem Typen hinter ihr und dem der jetzt auch noch ihr Gesicht festhielt. Allerdings glitt ihr Blick immer wieder an ihm vorbei zu Caleb. Zu der prügelnden Menge. Und sie schluckte schwer. Sie sollten aufhören! Er würde dem auf Dauer nicht standhalten können, auch wenn sie gerade sah, dass er den Typen mit einem Stock eins überzog. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Kerl vor ihr, als der begann von ihrem Bruder zu reden. Naja und sie spuckte ihm als Antwort ins Gesicht. Wenn er sie schon als ungezogen darstellte, musste sie dem natürlich auch gerecht werden. Und sie wusste, dass er ganz sicher nicht damit rechnete. Alle Kerle dachten nämlich das Frauen ängstlich sind, rumschrien und sonst nichts weiter konnten. Eleah war aber nicht so. Denn auch wenn sie sich keinen Zentimeter bewegen konnte, ohne sich wirklich irgendwas schmerzhaft auszukugeln trampelte sie auf den Füßen von dem Kerl hinter ihr herum. Schade das sie keine Schuhe mit hohen Absätzen an hatte. Dann wäre das sogar ziemlich schmerzhaft. „Nathan würde euch eher umbringen. Denn weißt du? In sowas ist er besonders gut“, giftete sie. Sie würde sich hüten davor, ihm zu sagen, dass Nathan ihr Bruder war. Das sie die kleine Schwester war. Und sie durfte auf gar keinen Fall Caleb bei seinem Namen nennen. Wieder blickte sie sorgenvoll zu ihm hinüber.
Richard Er hörte natürlich was Andrew sagte und war überaus zufrieden. „Also besser geht’s echt nicht mehr..“, murmelte er, blickte immer wieder abwechselnd zu der Prügelei und zu der Adligen. Sprach dann zu dem Dicken und der Bulldogge: „Macht ihn ruhig komplett fertig. Wir nehmen das Mädchen, sie ist der Jackpot.“ Und den Bauernknirps oder Stallbursche oder wer auch immer der Blonde auch war würden sie einfach verprügelt hier lassen. Gesagt getan. Die Bulldogge hatte dem Schlag mit dem Stock nur schlecht als Recht ausweichen können, sodass er doch einen ziemlich üblen Treffer landete. Er taumelte etwas, fing sich aber genau in dem Moment, wo der Fette den Stock abbekam. Er packte den Blonden und schubste ihn ziemlich fest gegen den Heuwagen (?), ehe er begann auf ihn einzuprügeln. Auch der Fette gesellte sich nach paar Sekunden indem er sich wieder gesammelt hatte dazu, und trat ihm ordentlich in die Seite. Als ob der Kleiner alleine gegen sie ankäme.
Ja das ist geil, war das auch so ein ‚zwischen 8 und 12‘ Termin?? Das war bei mir nämlich auch so beim Techniker vom Wlan. Die haben tolle Zeitangaben..^^ Ja wie gesagt, Regen ist gut, im Zelt aber weniger. xD Ich bin auch nicht mega der Camping Typ. Eigentlich find ichs cool und ich freu nich immer total drauf, aber wenn man dann so im Zelt ist, denk ich mir immer so ‚Bett ist schon geiler‘. xD Ist doch gut mit dem Wasserfall blabla, ich hatte nämlich keine Idee, was sie denn tun könnten.^^ Und eigentlich hab ich auch grad keine romantische Blümchenzusammenfassung geplant, mal schauen, ob ich dem beim Schreiben gleich treu bleibe. Denke schon, weil am Handy ist das eh zu anstrengend.^^ ____________
Arya Der Tag war alles gewesen, was sie sich gewünscht hatte. Die Brünette war so unglaublich froh, dass es geklappt hatte, dass sie draussen war, dass Michael für einen Tag in so weite Ferne gerückt, fast vergessen war. Das war so schön und alles an diesem Tag war perfekt. Sie hatten den Bach besucht, mit dem traumhaft glitzernden Wasserfall, waren dort in einem Traum versunken, der niemals wieder enden sollte. Dem Traum ihrer Zweisamkeit, eines Lebens nur mit ihm, in dem jeder Moment funkelnde Liebe versprühte und jede Sekunde einer perfekten Ewigkeit glich. Es sollte niemals enden, die Minuten am Wasser, mit dem plätschernden Geräusch, das die Musik der Vögel so vollkommen unterstrich. Und vor allem wünschte Arya sich, dass ihre Begleitung sich nie wieder ändern würde. Es war, als würde sie an diesem Tag nochmal unendlich viel tiefer in die Liebe fallen, die Tristan ihr entgegen brachte und die sie für ihn empfand. Das Band wurde noch stärker und ihre Sehnsucht nach ihm unendlich. Und ganz ehrlich? Sie freute sich auf heute Abend. Wo bisher noch ein irgendwie mulmiges, vielleicht auch etwas ängstliches Gefühl gewesen war, blieb langsam aber sicher nur noch der Wunsch nach noch mehr Nähe, nach allem von ihm. Und sie wusste, dass sie ihm auch alles geben wollte, dass er der Einzige war, der jemals alles von ihr verdient hätte. Und wenn es nun eine Sünde war. Wenn sie dafür in die Hölle kam. Das würde sie sowieso, auf eine etwas andere Art und Weise. Aber je länger Arya den Blondschopf betrachtete, während er neben ihr im Gras lag und die Augen friedlich träumend geschlossen hatte, umso sicher war sie sich, das einzig Richtige zu tun. Eines Tages, so versprach sie sich, würde sie ihn heiraten. Ihn umarmen und nie wieder loslassen. Als die Zeit gekommen war, die Dämmerung schon langsam hereinbrach, begaben sie sich auf den letzten Abschnitt des Weges, der sie zurück zum Anwesen der Crawfords führte. Dort angekommen wartete Arya brav darauf, dass Tristan die Pferde versorgt hatte und wieder bei ihr war. Dann nahm sie seine Hand und liess sich von ihm durch die so vertrauten und doch so fremden Gänge führen, bis sie in seinem Zimmer angekommen waren. Arya trat sofort ein und stellte sich drinnen in Gedanken versunken vor den riesigen Spiegel in einer Ecke. Ihre Hände glitten über ihre Haare, tasteten vorsichtig die hübsche Frisur ab, die sie heute Morgen geflochten hatte. Sass noch alles fast perfekt. Dann legte sie das Cape endgültig weg, strich über das hellblaue Kleid und betrachtete weitere Augenblicke lang ihre Reflektion im Spiegel, bis sie sich schliesslich mit einem etwas schüchternen Lächeln wieder zu Tristan umdrehte und ihm dabei half, die Kerzen anzuzünden. Viele Kerzen. Bis der ganze Raum in deren Licht erstrahlte. Sanft legte Arya ihre Hände um den jungen Mann, verschränkte sie locker in seinem Nacken, während sie ihn treu und liebevoll anlächelte. Sich noch nicht recht wagte, ihre Gedanken auszusprechen.
This is your life, it's do or die, the sun may never rise again, so be the light the vision. This is your life, it's slipping by, you try to run but fall again, you get back up that's living.
Caleb Es wurde immer schlimmer. Und Caleb wurde so langsam klar, dass er wirklich verloren hatte. Und zwar in genau dem Moment, in dem er die Scheune und seinen Platz neben Eleah verlassen hatte. Okay, auch wenn er hier geblieben wäre, hätte er nichts tun können... Sie hätten nie hierher kommen sollen und es war seine Idee gewesen - das alles war seine Schuld und es tat ihm so unfassbar leid! Aber dafür wars jetzt zu spät, denn momentan war er zwischen zwei Typen eingekesselt, die wie brave Hündchen genau das taten, was ihnen ihr Herrchen befahl. Und vielleicht sollte Caleb sich eher mal Gedanken darüber machen, ob er selber dieses dreckige Spiel hier überhaupt überlebte. Doch das war noch immer zweitrangig, wenn sein Blick zwischendurch mal wieder zu Eleah glitt und er sah, was dort drüben gerade passierte. Er spuckte eine Ladung Blut an einem der beiden Schläger vorbei, als er auch schon gegen den Heuwagen gestossen wurde, dessen Balken sich schmerzhaft in seinen Rücken bohrten. Und dann wurde alles erst recht hoffnungslos, denn auf einmal waren beide Kerle vor ihm und prügelten auf den Crawford ein. Erstmal wehrte er sich noch kräftig, doch solange er nichtmal vom Heuwagen wegkam und so viele Schläge kassierte, brachte das wenig bis gar nichts, ausser dass die Kerle immerhin auch nicht leer ausgingen. Er schlang seinen Arm um den fetten Nacken der Bulldogge, riss ihn so runter und knallte ihn nun seinerseits mit dem Kopf gegen den Heuwagen, wurde aber direkt wieder vom Fettsack weggerissen und auf den Boden befördert. Denkbar schlecht, denn das Aufstehen wurde zum Ding der Unmöglichkeit zwischen diesen beiden Typen, die ihn immer wieder nach unten beförderten, bis Caleb irgendwann nicht mehr konnte und einfach nur noch die Arme vor dem blutigen Gesicht verschränkte. In der Hoffnung, sich wenigstens ein Bisschen gegen die Hände und Füsse schützen zu können. Er könnte kotzen und heulen und alles tat weh, aber das Einzige, was er wusste, war, dass er versagt hatte. Dass er sie nicht beschützt hatte, wenn es das Einzige gewesen wäre, was er hätte tun sollen.
Andrew Süss, wie sie motzte und auf C‘s Füssen herumtrampelte. Aber dessen Schuhe waren nicht aus Stoff und seine Zehen nicht aus Glas. Wahrscheinlich spürte er die Tritte durch das dicke Leder noch nicht mal richtig. Noch süsser fand Andrew allerdings ihre Blicke zu dem kleinen Lover, der langsam aber sicher fertig mit der Welt war. Tja. Hatte man eben davon, wenn man adlige Frauen vögelte und sich in Scheunen versteckte. Sie waren hier eigentlich nur die rechtmässigen Ordnungshüter, die aufpassten, dass alles mit rechten Dingen zu ging, sie nicht von schlecht betuchten Kerlen begrapscht wurde. Bitte gerne an dieser Stelle. Dass sie ihm ins Gesicht spuckte, quittierte er mit einer schallenden Ohrfeige, ehe er sofort wieder ihr Gesicht packte aber vollkommen ruhig weitersprach. „Tja, dann eben nicht, wenn dus mir nicht verraten willst... Nathan erinnert sich bestimmt an dein Gesicht. Oder einer seiner Angestellten. Und was das Geld anbelangt, mach dir keine Sorgen, wir finden einen Weg. Nathan ist viel, aber kein Prügeltyp. Er wird sich sicher auf meine diplomatischen Lösungsansätze einlassen“, plauderte er weiter, liess dann kurz von ihr ab, um in einer Tasche beim Eingang ein Seil zu holen, mit dem kurz darauf ihre Hände hinter ihrem Rücken gefesselt waren.
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Der Techniker hat sich zwischen 8-13 Uhr sogar angekündigt XD Aber immerhin hatte er kurz vorher nochmal angerufen, dass er in ca. 6 Minuten da ist XD Fand ich aber gut. War denn das Wandern im allgemeinen schön? Mal davon abgesehen, dass es abends/nachts nass und feucht wurde :/ Und ja das glaub ich dir, ich und mein Bett das ist wahre Liebe XD Ich bin so ein Schlafmensch, ich denke dauernd nur an mein Bett XD Morgen bin ich dann wirklich den ganzen Tag da. Da ist rein gar nichts geplant :3 ___________________________
Tristan Ja, einen kurzen Moment hatte er ein wenig Angst gehabt, Arya alleine an der Mauer stehen zu lassen, einfach weil beim letzten Mal, wo er sie allein gelassen hatte, was ziemlich unschönes passiert war. Und so hatte er einen Augenblick Sorge, dass sie, wenn er gleich zurück kam, wieder weg sein würde. Natürlich wusste der junge Mann, dass diese Angst irrational war, denn sie befanden sich innerhalb der Mauern der Crawfords und Arya hatte ihm versichert, bis morgen früh bei ihm zu bleiben. Aber dennoch. Er ließ sie nicht gerne allein. Nicht mal für einen kurzen Augenblick. Das letzte Mal war schon grausam genug für sie beide gewesen. Aber natürlich stand seine zierliche Brünette genau dort, wo er sie gebeten hatte zu warten und er atmete erleichtert auf. Gemeinsam schlichen sie sich in das große Hauptgebäude und durch die leeren Gänge. Da es mittlerweile doch schon etwas später war, lag das Haus bereits nahezu vollkommen im Stillen, denn die meisten gingen gerade ins Bett oder waren bereits dort. So kamen sie ohne Probleme zu seinem Gemach. Er hatte ihr sanft lächelnd die Tür zu seinem Zimmer geöffnet und sie waren eingetreten. Drinnen angekommen, machte er sich sofort daran die Kerzen anzuzünden. Sah aber aus den Augenwinkel wie sich seine Liebste im Spiegel betrachtete und versuchte natürlich ihren Blick im Spiegel zu deuten. Prüfend? Nachdenklich? Das war schwierig zu sagen, einfach auch, weil es noch nahezu komplett dunkel in diesem Raum war. Nur der Mond schien ein wenig herein und er hatte gerade erst zwei Kerzen angezündet. Doch dann half Arya ihm und innerhalb einer Minute brannten alle Kerzen im Raum und verliehen diesem einem angenehme, gemütliche Atmosphäre. Auch er legte seine Hände an ihrem Körper, an ihre Taille und sah sie glücklich an. Drückte ihr einen kleinen, liebevollen Kuss auf die Lippen. Dachte dann nach: "Hmm, ich muss gleich mal gucken ob ich irgendwo etwas für dich zum Schlafen finde...", denn schließlich hatte die junge Frau noch nicht einmal eine Tasche bei sich, nur das was sie am Körper trug. Er strich ihr sanft eine Haarsträhne hinters Ohr. Wie hübsch sie einfach war!
Eleah Ihr entwich nun doch ein kurzer Schrei als der Typ sie schlug. Augenblicklich spürte sie wie ihre Wange feuerrot wurde und unangenehm pochte. Durch die dichten Wimpern sah sie hasserfüllt zu dem Typn vor sich hinauf. "Ich kenne Nathan leider ein wenig besser als du. Er ist viel zu stolz um zuzulassen beklaut zu werden. Er würde zwar so tun als würde er das hinnehmen und euch gehen lassen. Aber ich kann euch versprechen, dass ihr nur wenige Meter vom Anwesen weit kommen werdet. Aber bitte, vielleicht kommt die Erkenntnis und das Wissen dann im Augenblick des Todes. Nathan mag es nicht verarscht zu werden und ist zu weitaus mehr fähig als ihr euch vorstellen könnt. Aber bitte, probiert es", sprach sie auf ihn ein, wusste, dass sie ihn wahrscheinlich sowieso nicht umstimmen konnte. Sie steckten vollkommen in der Scheiße. Nathan würde ausrasten. Richtig ausrasten. Die Brünette ließ sich widerwillig fesseln, denn sie konnte sowieso nichts ausrichten. Aber als ihr Blick dann wieder zu Caleb ging, verlor sie wortwörtlich die Nerven. Der Anblick eines am Boden liegenden Calebs reichte aus, um sie wirklich panisch zu machen. Sie zu ängstigen. Und das sorgte wiederum dafür, dass sie etwas dummes tat, was sie auch augenblicklich zu spüren bekam. Denn sie hatte vollkommen still gehalten, während sie sich mit dem Typen unterhalten hatte und gefesselt wurde. Doch jetzt riss sie sich mit so einem heftigen Ruck - sie war selbst überrascht und erschrocken darüber, los, schrie gleichzeitig schmerzerfüllt laut auf und stolperte plötzlich frei vorwärts. Sie hatten wohl nicht damit gerechnet, dass die Brünette wirklich riskieren würde, sich ein Gelenk auszukugeln. Aber doch, so war es. Geplant war es aber nicht. Sondern eine heftige Kurzschlussreaktion. Sie musste einfach zu Caleb!! Aber es tat so verdammt weh, dass ihr augenblicklich Tränen in die Augen schossen und sie fast auf die Knie fiel. Sie konnte sich noch gerade eben haarscharf abfangen. Aber der heftige stechende Schmerz der in ihre linke Schulter gejagt war, sorgte dafür, dass sie nicht nur geschrien sondern auch mehrere Male leise aufwimmerte. Denn nein, sie hatte das eigentlich nicht vorgehabt, nicht erwartet das es so weh tun würde. Aber immerhin hatte sie beim losreißen auch den Typen vor sich zu Seite geschubst und rannte - eher schwankte zu Caleb und den beiden Typen die ihn malträtierten. "Hört auf!!", schrie sie wütend, schmerzerfüllt. "Lasst das verdammt nochmal, ihr bringt ihn noch um!!", fauchte sie ängstlich und panisch, quetschte sich zwischen sie, da die Kerle mittlerweile - wo sie gemerkt hatten, das der Blonde nachließ, auch weniger zugeschlagen hatten. Sie beachtete die Arschlöcher gar nicht weiter, sondern kniete sich sofort ziemlich unbeholfen mit ausgekugelter Schulter, einem angehenden tauben Arm und gefesselten Händen zu ihrem Geliebten runter. "C...Schatz?? Hörst du mich?", am liebsten hätte sie ihm die Haare aus dem blutigen Gesicht gestrichen, doch sie war nicht in der Lage ihren Arm zu bewegen um die Fesseln abzubekommen. Tränen aus Angst und Sorge glitzerten auf ihrer Wange. Oh Gott, er sah so schrecklich aus! Oh nein, bitte lass es ihm gut gehen... bitte... Noch nie hatte sie so eine Angst um einen Menschen gehabt. "Liebling?", murmelte sie mit extrem zittriger Stimme.
Ich war gestern/heute mehr oder weniger spontan feiern. Und das hätt ich nicht tun sollen, weil ich schon nach einem Smirnoff und einem grüner Vodka/Limo total weg war. Ich war so müde und mir war soooo verdammt schwindlig... Aber glücklicherweise war ich nicht die Einzige, die total durch war und wir waren um halb Drei schon wieder draussen. Und um Vier zu Hause. Yay. Ah nice, mein Techniker hat auch 10min vor Ankunft noch angerufen.. xD Und geil, dass du jetzt endlich Wlan hast! *-* Ja, das Wandern war schön. Wir hatten echt ne tolle Zeit und ich kann schon sagen, dass ich meine 2 Wochen Ferien voll und ganz ausgenutzt habe, auch wenn ich jetzt kaputter bin als zuvor. xD Ich eigentlich nicht, aber das Bett ist schon auch echt Liebe, ich freu mich immer sooo drauf, mich frisch geduscht in die Decke zu kuscheln... *-* Gut, dann schreib ich dir jetzt schon mal, da ich jetzt während der Heimfahrt eh schon mehr als die Hälfte getippt hab und gerade wieder hellwach im Bett liege. Dann kannst du vielleicht schon antworten, während ich noch schlafe.. oder so. Bin ja leider ultraschlecht im Ausschlafen. Ich muss morgen dann jedenfalls auch nur paar Sachen zu Hause erledigen und dann Abends zu meiner Familie. _______
Arya Nein, sie wollte nichts zum Schlafen. Ein weiteres Detail, dass sie dem jungen Mann bis jetzt verschwiegen hatte. Wie er wohl gleich reagieren würde, wenn sie es ihm sagte? Es war auf jeden Fall nicht unbedingt das, was er von ihr erwartete. Was sie von sich erwartete. Und es war bestimmt auch nicht das, was sie sich je von ihrem Leben erträumt hatte. Und doch war sie sich sicher, das Richtige zu tun. Denn sie wollte Michael nicht heiraten und sie hatte schreckliche Angst vor der Grausamkeit, die sie erwartete. Aber das hier mit Tristan, das war allein ihre Entscheidung und ihr Wunsch - es war das, was sein sollte, was sein würde, wenn kein Teufel seine Finger im Spiel hätte, sondern sie sich ganz nach den Regeln der Liebe allein bewegen würden würden. Arya griff nach seinen Fingern, als diese ihr Einige der Strähnen aus dem Gesicht strichen, die sich aus der Frisur gelöst hatten. Sie hielt seine Hand fest und blickte einfach weiterhin in seine unendlichen Augen, die sie so liebte, die sie für immer betrachten möchte… Vielleicht sah er die Verletzlichkeit und Anspannung in ihrem Blick. Aber so viel stärker als das war ihr Verlangen, ihre Liebe und das helle, lodernde Brennen ihres Herzens nur für ihn. Anstelle einer Zustimmung auf seiner Bemerkung zu ihrem nicht vorhandenen Nachthemd, folgten endlich die Worte, die seit Tagen in ihrem Kopf herum spukten. Nur eine einzige, zittrig geflüsterte Bitte, voller Nervosität und Unsicherheit, weitaus nicht so fest und bestimmt, wie sie das geplant hatte. „Schlaf mit mir, Tristan. Bitte. Jetzt.“
Caleb & Andrew Andrew gab relativ wenig auf ihr Gelaber. Sie waren keine Anfänger und absolut keiner von ihnen würde sich von Nathan einfach umbringen lassen, auch wenn die hier den jungen Beaumont offensichtlich für allmächtig hielt. So stark war ihr Geschlecht dann auch wieder nicht. Immer schön am Boden bleiben… Er hätte sich gerne noch etwas mit ihr unterhalten, aber das Mädchen hielt es offensichtlich für eine gute Idee, sich loszureissen, um… um zu ihrem wilden Verehrer zu stürzen, der längst auf dem Boden lag. Dabei machte sie sich leider die Schulter kaputt, weil sie halt eben nicht hatte hören wollen. Dummes Kind. So wie sie wimmerte, dürfte sie sich tatsächlich weh getan haben. Aber das war wirklich nicht seine Schuld und ihm vollkommen egal. Dass sie adlig war, zu den Beaumonts gehörte, rettete sie zwar davor, hier vergewaltigt zu werden. Aber wenn sie meinte, nicht gehorchen zu müssen, hatte das trotzdem Folgen. Und wirklich keiner hier würde sich dazu erbarmen, ihre Schulter wieder zu richten, die im Übrigen verdammt weh tun dürfte. Immerhin machten weder Andrew noch C Anstalten, ihr zu folgen. Weit kam sie eh nicht. Und sie konnte Blondie ruhig noch tschüss sagen, bevor sie sich endgültig von ihm verabschiedete. Caleb bekam währenddessen nicht wirklich mit, was passierte. Einmal hörte er seine Geliebte schreien und versuchte, sich in ihre Richtung vom Boden weg zu stemmen, zu ihr zu eilen oder sie wenigstens zu sehen. Aber diese Versuche wurden dauerhaft zunichte gemacht und so fand er sich irgendwann kraftlos mit seiner Position am Boden ab. Nein, eigentlich fand er sich nicht damit ab. Aber er konnte sich schlichtweg nicht mehr bewegen, weil so ziemlich jeder Muskel versagte, jeder Nerv mit Schmerzen beschäftigt war, ihm alles weh tat und er einfach nur versuchte, sein Gesicht vor den Schlägen zu schützen. Dafür hatte sein Magen umso mehr abbekommen und ihm war schlecht des Todes. Auf einmal liessen die Tritte aber nach und stattdessen hörte er eine mehr als bekannte Stimme, schlug flatternd die Augen auf um die drehende Welt ein weiteres Mal zu betrachten. Und Eleah zu erkennen, inmitten von Kerlen, die sie eigentlich doch nichtmal anblicken dürften. „Baby… Es tut mir… leid….“, kam es schlecht verständlich von dem jungen Mann, der eine Ewigkeit brauchte, um seinen Arm nach ihr auszustrecken und in einem mühevollen Versuch, ihr irgendwie Trost oder Sicherheit zu spenden, einige Tränen von der Wange strich. „Bitte…“, ein blutiges Husten folgte und er brauchte einen Moment, um den Rest des Satzes zu formen. „verzeih mir… es tut mir so leid… ich liebe dich“, mehr konnte er nicht sagen, weil ihm die Worte fehlten, weil er um Atem rang und weil er sah, warum sie ihre Hände nicht bewegte. Weil sie gefesselt war. Im Unterkleidchen. Und ihre Schulter… Hatte sie darum geschrien? Es tat ihm so leid..!
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Nicht schlecht, dass du angetrunken/betrunken trotzdem noch einen Post schreiben kannst XD Und jaa, ich habe auch ausgeschlafen, weil das wieder die erste Nacht in meinem Schlafzimmer war und der letzte Tag vom Urlaub^^ Ich müsste eigentlich auch dringend putzen, aber an einem Sonntag ist das nicht soo der Renner. Vielleicht heute nachmittag schnell saugen. Sonst wie gesagt bin ich den ganzen Tag da. Im übrigen finde ich "schon" um halb drei draußen, nicht besonders früh^^ Wobei ich auch sagen muss, dass ich mit der Freundin auch länger als geplant unterwegs war. Da sagt die Alte mir das sie sonst immer um 21.30 Uhr schlafen geht und ist noch um 2 Uhr hellwach und mega fit! Die haben schon das Cafe geschlossen wo wir waren haha XD Ich habe an dem Tag nur so fünf Stunden geschlafen und war dann völlig k.o. Dachte wir machen nur so bis 23/24 Uhr aber nein .. XD Also ich kann vollkommen nachvollziehen wie es dir ging XD Deswegen umso krasser, dass du hier dann noch was schreiben konntest XD Und ja das kommt mir bekannt vor, entweder man gammelt nur im Urlaub und hat das Gefühl den Urlaub gar nicht genutzt zu haben oder man ist dauernd irgendwo unterwegs und hatte dann schlussendlich gar keine Entspannung im Urlaub. Also nach drei Monaten ohne vernünftiges Internet, ist das echt der Himmel auf Erden!! XD Endlich wieder all das machen, was man sonst am Laptop auch immer so gemacht hat. Später checke ich erst mal meine Serien wieder haha XD Am Ende des Urlaubs kriege ich dann endlich auch mein Wlan... oh man^^ __________________________
Tristan Der junge Mann merkte recht schnell, dass Arya ihm etwas sagen wollte. Etwas wichtiges, jedoch noch ein wenig mit sich rang oder vielleicht nicht wusste wie sie es formulieren sollte. Glaubte er jedenfalls, weil er einen nachdenklichen Blick in ihren Augen sah, vielleicht auch etwas Unsicherheit, wenn er es denn richtig deutete. Und so blieb er erst mal still und ließ ihr die Zeit die sie brauchte. Auch wenn wieder eine ängstliche Hand nach seinem Herz griff. Was würde sie ihm gleich sagen? Dass sie doch früher gehen würde? Schließlich hatte sie nichts dazu gesagt, dass er ihr ein Nachthemd suchen würde. Aber dann wäre sie doch nicht mit ihm hier hin gekommen, wenn sie sich doch umentschieden hatte, oder? Jedoch bemühte er sich, dennoch Ruhe auszustrahlen um die Brünette darin zu bestärken, sich ihm zu öffnen. Das sie ihm ruhigen Gewissens alles sagen konnte. Als sie dann leise sprach, war er zunächst ziemlich überrascht. Suchte in ihrem Blick danach, ob sie das was sie gerade gesagt hatte ernst gemeint hatte. Doch diese Frage erübrigte sich eigentlich auch genauso schnell. Sie wollte, dass er mit ihr schlief. Sie entjungferte? Heute? Er blickte sie jetzt nicht nur nachdenklich sondern auch recht überrascht an, hätte er doch tatsächlich nicht mit sowas gerechnet. Man sollte ihn an dieser Stelle aber nicht falsch verstehen. Er würde nichts lieber als mit der vor ihm stehenden Schönheit schlafen, ja er hatte immer mal wieder daran gedacht, wie es wohl sein würde, sich mit ihr, der Person der er über alles liebte zu vereinigen, aber diese Gedanken hatte er dann auch wieder beiseite geschoben. Solange sie nicht verheiratet waren, stand sowas eigentlich außer Frage. Und er hätte ihr dies nie vorgeschlagen, sie nie dazu gedrängt. Weil er ahnte, es wusste, dass ihr ihre Jungfräulichkeit sehr wichtig war. Was auch absolut verständlich war. Deshalb überraschte ihn ihre Offenbarung gerade auch so. "Bist du dir denn sicher, dass du das wirklich willst?", fragte er sie leise, nachdenklich. "Ich liebe dich Arya, mehr als jemand anderen auf dieser Welt, ich würde mir nichts sehnlichster wünschen als mit dir zu schlafen. Aber nur wenn du das wirklich willst, wenn du dir wirklich sicher bist", sprach er anschließend weiter. Sah sie mit seiner ganzen Liebe an, wollte einfach nur das sie glücklich war. Dass sie es schlussendlich nicht bereute.
Haha ne um 4 war ich nicht mehr betrunken und ich konnte im Auto nicht schlafen, weil ich total verspannt bin und mir alles wehgetan hat. Darum hab ich mich zur Abwechslung fürs Schreiben entschieden. xD Ich werd heute auch nicht putzen. Lieg immer noch im Bett und irgendwie… ne, keine Lust. xD Ich bin dann einfach wie gesagt so von 5-8 oder 9 bei meiner Familie. Wenn ich feiern gehe, find ich halb drei schon sehr früh. Wir sind normalerweise schon mind. bis 3 dort, eher bis 4, wenn das Fest gut ist. Aber eben, gestern war nicht so toll, irgendwie wollten alle schon nach Hause und das war gut. Aber um 21:30 im Bett, Mensch… da hat man ja nichts vom Leben..! xD Ja schon. Aber mir ists lieber so als umgekehrt, jetzt schau ich wenigstens nicht auf 2 Wochen Nichtstun zurück und bin angepisst darüber, dass ich nichts gemacht hab. xD Haha das glaub ich dir sofort, dass das sehr schön ist, hast auch lange genug drauf gewartet..^^ Was guckst du denn so für Serien? _____________
Arya In ihrem Blick lag eine gewisse Angst davor, dass er sie gleich ablehnen würde, dass er ihr wieder vor Augen führte, wie verboten und sündhaft ihre Bitte war. Das, was sie so erfolgreich verdrängte, seit sie den Gedanken zum ersten Mal gehabt hatte. Nervös biss sie sich auf die Unterlippe und wartete darauf, dass er ihr irgendeine Antwort entgegen brachte. Und wenn es ein Nein wäre… Wovor sie sich doch dezent fürchtete. Doch es folgte kein Nein und langsam entspannten sich ihre Züge wieder. Die Brünette blickte ihn einfach nur voller Liebe und Zuneigung an, zog ihn etwas zu sich runter und küsste ihn zur Antwort lange, sanft. „Ich bin mir sicher. Du bist der einzige Mann, mit dem ich das teilen möchte und du bist der einzige Mann, dem ich jemals alles gegeben hätte. Es tut mir leid, dass ich so viel von dir verlange und ich weiss, dass du dir das ebenfalls niemals so vorgestellt hättest. Aber es ist das Einzige, was wir haben können und ich will es lieber so mit dir, als…“, kurz blickte sie zur Seite weg, schluckte leicht und strich sich ein weiteres Mal nervös die Haare aus dem Gesicht. Sie wollte nicht an Michael denken, wirklich nicht. Er war nicht derjenige, mit dem sie gerade dieses Gespräch führte. Er war nicht der, dem sie gerade diese Bitte gestellt hatte. Er stand nicht vor ihr. Und das war gut so. Mit einem leisen „Bitte?“ wandte sie sich nun wieder Tristan zu, sah wieder die Liebe in seinem Blick, die ihr so viel gab. Die sie mit Sicherheit und Vertrauen erfüllte, das sie so dringend brauchte. Wieder stellte sie sich auf die Zehenspitzen, um ihn liebevoll zu küssen, ihm zu zeigen, wie sehr sie das wollte. Wie sehr sie ihn wollte. Wie sehr er alles war, was sie sich je gewünscht hatte.
This is your life, it's do or die, the sun may never rise again, so be the light the vision. This is your life, it's slipping by, you try to run but fall again, you get back up that's living.
Gerade eine mögliche Zwischenidee im Kopf bekommen: Tristan und Arya schlafen miteinander, sind total glücklich und alles. Liegen dann auch morgen den halben Tag gemeinsam im Bett und genießen ihre Zeit zusammen. Bis ein Tumult draußen sie aufschreckt, weil es Caleb irgendwie nachhause geschafft hat, halb auf seinem Pferd hängt und auf den Hof reitet und dann richtig was los im Hause Crawford ist usw. Und Tristan dann natürlich zu ihm eilt und erfährt was passiert ist, Arya natürlich auch und sie sind total geschockt und alles. Und Arya überlegt zu Eleah zu gehen, aber ja.. hier wäre dann der Cut weil ich noch nicht weiter weiß :/ Weil die auch verschiedene Tageszeiten und alles haben. Und es würde keinen Sinn machen, wenn Arya bevor das mit Michael ist, zu Eleah schafft, weil dann wären wir hier zu schnell fertig und bei den anderen beiden noch nicht. Oder aber sie bittet nachdem sie zurück ist und Michael sauer ist weil sie zu spät ist, am nächsten Morgen oder so Eleah besuchen zu können. Oder irgendwie sowas. Weil es irgendwie total doof wäre, wenn wir zum armen Caleb jetzt nichts mehr schreiben. Aber schwer das irgendwie noch einzubetten .__________. __________________________
Eleah Sie schüttelte heftig den Kopf. Nein er war doch nicht Schuld hier dran! "Psscht... du kannst doch nichts für...", flüsterte sie, hätte ihn am liebsten in den Arm genommen und sein Gesicht gestreichelt. Aber es war unmöglich. Ihre Hände waren gefesselt. Und das machte sie noch mehr fertig. Sie wollte doch nur bei ihm sein! Ihm ging es soo schlecht, er sah so schrecklich aus. Sie hatte so Angst um ihn. Die Brünette wollte ihn berühren, ihm Trost spenden, ihn davor beschützen, noch weiter verletzt zu werden. Ihn einfach im Arm zu halten. Langsam bewegte sie ihre rechte Hand in der Fessel, zwang sich dabei ihr Gesicht nicht zu verziehen. Konnte sie vielleicht schaffen, ihre rechte Hand aus der Schlinge zu ziehen? Wenn sie sie drehte und lockerte? Sie probierte es vorsichtig, konnte dabei aber nur feststellen, dass es unmöglich war. Das Seil war viel zu eng geknotet, zu stramm. Sie würde nicht alleine los kommen. Ihr hilfloser Blick glitt über sein Gesicht, über seinen verletzten und blutigen Oberkörper. Wie hatte es nur passieren können, dass sich ein Moment wo alles in Ordnung war, sie sich sicher und geborgen gefühlt haben, sich zu so etwas schlimmen, zu so etwas schrecklichem verändern konnte?! Das war nicht richtig. Das war einfach nicht fair. Es brach ihr das Herz ihn so zu sehen. Wie er um Worte und um Atem rang, so schwer verletzt. So konnte sie auch gar nicht aufhören zu weinen. Die Tränen liefen unaufhaltsam weiter. "Ich liebe dich auch.. so sehr..", sie beugte sich vor und drückte ihm einen Kuss aufs Haar. Sie musste ihm doch irgendwie helfen können!! Aber wie?! Unsicher sah sie sich um, wusste gleichzeitig das es zwecklos war, irgendwas zu suchen, mit dem sie sich los schneiden konnte. Hier waren fünf Kerle und keiner würde das wohl zulassen. Sie sah zu den zwei beiden auf, die finster um Caleb herum standen. Der eine hatte sogar selber ein ziemlich kaputtes und verletztes Gesicht, der andere ebenfalls eine größere Kopfverletzung. "Ich gebe euch alles Geld was ich hab, wenn ihr ihm nichts mehr tut...", erwiderte sie, gab sich Mühe ihre Stimme stark klingen zu lassen. Nicht so verzweifelt und ängstlich, weinerlich. Sie hatte zwar paar Münzen mit, aber nicht wirklich viel. Warum sollte sie auch viel Geld mit sich herum tragen, wenn sie mit Caleb verabredet war? Aber was anderes hatte sie nicht, um sie zu überzeugen Caleb nicht mehr weh zu tun. Also hoffte sie, dass es reichen würde... Bittend blickte sie zu den Kerlen hoch.
Hmmmmmmm… ja es würde schon Sinn machen, wenn Caleb dann irgendwie nach Hause kommt und ihnen das erzählt und so, aber dann wirds etwas schwieriiig… Ich habs mir gerade mal aufgezeichnet, weil ich mit allem, was noch bis zur Hochzeit geplant ist, schon langsam echt nicht mehr klar komme. xD Und wenn wir das einbauen, fehlt dann am Ende einfach etwas bei Eleah… Ach ja und ich hab gedacht, dass Caleb Eleah vor der Hochzeit auch noch besucht. Er kann sich irgendwie so einen Tag nach Arya / einfach einen Tag vor der Hochzeit noch immer ziemlich zerstört, irgendwie zu den Beaumonts schleppen, es irgendwie schaffen, in ihr Zimmer einzubrechen und sie so überraschen. Und sie war gerade wieder am Weinen, keine Ahnung. Ich fänds halt schön, wenn sie ihm erzählt, was mit Nathan passiert ist, er dann so richtig durchdreht und sie ihn nur knapp davon abhalten kann, ihren Bruder direkt in seinem Haus töten zu gehen. Aber das musst du sagen, wenn du unbedingt willst, dass sie es ihm nicht erzählt, dann nicht. Also warte, ich schreibs Mal so auf, wie ich denke, dass es geplant ist: Arya & Tristan // Eleah & die Typen und dann Eleah & Nathan Tristan, Arya & Caleb // immer noch Eleah & Nathan, weil das ja etwas länger dauern wird Arya schafft es irgendwie zu Eleah und trifft sie total zerstört an, nachdem Nathan vielleicht gerade erst wieder gegangen ist Arya kommt am Abend zurück zu Michael und ist dann eben zu spät, er dreht durch // Caleb besucht Eleah Tristan will Arya befreien + Streit mit Michael // und hier weiss ich eben noch nicht, was mit Eleah ist. Aber ich denke, die Sache mit Tristan & Michael dauert eh nicht ewig, weil du das ja wie mit dir selber schreiben musst und ich nur Arya daneben schreiben kann… Ausser Michael engagiert irgendwelche Wachen, die Tristan fertigmachen, mal schauen.
Jedenfalls sind wir so mit Eleah/Nathan/Caleb eins im Minus, aber dafür kannst du mir mal sagen, ob ich das soweit alles irgendwie richtig im Kopf hab.. xD ____________
Caleb Doch, es war seine Schuld und eigentlich wusste sie das, sie wollte es nur nicht einsehen, weil sie ihn liebte. Was für eine verbotene, gefährliche Liebe das war, zeigte sich hiermit mal wieder viel zu deutlich. Oh er wünschte sich so sehr, sie vor dem schützen zu können, was sie zu Hause erwartete. Nathan würde komplett durchdrehen und Caleb hatte solche Angst um sein Mädchen, das zu beschützen er dezent versagt hatte. Er wusste gar nicht mehr, was er sagen sollte, ausser, dass es ihm leid tat. Dass es ihm so unendlich verdammt leid tat! Viel Glück? Ich hoffe, dein Bruder dreht nicht durch? Pass auf dich auf? Er wollte sich doch gar nicht verabschieden! Aber die Zeit war um, noch während er hilflos seine Hand nach ihr ausstreckte und ihr noch einmal schwach durch die wunderschönen Haare und über die gerötete Wange strich. C hatte sich dem ganzen Drama mit schnellen, trampelnden Schritten genähert, offensichtlich genervt von so viel Rotz und Geheule. „Wir sind hier fertig und du gibst uns sowieso alles Geld, was du hast und mehr“, meinte er trocken auf die sinnlose Bitte der hübschen, verzweifelten Brünetten. Bei ihr angekommen riss er die junge Frau an ihren Fesseln wieder auf die Beine - wohlwissend, dass er damit an ihrer ausgekugelten Schulter zerrte, was verdammt weh tun dürfte. Er beobachtete aus dem Augenwinkel, wie die Bulldogge die hilflose Barbie an den Schultern packte und etwas nach oben zerrte, nur um dann mit voller Wucht seinen Hinterkopf gegen den harten Boden zu knallen. Und das wars dann auch. Barbie ging schlafen und sie konnten gehen. Keiner hielt es für nötig, ihn noch zu fesseln oder so, sollte der ruhig seinen Bauernhof suchen, wenn er wieder aufwachte, sie einholen würde er in hundert Jahren nicht. Andrew hatte seinen Weg zu C zurück gefunden und entschied sich netterweise mal dafür, die Fesseln der Beaumont zu lösen. Weil er nicht riskieren wollte, dass ihr Arm ganz kaputt ging. Darum machte er sich auch selber mit seinen ganzen Künsten daran, die Schulter mit einem Ruck wieder einzurenken. Hatte er selber schon mal gemacht, also bei sich. Und er wusste, dass es scheisse schmerzhaft war, und sie froh sein konnten, wenn die Brünette sich nicht ebenfalls gleich in eine Ohnmacht verabschiedete.
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Okidoki, dann weiß ich ja ab wann ich Netflix anmachen kann haha XD Also ich wollte heute so spätestens um 23 Uhr schlafen gehen, damit ich wieder meinen Rhythmus kriege. Muss zwar Montag nur für zwei Stunden ab 12 Uhr zur Kita aber danach muss man wieder gegen 5 Uhr aufstehen ._. Ich gehe mittlerweile selten feiern, irgendwie habe ich meistens keine Lust dazu, muss ich sagen. Ich bin eher der Mensch der gerne liest, Filme guckt und schläft, statt sich in einer lauten Menge zu betrinken XD Das habe ich "früher" schon zu genüge getan haha XD Und ja 21.30 Uhr finde ich auch schon sehr früh. Obwohl ich, wenn ich Frühschicht habe auch gerne um 22 Uhr spätestens 22.30 Uhr schlafen gehe, damit ich nachmittags nicht ins Bett falle. Ich kann es nicht leiden, wenn mein Urlaub nur voll gepackt ist, ich brauche immer wieder Tage wo ich nichts tun muss und einfach nur gammeln kann. Aber zu viel ist dann auch wieder doof. Ich bevorzuge die Mitte ^-^ Also als ich das letzte Mal so richtig Serien geschaut habe... ist mehr als ein halbes Jahr her? XD Also ich gucke liebend gerne Shadows Hunter und Z Nation. Mochte früher auch Walking Dead, wurde irgendwann gezwungen auch Game of Thrones zu gucken und sonst habe ich einige Serien mal angefangen und paar Staffeln geschaut (bis sie dann öde wurden): Unteranderem Pretty Little Lias, Dexter, Revenge, The Originals, Designated Survivor... und mehrere Staffeln durchgehalten habe ich bei Greys Anatomy und Vampire Diaries. Wobei ich sie alle nicht unbedingt als gut bezeichnen kann^^ Und jetzt muss ich erst mal wieder gucken, was es noch/so gibt XD Und du? _________________________________
Tristan Der Blonde erwiderte ihren Kuss ebenso leidenschaftlich wie sie es tat. Las aus ihm praktisch die Antwort, auch wenn er sich noch immer nicht zu Hundertprozentig sicher war ob sie es wirklich richtig durchdacht hatte. Er wollte nämlich einfach nicht, dass sie es bereute oder traurig war, wenn es dann passiert war. Er hatte Angst das sie ihrer Jungfräulichkeit hinterher trauerte, unzufrieden mit ihrer Entscheidung war und ...ach er wollte einfach nur das sie glücklich war. Und hatte Angst sie genau das Gegenteil zu machen: Unglücklich. Als sie sich von ihm löste und ihm dann erklärte, dass sie sich wirklich sicher war, erwiderte der junge Crawford: "Arya, du verlangst nicht zu viel von mir. Ich liebe dich so sehr, ich habe nur Angst, dass du es bereuen könntest und dann unglücklich bist..", seine Hand lag an ihrer Wange und er betrachtete sie nachdenklich aber liebevoll. Ja, vielleicht hatte er sich das anders vorgestellt, aber wie hoch war die Wahrscheinlichkeit dass sie heiraten würden? Auch wenn er es nicht zugeben wollte, eher schlecht. Und es machte ihn glücklich, dass sie wollte, dass er es tat. Sie entjungferte und sie ihre erste Erfahrungen mit ihm machen wollte. "Aber wenn du das wirklich möchtest..", was sie ihm auch zeigte, "... dann sehr sehr gerne. Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen", raunte er glücklich an ihren Lippen. Erwiderte ihren Kuss innig und zog sie näher an sich heran. Seine Arya in ihrem wunderschönen blauen Kleid. Aber sie würden es langsam angehen, weil er sie nicht überrumpeln wollte. Sein Daumen strich sanft über ihre Wange und seine Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Zeigten ihr, wie sehr er sie liebte und anbetete. Aber ohne sie zu bedrängen.
Ja, hast es richtig aufgeschrieben ^-^ Hatte es auch so im Kopf. Aber ich weiß noch nicht, ob Eleah Caleb das wirklich sagen wird, weil sie sich ja auch schämen wird und so. Also er kann ja wirklich kommen und trifft sie immer noch völlig fertig an, aber sie sagt ihm nur so viel, dass Nathan ausgerastet ist, ihr sehr weh getan hat, dass er verrückt ist usw. Aber nicht, dass er sie vergewaltigt hat. Weil sie Angst hat, dass Caleb sie dann anders sieht usw. Und erst wo Nathan beide inflagranti erwischt, wird deutlich, dass Nathan Eleah nicht nur als Schwester ansieht, weil er ihm auch ein-zwei Sachen vorführt um Caleb richtig fertig zu machen undso. Nur Arya weiß dann was wirklich bei den Beaumonts Zuhause los ist, aber die hat halt Michael an der Backe. Vielleicht kann man ja auch sagen, wenn Arya probiert zu Eleah zu kommen, sie von den Wachen nicht ins Haus gelassen wir etc. "Weil die Anordnung ist, dass die Beaumonts derzeit keinen Besuch wünschen" oder sowas in der Art und ihr per Zufall eine andere Kammerzofe über den Weg läuft und sie sie ausquetscht, was los war und die ihr dann widerwillig erzählt, dass der Vater auf Reisen ist und Nathan das absolute Sagen hat und das sie glaubt das es Eleah nicht so gut geht, weil Nathan total am ausrasten war, aber sie nicht zu ihr darf, weil Nathan jeglicher Bedienstete das verboten hatte usw. Und wenn Arya dann bei ihr im Zimmer Blut auf dem Bett sieht (keine Ahnung, weil Nathan natürlich checkte, dass die Geschichte stimmte, weil Eleah nicht blutete wie es sonst bei einer Entjungferung üblich ist und dann so sauer war, dass es so heftig war, bis sie trotzdem blutete oder so keine Ahnung) und Arya eins zu eins zusammen zählt. Also vielleicht .. bin gerade am überlegen, am Ideen spinnen.
Und wegen dem eins im Minus ist ja erst mal wurscht, wir gucken einfach mal wenns dann soweit ist. Erst jetzt wo du das sagst, fällt mir auf, dass ich ja beide spiele, Michael und Tristan XD Das hatte ich irgendwie gar nicht so auf dem Schirm^^ _______________________
Eleah Die Brünette hatte noch keine Zeit gehabt, darüber nachzudenken, was für weitreichende Folgen und Konsequenzen es hatte, wenn die Typen sie wirklich nachhause brachten und ihrem Bruder offenbarten, dass sie unverheiratet eine Affäre hatte. Nein, so weit war sie mit den Gedanken noch gar nicht, denn gerade zählte nur Caleb. Caleb der sie traurig, hilflos und ängstlich ansah. Sich Schuldgefühle machte, obwohl er doch nichts dafür konnte. Und ihr liebevoll, aber viel zu schwach durch die braunen Locken und ihr Gesicht strich. "Ich liebe dich... hörst du? Ich liebe dich so sehr...", murmelte sie leise, verzweifelt. Weil sie nichts tun konnte, ihn nicht mal berühren konnte. Dann keuchte sie allerdings schmerzerfüllt auf, als jemand sie von hinten packte und sie unsanft an den Händen und Armen hoch riss. Sie wollte sich dagegen stemmen, sich wehren, aber dazu war der Schmerz zu stark. Nein!! Sie musste hier bleiben, hier bei Caleb! Nein nein nein! Gerade als der Schmerz langsam wieder etwas abebbte und sich auf das ständige Pochen zu reduzieren schien, sah sie, wie einer der Typen Caleb packte ihn ebenfalls hoch zerrte und dann... "NEIN!!!!", schrie sie panisch auf. Unbewusst gegen C's Griff stemmend. "Nein Nein Nein, bitte....!!", heulte sie laut auf, als sie nur noch sah, wie Calebs Kopf gegen den Boden geknallt wurde und er regungslos zusammen sackte. Und sie selbst sackte ebenfalls zusammen. Oh Gott, Caleb! Ja nun war es wirklich vorbei, sie weinte hemmungslos, vollkommen verzweifelt. Vollkommen atypisch für die sonst so taffe und selbstbewusste Eleah. Aber es war ihr Caleb. Der Mensch den sie über alles liebte. Und jetzt lag er schwer verletzt und bewusstlos vor ihren Füßen. Und sie konnte nichts tun. Dies zu ertragen noch weniger. So merkte sie gar nicht, dass der andere Typ wieder näher gekommen war und ihre Fesseln gelöst hatte. Sie war viel zu sehr auf Calebs Anblick fixiert, der langsam aber sicher vor Tränen verschwamm. Sie waren noch vor zwei Stunden so glücklich gewesen.. Ein gellender Schrei kam dann aber über ihre Lippen, als jemand ihre Schulter packte und schmerzhaft dran zog, um sie wieder einzurenken. Augenblicklich verschwamm nicht nur von den Tränen alles vor ihren Augen und ihre Beine knickten ein. Das war wirklich zu viel für die Brünette. Als sie aber merkte, dass sie begann ohnmächtig zu werden, kämpfte sie dagegen an, es drehte sich alles vor ihren Augen, ihre Lider flatterten gefährlich, aber sie tat alles um ja nicht auch ihr Bewusstsein zu verlieren. Denn sie musste wissen, was sie mit Caleb machen würden. Sie durfte sich nicht der Schwäche hingeben. Sonst würde sie nicht erfahren, was mit Caleb war. Nein! Verdammt, nein! Ihr ganzer Arm, vom Gefühl her auch ihr ganzer Körper stand in Flammen, es schmerzte einfach alles, aber sie wehrte sich mit aller Macht dagegen, nicht zu wissen, was mit ihrem Mann geschah. Sie konnte nicht zulassen, dass ihm noch mehr passierte. So zwang sie sich normal zu atmen und die Augen auf den Blonden gerichtet zu halten, ihre Gedanken nur um Caleb herum schwirrend. Nein, sie würde nicht ohnmächtig werden. Auch wenn sie sehr nah dran war. Es ging um Caleb.
Gut, ich muss auch um 23 Uhr ins Bett, hab morgen immerhin auch Arbeit und da versuch ich mich immer mit 23 Uhr.^^ Ich geh so 1x im Monat feiern… Vielleicht auch etwas weniger. Also auch nicht mega oft. Und auch nicht unbedingt um mich zu betrinken, bin nicht so der Alki, eigentlich..^^ Weil ich auch nichts vertrage und mir schon nach zwei Schlücken etwas schwindlig wird. Und ich red nicht von zwei Schlücken Hochprozentigem. Also ich bin gerne mal Feiern oder mit Freunden was trinken oder so, aber ich bleib auch sehr gern einfach zu Hause und befriedige meine introvertierte Seele. Brauch immer Bisschen beides. Ja, das mit dem Ausruhen stimmt schon. Dafür ist der Urlaub ja letztendlich auch da…^^ Okayyy. Pretty Little Liars ist so ziemlich die Einzige Serie, die ich auch durchgeschaut habe! xD Und ich hab mir mal 13 reasons why gegeben, beide Staffeln, aber das find ich rotzig.. Zumindest die 2. Dann hab ich noch die erste Staffel Westworld geschaut, die war gut. Würd die 2. ja auch schauen, aber da es eine HBO Serie und nicht auf Netflix ist, lass ichs halt fürn Moment bleiben. Hab noch keinen Stream gefunden.. xD Ich guck halt auch noch immer nicht wirklich gerne Serien oder Filme… Bin so schnell gelangweilt davon oder es ist mir zu brutal. Was dazwischen ist schwer zu finden und irgendwie verschwende ich meine Zeit letztendlich doch lieber anders, als damit, Serien zu suchen, die ich schauen kann. Aber wenn du was Gutes findest, tell mee!^^ ______________
Arya Er hatte Angst, dass sie es bereuen würde und unglücklich wäre? „Tristan, warum sollte ich es je bereuen? Ich werde dich in hundert Millionen Jahren noch immer jedem anderen vorziehen… Ich werde viele Dinge bereuen… Aber niemals auch nur eine Sekunde, die ich mit dir verbracht habe“, beendete sie seine Bedenken und schenkte ihm ein zuversichtliches, liebevolles Lächeln. Und dann willigte er wirklich ein und sie konnte sich endlich ganz dem hingeben, was sie sich so sehr gewünscht hatte. Arya erwiderte die Küsse und liess sich bereitwillig näher ziehen, vergrub ihre Finger in seinen blonden Haaren und gab sich vollkommen dem hin, wofür sie sich gerade entschieden hatten. Auch ihre Küsse wurden leidenschaftlicher und immer inniger, drückten das aus, was sie spürte, das unendliche Verlangen nach ihm und den Wunsch, gemeinsam die Ewigkeit zu verbringen. Irgendwann wanderten die Hände der jungen Brünetten von seinen Haaren über seine Wangen nach unten, bis sie am Saum seines Shirts angekommen waren und ein wenig daran herumnestelten, schliesslich noch etwas zurückhalten und schüchtern darunter verschwanden. Sie hatte keine Ahnung, was genau sie tun sollte, was man in dieser Situation tat. Aber sie liess sich ganz von den Gefühlen und der Atmosphäre dieses Raumes leiten, der im schwachen Licht der Kerzen romantisch flackerte, wunderschön glitzerte. Sie sah es, obwohl ihre Augen geschlossen waren, sie spürte es in ihrem brennenden Herzen voller Liebe. Alles war gut und hätte sie bis hierher tatsächlich noch Zweifel an der Richtigkeit dieser Sache gehabt, so wären sie jetzt sicherlich restlos verschwunden. Jetzt, wo ihre Hände seine warme Haut unter sich spürten, wo die Küsse immer verlangender wurden und alles, was in ihren Gedanken noch war, die unendliche Liebe zu diesem Mann war.
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achja, wie hast du dir das bei den anderen eigentlich vorgestellt, also mit Nathan und dem Geld blabla? Weil ich weiss grad nicht so wirklich, wie ich das Schreiben soll, weil ich relativ wenig Vorstellung davon habe... Also kreuzen sie einfach mit Eleah vor den Toren der Beaumonts auf und wollen Geld und erzählen Geschichten oder schicken sie einen Brief und treffen Nathan in der Stadt oder sonst irgendwas..?
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Keine Ahnung. Dachte eigentlich ganz simpel sie stehen vor dem Anwesen und verlangen ein Treffen mit ihm. Und dann sind sie in dem Saal wo man solche Meetings abhält und sagen ihm, dass sie Eleah haben und sie nur für soviel und soviel rausrücken oder so. Und wenn er noch was drauflegt, erzählen sie ihm auch wo sie sie gefunden haben. Und das er sicher an der Geschichte Interesse hätte, weil sie auch nicht allein gewesen ist usw. Also recht simpel gehalten.
Ja ich weiss schon. Aber er wird ja auch merken, dass irgendwas anders ist als sonst, dass etwas noch viel Schlimmeres passiert ist. Und das, wenn Nathan sie erwischt, wird eh schrecklich und wird Caleb total zerstören. Nur wenn er es jetzt schon wüsste, kann er Nathan (und nebenbei bemerkt sich selber) noch mehr hassen und schonmal komplett durchdrehen. Weil dann, wenn Nathan sie findet, ist es irgendwie für alles zu spät, da sie sich dann ja nie mehr sehen bis zum Krieg und sie nie darüber reden können. Nicht, dass es was helfen würden aber ja. Aber wenn du nicht willst, dass sie es ihm sagt, dann lassen wir das. Letztendlich spielts auch nicht so ne grosse Rolle. Wegen Arya, mal schauen, das können wir schon so machen. ___________
Andrew & Co. Es war echt zum Heulen hier. So präsentierte es jedenfalls das junge Ding, das hier auf dem Boden sass und.. eben, heulte. „Krieg dich mal wieder ein, verdammt, dir hat keiner was getan“, knurrte der Fette, schon sichtlich genervt von Theater. Nein, mit Mitgefühl konnte sie hier ganz sicher nicht rechnen. Und sie sollte langsam aufhören, das Blondchen zum Hauptproblem dieser ganzen Begegnung zu machen, wusste sie eigentlich, was auf sie zukam? Wusste sie, was sie alles mit ihr machen könnten, wenn sie noch ein Bisschen grausamer wären? Sie hatten keine Verpflichtung, die Beaumont gesund und munter an ihre Familie zurück zu verkaufen. Sie könnten sie auch einer nach dem anderen ordentlich durchficken und ihr letztendlich alle Finger abschneiden. Würde dann zwar ihren Wert senken und wahrscheinlich könnten sie nach einer solchen Tat keine Sekunde mehr in Ruhe schlafen und wären den Rest ihres Lebens auf der Flucht vor Nathans Rache aber hey, sie könnten es trotzdem tun. Also bitte. die Dame dürfte sich echt mal auf die Fakten konzentrieren. Andrew zog sie nun seinerseits wieder auf die Füsse, netterweise am unverletzten Arm, und geleitete sie nach draussen. Es wurde schon langsam dunkel und sie mussten sich beeilen, um ihr Quartier im Dorf noch vor der kompletten Dunkelheit zu erreichen. Somit wurde die Prinzessin wieder gefesselt - nachdem sie tatsächlich ihr Kleid wieder angezogen bekommen hatte. Nicht, dass sich irgendwer hier am Anblick einer leicht bekleideten, hübschen, jungen Dame gestört hätte, aber es war eher suboptimal sie so in der Nacht durchs Land zu führen. Andrew klemmte sie persönlich vor sich aufs Pferd, genoss den Anblick, den sich ihm somit während dem Ritt bot. Sie hatten ihr den Mund zugebunden, damit sie schwieg und nicht auf die Idee kam, irgendwen zu alarmieren. Im Dorf war das Haus, welches sie ansteuerten, glücklicherweise ziemlich in der Randregion. Richards Haus. Oder so, sie hatten es jedenfalls zu seinem Haus gemacht. Dort wurde das Mädchen abgeladen und nach drinnen geführt. Es war zu spät, um heute noch bei Nathan vorbei zu schauen. Also würde das bis morgen warten müssen. Und bis dahin durfte sie hier in einem kleinen Zimmer unter ständiger Bewachung vor sich hin vegetieren. Wieder war es Andrew, der besonders nett zu ihr war, ihr sogar Wasser und ein Bisschen Brot brachte. „Ruh dich bitte gut aus, morgen gehts schon wieder nach Hause“, grinste er sie an, während er ihr die grosszügige Gabe überreichte. Sie würden sich gleich noch darüber unterhalten müssen, wie viel sie von Nathan fordern würden. Wobei es dabei doch relevant wäre, wen sie denn hier eigentlich vor sich hatten.. Ach, er würde schon wissen, welches Weib er gerade am meisten vermisste. Und sie konnten einfach hoffen, dass es dann genau dieses hier war.
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Okidoki, dann weiß ich ja wann du wieder da bist ungefähr und dann können wir ja noch bissl schreiben. Habe gerade turbo schnell Bad geputzt und gesaugt, jetzt antworte ich dir noch bevor du weg bist und dann wisch ich und mache mir mal "Mittag" bzw. Mibrot XD Die Mischung aus Mittag und Abendbrot. Ich war das letzte Mal vor fast über einem Jahr feiern^^ Ja ich bin auch lieber entspannt Zuhause. Ich habe von Tote Mädchen lügen nicht das Buch gelesen und die Serie will ich gar nicht gucken. Das Buch wurde mir auch als "Schullektüre" angedreht, was ich ganz schlimm fand. Aber finde es mal wieder echt interessant, dass du Serien brutal findest und selber doch eigentlich hier auch recht brutal schreibst XD Das ist Gweny! Worum gehts in Westworld? Ich kann dir höchstens Shadow Hunters empfehlen, dass ist Fantasy und eine Serie zu der Unterwelt Chroniken. Ich mochte die Bücher schon vor dem Hype und jaa, der Film zum Buch war grässlich aber die Serie ist toll und guckt sich auch schön wenn man die Bücher nicht gelesen hat. Aber ist halt Fantasy. Uff, immer wenn ich deine romantischen, so schön beschriebenen Sachen lese, denke ich mir: Uff, und dann klatscht du da immer irgendwas hin XD Ich muss mich wieder für entschuldigen, dass ich das nicht mal annähernd so gut schreiben kann, sorry! Du bist hier von uns beiden die romantische und ich die krankhaft verrückte XD ___________________________
Tristan Das was sie dann anschließend sagte, beruhigte ihn dann vollkommen. Sie hatte es durchdacht und war sich ihrer Sache vollkommen sicher, und er sich damit dann auch. Klar hätte er natürlich sofort einwilligen können, wie jeder andere Kerl es getan hätte, aber er liebte sie zu sehr um sich solch ein Angebot direkt zunutze zu machen und sofort darauf anzuspringen. Denn wie gesagt, er wollte sie glücklich und nicht unglücklich machen. Und nun konnte er sich darauf freuen, sein Mädchen hier genauso anzufassen wie er es sich immer erträumt hatte. Schließlich liebte er sie und begehrte sie, freute sich darauf, ihre Haut unter seinen Fingern zu spüren. Ihr so nah wie nur irgendwie möglich sein zu können. So lächelte er glücklich an ihren Lippen, als diese seine Küsse ebenso erwiderte und merkte wie der Funke am überspringen war. Ja sie brannten für einander, es war eine tiefe innige Liebe, die hier nun vollkommen ohne Hemmungen an die Oberfläche trat. Ohne aufhören sie zu küssen, nahm der Blonde sie sanft an der Hand und führte sie zu seinem Bett. Dort setzte er sich auf die Bettkante und zog die zierliche Frau zu sich auf dem Schoss. Sah sie kurz ein wenig frech grinsend an, während er ihre Hände wieder unter sein Shirt schob und seine eigenen Hände über ihren Rücken strichen. Seine Küsse wanderten von ihrem Mund über ihr Kinn bis zu ihrem Hals. Bedeckte sie vollkommen mit seinen leidenschaftlichen Küssen und wanderte dann auch langsam zu ihrem schönen Dekolleté weiter.
Okay, wir schauen einfach mal, wenns so weit ist. _____________________
Eleah Sie ignorierte die Typen um sich herum vollkommen. War ihr doch egal, was sie von der ganzen Szene hielten. Sie war einfach nur auf Caleb fixiert, wie er da so hilflos in seinem Blut da lag. Und kurz hoffte sie einfach nur, dass das ein ganz böser Traum war. Das es gar nicht wirklich passierte, sie nur wieder einen ihrer Albträume, wie so häufig in letzter Zeit, hatte. Dass sie Zuhause in ihrem Bett lag und Caleb unverletzt in seinem. Hätte sie gekonnt, hätte sie sich vielleicht selbst gekniffen um es vorbei gehen zu lassen. Merkte dabei gleichzeitig, dass das keinen Sinn machte, da sie schon starke Schmerzen hatte und sie wusste nicht ob man in Träumen überhaupt solche Schmerzen haben konnte. Wahrscheinlich nicht. So schniefte sie also nur leise und blickte aus vor Tränen glasigen blauen Augen zu dem Fetten der sie von der Seite anherrschte. Ihr hatte keiner was getan? Wirklich?! Nein, sie hatten dafür Caleb verprügelt und hatten scheinbar vor ihn auch noch vollkommen bewusstlos liegen zu lassen. "Ihr.. ihr könnt ihn doch nicht einfach hier so liegen lassen", kam es dann mit brüchiger Stimme von ihr, als sie sich halbwegs wieder gefasst hatte. Dann wurde sie hoch gezogen, nicht so schmerzhaft wie zuvor und man half ihr das Kleid anzuziehen. Wenigstens das. Ihre Augen waren wieder auf Caleb gerichtet, als irgendjemand - ihr war es schon egal wer, unbeholfen das Kleid zuschnürte. Da hatte ja jemand Ahnung von der Art Kleider. Eleah hatte irgendwann, auch das wusste sie nicht wann, aufgehört zu weinen, stemmte sich aber mit der letzten Kraft die sie hatte gegen den Griff, als man sie aus der Scheune bringen wollte. Sie konnte Caleb doch nicht einfach so alleine lassen! Nein, damit fühlte sie sich gar nicht wohl. Aber sie probierte erst gar nicht, die anderen bittend oder gar flehend anzusehen, wusste das es nichts bringen würde. So sah sie so lange sie konnte, bis die Tür zufiel, zu ihrem verletzten Mann im Heu. Man knebelte sie und brachte sie dann anschließend ins Dorf. Und die Brünette ließ alles über sich ergehen, einfach weil sie viel zu fertig und schwach war um überhaupt irgendwas zu probieren. Ihre Schulter schmerzte noch immer sehr stark und man sah auch, dass sie begann sich langsam lila zu verfärben und dicker zu werden. Sie hockte sich wie ein kleines Häufchen Elend auf das schmale Bett im Zimmer und sah demjenigen der ihr was zu Essen und Wasser brachte nur regungslos an. Erwiderte nichts auf seine Worte sondern schloss einfach nur die Augen als er dann weg war. Weder das Brot oder das Wasser würde sie bis morgen anrühren. Sie fühlte sich gar nicht in der Lage etwas zu sich zunehmen, wo ihre Gedanken die meiste Zeit über bei Caleb oder um das morgige Horrorszenario zu kreisen. _______________ Ich würde sagen bei Eleah usw. springen wir fließend zum nächsten Tag oder? Dann passt es zeitlich vielleicht auch alles.
Ich hab auch grad so vier Quadratmeter meiner Wohnung gesaugt und Wäsche weggeräumt, bin relativ stolz auf mich. xD Gut, viel Spass beim Kochen! xD Ja die Serie musst du dir auch nicht geben, totaler Blödsinn.. Also die Message dahinter macht ein Bisschen (Aber echt nur so der reine Grundgedanke!) Sinn, aber es ist komplett übertrieben. Ja ich weiss, dass das keinen Sinn macht, ich hab einfach Bisschen einen Knacks bei sowas. xD Bei Westworld gehts über einen Vergnügungspark mit Roboter, die aussehen wie Menschen, denken wie Menschen, handeln wie Menschen.. Im Wilden Westen. Also man weiss eigentlich nie so ganz sicher, ob ein Chara ein Roboter oder ein Mensch ist. Und es ist einfach total toll gemacht, mega spannend und ja, die Serie fand ich echt gut. Muss echt mal schauen, dass ich an die zweite Staffel komme. Von Shadowhunters hab ich schon gehört. Aber ich hab so das Gefühl… Das mir das zu brutal/gruselig ist…. x’D Aber vielleicht guck ich doch mal rein. :3 Ach hör auf, ich weiss nicht, was du hast… Ich find deine Texte nie schlecht. Und ich weiss auch nicht, ich habe halt seit ungefähr… Acht Jahren kein romantisches RPG mehr geschrieben. Und wie ich vor acht Jahren geschrieben habe, darüber müssen wir nicht reden. Ich wusste nicht mal, dass ich so extrem romantisch veranlagt bin, bis zu Arya. Die hat das erst in mir ausgelöst! x’D Und ich glaub, ein Bisschen krankhaft verrückt tragen wir beide in uns.. Jedenfalls möcht ich nicht wissen, was irgendwer, der mich kennt, denken würde, wenn er/sie liest, was ich hier schreibe… Jedes Mal, wenn jemand fragt, ob er mal was von mir lesen kann, denk ich mir so ne. Eigentlich nicht. xD _________
Arya Sie genoss es unglaublich, ihn so nah bei sich zu haben. Und zu spüren, dass es ihm genauso ging, war einfach wunderschön. Es war nicht mehr nur das Verliebtsein, die Sympathie und Anziehung, die sie von ihrem ersten Aufeinandertreffen an gespürt hatte. Die sie damals nach dem kurzen, versehentlichen Moment in ihrem Zimmer auf dem Schloss auch bei dem Ball wieder zu ihm geführt hatte. Schon damals war sie irgendwie verzaubert von ihm gewesen, auch wenn sie das noch nicht hatte einsehen wollen, weil es vollkommen verrückt war. Sie war eine Kammerzofe gewesen, hatte sich als Adlige ausgegeben und mit einem Crawford geredet. Dem Mann, der von allen in diesem Saal damals am weitesten von ihr entfernt gewesen war. Vielleicht hatte sie es ja genau darum getan, weil sie gewusst hatte, dass nie was daraus werden konnte und weil sie nicht beabsichtigt hatte, sich wirklich zu verlieben. Und wenn es damals doch schon geschehen war. Es war wirklich unglaublich, was sich aus diesem Treffen ergeben hatte. Unglaublich, wo sie heute waren. Was alles passiert war in den letzten Monaten. Jetzt war sie drauf und dran, ihre Unschuld an diesen Mann zu verlieren - weil er der Erste war, dem sie jemals genug vertraute, um sich so auf ihn einzulassen, den sie so liebte, für immer lieben wollte. Es war verrückt, vollkommen ausser dieser Welt und ihrem kleinen, verwirrenden Universum der Gefühle. Arya liess sich von ihm zum Bett führen, nahm gerne und wie selbstverständlich den Platz auf seinem Schoss ein, der für immer ihr gehören sollte. Sein Grinsen spiegelte sich sofort auf ihrem Gesicht, als er ihre Hände wieder dahin schob, wo sie sich vorhin schon so wohl gefühlt hatten. Ihre Finger wanderten weiter, bis sie auf seiner Brust angekommen waren, die nackten Muskeln fühlten, auf denen sie so oft ihren Kopf ruhen liess, die so beruhigend wirkten mit dem ruhigen Takt seines Herzens im Hintergrund. Als seine Küsse sich von ihrem Mund tiefer bewegten, langsam in Richtung des Ausschnittes gingen, den dieses Kleid so hübsch präsentierte, beschleunigte sich ihre Atmung und ihr Herzschlag ein wenig. Weil er das noch nie getan hatte und sie in dieser Hinsicht eben ein durch und durch unerfahrenes Mädchen war. Arya schloss die Augen, gab sich ein weiteres Mal vollkommen den Gefühlen hin, die sie erfüllten, den Berührungen seiner Lippen auf ihrer Haut. Es machte süchtig und es war so perfekt und das Lächeln auf ihrem Gesicht sprach Bände. Sie wollte, dass er weiter machte, dass sie seine Küsse überall spürte, während ihre Finger über seine Brust strichen, langsam sein Shirt nach oben schoben. „Ich liebe dich…“, flüsterte sie, ohne die Augen aufzumachen. Sie würde es ihm noch tausend Mal sagen. So oft, dass er es niemals vergessen könnte...
This is your life, it's do or die, the sun may never rise again, so be the light the vision. This is your life, it's slipping by, you try to run but fall again, you get back up that's living.
Ja und ja, ich hab mir auch gedacht, dass wir hier einfach mal springen. _____________
Sie waren alle noch ziemlich lange saufend um den Ofen gesessen und hatten sich über ihren tollen Fang gefreut. Das Mädchen, das im Nebenzimmer friedlich ihren Kummer ausschlief. Oder so. Irgendwann waren sie schlafen gegangen und am nächsten Morgen - nicht allzu früh, immerhin hatte der Alkohol auch seinen Schlaf gefordert - hatten sich Andrew und Richard aufgemacht zu den Beaumonts. Die anderen drei blieben hier und bewachten ihren teuren Schatz als wäre es ihr Leben. Beim Hause Beaumont angekommen, schwangen die beiden Herren sich erst dann elegant aus dem Sattel, als sie das Tor schon erfolgreich passiert hatten. Die Mitteilung, dass sie mit dem Hausherr über eine bestimmte, wichtige Dame seiner Familie reden wollten, hatte gezogen - immerhin könnten sie auch an einer Heirat interessiert sein (auch, wenn sie jetzt vielleicht nicht ganz Adlig aussahen) und Nathan konnte es sich nicht erlauben, solche Gesuche ohne zumindest eine Anhörung abzulehnen. Er war angepisst, hatte heute Morgen schon festgestellt, dass seine Schwester nicht im Hause war, als er ihr einen Besuch hatte abstatten wollen. Frühmorgens, sie hätte noch im Bett liegen sollen. Aber Eleah war nicht da und ihr Bett schön gemacht, als hätte sie nie darin geschlafen. Denn wäre sie erst heute Morgen gegangen, hätte noch keiner das Bett gemacht, die Bediensteten waren da noch nicht auf gewesen und seine Schwester machte ihr Bett selten bis nie selber, weil sich das ganz einfach nicht gehörte. Und weil sie wohl nicht freiwillig den Anschein erwecken wollte, die ganze verdammte Nacht weggewesen zu sein... Tja, er hatte sich die beiden Fremden, eindeutig nicht Adligen, angehört. Nicht, weil er sich unbedingt auf sie einlassen wollte. Aber sie hatten von einer jungen Brünetten seines Hauses zu reden begonnen und verdammt, Nathan wusste ganz genau, wen sie gefunden hatten! Es reichte offenbar nicht, dass sie sich nach draussen schlich - nein, sie musste sich dabei auch noch von einer Bande Widerlingen entführen lassen! Mein Gott, es hatte seine Gründe, dass er sie hier einsperrte, so ein hilfloses Ding! Und jetzt sollte ausgerechnet er Geld dafür bezahlen, dass sie wieder nach Hause kam. Halleluja. Erstmal lehnte er natürlich alles aus strategischen Gründen ab. Dann aber kamen die Kerle mit immer weiteren Details. Und sie wollten plötzlich noch mehr Geld, für eine ganz besondere Geschichte und da wurde der Dunkelhaarige doch hellhörig. Er schob ihnen den bestimmten, verhältnismässig kleinen, Betrag ziemlich bald zu und bekam das zu hören, was er sich wünschte, nie gehört zu haben. War sowas denn überhaupt möglich?! Wollten die ihn verarschen, wollte Eleah ihm verarschen?! Sie konnte zu Gott beten, dass das nicht wahr war, dass sie sich nicht ernsthaft in ihrer Freizeit mit einem blonden Kerl in einer Scheune vergnügte! Oh verdammt, er würde sie so fertig machen, wenn sie wieder da war. Da konnte sie Gift draufnehmen, sie würde nie mehr gerade stehen, wenn sie das denn überhaupt überlebte. Und sie würde ganz sicher nie mehr mit einem blonden Kerl überhaupt irgendwo hingehen! Er war der Einzige, der auf diesem Planeten ein Anrecht auf diese Frau hatte, der absolut Einzige! Und das würde er ihr so deutlich erklären, dass sie es nie, nie wieder vergessen würde! Denn ab da war klar, dass er das Geld zahlen würde und seine Schwester für alles alles alles bezahlen lassen würde, sobald sie wieder da war. Oh sie würde sich wünschen, nie geboren zu sein. So machten sich Andrew und Richard zufrieden auf, um das Mädchen zu holen, das die Macht hatte, den guten Nathan derart zu erzürnen. Und wenig später standen sie wieder vor den Toren der Beaumonts. Zu Dritt mit ihr, Nathan schon im Torbogen stehend.
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Schnelles Ende, hatte noch etwas viel Zeit, aber jetzt muss ich Essen. XD
This is your life, it's do or die, the sun may never rise again, so be the light the vision. This is your life, it's slipping by, you try to run but fall again, you get back up that's living.
Whuuut, meine Güte sofort 4qm?! Du bist ja voll der Gangster XD Ich habe die ganze Wohnung im Schnelldurchlauf gesaugt. Und nun auch alles gewischt außer der Küche weil ich hier ja jetzt koche XD Da ich noch keine Waschmaschine habe und Mama meine Wäsche macht, muss ich sowas noch nicht machen XD Danke, nach dem Essen muss ich auch mal dringend spülen, das Geschirr stapelt sich schon^^ Meinst du von Pretty Little Lias? Ich bin glaub ich bis zur 2 oder 3 Staffel gekommen, dann war mir das alles zu lächerlich XD Und dieses Westworld..ich glaub das wäre nichts für mich. Bin kein Science Fiction Fan, Roboter sind nicht so meins. Z Nation ist cool ^-^ Aber für dich wahrscheinlich zu brutal. Es geht ... oh Wunder.. um ... ZOMBIES! XD Ich mag Zombie Filme, aber die Serie ist echt lustig und cool aufgebaut, zieht das alles so bisschen in die Verarsche. Häufig denkt man sich so, ist das jetzt deren ernst?! Wie unrealistisch aber lustig XD Geht um einen Typen der ein Antigen gespritzt bekommen hat, als die US Navy überrannt wurde und um eine Truppe von Menschen die es sich zur Aufgabe gemacht haben den Typen zum anderen Ende von Amerika in ein Labor zu bringen. Der Typ ist aber mega geil XD Ist halt wirklich eine Verarsche, aber echt geschickt gemacht und die haben in dieser Serie so viele Ideen bzgl. Zombies gebracht, die in keinem einzigen Zombieflim bisher vorkamen und echt cool sind XD Shadow Hunters ist überhaupt nicht brutal, meiner Meinung nach. Guck dir mal bei Trailer an. Zwei Hauptcharaktere sind schwul und die sind sooo toll XD Doch, also so was romantisches kann ich gar nicht schreiben XD Bin halt einfach null der Typ für sowas^^ Und jaa, das wurde ich auch schon häufiger gefragt, habe auch gesagt: lieber nicht haha XDXD __________________________________
Tristan Während er ihre wunderschöne, makellose Haut mit Küssen bedeckte, blinzelte er immer mal wieder hoch zu ihr, um sich zu vergewissern, ob sie damit auch einverstanden war oder nicht. Da aber ihre Hände weiterhin so wunderbar über seine nackte Haut strichen und sie genüsslich die Augen mit einem seligen Lächeln geschlossen hielt, war für ihn ein eindeutiges Zeichen. Er durfte liebend gerne weitermachen, was ihn natürlich umso glücklicher stimmte. "Ich liebe dich auch", raunte er ihr dann leise ins Ohr, war natürlich vollkommen damit einverstanden, dass sie ihm sein Shirt auszog. Seine linke Hand wanderte in ihre Haare, die sich wie immer so wunderbar weich anfühlten. Und er küsste die wunderschöne Brünette wieder auf die vollen Lippen. Mittlerweile schon weitaus erregter als vorher, einfach weil auch seine Haut von ihren Berührungen kribbelte, weil auch er dies unfassbar genoss und er sie einfach wollte. Mit jeder Faser seines Körpers. So ließ er auch seine rechte Hand langsam über ihren Rücken zu der Schnürung wandern, verharrte dort aber kurz. Das wäre ein neuer, weiterer Schritt. Und ja er prüfte immer wieder ob sie ihm auch die Einwilligung für sein Handeln gab. Denn er konnte schlecht beurteilen, ob er nicht vielleicht doch zu schnell war, auch wenn er sich bemühte, es langsam anzugehen. Aber er liebte sie so! Und er freute sich so drauf, sich endlich mit ihr zu vereinigen.