Es war schön endlich nicht mehr alleine schlafen zu müssen. Annabelle war angenehm warum und passte sich so perfekt an meinen Körper an. Da konnte man doch nur gut schlafen. Und der nächste Morgen war ebenso erfreulich. Annabelle schlief zwar noch, aber das war mir egal, ich hatte es sogar vermisst sie beim Schlafen beobachten zu dürfen, was ich in der Vergangenheit ziemlich oft und auch lange getan hatte. Mit einem noch recht müden Lächeln sah ich sie an, betrachtete sie und schob dabei vorsichtig die Decke von ihr. So niedlich... sie wachte nicht auf, dann hatte ich ja noch ein bisschen Zeit. Ob ich sie vielleicht doch wecken sollte, am besten auf ganz besondere Weise, bei der ich meine Morgenlatte auch noch sinnvoll nutzen konnte? Haha. Oder wäre das to much für den Anfang? Andererseits, sie wollte das es wieder wie früher lief und da hatte ich mir auch nie viele Gedanken gemacht, allerdings war ich nicht einmal mehr halb so egoistisch wie damals. Trotzdem sehnte ich mich danach, besonders nach gestern Abend endlich wieder in ihr zu sein, meine Hand glitt langsam zwischen ihre Beine und streichelte sie sanft, ich musste zumindestens sicher sein das sie feucht war, sonst würde ich ihr wohl ziemliche Schmerzen bereiten. Ich zog meine Finger zurück, das müsste reichen, ich strich sanft über ihre zarte Haut und drang dann vorsichtig in sie ein. Wenn das nicht mal ein netter Morgengruß war.
Ich hatte einen recht tiefen Schlaf, weshalb Lewis' Vorhaben wohl jetzt auch klappte. Ansonsten hätte ich das alles eventuell abgebrochen, doch jetzt, wo er schon in mir war, fühlte es sich schön an und ich wollte nicht aufhören. Verschlafen öffnete ich die Augen und sah ihn dann etwas erschrocken an, verzog kurz das Gesicht aufgrund der ungewohnten Belastung... Trotzdem passte ich mich schnell an und lächelte anzüglich. "Du kommst auf Gedanken..." Noch etwas müde schlang ich meine Beine um seine Hüfte und zog ihn kurz vorsichtig zu mir herunter, um ihm einen sanften, aber leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen zu drücken.
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Ich grinste leicht, als ich bemerkte wie Annabelle aufwachte. "Dir auch einen wunderschönen guten Morgen..." raunte ich und erwiederte ihren Kuss, als wäre das alles vollkommen normal. Haha. Ja, könnte ruhig zur Normalität werden, mich würde es nicht stören. Als ich mich wieder von ihr gelöst hatte sah ich sie weiterhin an. "Du hast noch geschlafen, da hab ich gedacht ich fang einfach schonmal ohne dich an..." leise lachte ich und bedeckte ihr Gesicht mit sanften Küssen. Ohne sie anfangen. Haha. Genau. War ja irgendwie schon so, wobei zumindestens ihr Körper zu wissen schien was los war und man sicherlich auch einen Orgasmus bekommen könnte während man schlief. Noch blieb ich völlig ruhig in ihr und sah sie lächelnt an. "Ich hoffe das ist in Ordnung..." murmelte ich leise und küsste sie erneut.
Schon mal ohne mich anfangen. Das klang ja in irgendeiner Art und Weise absurd, schließlich brauchte er mich dafür - oder zumindest meinen Körper. Aber von mir aus sollte er das ruhig tun, ich hatte nichts dagegen. Es sei denn, ich war gerade sauer auf ihn, oder so. Sogar wenn er rein gar nichts tat und einfach nur in mir war, genoss ich es. Er war bisher immer noch der einzige Mann, mit dem ich geschlafen hatte und trotzdem war alles immer noch so aufregend wie beim ersten Mal. "Tu dir keinen Zwang an...", schmunzelte ich und strich immer wieder seinen muskulösen Rücken hinab oder spielte mit den Spitzen seines blonden Haares. Das Blond passte zu ihm. Irgendwie machte ihn das noch ein Stück frecher, passte zu seinem nicht gerade enthaltsamen Lebensstil. Eigentlich hatte ich mich früher mehr auf Dunkelhaarige fixiert, doch Lewis sah unheimlich gut aus, eben auch mit blonden Haaren.
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Also hatte ich eine Erlaubnis, wann immer mir danach war mit Annabelle zu schlafen, ob ich mir das schriftlich geben lassen sollte? Wäre vielleicht ratsam, aber nicht jetzt. Nein, jetzt hatte ich doch besseres zu tun. Sanft legte ich meine Lippen auf ihren Hals, der Fleck war noch da, sehr gut... sonst hätte ich einen neuen machen müssen und das wäre... doch, wäre mir ein Vergnügen gewesen. "Annabelle..." hauchte ich leise, es tat gut ihren Namen sagen zu können, ihn auszusprechen, sie so zu nennen, sie die hier unter mir lag. Sie die hier war. Meine Lippen wanderten zart über ihre Haut, berührten sie nicht einmal richtig, strichen nur wie ein Windhauch über sie. Meine Hand glitt über ihre Seite. "Erinnerst du dich an das letzte Mal... vor zwei Jahren..." ich hob den Kopf und sah sie fragend an.
Ich sah ihm unentwegt in die Augen, bis das nicht mehr möglich war, als er seine Lippen immer wieder hauchzart über meinen Körper wandern ließ. Es hatte mir schon immer mehr als gut gefallen, wenn Lewis das tat und er wusste zum Glück ziemlich genau, was mir gefiel und wie er mit mir umgehen musste, damit ich vollkommen zufrieden war. Noch immer tat er nichts in mir, lag einfach nur über mir. Es war ein schönes Gefühl. Als er dann wieder redete, konnte ich seinen Blick wieder einfangen und funkelte ihn fröhlich an. Worauf wollte er hinaus? "Natürlich kann ich mich noch daran erinnern..." Erwartungsvoll strich ich ihm vereinzelte Haarsträhnen aus der Stirn, und küsste ihn flüchtig, während ich dennoch weiterhin auf eine Antwort wartete. Mila schien zum Glück noch zu schlafen.
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Ich lächelte leicht, für mich war das so ziemlich der schönste Sex den wir gehabt hatten, nicht der Beste, aber der Schönste. Es war einfach.... wunderschön gewesen, doch anders kann ich es nicht ausdrücken. Ich wusste nicht wie Annabelle das sah, den Tag darauf war sie abgehauen. Wirklich, nach diesem atemberaubend schönen, richtig romantischen Geschlechtsverkehr hatte sie sich auch dem Staub gemacht. Das hatte den Abschied nicht so richtig leichter gemacht. Vielleicht hatte ich damit auch einen riesigen Fehler getan. Dennoch hatte ich es genossen und das wollte ich wieder. Sanft küsste ich sie. "Dann ist ja gut..." hauchte ich, meine Lippen nur minimal von ihren gelöst. Sofort presste ich meine wieder auf ihre und schloss die Augen, langsam begann ich mich zu bewegen. Realisierte im ersten Moment gar nicht, wie ein lautes, aber klares 'Maaaamaaa' durch die Wohnung tönte und nur wenige Sekunden später die Schlafzimmertür aufschlug. Die kleine Mila stützte sich mit den Ellbogen auf die Bettkante und sah uns mit großen Augen an, fragte etwas belustigt, aber sonst völlig ruhig. "Was macht ihr da?" Scheiße.
Ich lächelte ihn ebenfalls leicht an. Wir hatten nun schon so oft miteinander geschlafen und ich kannte kein Mal davon, das irgendwie schlecht gewesen war. Klar, ab und zu besaßen wir beide einige Defizite, aber im Großen und Ganzen ergänzten wir uns ganz gut. Besonders eben beim Sex. Ich stöhnte leise, ganz leise auf, als er dann anfing, sich langsam in mir zu bewegen. Das fühlte sich gut an, wenn es nur so vorsichtig und nicht so drängend passierte. Klar, auf Dauer sicherlich nicht der beste Sex, aber abwechslungsreich. Dann jedoch...kam Mila. Ich erstarrte. Verdammt. Wäre es eine Lösung, jetzt einfach loszuheulen, weil nie mal etwas so funktionierte, wie ich es wollte? Ich zog die Decke bis zum Kinn über uns beide und rutschte dann aber weg von ihm, was nicht gerade leicht war, neben Lewis auf die Matratze. "Hey, Kleine. Na... Was bist du schon so früh wach?" Ich hielt die Decke an meine Brust gedrückt und lächelte Mila freundlich, aber sichtlich überfordert an.
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Scheiße! Ich konnte mich nur wiederholen. Im Gegensatz zu Annabelle war ich jedoch nicht auf die Idee gekommen aufzuhören. Mein Gedanke war da eher, Kind verscheuchen und es schnell zum Ende bringen. Allerdings war Annabelles Reaktion doch um einiges vernünftiger. Wir konnten das Kind doch jetzt nicht einfach so rausschmeißen. Ging einfach nicht. Ich sah Annabelle an das sie enttäuscht war, so richtig enttäuscht und das zerbrach mir das Herz... ich rollte mich von ihr und bedeckte mich im Gegensatz zu meiner Angetrauten nicht mehr der Decke. Verdammt, ich war mit Mila baden gewesen, die Situation war dennoch eine komplett andere. Ich war erregt... da änderte nicht einmal die weniger erfreuliche Unterbrechung etwas dran. Ich hockte mich hinter Annabelle und lächelte Mila an. "Hast du Hunger?" Ein Nicken, wenigstens hackte die Kleine nicht nach. "Geh schonmal in die Küche... Daddy kommt gleich nach..." Moment Daddy? Doch, fühlte sich irgendwie richtig an. Ich lächelte stolz und war ganz froh, das Mila tatsächlich ging. Sanft hauchte ich Annabelle einen Kuss auf die Haare und strich einmal hindurch. "Tut mir Leid... wir holen das nach... versprochen..." ich legte meine Lippen auf ihre und küsste sie lange, als Lärm aus der Küche zu hören war..." Scheiße..." flluchte ich leise, streifte mir zumindestens eine Boxershorts über und hastete in die Küche. Nur was runtergefallen, nichts kaputt. Was für ein Glück. Ich machte der Kleinen Frühstück... eigentlich setzte ich ihr einfach das vor, was von Annabelles und meinem gemeinsamen Frühstück übrig geblieben war.
Ich tätschelte Mila kurz den Rücken, dann tapste die Kleine in die Küche und ich blieb für einen Augenblick mit Lewis zurück. Er saß hinter mir, schien nicht genau zu wissen, was er tun sollte. Am besten mal was anziehen. Dem kam ich nun auch nach. Ich schlüpfte in frische Unterwäsche, zog mir kurzerhand einfach Lewis' Hemd über und sackte dann wieder aufs Bett. Dort blieb ich kurz sitzen und nickte bei den Worten meines Ehemanns kurz. "Okay, ist...schon gut." Konnte er doch eigentlich gar nichts für. Nach circa fünf Minuten kam ich dann hinterher in die Küche und machte mir eine Tasse Kaffee. Während ich diese trank, lehnte ich an der Theke und betrachtete Mila, die zufrieden ein Stück Brötchen kaute.
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Ich strich mir durchs Haar und sah zu Annabelle herüber. "Sagtest du nicht Mila ginge in den Kindergarten?" War eine retorische Frage, ich wusste das sie in den Kindergarten ging."Wann?" ich nahm Annabelle ihre Kaffetasse aus der Hand und trank einen Schluck. Ah... .das tat gut endlich richtig wach zu sein. Wobei ich das eigentlich schon ziemlich lange war. Glaubte ich zumindestens. Haha. Ich stellte die Tasse auf der Arbeitsfläche ab und schlang meinen Arm um Annabelles Hüfte. Sie sah wieder zum Anbeißen aus, warum nochmal hatten wir eigentlich ein Kind? Genua, weil ich ein kindischer Vollidiot war. Im Moment verfluchte ich mich selbst dafür.
Als er mir die Kaffeetasse einfach wieder aus der Hand nahm, hob ich für einen Moment belustigt die Augenbrauen, doch dann erinnerte Lewis mich an den Kindergarten. Wie viel Uhr war es? Meine Tante würde jeden Moment hier sein... Es war zehn vor neun, also war nun Eile geboten, denn sie könnte jeden Augenblick hier aufkreuzen, um Mila abzuholen. Und es klingelte. Und ich Vollidiot stapfte auch noch mit Lewis' Hemd bekleidet zur Tür... Aber gut, es war nur meine Tante. Diese schmunzelte bei meinem Anblick belustigt, sagte aber nichts. Mila hatte einen kleinen Rucksack auf dem Rücken und patschte begeistert in die Hände. Sie liebte den Kindergarten. Zum Glück. Also verabschiedete ich mich zärtlich von meine kleinen Tochter, dann lief sie auch nochmal zu Papa, um ihm Tschüss zu sagen. Ich sah lächelnd zu, meine Tante ebenfalls, dann verschwand sie mit meiner Tochter. Da sie in der Nähe des Kindergartens arbeitete, hatte sie mir angeboten, Mila hinzubringen und auch wieder abzuholen. Zwar nicht für immer, aber jetzt gerade kam es mir ganz gelegen, ich war immerhin erst siebzehn Jahre und konnte Hilfe in einigen Hinsichten ganz gut gebrauchen.
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Ich drückte Mila sanft an mich und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Viel Spaß Kleines..." hauchte ich stolz und ein wenig wehmütig. Sie ging schon in den Kindergarten, meine Kleine. Seufz. Und dann war die Tür zu und ich war mit Annabelle wieder alleine. Langsam ging ich auf sie zu und strich sanft durch ihr Haar, als ich vor ihr stand. "Und du musst heute wirklich nicht arbeiten?" eine weitere Unterbrechung wäre nämlich wirklich ärgerlich.
Nein, ich musste heute wirklich nicht arbeiten. Ehrlich gesagt dachte ich sogar darüber nach, den Job zu kündigen und erst mal die Schule weiterzumachen und dann auch zu beenden. War bestimmt die bessere Entscheidung und jetzt würde auch alles etwas geordneter ablaufen, da ich wieder bei Lewis war. "Nein, heute habe ich wirklich frei", lächelte ich und sah zu ihm auf. "Du etwa auch? Dann sind wir fast den ganzen Tag alleine..." Ein Grinsen schlich sich auf meine Gesichtszüge, das nur langsam wieder verschwand.
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Ich lächelte, das klang doch richtig super. Einfach perfekt. Ein ganzer Tag, nur sie und ich. Leise lachte ich. "Darf ich dich dann heute ans Bett fesseln?" ich grinste leicht, war nur ein Witz. Eigentlich. Ich wusste das sie nicht auf Fesselspiele stand und ich ja eigentlich auch nicht, war aber doch irgendwie lustig gewesen, so im Nachhinein, Annabelle hatte es bestimmt nicht lustig gefunden, als sie dachte von einem Wildfremden Einbrecher vergewaltigt zu werden. Sanft drückte ich Annabelle gegen die Haustür, vor der wir noch immer standen. Meine Hände stützte ich rechts und links neben ihr ab. "Vielleicht willst du mich ja auch mal ans Bett fesseln...." ich lachte, wir könnten natürlich auch in mein Büro gehen. Wir hatten doch schon immer sehr viel Spaß in Büros gehabt. Haha.
"Hast du dir wenigstens mal Gedanken darüber gemacht, warum ich es nicht mag, wenn du mich fesselst?", entgegnete ich ohne mit der Wimper zu zucken und setzte ein anzügliches Grinsen auf. "Ich unterwerfe mich nur schwer jemandem... Ganz besonders dann, wenn dieser Jemand mich bisher immer nur gefesselt hat, wenn er mich entweder vergewaltigen, oder aber bestrafen wollte..." Ich hob ein Bein an und rieb damit leicht an seiner Hüfte. "Wir haben das Haus für uns alleine, wir haben Zeit...also hau mal was raus." Wieder grinste ich und küsste ihn flüchtig. Ich liebte es einfach, in dieser Art mit ihm zu sein, mit ihm zu schlafen, neue Dinge auszuprobieren, von denen ich zuvor oftmals noch nie etwas gehört hatte... Ich war wohl schlichtweg einfach an den richtigen Mann geraten.
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Ich legte den Kopf schief und musterte sie. Hatte ich darüber nachgedacht? Ähm... nö, nicht so wirklich. Nachdenken, lästig, Pfui! Doch eine Antwort bekam ich gleich frei Haus dazu, also musste ich auch gar nicht nachdenken.Ich nickte, als würde ich verstehen. Tat ich auch. Fesseln assoziert mit bösen Sachen. War wie in der Hundeerziehung. Wie ich nun darauf kam wusste ich nicht, ich hatte nichtmal einen Hund gehabt. Egal. Ich sollte wohl aufhören, wenn auch nur in Gedanken, Annabelle mit einem Hund zu vergleichen. War sicherlich nicht so gut. "Und ich wollte dich nie vergewaltigen und ich weiß selber dass das mit dem Bestrafen etwas überzogen war... kommt sicherlich nicht mehr vor" sanft küsste ich sie, doch für einen Moment stockte mir der Atem. DIeses kleine freche Luder. "Vielleicht sollte ich dich ja endlich gefügig machen, damit dir das unterwerfen nicht mehr so schwer fällt..." das könnte ich, sicherlich. Allerdings nur mit einer Mischung aus körperlicher und seelischer Gewalt. Und das wollte ich ihr nicht antun. Ich dachte nach. Wirklich angestrengt nach, aber mir kam keine Idee was ich nun mit dieser schönen Frau anstellen sollte. Oh Mann. Wie tief war ich denn gefallen?
Nett von ihm, dass er es nicht mehr tun würde. Zumindest das Vergewaltigen, haha. Die...'Bestrafung' war ja zum Glück noch positiv ausgefallen, weshalb ich diese jetzt nicht so schlimm fand, ich sollte mich besser einfach damit abfinden, dass Lewis nun mal so eine Person war. Ganz normaler Sex war auf Dauer langweilig für ihn. Und für mich mittlerweile auch, dafür hatte er mir schon zu viele neue Dinge gezeigt. Ich schmunzelte unschuldig, bei seinem nächsten Kommentar. Mich ihm endlich gefügig machen, wie wollte er das denn bitte anstellen? Er sollte langsam mal wissen, dass ich mich niemals jemandem bereitwillig unterwerfen würde, dass ich einfach einen gewissen Stolz besaß. Zwar war dieser nicht mehr so groß wie früher, aber egal. "Dir fällt wohl nichts besseres ein?" Ich grinste herausfordernd, ließ mein Bein weiterhin an seiner Hüfte und sah zu ihm auf. Wie ich ihn ansah, musste ich wohl nicht mehr erklären, ich sah ihn oft genug so an und wusste, dass er diesen Blick immer wieder sehr mochte.
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Lächelnt strich ich über ihre Wange. Mensch, wie konnte ein so durchtriebenes Wesen so unschuldig aussehen. Wie ein Bambi mit ihren großen Rehaugen. Hach... Das Hemd passte da irgendiwe gut dazu. Mein Hemd. Mein Mädchen. Meine Frau. Ihren Kommentar ignorierte ich im ersten Moment beinahe vollkommen. Blendete ihn einfach aus und sah sie an. Doch irgendwann musste ich ihr wohl antworten. Es war klar das sie mich provozieren wollte. Ich legte meine Hand an ihren Oberschenkel und strich sanft darüber, zog ihn leicht an meine Hüfte und hielt ihn dort fest. Hätten wir beide nichts an, dann könnte es nun einfach los gehen, doch so... keine Chance. Andererseits, Boxershors ließ sich schnell loswerden und so ein Slip ließ sich im Zweifelsfall auch einfach zur Seite schieben. Ich sah wieder zu Annabelle. "Aber stell dich jetzt nicht auf Blümchensex und süßes Geseusel ein..." ich grinste leicht, zog meine Boxershors mit einer Hand herunter, ihren Slip einfach ein Stück zur Seite und drang in sie ein. Ob das so eine gute Idee war. An der Haustür? Konnte man das draußen hören? Irgendwie heizte mich das nur noch mehr an.
Als er mich für einen Moment einfach nur ansah, erwiderte ich diesen Blick und blinzelte. Mittlerweile war ich nicht mehr so ganz sicher, wie unsere Beziehung stand. Mittlerweile glaubte ich, dass ich mehr von ihm wollte, ich wollte richtig mit ihm zusammensein, es hatten sich scheinbar einfach noch andere Gefühle entwickelt. Wie das bei ihm aussah, wusste ich nicht. Meine Gedanken wurden bei seinen Worten jäh unterbrochen, doch ich kam nicht dazu, noch irgendwas zu sagen. Kein Blümchensex... Damit würde ich schon leben können. Als er dann vollkommen unerwartet in mich eindrang, ich so gar nicht drauf gefasst war, zuckte ich so ein wenig zusammen, doch die anfängliche Überraschung verschwand schnell, sodass ich auch noch mein anderes Bein an seine Hüfte hob. Hoffentlich störte uns nun keiner mehr.Annabelle
Als er mich für einen Moment einfach nur ansah, erwiderte ich diesen Blick und blinzelte. Mittlerweile war ich nicht mehr so ganz sicher, wie unsere Beziehung stand. Mittlerweile glaubte ich, dass ich mehr von ihm wollte, ich wollte richtig mit ihm zusammensein, es hatten sich scheinbar einfach noch andere Gefühle entwickelt. Wie das bei ihm aussah, wusste ich nicht. Meine Gedanken wurden bei seinen Worten jäh unterbrochen, doch ich kam nicht dazu, noch irgendwas zu sagen. Kein Blümchensex... Damit würde ich schon leben können. Als er dann vollkommen unerwartet in mich eindrang, ich so gar nicht drauf gefasst war, zuckte ich so ein wenig zusammen, doch die anfängliche Überraschung verschwand schnell, sodass ich auch noch mein anderes Bein an seine Hüfte hob. Hoffentlich störte uns nun keiner mehr.
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