Alles gut, war sowieso überrascht, dass du was geschrieben hast XD Ich hab bisher gegessen und eine Folge einer neuen Serie geschaut. Das spülen und duschen steht immer noch aus haha XD Gleich wenn ich das hier abgeschickt habe. _______________________
Eleah Natürlich hatte sie die ganze Nacht über kein Auge zugetan. Sie war hellwach gewesen, trotz der Schmerzen und der Erschöpfung. Oder eher gesagt wegen den Schmerzen und den Sorgen die sie sich machte. Tatsächlich dachte sie mehr an Caleb, als an Nathan. Erst als es langsam begann zu dämmern und die Sonne erwachte, wurde ihr schmerzlich bewusst, was das bedeutete. Sie würden sie zu Nathan bringen. Mit einer Geschichte die ihr Ende bedeuten konnte. Frauen mussten bis zur Heirat Jungfrauen bleiben und vor allem bei adligen Frauen war das enorm von Bedeutung. Nun, sie war keine Jungfrau mehr und sie war eigentlich davon ausgegangen, dass das keiner erfahren würde bis ihrer Hochzeitsnacht. Und nun? Jetzt erzählten fünf Kerle herum, dass die Beaumont bereits Sex hatte. Und sie konnte sich denken, dass Nathan nicht nur auf hundertachtzig sondern auf dreitausend war. Sie schluckte und spürte tatsächlich wieder Tränen hoch kommen. Die letzten Tage hatte ihr Bruder dafür gesorgt, dass sie ja nicht vergaß was für ein Monster er war und das hatte auch seine Auswirkungen. Sie zitterte nämlich am ganzen Körper. Aber immerhin konnte sie die Tränen mit viel Kraft zurückhalten. Jedenfalls solange ihre Gedanken nicht zu Caleb schweiften, der wahrscheinlich noch immer schwer verletzt in der Scheune lag. Vollkommen alleine, ohne jemanden der ihm helfen würde. Ihr war so übel und hätte sie hier einen Eimer gehabt, hätte sie sich erbrochen. So gewann aber ihr Stolz und sie hockte lediglich zitternd und ziemlich blass auf der Bettkante, als die Tür geöffnet wurde und man sie "abholte". Es hatte was von einem Weg zur Schlachtbank. Und so fühlte sie sich auch. Sie zitterte noch immer und wagte es gar nicht erst den Blick zu heben, als sie bei ihrem Zuhause angekommen waren. Wusste schon, dass Nathan auf sie wartete. Fuchsteufelswild. Und ja, verdammt, sie hatte eine riesen große Angst.
Ja ich weiss, hab mir dann auch gedacht, woah Mädel, brems mal… bist du noch ganz gesund. Und dann hab ich wieder aufgehört damit, hier komplett durchzudrehen. xD Habt ihr keine Gemeinschaftswaschküche im Keller? Bei mir hätte nicht mal ne Waschmaschine Platz in der Wohnung.. xD Ausserdem wäscht meine Mami meine Kleider seit Jahren nicht mehr, hat sie mal aufgegeben. Aber ist halt was anderes, wenn man 2 Kinder hat oder 6… xD Mittlerweile müssen 3 von 6 selber waschen, ich gehör natürlich dazu. Uuuund ne Spülmaschine hat sie auch nicht, willkommen im Club. xD Nein, ich mein 13 reasons why. PLL ist auch gaga, aber das hab ich zu Ende geschaut, weil mir da extrem langweilig war, ich glaub das war in den Winterferien vor 2-3 Jahren, als ich absolut gar nichts zu tun hatte. xD Ich mag Science Fiction eigentlich auch nicht. Aber irgendwie fand ich das cool. Zombies hingegen sind gar nicht meins.. Mit denen kann ich mich nicht anfreunden, weder beim Fernsehen noch beim Schreiben. Ich find die halt langweilig, weil es nicht so richtige Menschen sind, gegen die man kämpft sondern einfach Monster. Und mit Monster kann ich ebenfalls nichts anfangen. Ich brauch meine Menschen oder zumindest sowas wie Vampire/Werwölfe/Engel/Dämone - also Teilzeitmenschen. Sonst wird mir das alles zu sureal. Bist du denn in echt auch unromantisch oder fällt es dir einfach schwer, das zu schreiben? xD ____________
Arya Sie war hin und weg, durch und durch in diesen Moment vertieft und alles, was hier passierte. Es war neu und zugleich so wunderschön. Weil er auf sie einging, sich Mühe gab und weil jede Berührung und jeder Kuss, jeder Herzschlag und jeder Atemzug von unendlicher Liebe getränkt war. Tristan war nicht wie Michael, vollkommen gierig wenn er sie küsste oder sie berührte. Er war liebevoll, sanft und gab ihr doch jedes Bisschen der Sicherheit, die sie brauchte, während sie mit ihm dieses Neuland erkundete. Sie wusste nicht, ob der junge Crawford schon mal mit einer Frau geschlafen hatte. Irgendwie wünschte sie sich ein Nein, aber gleichzeitig war es auch nicht wirklich relevant. Er schien jedenfalls zu wissen, was er tat und das war beruhigend, nahm der Situation Einiges an Nervosität. Arya zog ihm das Oberteil über den Kopf, als er seine Küsse für einen Augenblick unterbrach. Sie erwiderte die Küsse, die folgten, immer brennender und ungehemmter wurden. Und sie spürte seine Hand, die auf ihrem Rücken mittlerweile die Schnürung des schönen Kleides gefunden hatte. Vorsichtig schlug sie die Augen auf, lächelte ihn glücklich an und küsste ihn wieder. Er durfte das. Heute durfte er alles. Das sagten auch ihre Küsse aus und ihre Hände, die weiterhin fasziniert auf seiner nun freien Brust lagen. Eine zumindest, die andere hatte sich erneut in seinen Haaren vergraben. Er war so schön.
This is your life, it's do or die, the sun may never rise again, so be the light the vision. This is your life, it's slipping by, you try to run but fall again, you get back up that's living.
Super, tolle Leistung! xD Ich muss jetzt dann mal Blumen giessen und anschliessend auch mein Mittagessen bereit machen. Aber das dauert nicht lange, weil das meiste schon bereit ist. Und dann bin ich glaub ich den Rest des Abends da. :3 ...Phu, Eleah kann sich auf was freuen, sag ich dir... x'D Das wird hässlichhhh. _______________
Nathan Er stand mit verschränkten Armen beim Tor und sah die Leute kommen. Interessanterweise war er nicht mal böse auf die Kerle, die ihm hier gerade eine Menge Geld abknüpften. Nein, nein, die waren in Ordnung. Hatten ihm immerhin Neuigkeiten gebracht, die er eigentlich schon ewig haben sollte. Und die ihn doch so verdammt wütend machten - wütend war gar kein Wort mehr dafür, er war rasend. Und alles darüber. Sie war nicht mehr nur wild und verrückt, dumm und naiv. Nein, sie war auch noch eine Hure! Oh, Nathan konnte den Tag gar nicht mehr abwarten, an dem er auch das Blondchen erwischte, mit dem sie sich im Heu abgegeben hatte. Noch hatte er keine Ahnung, wer das sein konnte. Es gab eine Menge blonder Männer in diesem Land, in dieser Gegend… Aber dieses Blondchen würde seine Schwester nie wieder zu Gesicht bekommen. Seine Kieferknochen standen spitz heraus, während er ihnen entgegen blickte, die weissen Zahnreihen fest aufeinander gepresst. Sie zitterte und blickte ihn nicht an… Sie wusste ganz genau, was ihr blühte, was sie verkackt hatte. Nathan zahlte das Geld, verabschiedete sich mit einem Nicken von den Kerlen und war mit zwei schweren Schritten bei Eleah. Jemand anderes stellte ihr Pferd in den Stall, das war ihm egal. Er sagte kein Wort, krallte nur eine kalte Hand um ihren Oberarm, und führte sie so nach drinnen, die Treppe nach oben, vollkommen beherrscht bis in ihr Zimmer. Der Beaumont liess sie los, schloss die Tür hinter sich sorgfältig ab, liess den Schlüssel in seiner Tasche versinken und betrachtete das zitternde Mädchen stumm, die Hände zu Fäusten geballt. Er war vollkommen ausser Kontrolle. Das wusste er selber. Darum hatte er schon vorher allen, die in diesem Haus in Hörweite dieses Zimmers arbeiteten, andere Arbeiten aufgedonnert. dieser Flur war Tabu und der ganze Trakt dieses Hauses auch. Kein Besuch, das Tor war verschlossen. Es war keiner da, der sie hören würde - und wenn sie schrie. Es war keiner da, der ihr helfen würde. Nein, sie war alleine mit ihm und niemand würde kommen, bei allem, was jetzt folgte, war sie ganz alleine. Und sowas von selber Schuld. Nathan hatte sie ziemlich lange mitten im Raum stehend auf ihr Unglück warten gelassen, sie einfach betrachtet. Und dann hatte er sich langsam das Shirt über den Kopf gezogen. Die Hose behielt er an. Noch. Aber er wusste, dass sie was kommen sah und dass er ihr Angst machte, so noch mehr als angezogen. Langsam ging er auf sie zu. Holte aus und verpasste ihr eine heftige Ohrfeige. „Du dreckige, kleine Schlampe“, zischte er. Klang noch immer kontrolliert, als würde er sich unglaublich zurückhalten. Und doch war da ein Unterton in seiner Stimme, ein hässlicher Unterton. Wut. Hass. Und Erregung. Sie kannte das. Aber nicht so.
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Haha, glaub ich dir XD Du hast ja auch einen Deutschen als Nachbar, da geht sowas auch nicht an einem Sonntag! Gut das das bei mir nicht der Fall ist XD XD Ich wohne in der Stadt, hier sind alle Nationen vertreten XD Über mir eine Afrikanerin, neben mir eine indische Familie, unter mir türkisches Ehepaar usw. usw. XD Und nein, habe ich nicht. Meine Waschmaschine, wenn ich denn eine habe, kommt in die Küche, die hat da einen extra Platz mit Anschluss. Aber manche Häuser haben auch extra so einen Wäscheraum im Keller. Jaa, das glaub ich dir, mir wäscht sie noch die Wäsche nur bügeln musste ich ab einem gewissen Alter selbst machen^^ Deine Family hat mit sechs Kindern keine Spülmaschine?! Waaaaas?! Dann müsst ihr doch nach jeder Mahlzeit spülen! O.o Zombies könnte ich auch nicht schreiben, da kann man kaum was machen in der Geschichte, als halt wegrennen, töten oder sterben XD Ich bin wenig romantisch. Also klar, finde ich es schön zusammen in die Sterne zu schauen und so Kleinigkeiten, aber wenn mir jemand Rosenblätter hinlegen würde, würde ich kotzen XD Und Liebesromane kann ich mir nicht antun, höchstens leichte Erotik. Also 50 Shades of Grey habe ich nie gelesen und will ich auch nicht - ebenso der Film. Aber wenn dir die Black Dagger Reihe was sagt? Geht um Vampire. Da ist auch viel Erotik drin. Aber dir würde das nicht zusagen, weil das echt brutal ist. Also von wegen "Er rammte mir seinen harten Schwanz rein und so.." XD Also da ist die Romantik bei -3000 XD Bin kein romantisch und kitschig veranlagter Mensch XD Obwohl mein Sternzeichen Fische was anderes behauptet^^ _______________________
Tristan Tatsächlich raubte sie ihm förmlich den Atem. Ihre Küsse waren mittlerweile sogar schon drängender und verlangender als seine geworden, was er mit einem mehr als zufriedenen Lächeln quittierte. Sie war sich immer noch sicher, dass sie das wollte. Das zeigte sie ihm und deshalb öffnete er langsam und irgendwie bedächtig - weil es auch für ihn ein besonderer und schöner Moment war, die Schnürung des Kleides. Dann schob er das Kleid ein wenig herunter und entblößte die zwei wunderschöne Brüste seiner absoluten Traumfrau. "...so schön..", raunte er leise, ehe er sich wieder ein wenig vorbeugte und die zarte Haut über ihr Schlüsselbein küsste, wieder langsam weiter wandernd bis zur Wölbung ihrer Brüste. Es waren zum Teil sanfte, liebende Küsschen als auch neckische Knabbereien. Seine beiden Hände lagen an ihrer Taille, wo er mit dem Daumen den Stoff noch ein wenig weiter runter schob. Durch was hatte er so eine wunderschöne Frau verdient? Eine Frau die ihm ihre Jungfräulichkeit ohne Hochzeit gab. Die ihn liebte so wie er war, samt Macken und Eigenarten. Eine Frau die perfekt zu ihm passte, mit so einem wunderbaren Charakter, einem ehrlichen und reinen Herzen. Samt Prinzessinnen-Pferd. Er konnte es wirklich nicht glauben, dass sie ihm gehörte. Dass auch sie ihn wollte.
War selber noch duschen ^-^ Aber jetzt bin ich auch wieder da :] Ach weißt du, ich mag es echt mit dir zu schreiben :3 Das macht soo Spaß! Und darf Nathan ruhig, auch wenn mir Eleah langsam bisschen Leid tut XD Langsam. Bisschen XD _________________
Eleah Es war ihr rechter Arm, nicht der linker. Nicht der Verletzte. Und ja verdammt, irgendwie war das gerade mehr als nur irrelevant, aber sie musste kopftechnisch irgendwie klar kommen. Und sie durfte auf gar keinen Fall daran denken, was kommen würde. Aber vielleicht würde sie dann einfach ohnmächtig werden, gute Nacht sagen und nichts mehr mitbekommen. Ohja, das wünschte sie sich gerade sehr. Einfach wegtreten und nicht mehr anwesend sein. Aber natürlich wurde sie damit jetzt nicht gesegnet. Nur in Moment wo sowas doof war, verlor sie das Bewusstsein. Die Brünette hielt jedenfalls ihren Blick gesenkt und betrachtete die Steine, den Boden, die Treppe und ihren Zimmerboden scheinbar wirklich interessiert. Wagte es natürlich nicht, sich auch nur ein klitzekleines bisschen gegen den Griff zu stemmen. Nein, sie blieb brav. Nicht ruhig aber brav. Als sie schneller als ihr lieb war, in ihrem Zimmer waren und ihr Bruder sorgfältig die Tür abschloss, brachte die junge Beaumont einiges an Abstand zwischen sie. Auch wenn sie wusste, dass es sinnlos war, entschied sie sich für die Mitte des Raumes. Ohne einengende Wand im Rücken, so hatte sie vielleicht ein wenig Spielraum. Auch wenn dieser Gedanke mehr als nur verzweifelt und hilflos war. Wusste sie doch, dass Nathan sie innerhalb von Sekunden an irgendeine Wand befördert konnte. Er konnte nahezu alles - Nein er konnte alles mit ihr machen. Ihr Vater war nicht im Haus und natürlich hatte sie gemerkt, dass sie keiner Menschenseele über den Weg gelaufen waren. Nicht mal einer einzigen Bediensteten. Und das versetzte sie in einer mittelschweren Panik. Aber vielleicht würde er sie 'nur' verprügeln, weil er sie nicht anfassen würde, weil schon jemand anderes dies getan hatte. Vielleicht. Doch als er sie gefühlt Stunden einfach nur eiskalt anstarrte und dann sein Shirt auszog, sank ihr Herz sofort in die Hose. (Gerade überlegt ob man das für Kleider umformulieren kann, klingt aber kacke XD) Nein! Oh nein.. Nein Nein Nein. Und genauso sah sie ihn nun doch an. Panisch, ängstlich. Tatsächlich wie ein vollkommen verschrecktes Reh. Instinktiv wich sie mehrere Schritte zurück und verwarf ihren vorherigen Gedanken wieder. Sie war vollkommen verloren. In der Falle. Ohne Fluchtmöglichkeit oder Sicht auf Rettung. Sie war ihm komplett schutzlos ausgeliefert. Und das war genau das was er so liebte. Sie wusste nicht warum er es sich zur Lebensaufgabe gemacht hatte, ihre schlimmsten Ängste herauf zu beschwören und ihr das Leben zur Hölle zu machen. War es weil Mutter sie mehr geliebt hatte? Sie wusste es nicht. Aber es machte sie verrückt. Und dann war er auch schon ganz schnell bei ihr, holte aus und .. sie keuchte schmerzerfüllt auf. Ihre rechte Hand ging automatisch zu ihrer Wange und sie sah ihn völlig verschreckt an. Sie war verloren.
Ach, der ist zwei Wohnungen unter mir, also hört der meinen Staubsauger kaum. Und da meine Nachbarn verdammt laute Kinder haben und nichts dagegen machen, wag ich mich fast jeden Sonntag, den Staubsauger zu schwingen. xD Und mein Block ist auch sehr multikulti, da die Wohnungen billig sind. Inder, irgendwas Mazedonisches oder so, Kosovo/Albanien, Eben der Deutsche, Türken, Portugiesen, Spanier, wir haben auch alles. xD Bin glaub ich die einzige Schweizerin bis auf ein altes Ehepaar direkt neben mir. Aber egal, ich hab 0 mit meinen Nachbarn zu tun, ist auch alles sehr anonym. Solange ich den Deutschen nicht mit meinen Blumenkisten verärgere zumindest. xD Ja eben, ich hab die Anschlüsse nicht in der Wohnung. Wir haben die Waschküche im Keller und das geht eigentlich ganz gut. Und NEEEIN, meine Familie hat ne Spülmaschine, um Gottes Willen, stell dir den Krieg vor..! XDD Ich hab keine. In meiner Wohnung. Alleine. xD Liebesromane kann ich auch nicht und bei Liebesfilmen bin ich nur am Kotzen und Augenrollen. Das geht beides Null, find ich langweilig und einfach nur ultra vorhersehbar. Und beim Lesen macht mir das brutale Zeugs nicht aus, hab ich mittlerweile gemerkt. Ich kanns mir einfach nicht anschauen in Filmen. Aber lesen tu ichs eigentlich gerne. Ich weiss nicht mal, was mein Sternzeichen bedeutet… Müsste mir mal nen Steckbrief zur absoluten Selbstfindung durchlesen haha. xD ___________
Arya Eine leichte Gänsehaut hatte sich auf ihrem Körper gebildet, als seine Hände an der Schnürung herumgefummelt hatten. Nicht, weil ihr kalt war, sondern einfach, weil die Berührung wiederum so zart gewesen war und sie selber mittlerweile nicht mehr leugnen könnte, wie sehr das alles sie erregte, ihren Körper beeinflusste auf eine Art, die sie nicht kannte. Sie liess ihn das Kleid öffnen und schliesslich nach unten schieben, schlüpfte aus den Ärmel und blickte etwas unsicher zu Tristan. Die Brünette war noch nicht mal nackt, aber so viel hatte sie noch nie einem Mann von sich gezeigt. Es war ein weiterer Schritt in eine Richtung, in die sie sich nie zuvor bewegt hatte. Und sie hatte keine Ahnung, ob ihre Brüste seinen Vorstellungen und Wünschen entsprachen, hatte überhaupt keine Ahnung, ob ihr Körper ihm gefiel. Sie war jetzt nicht unbedingt die, die sich die ganze Zeit Sorgen um ihr Aussehen machte und sich hässlich fühlte. Aber ganz sicher auch nicht das Gegenteil, keine selbstbewusste junge Frau, die gerne zeigte, was sie hatte. Nein, normalerweise versteckte sie sich ganz gerne hinter ihren gesellschaftskonformen Kleider, ohne grosse Ausschnitte oder sonstige besondere Betonung ihres Körpers. Sie war in der Unterschicht aufgewachsen, mit dem Glauben, dass die Adligen mit ihrem in der Regel übertrieben üppigen Busen und den perfekten Kurven sowieso alle schöner waren. Also waren doch gewisse Komplexe in ihrem Denken verankert, egal ob sie die haben sollte oder nicht. Tristan schien es sich allerdings zur Aufgabe gemacht zu haben, sie gar nicht erst an besagte Komplexe denken zu lassen. Seine Reaktion auf das, was sie immerzu unter all den Kleidern versteckt hatte, war mehr, als sie sich hätte wünschen können und wieder übernahm das schüchterne Lächeln ihre Gesichtszüge. Sie blickte ihn einen Moment an, bis er sich wieder ihren Brüsten zuwandte, die Küsse fortsetzte, die ihr vorhin schon so gefallen hatten, als sie noch von den Stoff davor gehemmt wurden, zu tief zu wandern… Ihre Lippen fanden währenddessen sein Ohr, wo sie ihrerseits Küsse verteilte, sanft und doch verlangend, liebevoll und zärtlich. Sie hatte so viel Glück mit ihm. So viel mehr als alle anderen Frauen. Es gab nichts, was man sich als Frau mehr wünschen könnte, als einen Mann wie diesen. Ihre Hände strichen nun über seinen Rücken, über seine Schultern, zurück zu seiner Brust, tasteten alles ab, was sie so gerne innerlich als ihr Eigentum bezeichnete, egal wie unwahr das war. Für diesen Abend konnten sie so tun, als würde er ihr gehören. Und sie ihm, ganz alleine.
This is your life, it's do or die, the sun may never rise again, so be the light the vision. This is your life, it's slipping by, you try to run but fall again, you get back up that's living.
Ja, Eleah tut mir auch dezent leid… Ich weiss gar nicht, wo ich den ganzen Scheiss hernehm. Weisst du liebe Laura, ich glaub manchmal wirklich, wir haben irgendwie ziemlich schwarze Seelen... xD ____________
Nathan Das war alles? Ihre ganze Reaktion war ein Keuchen und… und dieser Blick?? Wow. Begeisternd. Wollte sie nicht wenigstens versuchen, wegzulaufen? Wollte sie nicht wenigstens so tun, als hätte sie eine Chance? Wollte sie nicht wenigstens um Hilfe rufen, ihre Hände vor ihrem Körper verschränken, ein Messer suchen, ein Buch greifen, ihn anschreien, ihn schlagen, nach ihm treten, ihn anspucken, beissen, an seinen Haaren reissen, sich entschuldigen, flehen - irgendwas?!? Nein, nur diese Panik in ihrem Blick, die Angst, die Gewissheit, längst verloren zu haben. Er brauchte nichtmal so zu tun, als würde ihn das befriedigen. Denn es war vollkommen offensichtlich, dass das wirklich so war. Er liebte die Gewissheit in ihren eisblauen Augen, die Panik, die sie vor ihm hegte. So berechtigt. Und er so allmächtig. Ja, es bereitete ihm eine riesige Freude, sie so zu sehen, aber noch immer liess er sich keine Lockerung seines Gemütes ansehen. Nein. die Stimmung blieb so angespannt und explosiv wie zuvor. Er war noch immer genauso gestimmt wie vor der Ohrfeige und er wusste noch immer ganz genau, was er tun würde, wie er die elende Schlampe, die den Namen Beaumont fast genauso wenig verdient hatte, wie ihre dreckige Halbschwester, bestrafen würde. Er hatte es so klar vor Augen, das man meinen könnte, das wäre nicht das erste Mal, dass er es tat. Seine Fantasie hatte ihm das alles deutlich zurechtgelegt und es würde genau so werden, wie er es sich immer vorgestellt hatte. Dafür würde er alleine sorgen. Nun aber zurück zu dem zitternden Häufen Elend, das einmal seine Schwester dargestellt hatte. Was sie in seinen Gedanken schon lange nicht mehr war. Sie war sein Besitz, eine Frau, die er mit jeder Faser seines Körpers hasste bis zum kompletten Exzess. Die er mit jeder Faser seines Körpers begehrte bis zum absoluten Ruin. Er würde sie zerstören, langsam, immer wieder. Und sie würde dabei zuschauen und nichts tun können, wie eine hilflose Marionette in seinem perfekten Spiel. Nathan packte beide ihrer Arme, riss sie herum und führte sie so sofort zur nächsten Wand, gegen die er sie beförderte. So, dass sie den Rücken ihm zu gewandt hatte. Eine Hand lag an ihrer rechten Schläfe, drückte sie so mit dem Kopf enger gegen den unnachgiebigen Stein, die andere lag auf der Mitte ihres Rückens, sorge dafür, dass sie keinen Schritt rückwärts machte. „Es gibt so vieles, das ich dir gerne gesagt hätte, Eleah. So viele Gründe für alles, was ich mache, so viele Erklärungen, die dir geholfen hätten, es zu verstehen. Oder es zu verhindern. Aber du wolltest niemals hören, nicht als du klein warst, nicht als du jünger warst, nicht jetzt. Und darum muss das alles wohl einfach so passieren, wie ich es niemals geplant hätte. Du bist selber Schuld. An jedem kleinsten Bisschen Schmerz, das du heute fühlst, bist du selber Schuld, jeder Träne, die du vergiesst, jedem Flehen, das du nicht mehr zurückhalten kannst. Es tut mir nicht leid“, erklärte er ihr leise, blickte sie mit dem vollkommen irren Begehren in den Augen an, das sie niemals verstehen würde. Und dann machte er sich mit der Hand an ihrem Rücken daran, die Schnürung des Kleides zu öffnen, schnell und geschickt. Und bevor sie etwas machen konnte, war das Kleid offen, wartete nur darauf, dass es den Boden beehren konnte. Und er wartete auch darauf.
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Da haste ja nochmal Glück gehabt XD Ja das dachte ich mir heute auch so ähnlich: Wenn die Kids um 15 Uhr am Sonntag im Hinterhof rumschreien dürfen, darf ich auch fix den Boden saugen. Gesagt getan^^ Ach guck, ist ja genauso wie bei mir. Den ersten Streit denn ich belauschen konnte war von einem polnischen Ehepaar XD Die WM war auch mega lustig. Bei jedem Spiel brüllte irgendeine andere Ecke und demnach konnte ich auch immer sagen, wer gerade ein Tor geschossen haben XD Ich wollte schon sagen, das wäre doch unmöglich gewesen, ein Haushalt mit 8 Personen ohne Spülmaschine x.x Ich habe auch keine, aber finde das nicht so schlimm. Echt? Dachte irgendwie du meintest letztens das du brutale Bücher nicht so lesen magst. Mein Sternzeichen sagt: Romantisch und sensibel.. toll oder? XD Bleib heute doch noch bisschen länger, weil wegen null müde. Bis halb 12, dann wer weiß vielleicht kriege ich dann ja eine Antwort in der Mittagspause ;P ________________________
Tristan Der Blonde war vollkommen darin vertieft, ihre Oberweite zu liebkosen und genoss dies sichtlich. Stöhnte aber auch ganz leise auf, als sie ihm am Ohr knabberte und ihre Hände über seinen ganzen Oberkörper strichen und heiße Spuren hinterließen. Sie sollte wissen, dass er das ebenfalls wunderbar fand, dass er es in ihren Armen genoss. Seine rechte Hand wanderte zu ihrer Brust und nahm diese sanft in die Hand. Strich vorsichtig und liebevoll über ihre Nippel und suchte mit seinen Lippen wieder nach die ihren, um sie in einen sehr heißen, erregten Kuss zu verwickeln. Anschließend stellte er sie wieder auf die Füße, blickte sie kurz aufgehitzt, aber glücklich an und zog langsam ihr Kleid komplett hinunter. Begann augenblicklich, bevor sie sich unwohl und nackt fühlen konnte, ihren Bauch mit kleinen Küssen zu versehen. Aber dieses Mal ohne noch weiter hinunter zu wandern. Erst als sie sich mit dem Gefühl komplett nackt zu sein ein wenig angefreundet hatte, betrachtete er sie beeindruckt, mit einem komplett faszinierten Ausdruck auf dem Gesicht. "Arya, du bist bildschön..", hauchte er vollkommen fasziniert. Denn er hatte wirklich noch nie so eine schöne Frau gesehen. Nie. Langsam stand er auf, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie erneut. "..unfassbar schön..", gegen ihre Lippen gemurmelt.
Ja irgendein Baby hat heute im Treppenhaus geschrien, mind. 5 Minuten lang. Da dacht ich mir auch nur so OKKKKKK zum Glück gibts Wohnungstüreeeen. Und die anderen Kinder sind heut morgen um 10 die ganze Zeit auf der Strasse unten mit so nem Trampeltraktor hin und her gefahren, mega laut und mega nervig. But well… Ist halt kinderfreundlich hier, ne. Haha ja, das mit der WM stell ich mir lustig vor. xD Gabs bei uns irgendwie nicht, sind alles nicht so Fussballfans hier... Es wär schon möglich aber uh verdammt anstrengend und uncool… Ne, da war ich schon immer sehr froh drum. xD Ich fänds manchmal schon schön. Aber geht auch ohne. Ja, das dachte ich auch mal. Aber hab dann diesen Frühling paar gelesen und irgendwie wars doch nicht schlimm und ich habs sogar gemocht. Also hab ich wohl meine Meinung geändert.^^ Aw, wie süss. :3 xD Du bringst mich um, ich wollte um 11 ins Bett.. Aber bin so schlecht darin, mich von meinem lieben Laptop zu trennen… xD aber da ich Di/Mi ja immer frei hab, nehm ichs am Montag meistens nicht so ernst.^^ Bin aber nach diesem Post wahrscheinlich weg, je nach dem wann du Eleah fertig hast.. Und in der Mittagspause wird wahrscheinlich schwierig, weil die Leute aus den Ferien zurück sind, dann schieb ich die Pause nicht mehr allein und wenn ich nicht allein bin, bin ich nicht die ganze Zeit am Handy. Aber mal sehen, vielleicht schaff ichs ja doch.^^ __________
Arya Seine Hand an ihrer Brust war… Ungewohnt, eben wie dieser ganze Abend. Aber es gefiel ihr und er entlockte ihr ein leises, angetanes Seufzen, das in dem wilden Kuss, der folgte, als erregtes Stöhnen versank. Er machte sie wirklich verrückt und es war unglaublich, dass es dafür so wenig gebraucht hatte. Die zierliche Brünette liess sich von ihm zurück auf die Füsse stellen, biss sofort wieder auf ihrer Lippe herum, als er ihr Kleid schliesslich ganz auf den Boden gleiten liess, sie einen Schritt zur Seite machte, das Kleid vorsichtig wegschob und aus den Schuhen schlüpfte, die ebenfalls noch immer an ihren Füssen geklebt hatten. Tja und dann war sie nackt und sie war froh, dass er ihr einen Moment Zeit gab, um die etwas zittrigen Finger zu entspannen und ihr Herz zu beruhigen, das ihr nervös bis zum Hals schlug. Als er sie schliesslich doch anschaute, ein vollkommen fasziniertes Kompliment hauchte, wurde das schüchterne Lächeln wieder etwas weniger zurückhaltend, verdränge die Unsicherheit ein Bisschen. „Du bist schöner“, flüsterte sie halb ernst, halb scherzend gegen seine Lippen, als er schliesslich ebenfalls aufgestanden war und sie ihn endlich wieder küssen konnte - es hatte sich schon wie eine Ewigkeit angefühlt, die sie getrennt gewesen waren. Natürlich war das kein Wettbewerb und sie verglich sich nicht mit ihm - war ja auch vollkommen unmöglich, da es wenig zu vergleichen gab bei ihnen. Aber er war trotzdem verdammt schön und wahrscheinlich mehr, als eine Frau wie sie im Normalfall je bekam. Während die Küsse wieder an Leidenschaft und Lust gewannen, machte sich Arya nun ihrerseits daran, seine Hose zu öffnen und ohne lange zu zögern, gegen den Boden zu schieben. Noch löste sie sich aber nicht von ihm, um das zu betrachten, was sie freigelegt hatte. Denn noch war sie viel zu sehr in den Kuss vertieft, ihre Hände sofort wieder wild in seine Haare gekrallt und leicht mit den Fingernägeln über seinen makellosen Rücken kratzend.
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Ich mag diesen "Scheiß" XD Und ja wir haben schwarze Seelen, Gweny. Sehr schwarz. Aber es macht auch verdammt Spaß sie zu haben! XD _____________________
Eleah Vielleicht...Vielleicht.. wenn sie daran dachte, dass... Nein es war zwecklos, sie konnte ihren Kopf nicht ablenken, ihre Gedanken ändern, die ihr zu schrien die Flucht zu suchen. Aber wie?! Sie war hier eingesperrt. Er hatte die Schlüssel. Und an diese kam sie nicht dran. Aus dem Fenster konnte sie auch nicht, sie waren in der zweiten Etage. Dort war nichts außer ganz unten harter Stein. Und tatsächlich überlegte sie wirklich einige Sekunde. Aber nein, sie würde es nicht tun können, weil sie dann in die Hölle käme und Arya und Caleb allein lassen würde. Jeder wusste, dass Selbstmörder die schlimmste Strafe erwartete. Fegefeuer für immer. Also blieb sie wo sie war, wie angewurzelt. Doch dieser Zustand änderte sich genauso schnell wieder, als er sie an den Armen packte und sie herum riss. Ein schwacher, schmerzhafter Aufschrei kam über ihre Lippen. Ihre Schulter! Wieder schoss ein heftiger Schmerz durch ihrem Arm, allerdings schaffte sie es nicht mal mit diesem klar zu kommen, schon befand sie sich an einer Wand, mit dem Rücken zu ihm. Ihr Kopf wurde unangenehm an die kalte Wand gedrückt. "Nathan!", kam es nun doch von ihren Lippen. Erschrocken, panisch. "Warte... Moment...Noch nicht..", sie zappelte, wobei ihr schwindelig wurde - der Schmerz in ihrer Schulter. "Erklär es mir! Erklär es mir jetzt... bitte", hauchte sie leise. Sie wollte das er mit ihr sprach, sich darauf konzentrierte, ihr Zeit schenkte, statt das andere zu tun, was sie nicht mal wagte zu denken. "Ich bin deine Schwester... ich möchte es wissen... bitte", sie war gezwungen ihn anzusehen und sah deshalb voller Entsetzen was in seinem Gesicht stand. Verstand mit einem mal, dass es vorbei war. Sie würde es nicht verhindern können. Ihr Herz raste und ihre Atmung hatte sich beschleunigt. Spürte das er unaufhaltsam die Schnürung lockerte, öffnete. Sie versuchte sich zur Seite zu drehen und schaffte es auch halb, da er nur verhindern konnte, dass sich ihr Kopf drehte oder sie rückwärts zu ihm - niemals! - gehen würde. Sie hielt mit dem verletzten Arm ihr Kleid oben fest, damit es ja nicht einfach so herunter rutschte. Ein hilfloser Versuch irgendwas zu verhindern. "Erklär es mir...", hauchte sie außer Atem, mit einer hörbaren Verzweiflung in ihrer Stimme. Sprich mit mir und hör auf etwas zu tun!
Bei uns sind die Kids alle im Hinterhof und ab einer gewissen Uhrzeit immer am schreien. Und heute haben dort auch noch welche gegrillt, ich bin fast gestorben vor Hunger auf Gegrilltes XD Jaa, ist das eigentlich nicht immer so? "Heute geh ich früh ins Bett" - Ätsch, war wohl nichts XD Ich schreibe jetzt noch Tristan dann nochmal Eleah wenn du schreibst und dann gehts ins Bettchen. Und das wird dann doch wieder später als halb 12 .. XD Ach egal, muss morgen auch noch nicht früh aufstehen. Gegen halb zehn oder so XD Richtiger Luxus! Nanana, Arya wird ja richtig zur Katze XD Da gehts ja echt heiß her XD _______________
Tristan Aiaiaiai, wenn er bis jetzt noch die Beherrschung gehabt hätte, dann war es spätestens jetzt damit vorbei, als sie so schön stöhnte. Es hörte sich wie Musik in seinen Ohren an. "Hmmm...", kam es ebenfalls genüsslich von ihm. Grinste dann jedoch, "Das glaube ich weniger", sie war eine Frau. Männer konnten gar nicht so schön wie Frauen sein. Gott hat dem weiblichen Geschlecht alles gegeben, was man nur begehren konnte, in das man sich besinnungslos verliebte. Und bei Arya hatte er doppelte und dreifache Arbeit geleistet. Sie war das Abbild der Schönheit. Aber dennoch freute er sich natürlich sehr über ihr Kompliment, schließlich hörte man sowas auch nicht alle Tage. Doch nun waren seine Gedanken wieder bei ihr und diesem Wahnsinns Kuss, denn er natürlich ebenso verlangend erwiderte. Als sie ihm dann auch die Hose auszog, kickte er sie weg und ließ alles andere auch folgen. Dies alles natürlich ohne sich einmal von der wunderschönen Brünette gelöst zu haben. Sein Grinsen wurde breiter und frecher und der Blonde kommentierte - nachdem er Luft geholt hatte - "Nanana, du bist ja ein richtiges Kätzchen", ehe er sie wieder küsste, sie plötzlich an der Taille fasste und hinter sich her aufs Bett zog. Vollkommen elegant und halb lachend. Er war einfach glücklich und nun auch unter ihr. Seine Hände wanderten über ihren nackten Körper. Vollkommen beeindruckt von dem was sich sonst immer unter den schönen Kleidern verborgen hatte. Er strich ihr durch über den Rücken, hinunter zu ihrem Hintern, wo er strahlend beide Hände platzierte.
Ich schaffs nicht mehr, muss jetzt echt pennen weil letzte Nacht halt auch wieder nur 5 Stunden dringelegen sind.... Yay.^^ Also bis Morgen und schlaf schön aus.. :3
This is your life, it's do or die, the sun may never rise again, so be the light the vision. This is your life, it's slipping by, you try to run but fall again, you get back up that's living.
Ich hab Arya geschrieben, weil ich Nathan gerade echt nicht am Handy schaffe und weil ich mich dafür viel mehr konzentrieren müsste, un was Gutes zu schreiben. Uuund weil ich für ihn meine Ruhe brauche. Also kommt er heute Abend, sobald ich zu Hause bin. :3 Haha ja das ist gemein, wenn sie Grillen, ohne dich einzuladen.. xD Bei uns sind die Kinder immer vorm Haus auf der Strasse. Ist nur ne Nebenstrasse, 30er Zone und so, aber trotzdem.. hinterm Haus hätten sie auch ne Wiese und dann würd ich sie nicht mal hören, da ich in diese Richtung kein Fenster hab. xD Ich hätts aber tun sollen, heute Morgen bin ich erst beim 3. Wecker - also eigentlich 20min zu spät - aufgewacht, weil mein Körper genau die 20min noch wollte, um 6h und 2min zu Schlafen. xD Ach weisst du, dafür musst du morgen früh auf und ich erst um 8... ich gönn dir den gemütlichen Montag.^^ Arya muss jetzt geniessen, was sie geniessen kann, so schön wird sies dann erstmal nie mehr haben, mein armes Püppchen.. :3 ___________
Arya Sie konnte gar nicht genug bekommen von ihm und das war mehr als offensichtlich. Ihre Küsse waren fordernd, mit endloser Leidenschaft erfüllt, ihre Berührungen einnehmend. Sie wollte ihn für sich und sie wollte ihn ganz, auf eine Art, die sie nie zuvor gegenüber irgendeinem Menschen verspürt hatte. Sie wusste nicht, was er mit ihr machte, aber es war egal. Denn er sollte bloss nicht mehr damit aufhören. Jetzt, wo sie Blut geleckt hatte, wäre es absolut grauenvoll, wenn er sie doch noch hängen liess. Aber danach sah es hier ja keineswegs aus, Tristan schien genauso begeistert von der Sache zu sein, ebenfalls vollkommen eingenommen. Und das war gut. Sein Grinsen und seine Worte liessen sie ebenfalls amüsiert lachen, obwohl sich ihre Wangen dabei etwas rosa verfärbten. „Dann bist du mein Tiger“, raunte sie grinsend an seine Lippen. Dann quiekte die junge Frau erschrocken auf, als er sie mit sich aufs Bett zog, wo sie halb auf, halb neben ihm landete. Lachend richtete sie sich wieder etwas auf, blickte ihn liebevoll und mit derselben Leidenschaft in den Augen wie in ihren Küssen an, beobachtete, wie er sie anschaute und genoss die sanften Berührungen seiner Hände. Langsam beugte sie sich zu ihm runter, begann damit, sanfte Küsschen in seiner Halsbeuge zu verteilen. Nicht lange und sie wagte sich auch, ein Bisschen ihre Zähne einzusetzen. Knabberte an der dünnen, warmen Haut des Menschen, den sie am allermeisten liebte und begehrte. Ihre Brüste lagen auf seiner Brust und obwohl sie immer gedacht hatte, dass sich das einfach nur schrecklich nackt und unglaublich verletzlich anfühlen müsste, so wurde sie eindeutig eines Besseren belehrt. Es war neu aber so wunderschön, ihm derart nahe zu sein, kein einziges Stück Stoff mehr zwischen ihren Körper zu spüren. Nur er und sie. Vollkommen nackt und befreit in der Lust, die etwas Schöneres war, als sie jemals erwartet hätte, sie sich jemals hätte vorstellen können.
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Ja, ich auch... aber trotzdem isses zum Teil irgendwie krank, dass man es so sinnvoll, einleuchtend schreiben kann, sich so sehr in einen Chara dieser Art hineinversetzen kann, obwohl man selber doch nie im Leben sowas denken würde... xD yay, ein Hoch auf unsere Seelen! XD Und boaaah man, was ein Tag. Ich bin erst jetzt nach Hause gekommen, weil ich noch länger arbeiten musste, weil wegen am Donnerstag kommen irgendwelche wichtigen Leute vom Schweizer Stauden- und Baumschulverband oder so und wollen unsere neue Anlage anschauen und da muss dann natürlich alles perfekt sein. Und der Teil dieser Anlage, für den ich verantwortlich bin, war natürlich noch nicht so perfekt, da ich jetzt zwei Wochen weg war und sich das Zeug nicht von selber macht. Und jetzt bin ich Di/Mi nochmal weg und darum musste ich heute noch frische Pflanzen holen, die sie mir jetzt die nächsten zwei Tage schön putzen können, damit ich sie am Donnerstag Morgen noch perfekt präsentieren kann, damit es am Nachmittag PERFEKT aussieht. Was ein toller Start. Zum Glück hab ich morgen frei. xD _____________________
Nathan Noch nicht? Hatte da jemand irgendwie schon begriffen, dass es sowieso passieren würde? Na, das würde er mal als Erfolg verbuchen. Sie hatte was gelernt. Seine kleine dumme Schwester hatte was gelernt. Machte ihn beinahe stolz, auch wenn es noch in keinster Weise irgendwas davon wieder gut machte, was sie verkackt hatte. Mit ihrem blonden Traummann im Heu ficken zum Beispiel. Allein beim Gedanken daran drückte seine Hand in ihrem Rücken sie wieder fester gegen die Mauer. Kleine Schlampe, sie hatte wirklich nichts anderes verdient als das hier. Doch dann bettelte sie weiter und Nathan schüttelte nur den Kopf wie ein enttäuschter Vater, dessen Kind etwas nach zweihundert Versuchen noch immer nicht checkte. „Hast du nicht zugehört?“, lächelte er sie nachsichtig an. „Es ist zu spät für Erklärungen.. viel zu spät. Das hättest du dir früher überlegen müssen... aber alles, was du dir früher überlegt hast, war, wie sehr du mich hasst. Das ist schade. Denn eigentlich könntest du mir so oft doch einfach auch dankbar sein. Auch jetzt. Zum Beispiel dafür, dass ich die Geschichte für mich behalte und nicht in der Stadt herum erzähle, was für eine dreckige Nutte du bist. Dann würdest du an jeder Ecke angefallen, könntest dich nie wieder aus dem Haus wagen, weil du nirgendwo mehr sicher wärst. Huren kann jeder Mann vergewaltigen. Sie sind ja sowieso schon unrein, wertlos. Und wer würde schon merken, dass sie einmal mehr gevögelt wurde? Richtig, keiner. Also sei froh, dass ich dich trotzdem als Jungfrau im Haus behalte. All das ist nie passiert. Dein blonder Liebling ist Geschichte. So lösen wir beide unsere Probleme, von jetzt an und für immer“, seine Stimme war so ruhig und gelassen, so vertraut und friedlich, wie nur ein Bruder zu seiner Schwester reden konnte. Nur die Worte passten nicht. Aber das war Nathan egal, denn für ihn passte das so. Seine Hände landeten auf ihren Schultern, schoben rasch das Kleid weg, das daraufhin sofort ein gefährliches Stückchen runter rutschte und ein Bisschen mehr von ihrem Körper offenbarte, als Nathan je zuvor gesehen hatte. Und er konnte kaum warten, auch den Rest zu Gesicht zu bekommen. Endlich, nach all dem Warten.
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Ich bin auch erst vor einer Stunde heimgekommen. Gerade gegessen und Essen für Morgen vorbereitet. Und jetzt bin ich endlich da. Bin vorhin spontan von der Kita weiter zum Möbelgeschäft gefahren, war dann groß einkaufen und anschließend in drei Läden einer Kette um einen bestimmten wichtigen Gegenstand zu besorgen. Aber da es schon so spät war, war der natürlich überall ausverkauft und erst im dritten Laden wurde ich fündig XD Ach, darüber mach ich mir schon gar keine Gedanken. Ich mag halt kranke Charas zu schreiben^^ Yeah XD _______________________
Eleah Zack, war ihr Gesicht noch ein wenig enger an die Wand gepresst. Ihr Rücken doch wieder ihm zugewandt. "Du hast ja auch alles gemacht was Menschen tun, die gehasst werden wollen..", erklärte sie bemüht ruhig, wollte das er nicht aufhörte zu sprechen, da er dabei wenigstens inne hielt. Dann aber musste sie schlucken, sie sollte ihm dankbar sein?! Wie um Himmelswillen konnte er nur alles so hindrehen und biegen, dass es für ihn passte?! "Das ist definitiv keine Problemlösung, du bist mein Bruder, Nathan! Du darfst mich gar nicht anfassen...und außerdem, so wie du es bereits gesagt hast, dann bin ich meinetwegen eine Schlampe oder was auch immer, aber ist es da nicht unschön mich anfassen zu wollen, wo doch jemand anderes...?", Gott ja, ihr wäre es sogar lieber, wenn er sich vor ihr ekeln, sie nur noch mit dem Arsch angucken würde, als das. Sie würde wirklich alles dem hier vorziehen! Dann zog die Brünette aber scharf die Luft ein, als er seine Hände auf ihre verletzte Schulter ablegte. Wenn er bis jetzt noch nicht bemerkt hatte, dass sie ihren linken Arm komplett vergessen konnte, so würde er es spätestens jetzt, wo er die unschöne violette Schulter sah, verstehen. Ihre rechte Hand war derweil damit beschäftigt, ihr Kleid sicher über ihr Dekolleté zu halten. Und tatsächlich krallten sich ihre Finger förmlich in den Stoff. Sie würde sich weigern, diesen los zu lassen und sie hoffte, dass sie das Kleid fest genug hielt, sodass er ihre Hand nicht einfach so weg ziehen konnte. Irgendwo musste doch ein Rettungsanker für sie sein..
Hast du wieder Geld für grosse Einkäufe? xDD Und ich möchte ja gerne wissen, was das für ein bestimmter wichtiger Gegenstand war, der überall ausverkauft war… x’D Ja, passt schon. __________
Nathan Er hätte fast gelacht bei ihren Worten, wenn er nicht zu beschäftigt damit wäre, nicht zu schreien. Ob ihr bewusst war, wie sehr sie aufpassen musste, dass er nicht einfach komplett durchdrehte? Wahrscheinlich nicht. Dazu war sie zu dumm. Sehr schade. Er hatte also alles getan, damit sie ihn hasste… Und sie? Sie war keinen Deut besser. Eben seine Schwester. „Vielleicht sind wir dafür gemacht, einander zu hassen“, meinte er gleichgültig, zuckte mit den Schultern als wäre das eine vollkommen irrelevante Tatsache. Als sie weiterredete, wurde sein Blick aber auf einmal dunkel und seine Kieferknochen stachen scharf heraus. „Doch. Verdammt unschön“, knurrte er, packte wieder ihre Schultern. Er hatte schon gesehen, dass die Linke total blau war. Aber was juckte ihn das? Ihm tats nicht weh. Und es war ihm auch scheisssssegal, welcher Bauer ihr das angetan hatte. All das spielte schon lange keine Rolle mehr. Vielleicht hätte es ihn gestern noch interessiert, aber heute? Wo er wusste, dass sie gerne in der Gegend rumhurte? Wieso sollte es ihn kümmern, welches ihrer Betthäschen sie etwas zu harsch an der Schulter erwischt hatte? Richtig. Es gab absolut keinen Grund und darum war es ihm auch absolut vollkommen egal. Nun hatte er jedenfalls ihre Schultern gepackt, riss sie mit einem Ruck herum, sodass sie wieder mit dem Rücken zur Wand stand und er so dicht bei ihr war, dass er ihre Beine mit seinen fixieren konnte. Die linke Hand war noch immer an ihrer rechten Schulter, die Finger seiner Rechten krallten sich ein weiteres Mal in ihr Kinn. „Es ist sogar richtig hässlich. Aber da führt wohl leider kein Weg mehr dran vorbei. Das ist nur ein weiteres Zeichen dafür, dass ich zu lange gewartet habe. Dass ich zu lange versucht habe, alles so zu machen, wie es die Gesellschaft und diese Familie für richtig hält. Dass ich zu lange wollte, dass du einfach nur eine normale verdammte Frau werden würdest. Aber das geht nicht. Denn du bist keine normale Frau, du bist ein Teufel, in jeder Hinsicht. Und eine Schlampe“, er spuckte ihr die Worte beinahe ins Gesicht, blickte sie gierig an, zwischen Hass und Lust. Heute würde er mit dem Teufel tanzen und was interessierte ihn die Hölle schon. Er lebte sowieso schon in der Hölle und seine Schwester konnte gut und gerne mal dafür sorgen, dass diese Hölle erträglicher für ihn wurde. Wenn sie sonst schon nichts konnte, dann offenbar wenigstens Ficken. Hatte sie ja schon unter Beweis gestellt. Seine Hand ging von ihrer Schulter tiefer, strich über ihr Dekolleté bis zu zu ihren eigenen Fingern. Was wollte sie tun? Ihr linker Arm war futsch, soweit er das beurteilen konnte. Und ihr Rechter war damit beschäftigt, das hübsche Kleid da zu behalten, wo er es nicht haben wollte. Seine Finger legten sich um die Ihren, lösten diese langsam aber beständig vom Stoff. Sie sollte gar nicht glauben, hier irgendwas tun zu können. Irgendeinen Einfluss auf die Geschehnisse zu haben. Sie war nur sein Spielzeug und Spielzeuge hatten nichts zu melden.
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Na, sie kennen mich ja auch gar nicht, bzw. wissen auch gar nicht wer wo wohnt usw. Ist halt ein großer Hinterhof^^ Jaaa ich muss jetzt vier volle Tage hintereinander, ich beneide dich echt um die zwei freie Tage ._. Ich muss zur Spätschicht um 5.35 Uhr aufstehen ._________. Ich habe nur zwei normale Wecker mit 5 Minuten Abstand und der Notfallwecker mit Ton zwei Minuten später, weil ich immer mit Vibrationsalarm aufstehe. Ja genieß du mal deine freien Tage ^-^ Ich will mich nicht beschweren, ich hatte 5 Wochen Urlaub XD (auch wenn es sich nicht ganz so angefühlt hat^^) _______________________
Tristan Er fand es absolut wunderbar. Denn sie versanken beide in die Tiefe ihrer Liebe, waren vollkommen berauscht von den heißen Gefühlen und wenn er sich nicht irrte, wurde sie sogar ein wenig besitzergreifend, was ihn natürlich überaus gefiel. Ja, er wollte nur ihr gehören. Ihr sein. Und sie war seins. Und dann war die Welt perfekt. Dann lehnte der Blonde sich aber zurück und hob ein wenig den Kopf, um ihr freies Feld an seinem Hals zu schaffen. Ein überaus zufriedener Laut kam über seine Lippen, denn es war mehr als beeindruckend, dass Arya so schnell wusste, was sie machen musste, um ihn wirklich zu kriegen. Dinge die ihm besonders gefielen. Denn ja der junge Crawford schwamm gerade in der Lust, war sichtlich und spürbar erregt. Und er war sich sicher, dass sie das, wo sie so auf ihm lag auch bemerkte. Doch auch wenn es in seinem inneren danach drängte, endlich in der wunderschönen Brünette sein zu dürfen, riss er sich noch ein wenig zusammen. Genoss das Kribbeln auf seiner Haut. "Du bringst mich um den Verstand..", hauchte er atemlos, denn ihre warme Haut auf seiner, die nackten wunderbaren Brüste an seine Brust gepresst, ja das brachte ihn förmlich um vor Lust. "Aber weißt du, wenn ich der Tiger bin... dann muss ich oben sein..", grinste er sie an, ließ ihr ein zwei Sekunden um seine Worte zu realisieren und schwupps drehte er sie beide schwungvoll um, sodass nun Arya unten lag und er über ihr war. Er küsste sie mit purem Verlangen, mit heißem Begehren. Er wollte sie. Unbedingt. War sie bereit dafür?
Nein noch nicht, aber ich träume schon davon haha XD Musste wegen dem TÜV wieder 300€ vom Sparbuch aufs Konto ziehen und hab damit die 50€ Essen bezahlt. Jetzt habe ich auch wegen den Cocktails und etc. nur noch 80€ aufm Konto und muss nun dringend aufs Geld warten XD Und wenn dann endlich mein erstes volles Gehalt da ist, steht diesen Monat endlich der Kleiderschrank an ^-^ Es ging um eine Schutzhülle für die Couch aufm Balkon. Die gabs bei Lidl für 4,99€ und ein mega Schnäppchen. In Fachgeschäften kostet da sowas doppelt und dreifach so viel. Also musste ich zuschlagen XD _____________________________
Eleah "Nein, das glaube ich nicht. Wenn du hier sofort damit aufhörst und mir nicht jeden Tag das Leben zur Hölle machen würdest, einfach ein bisschen netter wärst, dann würde ich mich auch zusammen reißen und brav sein", sprach sie schnell weiter. Hoffte vielleicht auch ein bisschen auf eine Aussprache. Oder so etwas in der Art. Etwas was für Geschwister üblich war. Und nicht das was hier dauernd passierte. Das war nämlich absolut nicht normal, nicht richtig. Und egal wie sehr er versuchen würde, ihr einzureden, dass sie selber Schuld an allem war, dass sein Handeln und seine Taten vollkommen gerechtfertigt waren, es stimmte nicht. Und daran musste sie verhalten. Das musste ihr Mantra sein. Es war nicht richtig. Und es war nicht ihre Schuld. Aber der Dunkelhaarige manipulierte sie seit Tag eins und die Brünette war auch nicht allmächtig, um sich gegen all dem zu wehren. Nicht mal psychisch. So schien es auf verdrehte Art und Weise, irgendwie doch Sinn.. Nein! Eleah halt! Es war falsch. Er hatte unrecht. Egal wie schlüssig er argumentierte. Sie blinzelte einige Male. Bleib bei Verstand! Doch das war schwer, wenn er sich nun auch mit seinem ekelerregenden Körper an sie drückte, seine Hände über ihre Haut strichen und er sie so gierig, fast hungrig anglotzte. Wie ein Tier. Ein Monster. Kein Mensch. Erneute quiekte sie auf, als er scheinbar absichtlich wieder nach ihrer verletzten Schulter packte. "Au, verdammt das tut weh!!", fauchte sie. "Und das mein ich damit, wie soll ich nett zu dir sein und mich benehmen, wenn du immer so gemein bist?!", war das hier gerade wirklich eine Grundsatzdiskussion?! Wo er drauf und dran war, sie auszuziehen?! Ihr eigener Bruder?! Aber kurz darauf wurde schon klar, dass er gar nicht WIRKLICH wollte, dass sie brav war. Er suchte doch nur nach Gründen um ihr was antun zu können! Denn selbst wenn sie alles so tat wie er wollte, er fand dennoch etwas. "Redest du dir das eigentlich wirklich ein?!", fragte sie anschließend nach seiner Rede, langsam auch in Rage, einfach weil es nicht fair war. "Dir macht das alles doch Spaß!! Und dabei tust du so, als wäre es deine arme Pflicht, der arme geplagte großer Bruder!", nun war sie es, die ihn angeekelt anblickte. "Und insgeheim macht es dir Spaß mir weh zu tun, mich zu schlagen und zu bestrafen. Du geilst dich doch wie ein perverser Schwein daran auf. Obwohl du mein Bruder bist!!", kam es verachtend über ihre Lippen. Denn ja sie musste sich dessen selbst bewusst werden, bevor er ihre ganze Psyche, mit Verdrehungen die keinen Sinn machten, zerstörte. Ihr einer wirklichen Gehirnwäsche unterzog. "Wenn ich der Teufel und eine Schlampe bin, bist du ein perverser Widerling und ein wahres Monster!!", stellte sie schlussendlich nochmal klar, sah ihn ebenso hasserfüllt an, wie er sie. "Hör auf damit!", setzte die Brünette dann weiter an, als seine Hand über ihren Ausschnitt wanderte und sich auf ihre zierliche viel kleinere Hand legte, um diese doch ganz einfach vom Stoff zu lösen. "Ich bin doch verdammt nochmal deine Schwester!!!"
Tja, sie hätten ne allgemeine Einladung via Rauchzeichen machen können, ich seh dein Problem nicht.. xD Uh yay. Würde mich nicht so freuen… Hast du immer wochenweise Früh oder Spät? Oder jeden Tag anders? Und hahaha waaaaasss Vibrationsalarm?! Willst du mich verarschen? Wie checkst du das? Mein Wecker ist aufm Lautesten und alle 5 oder 10 Minuten kommt der nächste Wecker mit einem neuen, nervigeren Ton, damit ich aufstehe. Also meistens bin ich schon beim Ersten wach und auf, ausser eben heute, aber es gibt halt doch die Tage, da hör ich sie nicht bis zum 3. oder sogar noch später. Ist zwar selten geworden, aber trotzdem, eine Vibration würde ich in tausend Jahren nicht hören… 5 Wochen Urlaub ist auch schön… Aber ich kann mich halt auch nicht beschweren, weil ich immerhin Anfang Jahr 3 Monate fast nur Urlaub hatte, bis aufs Nachhilfeunterrichten, aber das ist nicht so viel. :) __________
Arya Irgendwie hätte sie ewig so an seinem Hals hängen können. Irgendwie aber auch nicht. Denn es war schwer bis unmöglich, zu ignorieren, wie erregt ihr Lieblingsmann war. Und ebenso schwer bis unmöglich zu ignorieren, war ihre eigene Lust, die sich immer weiter anstaute, ihr den Verstand raubte und die ganze Atmosphäre vernebelte. Mittlerweile war sie sich sicher, dass ihre Hände zittern würden, wenn sie sie von ihm lösen würden, wie ein Junkie auf Entzug. Nur, dass sie nicht auf Entzug war sondern mittendrin, auf der Welle des Momentes schwamm und nicht genug bekommen konnte. Sie hatte sich ein kleines Bisschen von ihm gelöst, als er wieder zu sprechen begann, gerade rechtzeitig, um seine Worte zu verstehen, bevor er auch schon Taten folgen liess und sie plötzlich unter ihm lag. Lächelnd empfing sie ein weiteres Mal seine Lippen, spürte, wie drängend und heiss seine Küsse wurden und erwiderte sie ebenso fordernd. Ja, sie war bereit. Glaubte sie. Es wäre gelogen, zu behaupten, dass sie nicht doch noch nervös war, dass sie nach all den Horrorgeschichten, die man jungen Mädchen eben so erzählte, nicht ein Bisschen Angst vor dem Schmerz hatte. Aber sie vertraute dem jungen Crawford, sie wusste, dass er ihr niemals weh tun würde, dass er auf sie aufpasste und selbst jetzt noch so viel wert drauf legte, dass es ihr gut ging und alles in Ordnung war. Es gab niemanden, mit dem sie diesen Moment tiefsten Vertrauens lieber teilen würde. Niemanden, dem sie sich jemals genauso verletzlich zeigen möchte, vor dem sie sich wagen würde, in diesem Zustand überhaupt noch zu Atmen. So nackt und so erregt. Mit jedem anderen Menschen wäre sowas unvorstellbar und nur mit ihm war es auf einmal wunderschön. Verrückte Welt. Arya unterbrach den Kuss irgendwann, als sie sich sicher war, dass es nur gegenseitige Folter wäre, noch länger zu warten. Sie löste sich minimal von ihm, sein Gesicht zwischen ihren kleinen Händen, blickte ihm tief in die Augen und lächelte. „Ich liebe dich“, flüsterte sie, schlang dabei ein Bein um seine Hüfte, um ihn näher zu sich zu ziehen. Ein ziemlich eindeutiges Zeichen, während sie sich trotz allem etwas nervös auf den Lippen herumbiss, sich einen weiteren, sanften Kuss von ihm stahl.
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Hahaha stimmt, dann wäre ich bestimmt gekommen oder hätte vor Sorge, dass sie alles abfackeln die Feuerwehr gerufen XD Ich hatte in meiner alten Kita tageweise mal früh mal spät und konnte damit eigentlich ganz gut leben. Mal um 5.30 Uhr aufstehen, dann erst wieder um 6.40 Uhr das war gut. Wenn man nur mega früh aufsteht, hat man zwar mehr vom Tag aber ist auch schneller k.o. und das aufstehen ist dann echt schwer. Jetzt habe ich nur eine halbe Stunde Unterschied zwischen Früh und Spätschicht. Entweder um 7 Uhr oder um 7.30 Uhr und das wechselt sich jetzt auch jede Woche ab. Montag super lang meistens 8,5/9 Stunden arbeiten und Dienstag normal bis Ende 16 Uhr, Mittwoch habe ich meinen kurzen Tag wenn früh - dann um 14 Uhr, wenn spät dann um 14.30 Uhr (6,5 Stunden) und dann Do & Fr wieder bis Ende 16 Uhr. Ich hatte früher einen normalen Wecker, aber ich bin nie normal wach geworden, sondern habe mich stets heftig erschreckt, weils zu laut war. Habe dann vom Arzt gesagt bekommen, dass das sehr ungesund ist immer aus dem Schlaf zu schrecken und habe dann leisere Töne bis hin zur Vibration ausprobiert. Ich muss sogar sagen, dass die Vibration auf harten/glatten Oberflächen mir auch noch zu laut ist. Mein Handy muss entweder auf dem Teppich oder auf einem Mini Handtuch liegen, damit ich nicht hochschrecke. Damit bin ich bisher immer wach geworden. Habe aber einen "Notfallwecker" in laut, falls ich es doch mal nicht höre, weil ich zum Beispiel beim Nachmittags schlafen oft die Vibration verpennt habe. Ich kann auch zum Beispiel nicht beim Ticken einer Uhr schlafen, weils mir zu laut ist. __________________________
Tristan Okay, es bedarf wirklich keine weitere Fragen, als sie ebenso drängend und fordernd seine Küsse erwiderte und anschließend sogar ein Beim um ihn schlag. Diese Einladung würde er nicht ablehnen, nie und nimmer, denn dazu war er viel zu aufgeheizt, viel zu erregt und begehrte sie einfach zu sehr. Sanft schob er also ihre Beine mit seinen Knien auseinander und blickte sie vollkommen verliebt und glücklich an. Alles in ihm verlangte danach und er sehnte sich nichts weiter als endlich in ihr sein zu können. Sie vollkommen und ganz zu spüren. Sie auszufüllen und sich dem Glück ganz hinzugeben. So drang er dann auch in sie ein, verharrte in ihr aber sofort um die Schmerzen nicht zu verschlimmern und zu warten bis sie abklangen, bevor er weitermachte. "Ich liebe dich auch, so unfassbar fest..", raunte er ihr ins Ohr, vollkommen begierig, außer Atem und leicht stöhnend. Erfüllt von diesem wunderbaren Gefühl endlich in ihr zu sein, auch wenn er dennoch keine Sekunde ihr Wohlbefinden aus den Augen ließ. Trotz seiner Lust inne hielt, soweit es für sie wieder in Ordnung war. Seine Liebe war viel zu groß, als das es ihm hätte egal sein können, wie sie sich fühlte, wie es ihr ging. Aber er verehrte diese Frau hier unter ihm zu sehr, als das genau sowas nicht von Bedeutung wär. Er wollte es ihr so angenehm wie möglich machen. Sie glücklich machen.