Langsam wendete ich mich wieder Annabelle zu und konnte nicht anders als sie anzustarren. "Ich..." ich schluckte. Verdammt, warum musste sie auch recht haben. "Ich zieh nicht den Schwanz ein..." zischte ich und ließ einfach kurzerhand die Hose runter. Wieder so eine weniger durchdachte Handlung. NUnja, egal. Was solls. Das sie sich jetzt aber wieder anzog gefiel mir eher weniger.Hastig trat ich auf sie zu und entwendete ihren BH, den sie auf die Schnelle nicht hatte anziehen können. "Rede nie wieder schlecht von meinem Schwanz..." ein schiefes Grinsen stahl sich auf mein Gesicht und ich strich Annabelle sacht durchs Haar. Sie hatte recht, vielleicht mussten wir das hier jetzt einfach mal durchziehen.
Man konnte ihn so herrlich einfach auf die Palme bringen. Zwar hatte ich das bisher nicht immer gut gefunden, aber jetzt gerade konnte ich es mir zu Nutzen machen. Bei seinem zischenden und sichtlich beleidigten Tonfall musste ich ein Grinsen unterdrücken und auch er nahm es scheinbar mit Humor. Tja, und dann zog er sich aus. Wie zwei verklemmte Teenager standen wir uns nun gegenüber, starrten einander an, das jedoch nur, bis Lewis dann urplötzlich vor mir war und mir meinen BH wegnahm. Ey! So schnell hatte ich gar nicht gucken können. "Ich werd's versuchen", grinste ich leicht zurück, hob die Hände und legte sie in seinen Nacken. "Aber er wird's verkraften können..." Dann kam ich ihm näher, bis meine Lippen sich vorsichtig auf seine legten, so wie vorhin. Nur dort hatte er dann wieder abgebrochen.
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Ich lächelte sacht und legte meine Hand an ihre Wange. Unschlüssig sah ich sie an, ich wusste was ich tun sollte, nur wusste ich nicht wie ich das tun sollte. Ich schmunzelte. Ja, das wird er sowas von verkraften können. Haha. Annabelle nahm mir dann die Entscheidung ab und ich musste einfach nur noch ihren Kuss erwiedern, was ich auch sehr gerne tat. Sanft strich meine Hand über ihre Wange, legte sich dann aber auf ihre Schultern und schob Annabelle Richtung Bett. Dann musste ich mich leider von ihren Lippen lösen um mich neben sie aufs Bett zu setzen. Lächelnt sah ich sie nur an. "Wie siehts eigentlich bei dir wegen so... Verhütung aus?" irgendwie fiel mir es doch recht schwer dieses Thema anzusprechen, aber ich hätte das auch nicht einfach laufen lassen können und Annabelle würde mich in einigen Wochen mit dem nächsten Kind überraschen. Nein, das brauchte ich nun wirklich nicht. Eines war mir völlig recht und manchmal sogar mehr als genug.
Wenigstens spielte er nun mit und wir würden es durchziehen können, sodass bald wieder alles ein wenig normaler zwischen uns ablaufen würde. Das war für uns gut und auch für Mila. Bereitwillig ließ ich mich von ihm in Richtung Bett schieben und nahm darauf Platz, dann sah ich Lewis an, als er mir eine Frage stellte. "Alles gut soweit", schmunzelte ich. Ich nahm die Pille weiterhin, hatte mir eine neue verschreiben lassen, da die alte ihre Wirkung ja verfehlt hatte, indem Lewis sie durch irgendwelche stinknormalen, harmlosen Tabletten ersetzt hatte. Kondome brauchten wir nicht zwingend, genauso wie damals. Noch nie hatte ich so ein Teil erlebt. Und es sollte ja auch wesentlich besser ohne so ein Ding sein. Wie auch immer...aufgeregt war ich natürlich schon ein bisschen.
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Ich nickte erleichtert und war ganz froh das sich daraus nicht ein langes Gespräch ergab. Ich wusste das ich MIst gebaut hatte, richtig großen Mist. Dennoch, Mila war doch ganz süß und ich war mir ziemlich sicher das ich es genaus machen würde, könnte in in der Zeit zurückreisen. Nur, würde ich dann nicht zulassen das Annabelle ging. Mein Kondom, welches ich sicherheitshalber eingesteckt hatte würde ich jetzt also nicht brauchen. Unsicher lächelnt sah ich Annabelle an. Also... okay, ich wusste was ich zu tun hatte. Sehr gut sogar. Dennoch konnte ich nicht anders als Annabelle immer und immer wieder zu mustern. Sie war so schrecklich dünn geworden. Jetzt nicht total Laufstegmodel Bulemie dürr, aber dünn. Sanft küsste ich sie und legte meine Hände an ihre Taile, die ich beinahe mit beiden Händen umfassen konnte.
Er nickte nur, weshalb es auch keine weiteren Worte brauchte und wir es dabei belassen konnten. Also einfach weitermachen. Konnte man sowas verlernen, beispielsweise das Küssen? Ich glaub ja nicht, das prägte sich bestimmt ein, wie Fahrradfahren. Lewis zögerte dann auch nicht weiter, sondern küsste mich wieder, was ich auf der Stelle erwiderte. Dann ließ ich mich vorsichtig hinab auf die Matratze sinken und zog ihn mit mir. Jetzt musste ich mich ihm einfach nur noch hingeben, und dann würde alles seinen Lauf nehmen. Das, was wir hier taten, würde uns bestimmt helfen. Wir könnten vielleicht etwas schneller wieder zu uns selbst finden. Hatten wir beide wohl dringend nötig. Er war ja schon nackt, ich trug noch ein Höschen, allerdings reichte es mir gerade schon, überhaupt seine warme Haut spüren zu können. Es war sehr lange her, dass ich dieses Gefühl zuletzt gehabt hatte.
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Nur zu bereitwillig ließ ich mich von ihr mitziehen und stützte mich neben ihr ab, damit nicht mein komplettes Gewicht auf ihr lastete. Sanft küsste ich sie erneut, wanderte dann aber von ihren Lippen zu ihren Schultern und weiter hinab. Es war alles so... so neu und trotzdem vertraut. Niemals könnte ich dieses nahezu perfekten Körper vergessen. Lächelnt fand ich einige Stellen wieder, die ich erstmal ausgiebig liebkoste. Als würde man einem alten Freund Hallo sagen den man seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen hatte. Meine Lippen verweilten jedoch nicht lange bei ihren Brüsten, für die würde ich mir später noch etwas Zeit nehmen, jetzt wanderte ich erstmal zu ihrem Bauchnabel. Ich konnte es noch immer nicht glauben das dort mal ein Baby drin war, meine kleine Mila. Wirklich, ein kleines Wunder. Erstaunlich. Irgendwie konnte ich mir Annabelle mit einem kugelrunden Bauch auch nicht so richtig vorstellen. Langsam gingen meine Küsse tiefer und ich hauchte einen längeren auf den dünnen Stoff ihrens Höschens, bevor ich dieses auszog.
Und dann war sie endlich wieder da, diese Vertrautheit, mit der wir miteinander umgingen. Ich genoss seine Küsse und schob ihm dann mein Becken entgegen, als er mit seinen Lippen dann so tief war, dass er mir problemlos das Höschen ausziehen konnte. Seit zwei Jahren hatte ich das vermisst. Und er sicherlich auch. Das würde traumhafter Sex werden, haha. Ich seufzte wohlig und ganz leise auf, bevor ich mich dann aber aufsetzte und leicht auf ihn hinabsah. Nach ein paar Minuten schob ich den jungen Mann von mir weg, sodass er nun auf dem Bett saß, dann gab ich ihm noch einen kurzen, etwas zögerlichen Kuss, bevor ich mit einer Hand zwischen seine Lenden fuhr und dort vorsichtig sein Glied entlangstrich. Sollte ich wirklich wieder...? Jedoch überlegte ich nicht lange, sondern senkte dann behutsam meine Lippen darüber.
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Das sie sich aufsetzte störte mich gar nicht und ich haute nun einfach einen zarten Kuss auf ihren nun unbedeckten Scham. Vermisst hatte ich das schon, das alles. Eine Frau. Diese zarte Haut, wie sie einfach nur Frauen haben konnte. Okay, Frauen und Babys. Dennoch, Frauen waren mir, zumindestens für den Moment, lieber. Doch dann wurde ich abgeschoben. Haha. Etwas verunsichert setzte ich mich auf und san Annabelle leicht irriitert an. Hatte ich was falsch gemacht? Gefiel ihr das nicht mehr. Ich war mir nämlich ziemlich sicher nichts falschgemacht zu haben. Oder zumindestens nichts anders gemacht zu haben. Sanft erwiederte ich ihren Kuss, der mich sofort ruhiger werden ließ, doch war es mit der Ruhe sofort wieder vorbei, als Annabelle an mir Hand anlegte. Damit hatte ich nicht gerechnet und als ihre warmen Lippen mein bestes Stück umfingen war ich direkt wieder im siebten Himmel und legte meine Hand sanft auf Annabelles HInterkopf um zart darüberzustreichen.
Zärtlich arbeitete ich daran, Lewis mithilfe meiner Lippen und Zunge zu verwöhnen und gab mir dabei auch wirklich Mühe, dabei störte es mich auch nicht, wenn seine Hand ab und zu mal etwas Druck auf meinen Hinterkopf ausübte. Ich würde schon nicht ersticken, haha. Nein, beim besten Willen nicht. Behutsam machte ich weiter, löste mich dann jedoch wieder von ihm. Ich wollte nicht, dass er seinen ersten Höhepunkt mit mir dann erlebte, wenn ich dabei schwer beschäftigt war, ich wollte ihn mit ihm gemeinsam erleben, weshalb ich mich auch nun mit den Armen hinter mir abstützte, also noch immer saß und die Beine öffnete. War wohl jetzt sowas wie eine Einladung. Dennoch, ich brauchte nicht mehr Vorspiel und war froh, wenn er es nun einfach tun würde, denn genau nach dieser Art von Befriedigung sehnte ich mich jetzt und das sah man in meinen großen Unschuldsaugen.
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Ich lehnte mich soweit zurück, wie es eben möglich war ohne dabei hinten über zu fallen. Mit geschlossenen Augen strich ich immer wieder genießend über Annabelles Kopf. Wie hatte ich bloß zwei Jahre ohne das überstehen können. MIr fiel erst jetzt auf wie sehr ich das eigentlich vermisst hatte. Annabelle war gut damit beraten bald aufzuhören, was sie dann auch tat. Meine enttäuschte Reaktion blieb aus. Einerseits wäre es zwar schön gewesen sich einfach fallen zu lassen, doch war ich mir sicher das Annabelle mir zustimmen würde, wenn ich auf einen gemeinsamen Höhepunkt zusteuerte. Lächelnt betrachtete ich sie und rückte näher an sie heran. Und dieser Blick. Zum niederknien. Besonders, weil er so gar nicht zu dem passte was wir zwei nun vorhatten. Das war nämlich alles andere als unschuldig. Sanft strich ich über die Innenseiten ihrer Schenkel und sah sie dabei die ganze Zeit an. Dann setzte ich mich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und drang erst sanft, aber als dann doch alles 'normal' war, mit einem Ruck in sie ein. Erleichtert stöhnte ich auf und da wäre es beinahe um mich geschehen. Ich schlang meine Arme um Annabelles Oberkörper und legte meine Lippen sanft auf ihre Brust um zart dran zu saugen. Um die wollte ich mich ja auch noch kümmern.
Ich legte den Kopf in den Nacken, als er mir dann näher kam und schob ihm mein Becken weiterhin fordernd entgegen. Jetzt war es also so weit und ich hatte Lewis ziemlich vermisst, was sich nun bemerkbar machte. Schon bei diesem Anblick entfuhr mir ein winziges Stöhnen, als er dann jedoch ruckartig in mich eindrang, wurde ich minimal lauter. Aber nur kurz. Mila würde garantiert nichts merken. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und sah zu ihm auf. Er fasste mich nie mit Samthandschuhen an. Musste er aber auch nicht, denn jetzt gerade brauchte ich das einfach und außerdem wäre es für eine Frau schwieriger, dann zum Höhepunkt zu kommen. Da musste der Mann schon sonst was anstellen. Für einen Moment kam mir in den Sinn, wie wir uns damals gegenseitig nach Wünschen gefragt hatten und er meinen Hintern in Erwägung gezogen hatte. Bei dem Gedanken blinzelte ich kurz, dann stöhnte ich nochmal leise, weil Lewis seine Sache da einfach ziemlich gut machte.
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MIr einem zufriedenen Lächeln betrachtete ich Annabelle einfach für die es schon genug zu sein schien, wenn ich einfach in ihr war. Scheinbar hatte sie das ebenso vermisst wie ich. Sanft strich ich über ihren Rücken, spielte mit ihrem Haaransatz und legte meine Lippen dann sanft auf ihren Hals, den so mir so schön darbot. Ich verpasste ihr einen nicht gerade kleinen Knutschfleck, ich wollte mal sehen ob ich das noch konnte. Haha. "Und... irgendwelche Wünsche?" raunte ich leise, direkt an ihre Haut und bemerkte mit wohlwollen wie sie eine Gänsehaut bekam. Meine Hände wanderten weiterhin über ihren Rücken und taten ihr bestes damit sie sich wohlfühlte. Es war noch immer merkwürdig das Annabelle so entsetzlich dünn geworden war. Legten die meisten nicht nach so einer Schwangerschaft etwas an Gewicht zu? Annabelle schien wohl nicht wie die meisten zu sein. Ganz und gar nicht, sonst wäre sie wohl kaum meine Frau.
Sobald er sich nur minimal bewegte, fühlte es sich einfach nur gut an. Da merkte man mal, was es bedeutete, zwei Jahre lang keinen Sex zu haben. Ich bereute es ziemlich, dass ich damals gegangen war, doch rückgängig konnte ich es leider nicht mehr machen. Und hoffentlich konnten wir es irgendwie in den Hintergrund schieben. Vergessen würde es bestimmt keiner von uns. Als er mich fragte, ob ich nun irgendwelche Wünsche hatte, sah ich ihn kurz forschend an. "Wunschlos glücklich...mach, Lewis..", ich grinste schwach und strich seinen Rücken hinab, reckte den Kopf weiterhin in den Nacken und zuckte dann jedoch zusammen, als er mir einen Knutschfleck verpasste. Autsch. Ich verzog minimal das Gesicht, doch der Schmerz klang schnell ab, sodass ich mich wieder entspannte und mein Becken immer wieder in seine Richtung schob.
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Ah... also tun und lassen was immer ich wollte, so gefiel mir das am besten. Also drückte ich sie sanft aufs Bett und tat das wonach mir schon die ganze Zeit war. Endlich wieder in das zarte, warme Fleisch einer Frau zu stoßen. Besser als eine Hand war das allemal. Dabei nahm ich nicht besonders viel Rücksicht auf Annabelle. Nicht, weil es mich nicht interessierte wie es ihr ging, sondern, weil, wenn ich mich recht erinnere, sie es so auch ganz gerne mochte. Mein Tempoe steigerte sich dann auch ziemlich, meine Lippen wanderten weiter über ihre Haut. Als ich soweit war, biss ich vorsichtig in ihre Schulter, einfach um mein Stöhnen zu dämpfen. Mila hatte ich beinahe vergessen, aber sie war noch immer irgendwo in meinem Hinerkopf und ich war nun nicht scharf einem kleinen Kind erklären zu dürfen was genau wir denn hier machten. Kraftlos sackte ich auf Annabelle zusammen und musste erstmal wieder zu Atem kommen. Einfach herrlich, dieses ausgelaugt sein, was doch so befriedigend war.
Ich schluckte den leichten Schmerz, mit dem er mich hier nahm, gekonnt hinunter. Ich war es gewöhnt und außerdem fühlte es sich gut an, wenn er nicht großartig darauf achtete, ob er nun gerade zu hart mit mir umging, oder nicht. Wenn es mir zu sehr weh tun würde, würde ich es ihm schon mitteilen. Ich arbeitete ihm mit meinem Becken entgegen, bis er dann schließlich kam und ich dann auch endlich Erlösung fand. Beinahe zeitgleich mit ihm. Die Lippen fest aufeinander gepresst unterdrückte ich ein Stöhnen und vergrub mein Gesicht an seiner Schulter, als er dann erschöpft auf mir lag. Noch bekam ich Luft, haha. Meine Atmung ging unregelmäßig, während ich vollkommen zufrieden unter ihm auf der Matratze lag und sachte über seinen Rücken strich.
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Langsam rollte ich mich von ihr und sah sie unschlüssig an. Irgendwie war es noch immer so... beklemmend. So... nicht mehr wie früher. Aber wir konnten doch nicht 24-Stunden täglich miteinander vögeln, nur damit es wieder wäre wie früher. Verdammt. Unsicher sah ich sie an und strich über ihr Haar. Vielleicht sollte ich mich besser beschäftigen. Sie mal netterweise sauber machen. War ja nicht nett, dass ich sie immer wieder einsaute, wenn ich einen Orgasmus hatte. Die Lösung wäre wohl ein Kondom, aber das wollten wohl weder ich noch sie. Also wanderte ich nun langsam mit sanften Küssen an ihr herunter und leckte dann zärtlich das Sperma weg, welches aus ihr lief. War eben doch ein netter Kerl und ich hatte nichts besseres zu tun. Und ich wollte nicht das Annabelle nun aufstand um das zu machen.
Ich drehte mich zur Seite und erwiderte seinen Blick stumm. Sollte ich irgendwas sagen? Jedoch nahm Lewis mir diese Entscheidung ab und rutschte wieder zu mir hinab, was mich kurz etwas überraschte, doch ich öffnete meine Beine erneut bereitwillig. Lewis hatte das schon immer sehr gut gekonnt. Allgemein war er alles andere als ein schlechter Liebhaber, es war jedes Mal wieder unfassbar toll mit ihm. Auch dieses Mal, nur war es trotzdem noch ein wenig angespannt zwischen uns. Von jetzt auf plötzlich würde das aber auch nicht verschwinden. Ich strich mit einer Hand leicht durch sein Haar und stöhnte leise auf, zwar wollte er mich dort unten zwar nur sauber kriegen, aber es fühlte sich trotzdem toll an. Da müsste ich much ja glatt nochmal revanchieren... Wenn ich genügend Kraft dafür hatte, haha. Ich erzitterte leicht, als ich erneut kam und murmelte ein leises "Du bist wunderbar, Lewis", dann sackte mein Kopf nach hinten in das Kissen und ich seufzte wohlig.
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Tja, meine kleine Säuberungsaktion hinterließ bei ihr wohl Spuren. Eigentlich war ich schon längst fertig, machte trotzdem weiter, ich wollte mal nicht so sein und jetzt aufzuhören wäre einfach gemein. Als sie kam hörte ich aber doch auf, mir fiel auf wie es mir gefiel, wenn sie mir durch die Haare strich. Wirklich, gefiel mir ziemlich gut. Sollte sie ruhig häufiger machen. Ich legte mich neben sie und deckte unsere nackten Körper mit der Bettdecke zu. "Schlaf gut... mein Engel" hauchte ich und küsste sie sanft. Trotz der Tatsache das wir gerade Sex gehabt hatten, hatte es nur sehr wenige Küsse zwischen uns gegeben. Sex ging immer, aber küssen war irgendwie... intimer. Ich schmiegte mich an sie und malte kleine Kreise mit den Fingern auf ihren Oberkörper. Jetzt würde ich perfekt einschlafen können, war zwar noch nicht richtig müde, aber das würde noch kommen.
Dankbar kuschelte ich mich an ihn. Musste heute Nacht wohl als Kuscheltier herhalten, der Gute, aber das würde er schon überleben. Außerdem war sein Körper angenehm warm. Hatte also nur Vorteile, hier neben ihm liegen zu können. Noch ein letzter Kuss, dann schloss ich träge die Augen. War wohl ein wenig müder als Lewis. Seltsam...obwohl der Mann meist die ganze Arbeit hatte, war die Frau immer die erschöpftere Person am Ende. Bei dem Wort 'Engel' schmunzelte ich noch leicht, was sich dann in ein sanftes Lächeln verwandelte, bevor ich auch schon eingeschlafen war. Ich träumte irgendwas von Lewis... Schade nur, dass man sich meist nicht mehr daran erinnern konnte. Jetzt hoffte ich erst mal, dass morgen wieder alles etwas normaler und ruhiger zwischen uns ablaufen würde.
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