Echt? Ich schaffe es immer ganz fix ins Bett XD Aber gerade habe ich nicht mal aufgeräumt, Sachen für morgen vorbereitet oder ähnliches. Einfach weil ich mich nach dem Duschen direkt vor den Laptop gesetzt habe ;P Ich setze meine Prioritäten schon richtig^^ _____________
Tristan Er folgte Caleb mit dem Blick, als dieser sich erhob. Und irgendwie tat es ihm auch Leid, aber wie sollte er ihm in dieser verzwickten Lage bitte helfen, in der es derzeit keine Lösung gab? Er hatte keine Ahnung was er seinem älteren Bruder sagen sollte. "Caleb?", erwiderte er dann doch, als sein Bruder schon an der Tür war. "Ich glaub ihr unterschätzt sie ein wenig. Nathan wurde sicher nicht von einer Sekunde zur nächsten, so wie er jetzt ist. Sie kennt ihn schon ihr ganzes Leben, weiß ihn einzuschätzen und scheint einen ziemlich starken Charakter haben. Sie kam früher auch zurecht. Ich weiß, das das ein schwacher Trost ist. Aber ich denke, sie weiß selber, wann das Limit erreicht ist und wird daraus die Konsequenzen ziehen." Schließlich war Eleah kein Kind mehr. Sie wusste am besten, was gut für sie war und wie sie mit ihrem Bruder umgehen musste. Und er war sich sicher, dass sie auch einfach ihre Sachen packe würde und verschwinden würde, wenn das Limit erreicht war. Sie gab nicht viel auf Rang und Namen, deshalb traute er ihr das auch zu. Tristan verstummte, ehe er schlussendlich dann doch noch anfügte: "Tut mir Leid, dass ich dir nicht helfen konnte." Er nickte ihm zu, wandte sich dann aber wieder zu Arya. Die noch sturer war als er. Am liebsten hätte er sich die Haare gerauft, doch er blickte sie einfach vollkommen verständnislos an. Murmelnd antwortete er ihr, "ich liebe dich auch.." und hörte weiter zu. Ihr tief in den Augen blickend. Und das was er sagte, passte genau zu dem wie er sich fühlte und vielleicht war es nicht richtig, dass nun zu sagen, aber es kam ihm einfach über die Lippen: "Aber ich soll hier sitzen und mir diese Sorgen machen? Nicht zu wissen was mit DIR passiert?", es war nicht fair. Und er konnte es einfach nicht nachvollziehen. "Dieses vielleicht stört mich. Natürlich kannst du zu ihr gehen und mit ihr sprechen, über was du willst, aber danach kommst du bitte zurück und bleibst nicht wieder tagelang verschollen." Sie sollte sofort nach dem Gespräch zurück kommen und nicht irgendwann. Irgendwann wo es dann wieder zu spät war und sie auf Michael getroffen hatte. Er wollte ihr doch nichts verbieten, sie konnte Eleah doch so oft treffen und sprechen wie sie wollte, das war selbstverständlich ihre eigene Entscheidung. Er wollte nur, dass sie hier blieb und wohnte. Wenigstens für eine Zeit lang. Einfach weil er dann wusste, wo sie sich aufhielt.
Es kommt halt ganz drauf an, jetzt hab ich noch gekocht und so für morgen, weshalb es heute auch schneller gehen dürfte. Aber so z.B. gestern, als ich den ganzen Abend hier verbracht und geschrieben hab, musste ich das halt dann alles noch machen und das braucht schon seine Zeit…Zudem bin ich sehr langsam im Bad abends, obwohl ich mich nicht abschminken muss oder so, da ich mich gar nicht erst schminke.. xD Ich bin einfach langsam, irgendwie in allem haha. x’D Und ja, hast du gut gemacht, ich aber auch… Wenn du siehst, wo meine Reihenfolge heute bleibt… Sel hätte eigentlich früher eine Antwort bekommen sollen als du… but weeeell… xD ____________
Arya Autsch..? Sie presste sofort die Lippen aufeinander und blickte zur Seite weg bei seinen Worten. Nein… Nein, das wollte sie auch nicht. Sie wollte ihm nicht weh tun, das war das Letzte, was sie wollte, glaubte er das denn wirklich?? „Nein..! Nein, ich will nicht, dass du dir Sorgen machst, nur…“, gut, so langsam sollte sie einsehen, dass die perfekte Lösung nicht existierte. Dass es keinen Weg gab, wie sie es allen Recht machen konnte und wie sie alle beschützen konnte - mit ihren nicht vorhandenen Fähigkeiten, überhaupt jemanden zu beschützen. Nicht einmal sich selbst, das am allerwenigsten. Sie würde ihm sehr gerne versprechen, sofort wieder zu kommen. Aber sie hatte keine Ahnung, was sie zu Hause erwartete - nein, sie konnte es sich wohl wahrlich nicht mal in ihren verrücktesten Träumen vorstellen - und noch schlimmer als die Ungewissheit wäre wohl ein Versprechen, das sie nicht einhalten könnte. Dann würde er sich letztendlich nur noch viel mehr Sorgen machen und noch weniger verstehen, warum sie nicht wieder kam. So blieb Arya erneut einfach einen hin und her gerissenen Moment lang still, blickte den jungen Mann nicht an, weil sie sich vor dem Ausdruck in seinen Augen fürchtete. Weil sie nicht sehen wollte, dass sie ihn verletzte, traurig machte, vielleicht nervte..? Sie wusste es nicht aber wahrscheinlich von allem ein Bisschen. „Ich versuche es. Ich.. Ich möchte es dir versprechen, aber das kann ich nicht, weil ich nicht weiss, was zu Hause läuft… Aber ich passe auf und komme so bald wie möglich wieder“, versicherte sie ihm unsicher, blinzelte ihn irgendwie schüchtern an, weil sie hoffte, dass es reichte, dass er das nicht falsch aufnahm. Sie schlug in einer vorsichtigen Bewegung die Bettdecke zurück, um langsam ihre Beine unter den Daunen hervor zu schwingen. Sie sollte wirklich gehen… Auch wenn sie nicht wollte, aber mit jeder Minute wurde sie hier unruhiger, weil sie genau wusste, dass Eleah wahrscheinlich längst gemerkt hatte, dass sie nicht da war. Und vielleicht machte sie sich sogar Sorgen, weil das in all den Jahren noch nie vorgekommen war, ohne Vorwarnung.
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Ja gut, ich bin da ganz schnell, einfach weil mein heiliges Bett nach mir ruft x'D Jaja, lass sie das hier bloß nicht lesen. Ich muss eigentlich auch noch antworten, aber jaa...ich bin zu müde für die Anstrengung von zwei Prgs gleichzeitig ._. ______________
Tristan Er wollte sie mit seinen Worten nicht verletzen. Aber es war einfach.. nicht fair. Das war es. Warum musste sie unbedingt wieder dort drüben sein, als einfach hier mit ihm die Zeit zu genießen? Es war doch zum Kühe melken. Der junge Mann nickte schwach, blieb aber stumm. Was sollte er darauf noch erwidern? Aufhalten konnte er sie sowieso nicht, weshalb ihm nichts anderes übrig blieb als sie gehen zu lassen und hier drin wieder die Nerven zu verlieren. Er seufzte resigniert und strich sich mit den Händen durchs Gesicht. Blieb geduldig sitzen, als Arya aufstand und sich fertig machte, sah weg, als sie sich umzog. Als sie dann aber doch gehbereit war, erhob er sich vom Bett, ging zu ihr hinüber und schlang seine Arme um ihren Körper. Er musste sie einfach nochmal festhalten, bei sich haben, bevor sie nun wieder endgültig gehen würde. Nach einer langen Umarmung, drückte er ihr einen kleinen Kuss auf die Lippen. "Pass bitte auf dich auf..", murmelte er.
Naja mein heiliges Bett wartet und ich muss erstmal zwanzig Minuten liebäugeln, bevor ichs schliesslich zu ihm schaffe… xD Saaame… Ich denke, halb zwölf ist fix spät genug, hab nämlich grad gemerkt, dass ich morgen früher auf muss, als ich gedacht habe. Meh. .-. _________
Arya Ihre Bewegungen waren so unglaublich schwerfällig, obwohl sie sich doch bemühte, vorwärts zu machen. Es brachte immerhin gar nichts, den Abschied hier in die Länge zu ziehen. Das half keinem weiter. Und je schneller sie weg war, umso schneller war sie zu Hause und auch wieder weg von zu Hause. Und somit wieder hier. Also sollte sie sich besser beeilen. Als sie das Umziehen dann endlich hinter sich gebracht hatte, stand sie auch schon mehr oder weniger bereit zum Gehen mitten in dem grossen, hellen Raum. Sie hatte nichts mitgenommen gestern, somit auch nichts einzupacken heute. Somit flocht sie nur noch rasch ihre Haare zu einem einzigen, dicken Zopf, liess die Arme dann wieder ein Bisschen zu kraftlos hängen. Bis Tristan sie umarmte jedenfalls, denn diese Umarmung erwiderte sie mit dem gleichen Klammergriff, bemüht, jetzt nicht auch noch anzufangen, zu weinen. Auch seinen Kuss erwiderte sie zärtlich, hängte gleich noch einen zweiten an. „Ich versprechs dir“, hauchte Arya gegen seine Lippen und drückte sich nochmal eng an ihn. „Ich bin bald wieder zurück… Ich liebe dich“, redete sie heiser gegen seine Brust, ehe sie ihm einen weiteren Kuss auf die Lippen hauchte. Und erst nach geraumer Zeit endlich ihre Arme aus der engen Umarmung löste und einen zögerlichen Schritt zurück trat, in Richtung Tür
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Jaa, ich gehe jetzt auch schlafen. Denke mal, dass der nächste Post Eleah sein wird. Ich guck ob ichs morgen schaffe, verspreche aber nichts, weil ich erst extrem spät nachhause kommen werde 20-21 Uhr und wahrscheinlich so fertig sein werde, dass ich mich direkt ins Bett lege. Ich guck mal. Gute Nacht :3
Ich bin krank -.-' Bin deshalb nach der Arbeit auch nicht zum Stall und jetzt früher da. Schreibe jetzt eben einen Post und gehe dann für eine Stunde schlafen. _____________________
Eleah Nachdem sie endlich das Büro von Nathan verlassen konnte, war sie geradewegs zurück in ihr Zimmer gegangen. Zwar war sie noch immer auf der Suche nach Arya - jetzt noch dringender als zuvor, doch sie musste sich vorher unbedingt umziehen. In diesem Hauch von nichts fühlte sie sich nun extrem unwohl und hatte Angst, dass sie noch jemand anderes so sah. Im Zimmer angekommen hatte sie ein einfaches Kleid angezogen, die Haare kurz durchgebürstet und war dann wieder auf die Suche nach ihrer besten Freundin gegangen. Doch auch nach stundenlangen Suchen und durchfragen, war sie erfolglos geblieben. Keiner wusste wo Arya war oder steckte. Man wusste nur, dass ihr Pferd schon seit dem Abend nicht mehr im Stall war, weshalb sie folglich die ganze Nacht weg geblieben sein musste. Diese Information führte zu weitern, viel stärken Sorgen der jungen Frau und sie überlegte das Haus zu verlassen, um draußen weiter nach ihr zu Suchen. Doch wo sollte sie da nur anfangen? Arya konnte überall sein. Deshalb verwarf sie die Idee wieder und trottete niedergeschlagen zurück in ihrem Gemach. Hier war es am wahrscheinlichsten, Arya anzutreffen, einfach weil dies der Ort war, an dem sie sich am meisten aufhielt, an dessen Tür sie am ehesten klopfte. Somit blieb Eleah wo sie war, legte sich hin und dachte über alles nach, was sie am heutigen Tag erfahren hatte. Und das war bei Gott extrem viel. Sie hatte eine Schwester.. die nun unauffindbar war.
Uh, scheisse... .-. Dann nochmal gute Besserung… Ich bin heute aber echt nicht zu lange da, max. 11 Uhr. Weil ich bin echt müde, da gestern noch jemand angerufen hat, als ich gerade schlafen gehen wollte und dann war ich erst um 1 im Bett… ‘-' _______
Arya Der Abschied war ihr so verdammt schwer gefallen, obwohl sie Tristan wohl doch sehr bald wiedersehen würde. Aber sie hatte je länger je mehr solche Angst vor dem Nachhause Gehen, dass jeder Schritt in die eingeschlagene Richtung einfach nur noch anstrengend war, viel zu viel Kraft kostete. Als sie endlich auf ihrer weissen Stute sass, war sie doch recht erleichtert, sich wenigstens nicht mehr selber vorwärts schleppen zu müssen. Auch wenn ihre Nervosität und Unruhe dadurch natürlich auf Annie übertragen wurde, die immer wieder den Kopf nach oben warf und mit dem Schweif peitschte, dazu unruhig tänzelte. Je länger Arya unterwegs war, umso schneller liess sie ihr Pferd traben, weil ihr auf einmal bewusst wurde, wie lange sie eigentlich schon weg war. Die Sonne stand schon hoch am Himmel als sie in der Ferne das Anwesen der Beaumonts erblicken konnte. Es dürfte kurz vor Mittag sein und sie hatte sich den ganzen Morgen und gestern Abend nicht bei Eleah gemeldet. Das war schlecht, da sie sich nicht abgemeldet hatte und ihre Freundin damit wohl nur unnötig zusätzlich besorgt hatte… Dennoch, als sie das Tor erreicht hatte, stieg sie vom Pferd und trat sehr zögerlich zwischen den Pforten durch. Auf dem Innenhof war keiner zu sehen und so führte sie Annie rasch zum Stall, putzte das Tier flüchtig und liess sie dann auf die Weide gehen. Einen Sattel hatte sie ja nicht gebraucht, weshalb es auch nicht viel aufzuräumen gab… Arya blickte sich prüfend im Stall um aber sowohl Eleahs als auch Nathans Pferde waren hier, dafür das von Michael nicht, welches sie nun doch auch schon oft genug gesehen hatte. Immerhin war der junge Mann seit Jahren fleissiger Gast in diesem Haus… Leider… Letztendlich nahm die Brünette ihren ganzen Mut zusammen, ging aus dem Stall hinüber ins Haupthaus, wobei sie sich immer wieder vorsichtig umsah. Aber keiner war zu sehen, alle schienen beschäftigt zu sein und das war ihr mehr als recht. Denn dann würde auch keiner wissen, dass sie wieder hier war und keiner konnte niemandem sagen, wo sie sich befand. Wobei sie nun nicht den unauffälligsten Weg ging, eher den direktesten zu Eleahs Zimmer. Arya sprang die Treppe hoch, immer zwei Stufen aufs Mal, was ziemlich atypisch war für sie. Oben huschte sie den langen Flur entlang, bis sie bei Eleahs Zimmer angekommen war, kurz klopfte und dann auch schon zaghaft die Tür aufstiess. Und tatsächlich.. Eleah lag auf dem Bett. „Eleah!“, kam es erfreut und erleichtert von ihr, während sie die Tür hastig wieder hinter sich verschloss und aufs Bett zu eilte. „Geht es dir gut? Es tut mir leid, ich hätte dir was sagen sollen, ich bin…“, weggelaufen ja, sollte sie aber vielleicht etwas schöner verpacken als so. „Naja, ich hätte früher wiederkommen sollen. Entschuldigung“, redete sie auch schon weiter, zuckte etwas in Erklärungsnot mit den Schultern.
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Danke. Heute war echt anstrengend. Hoffentlich wird es morgen besser.. Alles gut, kein Thema. Kannst ja auch ruhig morgen erst antworten. ___________________
Eleah Die junge Frau hatte einen Entschluss gefasst. Einen der ihr schwer gefallen war und ihr auch ziemlich das Herz brechen würde. Doch sie wusste, dass es notwendig war. Also würde sie sich auch an ihren Plan, den sie sich gerade festgelegt hatte, halten. Denn es war das einzig richtige. Tief in Gedanken versunken kaute sie auf ihrer Unterlippe rum und zuckte heftig zusammen, als es dann irgendwann an der Tür klopfte und eine Arya den Kopf zwischen die Tür steckte. Irgendwie war es ein ganz anderes Gefühl sie zu sehen und aus der besten Freundin, eine Schwester zu machen. Ja, denn das war sie. Nicht mehr ihre beste Freundin, sondern ihre Halbschwester. Automatisch suchte Eleah nebenbei nach Gemeinsamkeiten im Äußeren, die ihr früher noch gar nicht aufgefallen waren. Die Brünette setzte sich langsam auf und legte ihre Hände in ihren Schoss als Arya auch schon reinstürmte und zu sprechen anfing. Innerlich seufzte sie und blickte sie skeptisch musternd an. "Schön, dass du mich auch mal wieder mit deiner Anwesenheit beehrst", erwiderte die Beaumont nur nüchtern, recht kühl. Das schaffte sie aber auch nur, weil sie Arya ansehen konnte, dass ihr nichts fehlte. Es war ihr nichts passiert und das war das wichtigste. Das war Eleahs größte Sorge gewesen, doch scheinbar hatte sich das Mädchen einfach weg geschlichen um.. ja um was? Sie hatte nicht die geringste Ahnung. Und scheinbar hatte Arya auch nicht direkt vor, sie darüber in Kenntnis zu setzen. "Wir müssen reden, Arya", antwortete Eleah auf ihr Geplapper und wirkte dabei ziemlich kalt. "Pass auf, Arya, ich mag dich. Ich dachte wir sind Freundinnen. Aber so geht das nicht. Du bist selten bis nie da und extrem unzuverlässig. Und langsam reicht es mir ehrlich gesagt. Ich musste alle deine Aufgaben und Verpflichtungen auf andere verteilen, weil du dir dachtest...ja keine Ahnung was du dir dachtest. Ich hau einfach mal ab? Lasse alles stehen und liegen? Du hast hier eine Arbeit zu erledigen, die du mittlerweile nicht mal ansatzweise erfüllst. Ich bin extrem enttäuscht und auch verletzt. Ich kann nicht immer wieder darüber hinweg sehen und so tun als wäre alles in Ordnung. Du machst deine Arbeit nicht. Und wenn du mal da bist, kann ich mich kein bisschen auf dich verlassen. Es tut mir Leid und es schmerzt auch ziemlich, aber ich werde dich hiermit offiziell entlassen. Immer wieder habe ich Ausreden für dich gesucht, um dich in Schutz zu nehmen, aber langsam reicht es mir. Jetzt wo du weg warst, hat Angeliné deine Aufgaben übernommen und hat alles was seit Wochen an Arbeit rumliegt, innerhalb von Stunden erledigt. Ordentlich und pflichtbewusst." Enttäuschung lag in ihrem Blick, als sie Arya betrachtete. "Ich denke du brauchst dringend mal eine Pause, um dir bewusst zu werden, was überhaupt deine Pflicht ist. Das hast du mir heute, mit deinem verschwinden wieder deutlich gezeigt. Du bist ab sofort entlassen, bekommst dein Geld für die restliche Zeit, aber ich will das du auf der Stelle deine Sachen packst und gehst. Es ist lange her, dass ich so enttäuscht von jemanden gewesen bin, von der ich dachte, sie sei meine Freundin. Aber so eine schlampige, unzuverlässige Arbeit und dann noch die seltene Anwesenheit. Ich kann dich nicht weiter hier behalten, da es keine Rechtfertigung für dich gegenüber den anderen mehr gibt. Die anderen Angestellten reißen sich den Arsch auf, um hier arbeiten zu dürfen und du liegst nur auf der faulen Haut, nur weil du scheinbar den Status als Freundin genießt. Deshalb muss ich dich jetzt auf den Boden der Tatsachen zurück holen. Du wirst deine Sachen packen und gehen. Ich empfehle dir, dir eine neue Stelle zu suchen und dich vernünftig einzuarbeiten. Weil ich gewillt bin, dich zurück zu holen, sofern du endlich wieder verstanden hast, was deine Aufgaben sind. Aber jetzt bist du vorerst ohne weiteres entlassen. Es tut mir Leid, Arya, aber so geht es nicht mehr weiter", während des ganzen Monologes blieb Eleah sehr sachlich und kühl, zeigte außer Enttäuschung und Bedauern keine große Emotion. Sie war einfach knallhart und ehrlich. Fügte lediglich noch ein: "..und wag es nicht, mit mir darüber zu diskutieren. Die Entscheidung ist gefallen und ich will dich hier nicht mehr sehen - Vorerst."
Und, ist besser? :3 Ja bin dann um halb elf ins Bett, weil wegen zuu müde..^^ Und Aaaalter, was ein Beitraaaaag. x‘D ________
Arya Ihre Sorge wechselte sich ziemlich bald in totale Verwirrung. Eleah redete und redete und redete.. und.. was?!? Arya blickte vollkommen verständnislos, bestürzt zu der jungen Frau, die ihr kalt mitteilte, dass sie hier nicht mehr gebraucht wurde. Und jedes Wort versetzte ihr einen Stich in die Brust und es fühlte sich an, als würde Eleah das absichtlich machen. Wieso..? Was hatte sie getan?? Arya spürte, wie ihre Wangen heiss wurden und ihr die Tränen unaufhaltsam in die Augen stiegen. Sie war einige Schritte zurückgetreten, stand nun wie ein verlorenes Wiesel mitten im Zimmer. Dem Zimmer, dass sie über all die Jahre aufgeräumt, geputzt und gepflegt hatte, als wäre es ihr persönlicher Schatz. Sie hatte ihre Arbeit nie vernachlässigt. Vor fünf Jahren nicht, vor drei Monaten nicht und vor einer Woche nicht. Es gab nichts, das wochenlang liegen geblieben war, nichts, was - wie Eleah sagte - Angeliné heute hatte nachholen müssen. Ihre Arbeit war niemals unzuverlässig oder schlampig verrichtet worden. Eleah wusste das. Warum also redete sie so?? Wieso tat sie so, als hätte Arya vergessen, wo ihr Platz in der Gesellschaft war? Das hatte sie nicht, konnte sie nicht, wenn es ihr immer und immer wieder gezeigt wurde. „Ich bin weggelaufen, weil etwas passiert ist, Eleah.. Du weisst, dass ich das bis gestern noch nie getan habe“, gab Arya nach langem Schweigen fast tonlos von sich. Ihre Stimme zitterte, während sie versuchte, sich die Bestürzung nicht so deutlich ansehen zu lassen. Aber bekanntlich war sie schlecht darin, ihre Emotionen zu verstecken und die Tränen machten das nicht leichter. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Alles tat weh und der Blick ihrer besten Freundin am meisten. „Wieso hast du mir das nicht früher gesagt..? Ich hätte mich ändern können..“, auch wenn sie nicht wusste, wie. Was falsch gelaufen war. Arya stand noch immer wie angewurzelt da, vollkommen verwirrt und vor den Kopf gestossen. Verletzt. Weil sie nicht wusste, wieso ihre beste Freundin so redete. Sie konnte sich nicht über Nacht so sehr verändert haben, oder?? „Warum sagst du sowas?“, flüsterte sie, nach weiteren stummen Sekunden, blickte vorsichtig, eingeschüchtert wieder zu Eleah. Denn dass es wirklich die Gründe waren, die ihre Freundin gerade genannt hatte, war unmöglich. Daran konnte es einfach nicht liegen, Eleah war nicht auf den Mund gefallen, sie hätte das vor langer Zeit schon gesagt, wenn sie nicht zufrieden wäre. Und Arya liebte ihre Arbeit bei Eleah - sie hatte sich stehts bemüht, alles richtig zu machen. Gerade nach den letzten Tagen, seit Nathan seine Schwester fast zu Tode geprügelt hatte. Arya war die ganze Zeit über bei ihr gewesen, ein einziges Mal für eine halbe Stunde raus und dann wieder zurückgekommen. Sie hatte sozusagen am Bett geklebt, immer an Eleahs Seite. Wie also konnte diese jetzt behaupten, sie würde ihre Arbeit vernachlässigen? Das machte überhaupt keinen Sinn!! „Hat… Hat Nathan gesagt, ich muss weg?!“, kam es auf einmal unsicher von ihr, weil das die einzige Möglichkeit war, die einleuchtend wäre. Aber dann könnte Eleah ihr das doch auch direkt sagen, nicht… so!
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Besser, hm relativ - liege mit Fieber im Bett :| Außer schlafen und über 3 Stunden 1 Zimmer sauber machen, war nicht viel drin. Man glaubt gar nicht, wie anstrengend Kleinigkeiten sind, wenn man krank ist. Also brauchte ich zig Pausen um ein Zimmer Staub gewischt und - gesaugt zu haben. Erwarte also nicht viel von meinen Posts jetzt..weil ja. Nathan war aber noch länger, als Eleah jetzt XD _____________________
Eleah Sie behielt ihre Fassade aufrecht. Auch wenn die junge Frau gerade ihrer besten Freundin und zugleich Schwester, die sich immer um sie gesorgt hatte, das Herz brach. Aber was blieb ihr anderes übrig? Sie musste Arya unbedingt in Sicherheit wissen. Und das war sie hier ganz und gar nicht. Deshalb hatte sie sich in den letzten Stunden dazu entschieden sie rauszuschmeißen, statt ihr die Wahrheit, die ihr selber so in der Seele brannte, zu sagen. Einfach weil Eleah wusste, dass Arya niemals freiwillig dieses Haus verlassen würde und erst Recht nicht, wenn sie erfuhr, dass Eleah ihre Schwester war. Somit gab sich die junge Beaumont selbst das Versprechen, ihr vorerst nichts zu sagen und sie aus dem Haus zu schaffen. Und am besten so, dass weder Nathan noch jemand anderes erfuhr, wo sie hin ging und war. Und wie ging das am besten? Wenn Eleah richtig eklig zu ihr war. Arya musste richtig verletzt und enttäuscht von ihr sein. Und deshalb gab sie sich Mühe, genau so zu sein, auch wenn es ihr extrem schwer fiel. Doch sie war gut darin, anderen was vorzuspielen und das wusste sie. Als würde sie sich dieses Talent auch jetzt zu Nutze machen. Unberührt musterte Eleah die Brünette vor sich, ohne eine Reaktion auf ihre Tränen zu zeigen. "Nein, du warst nur dauernd mit den Gedanken woanders. Glaubst du, ich merke das nicht?", fragte sie mit einem leicht wütenden Tonfall nach. Sie ging gar nicht darauf ein, dass sie ihr sagte, dass etwas passiert war. Auch wenn sie es liebend gerne gemacht hätte. Im allgemeinen hätte sie sie lieber einfach nur in den Arm genommen, froh darüber, dass es ihr gut ging. Aber das ging einfach nicht. Arya musste gehen. So schnell wie möglich. Damit Nathan erst gar nicht beginnen konnte, seine Pläne umzusetzen. "Es ist nicht meine Aufgabe, dir mit allem hinterher zu laufen, du hättest selber merken müssen, wie du dich verhälst und was für ein Bockmist du verzettelst. Jetzt reicht es jedenfalls", knallhart mitten ins Gesicht. Es tat ihr Leid, Arya einreden zu müssen, dass sie was falsch gemacht hatte, aber es war notwendig. Auch wenn es ihr Herz brach. Doch das ließ sie sich nicht anmerken, sie blickte nur finster zu Arya. "Nein, Nathan hat nichts damit zu tun, im Gegenteil. Es hat mit deinem Verhalten und deiner Arbeit zu tun. Du kannst deine Sachen packen und gehen. Im Hause Dashwood ist eine Stelle frei geworden und sie haben sich angeboten dir eine Chance zu geben. Ich habe dort ein gutes Wort für dich eingelegt. Sie sind bereit es mit dir zu versuchen und ich bekomme von dort dann auch eine Rückmeldung. Sehe es als ein 'Wach-rütteln'. Höre ich entsprechendes, darfst du gerne zurückkommen", erwiderte sie nüchtern, emotionslos, so wie eine Vorgesetzte nun mal sprach. Doch Eleah hielt es innerlich langsam nicht mehr aus, weshalb sie mit einer Bewegung zur Tür deutete, "Machs gut, Arya. Pass auf dich auf und ich hoffe, dass du dich wirklich wieder einigermaßen in den Griff kriegst. Man wird sich bestimmt wieder sehen." So machte sie eindeutig klar, dass hiermit das Gespräch für sie beendet war.
Mh, scheisse. :/ Ja, glaub ich.. Dann ists hoffentlich morgen oder so wieder besser, weil wegen Weihnacht.. Nein, das war nicht auf die Länge des Posts bezogen, sondern auf den Inhalt haha. xD ________________
Arya Tonlos lauschte sie den weiteren Worten der Brünette, die ihr hier unmissverständlich klar machte, dass sie zu Gehen hatte. Alles was sie gesagt hatte, war ins Nichts hinaus gelaufen und hatte keine Wirkung gezeigt. Und Arya verstand die Welt nicht mehr. Aber noch grösser als das totale Unverständnis für diese Situation hier, war der Schmerz, den Eleahs Worte unweigerlich aufbrachen. Sie wollte nicht glauben, dass das ihre beste Freundin war, die hier mit ihr redete. Sie wollte nicht glauben, dass Eleah überhaupt je so mit ihr reden würde. Dass Eleah sie fortschickte, einfach so. Als wäre sie bloss irgendeine Angestellte, die nie viel mit ihr zu tun gehabt hätte, die ihr kein Bisschen am Herzen lag, die sie nicht mal mochte. Arya wollte glauben, dass mehr dahinter steckte, sie wollte den Grund kennen dafür, wissen was vorgefallen war, das nun zu dem hier geführt hatte. Weil sie nicht verstand, warum. Es dauerte lange von dem Moment, in dem Eleah das Gespräch offiziell beendet hatte, bis Arya sich tatsächlich in Bewegung setzte. Sehr langsam, sehr schwerfällig, sehr in sich zusammengesunken. Wie ein Häufchen Elend schlich sie zurück zur Tür, legte ihre kalte Hand auf die Falle. Dann drehte sie sich aber nochmal zu der Brünetten um, während gleich zwei Tränen fast zeitgleich von ihrem blassen Gesicht tropften. „Ich sollte dir noch einen Gruss ausrichten“, hauchte sie, unterbrochen von einem Schluchzen, dass ihr schmerzhaft im Hals gesteckt hatte. Sie zögerte, bevor sie fortfuhr, weil sie das alles in einem anderen Zusammenhang hatte überbringen wollen. Weil sie nun nie die Chance dazu bekommen würde, überhaupt zu erklären, wie sie zu dem Gruss gekommen war. Aber wenn sie ihn jetzt nicht ausrichtete, würde es wohl nie mehr dazu kommen und so öffnete sie nochmal ihren Mund. „von… Caleb… Er sagte, ich soll dir sagen, dass er auf dich wartet… Auf.. einem weissen Pferd... in einer Welt aus rosa Wolken und Glitzer…“, erklärte sie, hatte den Blick aber längst wieder der Tür zu gewandt. Konnte Eleah bitte einfach sagen, dass das alles ein schlechter Scherz war?!
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Ja, mal schauen ._. Ach naja, du hast ein viel dickeres Ding raus gehauen XD __________________
Eleah Es dauerte quälend lange Minuten bis sich Arya endlich umdrehte und sich zur Tür schleppte. Eleah zwang sich, nicht den Blick abzuwenden, hatte dabei aber unbewusst die Luft angehalten. Doch in dem Moment wo sie glaubte, dass Arya wirklich gehen würde, wandte sie sich nochmal um und blickte sie an. Was denn noch? Reichte die eigene aufgelegte Quäl nicht schon? Warum musste sie unbedingt die doppelte Menge Leid aushalten? Weil ihr Arya alles bedeutete. Sie würde alles auf sich nehmen, wenn das nur dafür sorgen würde, dass es ihr gut ging und ihr nichts passierte. Sie sah die Tränen und wusste, dass sie selber sofort los weinen würde, sobald ihre ehemalige beste Freundin den Raum verlassen hatte. Doch noch kämpfte sie mit allem was sie hatte dagegen an. Und wirkte dadurch wahrscheinlich noch emotionsloser als sowieso schon. Bei ihren Worten zuckte sie innerlich heftig zusammen. Wo hatte sie Caleb getroffen? Denn das hatte sie, daran zweifelte sie keine Sekunde. Sowas konnte nur von ihm kommen. Sie presste die Lippen zu einem schmalen Strich zusammen und nickte nur leicht, halbherzig. Wusste, dass sie nichts mehr sagen konnte. Schaffte sie nicht mehr. Nicht ohne vollkommen zusammen zu brechen. Sie hoffte einfach nur noch, das Arya ihren Rat befolgen würde, das Haus verlassen würde und sich so weit wie möglich von hier entfernen würde. Außerhalb der Reichweite von Nathan oder Michael. Irgendwo wo sie sicher war, wo sich Eleah keine Sorgen um sie zu machen brauchte. Schlussendlich wandte sie dann doch den Blick ab und sah zum Fenster. Falls es sowas wie einen Gott wirklich geben sollte, so betete, dass er gut auf sie aufpassen würde. Sie spürte, dass sie ihre Tränen langsam nicht mehr zurückhalten konnte. Arya sollte doch bitte endlich gehen.
Und so überraschen wir uns wohl gegenseitig immer wieder.. xD Wird jedenfalls nicht langweilig. xD Und wie machen wir jetzt weiter? Idee? _______
Arya Die Reaktion, die Eleah auf ihre Worte hin zeigte, war verschwindend gering, verhalten. Jedenfalls schien die Beaumont sich alle Mühe zu geben, nichts davon zu zeigen, keine Gefühle durchblicken zu lassen. Denn dass das, was sie zeigte, wirklich alles war, was sie gegenüber dem Gruss von Caleb empfand, konnte und wollte Arya nicht glauben. Es bekräftigte viel mehr ihren Verdacht, dass etwas gar nicht gut war, passiert sein musste, damit es ihrer besten Freundin nun so ging. Doch Arya wagte nicht mehr, jetzt irgendwelche Fragen zu stellen. Und es würde sicherlich auch lange dauern, bis sie sich wieder trauen würde, dieses Anwesen zu betreten oder der Brünette sonstwo unter die Augen zu treten. Sie war viel zu verunsichert nach dieser Predigt, verletzt. Verwirrt. Und so zog sie schliesslich die schwere Tür auf, die noch nie so viel Widerstand gezeigt hatte, trat einen Schritt vorwärts, schon halb aus dem Zimmer, das ihr so unendlich viel bedeutete, heraus. „Bitte verzeih mir… Eleah… All das, was ich… falsch gemacht habe.. Du weisst, dass du… mir alles bedeutest...“, stotterte sie los, weil sie es nicht schaffte, vollkommen wortlos einen Abgang hinzulegen. Weil sie es nicht übers Herz brachte, zu gehen, ohne sicher zu sein, dass Eleah das alles wusste. Denn offenbar hatte sie es vergessen, alles davon. „Pass.. Pass auf dich auf, bitte, ich liebe dich“, fügte sie an, ehe sie ohne noch einmal zurück zu blicken, ging. Versucht schnell, aber hinter dem Schleier aus Tränen und mit dem Herz, dass langsam aus ihrer Brust gerissen zu werden schien, doch sehr langsam. Sie konnte von Glück reden, dass sie niemandem begegnete, während sie sich die Treppen nach unten schleppte, um ihre wenigen Sachen zu packen und zu gehen. Das restliche Geld konnte Nathan behalten. Sie schaffte es eh nicht, sich bei ihm zu zeigen, in dieser Verfassung.
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Das stimmt wohl ;P Alsoo... man könnte paar Stunden spulen. Dann Arya & Tristan, wie sie von der Begegnung mit Eleah erzählt. Und eventuell, dass Nathan bei Eleah auftaucht, um sie zu fragen, wo gefälligst Arya sei. Denn er wollte natürlich seinen Plan in die Realität umsetzen, konnte sie aber nirgendswo finden und denkt dann natürlich, dass Eleah ihr alles erzählt hätte und so weiter. Eleah ist jetzt sowieso am Ende und da das Geheule echt ist, sagt sie einfach, dass sie sie auch überall gesucht habe und nirgends gefunden habe. Die anderen können ja bezeugen, dass sie überall rumgefragt hat. Kp ob Nathan das dann glaubt oder nicht, dass kannst du ja machen wie du willst. Und dann weiter müssen wir schauen. Vielleicht irgendwas in die Richtung, dass Caleb zufällig mit Arya gesprochen hat und erfahren hat, dass sie sie weg geschickt hat und dann natürlich Eleah aufsucht. Und da die gerade sowieso im Selbstzerstörer-Modus ist, kann sie auch gleich noch probieren Caleb abzuweisen. Aber da bin ich mir auch noch nicht sicher. Lustig wäre auch, wenn der Vater von den Beaumonts Treffen arrangiert wo Eleah Männer kennenlernen soll und die sich dann an sie ranmachen, aber Nathan das alles eifersüchtig unterbindet. Abeeeer..das ist nur so ein mögliche Idee die für später irgendwo rumschwirrt. Zur jetzigen Situation: Die Frage ist nun, wie genau willst du es mit Arya/Michael machen bzw. haben. Da könnte Michael sie zufällig auf einen Ausritt entdecken und sie gegen ihren Willen zurück zu den Beaumonts schleppen und dann erfährt sie alles (oder bevor Michael sie zu Nathan bringen kann, sieht Eleah sie im Flur und greift ein - kp. sie schlagen zusammen Michael k.o. und Eleah drängt sie zum abhauen oder was weiß ich) . Oooder, die Crawfords haben eine Lücke im System und ein Angestellter tratscht, dass jemand von den Beaumonts bei den Crwafords lebt - oder ein Angestellter erfährt, dass Nathan Beaumont eine gewisse Arya sucht und zählt eins und eins zusammen. Oder noch eine vierte Möglichkeit, mit einer dicken Wendung, die dir sicher einfällt (weil auf das mit den Schwestern zu kommen, wäre mir niemals in den Sinn gekommen und vielleicht kannst du ja was ähnlich heftiges aus dem Ärmel schütteln ;P), weil mir fällt gerade nichts wirklich überraschendes ein. (Obwohl ich ja die erste Möglichkeit mit Michael ganz funny finden würde, wie die beiden Girls den Bad Boy zusammenhauen XD Und sich dann streiten, weil Eleah will, dass sie geht und Arya sie zur Rede stellt usw.) ________________________
Eleah Und die Tür fiel ins Schloss. Nein, nicht ganz, denn Arya sagte noch etwas. Und damit zerriss sie ihr wirklich das Herz. Sie liebte sie doch auch! Hallo?! Sie war ihre beste Freundin, ihre Schwester. Sie kannten sich von klein auf, hatten immer miteinander gespielt, Blödsinn getrieben und das Anwesen unsicher gemacht. Sie sind zusammen aufgewachsen und haben stets aufeinander aufgepasst. Das Team Eleah & Arya hatte immer, seit sie denken konnte, bestanden. Und nun? Nun hatte sie alles weg geschmissen und kaputt gemacht und für was? Ja, für ihre Sicherheit. Aber hätte es vielleicht nicht doch noch eine andere Lösung gegeben? Sie wusste es nicht, sie hatte viel zu wenig Zeit gehabt, alles zu verarbeiten und zu durchdenken. Sie hatte das getan, was ihr als erstes in den Sinn gekommen war. Arya zu schützen. Und das ging nur, wenn sie das Haus verließ und sich weder in der Nähe und im Machtbereich Nathans und Michaels aufhielt. Und Arya wäre doch wohl kaum gegangen, wenn Eleah ihr all das erzählt hätte. Auch wenn sie sie darum angefleht hätte, Arya hätte sie von sich aus, nie alleine gelassen. Da war sie sich sicher. Oder? Jetzt war sie sich nichts mehr sicher und das einzige was noch über ihre Lippen kam, war ein gehauchtes: "Ich liebe dich doch auch", dass weder Arya vor ihrem Gehen noch gehört haben konnte, noch sie selber, da es nahezu unverständlich mit einigen Schluchzern über ihre Lippen gekommen war. Denn sobald die Tür zu war, brach die sonst so tapfere Brünette in einem Meer von Tränen aus. Und dies war sogar noch eine Untertreibung. Das gerade war das schlimmste was ihr je passiert war, was sie sich selber zu schulden habe kommen lassen. Noch nie hatte sie sich so alleine und verlassen gefühlt. Sie hatte die einzige Person, die immer für sie da gewesen war, weg geschickt und das auch noch vollkommen gemein und gehässig. Sowas hatte Arya nicht verdient. Warum war sie selbst einfach nur so schrecklich? Sie vergrub ihr Gesicht in ihr Kissen und tat die nächsten Stunden nichts anderes, als zu weinen.
Oder wir spulen gleich ein paar Tage weil wir uns den Rest eigentlich schenken können. Arya wird Tristan vorerst nichts davon erzählen, was mit Eleah passiert ist, weil sie nicht will, dass er schlecht von ihr denkt. Sie wird dann halt irgendeine Geschichte erfinden, die er ihr trotz ihrer Unfähigkeit, zu lügen, glaubt, weil es ihm letztendlich egal ist bzw. er einfach froh ist, dass sie sich entschieden hat, da zu bleiben. So erzählt sie das alles halt nur Caleb, in der Hoffnung, dass er mit Eleah reden kann. Und Nathan kann ja eben den genannten Ausraster gehabt haben, weil er Arya nicht findet, letztendlich aber nichts gegen die Tatsache machen kann, dass sie weg ist und keiner wirklich weiss, wohin. Und ja, weiter ist kompliziert, da schwirren schon so viele Ideen rum und dann war ja da noch das, was du vor einer Weile geschrieben hast mit Caleb und Eleah und dem Überfall (Ich nehme an, das wäre dann dort, wo Nathan letztendlich herausfindet, dass seine Schwester eben mit Caleb abhängt??) und ich bin überfoorderrrt. Ehm. Einer von den Crawfords, also ein Angestellter, könnte ja tatsächlich ein Bisschen zu viel reden. Vielleicht trifft er in einer Kneipe auf Michael oder Nathan und irgendwie tratscht er dann nichtsahnend, oder für Bisschen Geld oder mehr zu saufen, aus, dass Arya bei ihnen ist. Das führt dann dazu, dass Michael quasi vor dem Tor der Crawfords darauf wartet, dass Arya sich nach draussen wagt und wenn sie das dann macht, bringt er sie irgendwie zu den Beaumonts zurück. Vielleicht hat er ja auch gleich noch gesehen, wie sie Tristan davor abgeschleckt hat oder so, nur um ihn ein Bisschen wütender zu machen oder um etwas zu erklären. xD Und dann zurück bei den Beaumonts könnte wie du gesagt hast, Eleah kommen und dann wird erst mal die Wahrheit gesprochen undsooo..^^ Und während Michael Arya zurückschafft, können wir ja auch noch entweder schreiben, dass Caleb wieder bei Eleah war / sie sich draussen irgendwo getroffen haben oder dass was mit Nathan war, evt eben eines dieser Treffen mit einem potentiellen Ehemann für Eleah, who knows, das kannst du wünschen..?^^ _________
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Okay, also das ichs richtig verstanden habe, als nächstes käme dann: Das Gespräch zwischen Arya & Caleb und zwischen Nathan & Eleah (wo Arya ist).
Danach käme: Treffen zwischen Caleb und Eleah (können ja noch gucken wo & ob Eleah ihn versucht abzuweisen, entscheide ich dann spontan XD) Und der Angestellte der in der Kneipe mit Michael tratscht, der dann erfährt, dass Arya wahrscheinlich bei den Crawfords ist & da dann darauf wartet, dass sie irgendwann aufbricht (Ausritt, .. o.ä.). Und dann nimmt er sie mit zu den Beaumonts. (Evtl. auch gesehen, wie Arya & Tristan was haben. Meine Frage wäre dann, ob das schon so früh rauskommen soll?) Bevor er sie dann zu Nathan schleppen kann, sieht Eleah sie und dann hauen sie ihn zusammen (?) Eleah will sie wieder weg wissen, aber Arya gibt nicht nach und will die Wahrheit wissen. Je nachdem müssen wir dann schauen, wo Arya hingeht/bleibt bzw. was du machen willst.
Und dann gucken wir wie's weiter geht. Daran anschließend können wir das ja mit dem arrangierten Treffen für Eleah machen. Vergiss erst mal den Überfall, wenn dann kommt das irgendwann später, aber auch nur wenn ich die Idee bis dahin nicht schon verworfen bzw. eine neue Idee habe XD _____________________
Jaja passt so alles, ich denke, die Fragezeichen die lösen wir dann spontan. xD Dann schreib ich jetzt zuerst Nathan, bei Gelegenheit noch nen Monolog zwischen Arya & Caleb, wenn ich den schreiben will. Bin ich mir noch nicht sicher, vielleicht lass ich das auch aus und wir tun einfach so, als hätte er stattgefunden. xD
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Evt Arya & Tristan, wenn sie so schnell wieder zurückkommt.. Und dann mal gucken, wenn Nathan und Eleah noch nicht fertig sind, kann ich das andere (Arya & Caleb) noch schreiben und sonst wie gesagt, passiert das einfach in unserer Fantasie.^^ ______
Nathan Er hatte doch einen Moment gebraucht, um wieder vollkommen runter zu kommen, um sich zu beruhigen von dem, was dieser Morgen in aller Frühe gebracht hatte. Wirklich anstrengend. Er hatte, nachdem seine - EINZIGE - Schwester schliesslich wieder abgetreten war, den Rest des Morgens im Büro verbracht, gewisse Dinge geregelt. Unter anderem auch all das, was es zu regeln gab, wenn er Arya an Michael abtreten wollte. Denn das wollte er wirklich. So schnell wie möglich, jetzt erst recht. So kam es dann auch, dass er kurz nach dem Mittag durch das Haus streifte und nach der kleinen Brünette Ausschau hielt. Aber sie schien wie vom Erdboden verschluckt, war nirgendwo zu sehen. Und ihr Zimmer war total leer, obwohl sie nie viel besessen hatte. Nun war alles weg und das Bett ordentlich gemacht. Und genau diese komplett leere Kammer führte ihn schliesslich zu Eleah hoch. Eigentlich hätte er zuerst hier nach ihr schauen sollen, da das der Ort war, an dem Arya wohl am meisten Zeit verbrachte. Aber er war eigentlich gerade nicht so erpicht darauf, auf seine Schwester zu treffen, da die Chancen hoch standen, dass er gleich wieder durchdrehen würde wenn doch. Aber gut. Nun war er hier, stiess ohne Vorwarnung - also gewohnt wie immer - die Tür auf um in den Raum zu latschen. Eleah war alleine. Vollkommen alleine. Sie stand am Fenster, weshalb er ihr Gesicht nicht sah, nicht wusste, dass sie geweint hatte. Oder immer noch weinte, wie gesagt, er sah nichts. „Wo ist sie?!“, knurrte er, schon jetzt genervt, weil er sicher die letzten dreissig Minuten damit vergeudet hatte, einem nutzlosen Zimmermädchen nachzurennen. Und weil sie weg war und nichts hier gelassen hatte, was doch eine dunkle Vorahnung in ihm aufsteigen liess. „Hast du sie verscheucht?? An einen besseren Ort verfrachtet??“, fragte er weiter, noch bevor Eleah antworten konnte. Ging langsam auf sie zu, während er sich immer wieder in dem Zimmer umblickte. Unter dem Bett und in den Ecken nachschaute. Aber Arya war auch nicht hier.
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