Jaja keine Panik, die bekommt ihren Sex schon noch. …Heute. xD ________
Caleb Mmh. Ja. Hatte er fast erwartet, irgendwie. Aber eine Antwort wollte er trotzdem. Denn klar, er wollte jede Sekunde mit ihr geniessen. Aber wenn sie einfach jedes Mal jede Sekunde genossen, kamen sie einer Lösung niemals näher und somit würde sie ihm jedes Mal wieder weggenommen werden. Und es würde jedes Mal mehr weh tun, sie beide mehr zerreissen und alles noch hoffnungsloser darstellen. Somit erwiderte er ihren zweiten Kuss zwar ebenfalls mit dem gleichen Feuer und der gleichen Leidenschaft wie zuvor, brach aber auch diesmal irgendwann ab, nahm ihren Kopf wieder zwischen beide Hände um sie so kurz vor seinem Gesicht zu halten, sehr nah, sodass er ihren Atem seine Haut streifen spürte. „Ja. Ja machen wir. Du hast schon Recht... Aber dann musst du mir versprechen, eine einzige Frage trotzdem zu beantworten. Von mir aus auch erst später. Aber ich brauche eine Antwort“, redete er auf die schöne Brünette ein, deren volle Lippen von den stürmischen Küssen leicht aufgeschwollen waren, was sie nur noch.. noch heisser machte. Den Wunsch, sie einfach hier und jetzt zu küssen, nur noch verstärkte. Klar wollte er das auch. Klar wollte er nicht jedes Mal über ihre Probleme und die ganzen aussichtslosen Schwierigkeiten reden. Aber er hatte Arya versprochen, dass er eine Antwort nach Hause brachte, wenn er Eleah traf. Und Eleah war hier, also musste er die Antwort haben… Irgendwann… Seine Hände waren längst von ihren Wangen gewichen, strichen nun über ihre Schultern, ihre Seiten und wieder rauf, lösten das Cape, das sie hier drin sowieso nicht zu tragen brauchte und das wenige Sekunden später sanft hinter ihr zu Boden segelte. Und da er schlecht im Warten war, beschloss er also einfach selber, dass er sich die Antwort später holte. Und schon lagen seine Lippen wieder auf ihren, die er wenig später sanft aufzwängte, um sie in ein ziemlich lustvolles Zungenspiel zu verwickeln.
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Eleah Gut für ihn, dass er den Kuss ebenso erwiderte. Sonst wäre sie wirklich sehr, sehr traurig gewesen. Doch als er den Kuss genauso drängend erwiderte, musste sie an seinen Lippen amüsiert und ziemlich triumphierend grinsen. Sie wusste doch, dass sie ihn rumbekommen würde! Doch als Caleb den Kuss dann doch irgendwann abbrach, kam ein enttäuschter Laut über ihre Lippen und sie sah ihn nun mit traurigen blauen Augen an. Vielleicht auch nur, um ihn ein bisschen zu ärgern. Weil sie ja doch wusste, dass Caleb auch nur ein Mann war. Und sie über alles liebte und begehrte. Das hatte sie schon bei ihrem ersten Treffen gespürt. Seine Blick auf ihrem Körper, wie er ihr immer wieder Nähe gekommen war und wie direkt er gewesen war, eindeutig und stur. Sie wusste nicht, woher es auf einmal gekommen war. Aber sie hatten sich gesehen und gewollt. Mit solch einem Drang, dass er sie sogar in der gleichen Stunde nicht ohne einen heißen Kuss hatte gehen lassen können. Sie erinnerte sich gern daran. Als er ihr Gesicht so nah bei seinem festhielt und wieder zu sprechen anfing, aber den Blick immer wieder auf ihre Lippen heftete, lächelte sie amüsiert und ließ ihre Lippen leicht geöffnet. Hatte sie ihn wirklich nur mit zwei heißen, leidenschaftlichen Küssen, so angestachelt? Sie freute sich darüber. Und ihre Wangen hatten sicherlich schon ein zartes Rosé angenommen, von all der hitzigen Energie. Doch sie hörte ihm zu und nickte leicht. Ihretwegen. Hauptsache er fragte sie nicht schon jetzt wieder über irgendetwas unangenehmes aus. Als er dann aber ziemlich schnell beschloss, das Gespräch auf später zu verschieben und sie stattdessen wieder zu küssen, war sie mehr als zufrieden. Genau damit sollten sie ihre Zeit verbringen. Ihre Hand hatte sie in sein wunderschönes blondes Haar versenkt, während sie mit der anderen über seine Muskeln an Schulter und Rücken fuhr. Sogar unter dem Hemd waren sie deutlich spürbar. Gott, war er attraktiv! Sie drückte sich noch ein wenig näher an seinen Körper und ließ sich bereitwillig auf den heißen Tanz ihrer Zungen ein.
Caleb Er wusste nicht, woher genau das plötzliche Verlangen ihrerseits kam, aber es war ihm mehr als recht und so würde er es nie in Frage stellen. Zurückhaltend waren sie beide nie gewesen. Aber so offensiv von der ersten Sekunde eines Wiedersehens an, hatte er die Brünette dann doch noch nie erlebt. Aber er wies sie ganz sicher nicht ab, denn dass er sie schon lange begehrte, war wohl ein offenes Geheimnis. Vielleicht nichtmal das, eher überhaupt kein Geheimnis, nicht mal ein offenes. Naja, wer konnte es ihm auch verübeln? Die junge Eleah Beaumont war nunmal ein wahrer Diamant zwischen vielen grauen Steinen, die die Frauenwelt ausmachten. Sie war nicht einfach nur wunderschön, von den langen, braunen Haaren, über die ausdrucksstarken Augen, ihr ganzes Gesicht bis zu jeder Kurve ihres Körpers hin, sondern auch vom Charakter her genau die Frau, die Caleb wohl ein Leben lang gesucht hatte, ohne es je wirklich zu wissen. Und nun hatte er sie gefunden, hielt sie in den Armen und küsste sie, als würde es kein Morgen geben. Weil sie nunmal wirklich nicht wussten, ob es denn ein Morgen gab, für sie. Calebs Hände strichen unruhig über ihren Rücken, immer und immer wieder. Und er fand je länger je mehr, dass ihr Kleid störte, der dicke Stoff und das integrierte Korsett, es war schlichtweg zu viel Stoff zwischen ihnen, wo doch eigentlich nichtmal ein Haar mehr Platz finden sollte. Der Blonde löste sich abermals von seiner Liebsten, diesmal aber um Einiges später und nicht, um ihr was zu sagen, sondern nur, um ihr tief in die eisblauen Augen zu blicken. Und darin nur ein Spiegel seiner Gefühle zu erkennen, des Feuers und der Leidenschaft. Das allein reichte, um ihn in seinem Vorhaben zu bestätigen und so hob er die junge Frau kurzerhand hoch und trug sie wie seine kleine Braut rüber zu dem Bett, auf dem sie schon so oft gelegen und ihre Zweisamkeit genossen hatten. Er legte sie sanft ab, zögerte dann aber keine Sekunde, bevor er auch schon über ihr war und seine Lippen wieder ihre gefunden hatten. Sie hatte gesagt, dass sie nicht viel Zeit hatten. Weil sie nie viel Zeit hatten. Und er hatte keine Lust zu warten. Diesmal blieben seine Lippen nur kurz auf ihren, ehe sie sich langsam in ihre Halsbeuge begaben wo er weitere Küsse verteilte. Fordernd, liebevoll, zärtlich und doch immerzu voller Verlangen.
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Eleah Zugegeben, normalerweise war sie immer die zurückhaltendere von ihnen beiden gewesen. Einfach weil in ihrem Kopf doch irgendwo ein Stimmchen gab, dass sie immer wieder zu Vernunft zwang und an die gelten Regeln erinnerte. Und das obwohl sie ein Leben lang, nie viel auf Regeln gegeben hatte. Und doch war ihr einiges eingetrichtert worden, was auch noch weiterhin in ihrem Kopf Bestand hatte. Allerdings war das bei Caleb nur in den äußersten Dingen der Fall. Er war noch ein Stück weit riskobereiter, abenteuerlustiger und durch und durch verbotener, als es die Beaumont schon war. Wahrscheinlich war das auch der Grund, warum sie sich so angezogen von ihm fühlte. Er war ein kleiner Macho und immer stets direkt. Wusste was er wollte. Und sie hatte ihn immer ein klein bisschen ausgebremst, was er voller Liebe akzeptiert hatte. Doch nun wollte sie auch endlich mal loslassen. Einfach alles hinter sich lassen und nur im Moment leben. Und dann hatte sie der heutige Anblick, als sie Caleb endlich nach all der langen Zeit wieder gesehen hatte, fast umgehauen. Sie wollte ihn. Jetzt und sofort. Und das durfte er ruhig wissen. Nicht nur er hatte immer mal wieder Blicke auf ihren Körper geworfen. Auch sie hatte sich einiges eingeprägt und sich dadurch selber immer weiter angestachelt. Natürlich bemerkte sie, dass seine Hände immer fahriger wurden, verlangender. Er wollte sie mit jeder Faser seines Körpers und wenn sie sich nicht irrte, spürte sie auch seine Erektion an ihrem Körper. Und ja es war ein ungewohntes Gefühl, dieses hitzige Verlangen, aber sie genoss es in vollen Zügen. Allein was es mit ihrem Körper machte..sie fand es einfach unglaublich! Als er sich dann abermals von ihr löste, war sie vollkommen außer Atem, erwiderte aber seinen Blick ebenso intensiv. Sie wusste, dass er fragte, wie weit er gehen durfte und sie wusste auch, dass ihr Blick Bände sprach. "Du darfst.. alles.. mit mir machen", raunte sie ihm ins Ohr und gab dann einen überraschten, aber amüsiert - erfreutes Quieken von sich, als er sie ohne Vorwarnung schwungvoll hoch hob. Kurze Zeit später fand sie sich auf dem Bett, unter ihm, wieder. Die Brünette bog ihren Rücken durch und reckte sich ihm entgegen, als er ihren Körper mit Küssen bedeckte. Und da sie es wirklich nicht mehr aushalten konnte, zerrte sie an seinem Hemd, welches sie ihm dann über den Kopf zog. Kurz hielt sie inne, als sie seinen nackten, wunderschönen Oberkörper sah und ein leises, entzücktes Raunen kam über ihre Lippen. Verdammt, sah er gut aus! Ihre Hände strichen über seinen Oberkörper, befühlten die harten Muskeln und kratzten ganz leicht über die Rücken. Dann zog sie ihn ein wenig näher zu sich hinunter. Sie wollte ihn spüren. Ihr ganzer Körper verlangte danach.
Caleb Sie bestätigte ihm wenig später auch noch mit Worten direkt, was er ihrem Blick längst entnommen hatte. Und zugegeben… Wäre er nicht längst vollkommen scharf auf sie, so hätte spätestens ihre Stimme mit diesem einen kleinen Sätzchen ihm wohl unwiderruflich den Kopf verdreht. Umso besser war das, was sie ihm sagte. Denn er hatte nicht vor, sich noch zurück zu halten. Weil das vollkommen unmöglich war, wenn sie hier unter ihm lag, an seinem Hemd herum zog und ihm ihren verdammt heissen Körper entgegen streckte, den er nun schon so lange durch all die Kleider durch bestaunt hatte, begehrt, geliebt. Der Blonde schälte sich selbstverständlich bereitwillig und mit schnellen Bewegungen aus dem Hemd, welches gleich darauf neben dem Bett achtlos auf den Boden glitt. Kurz gönnte er ihr den Ausblick auf seinen wohl überdurchschnittlich trainierten Oberkörper, der von seinen fast endlosen sportlichen Aktivitäten doch sehr gut definiert und muskelbesetzt war. Er grinste bei dem entzückten Laut, der ihr entwich, widmete sich aber sehr bald wieder selber der zierlichen Brünette. Denn je länger er wartete, umso gespannter wurde er auch gegenüber dem, was sich unter dem teuren Stoff ihres Kleides verbarg. Und als sie ihn wieder runter zog, wanderten seine Hände automatisch unter ihren Rücken, zu der engen Schnürung ihres Kleides, die er langsam aber beständig zu lösen begann. Da sie ihren Rücken durchstreckte, konnte er auch ziemlich bald Erfolge verzeichnen und der Stoff löste sich etwas von ihrem Körper, wurde lockerer. Was Calebs Hände sofort an ihre Schultern wandern liess, wo er damit begann, sie aus dem Kleid zu schälen und den Stoff nach unten zu schieben. Ganz ehrlich: Ein Hemd wäre weitaus einfacher. Aber er war gerade nicht unbedingt in Stimmung zum Klagen, denn je weiter seine Hände den Stoff schoben, umso mehr legte er von ihrem wunderschönen Körper frei. So lagen ihre nackten Brüste sehr bald in voller Pracht entblösst vor ihm und er hielt in der Bewegung seiner Hände inne, legte seine Rechte stattdessen auf ihre Brust, während er mit einem breiten Grinsen betrachtete, was unter dem Kleid zum Vorschein gekommen war. „Du bist das Schönste, was ich je gesehen habe…“, raunte er Eleah zu, hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen, als er sich auch schon seinen Weg hinunter zu ihrer linken Brust küsste, während er die Rechte noch ziemlich sanft und moderat zu massieren begann. Immerhin. Er tat das selber auch zum ersten Mal. Auch wenn er im Grossen und Ganzen alles andere als zögerlich und unsicher vorging.
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Aww, Caleb ist auch noch Jungfrau! Wie süüüß :3 ___________________
Eleah Nur gut, dass die junge Frau ziemlich selbstbewusst war. Keine Angst vor Nacktheit hatte oder sich gar irgendetwas schämte. Aber diesem Umstand verdankte sie auch eher den weiblichen Bediensteten im Hause Beaumont. Denn ja, einige Zofen und darunter auch Arya hatten sie schon nackt gesehen, einfach weil es oft notwendig gewesen war. Um komplizierte, schwere Kleider anzuziehen, bevor man sich badete und und und. Da wurde sie auch schon das ein oder andere mal angestarrt...als wäre sie..ja.. Man hatte ihr jedenfalls gesagt, dass sie einen wunderschönen Körper hatte. Und das hatte sie dann auch geglaubt, einfach weil sie nicht viel von weiblichen Körpern wusste und natürlich keine Ahnung hatte, wie die anderen Frauen so aussahen und was man so als schön empfand. Eleah hatte volle, runde Brüste, die weder zu klein, noch zu groß für ihre Figur waren, eine flachen Bauch und eine schmale Taille und dazu einen hübschen Po. Und scheinbar empfand man das als schön. Jedenfalls wurde ihr das so gesagt und die junge Frau hatte es geglaubt. Deshalb fühlte sie sich auch wohl in ihrem Körper, störte sich kein bisschen daran, dass Caleb ihre Brüste offen legte und blickte nur ziemlich amüsiert drein, als er ihre Brüste bewunderte. Allerdings änderte sich ihr Gesichtsausdruck kurz darauf auch schon wieder, als er seine warme Hand auf ihre Brust legte und sie daraufhin genießerisch die Augen schloss. Das war einfach wunderbar. Seine Küsse hinterließen kribbelnde Partien auf ihrer Haut, während er langsam hinunter zu ihrer Brustwarze kam. "Oh..mein Gott...", hauchte sie dann vollkommen atemlos, von heißem Gefühl der Erregung übermahnt. Ein leises, zufriedenes Stöhnen kam über ihre Lippen. Genau dort sollte sein Mund bleiben, das war perfekt! Das Gefühl sollte für immer und ewig bleiben! Ihre eigene Hände waren mittlerweile vom Oberkörper hinab zum Hosenbund geglitten und öffneten gerade einen Knopf, nach den anderen. Sie wollte ihn in sich, wollte endlich wissen, wie es sich anfühlen würde. Denn sie war sich sicher, durch alle diese verheißungsvollen Gefühlen, dass das was gleich folgen würde, sie vollkommen auf den Höhepunkt aller Emotionen treiben würde.
Jaaa, ich fand, das passt irgendwie besser zu ihm.. Auch wenns evt. unlogisch ist, keine Ahnung, ich kenn mich nur sehr begrenzt mit dem Leben zu dieser Zeit aus haha. xD ________
Caleb Es war wirklich unglaublich, was scheinbar mit ihr passierte, während er ihre Brüste liebkoste - eigentlich so gar nicht ihr zuliebe, sondern weil er selber einfach verdammt fasziniert war von ihrem Körper, von dem, was er mehr und mehr zu sehen - und spüren - bekam. Es war eine unbekannte, neue Art der Liebe und der Lust, die ihn durchströmte, sie durchströmte, den Raum erfüllte, alles elektrisierte und in Beschlag nahm. Es machte ihn gleichzeitig glücklich wie atemlos, neugierig und mutig. Und während sie schon an seiner Hose herumfumelte, gingen auch seine Hände mit ihrem Kleid immer tiefer, bis er schliesslich nicht mehr weiter kam, ohne sich doch nochmal von ihr zu lösen. Also tat er genau das, zog ihr das schöne Kleid schliesslich ganz vom Körper, nutzte den Moment, um sich auch gleich seiner Hose zu entledigen und sich dann sofort wieder über die Brünette zu beugen, die nun wohl zwangsläufig seine Erektion zu spüren bekam, so dicht ihre beiden nackten Körper beieinander waren. Wieder widmete er sich ihren Brüsten, küsste sich dann aber nochmal hoch zu ihrem Mund um sich einen weiteren Kuss zu stehlen, der in Leidenschaft und Lust wohl jeden bisherigen meilenweit übertraf. Dieser Kuss war dann auch der endgültige Ausschlaggeber dafür, dass Caleb wirklich nicht mehr warten wollte, sich über der jungen Frau positionierte und ihr tief in die Augen blickte, während er schliesslich mit einem haltlosen Stöhnen in sie eindrang. Und der einzige kleine Gedanke, der neben den ganzen Schüben der Lust und Liebe noch in seinem Gehirn hauste, war, dass er ihr einfach hoffentlich nicht weh getan hatte. Weil sie offensichtlich noch Jungfrau gewesen war. Und er mal gehört hatte, dass Frauen gerade beim ersten Mal nur Schmerzen verspürten. Aber so sicher war er sich da auch nicht.. Er war sein Leben lang mit anderem beschäftigt gewesen, als mit Sexualkunde, die kaum Bedeutung fand in ihrer Gesellschaft.
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Ich finde es nicht unlogisch, eher total süß. Ich würde einfach sagen, dass die Kerle zu dieser Zeit machen konnten was sie wollten und nur die Frauen unbedingt bis zur Ehe Jungfrau bleiben mussten. Aber ob ein Mann Jungfrau bleibt oder nicht, kann derjenige selbst entscheiden. Umso schöner, dass Caleb auf Die Frau seines Lebens gewartet hat ;P __________________
Eleah Er an ihren Brüsten. Das war wirklich. Das beste. In ihrem ganzen Leben. Ihr Körper reagierte mit wohligen Hitzestöße, jedes Mal wenn seine Hand ihre Brüste massierten oder noch besser..wenn seine Lippen an ihnen waren. Man konnte es gar nicht beschreiben. Es war einfach wunderbar. Sie wusste gar nicht richtig, was er da tat, doch es sorgte dafür, dass die Brünette feucht zwischen ihren Oberschenkeln wurde. Und natürlich hatte sie keine Ahnung, ob das so sein sollte, da aber ihr Körper sich vollkommen dem Gefühl hingab und sie einfach alles aus dem Bauchgefühl heraus tat, nahm sie an, dass es schon seine Richtigkeit haben würde. Jedenfalls machte sie sich jetzt gerade wirklich absolut gar keine Sorgen über irgendetwas. Immer mal wieder kam ein leises Keuchen über ihre Lippen, doch als er sie und auch sich selbst vollkommen ausgezogen hatte, küsste er sie mit solch einem überwältigen Gefühl, dass sie wirklich jedes noch so kleine bisschen Verstand, die klaren Gedanken verlor. Sie wollte einfach nur mehr. Mehr von diesen Gefühlen, von ihm, von alle dem hier. Sie küsste ihn genauso verlangend und fordernd und sah dann auf, als er ihr tief in die Augen blickte. Sie öffnete ihre Beine und vergruben ihre Hände in seinen Haaren, als er dann in sie eindrang. Eine Mischung aus Aufkeuchen und tief Luft einziehen kam ihr über die Lippen und kurz verkrampfte sich die Brünette. Doch dann seufzte sie wohlig. Ja, es hatte weh getan. Aber nur ganz kurz, doch jetzt wo er sie vollkommen ausfüllte, war der Schmerz wieder in den Hintergrund getreten. Und stattdessen umhüllte sie wieder die tiefe Lust, das Verlangen. Eleah sah kurz Besorgnis in seinem Blick aufflackern, weshalb sie ihm ins Ohr hauchte: "Ich möchte..noch mehr.. Mach weiter, Liebling." Sie küsste in wieder drängend.
Ja das hab ich mir auch ungefähr so gedacht und da Caleb tatsächlich solchen Prinzipien folgt, war er bis jetzt Jungfrau. xD _____
Caleb Offenbar war diese eine Geschichte kein Märchen gewesen, offenbar hatte er ihr tatsächlich weh getan. Und trotzdem hielt er einfach erstmal still, statt sich gleich wieder zurück zu ziehen. Denn Eleah stiess ihn nicht von sich, sondern verkrampfte sich zwar kurz, seufzte dann aber und entspannte sich wieder. Offenbar wollte sie nicht, dass er aufhörte, dass sie alles hier abbrachen. Und ja, allein diese Feststellung, liess die nächste Welle der Lust über ihnen hereinbrechen und angestichelt von ihren Worten und vor allem von dem anschliessenden Kuss, begann er sich vorsichtig in ihr zu bewegen, zog sich zurück und drang tiefer in sie ein. Zuerst ganz langsam, weil er ihr wirklich nicht ein zweites Mal weh tun wollte. Doch mit der Zeit wurde er sicherer, stöhnte immer wieder gegen ihre Lippen, während die Bewegungen schneller wurden, nicht mehr ganz so zimperlich. Er löste sich von ihren Lippen, weil das mit dem Atmen sich nicht mehr so gut mit solchen Küssen kombinieren liess, weshalb er sich dann wieder ihrer Halsbeuge zuwandte, dort heisse Küsse verteilte und es sich nicht nehmen liess, auch mal ein Bisschen die Zähne an ihrer makellosen, feurigen Haut einzusetzen. Mit seiner linken Hand stützte er sich noch immer auf dem Bett ab, während seine Rechte nach einigen Ausflügen über ihre Seite, ihren Bauch, ihre Hüfte und wieder hoch zu ihrer Schulter und ihren Haaren, erneut ihren Platz an ihren Brüsten gefunden hatte. Weil die ihn doch mehr als nur ein Bisschen in ihren Bann gezogen hatten. Zusammen mit diesem ganzen Erlebnis, der Vollkommenheit des Momentes, der knisternden Atmosphäre und der unglaublich schönen Frau unter ihm, die er spätestens jetzt nie, nie wieder gehen lassen wollte.
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Ah, Frage nebenbei: Wie hat man im Mittelalter verhütet? xDD Wahrscheinlich einfach mit Enthaltsamkeit nehm ich an, aber hast du da sonst noch ne Idee? xD Ausser rechtzeitig zurückziehen und abbrechen natürlich, worauf das hier wohl herauslaufen müsste..^^
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So schön :3 Öhm.. kp. Meinetwegen kann er ruhig in ihr kommen. Wir sagen dann einfach, dass sie nicht schwanger wird und gut ist. Das ist das coole an Rollenspielen XD ____________
Eleah Und er machte weiter. Gott segne ihn! Ups. Sie sollte jetzt wirklich nicht von Gott sprechen, hatte sie vorher schon getan. Und das obwohl sie gerade etwas taten, was Gott wohl nicht ganz so erfreuen und erheitern würde. Nur gut, dass sie noch nie ein wirklich religiöser Mensch gewesen war. Klar, sie ging in die Kirche wenn sie musste und es von ihr verlangt wurde, aber ansonsten hielt sie sich weit fern von solchen Dingen. Eleah hatte sich nach einer Weile ganz gut an seine Bewegungen angepasst und ging immer leicht mit dem Becken mit. Desto kräftiger er zustieß und schneller wurde, desto mehr nahm auch ihre Atmung zu, die ebenfalls stoßweise ging. Das führte wiederum dazu, dass sie ihm einige Male über den Rücken kratzte. Sie wollte ihm nicht weh tun, aber es geschah einfach aus dem Moment heraus. Also entschied sie sich, ihre Hand woanders zu positionieren. Und mit einem leichten Grinsen, dass immer wieder von lauten Stöhnen unterbrochen wurde, wanderte ihre Hand hinunter zu seinem wohlgeformten Hintern. Herrgott! Dass hier war an Gefühlen das aller beste was sie je erlebt hatte. Und es war für sie kaum zu fassen, doch mit jedem Mal, wo er wieder tief in sie eindrang, steigerte sich die Lust um ein weiteres. Da war es gar nicht mal so förderlich, dass er ihren Körper wieder mit knabbernden Küssen bedeckte und ihre Brust liebkoste. Lautes Stöhnen, sie konnte es kaum noch zurückhalten, kam über ihre Lippen und sie wusste, dass sie gleich wirklich am Höhepunkt war. Am Höhepunkt von all diesen Gefühlen. Der Hitze, der Erregung, der Lust und dem tiefgreifenden Verlangen.
öhmygod, ich hab 3000 Posts, dass ich das noch erleben darf, mit meiner unglaublichen Schreibgeschwindigkeit! :o 3000 Posts in über 4 Jahren hahaha
okok, passt auch. Ich will einfach kein Kind hier! xDD _________
Caleb Er wusste nicht, wie lange sich diese absolute Ekstase hinzog, weil er jegliches Zeitgefühl längstens verloren hatte. Er schwebte einfach nur in einer Wolke aus Berührungen, Hitze, Verlangen, Lust, Liebe, tausend Glücksgefühlen, die alle von einer einzigen Person ausgingen. Nämlich der zierlichen Brünette unter ihm, die ihm hier gerade alles von sich gab, ihm alles anvertraute, was sie ihm irgendwie schenken konnte. Eleah Beaumont. Er würde wohl jeden Tag seines zukünftigen Lebens an diesen Moment zurückdenken, sich an diese Gefühle erinnern und sich fragen, wie es jemals dazu gekommen war, wie er all das hier verdient hatte, wie er ausgerechnet mit dieser Frau, die mittlerweile sein ganzes Herz und mehr zu besitzen schien, an diesen Punkt der bedingungslosen Hingebung angelangt war. Ihre Hände, ihre Bewegungen und ihr Stöhnen stachelten ihn weiter dazu an, mutiger zu werden, mehr zu wagen und sich voll und ganz von seinen Sinnen leiten zu lassen, die vollkommen betört einfach nur eines wollten: Nämlich alles. Alles von ihr. Und es dauerte nicht mehr lange, da hatte er genau das bekommen und in dem Moment, in dem sich ihre gesamte Mitte zusammenzog, spürte auch er das aufgeschauckelte Gebilde der Lust mit einem Mal über sich hereinbrechen. Mit einem lauten Stöhnen ergoss sich der junge Crawford in ihr, unfähig, überhaupt noch wirklich was anderes zu tun als, naja, gar nichts. Dieser Moment war so perfekt, so intim. Und er gehörte nur ihnen und sie würden ihn für immer mit sich herumtragen, es war ein ewiger Teil von ihnen. Ihnen beiden, verbunden. Als die Wellen des Orgasmus langsam abebbten, sich sowohl seine Atmung als auch sein Körper langsam beruhigten, öffnete Caleb seine Augen langsam wieder, blickte Eleah mit einem neu erstrahlten, nackten Funkeln in den Augen an, hob eine Hand um ihr durch die Haare zu streichen, als er ihr einen liebevollen Kuss auf die Lippen drückte, sich schliesslich aus ihr zurückzog. So hatte er sich das alles nie im Leben vorgestellt… Sonst hätte er nicht so lange darauf gewartet. Auch wenn er jetzt sagen konnte, dass sich jede Sekunde des Wartens voll und ganz gelohnt hatte...
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PARTY!! XD Gweny hat die 3000 huhuhuhu ^-^ Aber du warst dafür immer kontinuierlich dabei. Und das zählt! Ich bin noch nicht mal bei 2000 haha XD Ich brauche noch 19 bzw. 18 Posts ;P Nene keine Kinder^^ Okeey, also ich kann keine Höhepunkte beschreiben, also nicht wundern. Ich bewundere dich echt immer für deine Ausschmückungen und den vielen Adjektiven und Formulierungen. Da bin ich noch ein ganzes Stück weit von entfernt XD Deswegen wird mein Post jetzt wohl wieder etwas plump^^ Beschreiben ist echt nicht so mein Ding. XD Dafür solltest du mal ein Buch schreiben! Unbedingt. _______________
Eleah Sie war vollkommen im Rausch. Fest im Griff der Lust. So dauerte es auch nicht mehr lange, dass sie laut aufstöhnte, sich ihr Körper leicht krümmte und die stärkste Welle aller, über sie hinein brach. Fast im selben Moment spürte sie auch, dass Caleb genau dasselbe Gefühl zur gleichen Zeit erfasst hatte. Und beide kamen zeitgleich zum Höhepunkt. So was hatte sie in ihrem ganzen Leben noch nie erlebt. Solch eine Achterbahnfahrt durch die verschiedensten Gefühlen. Noch immer war die Brünette von absoluter Lust, vom Wohlwollen erfüllt. Auch nach einem kleinen Moment der Ruhe, des durch atmens, war sie noch immer total aufgestachelt, ein wenig neben der Spur und vollkommen überwältigt von ihren Gefühlen. "Das war..", ihr fehlten die Worten und der Atem. Blinzelnd öffnete sie die blauen Augen und blickte geradewegs in die wunderschönen Augen Calebs. Und nun strahlte sie förmlich. Glücklich, überwältigt, außer Atem und ziemlich erschöpft. Sie erwiderte den Kuss liebevoll, noch immer voller Leidenschaft. Doch das wilde Verlangen welches sie so gepackt hatte, ruhte sich gerade erst mal wieder ein wenig aus. Sie zitterte leicht, doch ihr war weder kalt noch sonstiges. Wahrscheinlich eine normale Reaktion ihres Körpers auf das gerade erlebte. "Ich meine.. Wow", raunte sie ihm noch immer vollkommen überwältigt zu und schlang ihre Arme eng um seinen genauso warmen, erhitzten Körper.
Nachtiii :3 (oder guten Morgen, keine Ahnung, wann du das liest xD) Ja ich glaub, wenn man online-Tage zählen würde, dann wäre ich ziemlich weit vorne mit dabei.. xD Irgendwie hab ich kein Leben.. Oder brauch das hier einfach mehr als viele andere. Oder beides hahaha. xD Oh, schade dass wirs nicht gleichzeitig geschafft haben.. xD Aber die 18 schaffst du noch in diesem Jahr, ich glaub an dich!^^ Danke.. :3 Ich weiss nicht, bis jetzt hatte ich noch keine tolle Idee für ein Buch und ich glaube auch nicht, dass ich sowas wirklich hinkriegen würde… Irgendwie hab ich manchmal das Gefühl, dass ich mich oft wiederhole und naja, ab und zu sind dann halt doch auch Beiträge dabei, bei denen ich mir nur so denke - tja, schicks ab, scheisse isses trotzdem.. xD Aber ich denk mir das bei anderen auch oft. Also, dass sie krass gut schreiben, nicht, dass die Beiträge kacke sind.^^ Vor allem Nadü, die hat manchmal Sätze, Metaphern und Vergleiche drin, die muss ich 3x lesen um aufnehmen zu können, wie gut sie sind.. xD _________
Caleb „Hast du schön gesagt, mein kleines, unglaublich heisses Mäuschen“, erwiderte Caleb grinsend, mit noch ziemlich rauer Stimme auf ihre beiden nicht wirklich beendeten Sätzchen. Auch er legte glücklich - absolut wunschlos glücklich - seine Arme um sie, wobei er vorher noch nach der zur Seite gestrampelten Decke griff und diese über ihre beiden nackten Körper zog. Denn auch wenn ihnen beiden heiss war, so war die Wohnung eigentlich noch immer eher kühl, da sie Herbst hatten und hier niemand wohnte, somit auch niemand heizte. Und wenn er etwas nicht wollte, dann, dass Eleah krank wurde und ihn nicht mehr treffen könnte oder so. „Ich will, dass das immer so bleibt. Dass du immer bei mir bist und wir uns immer lieben, von jetzt bis in alle Ewigkeit hinein… Und dass du für immer die einzige Frau bleiben wirst, die ich nicht mehr gehen lasse und die mich nie verlassen wird“, murmelte er in das etwas zerzauste aber noch immer weiche und unglaublich gut riechende Haar der jungen Frau. „Ich habe noch nie jemanden so begehrt, wie dich. Und ich bin mir sicher, dass es auch nie eine Zweite geben wird“, redete er weiter, noch immer auf seiner Wolke schwebend. Dann war er allerdings still, hatte die Augen geschlossen und genoss einfach nur ihre Nähe. Ihre Haut, die auf seiner lag, ihren Herzschlag, den er an seiner Brust spüren konnte, ihren Atem in seinem Nacken. Sie. Und nur sie, für immer. Diesen Moment für alle Ewigkeit.
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Ich habe vorhin noch knapp 2 Stunden geschlafen. Jetzt bin ich hellwach und fit XD Aber ist doch schön, wenn du immer kontinuierlich dabei sein kannst. Auf jede Fall angenehmer, als dieses hin und her, wie bei mir. Würde das Schreiben hier nicht so viel Zeit rauben, dann würde ich es vielleicht noch unterkriegen, aber wenn ich nach der Arbeit & Stall nur noch paar Stündchen bis zur total Übermüdung habe, dann nutze ich die für die Schul- und Kitasachen. Und da ist es meistens schon richtig knapp. Das nächste halbe Jahr wird auch richtig heavy, einfach weil jeden Monat irgendwas ist. Da mache ich drei Kreuze wenn ich da durch bin. Nur noch 7 Monate.. ^-^ XD Jaa, die 16 werde ich vielleicht noch schaffen, wer weiß^^ Nein aber echt, du hast wirklich Talent zum Schreiben, ich bin mir sicher dass du irgendwann in deinem Leben noch ein Busch schreiben wirst. Nadü ist da aber auch der hammer. Es gibt richtig viele gute Schreibleute hier. Auf all das war ihr mal eben so runter rattert muss ich erst mal stundenlang nachdenken. Wobei ich aber zu meiner Verteidigung sagen muss, dass ich erst in der Grundschule deutsch gelernt habe! XD Und vor allem die Kommasetzung und der Satzbau manchmal echt nicht so easy sind. Ihr könnt da sogar noch kreative Sachen mit einem Satz machen, während ich mir denke ...joa. XD Außerdem kenne ich noch immer viele Wörter nicht. Ist immer ganz spaßig für alle, wenn ich nachfrage, was gewisse Wörter bedeuten..^^ Bis vor einer Weile wusste ich auch nicht, dass es die Wörter diesig und lurig gibt. Wo bei letzteres Ruhrpottdeutsch ist ;P ___________________________________
Eleah Auch sie musste bei seinen Worten grinsen, wobei ihre Augen deutlich zeigten, wie glücklich sie gerade war. Das hier war einfach atmberaubend gewesen - im wahrsten Sinne des Wortes. Sowas fantastisches hatte sie noch nie erlebt. Auch nie geahnt, dass es sowas so toll geben konnte. Davon war noch nie irgendwo die Rede gewesen. Doch jetzt verstand sie sogar ein kleines bisschen, warum die Männer so vernarrt in Frauen waren. Warum sie sich sogar Huren ins Haus holten. Früher hatte sie das überhaupt nicht nachvollziehen können. Aber jetzt...wenn man nicht gerade den perfekten Partner - so wie sie und Caleb gerade - hatten, suchten sie sich irgendwen der einem dennoch hilft solche Gefühle zu haben. Auch wenn sich die junge Beaumont sicher war, dass das dann niemals so intensiv sein konnte, wie das, was Caleb und sie gerade an Emotionen erlebt hatten, konnte sie den Versuch dieser Männer irgendwie verstehen. Eleah war dankbar darüber, dass er dann kurz darauf die Decke über sie beide zog und sie kuschelte sich an seinen warmen Körper. Sie war gerührt von seinen Worten und strahlte noch mehr Glück und Zufriedenheit aus, denn es war eindeutig, dass sie mit Caleb niemand besseren hätte finden können. Er war der richtige Mann für sie und das war ihr schon im allerersten Moment klar gewesen. Sie schmunzelte leicht und wandte ihm ihr Gesicht zu. Sah, dass er die Augen geschlossen hielt. "Ja, ich will dich auch heiraten mein lieber Caleb Crawford", erwiderte sie schlicht, gab einen kleinen Kuss auf sein Kinn und einen gehauchten auf seine Lippen. Bis in aller Ewigkeit. Das wäre das schönste auf der ganzen Welt für sie. Denn es war wohl offensichtlich, was für eine große Liebe, ein großes Vertrauen sie dem jungen Mann gegenüber hegte. Vor allem wenn man bedachte, dass Eleah selten bis gar nicht über Gefühle sprach oder Schwächen zugab und zeigte. Und Caleb wahrscheinlich auch nicht. Und trotzdem, wahrscheinlich genau deshalb, passten sie perfekt zusammen, ergänzten sich wunderbar. Lächelnd schloss sie ebenfalls die Augen, blieb eng an ihn gekuschelt und genoss ebenso wie er die traute Zweisamkeit, die Ruhe.
Ach nöö, jetzt beneide ich dich. Ich wollte eigentlich auch noch pennen, bin aber jetzt erst um 8 nach Hause gekommen und habs noch nicht geschafft. Entweder hol ichs noch nach, oder es wird nicht so spät heute.. Mal schauen. xD Ja also ich bin auch froh, wenn du deine Ausbildung durchgekaut hast, muss ich ehrlich sagen haha. xD Ich mein, ich hab in den letzten vier Jahren so Einiges gemacht, meine eigene Ausbildung abgeschlossen, Berufsmaturität nachgeholt, ein Jahr im Ausland und dann noch ein Jahr arbeiten. Aber irgendwie hab ichs trotzdem immer hier gehängt. Vielleicht nehm ich mein Leben nicht so ernst, wer weiss.. Jedenfalls war noch nichts von all dem dauerhaft stressig genug, dass ich keine Zeit mehr zum Schreiben gehabt hätte. Oder naja, sagen wir so, dass ich mir die Zeit nicht mehr genommen hätte.^^ Aww danke, du bist lüb. :3 Aber sag nicht, dass „wir“ das runterrattern, du weisst selber immer noch am besten, wie viel Zeit ich zum Schreiben brauche. Ich ratter gar nichts runter. xD Und ich hab überhaupt nichts gegen das, was du schreibst, im Gegenteil. Ich schreib sehr gerne mit dir. Und paar Schreib- und Grammatikfehler sind mir eigentlich schnuppe, sind hier nicht in der Schule! xD Ich hab keine Ahnung, was diesg und lurig ist…?^^ Aber da ich aus der Schweiz bin, hab ich eh auch nen ziemlich anderen Wortschatz. Du glaubst gar nicht, wie oft ich ein schweizerdeutsches Wort habe, das schreiben will und dann erst merke, dass es einfach irgendwie nicht passt. xD Meine Muttersprache ist zwar Deutsch, aber eben Schweizerdeutsch. Das andere hab ich auch erst in der Schule und später im Fernsehen gelernt haha. Wo bist du denn her, dass du erst in der Schule Deutsch gelernt hast? Und langsam hab ich hier für das off Topic länger als für den eigentlichen Beitrag... x’D _________
Caleb Ihre Worte entlockten ihm ein fröhliches Lachen und er schielte etwas zu der Frau in seinen Armen runter. „Das war noch kein Heiratsantrag, Liebste. Noch nicht“, grinste er sie an, hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. Dafür wollte er sich schon etwas besseres einfallen lassen, auch wenn das zu dieser Zeit eigentlich gar nicht üblich war. Die Heirat war an sich sowieso nicht besonders romantisch und meistens wurde sowas zwischen Topf und Teller besprochen. Aber da sie sowieso schonmal grundsätzlich gegen die Norm lebten, würde er ihr sicherlich auch einen etwas anderen Heiratsantrag liefern. Irgendetwas, dass ihr von Neuem aufzeigte, wie ernst es ihm war, wie sehr er sie liebte und wie unendlich seine Gefühle reichten. Es musste ihrer schliesslich würdig sein und das war ein doch sehr hoher Anspruch. Immerhin war sie für ihn alles… Während er gedankenverloren und im Glück sinnend die Augen geschlossen hatte, sanft immer wieder über Eleahs braune Locken strich und dabei vollkommen entspannt einfach nur verliebt war, verging die Zeit doch viel zu schnell. Sie hatten zuerst einfach nur da gelegen und die Ruhe genossen, dann leise geredet, über dies, das, Ananas, alberne Dinge und schöne Sachen, Glitzer und die Liebe. Dabei gar nicht gemerkt, wie spät es langsam wurde. Caleb wollte nicht der sein, der diesen wunderschönen Moment abbrach. Und grundsätzlich musste auch nicht er es sein, da bei ihm keiner durchdrehte, wenn er mal etwas später nach Hause kam. Aber es wurde schon wieder dunkel draussen und der Gedanke daran, sie im Dunkeln alleine nach Hause zu ihrem durchgeknallten Bruder reiten zu lassen, gefiel ihm halt eben doch auch nicht… Zudem war da noch immer die Frage, die er eigentlich gar nicht fragen wollte, aber deren Antwort er doch brauchte, wenn er Arya nicht vollkommen enttäuschen wollte. Er spielte kurz mit dem Gedanken, ihr einfach irgendwas zu erzählen, aber das wäre wohl auch unfair. Und so erhob sich der Blonde langsam, noch immer mit Eleah im Arm, und setzte sich aufs Bett. Er strich ihr sanft die Haare aus dem Gesicht und blickte sie schon fast etwas wehmütig an, weil sie beide wussten, was jetzt wieder kam, wenn sie sich nicht für einmal spontan entschied, jetzt doch mit ihm weg zu laufen...
It's times like this I feel I'm on the pavement It's like my heart's all numb Then I grab that book and turn the pages And see how far I've come
Ich war heute halb krank mit einer Freundin 2 Stunden ausreiten, danach war ich wirklich k.o. xD Ohne Schlaf ging da erst mal gar nichts^^ Aber bei dir..ach..du schaffst das schon ;P Mein ganzes Umfeld wird froh sein, wenn ich den Kram endlich durch habe haha XD Ich muss dich jetzt auch wieder vorwarnen. Ab nächste Woche komme ich nur unregelmäßig und dann wahrscheinlich eine Zeit lang wieder gar nicht mehr. Aber da biste ja auch nicht da. Bis Ende April ist mein Plan wieder total voll. Und ab Mai beginnt das große Lernen für die Examsprüfungen.. Ach ich habe keine Ahnung, wann ich wieder da sein werde. :/ Da kann ich dieses Mal selber nichts zu sagen. Doch ich bin mir sicher, dass du dein Leben ernst nimmst. Es ist doch nichts schlimmes daran, gerne zu schreiben. Ich finde es jedenfalls echt ziemlich cool, wie du es trotzdem immer schaffst, hier zu sein, obwohl du auch so viel Kram gemacht hast und machst. Vielleicht bist du auch einfach disziplinierter als ich. Wenn ich mal 2-3 Tage etwas mehr Zeit habe, nutze ich sie zum Schlaf nachholen oder am Stall zu sein. Einfach weil ich für die Schule zum Teil 20-100 Seiten auch schreiben muss, ist meine Lust zum weiterschreiben nicht immer hoch. Erst wenn ich einigermaßen wieder ausgeruht bin, komme ich dann hierhin. Jaa es wirkt jedenfalls immer so, als könntet ihr solche tollen Sachen, einfach aus dem Ärmel schütteln. Diesig ist, wenn es eklig draußen ist, kalt, nass und einfach eklig. Und lurig bedeutet wenn man schlapp und müde ist. Stimmt, ich vergesse manchmal, dass du gar nicht hier in Deutschland wohnst. Dann hast du sicher auch so einen süßen Akzent :3 Ehrlich gesagt muss ich aber zugeben, nicht ganz den Unterschied zwischen deutsch und schweizerdeutsch zu kennen. Aber ihr hängt oft überall ein i hinten dran oder? Habe ich jedenfalls so mal gehört XD Meine Familie und ich kommen aus Polen. Und bis zur Grundschule kannte ich außer Hallo und Tschüss, kein einziges Wort deutsch, einfach weil Zuhause polnisch gesprochen wird. Deshalb war die Schulzeit echt anstrengend für mich, vor allem weil die in der zweiten Klasse mit Englisch um die Ecke kamen. Ich, die sich gerade eben erst auf deutsch halbwegs sprechen kann, soll auf einmal eine dritte Sprache lernen. XD Da fing es schon an, dass ich in den "Fremdsprachen" wie Englisch, Französisch,.. schlechte Noten hatte. Ich konnte den Stoff nie aufholen, weil ich erst mal mit Deutsch mitkommen musste und deshalb kann man alles außer deutsch und polnisch bei mir in die Tonne kloppen.^^ Das ist halt der große Nachteil, wenn keiner in der Familie deutsch kann und man von der Seite auch keine Hilfe bekommen kann. Uff, jaa viel zu viel Off Topic, wahrscheinlich brauchte ich jetzt schon alleine eine halbe Stunde für das hier XD ______________________________
Eleah Sie grinste leicht, öffnete die Augen aber nicht. "Nein? Hat sich aber sehr danach angehört..", erwiderte sie amüsiert schmunzelnd. Froh darüber, dass man mit Caleb auch immer richtig viel Spaß hatte. Einfach weil er auch genauso locker und entspannt wie sie war. "Na gut, dann räume ich dir noch etwas Bedenkzeit ein", lachte sie, kuschelte sich aber noch ein Stück weit näher an ihn ran. Während sie beide so da lagen, ineinander geschlungen und die Augen geschlossen, wurde die Brünette immer schläfriger. Sie fühlte sich einfach vollkommen wohl und geborgen in seinen Armen und seine streichelnde Handbewegung über ihr Haar sorgte ebenfalls dafür, dass die Müdigkeit sie packte. Am liebsten wäre sie einfach hier und jetzt nackt in seinen Armen eingeschlafen. Und dazu fehlte bei Gott auch nicht wirklich viel. Diese ganzen Emotionen, das Verlangen, die Lust, das alles hatte sie so aufgeschaukelt, dass sie jetzt wirklich erschöpft war. Nur gut, dass Caleb sie wach hielt und sie miteinander noch über die Gott und die Welt sprachen, denn das machte die ganze Situation irgendwie noch ein ganzes Stück vertraulicher. Aber irgendwann waren sie wieder verstummt, während jeder seinen eigenen Gedanken nach ging. Allerdings verfolgen diese, als Caleb sich mit ihr aufsetzte und sie gab ein traurigen Laut von sich. Ja, sie wusste, dass sie wirklich dringend nachhause musste, dass es schon viel später war, als es sein sollte. Aber verdammt, sie wollte nicht. Sie wollte hier bleiben. Hier mit ihm und das bitte für eine lange Zeit. "Ich will nicht zurück..", murmelte sie leise, vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge, während sie mit einem Arm die Decke um ihren nackten Körper umschlungen hielt. "Können wir nicht einfach mal zusammen verreisen? Das du auf irgendeine Geschäftsreise musst und ich mitkomme? Ich könnte erzählen, dass ich mir auch ein bisschen das Land und die Städte anschauen will. Es muss ja keiner wissen, dass wir zusammen wegfahren. Ich lasse irgendwo meine Kutsche stehen und reise dann bei dir mit. Nur für einige Tage, paar Wochen. Wäre das nicht schön?", träumte sie laut. Diese kurze gemeinsame Treffen die waren einfach viel zu kurz und viel zu schnell vorbei, und irgendwie machte sie das innerlich ein wenig kaputt. Eleah wollte doch einfach nur bei Caleb sein und bleiben. War das wirklich so schwer zu erreichen?
Ja ok, kann ich mir vorstellen..^^ Ich hab heute mit ner Freundin abgemacht zum Frühstück, darum musste ich auch ‘schon’ um 9 auf und das nach der letzten Nacht… War halt dann auch nicht so geil. xD Juu… ‘-‘ Ich seh schon, ab nächste Woche bis Sommer läuft hier wohl nicht mehr viel… Aber gut, machen können wir nicht viel. Wünsch dir auf jeden Fall ein gutes Überleben. :3 Das muss doch für jeden selber passen. Ist ja auch voll okay, wenn man Prioritäten anders setzt, letztendlich ist das hier ja doch einfach ein Hobby und manchmal hat man mehr Zeit und Lust dazu, manchmal weniger. Haha meinen Akzent beim Deutsch, also eben Deutsch-Deutsch, Reden willst du gar nicht hören, ich glaub der ist gar nicht schön. xD Und wenn ich Schweizerdeutsch rede, verstehst du wohl einfach so ziemlich gar nichts mehr. Ja, hat viele i’s am Ende, weil wir alles verniedlichen - Klischee xD. Aber auch sonst eine ziemlich komische Version von Deutsch. Und je nach Region in der Schweiz auch extrem unterschiedlich. Mein Akzent gehört eher zu den Schwierigeren für euch zum Verstehen, hat sehr viele ä’s drin. Wenn man weiter nach oben in der Schweiz, also Richtung Grenze Deutschland, geht, ists einfacher. Hab ich jedenfalls mal von ner Deutschen gehört..^^ Ahja richtig, Polen, ich glaub, das hab ich schonmal irgendwo von dir gelesen. Du würdest dich bei meiner ehemaligen Arbeit sicher wohl fühlen, wir haben jedes Jahr um die 10 Saisonarbeiter aus Polen. Sind alle ganz cool haha. xD Kann ich mir aber gut vorstellen, dass das dann mit Sprachen scheisse war.. überhaupt dass es schwierig sein muss, alles in einer eigentlichen Fremdsprache lernen zu müssen. __________________
Caleb Haha. Was sollte er denn bitte sagen? Sie war immerhin diejenige, die ihn jedes Mal aufs Neue verliess und die sich partout nicht überreden lassen wollte, bei ihm zu bleiben und mit ihm weg zu laufen. Auf ihre nächste tolle Idee, ging er erstmal nicht ein, hielt einfach nur seine Arme um sie und strich immer wieder über ihre Haut, während er in regelmässigen Abständen sanfte Küsse auf ihre Stirn und ihre Haare pflanzte. Er würde sofort Ja sagen, wenn sie tatsächlich bereit wäre, mit ihm zu verreisen. Das wusste sie aber auch. Er würde zu allem ohne zu zögern Ja sagen, dass ihnen irgendwie auch nur ein Bisschen gemeinsame Zeit bescheren würde. „Baby, du kennst meine Meinung dazu doch längst…“, murmelte er in ihre Locken, was schon arg nach einem Seufzen klang. „Wenn du es schaffst, deinem Bruder für mehr als eine Sekunde zu entkommen, werde ich sofort zur Stelle sein. Immer. Egal ob zwei Minuten nach Mitternacht oder am helllichten Tag, Eleah… Egal ob für eine Stunde oder zwei Jahre. Oder für die Ewigkeit“, erklärte er ihr den Stand der Dinge, den sie doch eigentlich nur zu gut schon selber kannte. Machte ihm zwar nichts aus, es ihr immer und immer wieder zu sagen, aber der Gedanke daran war halt doch irgendwie deprimierend. Dass er warten musste auf seine Frau, weil ihr Bruder einfach ihr ganzes Leben viel zu sehr im Griff hatte. Er blieb wieder einen Moment stumm, weil er darüber nachdachte, wie er sein Anliegen am besten auf den Tisch brachte. Und weil er eigentlich nicht die Stimmung zerstören wollte und doch ziemliche Angst davor hatte, dass genau das passieren würde. Wahrscheinlich unweigerlich, wenn sie wieder über traurige Dinge sprachen. Wobei der ganze Abschied sowieso jedes Mal traurig war und sie schon jetzt langsam wieder in die Melancholie abdrifteten. „Ich muss dir noch was sagen, Eleah“, fand er schliesslich den für ihn am passendsten erscheinenden Einstieg. Trotzdem folgte dann erstmal eine Pause, weil er sich doch nicht sicher war, ob er es wirklich so sagen sollte. Well, too late. „Arya ist bei uns..“, rutschte er schliesslich mit der Sprache raus. Mit dem ersten Teil der Wahrheit.
It's times like this I feel I'm on the pavement It's like my heart's all numb Then I grab that book and turn the pages And see how far I've come
Frühstück..ich habe mich erst, für mich schon - um viertel vor elf aus dem Bett gequält und das fand ich schon früh. Wenn man frei hat, verschiebt sich der Tagesrhythmus echt extrem. Das wird nächste Woche auch echt lustig, Dienstag Frühschicht, um kurz nach 5 Uhr aufstehen.. ._. Ja, vielleicht schaffe ich es noch ab und an reinzuschauen. Aber das wird nicht viel sein. Ist halt das letzte Jahr bzw. vor allem letzte Halbjahr bevor ich fertig bin. Danke, ich hoffe ich überlebe das wirklich :x Das nächste schlimmste, findet am 6. Februar statt. Aber ich versuchs mit Optimismus haha......^^ Ich kann mir das irgendwie kaum vorstellen, dass ich dich nicht verstehen würde, wenn wir hier schon seit Jahren am schreiben sind. Für mich kannst du perfektes Deutsch O.o Jaa, aber nee, wir haben doch schon geklärt, dass deine ehemalige Arbeit nie im Leben was für mich gewesen wäre XD Trotz polnischer Kumpels XD ____________________
Eleah "Mhhhmm", gab sie nur leise von sich. Ja, natürlich kannte sie seine Meinung schon seit langem. Aber was sollte sie denn bitte tun? Sie konnte nicht einfach mir nichts, dir nichts, die Sachen packen und verschwinden. War ja nicht so als träge sie einen recht bekannten Namen und einen gewissen Stand. Würde sie einfach abhauen oder verschwinden, dann wäre die Hölle los. Außerdem hatte sie das unangenehme Gefühl, dass Nathan alle Hebel in Bewegung setzten würde, um sie zu finden. Deshalb war es einfach unmöglich für sie das Haus zu verlassen, um bei den Crawfords leben zu können. Man würde sie finden und dann gnade ihr Gott. Eine junge Frau aus einem hohen Haus unverheiratet bei einem Mann aus einem verfeindeten Familie. Oh nein, das ging nicht. "Für die Ewigkeit klingt schön..", hauchte sie nur noch sehr leise und ließ das Thema dann fallen. Denn das war genau das was sie am Anfang gemeint hatte. Sie wurden beide traurig, deprimiert und schlussendlich fühlten sie sich schrecklich einsam. Eleah sah auf, als er ihr dann aber verkündete, dass er ihr etwas sagen musste. Aus blauen, fragenden Augen schaute sie ihn an und erinnerte sich gerade daran, dass er ihr vorhin das Versprechen abgerungen hatte, sie etwas fragen zu dürfen. Und doch, jetzt war sie ein bisschen neugierig, aber auch besorgt, weil sie hoffte, dass er ihr nichts schlimmes sagen würde. Was dann aber kam, überraschte sie wirklich. Sie löste sich ein wenig von ihm, um ihn richtig ansehen zu können. "Arya ist bei euch?", wiederholte sie fragend. Warum und wieso....Sie hatte sie an die einzige Stelle gewandt, die sie kannte. Ihre beste ... ihre Schwester war nicht dumm, sie hatte Caleb bei ihr gesehen und gewusst, dass die beiden ineinander verliebt sind, dass sie im stetigen Kontakt waren. Und das hatte sie schlau genutzt, denn Caleb hätte niemals ihre beste Freundin abgewiesen, er gab ihr ein sicheres Zuhause und war eine Verbindung zu Eleah. "Das ist gut..oh, Caleb..das ist wirklich gut", kam es dann vollkommen erleichtert von ihr. "Bei dir ist sie gut aufgehoben", ihr fiel ein schwerer Stein vom Herz. Sie musste sich keine Sorgen mehr um sie machen, ihr ging es gut, sie wusste wo sie war und musste sich selber nicht mehr so quälen. Sie schlang die Arme um Caleb und umarmte ihn glücklich. "Danke, dass du sie aufgenommen hast!"