Kennst du es denn, wenn du ein neuen Buch anfängst mit einer ganz neuen Geschichte und so die ersten zwei vielversprechende Kapitel liest, dass du nur noch hoffst das es so weiter geht und betest das das Buch nicht doch eine Enttäuschung wird? XD Oh bitte, bitte lass es gut werden! XD ________________
Michael Und prompt verlangte sie von ihm, dass er weg gehen sollte, schob seine Hände weg und machte eine interessante Bewegung mit dem Körper. Scheinbar wollte sie von ihm weg robben, nur doof das ihr Körper noch nicht ganz so mitmachte, wie sie wohl wollte. Es sah nämlich mehr als nur unbeholfen aus und brachte höchstens paar wenige Zentimeter zwischen sie beiden. Der Dunkelhaarige verfolgte dieses Schauspiel allerdings mit einem kleinen amüsierten Schmunzeln und einer gehobenen Augenbraue. Auch das Gezerre an der Bettdecke ließ er ihr guten Willens durchziehen, wobei sie selber recht schnell merke, dass es wohl nichts brachte. Das sie ersten zu wenig Kraft hatte und zweitens er auf der Decke saß. Nein, sie konnte sich nicht mit irgendwas bedecken. Und das war auch gut so, denn der junge Mann wollte weiterhin sehen, dass ihre Brüste wackelten, wenn sie sich bewegte und erst Recht wie sie hüpften, als sie an der Decke zerrte. So war sein Blick auch vollkommen offensichtlich auf ihre Oberweite gerichtet, die er ziemlich begierig, aber auch faszinierend beobachtete. So machte es ihm tatsächlich nichts aus, dass sie die wenigen Zentimeter von ihm weg gerutscht war, denn dadurch hatte er noch ein wenig mehr zum gucken gehabt. Er hatte ihr dies also netterweise gewährt und mal nichts dagegen unternommen, um ihre mickrigen Versuche im Keim zu ersticken. Gott, war er mal wieder zuvorkommend! Dies änderte sich erst in dem Moment, wo sie ihre Arme um ihren Körper schlang, was er mit einem missbilligendes Schnalzen über die Lippe kommentierte. Nein, das fand er dann doch nicht mehr so gut. Doch ehe er was dazu sagen konnte, kam dann tatsächlich noch etwas über ihre schönen vollen Lippen. Ja, was hatte er mit Tristan gemacht? Dem ehrenwürdigen Blondschopf in silberner Heldenrüstung? Er verdrehte leicht die Augen. "Dich interessiert auch wirklich nur immer dieser nichtsnutziger Typ oder?" Enttäuscht blickte er sie an. "Er müsste halb tot im Wald liegen, aber irgendwer wird ihn schon finden", erwiderte er dann leichthin mit einem fröhlichen Unterton. "Und dein dummes Pferd hat auch noch seinen Kopf. Allerdings habe ich es in der Stadt vergessen. Aber dort hat sie es ganz schön", fügte er anschließend noch an. "Siehst du? Es ist alles wunderbar, du brauchst dir über nichts Gedanken zu machen, meine Hübsche."
Eleah Noch bevor Aaron die Tür geschlossen hatte, erwiderte sie noch laut, so dass er es sicher auch noch hören würde: "Du bist so ein Monster, Nathan." Denn sie hatte doch noch eine kleine, minimale Hoffnung, dass Aaron draußen im Flur doch noch irgendwas machen würde, ihren Vater benachrichtigen oder ähnliches. Wenn er doch gesehen hatte, wie verschreckt sie gewesen war? Dass sie sich sogar den Dolch geholt hatte? Und ihren Bruder als Monster betitelt hatte? Vielleicht würde er doch noch was tun. Sie betete dafür. Bitte, bitte lass mich nicht im Stich. Denn es war doch ein heftiger Rückschlag. Die Erkenntnis, dass Nathan wieder eine kleine Schlacht gewonnen hatte. Weil er Macht besaß. Weil er Kraft besaß. Gab es irgendwas, wo er mal nicht gewonnen hatte? Nur Kleinigkeiten, doch die hatte er immer wieder wett gemacht. Jede kleinen verbalen Sieg ihrerseits hatte er kurz darauf wieder zu nichte gemacht. Somit stand es wirklich schlecht für sie. Ihr Körper fühlte sich wie Wackelpudding an, denn sie konnte dieses Zittern einfach nicht unterdrücken. Dennoch kratzte sie mit allen Mitteln ihren Stolz und ihre Sturheit zusammen. So hob sie kurz den Blick aus den blauen, mit dichten Wimpern umrandeten Blick und hob damit auch gleichzeitig ihr Kinn etwas an. "Immerhin weiß er jetzt, dass du in Wahrheit gar nicht so bist, wie du immer scheinst." Sie funkelte ihn an. Zwang sich mit aller Macht die Angst zu unterdrücken, als sie seinen Blick, seinen Gesichtsausdruck sah. Doch natürlich verriet sie das Zittern. Dennoch: "Deine Fassade fängt an zu bröckeln, Nathan" Sie konnte einfach nicht klein beigeben und wenn sie schon schwächer als er war, konnte sie ihm vielleicht verbal ein wenig zusetzen. Auch wenn es ihm wahrscheinlich weniger interessierte, als sie hoffte. Jedoch konnte sie ihn nicht so lange ansehen, wie sie sich das selbst gewünscht hatte, denn das was sie immer noch in seinem Gesicht sah, brachte sie schwer zum schlucken. Gab die Unsicherheit frei. So musste sie kurz darauf an ihm vorbei sehen, ließ den Blick umher wandern und senkte dabei unbewusst auch irgendwann den Blick und auch ihren Kopf. Allerdings war es klar, dass das nicht für einen längeren Moment war, denn augenblicklich krallte er wieder seine Hand in ihre schönen langen Locken - die sie langsam verfluchte und riss ihren Kopf wieder hoch, sodass sie gezwungen war ihn anzusehen. Nur das sie es jetzt nicht schaffte, die Unsicherheit aus ihrem Blick verschwinden zu lassen. Aber ihre vollen Lippen hatte sie dennoch trotzig vorgeschoben. Stur. Auch wenn sie ihm nahezu machtlos ausgeliefert war. Nahezu, denn sie hatte sich entschieden, den Dolch nicht sofort einzusetzen. Warten. Auf einen günstigen Moment. Aber damit er diesen nicht sah oder merkte das sie was in der Hand hielt, hatte sie den Dolch schlauerweise zwischen ihrem Hintern und der Wand eingeklemmt. So hatte sie die Hände frei und einen Notanker. Und da sie sowieso an der Wand gedrückt war, weil er so dicht vor ihr stand, konnte dieser auch nicht runterfallen. So hoffte sie, dass es die richtige Entscheidung gewesen war und nicht doch einen Fehler gewesen ist, denn Dolch nicht sofort gegen ihn einzusetzen. Sie wollte nämlich nicht, dass es so endete wie mit dem anderen Typen, dass sie nichts hatte ausrichten können und innerhalb weniger Sekunden den Dolch verloren hatte. Sie brauchte den richtigen Moment. Bitte bitte, gib mir eine Situation, die Möglichkeit, dass ich dich richtig erwische, sodass du komplett von mir ablassen wirst. Oh bitte. Jetzt hatte sie allerdings erst mal die zierlichen Hände zu zitternden Fäusten geballt.
Naja nein, weil WENN ich mal ein Buch lese, dann les ich das am Stück durch und hab keine Zeit, mir nach zwei Kapitel Sorgen über den weiteren Verlauf zu machen. xD Was denn für ein Buch? Nathan mach ich morgen im Zug, sollte schon längst pennen... xD __________
Arya Es war wohl nicht nötig, an dieser Stelle extra zu erwähnen, dass sie sich verdammt unwohl unter seinen Blicken fühlte. Mehr als das, es brachte sie ziemlich aus der Fassung, wie offensichtlich er auf ihre Brüste starrte, die sie sonst immer so prüde eingepackt hatte. Weil sie halt genau das war: Prüde, verklemmt vielleicht. Sie hatte eher ein Bisschen Angst davon, jemandem körperlich näher zu kommen, als dass es ihr danach verlangte. Ausser vielleicht mit Tristan, aber das war dann wieder eine vollkommen andere Geschichte, da sie dem jungen Crawford nunmal mit ihrem Leben vertrauen würde, sie wusste, dass er ihr niemals wehtun würde. Im Gegensatz zu dem Mann, der sie eben gerade jetzt so genau beobachtete, jede ihrer Bewegungen verfolgte. Auf einmal kam noch ein weiterer Aspekt der Panik hinzu, als ihr mit einem Schlag klar wurde, dass sie auf einem Bett lag, eben genauso leicht bekleidet, wie sie es nicht sein wollte und er sie anschaute, als würde er jeden Moment auf die Idee kommen, ihr auch das letzte Stück Stoff vom Leib zu reissen. War das sein Ziel heute Nacht? Allein der Gedanke schnürte der zierlichen Brünetten den Hals zu und sie setzte sich mühsam richtig auf in dem Bett, um nochmal einige Zentimeter zurückzuweichen. Sie musste dringend die Kontrolle über ihren Körper zurückerlangen, ihre Bewegungen wieder koordinieren können um von hier weg zu kommen. Sehr dringend. Das bezeugte auch der Laut, den er von sich gab, als sie die Hände um ihren Körper gelegt hatte. Doch sie dachte gar nicht daran, das wieder zu ändern, sie war ja nicht dumm. Nicht so dumm jedenfalls… Seine darauffolgenden Worte führten wieder zu einem regelrechten Sturm an Gefühlen, der über ihre Gesichtszüge flog, von Angst über Wut und Verzweiflung war auch diesmal jede mögliche negative Emotion zu sehen. „Das stimmt nicht Michael, hör auf mich anzulügen. Woher weisst du das mit der Kette?“, ihre brüchige Stimme zitterte, obwohl sie sie fest und bestimmt hatte klingen lassen wollen. Er hatte ihm doch nicht wirklich was angetan, oder? Nein, Michael hatte keinen Grund dazu, Tristan hatte ihm nichts getan! Ausserdem würde er damit einen riesigen Streit, wenn nicht gar einen Krieg, mit den Crawfords heraufbeschwören, das würde er nicht tun, sowas brachte ihn nicht weiter. Brachte niemanden weiter. Um Annie machte sie sich gerade weniger Sorgen, da sie wusste, dass es dem Pferd gut ging. Und Tristan würde sie holen, wenn er… wenn er zurückkehrte… Um… Um sie zu holen… Mühsam hielt Arya die Tränen bei sich, auch wenn ihr der Kampf damit deutlich anzusehen war. Nicht jetzt. Auch nicht, wenn er den Bullshit mit Tristan erzählte. Auch nicht, wenn er sie ‘seine Hübsche’ nannte. Auch nicht, wenn er einfach viel zu nah war und sie keine Ahnung hatte, wo sie sich befand und in wessen Bett sie lag. In wessen prunkvollen Zimmer. „Lass mich raus, Michael, du… du kannst mich nicht einfach… aus einem Gasthof entführen und bestimmen, dass ich jetzt… einfach hier bin und dir gehöre, ich gehöre dir nicht“, stellte sie ihre klare Forderung, denn was sie sagte stimmte: Er hatte eigentlich eine Straftat begangen. Er war unter einem falschen Namen in einen Gasthof eingedrungen, hatte sie mitgenommen, als wäre sie nichts als eine schöne Erinnerung, hatte sie hierher gebracht und wollte sie nun wahrscheinlich einfach einsperren. Das durfte er nicht!
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Du kannst mir nicht erzählen, dass du ein 600 Seiten Buch an einem Stück durchliest. Wobei ...ich habe gerade das Buch auch fertig gelesen. Vorhin angefangen und jetzt mit den 400 Seiten fertig geworden. Es ist so gut geblieben. Hat mich vollkommen überzeugt :) Naja hat mich aber von einer Antwort abgehalten. Kriegst du morgen Vormittag dann, jetzt sollte ich langsam schlafen gehen.
Doch, weil wenn ich ein Buch lese, hab ich echt viel Zeit, also kann ichs auch gleich lesen. xD Jedenfalls mach ich sicher nicht nach zwei Kapitel Pause, eher nach 10 und da kann man meist relativ gut beurteilen, ob es sich kacke entwickelt hat bis da..^^ Was wars denn nun für ein Buch? Falls ich mal wieder eins lesen möchte..^^ Das Problem mit mir und Büchern ist halt, dass ich mich immer extrem schnell so emotional da rein versetze, dass ich dann an nichts anderes mehr denken kann und eben auch keine Zeit für nichts mehr hab, bis ich fertig bin mit Lesen.. darum les ich echt nur, wenn ich weiss, dass mich dann keiner davon abhält. xD _____________
Nathan Es führte zu nichts weiter als einem extrem angepissten Augenrollen seinerseits, als sie noch irgendwas schrie. Aaron würde nichts mehr tun, sicher auch nicht ihren Vater holen, falls das ernsthaft Eleahs Hoffnung wäre. Denn ihrem Vater war das hier komplett egal, er quälte sich sicher nicht zu so später Stunde aus dem Bett hierher, nur um Nathan bei genau dem anzutreffen, was er ihm aufgetragen hatte - Eleah zu erziehen. So wie seine Schwester das Lieblingskind ihrer Mutter gewesen war, war es eben mit ihm und Vater gewesen. Auch wenn Nathan vielleicht noch einen Ticken unberechenbarer und selbstgerechter war wie sein Vorgänger. Sein Vater hatte aussderdem auch sowas wie Liebe für seine Mutter empfunden. Also wieder das, was er nicht verstehen konnte und wollte. Naja und auf die weiteren Worte seiner Schwester wusste er dann auch gar nichts mehr ausser einem trockenen, spöttischen Lachen zu erwidern. „Eleah, glaubst du wirklich, mich oder irgendwen Relevantes würde es interessieren, was Aaron oder sonst ein x-beliebiger Angestellter von mir haltet?? Absolut nicht“, erklärte er verachtend. Nathan war nicht beliebt bei seinen Angestellten, er war bekannt für seine grobe, teils grausame Art, die Unterschicht und das Fussvolk zu führen. Er brauchte ihre Sympathien nicht, sie brachten kein Geld ein und wenn sich einer von ihnen tatsächlich wagen sollte, die Kurve zu kratzen, wäre er innerhalb weniger Tage - wenn nicht sogar Stunden - ersetzt. Das war schon immer so gewesen. Also nein, diese Drohung belastete ihn weniger als gar nicht. Während er ihre Haare noch immer fest im Griff hielt, strichen die Finger seiner linken Hand ihren zarten Arm hinab, legten sich um ihr Handgelenk und schoben dieses der rauen Steinwand entlang nach oben, auf die Höhe ihres Kopfes. Süss, wie sie die Fäuste ballte und die Lippen schürzte. Wie ein kleines, trotziges Kind, das den Tatsachen nicht in die Augen blicken wollte. „Möchtest du sonst noch irgendwas sagen, bevor es der Situation besser entsprechen würde, einfach zu schweigen?“, raunte er ihr sehr dicht vor ihrem Gesicht zu, blickte gierig in ihre hübschen Augen. Doch wie so oft liess er ihr keine Zeit zu antworten, weil er dazu viel zu ungeduldig war. Er wartete nicht länger sondern presste alles andere als zärtlich seine Lippen auf ihre. Eine weitere deutliche Verkörperung seines Gemützustandes. Auch wenn der Kuss erstmal nur kurz ausfiel, da er genau wusste, dass sie ihm gebissen hätte - hätte er ihr genügend Zeit gelassen.
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Habe mir extra einen Wecker gestellt, damit ich rechtzeitig wach bin um dir vor deiner Mittagspause eine Antwort zu schreiben. Aber warum auch immer funktioniert der Internetstick gerade nicht und ich komme nichts ins Netz. Dann schreibe ich eben hierüber eine Antwort. Wird halt aber kürzer, weil es anstrengend übers Handy zu schreiben. Aber besser kurz als gar nicht ^-^ Und wegen dem Thema Bücher lesen: Klar manchmal ist ein Buch extrem spannend und es ist schwer es weg zu legen. Aber wenn ich Bücher nur einem Stück lesen könnte, würden das höchstens 3 Bücher im Jahr sein können. Ich habe einfach viel zu viel nebenher zu tun, als das es mir möglich wäre, dann direkt alles zu lesen. Aber gut ich versetze mich da überhaupt nicht emotional rein xD Ich frage mich echt wie du das hier schreiben kannst, wo du dich schon in Bücher so schnell hineinversetzt xD Du holst heute den Auto ab wuhuuu! Freust du dich schon? Was ist es überhaupt für ein Wagen? ____________________
Michael Als sie dann allerdings noch weiter von dem jungen attraktiven Mann weg rutschte, verdrehte er die Augen, griff nach ihrem Fußgelenk und zog einmal so kräftig daran, dass sie innerhalb weniger Wimpernschläge wieder genau dort lag, wo sie aus ihrer Bewusstlosigkeit erwacht war. "Und das hat dir jetzt genau was gebracht?", fragte er die viel zu hübsche Brünette und war offensichtlich sehr damit zufrieden derzeit die komplette Macht über sie zu haben. Um dies auch nochmals zu verdeutlichen, griff er auch einfach nach ihren Händen und entfernte diese ohne große Aufsehens von ihrem Körper. So. Sehr viel besser. Nun konnte er wieder ohne Störungen ihren Körper begutachten, an dem er sich gerade auch nicht satt sehen konnte. Fasziniert beobachtete er dann auch das Gefühlschaos in ihrem Gesicht. Er kannte wirklich keine einzige Person die man so sehr wie ein Buch lesen konnte, wie die junge Dame hier vor ihm. Selbstverständlich behielt er dabei seine Finger um ihre Handgelenke, damit sie ja nicht wieder auf die Idee kam, ihre Hände wieder um den Körper zu schlingen, wo er sie doch gerade so wunderbar beobachtete. Auf ihre nächsten Worte hin, zuckte er dann lediglich die Schultern. War ihm doch egal ob sie ihm glaubte oder nicht. "Na was glaubst du denn? Ich habe seine Taschen durchsucht und die Kette gefunden. Liegt ja wohl auf der Hand", erwiderte er schlicht. Konnte wie Nathan, ohne mit der Wimper zu zucken, lügen. "Nana, nicht weinen. Du wirst dich schon noch dran gewöhnen hier. Und wenn du artig bist, lasse ich dir vielleicht auch einige Freiheiten", trällerte er fröhlich und tätschelte kurz ihre Wange, ehe er weiter erzählte: "Da hast du tatsächlich Recht. Noch bis du Eigentum der Beaumonts, allerdings nur noch für paar Tage, bis ich die Hochzeit organisiert habe. Die Beaumonts sind sogar ehrlich gesagt recht froh, dass sie dich an mich abtreten können", erzählte er fröhlich. Nathan konnte es zwar nicht verstehen aber er hatte es bewilligt. Mehr interessierte ihn nicht. "Gut, Eleah wahrscheinlich nicht. Aber die müsste derzeit auch anderweitig beschäftigt sein. Gott du hättest Nathan heute auf dem Ball sehen müssen! Ich dachte er würde jeden Augenblick die männlichen Wesen die um sie herum schwirrten zerfleischen!" Das war wiederum eine Sache die er an seinem Freund nicht verstand. Aber da würde er sich ganz sicher nicht einmischen.
Jetzt habe ich extra am Handy geschrieben und nun kommt die Olle in ihrer Pause gar nicht online. Pfff x'D Bin jetzt jedenfalls wieder am Laptop drin, habe viel rum probiert und nun klappt es wieder. War aber komplizierte als bei den anderen Problemchen. Lag alles an dem tollen Post-löschenden-Windows Update. Und das Buch heißt Wonderland von Christina Stein. Der Klapptext und so hat mich eigentlich nicht zu 100% angesprochen, aber für 2€ wollte ich dem Buch eine Chance geben, weil es mal nach etwas "Anderem/Neuem" klang. Im Endeffekt ist es ein wenig so aufgebaut wie "Maze Runners" nur grober und brutaler. Mehrere junge Erwachsene kommen von einem Strandhaus in einem Park mit hohen Mauern und sind dort gefangen. Und alle zwei Tage sollen sie jemanden von sich opfern. Allerdings hat einer der mit im Park ist die Leute in das Haus "gelockt" und das macht das alles auch recht spannend, weil er dann mit den anderen im Gefängnis ist. Es ist echt spannend, wobei es nicht viel das psychologische Gedudel ist, wo dann immer über 20 Seiten erzählt wird, wie schlimm es für die Betroffenen ist usw. Das wird recht kurz gehalten, es passiert dauernd etwas, mit zwischendurch ganz netten kleinen Zwischenideen der Autorin. Es zieht sich nicht in die Länge und tatsächlich läuft es dann doch anders ab, als man erwartet hat. Allerdings wer so eine "Anti-Held" Haltung hat, dem würde das Buch nicht gefallen, weil es zum Schluss doch sehr nach "der Held rettet alle" geht. Aber ich finde das persönlich gar nicht so schlimm. Allerdings fand ich es schade, dass ein möglicher Opponent sehr schnell aus dem Spiel raus war, denn das hätte es noch interessanter gemacht. Wobei damit auch gleichzeitig mehr Krieg unter den Charakteren und mehr zwischenmenschliches Geplänkel wieder dabei gewesen wäre. Aber alles in allem fand ich es ein gutes Buch. Hat gehalten, was es nach den ersten zwei Kapiteln versprochen hat und ich bin zufrieden. ___________________________
Eleah Okay, ja. Es interessierte ihn nicht, was die anderen von ihm hielten. Den sie vergaß, dass er hier strikt nach Ober- und Unterschicht trennte. Kurz war sie drauf und dran, ihm mitteilen, dass auch Adlige schauten wie die anderen 'ihrer Art' mit Bediensteten umgingen, um über diejenigen zu urteilen. Aber das waren nur sehr wenige und es sorgte maximal für einen unangenehmen, faden Beigeschmack. Aber letzten Endes war es ihnen wichtiger, wie viel Geld und Möglichkeiten Nathan besaß, als wie er mit anderen Leuten umging. Hauptsache man konnte es halbwegs mit ihm aushalten. Mehr interessierte die Leute nicht. Mitunter wieder ein Grund, weshalb die junge Brünette diese Gesellschaft verabscheute. Solche Menschen wie Nathan und Michael widerten sie an. Natürlich realisierte sie, dass er nebenher ganz unauffällig ihren Arm hinab strich und dann ihr linkes Handgelenk fixierte. Das brachte sie dazu, erneut zu überlegen, ob sie es nicht jetzt mit dem Dolch probieren sollte. Jetzt, solange ihre andere Hand noch frei war. Doch ihre Überlegungen wurden jäh unterbrochen, als er ihr erneut etwas zu raunte, sie gerade im Begriff war die Lippen zu öffnen, um ihm etwas schnippisches zu antworten, aber gleichzeitig merkte, dass er sich vorne über beugte und gerade noch rechtzeitig die Lippen wieder schließen konnte, bevor er sie küsste. Einfach so! Ihr eigener Bruder! Es war widerlich. Die Brünette war völlig fassungslos. Sie kam nicht mal zu dem Versuch ihren Kopf weg zu drehen, da er so schnell gewesen war. Und schlussendlich hätte es wahrscheinlich eh nichts gebracht, da seine andere Hand in ihren Haaren festgekrallt war. Als er sich aber augenblicklich wieder löste, keuche sie auf. Und verzog gleichzeitig angewidert das Gesicht. Bah! Ihh! Und noch bevor ihre Gedanken zu dem Dolch gehen konnten...war ihr Körper und ihre Reflexe schneller. Sie holte mit rechts aus und war nun diejenige die ihm ihrerseits eine deftige Ohrfeige verpasste. "Wag es dich ja nicht.. nie wieder... auch nur auf die Idee zu kommen..", fauchte sie, vor Wut - und weil sie wieder die Luft angehalten hatte, halb außer Atem. "..mich zu küssen." Und ja hier wechselten sich gerade wieder Angst, Erschrecken, Panik, Ekel und Wut stetig ab. Und gerade war sie völlig fassungslos, dass ihr Bruder sie tatsächlich geküsst hatte. Sie wollte wirklich würgen. Es war zu abartig. Zu absurd. Unmöglich. Sie waren verdammt nochmal Geschwister!!
Aww du bist süss. :3 Ich hatte heute leider von 12-13h Pause, darum war das nichts mit schreiben.. Ich wollts dir noch sagen, aber wusste es erst so um 11 und dann warst du in meiner Pause eh nicht on und es hat keine Rolle mehr gespielt.. surryyy. :3 ich les auch wie gesagt relativ selten Bücher. Weiss gar nicht recht wieso, wahrscheinlich wirklich einfach, weil ich keine Lust auf diesen ganzen emotional ermüdenden Prozess hab. x’D Und ganz ehrlich, manchmal frag ich mich auch, wie ich das hier schreiben kann... xD wobei es schon Tage gibt, da ziehts mich etwas runter. Aber ich schreib halt einfach echt, echt gerne, darum ja, störts mich nicht so.^^
Yaaasssss Auto. :3 Ich freu mich, ja. Schick dir dann mal Fotos, es ist ein Skoda Fabia, Jahrgang 2012 glaub ich. Er ist silbrig, eigentlich gefällts mir von aussen nicht soooo wahnsinnig gut. Aber drin isses schnuckig und auch echt modern, was ich halt wollte. Und ich seh mein Auto ja eh hauptsächlich von innen. xD _________
Arya Ein erschrockener Laut entwich der zugeschnürten Kehle der Brünetten, als er einfach ihren Fuss packte, ihre Anstrengungen zunichte machte und sie zurück in die Kissen zwang, von denen sie gerade mühsam entflohen war. Doch damit nicht genug. Er beschloss ebenfalls, dass sie ihre Hände wieder von ihren Brüsten zu nehmen hatte, indem er diese mühelos ebenfalls packte und losriss. Genau in dem Moment, in dem sie noch versuchen wollte, das Nachthemd wieder ein Bisschen zurecht zu zupfen, das von dem ganzen Hin- und Herrücken dezent verrutscht war. Ängstlich starrte sie ihn an, wie gebannt von seinen dunklen Augen, von denen sie den Blick nicht lösen konnte, obschon sie doch so viel Furcht in ihr weckten. Immerzu suchte sie nach dem ‚Warum‘, einer Erklärung für dieses schreckliche Verhalten und seinem Vorhaben, das sie vielleicht doch lieber nicht kennen möchte. Sie antwortete nicht auf seine erste Frage, denn was hatte es wohl bezwecken sollen. Natürlich den Abstand, den sie so sehr vermisste, weil er ihr nichts dergleichen gönnte. Wieder schaute er sie so lange so fasziniert und so gierig an, dass ihr Körper automatisch immer stärker zu zittern begann und sich ihre Hände zu schmerzhaften Fäusten ballte, während sie sich die Unterlippe blutig biss. Er sollte doch endlich weg, bitte, das war alles, was sie von ihm verlangte! Als er weiterredete, dauerte es wirklich einen Moment, bis sie alles begriffen hatte. Wie zur Hölle konnte jemand in so wenige Atemzüge so viele schreckliche Informationen packen und dabei noch so fröhlich lachen?! Sie konnte sich noch nicht mal entscheiden, welche furchtbare Neuigkeit sie am meisten belasten sollte, so viele hatte er aufgezählt! „W-was?“, kam erstmal also nur ein Einziges unsicheres, verwirrtes Wort über ihre Lippen. Er hielt noch immer daran fest, dass Tristan irgendwo im Wald lag. „Das ist nicht wahr! Wenn... wenn es stimmen würde, was du sagst, dann zeig mir die Kette, Michael! Sag mir, wie ihr Anhänger aussieht und wie sich das Band anfühlt!“, erwiderte sie dezent verzweifelt, begann nun endlich damit, sich gegen seine Griffe zu wehren und an ihren Händen zu reissen. Es durfte einfach nicht wahr sein und sie wollte es endlich von ihm hören, er sollte ihr versprechen, dass er Tristan nichts angetan hatte, sie sich für nichts aufregte und ihr Herz sich wieder beruhigen durfte, damit ihre Brust aufhörte, sich so panisch zu heben und zu senken. „W-was ist mit Eleah, was hat dieses widerliche Scheusal ihr schon wieder angetan?!“, fragte sie weiter, merkte gar nicht, wie sie vom Nathan sprach, obwohl Michael diesen als seinen besten Freund bezeichnen könnte. Sie war einfach nur ausser sich und panisch, kämpfte noch immer dagegen an, den immer höher werdenden Damm einfach brechen zu lassen, ihre glitzernden Augen wieder heulen zu lassen. Und das zeigte sich mehr als deutlich daran, wie sie ihre Unterlippe immer weiter malträtierte, gegen seine Hände kämpfte, von denen er kein Entkommen gewähren wollte. Auf die Sache mit der Hochzeit sagte sie nichts, weil ihr dafür schlicht die Worte fehlten. Er ging wohl davon aus, dass sie davon noch gar nichts wusste, weil Eleah sicher nicht rumerzählt hatte, dass sie sich zwei Mal getroffen hatten. Aber sie wusste es, wenn es auch nochmal was komplett anderes war, diese Neuigkeiten von ihm selber mitgeteilt zu bekommen. Es machte alles noch auswegloser, verzwickt, wahr, unvermeidbar. Aber noch war die Brünette in der Phase des Verleugnens, der Hoffnung. Noch wollte sie nicht wahrhaben, dass das wirklich passieren würde. Noch glaubte sie, was retten zu können. Irgendwie..
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Bist du morgen jetzt eigentlich gar nicht da oder einfach spät?
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Morgen Abend bin ich da. Weiß aber nicht ab wie viel Uhr. Da wir aber schon um 11 Uhr zur Büchermeile fahren und zurück ungefähr eine Stunde Fahrt brauchen, gehe ich von spätestens 20 Uhr aus. Vielleicht auch früher.
Ah das ist ja toll! :3 Ich bin wsl so ab 18 Uhr zu Hause morgen. Passt also. Und sonntags hab ich jetzt eh auch den Giessdienst abgetauscht, damit ich nächste Woche nicht muss - also bin ich nochmal un die 4-6h auf der Arbeit und hab auch keine Zeit..^^
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ICH HAB N AUTOOOO…! :) Und in meiner Wohnung ists zu heiss zum Atmen, weshalb ich mich mal eben fürs Schreiben entschieden habe. Kann ja morgen ne 3/4 Stunde länger pennen weil wegen Auto, liegt also noch drin. Auch wenn die Antwort dann doch erst morgen Abend kommt.^^ ________
Nathan Hatte sie jetzt niiiicht kommen sehen. Was für eine Überraschung haha. Ihre Reaktion folgte wie erwartet. Gut, nur das Keuchen und ihre allgemeine Fassungslosigkeit. Was die Ohrfeige betraf… Nuuuun, nein, das hatte er nicht kommen sehen, weil es sich für ein Weib schlichtweg nicht gehörte, einen Mann zu schlagen. Nein, tat es wirklich nicht! Denn genau wie es für ihn einen gewaltigen Unterschied zwischen Adlig und Fussvolk gab, so gab es eben auch den anderen Unterschied, den zwischen Mann und Frau. Und da waren Frauen eindeutig am kürzeren Hebel, hatten gar nichts zu melden und schlicht zu tun und zu lassen, was Mann von ihnen verlangte. Und da war es primär ganz egal, ob sie nun seine Schwester, Cousine, Ehefrau, Mutter oder irgendeine Unbekannte von weit weg war. Ihre Stimme zählte schlicht nicht. Und darum war die Ohrfeige komplett daneben gewesen. Er blitzte sie wütend an, sehr wütend. und das dürfte ihr auch mehr als klar sein, denn mittlerweile hatte er unsanft seine Hand aus ihren Haaren gerissen, packte ihre Oberarme und starrte sie an, als möchte er ihr gleich ins Gesicht spucken, während seine Gesichtsmuskeln böse zuckten. „Du. dummes. Mädchen.“, zischte er. Und dann riss er die junge Dame herum und schleuderte sie mit voller Wucht durchs halbe Zimmer weg auf den Boden, wo sie hingehörte. Das Geräusch von Metall, das zu Boden fiel, liess ihn nochmals zurückschauen. Nathan war schneller bei dem Dolch, als er es sich selber in seinem Zustand zugetraut hätte. Er hob ihn hoch, drehte ihn andächtig in seinen Fingern, während ein spöttisches, vollkommen verächtliches Lächeln hinter der Wut auf seinem Gesicht auftauchte. Langsam drehte er sich zu Eleah um, ging bedächtigen Schrittes auf sie zu, den Dolch fest in seiner Rechten, zufrieden mit der flachen Seite auf seine linke Handfläche tippend. „Soso. Was genau war denn dein Plan damit, Eleah? Möchtest du mir etwas erzählen?“, fragte er schon wieder ganz entspannt, lauernd, während er einmal um sie herum ging, wie sie da sass, das kleine Häschen in der Falle. Plötzlich war er über ihr, ein Knie links, das andere rechts von ihr, die Klinge des Dolches piekste in ihren Hals. „Oder ist das nur wieder ein weiterer Beweis dessen, dass du deinen Platz in der Gesellschaft einfach nicht finden kannst?!“, zischte er mit dunkler Stimme, unberechenbarem Klang. „Das war so dumm. Du bist so dumm."
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YEAAAH!! Ich habs mal gegoogelt, sieht doch ganz schnuckelig aus. Dein erstes Auto? Ich fahre einen schwarzen Ford Fiesta Baujahr 2010. Wie viel PS hast du? Bei mir waren heute 32 Grad im Schlafzimmer, da kann man auch nur noch nackig schlafen, wirklich. Sorge mich auch schon ein wenig um die Stromkosten, weil der Ventilator echt den ganzen Tag und die halbe Nacht läuft. Anders ist es einfach nicht auszuhalten, weil ich auch meine Fenster zulassen muss, weil ich an einer Hauptstraße wohne. Da ist es einfach zu laut zum schlafen. Somit ist es einfach nur grausam. Ich schreib eben auch noch eine Antwort und dann werde ich (außer ich kriege doch noch eine Antwort von dir, wovon ich aufgrund der Uhrzeit nicht ausgehe^^) auch schlafen gehen. Morgen um kurz vor Acht aufstehen. Und das obwohl ich die ganzen Nächte immer 2-4 Uhr schlafen gegangen bin und z.T. bis 12 Uhr gepennt habe.. Das wird lustig XD Ich übe mich auch schon seit Tagen im dunkeln zu schreiben und das klappt erstaunlich gut. Von meinen ganzen Facharbeiten, weiß ich wo alle Buchstaben sind ohne sie sehen zu müssen. Mache natürlich mehr Fehler als im Hellen aber dafür, dass ich die Fenster offen lassen kann ist es mir schon wert. Habe auch noch kein einzigen Mückenstich! Also irgendwas scheine ich richtig zu machen XD Fenster auf und im Dunkeln schreiben, oder alles zu und im hellen schreiben. Im hellen gehts aber auch wiederum schneller, als im dunkeln, da ich ja weniger Fehler korrigieren muss. ________________________________
Michael Oh und natürlich war es ihm aufgefallen, dass das Kleid nicht mehr ganz so an Ort und Stelle saß, wie es wohl sollte. Ob ihn das interessierte? Nein, nicht wirklich. Also schon im Sinne von, fand er toll, aber genau deshalb interessierte es ihn nicht, dass sie das wahrscheinlich nicht so gut fand. Ehrlich gesagt, war ihm das aber vollkommen egal. Ab sofort musst sich die Brünette so oder so ein wenig umgewöhnen. Hier war es jedem egal, was sie wollte, ob sie etwas wollte oder wenn sie etwas nicht wollte. Es interessierte niemanden und sie musste stets mit dem Leben wie es nun mal war. Und da würde er auch genau jetzt schon mal ansetzen. Das Kleid blieb so wunderbar hoch gerutscht, wie es war. Einfach weil er es so wollte. Und das war Lektion Nummer zwei. Alles ging nach seinem Willen. Das was er wollte, bekam er auch. Siehe am Beispiel von Arya. Er hatte sie gewollt und nun hatte er sie auch. Ganz simple Mathematik. Da brauchte sie auch gar nicht erst zu probieren, sich gegen ihn aufzulehnen oder ähnliches. Sie sollte lediglich das erfüllen weshalb sie auf der Welt war und gleichzeitig ihn positiv und glücklich stimmen. Viele Aufgaben waren das nicht. Nicht mal schwere. Und doch scheiterten so viele Frauen daran. Traurig. Aber man konnte es nicht ändern, nicht alle Wesen konnten so intelligent wie Männer sein. Und das unterstrich sie auch sofort mit ihrem ängstlichen, mit der Situation überforderten Blick. Mit ihrer Aussage. Woraufhin er sich aus Freundlichkeit dazu zwang nicht schon wieder über die Dämlichkeit von Frauen, explizit von Arya, die Augen zu verdrehen. Schließlich war er wohl erzogen und er wollte ihr nicht gleich alles hier verderben. Vielleicht war er auch deshalb so nett und behielt seine Hände erst mal nur bei ihren Handgelenken, betrachtete sie lediglich, statt sie schon direkt wieder anzufassen. Und schätzte sie dies? Nein, natürlich nicht. Denn undankbar waren sie auch noch. Ihre Forderung belächelte er lediglich, betrachtete sie wie ein kleines, dummes Kind. "Arya, glaubst du wirklich, dass ich irgendetwas vor DIR beweisen müsste?", auch wie er mit ihr sprach zeugte schon davon, dass er nicht viel von der jungen Frau hielt. Sie war hübsch. Punkt. Und das wars dann auch schon. An Intelligenz mangelte es sich sichtlich. Als sie dann aber mit dem Gezetter anfing, huschte ein genervter Ausdruck über sein Gesicht. Er schob ihr eines Handgelenk in die andere Hand und packte dann mit der freien Hand grob ihr Kinn um es festzuhalten. "Hör auf mit dem Quatsch, es reizt mich und du willst nicht das ich gereizt bin", knurrte er mit leiser, bedrohlicher Stimmer, ergötzte sich aber zeitgleich an der Angst und ihrer Panik. Nach einigen Sekunden antwortete er dann auch auf ihre letzten Worte: "Nun, ich weiß nicht immer was hinter geschlossen Türen und zugezogenen Vorhängen bei den Beaumonts - deiner Familie, so passiert. Eigentlich müsste man davon ausgehen, dass du doch besser im Bilde bist, als ich. Aber halt Stop, du hast dich ja die letzten Tage mit einem Adligen vergnügt. Unverheiratet, versteht sich", er blickte verächtlich auf sie hinab. Oh, ob er gut darin war, anderen ein schlechtes Gefühl zu vermitteln? Ach gar nicht.
Eleah In der ersten Millisekunde starrte sie ihn aus großen, sehr erschrockenen Augen an, während sich seine Laune wieder um 180 Grad änderte. Hielt die Luft an und schlug dann die Augen nieder, da sie diesen wutentbrannten Blick nicht aushalten konnte. Sie blickte zu Seite weg, noch zittriger als vorher. Nein, sie hatte nicht nachgedacht. Nicht mal eine Sekunde. Sie neigte dazu, gewisse Reflexe zu haben, die zu solchen Kurzschlussreaktionen führte. Zu dummen Handlungen. Denn da hatte er einmal Recht. Es war nicht wirklich schlau, mitunter den wichtigsten Mann der Gesellschaft eine Ohrfeige zu verpassen, ihn zu schlagen. Ob verdient oder nicht, war da in erster Linie vollkommen egal. Es war überhaupt nicht klug. Und nun war auch innerhalb von zwei Sekunden ihre Wut wie verpufft und hat einer riesen großen Angst Platz gemacht. Schon wieder. Aber irgendwie war es auch nicht verwunderlich, wenn Nathan dermaßen ausrastete. Ihre Bruder war zu vielem fähig, heute zeigte er ihr, dass er zu allem fähig war. Er war noch unberechenbarer, noch gefährlicher als sie geglaubt hatte. Er stieß sie wenige Sekunden später von sich und sie landete hart und sehr unsanft auf dem Boden, mitten im Zimmer. Das war auch nicht das erste Mal. Wenn es ganz schlimm war, schubste er sie immer nach unten, auf den Boden, bevor er dann wirklich vollkommen die Nerven verlor. Wahrscheinlich selbst nicht mal wusste, was er da tat. Und erst das Klimpern von Metall führte dazu, dass ihr Kopf, ihr Blick hoch schellte. Sie schnappte panisch nach Luft. Oh nein! Oh nein, oh nein. Es dauerte wieder nur Sekunden, dann hatte er den Dolch in der Hand. Und sie robbte automatisch von ihm weg, rückwärts versteht sich. Genau so hatte es nicht laufen sollen. So auf gar keinen Fall. Die Locken hingen ihr wild, vollkommen durcheinander im Gesicht, als sie ihn panisch ansah. Wirklich panisch. Dieses mal war es pure, nackte Angst. Weit kam sie so auf dem Boden sitzend nicht, da war er schon bei ihr. So blieb ihr notgedrungen nichts anderes übrig, als einfach nur sitzen zu bleiben und den Blick aus den sonst so strahlend hellen blauen Augen zu Boden zu richten. Sogar die Lider hatte sie halb gesenkt. Und gerade war es ihr auch vollkommen egal, dass sie da in einer vollkommenen unterworfenen Geste da saß. Es war ihr scheißegal, Hauptsache er würde sich ein wenig beruhigen. Sie würde sich jetzt benehmen. Nichts blödes mehr anstellen. Jedoch kam sie erst gar nicht dazu, ihm das zu sagen, denn da war er schon über ihr, zwang sie dazu, nicht nur auf dem Boden zu sitzen, nein sondern unter ihm zu liegen, während sie ihren eigenen Dolch am Hals hatte. Ihr Atem ging stoßweise. Wie so oft an diesem grauenhaften Abend. Sie wagte es nicht, sich zu bewegen. Wusste, dass sie ihm vollkommen ausgeliefert war, eine Erkenntnis die sehr tief ging. Schmerzend bis zur Seele, bis zu ihrem Herz. Mühsam rang sie nach Atem. Nicht leicht, wenn man einen Dolch am Hals hatte. Ihr Körper bebte vor Anspannung, vor Angst. Und doch musste sie ihn irgendwie besänftigen. "Ich..", hauchte sie leise, verzweifelt, der Angst erliegend, "Ich.. habs.. verstanden", aber es war fraglich ob er sie in seinem Rausch überhaupt gehört hatte, so leise war es ihr über die Lippen gekommen. Sie schluckte schwer, traute sich nicht den Blick zu heben. Wollte nicht sehen, was in seinem Gesicht stand. Aber sie hatte verstanden. Er hatte die Macht, die Kraft, er hatte das Sagen. Sie war nur ein kleines, schwaches Ding, was sich dem fügen musste.
Ja es ist süss. :3 Und ja, mein erstes Auto, bisher hab ich immer so gewohnt und gearbeitet, dass ich keins gebraucht habe..^^ Wie lange hast du denn deins schon? Und Fiestas sind cool, hab ich auch einen angeschaut. :) Meins hat 105 PS. Und hier und hier haste noch zwei Fotos, auch wenns genau so aussieht wie im Internet. xD Ah das ist voll Kacke mit der Hauptstrasse vorm Fenster! Ich kann die zum Glück offen lassen, da wo ich wohne ists relativ ruhig, nur ein kleines Dorf neben einer Kleinstadt… Ich hasste Ventilatoren, bin echt froh, dass ichs (meistens) ganz gut ohne überlebe… .-. Und ich schreib auch immer im Dunkeln, aber ich hab vor vielen Jahren mal das Tastaturschreiben gelernt, also schau ich eh nie auf meine Finger beim Schreiben. Zudem hätte mein Macbook sogar leuchtende Tasten. xD Mückenstiche hab ich trotzdem paar, aber nicht so viele.^^
Ich muss mal wieder kurz pennen, bin grad echt todmüde. __________________
Arya Nuuun, glaubte sie das? Eigentlich nicht, sie hatte gewusst, dass er ihr keinen Beweis liefern würde. Ganz einfach, weil er ein Arschloch war und es ihm scheissegal war, was sie wollte. Und natürlich, weil er ihr keine Beweise liefern konnte, weil er keine hatte, weil er Tristan gar nichts angetan hatte. Trotzdem war sie verunsichert, mehr noch als sowieso schon. Er hatte ihr kein Nein gegeben… Natürlich nicht. Aber das war schlecht, denn so würde sie sich niemals sicher sein können, dass es ihrem Geliebten gut ging, dass Tristan wirklich zu Hause war und nicht doch im Wald lag. Ein schrecklicher Gedanke.. Sie merkte, dass sie ihn nervte, noch bevor er den Mund aufmachte. Gut, war nicht schwer zu erraten gewesen, so wie er sie anschaute und gleich darauf ihr Kinn packte, was sie ein weiteres mal zusammenzucken und dann in der Bewegung erstarren liess. Nein, sie wollte nicht, dass er wütend wurde. Sie hatte ja so schon Angst vor ihm. Aber sie wollte auch nicht, dass er sie so festhielt, weil es das nicht besser machte. Trotzdem blieb sie erstmal still, blickte ihn weiter an, beobachtete sein Verhalten und wünschte sich jede Sekunde mehr, dass sie bitte einfach wieder von hier weg kam. Als er weiter redete, schaffte er es schon wieder, seine Sätze so zu gestalten, dass sie am Ende gar nicht mehr wusste, worauf sie antworten sollte und welche Emotionen sie abgesehen von der stetigen Panik fühlen sollte. Allein die Tatsache, dass Michael Nathans Verhalten nicht jetzt und sofort verurteilte, machte ihn zu einem noch herzloseren Menschen. Nathan war ein echtes Scheusal, ein schrecklicher Kerl und wahrer Alptraum. Besonders für Eleah und Michael wusste das ganz bestimmt. Und es war ihm egal, weil er so egoistisch war, dass ihn gar nichts interessierte, als sein eigenes, gottverdammtes Wohlergehen. Seine Worte zu ihrem Aufenthalt bei den Crawfords quittierte sie für einen Moment tatsächlich mit einem wütenden Blick. Nur ganz kurz, aber der Hass hatte deutlich in ihren Augen gelegen. Er wusste ganz genau, warum sie nicht mehr zu Hause hatte sein können. Sie wäre da gewesen, niemals von Eleahs Seite gewichen. Sie war immerhin sogar wieder zurückgekehrt, nachdem ER ihr damit angedroht hatte, sie einfach zu kaufen! Weil sie ihre Schwester niemals im Stich gelassen hätte, nicht mal da, als sie noch nicht gewusst hatte, wie viel tiefer ihre Freundschaft eigentlich ging. Und sie glaubte nicht daran, dass ihr Verhalten eine Sünde gewesen war, auch nicht, wenn sie unverheiratet war. Sie hatten ja nichts verbotenes getan. „Ich habe dort gewohnt.. das ist wohl keine Sünde...“, erwiderte sie leise. Alle weiteren Details gingen Michael nämlich gar nichts an. Auch ihre Liebschaft mit Tristan war bisher einfach nur eine Spekulation seinerseits. Zwar eine Wahre, aber noch immer vollkommen aus der Luft gegriffen, unbestätigt sowohl durch sie als auch durch irgendwen aus den Familien Crawford oder Beaumont. Sie würde es ihm auch niemals unter die Nase reiben. Niemals. Die Erinnerung war das Einzige, was sie davon gerade noch hatte und das würde sie niemals freiwillig mit diesem Mann hier teilen.
This is your life, it's do or die, the sun may never rise again, so be the light the vision. This is your life, it's slipping by, you try to run but fall again, you get back up that's living.
Nathan Oh wow, jemand schien gecheckt zu haben, dass sie Scheisse gebaut hatte. Wunder passieren, denn es war Eleah höchstpersönlich! Das besänftigte ihn allerdings gerade nur sehr mässig, weshalb sie eben trotzdem gleich darauf auf dem Boden landete. Und ihre Reaktion auf den Dolch war noch ein Bisschen köstlicher, hätte ihm sofort das böse Grinsen aufs Gesicht gezaubert, das durch den Fund des Messers nun eh schon auf seinen Zügen lauerte. Dummes, kleines Mädchen. Sehr sehr dummes kleines Mädchen. Er konnte es nur immer wieder betonen. Ob ihn ihre plötzlich sehr unterwürfige Art besänftigte? Die unglaublich ängstlichen Blicke, das panische Pochen ihres Herzens, das zu hören er sich einbildete? Ihre gesenkten Lider, die Erkenntnis, die ihm ihrer ganzen Mimik entgegenschrie, dass sie verloren hatte, dass er alles tun konnte, was er wollte und sie schlicht keine Chance gegen ihn hätte, niemals? Ja, irgendwie besänftigte es ihn. Oder nein, besänftigen war das falsche Wort. Aber es befriedigte ihn, dass sie es ENDLICH verstanden hatte. Und wenn es nur für diesen einen Abend wäre, da der Dunkelhaarige sich sicher war, dass sie wahrscheinlich schon morgen wieder alles vergessen haben würde. So waren sie eben, die Weiber… Dumm, zickig, vergesslich, anstrengend. Und schön und heiss, zumindest Einige davon. Zum Beispiel das heisse Bündel Panik, das da unter ihm auf dem Boden lag und plötzlich sehr leise irgendwas flüsterte. Ich habs verstanden? Ja, hoffentlich. Bezweifelte er trotzdem. Nur was denn überhaupt? „Das war nicht die Frage, Schätzchen. Was wolltest du mit dem Dolch tun? Mich aufschlitzen? Mich bedrohen? Mich verletzen? Mich töten? Es gibt so viele Möglichkeiten, ich möchte gerne die Richtige kennen, bevor ich darüber urteile, was das für eine Strafe verdient. Ausserdem interessiert mich gerade brennend… Wo hast du das Ding her? Es ist nicht aus unserem Haus“, er nahm die Klinge kurz von ihrem Hals, betrachtete sie in seinen Händen, ebenso wie den Griff. Nirgendwo war das stolze Wappen der Beaumonts eingraviert. Dafür ein anderes… Er kannte es, aber sein betrunkenes Gehirn brauchte einen Moment, um es zuordnen zu können, weshalb sie ihm da gerne aushelfen durfte. „Und wiesoooo schenkt irgendwer der kleinen Eleah Beaumont einen Dolch?“, drei Fragen und sie würde gleich jede davon brav beantworten, wenn sie auch nur noch eine einzige funktionierende Hirnzelle besass und steuern konnte. Wenn sie nicht gerne die ganze Nacht hier unter ihm liegen würde und ihm dabei zuschauen würde, wie er mit dem Messer einen Haufen lustiger Dinge auf ihre Haut malte… Denn noch hielt er sich still, kniete brav über ihr und schaute sie einfach nur an, liess nicht zu, dass sie entkam, tat ihr sonst aber absolut gar nichts.
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I'm here! ^-^ Oh wie süß, dein erster :3 Dann ist es umso aufregender! Ich habe meins schon ein Jahr :] Ende Mai letzten Jahres Führerschein gemacht, August Auto gekauft. Im September ist mir auf dem Parkplatz einer reingefahren und im Oktober hatte ich meinen ersten Unfall auf der Autobahn bei 130km/h -> leider auch meine Schuld. Habe somit fast alles schon durch xD Nur abgeschleppt oder eine Panne hatte ich noch nie .. toitoi. Aber deiner ist doch auch von außen total schnieke! Finde das silber & schwarz toller, macht das Auto .."fresher" XD Und du hast sogar ein integriertes Navi. Not bad. Hast auf jeden Fall einen echt guten Fang gemacht! Meintest 6.000€ oder? Wie viele gefahrene km? Wolltest du exakt das Auto in dem Modell haben? Ich war nämlich sehr eingefahren. Bei mir kamen nur Ford Fiesta ab 2010 mit vier Türen und ausgewählten Farben in Frage. Hat leider nicht so viel PS und hatte 80.000km gefahrene Km. War von privat, als Unfallfrei verkauft. War leider aber nicht so, machte aber nichts, da mir im September ja einer reingefahren ist und da hinten direkt alles ausgetauscht wurde, auch das was schon vorher eingedellt war ;P Fahrerseite überm Rad sieht man auch noch von meinen Unfall, den ich verursacht habe (aber nicht so schlimm, halt starke Kratzer) und ich habe schlauerweise einen Kratzer in der Mitte zwischen Fahrerseite und hinten ausbessern wollen und total versaut, was jetzt auch ein unschöner Fleck ist. Aber macht alles nichts, ich hab ihn trotzdem lieb :3 Wie fährt er sich? Zufrieden? Ich darf am Wochenende zum Urlaub wieder Papas (riesen) Ford S-Maxx fahren, das wird ein Spaß XD 1250km ^-^ A little bit Off-Topic XD Ach mir fällt gerade ein, ich wollte dich noch fragen, wegen dem Dolch. So wie ich es deute, soll da ein Wappen von den Crawfords drauf sein? Wäre zwar nicht wirklich schlau so einen zu benutzen, aber vielleicht auch ganz lustig XD _______________________
Michael Sie verstummte. Oh Wunder. Und hielt auch endlich still. Scheinbar hatte sie schon von ihren letzten Treffen einzelne Dinge im Kopf behalten. Wunderbar. Da mussten sie vielleicht nicht wieder ganz bei 0 oder -10 anfangen. So waren sie vielleicht schon bei 2, was er sich doch schon wünschte. Würde stressfreier sein, nicht so seine Nerven strapazieren und er hätte sie schneller dort wo er sie haben wollte. Aber andererseits, wenn er so drüber nachdachte. Es machte ihm schon Spaß sie zurecht zu weisen, sie immer wieder in ihre Schränke zu weisen. Wahrscheinlich interessierte Eleah Nathan deshalb auch über die Maße. Er nahm sich gerne Herausforderungen an und bestrafte Menschen ganz gerne. Und bei Michael war es ähnlich. Vorausgesetzt er musste sich seine Hände nicht allzu schmutzig machen. Da sowas dann doch nicht so sein Ding war. Aber nun zurück zu der kleinen Beaumont die hier, halb unter ihm lag. "Braves Mädchen", raunte er ihr zufrieden zu, wofür er sich extra noch ein wenig weiter vor lehnte, um es dicht vor ihrem wunderschönem Gesicht sagen zu können. Sie hatte direkt mit dem Gezappel aufgehört, wie schön das sie sofort gehorchte! Das musste man unbedingt loben! Auf einmal sah er eine neue Regung, eine neue Emotion in ihrem Gesicht. Mal keine Panik, Angst, Sorge oder Unsicherheit. Nein, es war Wut. Er hob eine Augenbraue an und musterte sie. Soso, sie mochte es also nicht, wenn man sie auf ihren Aufenthalt bei den Crawfords ansprach. Fühlte sie sich da wohl doch ein wenig schuldig? Oder war sie sauer, dass er sie mehr oder weniger in so eine Situation gebracht hatte, dass sie flüchten musste? Man wusste es nicht, man wusste es nicht. Nachdenklich betrachtete er sie und war allein damit schon recht zufrieden. Arya einfach angucken zu können. Das hatte ihm, wo sie Ewigkeiten bei den Crawfords gewesen war, wirklich gefehlt. Einfach das angucken. Ihr Gesicht zu mustern, diesen Körper zu bewundern und ihre natürliche Schönheit in sich aufzusaugen. Ja sie gefiel ihm wirklich. Nicht ohne Grund wollte er sie auch so. Er konnte mit den schickimicki Weibern die alle so gleich waren nichts anfangen. Seine Hand an ihrem Kinn begann irgendwann von alleine über ihre Wange zu streicheln und dann wieder hinab zu ihrer Halsbeuge zu wandern. Es waren ganz leichte, hauchzarte Berührungen. Bei ihren Worten konnte er aber wieder nicht anders und musste seine Augen verdrehen. "Ich bitte dich. Das halbe Dorf weiß schon, dass sich Tristan Crawford eine Hure ins Haus geholt hat und ihr sogar ein Zimmer angeboten hat", er hatte wirklich Gefallen daran gefunden, sie zu beobachten. Sie zu reizen.
Nur kurz wegen dem Dolch: Hab ich mir auch überlegt wegen dem Zeichen der Crawfords, wär schon lustig. Aber wiederum auch ziemlich verdächtig. Dann passiert noch das mit Caleb bei der Hochzeit und irgendwann ists halt mehr als ein Bisschen verdächtig... Also entweder er checkt jetzt, dass sie Kämpfen gelernt hat und wird deshalb sauer, oder er checkt, dass sie einen Dolch der Crawfords mit sich spazieren trägt und rastet auch aus. Mach wie du willst, mir isses eigentlich egal. :P
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HELLOO! :3 Yas. Ich hab den Führerschein schon seit 3 Jahren, also seit ich 18 war. Und mir fällt gerade ein, nein, es ist gar nicht mein Erster. xD Ich hab, als ich ein Jahr in Neuseeland war, auch eins gekauft, einen wirklich wirklich schnuckigen Ford Ka, Jg 1999. Der war soo süsssss. Aber halt dann vom Komfort her nicht so das, was ich in der Schweiz auch fahren wollte. xD Oh, du hast auch ne ganz interessante Geschichte durch mitm Autofahrn… xD Bis jetzt ist mir noch nichts in diese Richtung passiert. Das Schlimmste war eine Busse wegen Biiiiiisschen zu schnell fahren in Neuseeland. xD Ach und einmal bin ich mitm Auto meiner Eltern in die Garage gefahren, weil ich vergessen hab, den Rückwärtsgang reinzumachen hahaha, das war richtig dumm. War noch der Nissan Primastar, also n Riesenteil, aber ich hab ihn geliebt. Jetzt haben sie (also nicht wegen meinem kleinen Versehen, das hat nur die Garage etwas eingedrückt, dem Auto hats kaum nen Kratzer abgegeben) nen Fiat Tipo, nagelneu, und was macht meine Schwester? Sie vergisst, den Rückwärtsgang reinzumachen und fährt in die Garage, ich bin fast gestorben, mein Vater fands nicht so toll. xD War aber alles versichert, also nicht so schlimm. Weil dem Fiat hats dann nen Sensor kaputtgemacht, sie war etwas schneller als ich. xD Ich mag einfach silberne Autos nicht so. Es ist eben die Monte Carlo Edition, die haben alle das schwarze Dach und die schönen Felgen und etwas mehr PS als die normalen Fabias. Aber in weiss oder schwarz find ich sie trotzdem schöner. Ne, ein Navi hats nicht, einfach ein besseres Radio, halt mit Bluetooth und DAB. Und mein Kumpel, dem das Auto vorher gehört hat, hat noch ne bessere Musikanlage reingemacht, die ist ziemlich krass. xD Navi wär aber auch schön. xD Und nein, 6000 CHF, also um die 5’100€, jetzt 99’000 km. Ich wollte eigentlich einen VW - Polo oder Golf. Aber die sind einfach so verdammt teuer und das wars mir im Endeffekt nicht wert. Zudem gehört Skoda auch zu VW, der Motor ist genau der gleiche 1.2 TSI wie bei vielen VWs auch, innen sehen sie auch relativ ähnlich aus und naja. Nachdem ich ihn zu so vielen mehr oder weniger enttäuschenden Autos geschleppt habe, hat mein bester Freund mir dann mal offiziell gesagt, dass ich auch einfach seins kaufen kann… und das hab ich jetzt gemacht haha. Ich bin den auch schon oft gefahren vorher, hab ihn manchmal auch ausgeliehen, weil der Kerl halt nett ist und mir sein Auto leihen wollte… xD Und er fährt sich wirklich toll, vermisse nur manchmal ein Bisschen die Stossdämpfer, die sind nämlich sehr scheisse, man spürt echt jedes Kieselsteinchen… xD Wie viele PS hat deiner denn? Und fährst du den ganzen Weg in den Urlaub oder einfach einen Teil? Und fuck jetzt hab ich viel geschrieben… xD ___________
Arya Sie drückte sich sofort tiefer ins Kissen, als er näher kam, drehte schon halb den Kopf weg, als er ihr die zwei hässlichen Worte zuraunte. Sie wollte kein braves Mädchen sein. Schon gar nicht für ihn. Aber sie wollte auch nicht, dass er auf die Idee kam, sie zu fesseln oder so. Denn das wäre die logische Schlussfolgerung dafür, wenn sie sich zu lange zu sehr wehrte, da war sie sich relativ sicher und so weit konnte ihr Gehirn gerade noch denken, um zu wissen, dass das absolut schrecklich wäre. Jetzt konnte sie wenigstens an der Illusion festhalten, dass sie im schlimmsten Fall noch was tun könnte. Irgendwie. Sie blickte weiterhin zur Seite weg, starrte die kalte Wand neben dem Bett an, als seine Hand an ihrem Kinn sich zu bewegen begann. Sofort ging eine weitere Welle der kompletten Anspannung durch ihren Körper, ihre Finger zuckten und sie ballte die kleinen Fäuste, biss sich so fest auf die Unterlippe, dass ihre Kieferknochen sich deutlich abzeichneten. Aber das war nicht schlimm. Er hatte seine Hände in ihrem Gesicht und ihr Gesicht gehörte ihm nicht und er durfte das nicht, aber es war nicht schlimm. Das redete sie sich zumindest immer wieder ein, weil sie sich jeden anderen Gedanken nicht leisten konnte. Solange er dabei blieb, war alles in Ordnung. Da sie sich abgewandt hatte, kaum hatte er ihr Kinn losgelassen, sah sie sein Augenrollen leider nicht. Was ihr persönlich scheissegal war, da sie auch so im Ton seiner Stimme die Verachtung und den Spott hören konnte, der sie nicht interessierte. Allerdings machten seine Worte sie doch ein Bisschen stutzig und sie zog etwas die Augenbrauen zusammen. „Das halbe Dorf?“, fragte sie, wusste nicht recht, was sie davon halten sollte. Vielleicht war es auch nur wieder eine Erzählung von Michael, irgendeine dumme Lüge. Wer sollte sowas schon erzählt haben? Und warum? Würden diese Leute dann auch erzählen, dass seine ‘Hure’ eine halbe Beaumont war und nur irgendeine dreckige Spionin, für die sie das ganze Haus der Crawfords nun halten musste? Autsch…. Das tat weh… Ob irgendwer wusste, dass sie das war? Ob die Hure in den Köpfen der Menschen ein Gesicht hatte? Nein, wohl kaum, sie kannte keiner. Ausser den kompletten Höfen der Beaumonts und der Crawfords. Und dann halt noch Michael und ein paar andere, die sie aber niemals mit diesen Gerüchten in Verbindung bringen würden, da sie offiziell noch lange keine Beaumont war. Soviel sie wusste jedenfalls. Sie war lange nicht mehr draussen gewesen… „Tristan hat keine Hure….“, erwiderte sie verspätet und leise, aber durchaus mit einer Prise Spott in der Stimme auf seine Worte. Im Gegensatz zu dir, fügte sie in Gedanken an, hätte sie gerne ausgesprochen, aber das lag nicht drin. Er sollte aufhören, Tristan so schlecht zu reden. Denn das machte diesen Mann hier nämlich nicht einen Zentimeter sympathischer oder besser, konnte er sich sowas von sicher sein!
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Ich überlege gerade. Andererseits könnte sie ja begründen, dass Arya ihr den gegeben hat, weil sie dort war und Angst um sie hatte. Andererseits weiß Eleah ja noch gar nicht, dass Nathan auch weiß, dass Arya dort ist bzw. war. Und deswegen aahh, ich weiß es nicht. Hast du heute eigentlich 15 Minuten geschlafen? XD ____________________
Eleah Okay, er wollte scheinbar wirklich eine Antwort haben. Allerdings wäre ihr Schweigen lieber gewesen. Denn egal was sie nun sagen würde, zufrieden konnte sie ihn damit so oder so nicht stimmen. Bei Variante A wäre er sauer, bei Variante B angepisst, bei Variante C halb am ausrasten... und so ging es weiter. Also was sollte sie ihm schon groß sagen? So oder so würde sie ihm eine Steilvorlage für das geben, was er wollte. "..um mich zu beschützen", murmelte sie also leise. Und sie hatte ihn gar nicht benutzt also bitte. Schlimmer wäre es, wenn sie versucht hätte ihn damit ernsthaft zu verletzen. Aber das würde er wohl gar nicht erst beachten. Sie hatte ihn und das war schon für ihn Vorlage genug. Ob eingesetzt oder nicht, war für ihn doch vollkommen irrelevant. Sie versuchte sich auf ihre Atmung zu konzentrieren, damit sie sich ein wenig beruhigte. Damit sie selber ein wenig runter fahren konnte. Ja sie lag hier am Boden, unter ihrem perversen, betrunkenen und gewalttätigen Bruder, der ganz nebenbei zu allem fähig war und hatte einen Dolch am Hals, aber weil es ihr nicht möglich war sich zu bewegen, musste sie sich beruhigen, damit sie damit halbwegs klar kam und nicht aus Panik noch irgendwas dummes tat. So blinzelte sie auch einige Male, als Nathan weiterstocherte, weiter fragte. Was zur Hölle, sollte sie ihm nur erzählen? Etwas was von allem am wenigsten schlimm war. "Ich habe es mir .. gekauft. Wir sind eine Familie, ich habe auch einen gewissen Anteil an Geld zu Verfügung", erklärte sie bemüht ruhig und betonte dabei das Wort Familie absichtlich, erwähnte es extra, damit er vielleicht auch mal wieder daran erinnert wurde, dass er gerade auf seiner Schwester hockte und bedrohte. Nicht irgendein Weib. Nein, seine Schwester. Und wegen dem letzten Satz konnte er sie auch nicht bestrafen. Sie hatte ihren Anteil vom Geld, welches sie zur eigenen, freien Verfügung hatte. Und davon konnte sie sich kaufen, was sie wollte. Sei es ein Pferd, ein Kleid oder auch ein Dolch. Also daraus konnte er ihr beim besten Willen keinen Strick draus ziehen. Die Brünette atmete dann aber kurz auf, als er endlich den Dolch von ihrem Hals nahm. Nur um dieses kurz darauf zu mustern. Da er aber daraufhin nichts sagte, schien er es nirgendswo zuordnen können. Und das war gut so. Auf seine letzte Frage antwortete sie nichts, da sich diese mit ihr vorherigen Antwort erübrigt hatte. So lag sie da also und schielte vorsichtig zu ihrem Bruder hoch. Wagte es noch immer nicht sich auch nur einen Millimeter zu bewegen.
__________ Wie man sieht, konnte ich mich immer noch nicht entscheiden. Jetzt hat sie erst Mal das gesagt und sonst kann man ja später auch sagen, dass sie gelogen hat oder so. Oder einfach ändern, dass er sich bei der Hochzeit dran erinnert und das nochmal überprüft weil er es bis dahin wieder vergessen hat oder so. Was weiß ich XD
Kann sie schon sagen, ich hab jetzt nämlich gerade entschieden, dass er von den Crawfords war. xD Und Eleah kann wohl davon ausgehen, dass Nathan es weiss, wenn Michael es weiss… Ausserdem unternimmt Nathan ja nicht so viel, um Arya zurückzuholen, sondern nur Michael und das weiss Eleah, also würde es eh nichts ändern, wenn er die Information jetzt zum ersten Mal bekäme… Nein, ich hab eine halbe Stunde geschlafen, weil ich RICHTIG tot war. xD Aber das ist jetzt schon eine Weile her, vielleicht muss ich dann nochmal, je nach dem wie lange wir durchziehen heute… xD ____________
Nathan Es war echt zum Mäusemelken. So dumme Antworten. So verdammt dumme Antworten. Sie hatte das Teil, um sich zu beschützen. WTF. Vor was?? Hatte sie gewusst, dass er heute Nacht noch hier vorbeikommen würde? Und ausserdem: Wer gab ihr das Recht dazu? Er konnte hier tun, was er wollte, nicht SIE, war das echt so schwer zu verstehen?! Wenn er sie küssen wollte, schlagen wollte, verdammt nochmal ficken wollte, dann hatte die nette Brünette (lel, Poesie am Platzen) das zu akzeptieren! Aber irgendwas schien in ihrem Gehirn falsch zu laufen, sodass sie das einfach nicht verstehen wollte, egal wie oft er es sagte. Wurde langsam echt Zeit, dass da der Schalter umlegte, sonst verlor er wirklich irgendwann komplett die Nerven. Und das wollte sie nicht erleben, den bisher hatte er sich ausnahmslos immer irgendwie unter Kontrolle gehabt. Vielleicht nicht komplett, aber immer ein Bisschen. „Du hast dich nicht zu beschützen, nicht, wenn ich der Einzige bin, der hier in diesem Zimmer bei dir ist“, stellte er spöttisch klar, blickte sie verachtend an. Die zweite Antwort nahm er mit einer gehobenen Augenbraue entgegen. Alles in seinem Gesicht schrie ihr ein definitiv ungläubiges und mit null Vertrauen verbundenes ‘Ach ja?’ entgegen. „Denke nicht?“, meinte er, im gleichen Ton wie zuvor, blickte wieder auf den Dolch und auf das Zeichen darauf. Seine Augenbrauen zuckten, Erstaunen, gefolgt von einem dunklen Schatten, zog über sein Gesicht. „Crawford…“, zischte er scharf die Erkenntnis seiner angestrengten Überlegungen. Seine Nase zuckte, seine Lippen waren fest aufeinander gepresst und seine Augen zu schmalen Schlitzen verzogen, als er - innerlich brodelnd - langsam wieder zu seiner Schwester schaute, sie mit seinem Blick regelrecht durchbohrte, auf den Boden nagelte, während seine Finger sich eng um den Dolch schlangen. „Du verdammte Schlampe!“, zischte er weiter, „woher hast du diese Waffe der Hölle?!“, seine Stimme wurde lauter, als plötzlich seine Hand hervorschnellte, sich um ihren Hals krallte und sie so noch tiefer auf das harte Holz runter drückte. Den Dolch platzierte er direkt unter seiner Hand auf ihrem Schlüsselbein und diesmal war er nicht so nett, sorgte sofort dafür, dass die viel zu scharfe Klinge sich durch die obersten Schichten der dünnen Haut frass, die sich über ihre Knochen spannte. Keine böse Wunde. Aber sie tat weh und war ein Vorbote für alles, was noch kommen mochte, wenn sie jetzt nicht mit einer richtig richtig guten Erklärung antanzte.
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