Annabelle

Ich hatte ziemlich tief durchgeschlafen, was wohl auch teilweise an dm Alkohol von gestern lag. Als ich morgens jedoch aufwachte, dröhnte mein Schädel und mir fiel sofort wieder ein, was letztm Abend alles passiert war. Verdammt. Leandro... Und Lewis erst. Letzterer war bestimmt furchtbar sauer und vielleicht auch enttäuscht.
Mit einem Mal bemerkte ich, dass ich gar nicht mehr auf dem Fußboden lag, und Kleidung trug ich außer meiner Unterwäsche auch nicht mehr. Etwas verwirrt schlug ich die Bettdecke zurück und wollte gerade aufstehen, als Lewis jedoch hereinkam - mit einem Tablett voller Essen. Sichtlich entgeistert sah ich ihn an. Was war denn mit dem
los? Hatte er einen Sinneswandel? Ich begriff nicht ganz, warum er das nun für mich tat. Seufzend zog ich die Bettdecke wieder hoch, da ich mich - anders als sonst immer - plötzlich schämte, wenn ich so halbnackt hier lag. 
"Morgen...", murmelte ich verhalten und strich mir das Haar zurück. "Danke für das Frühstück..." Nach einer halben Minute fing ich dann auch zögernd an zu essen, hörte jedoch wieder auf.
"Lewis, wir müssen reden. Ich... Das kommt jetzt vielleicht sehr spontan, aber ich komme...nicht mehr mit der Situation klar. Ich bin erst sechzehn Jahre alt und lebe in einer Zwangsehe, mit einem Kerl, der mich nicht liebt, der auch noch fünf Jahre älter ist und erfolgreicher Geschäftsmann.... Das ist doch nicht normal....", flüsterte ich beinahe schon und mied seinen Blickkontakt.
"Ich hatte bisher wenig richtige Beziehungen, aber ich weiß jetzt schon, dass ich jemanden haben will, der mich liebt und mich auf seinen Händen trägt... Aber keinen, der einfach nur furchtbar besitzergreifend ist. Das mit gestern... Das tut mir leid... A-Aber vielleicht ist es besser so..." Meine Stimme war zum Schluss hin noch leiser geworden, während ich die Beine an much zog und schweigend auf die Bettdecke sah.

Lewis

Ich lächelte leicht und wünschte ihr ebenfalls einen schönen guten Morgen, jedoch erstarb mein Lächeln, als sie anfing zu reden. Wir müssen reden war schon einmal ein ganz schlechter Anfang für ein Gespräch.
Das ich sie nicht liebte hatte ich nie behauptet oder doch? So genau erinnerte ich mich nicht. Und was hatte das damit zu tun das ich ein Geschäftsmann war? Und als erfolgreich würde ich mich nicht bezeichnen, um Erfolg zu haben, dafür müsste man etwas tun. Ich saß nur den ganzen Tag rum und machte... keine Ahnung was. Die Sekretärin meines Vaters machte wichtigere Sachen als ich.
Ich schluckte und senkte den Blick. Das ich manchmal etwas daneben war wusste ich, aber ich wollte beschützen was mir wichtig war. Zögerlich beugte ich mich vor und strich ihr über die Wange, um sie dann sanft zu küssen.
"Ich..." scheiße, ich hatte noch nie so ein Gespräch geführt, das würde ja bedeuten ich hätte eine richtig, ernsthafte Beziehung und das war mir auch noch nie passiert. Jedenfalls nicht so richtig.
"ich weiß das ich mich manchmal unmöglich benehme, aber ich will mich bessern..." versprach ich ihr leise und lächelte sie an. "Ich... will es versuchen, der Mann zu sein den du verdienst... Ich tu was immer du verlangst..."
Ich wollte nicht wieder enttäuscht werden, ich wollte nicht meinen Vater enttäuschen. Und, wenn diese Ehe scheitere, dann hatte ich versagt. WIeder einmal.
"Süße, ich will wirklich dass das mit uns funktioniert" hauchte ich und beugte mich über sie. "Gib mir einfach eine Chance..." wieder küsste ich sie, musste ja zu irgendwas gut sein.
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Machen wir, das er vergisst das er ihre Pillen ausgetauscht hat, noch ein letztes Mal mit ihr schläft bevor sie weggeht und dann nach 2 oder 3 Jahren mit einem Kind bei ihm vor der Tür steht? :3

Jap, können wir so machen, gute Idee... Also schläft sie mit ihm, weil sie ihm eine Chance gibt und dann streiten sie auch irgendwie und sie geht? Weil irgendwie ist es seltsam, wenn sie noch schnell mit ihm schläft und dann abhaut XD :3
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Annabelle

Nein, ich konnte ihm beim besten Willen nicht in die Augen sehen, ich wollte den Schmerz und die Verwirrung darin nicht sehen. Daher starrte ich mehr die Matratze an und ließ mich nur recht widerwillig, wenn auch sehnsüchtig von ihm küssen. Einerseits hatte ich wirklich nicht vor, jetzt nachzugeben, andererseits war ich selbst noch nicht dazu bereit, uns jetzt aufzugeben. Es war zwar alles ziemlich kompliziert und schwierig, aber das könnte man ja vielleicht irgendwie hinkriegen... Fiel ich mir jetzt selbst in den Rücken? Hrmpf.
Wortlos stand ich auf und floh beinahe schon aus dem Zimmer. Im Bad angekommen spritzte ich mir erst mal Wasser ins Gesicht, um ein wenig ruhiger zu werden.
Dann sah ich mich um und als ich die Packung meiner Pillen sah, fiel mir auf, dass ich seit mindestens zwei Tagen mal überfällig damit war. Nun ja, da hatte ich gestern mit Leandro wirklich nochmal Glück gehabt... Ich hätte es niemals verarbeiten können, sollte ich so ungeplant von einem prinzipiell Wildfremden schwanger werden.
Ich nahm also eine der Tabletten, dann kehrte ich ins Schlafzimmer zurück und setzte mich geknickt auf die Matratze.
"Lewis... Okay. Eine Chance kriegst du noch... Ich will nicht, dass das mit uns kaputt geht... Das mit gestern tut mir wirklich leid..." Ich seufzte leise und setzte mich in den Schneidersitz.

Sowas passiert!" xD
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Lewis

Also ich hielt es eher für schlechtes Zeichen das er einfach abhaute. Wirklich nicht gut. Zum Glück kam sie wieder, ich hatte schon drüber nachgedacht ihr nachzulaufen.
Ich lächelte und fiel ihr quasi um den Hals. Sanft küsste ich sie. "Du wirsts es nicht bereuen..." ich strich ihr über die Wange. "Können wir jetzt frühstücken?" fragte ich lächelnt und zog das Tablett wieder ran. "Ist ja nichts passiert..." murmelte ich auf ihre Entschuldigung hin, obwohl ich auf dieses Bild in meinem Kopf verzichten könnte. Wirklich. "Solange es nicht wieder passiert" ich lächelte.
Sollte es wieder passieren würde ich einfach fragen ob ich mitmachen könnte. Haha. Das würde den Jungen Mann sicherlich so schocken das er schon freiwillig ging. Und Annabelle erst.

Na gut XD
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Annabelle

Ich war noch immer nicht so ganz davon überzeugt, dass ich ihm nun tatsächlich eine zweite Chance geben sollte, andererseits... Was hatte er denn genau falsch gemacht? Naja, es gab schon eine Dinge, die mich an dieser 'Ehe' störten, aber das waren zum größten Teil Dinge, für die Lewis nichts konnte und auf die er keinen Einfluss hatte.
Seine Worte rissen mich aus meiner Gedankenwelt und ich sah blinzele zu ihm auf. Doch, es war ganz sicher etwas passiert... Wäre er nicht reingekommen, hätte ich am Ende noch mit Leandro geschlafen... Das war keineswegs harmlos.
Jetzt jedoch erst mal frühstücken. "Und, wie war es bei deinen Jungs gestern Abend?", fragte ich beiläufig, um die Stimmung ein wenig zu lockern, während ich kurzerhand einfach so in einen der Pfannkuchen biss.

Lewis

Ich machte es mir neben ihr auf dem Bett bequem und aß ebenfalls ein wenig von dem Tablett. Wollte ihr auch nicht alles wegessen, eigentlich hatte ich bereits in der Küche gefrühstück so nebenbei beim Kochen.
Als sie fragte schmunzelte ich erstmal in deutete auf mein rechtes Auge. "Hab' ein Ball abbekommen..." ich hatte es mir noch gar nicht so richtig angesehen. War vermutlich nur ein bisschen blau geworden.
Und wenn jemand fragte konnte ich noch immer behaupten es ist von einer Schlagerei.

Annabelle

Oh... Sein Auge hatte ich vor lauter Aufregung gar nicht wahrgenommen. Jetzt nahm mein Gesicht jedoch einen besorgten Ausdruck an, während ich mich kurz vorbeugte und das Auge prüfend musterte. Wirklich ein wenig blau, aber von allein würde man nicht auf den Gedanken kommen, dass diese Verletzung von einem Ball stammt, viel eher von einer Schlägerei, wie es Kerle nun mal öfters taten.
"Schon gekühlt?", fragte ich nach und trank einen Schluck Kaffee. Mittlerweile fühlte ich mich wieder ein bisschen wohler, auch wenn mir der Abend gestern und meine Zweifel bezüglich unserer 'Beziehung' noch schwer im Magen lagen.

Lewis

Ich lächelte schwach, süß das sie sich Sorgen um mich machte, war ich gar nicht gewohnt. Ich nickte auf ihre Frage hin. "Klar, sonst würde das sicherlich noch viel schlimmer aussehn..." murmelte ich und lächelte sie zuversichtlich an.
"Ist nur halb so schlimm, tut auch gar nicht mehr weh" Als Annabelle es aber anfasste, musste ich schon die Zähne zusammenbeißen. Okay, tat doch ein wenig weh.
Ich lehnte mich bequem zurück und sah dann wieder zu Annabelle. "Und heute noch irgendwas vor?" fragte ich lächelnt, ich wollte mich da ganz nach ihr richten.

Annabelle

Ich beäugte sein Gesicht für einige Sekunden weiterhin noch kritisch und lehnte mich dann wieder zurück. Mittlerweile war ich satt und mein Kaffee war auch leer, ich war also mit Frühstücken fertig. Die Stimmung war glücklicherweise wieder recht entspannt, was mich ziemlich erleichterte. Ich mochte es nicht, wenn Lewis sauer auf mich war. Gut, wir stritten uns auch mal, das kam eben vor, aber wenn ich Mist gebaut und keinen Grund hatte, auf ihn sauer zu sein, war das eben doof.
Ich schüttelte den Kopf.
"Nein, hab gar nix vor... Du?" Es war Samstag, keine Schule, einfach nichts. Heute könnte ein recht langweiliger Tag werden. 

Lewis

Also ein völlig freier Tag an dem wir absolut nichts zu tun hatten. Super.
Ich gähnte. "Will noch eine Runde schlafen und dann schau ich mal..." ich lächelte und hauchte Annabelle einen Kuss auf die Lippen. "Hast mich gestern Nacht ganz schön lange wach gehalten..." das sollte kein Vorwurf sein, schließlich hätte ich sowieso irgendwann drüber nachdenken müssen.
Ich gähnte erneut und machte es mir dann im Bett bequemer und zog mir die Decke über den Kopf. Die Vorhänge waren noch zu, also war es ohnehin angenehm dämmrig im Zimmer und die Sonne konnte nicht reinknallen.

Annabelle

Ich nickte. Gut, dann sollte er eben noch ein wenig schlafen, ich würde mich einfach nochmal dazulegen und diesmal würde ich diejenige sein, die nachdachte. Ja, ich zweifelte immer noch ein bisschen an der zweiten Chance, die ich ihm gegeben hatte. Was war denn nur los mit mir? Vor ein paar Tagen war doch noch alles in Ordnung gewesen....
Kaum dass er halbwegs eingeschlafen war, schmiegte ich mich mit dem Rücken an seine warme Brust und starrte Löcher in die Wand.

Lewis

Im Schlaf legte ich meinen Arm um Annabelle, als diese sich an mich schmiegte. Nach gut zwei Stunden wachte ich wieder auf und gähnte erstmal. Annabelle lag noch immer neben mir, hellwach, wie ich vermutete.
Ich lächelte und küsste sanft ihren Nacken.
"Du hast doch nicht hierbleiben müssen..." murmelte ich leise und legte meinen anderen Arm auch noch um sie. Sanft strich ich über ihren Bauch, etwas aufwärts und stoppte aber vor ihrem Brustansatz.
Oder doch eher vor dem BH Ansatz.

Annabelle

Als ich merkte, dass er wach war, drehte ich mich lächelnd in seinen Armen um und zuckte leicht die Schultern.
"Wollte ich aber", entgegnete ich ehrlich und malte kleine Muster auf seine Hüfte. Mein Blick ruhte auf seinem.
"Ich hoffe, du hast noch gut geschlafen." Auch das meinte ich ehrlich. Hach, was war ich nur für ein ehrlicher Mensch. Lächelnd schmiegte ich mich weiterhin an seine angenehm warme Brust und zog die Decke ordentlich zu uns. Ja, ich hatte gerade null Bock, aufzustehen und meinetwegen könnte ich den ganzen Tag hier verbringen.

Lewis
Ich lächelte, ja doch, irgendwie machten ihre Worte mich glücklich und das sie hiergeblieben war. Sanft strich ich über ihren Rücken. "ja, habe ich, danke..." ich lächelte und küsste sie sanft.
Doch ein Tag im Bett könnte ich mir gut vorstellen.
Ich schloss erneut die Augen und lächelte, öffnete sie wieder und sah Annabelle an. "Du machst mich glücklick Süße..." murmelte ich und küsste sie ein weiteres mal. Doch, dem war wirklich so.
Jedenfalls manchmal. Und andere male brachte sie mich einfach zum Verzweifeln. Haha.

Annabelle

Aufmerksam lauschte ich seinen Worten und konnte dabei ein leichtes Lächeln auf meinem Gesicht nicht verhindern. Ja, es war schön, wenn er das so sagte und es machte mich irgendwie auch recht stolz. Urplötzlich erinnerte ich mich daran, wie wir uns damals das erste Mal begegnet waren. Es war nur eine einmalige Sache gewesen, das hatte Lewis mir auch unmissverständlich klargemacht, es war nur Zufall gewesen, dass wir uns wiedergesehen hatten. Und nun war daraus eine Ehe geworden, oder besser gesagt eine sehr komplizierte und schwierig zu erklärende Art von Beziehung...
Ich schloss unter seinen Berührungen wohlig die Augen und erwiderte die Küsse zärtlich.
"Das finde ich schön..." Sanft zeichnete ich die Konturen seiner Bauchmuskeln nach und sah ihn an.

Lewis

Ich lächelte noch immer, ich konnte das wohl nicht mehr abstellen. Komisch, gestern hatten wir uns noch gestritten. Da kam mir mittlerweile so weit weg vor und vielleicht hatten wir das einfach mal gebraucht.
MIr fiel auf, dass ich seit mehreren Tagen nicht mehr mit meiner Frau geschlafen hatte, kein Wunder das sie sich nach etwas anderem umsah. Vielleicht sollte ich das mal nachholen.
Aber nur, wenn sie wirklich wollte. Vielleicht sollte ich sie ja einmal in die Richtung locken. Haha.
Doch, man musste schon richtig gut sein, damit die Frau dachte es wäre ihre Idee gewesen. Sanft begann ich Annabelles Hals zu küssen. "Ich finde dich schön..." murmelte ich und ließ nicht von ihrem Hals ab.

Annabelle

Warum genau sagte er das denn jetzt? Man müsste mir ansehen können, wie ich unter seinen Worten dahinschmolz, wie ein erbärmliches Stück Wachs, welches man schutzlos der Sonne aussetzte. Konnte doch einfach nicht sein, dass ich solch eine Wärme bei diesen paar Worten spürte. Ich empfand wirklich mehr für Lewis, anders konnte es gar nicht sein und mittlerweile konnte ich mir selbst nicht erklären, warum meine Gedanken dennoch auch öfters um Leandro kreisten.
Ich reckte den Hals bei seinen Küssen und schloss die Augen.
"D-danke...", ja, ich war ein Mensch, der nicht so ganz wusste, wie man mit Komplimenten umging. Aber egal. Ich rutschte ein wenig auf meinem Hintern herum, einfach weil diese Küsse immer wieder himmlisch waren. Apropos Hintern. Wir hatten da ja etwas geplant, aber ob das momentan überhaupt noch zur Debatte stand, wusste ich selbst nicht. 
Irgendwann hob ich seinen Kopf jedoch an und küsste ihn zärtlich.

Lewis

Erstmal genoss sie einfach was ich mit ihr anstellten und... dann hatte sie angebissen. Ich verkniff mir ein Grinsen und erwiederte ihren Kuss mit Leidenschaft.
Schließlich war ich in den letzten Tagen nicht dazu gekommen. Noch einmal würde ich nicht zulassen das meine Süße sich einem anderen zuwandt. Oh nein.
Ich schmiegte mich näher an sie und schob meine Zunge in ihren Mund um ihre sanft damit zu umspielen, einen richtigen kleinen Kampf fochten wir in ihrem Mund aus, was mich um ehrlich zu sein nur noch mehr erregte.
Einfach alles an ihr war... es gab wohl kein Wort dafür. Wie niedlich sie sich für das Kompliment bedankt hatte, wie sie mich nun küsste, wie sie auf meine Küsse reagierte. Einfach süß.

Annabelle

Worauf würde das nun hinauslaufen.... Konnte sich bestimmt niemand denken, nein, absolut gar nicht. Bis eben hatte ich zwar immer noch Zweifel an unserer 'Beziehung' gehabt, doch irgendwie schaffte Lewis es immer wieder aufs Neue, mich auf seine Seite zu bekommen. Ich ging auf das Spiel seiner Zunge ein und wurde ebenfalls ein wenig drängender. Zu lange hatte ich nun schon auf Lewis verzichtet. Okay... circa drei Tage oder so, aber hey - das konnte wirklich verdammt nochmal eine sehr lange Zeit sein!
Ich drückte mich an seinen Körper, noch immer nur in Unterwäsche, da er mich gestern noch fürsorglich ausgezogen, nachdem er mich ins Bett gebracht hatte. Hoffentlich hatte er mir den knappen Seitensprung von gestern verziehen.

Lewis

Ein Schmunzeln war nun nicht mehr zu unterdrücken. Genau so gefiel mir das. Ich ließ kurz von ihren Lippen ab, auch ein Mann musste mal Luft holen, dann legte ich meine Hände an ihre Taile und sie war schnell nicht nur ihr Höschen sondern auch ihren BH los. "Ich will dich" raunte ich leise. War ja gar nicht offensichtlich oder so. Haha.
Nein, wirklich nicht. Darauf hatte ich nun wirklich hinweisen müssen. ich war mir ziemlich sicher das sie auch wollte. Schließlich konnte ich Körpersprache sehr gut deuten und wenigstens ihr Körper schien zu wollen. Meine Lippen wanderten wieder zu ihrem Hals, da sie das ja scheinbar mochte, während ich versuchte meine Boxershorts loszuwerden.