Ihre Überraschung ließ mich einfach nur Grinsen. Dieses Gesicht würde ich mir auf jeden Fall einprägen. Schade das ich keine Kamera da hatte... wirklich schade. Vermutlich würden wir nun doch einigen Lärm machen, war eben so das ich nicht immer zärtlich an die Sache ran ging und es schon mal sein konnte das Annabelles Hintern ab und zu gegen die Tür gestoßen wurde. Oh Mann... was die Leute denken mussten die an der Tür vorbeigingen. Meine armen Nachbarn, aber leise würde ich nun gewiss nicht sein, nicht jetzt wo ich nicht mehr musste. Ich legte meine Hände auf ihren Hintern um sie zu stützen. Ach ja, ihr HIntern, da war doch noch was... wir hatten Zeit, ob sich das heute noch realisieren ließ? Ich grinste stieß nun immer wieder in sie und bearbeitete dabei zärtlich ihren Hals, was ein kompletter Kontrast zu dem war, was ich mit meinem Steifen in ihr anstellte.
Nein, er ging wirklich alles andere als glimpflich mit mir um und ja, es tat schon geringfügig weh, aber das hielt ich aus. War mir immer noch ein Rätsel, wie er es schaffte, dass es meinem Körper dennoch gefiel.... Denn so war es und ich merkte deutlich, wie ich mit jedem Stoß dem Höhepunkt näher gebracht wurde. Ich stöhnte immer wieder auf, krallte mich an ihm fest, es war ein riesiger Cocktail der Gefühle, weil seine Lippen an meinem Hals dafür furchtbar sanft waren. Ich kam auch recht schnell und seufzte wohlig, während ich mich an ihn schmiegte und ihm mein Becken entgegendrückte.
We could be giants The last of the hometown heroes The last of the hometown heroes Yeah, bigger than giants Tonight we're moving mountains Bigger than giants ---- X AMBASSADORS - GIANTS ----
Ich schloss einfach die Augen und ließ mich von meinen Instinkten leiten. Hörte sich irgendiwe blöd an, aber es war einfach so. Damit unterstützte ich zwar irgendwie die These, das Männer doch nur an Sex dachten, wenn es zu meinen Instinkten gehörte eine Frau zu vögeln, aber gut. Darüber machte ich mir nun wirklich keine Gedanken. Nicht einmal ihre Fingernägel die sich in meinen Rücken bohrten störten mich da groß. Im Gegensatz zu ihr kam ich nicht so schnell. Überrascht öffnete ich die Augen und drückte Annabelles Körper an meinen und stellte meine Bewegungen vorerst ein. Zärtlich strich ich mit den Fingern über den Stoff der sich über ihren Rücken spannte und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. "Das ging aber schnell..." bemerkte ich bloß leise und wiegte sie leicht, wie ein Baby, in meinem Arm. Von einem Moment auf den anderen war ich wieder total zärtlich. Bis auf die Tatsache das mein noch Knuppelharter Schwanz in ihr steckte. Und der würde dort auch eine Weile noch bleiben. Müsste ich Annabelle eben tragen. Machte mir nichts aus.
Ja, irgendwie hatte ich mich wohl nicht zurückhalten können, mein Fehler, haha. Wobei er gewissermaßen Schuld war, wenn er so gut in dem war, was er tat. Hust. Genau, mich betraf gar keine Schuld! "Tschuldigung", grinste ich schief und strich ihm kurz durch das Haar, dann küsste ich ihn schnell. Tja...was nun? Er blieb noch immer in mir, war ja auch noch nicht lange dort, haha. Außerdem wollte er bestimmt auch noch auf seine Kosten kommen... Dort unten brauchte ich nur eine kurze Verschnaufspause, tat auf Dauer dann doch etwas weh, auch wenn es sich anfangs sehr gut anfühlte.
We could be giants The last of the hometown heroes The last of the hometown heroes Yeah, bigger than giants Tonight we're moving mountains Bigger than giants ---- X AMBASSADORS - GIANTS ----
Ich grinste ebenfalls. Jaja, sie hatte allen Grund sich zu entschuldigen. Ich trug sie von der Tür weg, streifte dabei meine Boxershorts von den Füßen, sonst wäre ich noch drüber gestolpert und ging einfach ein wenig umher, dann richtung Schlafzimmer. Schade eigentlich, dass wir keinen Pool mehr hatten, der war schon echt Klasse gewesen in unserem gemeinsamen Haus. "Hab ich dir schon gesagt das ich froh bin dich wieder hier zu haben?" fragte ich leise und küsste sie sanft. Irgendwie hatte es schon was, in ihr zu sein. Selbst bei den Bewegungen die wir jetzt taten, auch, wenn ich nur ging, wurde mein Bester stimuliert, nicht viel, aber angenehm war ich dennoch. Sanft legte ich meine Süße auf dem Bett ab, beugte mich über sie und drei, vier sachte Stöße später war ich auch so weit, schloss kurz die Augen und atmete erleichtert durch. So langsam löste ich mich dann auch von ihr. Befreite sie dann auch von meinem Penis, blieb aber über ihr liegen und lächelte sie an.
Ich legte den Kopf auf seiner Schulter ab, als Lewis mit mir durch das Loft lief und letztendlich im Schlafzimmer blieb. Ich schmiegte mich zufrieden in die weiche Matratze und genoss seine letzten Stöße, bis er dann schließlich auch kam. Lächelnd legte ich die Hände in seinen Nacken und drückte ihm einen kurzen Kuss auf den Mundwinkel. Ich war doch mindestens genauso froh wie er, dass ich wieder hier war. Es tat mir wirklich unendlich leid, dass ich ihn damals einfach sitzen gelassen hatte, doch rückgängig konnte ich es leider nicht mehr machen. "Ich hab dich auch vermisst", lächelte ich leise und strich abwesend über seine muskulöse Brust. Ja, ich hatte ihn sogar sehr vermisst. Sehr. Er war mittlerweile wirklich mein Mann, zwar waren wir nicht zusammen, aber ich wäre es gerne. Ich wusste genau, dass ich mehr für ihn empfand, aber das würde ich ihm niemals sagen. Weil wegen Angst vor seiner Reaktion und so. Als er dann wieder aus mir rausglitt, spannte ich mich kurz etwas an, strich weiterhin über seinen Rücken. Hoffentlich hatte ich ihm dort nicht wehgetan.
We could be giants The last of the hometown heroes The last of the hometown heroes Yeah, bigger than giants Tonight we're moving mountains Bigger than giants ---- X AMBASSADORS - GIANTS ----
Lächelnt sah ich Annabelle an und ließ mich dann aber neben sie aufs Bett sinken. Auf Dauer war es anstrengend sich abzustützen und ich wollte meine Liebe auch nicht zerquetschen. Einen etwas längeren Moment sah ich zur Zimmerdecke hinauf, wendete mich dann aber wieder Annabelle zu. "Warum... warum bist du gegangen?" Das beschäftigte mich noch immer. Trotz ihres Briefes hatte ich es nicht verstanden. Zugegeben, es hatte ganz schön an meinem Ego gekratzt verlassen zu werden. Das war mir noch nie passiert. Wirklich, zuvor hatte mich keine Frau abgewiesen, vielleicht in Jugendjahren irgendwann mal, aber das hatte ich erfolgreich verdrängt. Und aus heiterem Himmel war Annabelle verschwunden. Sicher, in unserer Beziehung, unserer Ehe war es nie ganz glatt gelaufen. Dennoch war es für mich sehr überraschend gekommen.
Ich drehte mich zu ihm, als er neben mich sank und kuschelte mich leicht an seine warme Brust. Ein schöner Moment, den sollte ich definitiv festhalten. Eine Weile herrschte Schweigen und wir gingen beide unseren eigenen Gedanken nach... Jedoch stellte er mir dann die Frage aller Fragen, nämlich die, warum ich ihn verlassen hatte. Unruhig fing ich an, auf meiner Lippe herum zu kauen und unsicher zu ihm aufzublicken. War er jetzt böse? Oder verletzt? Enttäuscht? Alles auf einmal? Seufzend malte ich kleine Muster auf seinen durchtrainierten Bauch. "Ich weiß nicht... War wohl so ne Übersprungshandlung... Ich meine, ich war sechzehn und du einundzwanzig. Ich ging zur Schule, du warst ein wichtiger Geschäftsmann...", fing ich an zu erzählen. "Ich wusste nicht, wohin uns diese 'Beziehung' bringen würde und zugegebenermaßen hatte ich Angst davor... Wir sollten uns das nicht alles schön reden, es war nun mal eine Zwangsehe... Außerdem war da Leandro und die Tatsache, dass ich ihn sehr, sehr nett fand, hat mir dann auch nochmal Angst gemacht. Ich wusste nicht mehr weiter..." Ich stoppte und atmete tief durch, schmiegte mich an ihn, wie ein verwundetes Tier, das Nähe suchte. Das damals war mir auch nicht leichtgefallen, aber es war nun mal passiert... Jetzt musste ich damit umgehen.
We could be giants The last of the hometown heroes The last of the hometown heroes Yeah, bigger than giants Tonight we're moving mountains Bigger than giants ---- X AMBASSADORS - GIANTS ----
Ich sah Annabelle weiterhin an, kurz glitt mein Blick zu meinem Bauch, jedoch hielt ich mich dort nicht lange auf und sah ihr wieder in die Augen. Übersprungshandlung... Aha... Irgendwie hatte mich das schön immer gestört. Wichtiger Geschäftsmann. Ich hab quasi in meinem Büro gehockt und Bleistifte angespitzt, Däumchen gedreht. Sehr wichtig. Das einzig wichtige an meinem Beruf damals war, das ich mit dem Chef verwandt war. Unsicher senkte ich den Blick und legte eher zögerlich meinen Arm um Annabelle. Ich schwieg einfach, was sollte ich auch sagen? Ich fand es nicht in Ordnung das sie weggegangen war. Vielleicht hatte ich mich deshalb auf keine Frau mehr eingelassen. Wie sollte ich eine Frau halten, wenn ich von einem Schulmädchen verlassen worden war? Ich hauchte Annabelle einen Kuss auf die Stirn und stand dann auf, verließ langsam das Zimmer und ging dann hinüber ins Badezimmer um zu duschen. Praktisch, wenn man gar nichts anhatte, also ging ich gleich in die Duschkabine und stellte das Wasser an.
Unsicher hatte ich ihn weiterhin angeblickt und versucht, irgendetwas in seinem Blick erkennen zu können, doch es gab gar nichts. Er ließ auf nichts hinweisen, ich tappte vollkommen im Dunkeln und hatte keine Ahnung, was er von meiner Erklärung hielt. Dann stand er auf. Und sagte nichts mehr. Verschwand einfach. Und ich blieb zutiefst verunsichert zurück. Beunruhigt setzte ich mich auf und zog mir dann langsam Unterwäsche an. Es war Mittag und somit würde es noch lange dauern, bis Mila wieder zurückkehrte. Irgendwann ließ ich mich schließlich wieder aufs Bett sinken und starrte aus dem Fenster hinaus. Lewis' Reaktion machte mich nachdenklich und ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Mit mulmigem Gefühl strich ich mir das Haar aus der Stirn. Tja... Was sollte ich nun tun? Es war erst Mittag, also dauerte es noch, bis Mila zurückkehrte. Und Lewis war duschen. Könnte ich ja auch tun, aber wenn überhaupt, dann nach ihm. Ich würde mich jetzt jedenfalls nicht trauen, mich zu ihm unter den warmen Wasserstrahl zu stellen.
We could be giants The last of the hometown heroes The last of the hometown heroes Yeah, bigger than giants Tonight we're moving mountains Bigger than giants ---- X AMBASSADORS - GIANTS ----
Die Dusche war angenehm warm, doch hielt ich mich nicht lange darunter auf, wusch mir nur die Haare, stellte dann das Wasser aus und trocknete mich bloß schnell ab. Nackt wie ich nunmal war, ging ich dann ins Schlafzimmer hinüber, wo Annabelle noch immer auf dem Bett lag. Ich lächelte sie nur sacht an, sagte aber nichts und behielt meine Gedanken für mich, wie ich es eigentlich immer tat. Ich konnte ihre Erklärung nicht wirklich nachvollziehn und war irgendwie noch immer gekränkt. Das Ego eines Mannes erholte sich nicht so schnell. Doch vehielt ich mich einfach normal, zog mich langsam an, verzichtete mal wieder auf meine Socken und tappste dann Barfuß hinüber in die Küche um KAffee zu kochen.
Ich wusste absolut nicht, was ich tun sollte, da mich seine Reaktion immer noch kein Stück weiter gebracht hatte. Und wenn ich nicht wusste, was ich denken sollte, dann machte ich mir ziemliche Gedanken darüber und das würde auch nicht so schnell wieder verfliegen. Ob Lewis ein sehr nachtragender Mensch war? Sicherlich hatte ich ihn damals ziemlich vor den Kopf gestoßen, darüber war ich mir im Klaren, aber es war nun mal passiert und ich konnte es leider Gottes nicht mehr rückgängig machen. Ich wackelte leicht mit den Beinen und hielt dann inne, als er kurz ins Schlafzimmer trat. Wieder einmal sagte er nichts, lächelte mich nur vorsichtig an, doch auch in dieser kleinen Geste konnte ich nichts erkennen. Verdammt! Ich stand schließlich auf, als er den Raum auch wieder verlassen hatte und lief etwas auf und ab, dann kehrte ich wieder ins Wohnzimmer zurück. Was nun? Irgendwie war die Stimmung nun wieder gedämpfter. Ich verstand nicht ganz, wie ich das nun wieder ändern sollte, beziehungsweise, wie es nun weitergehen sollte. Dabei hatte doch alles ganz gut angefangen...
We could be giants The last of the hometown heroes The last of the hometown heroes Yeah, bigger than giants Tonight we're moving mountains Bigger than giants ---- X AMBASSADORS - GIANTS ----
Als Annabelle aus dem Schlafzimmer kam, fragte ich bloß locker. "Willst du auch Kaffee?" Wo ich ja sowieso schon am Kochen war. Ich konnte es nicht ändern. Ich konnte die Zeit nicht zurückdrehen und ich konnte nicht vergessen was sie mir angetan hatte. Für mich war das einfach demütigend gewesen. Wir hatten nicht freiwillig geheiratet klar, aber ich hatte mich damit abgefunden, wie immer, ich konnte es nicht ändern, also machte ich das Beste drauß. Und ich dachte wirklich das wir gut miteinander ausgekommen waren, wir hatten atemberaubenden Sex gehabt, was ja nicht alles war, doch, wir sind gut miteinander ausgekommen und aus heiterem Himmel verschwand sie. Gut, kurze Zeit vorher hatte sie mit einem anderen angebandelt, doch das vergaß ich irgendwie immer öfter mal, da ich noch immer nicht glaubte dass das irgendwas mit unserer Beziehung zu tun gehabt hatte. War halt passiert und.. .egal. Ja, war mir egal gewesen.
Kaffee? Nein...mir war sämtlicher Appetit vergangen, sogar auf Kaffee. Der würde mich nun nur noch nervöser machen. Daher schüttelte ich nur kurz den Kopf, wobei meine dunklen Locken sachte umherflogen. Ich trat auf ihn zu, berührte zaghaft seinen Arm, ließ ihn aber schon bald wieder los. "Es tut mir leid. Ich werde es wohl nicht oft genug sagen können, damit du mir wirklich verzeihen kannst, aber ich will wenigstens, dass du das weißt. Ich weiß nicht, wie ich es sonst wieder gutmachen könnte." Ich lächelte schmerzlich und nestelte unruhig an meinen Fingern herum. Was nun? Weitermachen wie vorher ging nicht, unsere Beziehung war wie eine Narbe, die immer wieder aufriss. Verlegen und unsicher begann ich, auf meiner Lippe herumzukauen und auf eine etwas hilfreichere Reaktion seinerseits zu warten.
We could be giants The last of the hometown heroes The last of the hometown heroes Yeah, bigger than giants Tonight we're moving mountains Bigger than giants ---- X AMBASSADORS - GIANTS ----
Dann eben keinen Kaffee, ich füllte mir eine eigene Tasse auf und trank einen Schluck, sah sie einfach nur an und stellte die Tasse dann wieder weg. Nachdem sie geendet hatte, zuckte ich bloß mit den Schultern. "Ist okay... hab doch gar nichts gesagt..." hatte ich nicht. Ihr nichts vorgehalten, keine Kommentar abgegeben, keine Andeutungen gemacht. Ich betrachtete ihre Lippen etwas länger, sah niedlich aus, wie sie so nervös darauf herumbiss. Sanft strich ich über ihre Wange."Ich nehme mein Versöhnungsgeschenke gern in Häppchen und über einen langen Zeitraum verteilt..." ich grinste leicht und legte meine Lippen sanft auf ihre, damit die armen Dinger nicht weiterleiden mussten.
Ich bekam wohl einfach sehr schnell ein schlechtes Gewissen. Diesmal auch zu recht. Jedoch schien Lewis es mir nun gar nicht mehr so übel zu nehmen, oder aber er überspielte es perfekt. Als seine Hand meine Wange berührte und er mich dann küsste, ließ ich mich erleichtert darauf ein und erwiderte den Kuss wohl etwas zu stürmisch. Erst dann löste ich mich wieder von ihm und runzelte die Stirn. Versöhnungsgeschenk in Häppchen? "Du willst was essen?", fragte ich begriffsstutzig, obwohl mir längst klar war, dass er damit etwas ganz anderes meinte. Ich lächelte schief und lehnte mich vorsichtig an seine Brust.
We could be giants The last of the hometown heroes The last of the hometown heroes Yeah, bigger than giants Tonight we're moving mountains Bigger than giants ---- X AMBASSADORS - GIANTS ----
Ich lachte leise und strich sanft durch ihr Haar und legte dann meinen Arm leicht um sie. "Nein..." ich schmunzelte noch immer. "Nein, ich hab keinen Hunger, aber du solltest was essen..." beinahe hätte ich gemeint, sie Muss was essen, aber das wäre vielleicht doch etwas zu überzogen. "Ich fütter dich auch und wenn du magst darfst du auch gerne von mir Essen..." ich lachte und küsste sie auf die Stirn. Wir hatten doch noch einiges an Zeit in der wir ein bisschen Spaß haben konnten, aber warum bitte hatte ich mich dann angezogen? NIcht gut geplant, dabei plante ich doch sonst immer. Mehr oder weniger.
Ich konnte mir ein wohliges Lächeln nicht verkneifen, als er mir durchs Haar strich und seinen Arm um mich legte. Mit einem Mal fühlte ich mich schon wieder ein bisschen geborgener, sicherer. Hunger hatte ich ein bisschen. Nicht so viel, aber immerhin und...von ihm essen? Klang doch aufregend, war bestimmt ne gute Methode, um mich zum Essen zu bringen, haha. Neugierig machte es mich jedenfalls schon. "Klingt gar nicht mal so schlecht...", murmelte ich, schob ein Lächeln hinterher und beugte mich dann auf die Zehenspitzen, um ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen zu drücken. Wir hatten noch viel Zeit, nur wir beide alleine und einiges nachzuholen, nicht nur in der Hinsicht von Sex. "Und was gibt's so zu essen?", fragte ich noch und funkelte ihn aus fröhlichen Augen an. Ja, mittlerweile ging es mir jetzt wieder besser und die Situation von eben war so gut wie vergessen.
We could be giants The last of the hometown heroes The last of the hometown heroes Yeah, bigger than giants Tonight we're moving mountains Bigger than giants ---- X AMBASSADORS - GIANTS ----
So funktionierte es also, wie brachte man eine Annabelle zum Essen. Ja und imr könnte die Sache auch Spaß machen. Ich löste mich vorsichtig von Annabelle und öffente den Kühlschrank. Hatte einige Früchte da, Erdbeeren und son Zeug, das nahm ich auch gleich aus dem Kühlschrank und zerkleinerte es in Mundgerechte Stücke, dann wurde alles auf einen Teller gepackt und ich ging ins Schlafzimmer herüber. "Kommst du?" meinte ich mit einem Grinsen auf dem Gesicht, stellte den Teller zur Seite und zog mich aus. Nackt legte ich mich aufs Bett und fing an mich selbst mit dem Obst zu dekorieren. Sah doch richtig schick aus. Haha. Und war verdammt kalt. Doch hatte ich mich dran gewöhnt, war klar, Sachen aus dem Kühlschrank waren kalt. Natürlich. Hätte ich mir auch denken können. Ich wartete auf Annabelle, hatte den Teller mittlerweile auf mir verteilt, nicht nur auf der Brust, auch den Bauch, meine Beine und sogar mein besten Stück hatte ich bestückt, Ananasscheiben waren doch zu etwas gut. Haha. Nur befürchtete ich, wenn mein Freund steif werden würde, das es ziemlich eng werden konnte.
Ich beobachtete ihn neugierig aus meinen hellen Augen, musterte jede seiner Bewegungen und nahm das Obst genauestens unter die Lupe. Jedoch schien er die Idee mit dem 'Von-Seinem-Körper-Essen' tatsächlich verwirklichen zu wollen, denn er trat ins Schlafzimmer. Jup, spätestens jetzt bekam ich wohl wirklich Appetit auf Nr Erdbeere oder so. War bestimmt mal was anderes. Man spielte ja eigentlich nicht mit essen, aber hierbei hatte es ja sogar einen ernsthaften Verwendungszweck. Ich folgte ihm, wie praktisch, dass ich nur Unterwäsche trug, dann beugte ich mich auf dem Bett über ihm und wartete brav, bis er fertig war. Okay...war ja schon ein bisschen seltsam, aber ich würde mich dran gewöhnen, konnte ja nicht schaden, oder? Behutsam senkte ich meine Lippen auf seine Brust, küsste diese ab und zu und nahm dann eines der Obststücke von der Haut. Ich kaute bedächtig darauf herum und widmete mich dann seinem Bauch. Gar nicht mal so schlecht, wirklich.
We could be giants The last of the hometown heroes The last of the hometown heroes Yeah, bigger than giants Tonight we're moving mountains Bigger than giants ---- X AMBASSADORS - GIANTS ----