Ja können wir sagen, wobei Heu weicher und weniger pieksig als Stroh ist ;P Aber dann brauchen sie noch eine zweite Decke zum zudecken! ____________________ Eleah Hatte sie eigentlich je gefragt, ob er schon vor ihr Frauen beehrt hatte? Nein sie konnte sich nicht daran erinnern und jetzt würde sie das auch ganz sicher nicht fragen. Wobei sie sich auch nicht sicher war ob sie es überhaupt wissen wollte. Aber genug davon. Die Küsse machten sie atemlos, aber es konnte auch an der Erregung, an der Hitze liegen, dass sich ihr Herzschlag samt ihrer Atmung beschleunigt hatte. Sie wollte ihn unbedingt spüren und so spreizte sie auch ihre Beine, reckte sich ihm erwartungsvoll entdecken und empfang ihn voller Verlangen und Lust. Augenblicklich als er in sie eindrang, kam ein erfülltes Stöhnen über ihre Lippen. Sie liebte ihn so sehr! Und das hier war absolut wunderbar. Gott, hatte sie das vermisst. Seine Wärme zu spüren, Körper an Körper, Haut an Haut. Sie küsste ihn lustvoll, erregt und absolut drängend. Ja sie wollte noch mehr, alles. Und so begann sie auch sich rhythmisch unter ihm zu bewegen. Ihre Hand strich an seinem Körper hinunter und landete auf ihrem, für sich reservierten Platz – direkt auf seinem knackigen Hintern. Meiner!
Hatten wir eigentlich gesagt, was denn nun passiert wenn Arya nachhause kommt? Erfährt Michael das sie weg war? Weil sie zu spät oder so war? Oder bleibt das geheim? Weil erst beim nächsten Mal sollten doch Tristan und Michael aufeinander treffen, wo er sie doch befreien will und die sich dann prügeln, richtig? Oder hatten wir noch was zu gesagt? Ich kann mich gerade nicht erinnern und es ist zu anstrengend mit diesem Internet zurück zu scrollen und unseren Ablauf nochmal zu suchen XD ___________________ Tristan Er lachte. Ein fröhliches, offenes und losgelöstes Lachen. Er folgte ihr mit seinem Blick auf das besondere, Prinzessinnen-Pferd. „Ja bestimmt Arya, wahrscheinlich hast du Recht“, grinste er amüsiert und betrachtete sie schmunzelnd. Ob das Pferd überhaupt verstand, worüber sie da sprachen? Er war sich nicht so sicher, so wie die Stute dastand und mittlerweile wieder desinteressiert graste. Aber er hatte nichts gegen, wenn Arya wollte, dass ihr Pferd ein Prinzessinnen-Pferd ist, dann bitte. Ihn störte das nicht, abgesehen davon… „dann bist du aber meine Prinzessin, wenn sie dein Prinzessinnen-Pferd ist“, stellte er klar und grinste sie dabei weiterhin freudestrahlend an. Konnte es nicht lassen, ihr doch noch einen Kuss auf den Scheitel zu drücken. Allerdings änderte sich wieder Aryas Gesichtszüge und auch seine fröhliche Stimmung fror ein. Irgendwas stimmte nicht. Und er wusste nicht Recht ob er wissen wollte, was es war. Ob er hören wollte, was sie ihm gleich sagen würde. Denn so wie sie ihn ansah, war es mit Abstand nichts Gutes. Und ja am liebsten hätte er sich wie ein kleines Kind die Ohren zugehalten und so getan, als würde er sie nicht hören, als sie dann wirklich zu sprechen anfing. Zuerst wollte er ihr direkt widersprechen, dann sah er sie verwirrt, perplex, wie ein getretener und geschlagener Hund, enttäuscht, traurig und verletzt an. Na, eigentlich waren es alle negativen Gefühle die es gab, die nun plötzlich wieder in ihm brodelten. So überschlugen sich seine Worte dann auch, als sie geendet hatte. „Du gehst da nicht zurück!“, stellte er felsenfest klar. „Ich lasse auf gar keinen Fall zu, dass du zurück in diese Hölle zu diesem widerwärtigen Mistkerl gehst!“, Nein das konnte er gar nicht. Dazu liebte er sie zu sehr. Heftig schüttelte er den Kopf. „Eleah kann schon auf sich selbst aufpassen, die kriegt das schon hin und du bist nicht dafür da immer für sie den Kopf hinzuhalten. Nein, das geht nicht, auf gar keinen Fall.“ Er war entrüstet, aber seine Wut richtete sich nicht gegen sie, sondern gegen die ganze Situation. „Wir wollten weg von hier, Arya“, sprach er dann weiter, ruhiger, trauriger, verletzter. „Ich habe alles schon vorbereitet, alle unsere Taschen sind gepackt, wir haben genügend Essen, Kleidung und Geld. Wir verschwinden von hier und blicken nie wieder zurück. Leben unseren Traum. Wir beide zusammen. Glücklich“, er gestikulierte fast schon wild mit den Händen und sah sie bittend an. Flehend. Nein, das konnte nicht ihr Ernst sein. Es war doch ihr gemeinsamer Traum. Es war alles schon vorbereitet. „Eleah würde das auch wollen. Sie würde nicht wollen, dass du wegen ihr in der Hölle bleibst. Das glaube ich nicht.“
Ja, ich weiss, was Heu ist. Aber es ist extrem staubig und sag mit nicht, du würdest dich gerne nackt da drin wälzen! XD Sie haben noch eine zweite Decke in Reichweite. :3 ________
Caleb Es war ein unglaublich synchrones Spiel, das sie hier jeweils trieben. Weil sie beide in so gleichmässigem Tempo genau das wollten, was die andere Person ebenfalls begehrte. Das war so schön und Caleb liebte einfach alles daran. Er hatte keine Ahnung, ob das normal war - ob sich zwei Liebende immer so perfekt ergänzten. Aber es war ihm auch egal, was all die anderen Menschen taten, solange es für Eleah und für ihn so gut war. Solange es sich so anfühlte, wie es das immer tat, wenn sie zusammen waren, sich liebten, alles hier rein gaben, was sie hatten. Caleb begann sich zu bewegen, nachdem er ein paar Sekunden in ihr verharrt und einfach das Gefühl genossen hatte. Gleichmässig, im Takt ihrer Herzen und zu der Musik, die nur sie hören konnten und die auch nur für sie spielte. Mal etwas schneller, dann wieder etwas langsamer. Die Hand an ihrer Brust passte sich allem an, blieb zwar meistens ruhig, fühlte aber doch ab und zu wieder, ob zumindest eine ihrer beiden Schätze noch da war. Und seine Lippen lagen wann immer möglich auf ihren, tauschten lüsterne Küsse aus, die die Hitze dieses Momentes perfekt aufnahmen. Und er könnte sich selbst wenn er möchte nichts besseres vorstellen als diesen Moment hier mit der Liebe seines Lebens. Sie war alles für ihn.
This is your life, it's do or die, the sun may never rise again, so be the light the vision. This is your life, it's slipping by, you try to run but fall again, you get back up that's living.
Wir haben gesagt, dass Michael sie erwischt, weil er früher nach Hause gekommen ist. Aber wir haben uns noch nicht darin festgelegt, was er dann mit ihr macht.. Weil ich mir noch nicht sicher bin. Wird dann mehr so eine Spontanentscheidung I think. :3 Und ja, dann kommt so einen Tag vor der Hochzeit noch Tristan, dreht durch und dann prügeln sie sich. __________
Arya Doch, sie war eigentlich ganz zufrieden mit dieser logischen Schlussfolgerung. „Ich bin gerne deine Prinzessin... Für immer... Auch wenn ich nicht viel mit einer Prinzessin gemeinsam habe“, murmelte die Brünette lächelnd und schmiegte sich zufrieden an ihren Prinzen. Zumindest so lange, bis die Stunde der Wahrheit leider gekommen war. Arya wollte nicht, dass er so aufgebracht war, sie wollte die Traurigkeit und Verletztheit und Enttäuschung in seiner Stimme nicht hören. Sie wollte, dass er glücklich war, mehr als alles andere wollte sie das. Aber es ging so einfach nicht. Egal was sie tat, sie würde immer jemandem wehtun, den sie liebte, eine der beiden Personen, für die sie durchs Feuer gehen würde, würde am Ende leiden. Und das war so unfair, es tat so weh... Sie wusste nicht, was sie auf seine Worte sagen sollte, legte einfach zögerlich wieder ihre Arme um ihn und zog ihn näher zu sich, weil sie nicht wollte, dass irgendein Abstand zwischen ihnen bestand. Physisch nicht, psychisch nicht. „Ich weiss, was wir wollten... ich habe den Traum noch immer und er leuchtet wie ein entferntes Licht, für das man immerzu kämpfen wird, nach dem man sich ein Leben lang ausstreckt, und das zu erreichen das höchste Ziel darstellt. Und wir werden es schaffen, irgendwann“, hauchte sie in sein Ohr, versuchte, den Tränen in ihrer Stimme keinen Platz zu geben. „Ich will das wirklich, Tristan. Ich liebe dich so sehr. Aber dieses Leben macht alles so kompliziert und scheinbar ist es uns nicht gegönnt, jetzt das zu tun, wonach es uns am meisten verlangt.. Ich kann nicht weglaufen, wenn ich weiss, was zu Hause passiert. Wenn ich weiss, was mit meiner Schwester passiert, vor dem keiner sie recht schützen kann. Wir werden erst dann alle ruhig schlafen können und glücklich sein, wenn sie beide tot sind. Michael und Nathan. Bis dahin können wir nicht einfach weglaufen, den es gibt kein Entkommen. Ich habe mich versteckt, am sichersten Ort, den es doch geben sollte, da, wo keiner mich je hätte finden sollen. Und er hat mich trotzdem gefunden. Du hast mich in die Stadt gebracht, in ein bewachtes Gasthaus, und er hat es doch geschafft, reinzukommen. Wir können nicht ruhig schlafen und Michael wird jede Ecke dieses Landes absuchen, wenn wir einfach verschwinden. Er wird deine Familie zerstören, irgendwie, aus Rache dafür, was du getan hast. Er wird Nathan dazu bringen, die Crawfords in den Ruin zu treiben indem er die Lüge verbreitet, dass du ein Kind seines Hauses entführt hast. Und er wird dafür sorgen, dass Eleahs Leben zur Hölle wird, dass sie nie wieder zu Caleb könnte, weil Nathan sie einsperrt und Dinge mit ihr tut, die ein Bruder oder sonst irgendwer niemals tun dürfte. Könntest du das verantworten? Zu wissen, dass der Preis für unsere Freiheit das Leben meiner Schwester ist? Der Friede deiner Familie? Die Liebe deines Bruders? Ich kann das nicht...“, sie hatte viel geredet in der Hoffnung, ihm erklären zu können, was ihr Problem war. Und sie hoffte so sehr, dass er es verstand. „Nein, Eleah würde nicht wollen, dass ich ihretwegen hier bleibe. Aber sie würde das Gleiche tun“, beendete Arya ihre Rede, legte den Kopf auf seine Schulter und schloss die Augen, aus denen die Tränen auf seine Kleider tropften. Konnte das alles nicht einfach ein Ende haben? Die Angst und das Wegrennen? Michael und Nathan?
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Ja siehste, alles klärchen, machen wa so ^-^ Weil ich habe letzte Nacht von der Offenbarung geträumt, dass Nathan erfährt, dass Eleah wirklich was mit einem Crawford am Laufen hat. Er hat ja nach der Hochzeit sowieso schon Vorahnungen und erwischt sie dann in inflagranti und dreht völlig am Rad^^ Will Caleb komplett fertig machen, mit verprügeln und allem drum und dran (aber das er mit mehreren Leuten aufkreuzt, damit er gar keine Chance hat) und will Caleb richtig richtig fertig machen und erzählt auch fröhlich (mit Beispielen vielleicht XD) das Eleah ihm gehört, führt ihm dies vor usw. XD Ein riesen großes Drama! Weil Eleah natürlich nie zugegeben hat, was Nathan wirklich immer so macht und jaaa XD Im übrigen war Aryas Ansage gerade richtig zum Tränchen vergießen. Sooo schön und traurig. Oh man, da fühlt man richtig mit. Wäre das ein Buch hätte ich wahrscheinlich geheult. Die beiden tun mir so Leid. Obwohl ich meine Charas eigentlich gerne leiden lasse.. Aber das ist echt so mies für sie alle. PS: Nein, ich würde mich nicht in staubigem Heu wälzen XD Nur um das noch klargestellt zu haben XD ______________________________
Eleah (ungelogen ich bin mega müde um muss morgen um 6 Uhr aufstehen, aber wenn ich jetzt nicht antworte kommt deine Antwort noch später, also.. wollen wir bisschen springen? XD Sie hatten Sex sind beide wunderbar glücklich gekommen und liegen einander nun in den Armen ^-^) Es war perfekt. Sie kamen zum gleichen Zeitpunkt und es war einer der schönsten Höhepunkte – wobei sie das eigentlich immer dachte, wenn sie sich mit Caleb vereint hatte. Sie zusammen war ein einziger Höhepunkt. Und sie war mehr als überglücklich. Die Brünette hatte sogar ihr Strahlen zurück erlangt, welches wieder von innen begann zu leuchten. Sie lagen nebeneinander, oder eher gesagt, sie halb auf seiner Brust, und waren immer noch nackt. Und so sollte das auch noch ein wenig bleiben. Denn sie liebte es nackt neben ihm zu liegen, wenn sich ihre warme Haut berührten, sie sich so nah wie es nur möglich war, waren. Ja, das brauchte sie. Und so kuschelte sie sich, noch immer etwas außer Atem, an ihrem Liebsten und blinzelte durch die dichten Wimpern zu ihm herauf. Konnte es sich nicht nehmen, frech grinsend zu hauchen: „Immer noch unschuldig?“, denn ja eigentlich war es nicht unbedingt üblich, dass man unverheiratet Sex hatte. Aber in ihrem Fall… Sie würde niemals die Chance haben den Menschen zu heiraten den sie liebte, einfach weil es unmöglich war. Beaumont und Crawford. Früher würde die Erde rund werden, als das das geschehen würde. Und sie wollte auf gar keinen Fall mit jemand anderen schlafen, mit jemanden den sie nicht liebte, vielleicht sogar nicht mochte, so war ihre Entscheidung innerhalb von Sekunden gefallen. Lieber unverheiratet und überglücklich Sex, als verheiratet und ein Albtraum. Also hatte die hübsche Brünette tatsächlich ihre Jungfräulichkeit an den hübschen blonden Mann hier unter ihr verloren. Und sie hatte diese Entscheidung kein einziges Mal bereut. Mehr noch, sie empfand sie als die beste Entscheidung ihres Lebens. Sie war nämlich vollkommen richtig gewesen. Eleah malte mit ihren Fingerspitzen ein undefinierbares Muster auf seine Brust und bettete ihren Kopf bequem an seine Schulter. Hach, es war wunderbar. So wollte sie jeden Tag verbringen, jede Nacht einschlafen. Und während sie sich in der Sicherheit, in der Geborgenheit wähnte, fielen ihr langsam die Augen zu. Sie war sicher. Schlaf war erlaubt. Denn dieser fehlte der jungen Dame enorm. Ruhiger, entspannter Schlaf.
Ja das gibt auch nochmal ein Drama.. :3 und ich denke, ab da ist dann wirklich Schluss, das könnte so das dramatische letzte Mal sein, dass sie sich vor dem Krieg sehen. Damit dann beide in vollkommener Ungewissheit leben, keine Ahnung haben, was bei der anderen Person abgeht, ob sie überhaupt noch lebt blabla, weil Nathans Kerle Caleb halt total fertig machen und Caleb nur noch sieht, wie Eleah von ihrem Bruder weggezerrt wird.. und dann kann er nie wieder zu ihr, egal was er versucht, weil das Anwesen der Beaumonts plötzlich ultragut bewacht ist. Oder zumindest das Zimmer, in dem sie verwahrt wird, bis geheiratet wird. Das Gleiche gilt dann bei den anderen beiden, wenn auffliegt, dass Arya eben die Affäre mit Tristan über die Hochzeit hinaus weitergeführt hat. Da hab ich mir auch noch was zusammengedacht für.. jedenfalls wird das dann auch das dramatische Ende bis zum Krieg... So sad. :3 Und ja, danke, ich habs auch gefühlt... Auch wenns am Handy so anstrengend ist, etwas zu fühlen. xD Es hat so dramatisch ans Zelt geregnet, da ging das schon.^^ Nachdem ich deins gelesen hab, dachte ich mir nämlich so shit, es macht absolut keinen Sinn, dass sie unbedingt zurück will, weil er hat so recht. Aber dann hab ich mitm Schreiben angefangen und mir dabei irgendwie selber wieder klar gemacht, warum dass es eben doch Sinn macht. x‘D Und sie tun mir auch so leid. .-. Es ist so viel deeper, die Charas leiden zu lassen, wenn sie madly in love sind... Weil man da immer mindestens zwei von denen weh tut, die man eigentlich mag. Und die Charas und die Story hier sind halt was Besonderes und eigentlich möchte man nur, dass alle vier glücklich sind. :3 Wieso musst du in den Ferien um 6h aufstehen? Klingt übel. _________________
Caleb Wie jedes Mal, so schienen sie auch diesmal in Glücksgefühlen zu schwimmen und es war wunderschön. Sie war einfach alles, was er wollte und Momente wie dieser waren es, die dem Leben seinen Sinn gaben, die all die einsamen Stunden in seinem Büro wieder wett machten. So sollte es für immer sein und Caleb war sich sicher, dass es irgendwann für immer so sein würde. Wenn nicht jetzt, wenn nicht in diesem Leben, dann sicherlich nach dem Tod. Denn sie gehörten zusammen und das war nicht einfach seine Empfindung. Das war das einzig Richtige, die nackte Wahrheit. Und eines Tages würden alle das sehen und alle würden zustimmen. Der Himmel würde tanzen und ihr Lied voller Freude würde niemals verstummen. Er träumte von diesem Tag und konnte kaum erwarten, dass er endlich mit seiber ganzen Herrlichkeit kam. „Vollkommen unschuldig, mein Engel“, raunte er ihr lächelnd auf die Frage zu, die sich doch längst von selbst beantwortet hatte. Er strich ihr sanft durch die Haare, hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und blieb einfach liegen mit ihr. Er genoss diesen Moment so sehr und es war so schön, sie so dicht bei ihm, in seinem Arm umgeben von seiner Liebe. Ja, von ihm aus dürfte es immer so sein. Selbst als sie eingeschlafen war, blieb er liegen, strich weiter sanft durch ihre langen Haare. Und erst als ihm irgendwann etwas kühl wurde und er sich fast Sorgen machen musste, dass sie sich hier noch erkältete, erhob Caleb sich langsam, vorsichtig, um sein Dornröschen nicht zu wecken. Er bettete sie zurück in die Decke im Heu, nahm die zweite Decke, die noch neben ihnen lag, und legte diese behutsam über ihren nackten und wunderschönen Körper. Und er würde so gerne behaupten, dass sie nur ihm gehörte... Aber dann würde sie nicht jedes Mal zu ihrem Bruder zurückgehen. Dann würde sie bei ihm bleiben und er sie nicht mehr loslassen. Caleb blickte sie nachdenklich, irgendwie besorgt und doch voller Liebe an, schlüpfte in seine Hose und ging nach draussen, um kurz nach den Pferden zu sehen und eine weitere Decke zu holen. Er meinte sogar, vorhin ein Wiehern gehört zu haben, wenn er sich recht erinnerte. Also besser, er schaute mal nach dem Rechten, als wenn plötzlich eins nicht mehr da war. Draussen war es tatsächlich relativ kühl, wie er bald feststellte, als er die Wärme und Geborgenheit der Scheune hinter sich gelassen hatte. Und die Pferde? Die waren noch da, aber standen beide stocksteif und mit erhobenen Köpfen und spitzen Ohren am Waldrand. Irgendwas mussten sie gehört haben, aber dieser Ort war einsam und Caleb ging schwer davon aus, dass es ein Tier gewesen sein musste, dass die beiden Hübschen aufgeschreckt hatte. So blieb er noch einen Moment bei ihnen, redete ruhig auf sie ein und glaubte eigentlich, nur ein paar Sekunden dort geblieben zu sein, als er sich mit einer Decke beladen wieder in Richtung Scheune aufmachte. Die Tür stand offen, aber Caleb war sich relativ sicher, dass er sie einfach nicht zugemacht hatte. Wer sollte es auch sonst gewesen sein? Sie waren alleine hier und das war gut so. Dachte er, bis er die Scheune betreten hatte. Denn seine kleine Sleeping Beauty umrundet von drei Gestalten, die er im Halbdunkeln nicht erkennen konnte, und mindestens zwei weiteren, die gerade den kompletten Raum absuchten, würde er wohl doch nicht unbedingt als alleine bezeichnen.
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Yes können wir so machen. Vielleicht könnten sie sich ja aber doch nochmal einmal kurz vor Eleahs Hochzeit sehen, irgendwie und sie probieren auch abzuhauen. Aber das habe ich noch nicht überlegt und durchdacht, also mal schauen. Aber dachte das wir vielleicht auch ein-zwei Mal schreiben könnten nach so einem halben Jahr wie es so läuft mit Michael als Mann, dass er Arya quält und bei Eleah auch, dass Nathan ihr extra einen Mann gesucht hat, der ein Säufer und Prügler ist. Aber jetzt nicht soo häufig an die Wäsche geht, damit er es halt weiterhin machen kann, bevor wir dann zum Krieg weiterspringen.
Ich plane wahrscheinlich auch, dass Eleah schwanger wird in der Zeit vor dem Krieg. Allerdings natürlich von Caleb, aber sie sich nicht sicher ist und zu einer sogenannten „Hexe“ XD geht und sich dort beraten lässt. Und die ihr dann sagt, keine Ahnung das das Kind wirklich braune Haare und grüne (Calebs) Augen bekommt. Und von der hat sie dann auch spezielle Kräuter die eine ungewünschte Schwangerschaft verhindern, also im Weg steht, bekommen. Also praktisch Verhütung nur ohne 99%, aber immerhin besser als nichts. Was dann erklären würde, warum sie von Caleb aber nicht den anderen schwanger wird. Je nachdem wie es damit bei Arya aussieht, könnte sie das ja auch von Eleah bekommen haben. Oder so.
Und dann springen wir noch paar Jahre bis zum Krieg und dann wäre es schon ganz nice, wenn Eleah einen kleinen 2-3 jährigen Sohn hat, von dem alle glauben, dass ihr Mann der Vater ist aber durch die Augen ganz offensichtlich ist, dass Caleb der Papa ist. Der bleibt dann natürlich auch Zuhause im Krieg und Eleah offenbart Caleb dann irgendwann später, dass er Papa ist und dann stellt sie beide einander vor und awww *-* Und ich weiß auch ehrlich gesagt, wie das dann bei den beiden weiter gehen könnte, wenn ihr Mann tot und Nathan verschwunden ist XD Sie könnten in eine Häuschen am Wald ziehen und Eleah wird wieder schwanger und dann kommt ein kleines blondes Mädchen ^-^ Und wenn der Große 5 Jahre alt und die Kleine 2-3 Jahre, findet der Junge im Wald zwei Wolfsbabys und will sie unbedingt aufziehen. Caleb ist natürlich dagegen, aber mit dem Hintergrund der Familie Beaumont und der Sicherheit die die Tiere geben (als Beschützer), gewähren sie sie ihm dann doch. Und ich weiß sogar schon wie die Wölfe werden XD Ach ich hab mir schon alles zusammen geträumt. XD Und dann taucht natürlich irgendwann Nathan undso auf und die kleine Familie bittet um Zuflucht bei Tristan und Arya im alten Anwesen der Crawfords was vielleicht nun Tristan gehört weil der Vater tot oder so ist. Und da gibt’s dann auch bisschen Unruhen, weil Tristan natürlich nicht so begeistert von den zwei Wölfen ist, aber Arya redet ihm gut zu und dann gehts doch. Und Arya ist total awwww weil kleine süße Kinder der Schwester/beste Freundin ^-^ Und wenn sie selber welche hat, könnten sie die besten Freunde werden, oder sogar, der Große verliebt sich dann irgendwann in das Mädchen und jaa XD
PS: Ich war auch echt mega überrascht, wie logisch und sinnig du bzw. Arya das erklärt hast/hat XD Da hab sogar ich gedacht: Joa, da kann er nun nichts mehr groß sagen, sie hat vollkommen Recht. Also ich hätte den Dreh nicht so gut gekriegt, echt top!
Jaa da stimme ich dir zu. Weil ich heute meinen TÜV Termin hatte. Um 8.20 Uhr .________. Ich Schlaukopf. Morgen kommt ab 8 Uhr der Techniker also auch wieder früher aufstehen und das leider an den letzten Tagen Urlaub. Und Abends bin ich mit einer Freundin unterwegs, ein bisschen um die Häuser ziehen. Da kann ich dann auch nicht schreiben. Eventuell morgen im Laufe des Tages und dann erst wieder Samstag und Sonntag. Und Montag haben wir Gemeindefest in der Kita d.h. erster Arbeitstag von 12-14 Uhr Bier zapfen XD Ist auch echt cool, kann man auch entspannt ausschlafen. Und Dienstag geht’s dann erst richtig los.
Ach mir fällt noch was ein: Wie wollen wir die Typen beim Überfall aufteilen? Du hast da direkt fünf hingesetzt und ich dachte mir woaaah wie geil sie einfach ist XD Wir könnten ja vielleicht jeder so einen schreiben und der Rest im Nebensatz? Die Frage ist nur, wer den „Chef“ spielt.
Soo mega Offtopic mal wieder XD __________________________________
Tristan „Wenn du wüsstest…“, murmelte der junge Mann zu der Prinzessinnen-Thematik. Wenn sie sich doch nur einmal selbst sehen, selbst beobachten könnte würde sie sehen, wie viel Adliges und Prinzessinenhaftes sie an sich hatte. Sie bewegte sich stets elegant und anmutig, war zu jedem freundlich, sie … ach er könnte hier drei Millionen Dinge aufzählen und wäre immer noch nicht fertig. Deshalb lächelte er nur wissend und schwieg. Der Blonde ließ dann auch wenn er so traurig und enttäuscht war, ihre Nähe sofort zu. Zu selten waren diese kostbaren Momente, so das er nie auf die Idee kommen würde einmal darauf zu verzichten. Allerdings blinzelte er mehrmals mit seinen großen traurigen Augen als Arya erzählte und erklärte, alles so sinnvoll darstellen und notwendig erscheinen ließ. Ihm verständlich machte das es wirklich nicht möglich war einfach weg zu reiten und zu verschwinden, auch wenn er sich dies einredete und es sich so sehr wünschte. Und so konnte er in den ersten Sekunden und Momenten nachdem seine geliebte Brünette geendet hatte nichts sagen, nur schweigen und nachdenken. Denn ehrlich gesagt fiel ihm nicht sofort ein, was er ihr antworten sollte, was er ihr sagen sollte. So sehr hatten ihre Worte ihn berührt, so eindeutig hatte sie die ganze Situation beschrieben, die Wahrheit auf den Tisch gelegt. Nein er wusste wirklich nicht was nun noch sagen sollte, wo doch alles offensichtliche schon gesagt war. So stand er also nur da, legte seine Arme um Arya und drückte sie an sich, als diese sich an ihn lehnte und ihr Gesicht an seine Schulter vergrub. Blickte nicht mehr so wütend, sondern eher resigniert, traurig und sprachlos zu den Pferden und den im Wind leicht wiegenden Bäumen. Sie hatte so Recht. Aber er wollte nicht, dass sie Recht hatte. Nicht in diesem Sinne. Nicht wenn die Wahrheit so eklig und hässlich war. Also verstrichen mehrere schweigende Minuten bevor der junge Crawford wieder seine Stimme fand und leise, „Du hast Recht“, in ihr Haar murmelte. „Aber ich wünschte du hättest nicht Recht. Ich wünschte das alles wäre nicht so. Das wir einfach gehen könnten, uns ein Leben aufbauen könnten, für immer zusammen sein könnten. Warum muss genau uns dies verwehrt sein?“, fragte er weiter. Wusste natürlich, dass Arya darauf auch keine Antwort hatte. Darauf hatte wohl keiner eine Antwort, außer diese: Weil die Welt ungerecht war. Wieder blinzelte er einige Male. „Ich möchte doch nichts weiter, als mit dir zusammen sein“, der Schmerz mit dem er dies sagte hörte man nicht nur aus den Worten heraus, Nein, man fühlte sie bis in die Seele. Er wollte einfach nur mit Arya zusammen sein. Nichts weiter. War das wirklich so unmöglich? Er vergrub sein Gesicht in ihren langen braunen Haaren.
Bevor ich auf deine lange Off Topic Nachricht und Aryas Antwort warte, kannst du mir kurz Bescheid sagen wegen den Typen? Dann weiß ich wie ichs schreiben soll und kann mich schon mal ransetzen.
Eeeh keine Ahnung wegen den Typen, darum hab ich da so ein abruptes Ende gesetzt - weil ich echt keine Ahnung hab. xD Ich dachte mir nur so Kkk, Gweny, das ist ne Bande, das sind nicht zwei oder drei, machste fünf und dann kann Lo das schreiben wie sie will.. xD Du hast doch nen Plan oder doch nicht? xD Wir schreiben einfach je einen und die anderen flutschen so mit. Wer den Anführer macht, ist mir aigendlich egaaal. Du musst einfach dafür Sorgen, dass Caleb sie nicht retten kann und ich schau zu, dass Eleah wegkommt. :3
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Also in diesem Fall hatte ich jetzt auch nicht so wirklich einen Plan haha XD Deswegen ist mir das auch schnuppe, wie viele Kerle da jetzt sind, da hatte ich nichts festes im Kopf^^ Aber dein letzter Satz gerade hat es aufgelöst, das macht natürlich Sinn, ich kümmere mich um Caleb und du um Eleah, so machen wir das XD Das ich selbst nicht drauf gekommen bin haha XD Manchmal kann man sich echt selbst vor den Kopf stoßen XD ______________________________
(öhm..öhm…) Richard (aber Ritschard ausgesprochen XD) „Ohhh, wenn haben wir denn da?! Das muss das zweite Puzzelteil sein“, ein stämmiger Bursche um die 1.90cm groß löste sich von den anderen und trat einen Schritt auf den perplexen blonden in der Scheunentür, zu. Er grinste bis über beide Ohren und musterte den anderen vor sich unverhohlen. Er selber hatte schwarzes schulterlanges Haar und graue Augen, die aber gerade herausfordernd blitzten. Jedoch fiel auch auf, dass er gedämpft sprach, denn schließlich wollte er die junge, selig schlafend Brünette im Heubett nicht wecken. Noch nicht, jedenfalls. Zwei seiner Kumpels checkten gerade die „Lage“ auf weitere Personen und Besonderheiten ab. Einer aus der Truppe hatte sich ganz oben auf einem Strohballen im Schneidersitz bequem gemacht und rauchte – schlauerweise, eine Zigarre und blickte dabei mit undurchdringlicher, aber scharfer Miene auf sie beide hinab. Und sein bester Kumpel hatte sich neben dem Mädchen gehockt. Ihn von ihr weg zu bekommen würde nun schwer werden, wenn er sich ein neues Spielzeug ausgeguckt hatte. Er selber fand sie natürlich auch recht interessant, aber dann müsste er sich wohl mit seinem Kumpel und auch mit dem dicken, der gerade die Scheune absuchte prügeln und das wäre es ihm dann doch nicht wert. Er hatte mehr Interesse an Geld. Viel Geld und hier duftete es förmlich danach. Auch wnn er noch nicht recht wusste, weshalb. Aber das würde er noch herausfinden. Richard stand Caleb genau im Weg. Und auch wenn er dort entspannt, mit einer lockeren Körperhaltung stand, beobachtete er den Blondschopf genau. Schließlich ahnte er schon, dass der sich wohl gleich auf seinen Kumpel stürzen wollte. Zu seinem Weibchen. Das nebenbei gesagt auch tatsächlich nackt dort lag. Und bevor Blondie anfing Ärger zu machen, pfiff er schon mal seine zwei Durchsucher zu sich, die sich ihnen natürlich auch von zwei verschiedenen Seiten näherten. Caleb umzingelnd. Wobei der Dicke immer wieder lüsternd und eifersüchtig zu dem Zweiergrüppchen im Heu stierte.
Eleah Die junge Beaumont merkte noch nichts davon was um sie herum passierte, da sie tatsächlich in einen ruhigen und entspannten Schlaf gefallen war. Sie hatte dies bitter nötig gehabt und wenn man bedachte, dass die letzten Tage und Nächte die pure Hölle waren, war es auch irgendwo verständlich, dass sie sofort, wo sie sich geborgen und sicher fühlte, einschlief. Jedenfalls lag sie halb auf dem Bauch liegend, halb seitlich - so wie sie auf Calebs Brust eingeschlafen war, im Heu. Die Decke bis zur Schulter und Gott sei Dank alles verdeckend. Auf ihrem Gesicht ruhte ein entspannter und sehr friedlicher Ausdruck. Sie war in Calebs Armen eingeschlafen und genau dort befand sie sich auch noch - in ihrem Traum. Glücklich und zufrieden neben ihrem Traumann. Wenn sie nur wüsste, wie falsch sie mit dieser Annahme war... Doch jetzt schlief sie noch selig.
Wir schreiben jetzt mal bis Aryas Hochzeit und dann schauen wir weiter, sonst check ich irgendwann echt nicht mehr, in welcher Reihenfolge was passiert... Es ist so kompliziert! xD
Und das können wir dann alles irgendwie so machen mit dem Kind/den Kinder. Ich dachte bei Arya, dass sie das Erste Mal schon ziemlich bald schwanger wird, einfach so weils halt leider Gottes Sinn macht, auch wenn ich Kinder nicht mag. Und sie weiss nicht, von wem das Kind ist, fühlt sich darum auch total schrecklich, weil sie natürlich nicht will, dass es von Michael kommt. Und dann, wenn sie vielleicht schon so im 7. Monat ist oder so, trifft sie sich wieder mal mit Tristan und das ist dann der Moment, in dem Michael das checkt und weil er dann komplett durchdreht, stirbt leiiiiiider das Baby. Und das ist dann schlimm und ihr Körper erholt sich erstmal auch nicht mehr davon, weshalb sie für eine ganze Weile (wieder so 2-3 Monate) nicht schwanger werden kann. Irgendwann wird Michael halt ungeduldig, weil er unbedingt ein Kind bzw. einen Nachfolger will und es ihre Aufgabe als seine Frau wäre, diese Kinder auf die Welt zu stellen. Und dann bestellt er auch solche Heiler und schickt sie zu ner Hexe dies das, keine Ahnung, ich weiss noch nicht, ob sie dann wirklich schwanger wird. Eigentlich will ich kein Kind von Michael, aber ich seh noch nicht so ganz, wie sich das verhindern lässt. xD Ausser ich machs umgekehrt, sie ist schwanger, bekommt ein Kind, es ist von Tristan, was natürlich keiner weiss, auch wenn es irgendwie durchscheint und alle misstrauisch werden. Und dann wird sie wenig später das zweite Mal schwanger und dieses Mal fliegt eben ihre Affäre mit Tristan auf und sie verliert das Kind. Und Michael versucht vielleicht, weil er total durchdreht und sich paar Tage später auf einmal sicher ist, dass das 1. Kind nicht von ihm ist, dieses sogar zu töten, weil es sowieso ein Mädchen ist und erst noch nicht seins blabla. Und Arya kann nichts mehr tun, um das kleine Baby zu retten, als es einer Amme, der Einzigen, der sie vertraut, mitzugeben, die es zu Tristan bringt. Und dann sieht sie es bis nach dem Krieg nie wieder. Das ist traurig. Dann bekommt sie die Kräuter durch Eleah oder sonst irgendwen und schafft es auf jeden Fall sehr zum Ärger ihres Mannes, nicht mehr schwanger zu werden. Phew, sorry, das war jetzt auch extrem viel, hab ich mir grad alles ein Bisschen spontan zusammengereimt und ausgedacht und aufgeschrieben. XD Mit den Wölfen im Wald, keine Ahnung, wenn du das willst können wir das machen, das ist noch weit weg.. xD
Und danke, ich war echt echt froh, dass ich da scheinbar meine guten 5 Minuten hatte bei Aryas letztem Post, war nämlich nötig, sonst würd hier was übelst den Sinn verlieren.. xD
Du hast echt ein Flair für frühe Termine in den Ferien... :3 Habt ihr wenigstens dein Schlafzimmer fertig gekriegt? Morgen Abend ist gut, bin ich ja eh nochmal an einem Festival bis spääät. Am Morgen muss ich 3.5 h Zug fahren, da könnte ich evt schreiben, aber ich denke nicht, dass ich da eine Antwort von dir zum Schreiben habe. Ausserdem bin ich im Zug immer so langsam. Und dann am Mittag sind wir zu Hause, geh ich kurz duschen und dann direkt weiter, also hab ich Morgen eigentlich nur zwischen 9:30h und 13h Zeit... :3 Und nächste Woche beehre ich auch wieder meine Blümchen [und Arbeitskollegen] mit meiner Anwesenheit.. Yayy!
Ich denke, Beitrag wird mal wieder kürzer als Offtopic. Alles beim Alten soweit. xD Und hier regnets wieder gegen die Zeltwand und alles ist feucht, soviel zu meiner Stimmung. xD _________
Arya Sie fand es schön, dass immerhin jemand sie als Prinzessin sah. Und dass genau Tristan dieser jemand war - der Einzige, für den sie jemals gerne eine Prinzessin gewesen wäre - zauberte ihr doch ein verträumtes Lächeln aufs Gesicht. Als nach ihren Worten ein so bedeutungsschweres Schweigen folgte, wusste die Brünette lange bevor er es aussprach, dass die Würfel gefallen waren. Sie wollte es selber nicht wahrhaben und seine Worte trafen ihren Gemütszustand so perfekt. Sie hatte gehofft, er sähe einen Ausweg, ein Schlupfloch, um doch wegreiten zu können. Mit ihrer Schwester und seinem Bruder ins Irgendwo, in eine Welt ohne Nathans und Michaels. Mit nur netten Menschen, die man liebte und vor denen man sich nicht fürchten musste. Aber Tristan war auch kein Gott, er konnte keine Menschen verschwinden lassen und Wege schaffen, wo Trümmerhaufen im wütenden Feuer standen. Er konnte sie nicht retten, ohne den Preis dafür zu zahlen, den sie nicht zahlen konnten, weil er so viele Grenzen überstieg, sie in ihrer ganzen Menschlichkeit und ihrem Mitgefühl in Frage stellte. Sie konnten das nicht tun, was sie tun müssten, um zu entkommen, weil sie Michael nicht töten konnten und weil sie keine Unmenschen waren. Weil sie Gefühle und Gewissen besassen, weil sie die Menschen, die sie liebten, nicht vors Messer stellen konnten. Würden sie jetzt einfach wegreiten, würden sie sich auf eine Stufe zu den beiden schrecklichen Menschen hinab begeben, denen sie doch mit keiner Faser ihres Körpers und keinem Funken ihrer Seele glichen. Und genau darum konnten sie nicht weg. „Es tut mir leid... Es tut mir so unglaublich leid, dich so zu enttäuschen und es tut mir so leid, dass es so kompliziert und aussichtslos sein muss... Ich werde immer an diesem Traum festhalten, Tristan, an unserem Traum. Und ich werde niemals vergessen, dass das unser Ziel war und ist. Aber wir müssen warten und ich weiss nicht bis wann...“, Aryas Stimme war brüchig und leise und sie wünschte, es würde nicht so weh tun. Sie wünschte, der Klang seiner Stimme würde nicht verraten, wie sehr es auch ihm weh tat, wie sehr es ihn zerriss und kaputt machte. Sie hielt ihn fest umklammert, als könnte ihn das reparieren und als könnte diese Umarmung irgendwas zusammenhalten, das dabei war, zu verbrechen. „Können wir... zu dir nach Hause? Keiner braucht was mit zu bekommen, dass ich jemals da war, aber ich...“, sie biss etwas auf ihrer Unterlippe herum, ohne dass er es sehen konnte. Wahrscheinlich erschien ihm das wie eine ziemlich absurde Bitte, dass sie jetzt, wo sie bis morgen jede Sekunde geniessen sollten, zu ihm ins Anwesen der Crawfords wollte. Vielleicht sagte er auch nein, immerhin hatte sie dort sowieso sowas wie Hausverbot. Und für ihn wäre es bestimmt schrecklich, wieder durch diese Tore zu reiten, nachdem er alles gepackt und sich auf kein Wiedersehen eingestellt hatte... Okay, das war eine ziemlich unsensible Bitte gewesen. „O-oder sonst irgendwo hin? Wir müssen nicht zu dir, vergiss das wieder“, beschloss sie schnell, auch wenn Arya sich noch nicht so ganz sicher war, ob es eine gute Idee war, jetzt und für ihr Vorhaben, an dem sie noch immer irgendwie festhielt, an einen fremden Ort zu reiten. Aber was ging hier schon nach Plan? Langsam sollte sie mit dieser grenzenlosen Spontanität und Improvisation doch klar kommen.
This is your life, it's do or die, the sun may never rise again, so be the light the vision. This is your life, it's slipping by, you try to run but fall again, you get back up that's living.
Jep machen wir so XD Also normalerweise bin ich auch nicht so der Fan davon meine Charas zu schwängern haha XD Aber irgendwie macht mir das hier nichts, weil es kann auch nicht immer endlos das gleiche passieren, es muss ja zu einem Fortschritt kommen und das ist irgendwie am sinnvollsten, der Lauf der Dinge halt. Und sonst, falls du dich noch nicht so mit Babys anfreunden kannst, kann Eleah ihr ja rechtzeitig die Kräuter geben. Und man kann das ja schieben. Bis Michael das zu lange dauert, er sich wundert warum sie nicht schwanger wird und die Kräuter dann findet und ihr weg nimmt oder so. Wäre halt auch noch eine Option, wenn sie eigentlich noch nicht so schnell schwanger werden soll.
Na wie es da weiter geht musst du entscheiden. Ich muss gestehen. Inzest kein Thema, aber tote Babys und Kinder, yees ich glaub das ist meine Grenze^^ Also ich würde es natürlich mit dir schreiben, aber für meinen Chara.. Nein das wäre zu viel. Ich fände deshalb auch die zweite Variante besser. Sie bekommt ein Kind von Tristan, aber dann checkt Michael das mit Tristan und will dem Kind wirklich was antun und dann gibt sie das Kind weg. Aber das Kind lebt weiterhin. Mein Kopf spinnt das gerade auch ein bisschen weiter.. Was wäre wenn sie das Kind wirklich eine Amme gibt und die Amme dann bei der Familie anstellt, wo Eleah und ihr Ehemann wohnen? Dann gibt die Amme das Kind als ihres aus und der Sohn von Eleah wächst mit deinem Mädchen auf. Das wäre noch irgendwie auch eine schöne Wendung. ^-^ Dass Arya zwar ihr Kind weg geben musste, aber sich zum Ende hin herausstellt, dass das Mädchen in den besten Händen war und sogar mit Lucian (Eleahs Sohn (Jaaa ich habe sogar schon einen Namen XD XD)) aufgewachsen ist. Und dann wenn sie Eleah und Arya über ihre Zukunft sprechen, also der Krieg vorbei ist, klar ist das beide Frauen nun mit ihren Männern zusammen leben wollen, erzählt Eleah ihr das sie einen Sohn hat und sie überlegt mit Caleb weg zu gehen, sich aber noch nicht sicher ist, weil Lucian so eng mit der Tochter der Amme , … (Name des Kindes einfügen) befreundet ist und sie sie nicht auseinander reißen will. Und dann hört Arya den Namen ihres Kindes und Bääääm, alle sind happy und glücklich. Das fände ich schön :3 Aber das musst du natürlich wissen :] Achso jetzt lese ich gerade, dass das Kind zu Tristan soll, das ginge natürlich auch. War noch nicht so weit im Lesen XD Und das zweite Kind kommt dann mit Tristan, wo Michael verschwunden ist. Und dann habt ihr dort auch eine happy Family.
Okok, lass uns das erst klären wenns soweit ist haha. Sonst kommen wir echt noch mega durcheinander XD Aber irgendwie freut man sich dann noch mehr drauf, das schreiben macht noch mehr Spaß wenn man Ideen nach Ideen hat ^-^ Und weiß das es genauso gut weiterhin bleibt ^-^
Jaa das mit den Terminen…ich habe halt viel frei und fühle mich dann auch blöd, wenn ich dann nichts mache. Und dann kommt aucc mal ein blöder Spruch von Zuhause wenn ich was nicht geschafft habe, von wegen „Ähh aber du hattest doch sooo viel Zeit“ …Ja aber des ist mein Urlaub.. Na und deshalb mache ich dann so doofe Termine. Beim Schlafzimmer sind wir noch dabei. Heute fertig tapeziert und morgen wird gestrichen. Dann kommt der Boden rein und fertig renoviert. Also der Techniker kommt morgen von 8-13 Uhr, bin dann schon früh auf und habe Zeit weil Papa wahrscheinlich so gegen 10 Uhr zum streichen kommt. Ab da dann halt nicht mehr. Nachmittags will ich versuchen zu schlafen (unwahrscheinlich das das klappt) duschen und dann bin ich abends wieder weg. Und dann erst wieder Samstag da. Bei uns ist es warm, aber nicht heiß und kein Regen in Sicht. Bleibt die ganze Zeit 25-28 Grad und Samstag & Sonntag soll plötzlich 17 Grad und Regen sein. Aber mal sehen. __________________________________
Tristan „Du kannst da doch nichts für..“, murmelte er, als Arya begann sich zu entschuldigen. „Keiner von uns kann was für diese Situation.“ Er schob die zierliche junge Frau ein wenig von sich und blickte sie an. Sein Blick tauchte praktisch in ihre Augen ein. „In Ordnung? Keiner trägt eine Schuld.“ Dann nickte der Blonde: „Wir werden warten und irgendwann werden wir zusammen und glücklich sein. Und wenn wir dann schon alte Omas und Opas sind, das macht nichts“, erwiderte er, mittlerweile schon zuversichtlicher und ruhiger als vorher. Immer noch traurig, ja, aber nicht verzweifelt. Sie würden es schon irgendwie schaffen. Denn Hoffnung und Liebe war das was bleiben würde. Egal was passiert. Und er wollte die tottraurige Arya vor sich ein wenig aufmuntern, auch wenn das gerade sehr schwer war. „Dann sind wir rüstige Renter und du wirst dann die ganzen Tage mit mir ausharren und immer über mich meckern.. wart ab“, er schmunzelte leicht und legte seine Stirn an seine. „Wir werden es schon irgendwie schaffen, Arya. Wir haben Liebe, Hoffnung und Glaube. Und das wird uns schlussendlich retten, da bin ich mir sicher“, er küsste sie liebevoll. Anschließend blickte er sie leicht fragend an, als sie zu ihm wollte. Doch er nickte. „Ja das können wir machen“, und war schon dabei zu überlegen wie er die Brünette am besten zu sich nachhause schmuggeln würde. Doch kurze Zeit später wollte sie doch nicht mehr zu ihm, beziehungsweise hielt es nicht mehr für eine gute Idee, wollte es aber dennoch. Deshalb schüttelte Tristan auch den Kopf. „Nein, wir gehen zu mir. Komm…“, er drückte ihr noch einen Kuss auf den Lippen, nahm sie bei der Hand und führte sie zu ihrem Pferd, das sie tatsächlich irgendwie glücklich anblickte. Vielleicht war das doch ein Prinzessinnen-Pferd. Verrückt.
Ich brauch nur halt mind. 3 um Raging Caleb zurückzuhalten, der ja selber auch keine wehrlose Bohnenstange ist, und da 4 ne dumme Zahl ist, sinds jetzt 5! xD Dann kann Eleah sich auch mit 2 gleichzeitig vergnügen, bin mir sicher sie weiss das zu schätzen. :3 ________________
Caleb Oh fuck. Oh fuck. Wie zur Hölle hatte er das gerade nicht hören kommen?! Er war draussen gewesen, nur wenige Meter entfernt, hatte er gedacht. Kaum weit genug, um fünf Vollidioten zu ignorieren! Aber sie waren hier und sie betrachteten gierig seine Frau, die noch immer nackt im Heu lag. Verdammte Scheisse..!! Er hatte gerade übelst versagt und er wollte gerade auch gar nicht wissen, wie das hier ausging. Calebs Aufgabe war es, sie zu beschützen, nicht, sie in noch grössere Gefahr zu bringen. Und jetzt?! All diese Gedanken behielt er aber für sich, während er mit dunklem Pokerface die Einzelnen Figuren dieses hässlichen Spielchens musterte. Fünf. Von der ganz dummen Sorte, wie er aus dem Gesicht des Vollidioten ablesen konnte, der tatsächlich in einer alten Scheune mit uraltem Stroh und Heu rauchte! Das war nicht gut. Dumme Leute waren gefährlich - siehe eben genanntes Beispiel. „Pfoten von ihr, du halbschlaues Armutszeugnis eines Menschen“, knurrte der junge Crawford nach seinem kurzen Abchecken der Gesamtsituation - die nebenbei bemerkt echt übelst aussah - in Richtung des Kerles, der sich schon halb über Eleah gebeugt hatte. Er durfte hier keine Kurzschlusshandlung riskieren, dazu reichten seine Kräfte bei fünf Gegner nicht. Aber was sollte er sonst tun?! „Und du solltest dich besser darum kümmern, dass dein zurückgebliebener Freund nicht diese ganze Goldgrube abfackelt, anstatt mir hier den Eintritt verwehren zu wollen“, wandte der Blonde sich dann zischend dem Schwarzhaarigen zu, der sich so hübsch vor ihm aufgebaut hatte. Ja, er war gross und stark. Aber Caleb auch, das fand er bisher also noch wenig beeindruckend. Auch wenn er aus den Augenwinkeln die beiden Spasten kommen sah, die von ihrem Herrchen herbeigerufen wurden. Der Crawford war kein Schlägertyp, die Muskeln, die auf seiner nackten Brust glänzten, kamen nicht von solch sinnlosen Raufereien. Er prügelte sich tatsächlich wirklich ungern, aber irgendwie sah es so aus, als würde heute kein Weg daran vorbeiführen. „Was wollt ihr?!“, wollte er nun also forsch wissen. Auch wenn eine simple Antwort auf diese Frage kaum dem entsprechen würde, was Caleb bereit war zu geben: gar nichts.
Andrew (hoffe mal, ich hab in diesem Privi noch keinen random Chara als Andrew bezeichnet haha x‘D) Er hatte diese Scheune als leer und langweilig in Erinnerung. Darum waren sie auch hierher gekommen, weil sie einen leeren, langweiligen Ort brauchten, nach allem, was die letzten Tage so passiert war. Sie wollten eigentlich ein Bisschen abtauchen, sich zurückziehen. Aber was will man machen, wenn einem die Beute so direkt in die Arme lief, wie das hübsche junge Mädchen vor ihm im Heu? Sie schlief so friedlich, war so nackt. Er spielte gerade mit dem Gedanken, einen Blick unter die Decke zu riskieren, als sie hier in ihrer Ruhe unterbrochen wurden. Ach, dürfte der Kerl sein, der für den müden und nackten Zustand seines Weibes hier verantwortlich war, so wie er da - selber halbnackt und eindeutig überrumpelt, zumindest für einen kleinen Augenblick - stand. Andrew ignorierte die Forderung des Blonden, um den Richard und die anderen sich schon gut kümmern dürften, gekonnt, konzentrierte sich voll und ganz auf sein liebes Schneewittchen hier. Seine Hand strich durch ihre etwas wirren aber doch wunderbar weichen Haare, sanft, voller Liebe und Zärtlichkeit. Oder so. Wanderte über ihre Schläfe bis hin zu ihrem Hals. Der braunhaarige, knapp dreissig Jahre alte Kerl genoss es sichtlich, die weiche Haut der jungen Dame unter seinen Fingern zu spüren. Doch was dann wirklich seine volle Aufmerksamkeit auf sich zog, war das dünne Lederband um ihren Hals. Er zog sehr vorsichtig an dem Band, bis er das Amulett in den Händen hielt, dass daran befestigt hing. Im Halbdunkeln konnte er erstmal wenig erkennen, aber allein dass sie sowas trug... Sein Blick fand wieder ihr Gesicht, als sich seine Stirn in Falten legte. Kannte er sie?
This is your life, it's do or die, the sun may never rise again, so be the light the vision. This is your life, it's slipping by, you try to run but fall again, you get back up that's living.
Ja wunderbar dann passts doch XD Massenprügelei! Haha, sie weiß das bestimmt zu schätzen, wenn nicht dann ich XD Noch eine fixe Antwort. ________________________
Richard "Nanana, warum denn direkt so unfreundlich? Wussten wir, dass ihr euch diesen Platz für ein Schäferstündchen ausgesucht habt?", fragte der Schwarzhaarige ruhig nach, auch wenn das Grinsen auf seinem Gesicht blieb. Ja, er fand diese Situation zum schreien! Da laufen ihnen wirklich noch zwei hilflose Leutchen über den Weg. Na gut, ein hilfloses Mädchen und ein gut gebauter attraktiver junger Mann. Der sicher nicht ganz so hilflos war. Deshalb hatte er ja auch seine Kumpels zu sich geholt. Da sie aber so weit zahlenmäßig überlegen waren, konnte er ganz entspannt bleiben. Er wandte den Blick nach oben zu Typ C Und machte eine Kopfbewegung nach rechts. Ja, der konnte dort wirklich mal runter kommen. Ob er die Scheune abfackelte oder nicht, war ihm da nicht ganz sooo wichtig. Klar wäre es aber unpraktisch, weil sie ja hier bleiben wollten. Aber deshalb Stress mit C anfangen? Sicher nicht. Aber runter kommen, konnte er ruhig mal. Dass der Blonde eine ziemlich kalte Antwort von C bekam, wunderte ihn nicht. Er war kaltblütiger als er aussah. Schlank aber gerissen. "Ich würde an deiner Stell nicht so dein Maul aufreißen, sonst schnappt sich der 'zurückgebliebene Freund' noch deine Perle und nimmt sie mal Ordentlich durch!!", nun das hatte gesessen fand Richard. Er zuckte lediglich leicht grinsend die Schultern. "Nun, wir wollen einiges, Geld, Spaß, 'n ruhigen Ort, guten Alkohol, Frauen, das übliche halt, wenn du verstehst was ich meine", er zwinkerte und starrte Blondie unverholen an.
Eleah Ihre Lider flatterten kurz, als kurz etwas lautes an ihr Ohr drang. "..mhhh..", hauchte sie leise und wandte den Kopf leicht ab. Allerdings beruhigte sie die streichelnde Handbewegung wieder etwas und hinderte sie daran aufzuwachen. Schließlich ging sie ja davon aus, dass es Caleb war, der ihr durch die Haare strich. Und da es keine grobe Bewegung war, sondern recht vorsichtig, konnte das nur ihr Liebster sein.
Ja vor allem wäre es einfach nur unlogisch in dieser Zeit so lange keine Kinder zu haben.. Wo doch Frauen im Mittelalter eher so 10-20 Kinder hatten, bis sie irgendwann bei der Geburt des Nächsten starben. Yay. Aber ich denke, das passt so. Vielleicht nimmt sie die Kräuter, wird trotzdem schwanger von Tristan, hat das Baby und dann fliegt das alles auf, sie gibt das Baby weg, nimmt die Kräuter wieder, dies das keine Ahnung, wird schon. Und wo das Kind hinkommt, werden wir sehen... ich find eigentlich beides gut aber es klingt schon schrecklich genug, wenn sie es weggeben muss. Wenn es dann mit der Amme aufwächst für keine Ahnung, 1-2 Jahre in diesem Alter, denkt es ja, das sei seine Mutter. Und wenn es zu Tristan kommt, vergisst es zwar auch, dass Arya seine Mutter war, aber hat immerhin den richtigen Vater... I don‘t know, hat noch etwas Zeit. XD
Also das mit dem unproduktiven Urlaub versteh ich schon... Manchmal mach ich das auch. Nicht diesmal, weil meine zwei Wochen ja bekanntlich ganz gut ausgebucht waren. Aber halt sonst so manchmal. Oder auch an meinen Freitagen unter der Woche. Aber es kackt dann doch immer an, wenn man früh raus muss, obwohl man theoretisch hätte Schlafen können. xD Das ist gut, vielleicht schreibst du ja morgen vor 10 noch was, das ich dann vielleicht sogar schaff zu beantworten. Und sonst Samstag. Wünsch dir jedenfalls nen schönen Abend morgen. :3 Ich hab mir ja schon Regen gewünscht... aber jetzt nicht unbedingt dann, wenn ich im Zelt lieg... xD _______
Arya Sie nickte leicht auf seine Worte. Hatte nicht sie ihm vorhin, als sie noch im Büro im Hause Wright gestanden hatten, gesagt, dass das hier nicht seine Schuld war? Da hatte er es noch nicht glauben wollen. Aber sie hoffte, dass auch Tristan sich seine eigenen Worte zu Herzen nahm. Keiner war Schuld. All das war nur eine Kombination schrecklicher Ereignisse, die so nicht hätten passieren sollen. Aber es war passiert und nun gab es nichts mehr am Laufe der Dinge zu ändern. Sie waren heute hier und sollten sich zu Morgen keine Gedanken machen, denn heute war ein guter Tag. „In Ordnung.“, nickte sie also ein zweites Mal, jetzt deutlicher. Seine weiteren Worte zauberten ein seliges, etwas schüchternes Lächeln in ihre angespannten Züge. „Ich werde mich an keinem Tag über dich aufregen, Tristan... nicht jetzt und nicht, wenn wir alt sind“, meinte die junge Brünette und sie meinte das wirklich ernst. Es klang unmöglich, sich niemals über eine Person aufzuregen. Aber sie war so dankbar für jeden Tag, den sie zusammen hatten, dass jede Sekunde darin zu kostbar war, um sie mit sowas zu verschwenden. Und sie liebte diesen Mann so sehr und das nach so kurzer Zeit. Das würde sich nie wieder ändern. Arya erwiderte seinen sanften Kuss voller Liebe und Zärtlichkeit, legte nochmal ihre Arme um ihn, weil sie seine Nähe so unendlich fest brauchte. Er schien kein Problem damit zu haben, mit ihr zu sich zu gehen.. oder jedenfalls liess er es sich nicht anmerken. Und sie würde nicht nochmal nachfragen, denn er hätte hoffentlich gesagt, dass sie woanders hin gingen, wenn es gar nicht okay wäre für ihn. Sie nahm seine Hand, drückte auch dem jungen Crawford nochmal einen Kuss auf die Stirn und ging mit ihm zurück zu Annie, die ihr treuherzig entgegen blickte. Das Lächeln auf Aryas Gesicht wurde entspannter, als sie mit der freien Hand über die Nüstern ihrer Stute strich und sich wenig später auf deren Rücken begab. Sich sofort vornüber beugte, um nochmal den Hals des Pferdes zu liebkosen. Ja, das hatte sie auch vermisst. Es war nicht lange her, dass sie das letzte Mal auf Annies Rücken gesessen hatte. Aber normalerweise tat sie das jeden Tag, die Schimmelstute war ihre zweite beste Freundin. Und jetzt.. sie wusste noch nicht mal, ob sie möchte, dass Annie mit ihr zu Michael kam, wenn das irgendwie möglich wäre. Was, wenn es den Pferden in seinem Stall schlecht ging? Wenn sie dann keine Zeit mehr für sie hätte? Wenn Michael plötzlich auf die Idee kommen würde, sie ihr wegzunehmen? Das waren zu viele unvorhersehbare Risiken... Ausserdem würde das plötzliche Auftauchen der Stute nur Fragen aufwerfen. Es wäre wohl das beste, sie würde einfach bei Tristan bleiben... Der kümmerte sich wenigstens gut um sie und gab ihr die Liebe, die sie brauchte. Arya wandte sich lächelnd dem jungen Crawford zu, als dieser ebenfalls aufgestiegen war. Sie kannte den Weg von hier nicht mal. Ausserdem würde sie sowieso sicher nicht voraus reiten. So wartete sie, bis sie nebeneinander auf einem Weg waren, ehe sie die Hand nach ihm ausstreckte. Sie wollte ihn berühren, bei sich haben, immer wissen, dass er da war. Dass sie an seiner Seite war, dem Einzigen Ort, an den sie hingehörte.
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Sehr schön, armer Caleb. Er tut mir ja schon etwas leid, so hilflos. :3 _________________
Caleb Warum so unfreundlich?? Sein Ernst?? Keine Ahnung, ehrlich, war ja nicht so als könnte Caleb dazu gerade mindestens 4’000 Gründe auflisten..! Okay, okay, durchatmen, ruhig bleiben, Dummheit ignorieren. War ziemlich schwierig, wenn Dummheit dann auch noch in Form von rauchenden Idioten zu sprechen begann. „Halt deine Fresse und komm nicht auf noch dümmere Ideen oder ich sorg’ dafür, dass du die Karotten bald von unten betrachtest!“, fauchte Caleb zurück, der im Gegensatz zu dem Kerl vor sich überhaupt keinen Gefallen an der Drohung des Rauchers fand. Die Forderungen, die gleich darauf so mehr oder weniger - eher weniger - konkret aufgelegt wurden, kommentierte Caleb mit einem nicht amüsierten Schnaufen. „So ist das also. Nen ruhigen Ort schenk ich dir gerne vollkommen gratis und so, dass du dich nicht mal mehr dafür bedanken musst. Wenn du verstehst, was ich meine“, bot der Blonde freundlicherweise an. Sein Blick haftete wieder auf dem Scheusal, der an seiner, SEINER! Frau herumfummelte. „...Und wenn ich dir Geld gebe, kannst du dir guten Alkohol, Frauen und Spass selber kaufen. Also was willst du?!“, das war schon fast eine Einwilligung dazu, ihnen tatsächlich Geld zu geben. Und alle hier konnten sich sicher sein, dass das allein daher rührte, dass der andere Kerl seine Finger nicht im Zaum hielt, dass Caleb nichts dagegen tun konnte. Ausser.. plötzlich hatte er sich umgedreht, ein Stück Holz ergriffen, das vollkommen verstaubt hinter ihm auf einem Balken lag - wohl ursprünglich zum Unterlegen vom Anhänger gedacht - und schleuderte dies in Richtung des Braunhaarigen. „Pfoten Weg!“, liess die eindeutige Forderung nicht auf sich warten. Es traf ihn direkt am Schädel und doch, das befriedigte Caleb schon gewissermassen, auch wenn er sich jetzt auf jede Menge Ärger einstellen konnte, sich schon ein weiteres Mal umgedreht hatte, um sich eine weitere griffbereiten ‚Waffe‘ zu schnappen, ein einfacher Stock, was Besseres gabs hier nicht, aber der könnte doch auch schon gute Dienste leisten.
Andrew Er mochte es nicht, wenn jemand Ärger machte, obwohl er gerade seine Ruhe geniessen wollte. Aber Blondchen roch förmlich nach Stress und machte auch kein Geheimnis aus seinen Absichten, sie hier alle wieder los zu werden. Nur: Andrew wollte nicht mehr gehen. Und die anderen auch nicht. Schade für Blondie. Denn dann war leider er derjenige, der sich bald schon verabschieden musste. Andrews Mundwinkel zuckte erfreut, als die Brünette vor ihm sich ein kleines Bisschen regte. So süss. Aber noch war er beschäftigt mit dem Amulett. Wie viel es wohl wert war? Und was war darauf eingrafiert? Er war gerade dabei, die Zeichen zu entziffern, als ihn ein harter Block Holz am Hinterkopf traf. Ein genervtes Stöhnen kam von ihm und für einen Moment wurde dem Braunhaarigen sogar etwas schummrig. Er fasste sich an die Beule am Kopf, die sehr bald ziemlich gross sein dürfte, wandte sich wütend funkelnd seinen Kumpels und dem Barbie am Eingang zu. „Verdammt Rich, sorg mal dafür, dass die Prinzessin sich benimmt, ich hab hier was gefunden“, knurrte er in die Richtung der anderen, rieb sich nochmal über den brummenden Hinterkopf. Verdammte Scheisse, ein Bisschen stärker geworfen und das Holz hätte ihn direkt komplett ausgeknockt! Was für ein Vollidiot, glaubte er echt, seine schnarchende Schönheit noch retten zu können?! „Das ist interessant...“, murmelte Andrew dann aber wieder sich selbst zu, als er mit der Analyse des Amuletts fortfahren konnte. „Beaumont!“, erklang dann plötzlich die Erleuchtung und er blickte von der Kette zu der Brünetten, zurück zu seinen Kumpels. „Jungs, das ist eine Beaumont! Wisst ihr, wie viel Geld dieses Haus vergraben hält?!“, er war ziemlich aufgeregt, begeistert von seiner Erkenntnis, so viel stand fest. Und er roch das grosse Geld. Selbst wenn die Halskette der jungen Frau gerade auch ein Bisschen den Arsch gerettet hatte, denn keiner würde sie einfach so anfassen, wenn sie dafür so richtig absahnen konnten.
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Ja wie gesagt, bis dahin ist ja noch mega viel Zeit und dann kannst du ja noch überlegen was du machen willst :3 Genau, so ist es. Und da ich eigentlich schon lange auf mein Internet und Wlan warte, wäre es mal endlich Zeit das der Telekom Fuzzi mal kommt und das hier mal regelt^^ Ich bin jetzt jedenfalls da. Solange bis er kommt und dann ab 10 Uhr ca. wenn Papa zum streichen da ist. Danke dir :] Und ja glaub ich dir, dass das blöd ist, wenn man dann auch noch schlechtes Wetter hat, wenn man wandern wollte ._. __________________________________________
Tristan Sie willigte ein. Gut. Auf ihre weitere Antwort lächelte er, „Na da bin ich aber mal gespannt…“, forderte er sie fast schon ein wenig spaßeshalber heraus. Denn der Blonde konnte in manchen Dingen ganz schön eingefahren sein, störrisch um genau gesagt. Auch wenn er sich natürlich bemühte, nicht so zu sein, war er zum Beispiel auch nie so locker wie Caleb unterwegs. Er war einfach nicht so der Typ der alles mit Leichtigkeit machte, der dem Spaß am wichtigsten war. Da waren die beiden Brüder ganz verschieden. Er war ernster, aber verantwortungsbewusster als Caleb, der die Freiheit und die Natur sehr liebte. Umso überraschter war da natürlich sein Bruder gewesen, als er ihm mitgeteilt hatte, dass er mit Arya abhauen würde. Denn sowas hätte man eher Caleb, als ihm zugetraut. Aber man musste einfach sagen, dass sich in letzter Zeit sowieso einiges verschoben hatte. Caleb wirkte auch nicht mehr immer so entspannt und locker, seit der Geschichte mit Eleah sah man ihn häufig nachdenklich und in Sorge. So wie man eigentlich stets Tristan angetroffen hatte. Naja… es waren wohl für alle schwere Zeiten. Er sah seinem Mädchen dabei zu, wie sie schwungvoll auf ihre Stute stieg und dem Tier so viel Liebe wie möglich entgegen brachte. Dort oben auf dem Rücken von Annie sah sie wieder viel selbstsicherer aus. Nicht mehr so erschöpft und niedergeschlagen wie zuvor. Und das beruhigte seine angespannten Nerven ein wenig. Auch wenn er jetzt schon wusste, dass es ihm unglaublich schwerfallen würde, sie wieder gehen zu lassen. Er war sich nämlich gar nicht sicher, ob er das überhaupt konnte. Sich von ihr zu verabschieden, mit dem Wissen, dass sie zurück in die Fänge von Michael ging. Nein, das war für ihn unvorstellbar. So legte er die Stirn in Falten, wandte sich aber leicht um und ging zu seinem eigenen Pferd. Dort stieg er auf und sie schlugen gemeinsam den Weg zum Anwesen der Crawfords ein. Um auf andere Gedanken zu kommen, sagte er ihr: „Wir schmuggeln dich einfach bei mir Zuhause rein“, mit einem kleinen Lächeln auf die Lippen, während er ihre Hand nahm.
Joa, wir werden eh noch 200x Pläne ändern und anpassen, so wie ich uns kenne.^^ Ja das wär echt Mal an der Zeit, dass du dein Wlan bekommst, hast du dir durchaus verdient. :3 Wir hatten tagsüber zum Glück gutes Wetter. Nur nachts hats gepiesselt..^^ War zwar ungemütlich aber doch auch nicht so schlimm. __________
Arya Sie war so unglaublich froh, als er wieder lächelte, sie den Teil zumindest vorübergehend verdrängen konnten, der ihnen am allermeisten zusetzte. Der Abschied würde schrecklich genug werden und es wäre einfach nur schade und eine Zeitverschwendung, wenn sie die Zeit, die sie noch hatten, einfach vergeuden würden. Arya wartete zufrieden, bis Tristan auch auf dem Pferd sass, beobachtete jede seiner Bewegungen und saugte all das als Erinnerungen in sich auf. Momente, die sie nie vergessen würde und die ihr so viel Kraft gaben, wenn sie alleine war. Daran würde sie festhalten und davon würde sie in den dunkelsten Stunden, die noch kommen mochten, denken. An ihn und an seine Worte. „Wäre ja nicht ganz das erste Mal...“, lächelte sie auf seinen kleinen Plan zu ihrem Vorhaben. „Aber lass uns nicht zu sehr eilen, der Weg hat viele schöne Plätze und wir brauchen uns nicht den ganzen Rest des Tages in deinem Zimmer zu verstecken. Aber ein Bett für die Nacht wäre schön“, meinte sie, drückte seine Hand fest in ihren Fingern. Es war offensichtlich, dass Arya einfach jede Sekunde geniessen wollte, dass ihr klar war, dass sie keine Zeit zu verschwenden hatten. Und das durfte Tristan ruhig wissen, denn ihm dürfte es genau gleich ergehen. [können ja hier dann etwas zusammenfassen bis zum Abend, wo sie dann eben zu den Crawfords gehen..]
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Also bisher schlägt er sich doch ganz tapfer ^-^ XD Ich überlege gerade, ob C oder der „Dicke“ sich auf Caleb schmeißen soll XD Nah ich glaub es wird der Dicke, weil Nummer 5 im Bunde eine Bulldogge ist und Dickerchen schon vor Ort ist XD Und der Dicke kann sich ja wie ein Wrestler auf ihn schmeißen hahahaha XD XD Dann kann Caleb den Dicken und die Bulldogge, perfekt! XD Und notfalls Richard, der ihn noch einen k.o. Schlag verpasst oder so XD Hab das richtig vor Augen^^ Dann bleibt C bei Eleah, darfst du übernehmen XD _______________________________
Eleah Sie hörte Caleb, sauer und laut. Und irgendwas knallte direkt neben ihr, jemand fluchte, jemand fremdes der ihr ziemlich nah war und dann ihren Familiennamen rief. Oh, oh. Sie riss förmlich die strahlend blauen Augen auf und konnte sich nur schwer davon abzuhalten, sich direkt schwungvoll aufzurichten und einen möglichen Überraschungsmoment zunichte zu machen. Denn sobald sie die Augen geöffnet hatte, sah sie, dass sie tatsächlich nicht mehr bei Caleb war. Im Gegenteil, er war sogar weit weg, bei irgendwelchen Kerlen. Und jemand hockte direkt neben ihr. Konzentrierte sich nicht ganz so auf sie, sondern auf … ihre Halskette. Sie verstand noch lange nicht was los war, was das für Typen waren, aber sie wusste, dass es nicht gut war wenn jemand fremdes erfuhr wer sie war. Erst recht wenn sie, wie sie gerade nüchtern bemerkte, nackt war. Außerdem knisterte die Luft praktisch vor Anspannung, Gefahr und Drohungen. Und das reichte vollkommen aus, dass die Brünette wie aus dem Nichts ihren Arm hochriss und demjenigen der direkt neben ihr war, denn sie aber nicht wirklich sehen konnte, weil ihr Kopf in der anderen Richtung lag, ihren Ellbogen ins Gesicht rammte. Kurz darauf hörte sie auch, dass sie damit Erfolg hatte, denn es knirschte unangenehm. War wohl eine Nase gewesen und derjenige rückte wieder ein wenig von ihr ab. Schnell, aber vorsichtig damit sie sich nicht ausversehen komplett entblößte, rappelte sich die Brünette auf und sah sich wach, aber sichtlich verwirrt was denn hier los war, um. Die Decke hatte sie fest um ihren Körper geschlungen. War froh, dass direkt neben ihr, ihr Kleid lag. Auch wenn es sie es kaum schaffen würde, dieses so schnell anzuziehen. Das waren nicht die Art Kleider in der man in sekundenschnelle reinschlüpfen konnte. Aber beim Unterkleid war das der Fall. Sie zog sich dieses eilig über den Kopf und trug dann wenigstens eins mit Trägern versehenes lockeres weißes Kleid, dass gerade mal knapp ihre Oberschenkel verdeckte. Es war nicht dafür gedacht, damit in die Öffentlichkeit zu gehen, weil es nur ein Unterkleid war, aber immerhin hatte sie was an. Irgendwas was sie wenigstens ein wenig bedeckte. Ihr Blick glitt suchend durch eine mittlerweile rangelnde Menge. Caleb?! Caleb! Oh nein. Was war passiert?
Richard Tatsächlich hatte der Dunkelhaarige nicht mehr wirklich die Möglichkeit gehabt, dem Blondchen zu antworten. Da sich der Dicke auf ihn stürzte, kurz nachdem der Blonde zugegeben erstaunlich schnell ein Holzstück gepackt und nach seinem besten Freund geschmissen hatte. Ne, das war eine absolut blöde Idee gewesen. Und das machten sie ihm auch dann direkt weiß. Der Dicke war recht unbeeindruckt von dem Stöckchen und rammte den Blonden halb um. Griff dann nach der ‚Waffe‘ und wollte ihm diese entreißen. Bulldogge nutzte das erste Gerangel, indem er ebenfalls ausholte und dem Blonden ins Gesicht schlug. Ohne natürlich an Kraft zu sparen. Denn das hier war sowieso der totale Quatsch. Dachte der Knirps wirklich, dass er gegen fünf Typen ankommen konnte? Sehr selbstbewusst. Aber naiv. Extrem naiv. Vielleicht schien er nicht ganz so machtlos zu sein, aber weit würde er so oder so nicht kommen. Richard selbst hielt sich zurück und behielt die Situation im Auge, hörte wie Andrew dann schrie, dass er was gefunden habe, dass das Mädchen nicht irgendeine Bauernschlampe sondern eine Beaumont, eine Adlige war. Skeptisch wandte er sich halb um. „Bist du dir sicher, dass sie den Schmuck nicht einfach geklaut hat? Schau dir ihre Hände an“, denn es lag auf der Hand (höhö), dass Adlige keine Arbeiterhände hatten. Vor allem weibliche nicht. Ein Weib aus der Unterschicht, eine Bedienstete hatte meistens rissige Hände mit Schwielen versehen. Häufig waren sie auch schmutzig. Und hatte die Brünette dies wirklich nicht, dann konnte es durchaus stimmen, dass Andrew recht hatte und sie einen bomben Fund gemacht hatten. Das würde nämlich bedeuten, dass sie hier ein adliges zuckersüßes und nacktes Mädchen gefunden hatten dem jemanden gehört. Und er hatte den Eindruck, dass es nicht der Blonde war. Wenn sie sich hier in eine abgelegte Scheune versteckten und Schmutzige Sachen trieben, lag es ganz schön nah, dass es eine heimliche Affäre war. Und je nachdem gab es am anderen Ende einen wütenden Ehemann oder eine reiche, wütende Familie dessen Tochter unverheiratet Sex hatte. Nicht mehr jungfräulich war. Oh. Oh. Das stank wirklich unfassbar nach Geld. Doch bevor er seine Gedanken weiterspinnen konnte, sah er aus dem Augenwinkel, wie das Mädchen scheinbar zu Leben erwachte und Andrew ihren Ellbogen ins Gesicht rammte. Sogar von hier sah das sehr schmerzhaft aus, sodass auch Richard das Gesicht verzog. Na wenn die nicht sogar gebrochen war.. . Eigentlich wollte er zu dem Mädchen gehen, sah aber dass sich C ihr schon von hinten näherte. Also blieb er wo er war und sah gespannt bei der Prügelei zu.
Jep, so wie immer XD Seh ich auch so, bin jedenfalls gespannt, wann denn der Kerl heute so kommt^^ Ach dann immerhin das, aber Regen zum Einschlafen ist dann doch gar nicht soo schlecht. Ich mag das eigentlich ganz gerne. Außer ich bin dann draußen und es ist alles feucht und nass XD Zelten mag ich unteranderem auch aus diesem Grund auch nicht so haha XD Und jep können dann hier auch springen, allerdings bin ich nicht so romantisch wie du, also kommt jetzt echt nicht so die dolle Zusammenfassung von den süßen und schönen Sachen die sie so gemacht haben XD Es sei dir freigestellt dies dann weiter auszuführen oder mit Details zu versehen, wenn du magst XD _______________________
Tristan Ja das stimmte, er hatte sie schon öfter mal zu sich nachhause ‚geschmuggelt‘, wenn man dies denn so nennen wollte. Eigentlich hatte er sie da durch den Haupteingang einfach hinein geführt. Schließlich war das sein zu Hause, er konnte hier fast alles tun und lassen was er wollte. Jedenfalls fast, denn sein Vater hatte leider auch noch was zu sagen. Und sonst hätte er sie auch nie zu der Unterkunft in die Stadt gebracht und dann wäre auch nicht das mit Michael, der Entführung passiert… Aber darüber wollte er nun wirklich nicht nachdenken. „Ja, das können wir sehr gerne machen“, antwortete er ihr dann lächelnd auf ihren Vorschlag. Denn auch er hatte nicht vor sich in traurigen Gedanken zu wähnen, wenn Arya gerade bei ihm war und scheinbar auch erst mal eine Weile bleiben würde. Sie beiden mussten jeden noch so kurzen Moment nutzen, denn ihre Zeit rann so schnell wie Wasser zwischen den Fingern. Und deshalb nickte er nun und schlug den Weg zu einem ihrer Lieblingsplätze ein. Den restlichen Tag verbrachten sie gemeinsam an einem kleinen Bachlauf mit einem mini Wasserfall. Hier war es stets ruhig und sie hatten diesen Ort ganz für sich. Und der Ort war wirklich schön, mitten auf einer kleinen Lichtung im Wald, die Pferde hatten Platz zum grasen und sie saßen auch im warmen Gras, lauschten dem Plätschern von Wasser und gaben sich ihren Träumen und ihrer Liebe hin. Erst als es langsam zu dämmern begann, machten sie sich auf den Weg zum Hause der Crawfords. Sie schlüpften durch einen Nebeneingang und Tristan flüsterte Arya zu, dass sie hier im Dunkeln an der Mauer kurz warten sollte, damit er die Pferde weg brachte. Dabei machte er sich keine Gedanken, dass man sich wundern würde, warum er auch Annie dabei hatte. Schließlich war er auch mit ihr losgeritten. Es dauerte nur wenige Minuten und dann war der Blonde auch wieder bei ihr.