Eleah "Nun, Caleb mein Blitz, ich finde, das war gerade der zweitschönste Satz den du hättest sagen können", erwiderte sie mit einem amüsierten, aber gleichermaßen glücklichen Lächeln und konnte nicht unterdrücken ihm durch die Haare zu wuscheln. "Und ich liebe deine Locken", hauchte sie an seinem Ohr. Sie wollte nur ihm gehören, nur ihm und immer bei ihm sein. Ihre Arme lagen nun um seinen Hals und sie konnte einfach nicht aufhören zu lächeln. So glücklich und vollkommen sie sich fühlte. Wie hatte das mit ihnen nur so schnell so heftig passieren können? Von einem auf den anderen Moment, hatten sie die Liebe ihres Lebens gefunden und das alles nur, wegen einem eigentlich ziemlich nervtötenden Balls. Das alles war schon irgendwie faszinierend. Als er sie dann aber einfach so urplötzlich hochhob und wieder auf stand, quietschte sie kurz leise auf und lachte dann. "Du bist ein total verrückter Trottel. Aber mein Lieblingstrottel", lachte sie und blickte ihn aus strahlenden Augen an. Sie hatte keine Ahnung, was er da tat, aber sie fand es wundervoll. Einfach das er es mit ihr tat, dass er sie liebte und das er bei ihr bleiben würde. "Mich kann man leider nicht essen und ansonsten sehe ich nichts anderes Süßes hier im Raum", scherzte sie und grinste ihn amüsiert an. Sie sahen sicher aus, wie zwei glückliche, verliebte Trottel. Und das war das schönste an der ganzen Geschichte. Sie waren zusammen und sahen zusammen aus wie zwei kleine Verrückte und sehr verliebte Menschen.
Arya Alles hier war so verdammt traumhaft, so wunderschön und so unglaublich perfekt, dass Arya immer wieder das Gefühl hatte, sich selber kneifen zu müssen, um sicher zu gehen, dass sie nicht eingeschlafen war. Der sattgrüne Wald mit seinen fröhlich pfeifenden Vögelchen, die die Lobhymne dieses Momentes so treffend dichteten, der Bach, der im Hintergrund all die Freude und das Glück brachte und dann ihre Liebe wie einen hellen Stern in die grosse, lachende Welt hinaustrug, die Sonne, die durch das Blätterdach funkelte, heller als jeder Kristall im Palast des Königs. Und in Mitten von all dem stand er. Tristan, wie ein Traumprinz aus einer fernen Welt, voller Hoffnung und Liebe und Glück, mit einem Lachen, dass seinerseits wieder die Sonne in den Schatten stellte, Augen, die so lebendig und verheissungsvoll schimmerten, dass sie sich wunderte, wie sie sie überhaupt betrachten konnte, ohne geblendet zu werden und mit Worten, die jedes noch so kalte Herz aus Stein zum Erzittern und Schmelzen bringen würden. Sie würde diesen Moment einfangen und in den innersten Kern ihres Herzens sperren, wo keiner ihr die Erinnerung je wieder stehlen könnte. Und dann würde sie alles aufschreiben, in genau diesen Worten. Irgendwann. Und gerade, als sie gedacht hatte, es könnte gar nicht besser werden, da küsste er sie. Und alles, was sie gerade noch als unglaublich schön erlebt hatte, wurde auf einmal vollkommen, als wäre das letzte Stück des Puzzlebildes hinzugefügt worden. Sie erwiderte den Kuss voller Leidenschaft und Liebe, schlang ihre Arme um seinen Hals, weil sie nicht wollte, dass er je wieder wegging. Erst recht nicht nach den Worten, die er ihr dann noch schenkte. Arya blickte Tristan erfüllt von Freude an, spürte ihr Herz gegen ihr Brust hämmern und ihre Gedanken in ihrem Kopf Purzelbäume schlagen. "Ich verspreche dir, dass ich nie wieder gehen werde... Weil ich nie wieder von dir weg sein könnte. Du bist alles, was ich mir wünschen könnte und so viel mehr, alles, was ich brauchen könnte und das Doppelte davon. Nein, ich lass dich nicht mehr los", versprach sie letztendlich auch noch voller Überzeugung das, was er sich gewünscht hatte. Dann küsste sie ihn wieder, weil sie nicht genug davon haben konnte, wahrscheinlich niemals. Ihr erster Kuss. Jeder Moment des Wartens schien sich gelohnt zu haben. Und jetzt hätte es nicht perfekter sein können...
Ich hab mit jedem Post hier das Gefühl, die nächste Ladung Liebeskotze zu setzen x’DD Aber es ist trotzdem schön, wie sie sich alle so unglaublich schnell gern bekommen haben. :3 Bloss gehen mir langsam die Ideen beim Schreiben aus, weil sie schon so viel Liebes und Schönes gesagt haben.. xD _________
Caleb „Na das macht mich ja direkt neugierig… Was wäre denn der schönste Satz gewesen, den ich hätte sagen können?“ fragte er grinsend, tat, als hätte er keine Ahnung, wovon sie reden könnte. Als sie ihm dann allerdings durch die Haare wuschelte, wartete er keine zwei Sekunden und tat es ihr gleich. „Ja, meine Herzdame, das kann ich nur zurückgeben…“, meinte er dramatisch im Bezug auf die Haare und grinste seine kleine Schönheit unverfroren an. Die nun ein ziemliches Vogelnest auf dem Kopf hatte. Fand er lustig, ja. Und er konnte es ja leider nicht wieder gut machen, da seine Hände nun damit beschäftigt waren, sie durch die Wohnung zu tragen. Bei ihren Worten musste er wieder hell auflachen, schüttelte leicht den Kopf und blickte sie an. „Das ist aber ein Jammer, wirklich. Mach dich bloss nicht zu schmackhaft Prinzessin, ich hab echt Hunger“, meinte er und blickte wieder kurz nach draussen. „Ich habe immerhin den ganzen Morgen damit verbracht, eine gewisse Dame zu finden, in einem fremden Ort. Weiss nicht, vielleicht kennst du sie… Kleiner Zwerg, dunkle, volle Locken, ein strahlendes Lachen und Augen, in die sich selbst ein Blinder verlieben würde…“, schwärmte er, blickte dabei weiter nach draussen, bis sein Blick langsam zu ihr glitt und er sie auf einmal erschrocken anschaute. „Ach du scheisse.. Gefunden“, flüsterte er fast tonlos, hob sie etwas weiter hoch, damit er sie an die Wand neben dem Fenster lehnen und küssen konnte. „Und dabei dachte ich immer, sowas wie meine Traumfrau müsse zuerst noch geboren werden…"
Alter, also die müssen bald mal alle nachhause, das Gesülze...langsam ist es mir echt a little bit too much XD Aber mal ernsthaft, du solltest Liebesromane oder so schreiben. Ich schwöre dir, die würden Bestseller werden! ...Wollen wir gleich vielleicht ein bisschen spulen..? Keine Ahnung es ist spät nachmittags und sie müssen nachhause? I'm sorry, dass das jetzt so kurz ist. Aber ich muss mich gerade extrem motivieren überhaupt was Gescheites hinzukriegen. ______________
Tristan Der Kuss war wundervoll, einfach perfekt. Vor allem weil es Arya ist, denn er küssen durfte. Das hatte er sich nämlich so lange schon ersehnt und gewünscht, ja er hatte sogar davon geträumt. Wie es wohl sein würde, diese wunderbare Frau küssen zu dürfen. Und nun durfte er endlich diese schöne Erfahrung machen. Und es war, als wäre er im siebten Himmel. Nun hatte es den jungen Mann wohl vollkommen erwischt, denn er sah sie total verliebt, total hin und weg an. Bei ihren Worten schlug auch sein Herz schneller und am liebsten hätte er sie wieder geküsst. Aber zuerst wollte er ihren Worten lauschen. Fürs Küssen würden sie sehr viel Zeit haben. Doch gerade als er ihr antworten wollte, küsste sie ihn wieder, sodass er einfach nur überglücklich an ihren vollen Lippen lächelte. Kurz darauf löste er sich dann aber doch kurz, nur kurz und hauchte leise: "Du warst von der ersten Minute an, meine Traumfrau. Schickes Kleid hin oder her", murmelte er und zog sie noch ein wenig näher zu sich. Seine Hand war in ihrem schönen Haar, mit dem er total fasziniert und ein wenig gedankenverloren spielte. Ehe er ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn gab.
Haha dangge.. :3 Aber wie gesagt schreibe ich nicht gerne alleine, weil ich das so langweilig und vorhersehbar finde. Vielleicht wenn ich mal alt bin oder so.^^ Ich geb dir dann Bescheid! XD Und jaaaa, Zeitsprung klingt wunderbar, sonst läuft da alles zu gut/langweilig. xD Ich mach morgen dann mal, jetzt bin ich schon im Bettlein. Nachtii :3
Eleah "Den hast du schon bereits gesagt", grinste sie ihn fröhlich an. "Ich liebe dich..", hauchte sie und küsste wieder sanft seine Nase. Sie schnaubte aber kurz und pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht, als er ihr auch die Haare durchwuschelt hatte. "Das gehört sich gar nicht..einer Frau die Haare zu ruinieren.." Sie blickte ihn ein wenig vorwurfsvoll an, auch wenn ein kleines Lächeln auf ihren schönen Lippen lag. Das Lächeln entwickelte sich dann aber zu einem Grinsen, als er weiter sprach. "Du wirst doch wohl keine hübschen Mädchen fressen, schließlich bist du kein Wolf", klärte sie den jungen Mann auf. "Das mit dem kleinen Zwerg nehme ich dir jetzt übel..", sie zog eine Schnute und blickte ihn mit einem niedlichen Schmollmund an. "Huch..!", sie fand sich an der Wand wieder, mit seinen Lippen auf ihren, doch sie erwiderte den Kuss genauso stürmisch, wie er sie geküsst hatte. "Ganz schön stürmisch, man könnte fas meinen, du kriegst nicht genug", grinste sie amüsiert und küsste dieses Mal ihn wieder, ziemlich fordernd sogar. Aus Absicht. "Und nun lass mich runter und nimm deine Griffel von meinem hübschen Po", tadelte sie ihn und grinste ihn unverholen an.
Also, wie wollen wir dann weiter machen? Weil wenn sie jetzt nach Hause gehen und dann sind da direkt wieder Nathan & Michael, wäre das ja auch etwas dumm, da die ja gestern schon da waren und so. Wollen wir jetzt noch in 2-3 Posts die Verabschiedung schreiben und dann gleich wieder ne Woche springen oder so? Und in dieser Woche war Nathan halt wieder viel ausser Haus und so, weshalb er Eleah mehr oder weniger alleine gelassen hat und alle ihre Ruhe und ihrem Frieden hatten. Die Mädels waren auch nochmal heimlich bei ihren Liebsten, vielleicht auch 2x - eine Woche ist immerhin lang für frisch Verliebte. xD Und jetzt kommen sie eben gerade wieder zurück von einem solchen Ausflug, wie der Zufall es so will waren sie wieder fast gleichzeitig unterwegs. Und Nathan & Michael waren auch gerade weg, sich mal wieder besaufen, kamen aber etwas früher nach Hause und sind dementsprechend schon angesäuert weil Bisschen betrunken und die Weiber sind nicht da…
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Arya Sie war so schrecklich verliebt. Und zwar zu zweihunderttausend Prozent. Die Zeit mit Tristan war einfach märchenhaft und Arya konnte sich nicht daran erinnern, jemals etwas so Schönes erlebt zu haben und jemals so glücklich gewesen zu sein. Die Minuten und schliesslich Stunden verstrichen wie Sekunden und bildeten Erinnerungen wie Jahrzehnte. Sie redeten über alles und doch nur über die Hälfte von dem, was zu sagen war, schwiegen, während sie glückselig am Wasser sassen und die Füsse badeten, schauten sich an und küssten sich, mal flüchtig, mal innig aber immer perfekt. So wie dieser ganze Nachmittag, der andauerte, bis die Abenddämmerung schon hereinbrach. Und trotzdem irgendwie viel zu kurz gewesen war. Allerdings konnten sie sich diesmal immerhin damit vertrösten, dass sie sich sicherlich wieder treffen würden, wann immer möglich. Und das war mehr, als Arya es sich jemals erträumt hatte mit einem Mann wie diesem. Sie blickte ihn lange und unendlich glücklich an, als sie sich ein letztes Mal für heute im Arm lagen und sie ihm nochmal einen Kuss auf die Lippen hauchte. „Ich bin so froh, dass wir uns noch einmal getroffen haben, Tristan… Das war alles so traumhaft schön…“, murmelte sie, strich ihm durch die kurzen Haare und küsste ihn erneut. „Danke, für alles“, sie drehte sich kurz zu ihrer Stute um, die langsam auch deutlichen Stalldrang zu verspüren schien, ehe sie Tristan noch einmal voller Sanftheit und Liebe anschaute. „und bis bald. Vergiss nicht, dass ich die Sekunden zählen werde“, sie lächelte fröhlich. Natürlich war das ein Abschied und die waren nie schön. Aber sie konnte es schon jetzt kaum mehr erwarten, ihn das nächste Mal zu treffen…
Caleb Der ganze Nachmittag mit Eleah glich einem fröhlichen Spiel der Liebe und wenn man nicht wissen würde, weshalb das alles so verboten war, würde wohl jeder sofort einsehen, dass sie beide ganz einfach füreinander gemacht waren. Es war so perfekt, so harmonisch, so voller Liebe und Freude und Lust… Der junge Mann würde am liebsten einfach für immer in dieser Blase leben und geniessen, was sie einander gaben und was sie für ihn war. Sie konnten scheinbar über alles Reden und gleich darauf wieder minutenlang schweigen und beides war einfach nur perfekt mit Eleah. Verrückte Welt, die sie sich da zusammen gebaut hatten, in so kurzer Zeit. Es fühlte sich an, als würden sie sich bereits ewig kennen. Als wäre das hier normal und eigentlich… eigentlich sollte es das auch wirklich sein. Denn Caleb fand es doch sehr sehr unschön, sie, als es langsam dunkel wurde draussen, wieder gehen zu lassen. Er machte sich schon jetzt riesige Sorgen um sie, gerade auch, weil er zufällig hinter die Geschichte mit ihren Handgelenken gekommen war. Er war sich nicht sicher, ob sie ihm wirklich alles erzählt hatte diesbezüglich, aber er wollte sich gar nicht vorstellen, wie gefährlich Nathan für seine kleine Schwester wirklich sein konnte. Wieso war dieser Junge auch so verdammt besessen von dem Gedanken, Eleah derart kontrollieren und steuern zu müssen?! Das war doch krank! Und Caleb hätte absolut kein Problem damit, ihn einfach auszuschalten oder ihm zumindest mal sehr ordentlich die Meinung zu geigen. Aber natürlich würde er damit nur alles noch schlimmer machen. Und Eleah wollte nicht, dass er es auch nur versuchte… Und so würde er sie wohl vollkommen schutzlos wieder in die Hölle des Löwen zurück schwinden lassen, in der Hoffnung, dass sich eben dieser Löwe - oder eher die kleine, hässliche Hyäne - sich einfach mal ein Bisschen im Griff hatte… Viel mehr als das Hoffen blieb dem jungen Crawford ja nicht, begleiten war wohl eine äusserst schlechte Idee. so stand er nun einfach noch die letzten Minuten mit seiner Prinzessin innen an der Wohnungstür, durch die sie gleich wieder in verschiedene Richtungen verschwinden würden. „Und du bist dir sicher, dass du das willst? Alleine zu ihm zurück?“, fragte der Blonde zum gefühlten tausendsten Mal, blickte Eleah kritisch fragend an. „Ich will nicht, dass er dir was tut.. Allein der Gedanke daran schmerzt schon“, seine Stimme klang wohl ziemlich besorgt. Denn Caleb war wirklich ziemlich besorgt. Und dass wohl kaum grundlos…
Uff, also. Ich muss erst mal checken, ob ichs richtig verstanden habe. Wir spulen eine Woche. Die Lovies haben sich in der Zeit 2x mal wieder treffen können und sind nun auf dem Heimweg. Zuhause treffen sie dann auf betrunken Michael & Nathan? So richtig? XD Wenn ja finde ich das gut. Fände es auch cool, wenn Nathan mitbekommen hat, dass Eleah in der Woche öfters weg war (auch zum Kampftraining - von dem er aber noch nichts weiß) und deshalb denkt sie treibt sich rum und total ausrastet.. auch weil er ja betrunken ist. Und weil er betrunken ist, merkt er gar nicht, dass sie sich schon körperlich besser wehren kann als zuvor und denkt am nächsten Tag vermehrt darüber nach. Trotzdem soll er ihr natürlich die Leviten lesen, mach ihn also nicht zuu betrunken XD Und Michael bedrängt dieses mal Arya sogar körperlich und will auf Tuchfühlung gehen, versucht sie mit irgendwas (kp noch mit was XD) zu erpressen. ______________________
Tristan [Jesus Maria, wieder Gesülze, aber das letzte für ne Zeit lang dann bitte XD Ich kann nicht mehr XD] So glücklich wie er es an diesem Tag war, war er noch nie gewesen. Davon war er absolut überzeugt. Selbst die schönsten Kindheitserinnerungen mit seinem Bruder, waren nicht so schön, wie diesen Nachmittag mit Arya zu verbringen. Die ganze Zeit über hatte er das Gefühl schweben zu können, fühlte sich total leicht und frei. Ob sich so das Gefühl von Glückseligkeit, Liebe und Freiheit anfühlte. Wahrscheinlich. Und wahrscheinlich deshalb verflog auch alles wie im Fluge. Die Zeit rann ihnen zwischen den Fingern hindurch und ehe sich der junge Adelsmann versah, war der Abend schon längst angebrochen. Die Pferde wurden unruhig und langsam frischte der Wind auf. Und dennoch. Er wollte sich nicht von der bildhübschen Brünetten trennen. Aber es würde wohl kein Weg dran vorbei führen. Er seufzte leise, traurig und sehnsüchtig, nach mehr Zeit, mehr Möglichkeiten. Er erwiderte ihre Küsse, voller Liebe und Zuneigung, wobei er wohl einem ziemlichen traurigen Hundeblick aufgesetzt hatte. Natürlich wusste er, dass sie heim mussten, doch er wollte sie nicht gehen lassen. Nicht zurück in das Haus der Beaumonts, denen er noch sehr lange nicht trauen würde. Auch er stand auf, als sie es tat und sagte: "Das war der schönste Tag in meinem Leben", er hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und ließ sie dann frei. "Bis bald Arya..", murmelte er dann, als sie zu ihrer Stute ging und aufsitzte. Das sollte er wohl auch tun, doch er blieb noch einen Moment lang stehen und sah ihr einfach zu, sah ihr nach.
Eleah Sie lehnte von innen an der Wohnungstür, Caleb dich vor ihr, sodass sich ihre Körper berührten. Sie hob ihre Hand und strich ihm sanft über die Wange. Ja, er hatte später leider doch noch gemerkt, dass sie paar blaue Flecke hatte, doch sie hatte ihm lange erklärt, dass es nichts schlimmes war, dass es ihr gut ging und das da schon nichts bei war. Hatte es mit einer kleinen Meinungsverschiedenheit begründet, damit das sie was ziemlich heftiges gesagt hatte und Nathan daraufhin ihre Handgelenke so stark gepackt hatte. Zugegeben, es war nicht die ganze Wahrheit, aber im groben stimmte es. Denn sie hatte nicht vor, Caleb die ganze Geschichte ihrer Familientragödie zu offenbaren, jedenfalls so lange nicht, wie das nicht unbedingt nötig war. Zwar brannte es ihr auf der Seele ihm alles zu erzählen, aber dazu war es noch zu früh und außerdem, was würde das bringen? Außer noch mehr Angst, Sorgen und Probleme nichts. An der derzeitige Situation würde sich nichts ändern und wenn ihr Geliebter dann wüsste, wie schlimm es wirklich war, würde das nur noch alles schlimmer machen. Es war schon so schwer, den Blonden davon zu überzeugen, dass schon nichts passieren würde, wenn sie Zuhause war und das obwohl er gar nicht wusste, wie Nathan wirklich war. Also behielt sie dies erst mal für sich, aus Schutz für sie beide. Ein wütender Caleb der Zuhause bei ihnen auftauchte..das wäre der Untergang. Also versicherte die Brünette ihm abermals, "Es ist alles in Ordnung, es ist wirklich nicht so schlimm, dass du dir Gedanken drüber machen brauchst." Und lächelte ihn liebevoll an. Sie wollte nicht gehen und es ekelte sie davor, nachhause zurück zu kehren. Doch desto länger sie zögerte, desto später kam sie heim, was folglich mehr Aufsehen erregte und zu größeren Problemen führte. Deshalb war nun die Zeit des Abschiedes gekommen. "Ich liebe dich..", erwiderte sie also und küsste ihn ein letztes Mal, heiß innig und voller Leidenschaft.
Ja, genau. You got it! :3 Und ja, mach dir keine Sorgen um Nathan, das hab ich mir alles auch schon ziemlich genau so geplant, wie du es jetzt geschrieben hast..^^ Und nein, wie gesagt nur Bisschen betrunken, nicht total zu! xD Übrigens hab ich Freitag frei, darum hab ich morgen Abend viiiel Zeit. Bist du da? :3 Bin dann Fr./Sa. auf einem Festival darum sehr wahrscheinlich nicht sehr schreibfähig. xD _______
Arya [Oh ja, preach it. Brauch echt ne Pause, hängt langsam zum Hals raus.. Zuuu verliebt, auch wenn ich die Charas eigentlich alle sehr gerne mag. Das war too much!! x’D] Sie verabschiedete sich mit einem letzten Kuss von ihm, strich ihm noch zärtlich über die Wange, ehe sie sich letztendlich definitiv abwandte, die ledernen Handschuhe überzog und sich auf ihr Pferd setzte. „Bis bald, Tristan“, meinte sie, ehe sie ihm winkte und einen sanften Kuss in seine Richtung bliess. Und dann war sie auch schon wieder weg und alles was blieb waren zwei brennende Herzen und die goldene Erinnerung. Die nächste Woche verlief so, wie die meisten Wochen im Hause Beaumont verliefen. Alle gingen ihren täglichen Arbeiten nach, es schien fast so, als hätte sich seit dem Ball absolut gar nichts geändert. Ausser, dass Eleah öfter weg war, als je zuvor. Aber das hinterfragte Arya nicht, war nicht ihre Angelegenheit und sie war für gewöhnlich sowieso nicht die, die unangenehme Fragen stellte. Wenn jemand nicht von sich aus erzählen wollte, dann würde sie sicher auch nicht nachhaken, das war weder ihr Recht noch ihre Pflicht. Und ausserdem, wenn Eleah ausser Haus war, konnte Nathan ihr wenigstens auch nichts tun. Und Arya hatte zusätzlich noch mehr Freizeit, als sowieso schon. Und die Zeit nutzte sie gut, hauptsächlich immer noch um zu lernen, des Öfteren aber auch um Reiten zu gehen. Und dabei ‘zufällig’ auf einen ganz bestimmten Crawford zu treffen… So wie heute, mal wieder vollkommen willkürlich im Wald. Erneut hatte sie fast den ganzen Nachmittag mit Tristan verbracht und sie hatte schnell zurück reiten müssen, um zu verhindern, dass die Nacht schon hereingebrochen war, als sie das Tor zum Anwesen erreichte. Sie führte Annie rasch in den Stall und begann im fahlen Licht der Stallfackeln das Pferd mit routinierten und doch sehr beschwingten Bewegungen abzusatteln und zu putzen. So beflügelt, dass es letztendlich einem Tanz glich, den sie hier mit einem riesengrossen Lächeln vorführte. Eigentlich sollte sie müde sein um diese Uhrzeit. Aber ihr Geist war wach und ihre Gedanken kreisten rasch. Allerdings nicht unbedingt um da Putzen ihrer Stute.
Wunderbärchen :3 Ich bin morgen Abend da, jaa. Eigentlich so wie immer. Wobei ich mich in letzter Zeit bemühe so gegen zwei ins Bett zu gehen, muss schließlich nächste Woche wieder arbeiten.. in der Frühschicht haha XD Oh nice, was denn für ein Festival? _____________
Michael Er lachte laut los, als Nathan irgendein Blödsinn von sich gab und ziemlich stark alkoholisiert auf sein wenig erfreutes Pferd zu ging. Eigentlich war das eine verdammt schlechte Idee, mit den Pferden zurück zum Anwesen der Beaumonts zu reiten, wenn sie ordentlich einen weg getrunken haben. Aber hey, dafür war es dann auch amüsierter. "Wenn dich das Pferd schmeißt, gebe ich nächstes Mal eine ganze Runde aus", rief er dann lachend, ehe auch er sich, nicht ganz so sicher auf den Beinen zu seinem Dunkelbraunen auf machte. Dieser war ein faules Tier, sodass er kaum den Kopf hob, als wie so oft ein betrunkener Michael auf ihn zu ging. Nach dem zweiten Anlauf stieg er dann auch schon auf, wobei das sicherlich nicht allzu elegant aussah, wie es wohl hätte aussehen sollen. Egaaal. Als er oben war, merkte der Herr dann auch, dass er das Tier nicht mal abgebunden hatte, weshalb ihm eine ziemliche Fluchtirade entwischte. Lauthals rief er nach den Bediensteten der Kneipe, dass sie das Tier losbinden sollten. Und tatsächlich kam kurz darauf ein schüchternes, nicht wirklich hübsches Mädchen - was erstere Eigenschaft erklärte und band schnell den Dunkelbruanen los. Na also. "Geht doch", murrte er und wendete sein Tier, um zu Nathan zu schauen.
Caleb Nein, er kaufte ihr das natürlich nicht ab. Wie bitte sollte auch alles in Ordnung sein, wenn man mit einem solchen Bruder zusammen wohnte? Aber gut, er würde nicht nochmal nachhaken, denn Eleah machte nicht unbedingt ein Geheimnis daraus, dass sie nicht über ihre Familie reden wollte. Und das würde er auch akzeptieren - war immerhin auch nicht sein Lieblingsthema. Der Blonde strich ihr erneut die Haare aus dem Gesicht und erwiderte dann ihren Abschiedskuss mit demselben Feuer. Oh, er würde sie vermissen. In jedem Moment, in dem sie nicht bei ihm war würde er sie vermissen. Aber daran konnte er relativ wenig ändern, weshalb er sie nun wohl schweren Herzens gehen lassen musste. „Ich liebe dich auch. Bis bald und vergiss mich nicht“, meinte er halb scherzend halb ernst, küsste sie nochmal, weil er es einfach nicht lassen konnte und schlüpfte dann durch die Tür um hoffentlich genauso ungesehen zu verschwinden, wie er gekommen war.
Nathan Er hatte sich wirklich Mühe gegeben die letzten Tage. Mit seinem Vater und den vielen Geschäften, die er aufgegleist hatte auf dem Ball und danach. Nicht mit seiner Schwester. Die hatte er erstmal ignoriert nach dem kleinen Vorfall. Er hoffte ja, dass sie sich bessern würde. Nein tat er nicht, er wusste, dass sie sich nicht bessern würde. Aber er brauchte eine Strategie, einen Plan, denn das war seine Art, Dinge anzugehen und zu schaffen. Mit einem Plan. Er hatte sich auch was ausgedacht und hätte ihr diesen Plan wohl morgen mitgeteilt. Wenn er nicht heute mit Michael im Dorf gewesen wäre und dabei über etwas Rum gemerkt hätte, dass es wohl besser wäre, wenn er seine kleine Schwester schon heute an die neuen Regeln gewöhnen würde und nicht erst morgen. Immerhin war sie nicht dafür bekannt, besonders schnell zu lernen. Und so kam es, dass sie irgendwann, ziemlich spät, wieder auf ihr Anwesen ritten, die Pferde beim Stallburschen abgaben und naja, Nathan verabschiedete sich dann auch von Michael, um eben seine Schwester aufzusuchen. Sein Freund würde sich schon zurecht finden, tat er schon lange. Als nun aber Nathan bei Eleahs Zimmer ankam und dort ohne zu Klopfen eintrat, war keiner da. Auch als er sich etwas durchfragte und sich umschaute, war von der Kleinen nichts zu hören. Sie und ihr dummes Zimmermädchen schienen verschollen zu sein. Geil. Der junge Mann grummelte irgendwas Genervtes vor sich hin, ehe er sich wieder zu Eleahs Gemach begab. Er würde ganz einfach warten und sie direkt zur Rede stellen. Was anderes kam gar nicht in Frage. Somit setzte er sich auf einen Stuhl in der Ecke des Raumes, wartete im Dunkeln ohne Kerze darauf, dass sie nach Hause kam und eine freudige Überraschung erlebte. Finster blickte der junge Mann zur Tür, in der Hand noch ein Glas Rum, weil er jetzt was für die Nerven brauchte. Und das durfte sie ruhig wissen, wenn sie endlich nach Hause zu kommen beschloss. Seine dumme kleine Schwester. Lebte ihr Leben wie ein Haufen Heu. Dumm und bei jedem Windstoss war sie wieder woanders. So. Anstrengend.
Uh, parallel geschrieben und nicht aktualisiert... Passt jetzt nicht ganz zu deinem ne... xDD Und ja, länger als bis 2 sollte ich dann eh auch nicht, bzw. schaff ich nicht, wenn ich einen Tag an der Hitze gearbeitet habe vorher.^^ Und ich geh an ein eher lokales Festival im Schweizer Oberland haha, kommen nicht so viele internationale Sternchen, dafür umso mehr Schweizer. Aber wird lustig. :3
Aaaach und noch was, ich muss schlafen gehen, gute Nacht! :3 xD
Passt schon, die sind dann einfach zusammen heim.. bzw. heim zu den Beaumonts haha. Lass Arya einfach ins Anwesen gehen, Michael steht dann ganz verlassen von Nathan in der Halle rum und will das sie ihm in die Hände läuft XD Weil..kreativ XD Hitze?! WTF?! Wooo junge?? Hier sind um die 20 Grad! Die nächsten Tage solls nur Regen. Hitze alter.. Na denn, viel Spaß da :3 Und gute Nacht! _______________
Eleah Sie war gut gelaunt. Natürlich, wie sollte es denn auch anders sein, nach einem Treffen mit ihrem Lieblingsmenschen Caleb? Allerdings war es dieses mal später als sonst gewesen, sodass sie erst bei Anbruch der Dunkelheit beim Anwesen ankam. Doch das machte nichts. Sie würde sich wie immer einfach rein schleichen und lautlos in ihr Zimmer tapsen, denn das hatte sie ein letzter Zeit schon ziemlich oft getan. Doof daran war nur, dass sie durch versteckte Hintertürchen und leeren Gänge ging, sodass sie Michael in der Eingangshalle nicht begegnete. Einerseits war das gut, denn sie wollte sich ganz sicher nicht mit ihm unterhalten oder so etwas. Andererseits hätte sie dann gewusst, dass Nathan daheim war und wahrscheinlich hier irgendwo herum geistert. Tja, aber es war nun, wie es war. Bei ihrer Zimmertür angekommen öffnete sie diese leise und schloss sie hinter sich, sobald sie den Raum betreten hatte. Da es mittlerweile schon sehr dunkel war, sah sie kaum was, außer bekannte Umrisse ihres Zimmers. Sie griff nach einem Kerzenständer auf dem Beistelltisch neben der Tür und beugte sich vor um die Kerzen anzuzünden. Eigentlich wäre sie gerne noch baden gegangen, doch es war schon recht spät. Wahrscheinlich würde das also keine gute Idee sein. Selbstverständlich merkte sie gar nicht, das eine weitere Person mit ihr im Raum war.
Wurde jetzt doch ein ganzer Post, wer hätte das erwartet haha x'D _________
Arya Es hatte ziemlich lange gedauert, bis die junge Dame ihr Pferd ordentlich versorgt hatte. Denn dazu gehörte auch noch eine gute Portion an Streicheleinheiten und Kuscheln. Immerhin könnte sie Tristan ohne Annie niemals treffen. Und das wäre sehr schade. Nun, als sie irgendwann dann doch mal damit fertig wurde, verabschiedete sie sich liebevoll von der Stute, löschte die hellen Fackeln und trat nach draussen, um beschwingten Schrittes in Richtung Haupteingang zu gehen. Im Gegensatz zu Eleah rechnete Arya nämlich mit absolut nichts Bösem und auch mit keinen Fragen oder ähnlichem - selbst, wenn sie nun doch noch jemanden zu so später Stunde antreffen sollte. Immerhin interessierte sich genau niemand dafür, was die Angestellten nach der Arbeit noch so trieben. Hauptsache, sie waren am nächsten Tag wieder fit und taten, was ihnen geheissen. Und darin war die Brünette sehr gut. Sie ging nun also zur Tür, öffnete diese leise und trat ein, während sie sich schon mal die Handschuhe auszog. Draussen wehte ein frischer Wind, der ihre kühlen Wangen rosig und ihre Lippen dunkel gefärbt hatte und sie freute sich schon auf ihr warmes Bett. Und auf die vielen schönen Gedanken, die sie wieder denken konnte. Arya strich sich lächelnd, vollkommen in Gedanken versunken durch die langen Haare, die sie sich mehr oder weniger erfolgreich mit zwei dünnen Zöpfchen aus dem Gesicht frisiert hatte. Sie hatte sich Mühe gegeben. Mit dem Kleid - eines der schönsten, die sie überhaupt besass - und mit der Frisur. Denn sie war mit der Absicht gegangen, Tristan zu treffen… Und sie hatte ihn getroffen. Und somit war dieser Tag wohl mehr als gelungen und sie konnte so glücklich wie sie eben gerade in sich hinein grinste schlafen gehen. Jedenfalls hatte sie das nun vor, als sie ziemlich direkt die Eingangshalle durchquerte, ohne sich auch nur einmal umzuschauen. Wie gesagt erwartete sie nichts böses hier, sicher nicht um diese Zeit. Das Böse musste immerhin auch schlafen. Und jetzt war ein guter Zeitpunkt dafür.
Nathan Er wartete sicher Stunden, wenn nicht Tage auf dem Stuhl in der Ecke ihres Zimmers. So kam es ihm jedenfalls vor, während die Wut in ihm immer grösser wurde. Er würde ihr sowas von die Meinung geigen, wenn sie endlich da wäre, oh ja. Verdammte Drecksgöre diese Frau. Tat was sie wollte und einfach grundsätzlich niemals das, was intelligent wäre. Wie endlich nach Hause zu kommen beispielsweise. Als er iiiirgendwann - sein Glas war längst leer und er genervter als es für sie noch gesund sein könnte - Schritte im Flur hörte, setzte er sich wieder gerade auf, blickte grinsend zur Tür, die leise aufgeschoben wurde. Tataaa, da war sie dann ja auch. Eleah Beaumont, wie sie leibt und lebt. Glücklich sah sie aus. Viel zu glücklich, wie er erkennen konnte, als sie die Kerzen anzündete. Wahrscheinlich würde sie gleich schlafen gehen, wenn er sich nicht meldete. Und irgendwie gefiel ihm dieser Gedanke auf eigenartige Weise gar nicht mal so schlecht. Weil wenn sie schlafen ging, würde sie sich umziehen und.. Uh - oh, vielleicht sollte er solche Dinge nicht denken. Es war seine verdammte Schwester. Hoppala. Nathan grinste dreckig, schüttelte dann aber den Kopf, während er sie doch noch einen ganzen Moment stumm anblickte. So lange, wie er das Gefühl hatte, es als ‘Zufall’ abtun zu können, wenn sie sich jetzt allenfalls doch schon ausgezogen hätte. Da das aber nicht passierte, beschloss er, sich zu Erkennen zu geben. „Na sieh mal einer an, wer sich um diese Zeit auch endlich nach Hause traut… Und ich dachte schon, du wärst vor lauter Angst ganz weggeblieben“, spottete er lautstark aus seiner dunklen Ecke, in der sie ihn wohl nur erkennen konnte, wenn sie genau hinschaute. Immerhin war ihr Zimmer ziemlich gross. Zu gross für sie alleine. But well, das war gerade nicht das Thema. Viel eher genoss er es nun, den Ausdruck auf dem Gesicht seiner Schwester zu sehen. Surprise, bitch.