Annabelle

Ich ließ ihn einige Minuten machen und sah auf den Fernsehrr, fand jedoch keinen Gefallen an der Serie, die dort lief. Ich kannte sie nicht, war also kein Wunder, dass mir noch immer langweilig war. Seufzend blieb ich also auf Lewis liegen. Ich könnte es auf die gemeine Art der Abwechslung suchen, die natürlich auf Sex hinauslaufen würde, aber erstens war ich nicht scharf auf eine Abfuhr und zweitens wollte ich so gesehen auch nicht nachgeben. Was könnten wir denn noch tun...? Ich dachte nach. Jedoch fiel mit nicht wirklich was ein. Außer eine Kissenschlacht. Dezent kindisch, aber furchtbar lustig. Ruckartig schnappte ich mir also eines der Kissen, drehte es kurz in meinen Händen und klopfte es dann gegen Lewis' Brust.
"Na, komm schon! Faule Nuss!" Wieder schlug ich zu. War ja ein weiches Kissen. Grinsend sah ich auf ihn hinab.

Lewis

Ich seufzte leise und wäre eigentlich beinahe eingeschlafen. Wäre doch zu schön gewesen. Aber nein, ich wurde jetzt mit einem Kissen verkloppt. Okay, tat ich ihr halt den Gefallen.
Schmunzelnt hielt ich das Kissen fest. "Sicher, dass das so eine besonders gute Idee ist?"
ich grinste sie an, meine Hände zuckten vor und ich kitzelte sie ohne Erbarmen. Wenn sie mich schon mit einem Kissen angriff, dann sollte sie wenigstens auf eine Gegenwehr gefasst sein. Denn so ganz würde ich mich nicht geschlagen geben. Geschlagen geben, wegen Kissen und Kissenschlacht und schlagen... lassen wir das.

Annabelle

Ich wollte gerade wieder zuschlagen, als er das Kissen jedoch festhielt. Für einen Moment hielt ich still, dann fing Lewis jedoch an, mich gnadenlos durchzukitzeln. Anfangs kicherte ich nur, was sich jedoch schnell in ein lautes Lachen umwandelte.
"L-L-Lewis!" Ich keuchte leicht, meine Augen tränten sogar schon. Mit aller Mühe hob ich das Kissen erneut und ließ es auf ihn sausen, bedacht darauf, ihm dennoch nicht wehzutun und versuchte gleichzeitig, seine kitzelnden Hände loszuwerden. Für ein flehendes 'Bitte' meinerseits reichte es jedoch längst nicht. So schnell gab ich nie nach, da stand ich mir selbst im Weg, beziehungsweise mein Stolz.

Lewis

Ich grinste breit, also kitzelig war sie schon einmal. War doch immerhin gut zu wissen.
Ihr Kopf war bereits hochrot, sie schien sehr kitzelig zu sein. Ich ließ nur kurz von ihr ab um das Kissen abzufangen und schleuderte es dann von der Couch weg. "Entwaffnet" raunte ich grinsend, drehte uns beide, hockte nun über ihre und führte meine Kitzelattacke nun weiter.
War schön mal einen Schwachpunkt beim anderen zu entdecken.
Doch dann hörte ich aprubt auf, strich ihr einmal sanft durchs Haar und lächelte dann. "Und darf ich jetzt meine Serie weitergucken?" raunte ich leise und setzte mich wieder auf, mein Blick zurück auf den Fernseher gerichtet.

Annabelle

Ich stieß scharf die Luft aus, als er immer noch nicht aufhörte und mein Kissen nicht mehr in meiner Reichweite war. Dann drehte er uns um und machte weiter, was mich nochmal lachen ließ, während ich meine Hände gegen seine Brust drückte und mich herumwand. Jedoch hörte Lewis aus eigener Entscheidung auf, sodass ich tief Luft holte und dann kurz zum Fernseher sah. Guut, dann sollte er eben seine Serie gucken dürfen. Hrmpf. Ich nickte also widerwillig und setzte mich brav neben ihn auf das Sofa, die Hände im Schoß verschränkt und ein wenig schmunzelnd. Die Serie war doch vollkommen langweilig. Seufzend ließ ich den Kopf gegen die Sofalehne fallen und starrte zur Decke. Wie lange dauerte die noch? Wahrscheinlich bis in den Abend. Manno. Diese Geduld würde ich in dem Fall nicht aufbringen können.

Lewis

Einige Minuten sah ich noch auf den Bildschirm, dann griff ich zur Fernbedienung, schaltete ihn aus und wandte ich dann wieder Annabelle zu. "Was würdest DU denn gerne machen?" ich legte meine Füße auf den Couchtisch und sah Annabelle aufmerksam an.
Mir wäre es lieber jetzt einfach zu Ende zu schauen, wie gesagt, Bock auf gar nichts, aber wir waren verheiratet, da konnte es nich immer um mich gehen, wäre zwar schön, aber war nun einmal nicht so.
Schließlich gehörten zu einer Ehe bekanntlich immer zwei Personen, machnmal auch mehr, aber nicht in unserem Land. Aber, wenn nun kein vernünftiger Vorschlag von ihr kommen würde, dann wäre der Fernseher schneller wieder an als sie gucken konnte. Ich legte meinen Arm um sie und zog sie sanft zu mir. "Kannst du dich nicht damit begnügen einfach neben mir zu sitzen...?" ich schmunzelte leicht und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.

Annabelle

Beinahe automatisch schmiegte ich mich an ihn, als er seinen Arm um mich legte. Ich sehnte mich etwa nach ihm? Geduldig schüttelte ich den Kopf und deutete auf den Fernseher.
"Guck ruhig weiter, ich bleibe hier einfach ganz still sitzen." Gesagt, getan. Jedoch holte ich mein Handy heraus und tippte ein wenig darauf herum, bis mir auffiel, dass Leandro mir geschrieben hatte. Ein flüchtiger Seitenblick zu Lewis bestätigte mir, dass er gerade nicht aufpasste, also tippte ich schnell ein 'Hey' zurück uns legte das Handy dann weg. Wieso konnte ich es einfach nicht lassen, mit ihm zu schreiben? Dabei hatte Lewis mich sogar schon 'bestraft' dafür, wie er selbst gesagt hatte. Naja, im Nachhinein war es ja sehr positiv für mich ausgefallen, aber trotzdem...

Lewis

Dann war ja alles in Ordnung. "Danke..." flüsterte ich, schaltete den Fernseher wieder ein und mein Blick war erneut auf den Bildschirm geheftet. Kurz sah ich zur Seite, als sie ihr Handy herausholte, schaute dann aber wieder zum Fernseher.
Also so richitg spannend fand ich die Serie gerade nicht, war normalerweise anders, hatte heute wohl bloß eine blöde Folge erwischt. Meine Hand strich sanft über Annabells Schulter und ich neigte meinen Kopf wieder zu ihr.
"Wir können ja beim nächsten Mal gucken was du willst..." versprach ich ihr und betrachtete sie lächelnt.
Doch, es war schön eine Frau zu haben, jemanden der beim Fernsehen an deiner Seite lag, auch, wenn sie mit ganz anderen Dingen beschäftigt war.
Okay, die Serie war gerade echt zum EInschlafen. Ich machte den Ton etwas leiser und sah dann wieder zu Annabelle. Lächelnt wickelte ich mir eine ihrer Haarsträhnen um den Finger. "Wie war dein Tag heute?"

Annabelle

Schon nach wenigen Minuten hatte scheinbar auch Lewis entschieden, dass ihm die heutige Folge der Serie zu langweilig war. Gut so, denn ich hatte sie noch nie gesehen, daher wäre es langweilig gewesen, einfach mitzugucken, da ich eh nichts verstehen würde. 
Ich sah zu ihm auf, als er sich mir zuwandte und schürzte leicht die Lippen. Gut, dann würden wir das nächste Mal eben gucken, was ich wollte. Dabei sah ich gar nicht viel Fernsehen. 
"Ganz gut, heute. Hatte ja zu Glück nicht so viel Stunden. Und du? Warst du arbeiten?" Nahm ich zumindest an, denn als er much abgeholt hatte, trug er ja noch ein Hemd, was er nun jedoch gegen etwas Bequemeres eingetauscht hatte.

Lewis

Ich lächelte und nickte dann. "Ja, mehr oder weniger... hatten heute eine Konferenz, in der ich nur daneben sitzen musste und die Klappe halten sollte, also doch eher als Deko im Raum gewesen, als als Mitarbeiter..." murmelte ich leise und strich Annabelle durchs Haar, als ich ihre Strähne wieder von meinem Finger gelassen hatte.
"Und ich vermisse meine kleine Praktikantin... ein wirklich süßes Mädel, aber oho... so richtig versaut..." ich schmunzelte leicht und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. "Hast du Hunger... ich kann dir was kochen, wenn du magst..." so richtig kochen konnte ich eigentlich nicht. Nudeln warn da schon das höchste und Pfannkuchen konnte ich machen, keine so guten wie Annabelle aber man konnte sie essen.

Annabelle

Entspannt legte ich meinen Kopf auf seiner Schulter ab und nickte bezüglich der Frage des Essens.
"Wir könnten doch nachher einkaufen und gemeinsam zu Abend kochen, was hältst du davon?" Ja...wie eine Familie. Ob er immer noch von seiner Idee so überzeugt war, mir ein Baby machen zu wollen? Keine Ahnung... Bei seinem Kommntar bezüglich der süßen, aber reichlich versauten Praktikantin schmunzelte ich.
"Magst du es denn etwa nicht versaut?" Aus großen Unschuldsaugen sah ich zu ihm auf und musste mir mein Grinsen verkneifen, denn dass er mit der Praktikantin mich meinte, lag auf der Hand. Hoffte ich zumindest, ich würde es ihm übel nehmen, wenn er damit eine andere beschrieb.

Lewis

Ich nickte. "Dann sollte ich dich aber vorwarnen, ich kann eigentlich nicht kochen..." ich schmunzelte und küsste sie einmal sanft, davon würde ich wohl nie genug bekommen. "Doch, doch... weißt du doch, kann gar nicht versaut genug sein..." ich lachte auf und rückte etwas herum um es mir bequemer zu machen.
"Und du bist natürlich auch ein wenig versaut..." ich lachte. Ich wollte sie nur necken. Natürlich war sie die Praktikantin, außer ihr hatte ich nur einen Praktikanten gehabt und der war ein Kerl gewesen. Doch, ein echtes Sahneschnittchen, aber einfach nicht mein Typ. Haha.
Nein, eigentlich stand ich dann doch eher auf Frauen, obwohl... nein, darüber sollte ich doch besser schweigen. Jeder hat halt so seine Phasen.

Annabelle

Soso, der gute Lewis konnte also nicht kochen. Das war dann wiederum ein Schwachpunkt von ihm, wobei man das ja nicht direkt so bezeichnen konnte. Jeder Mensch hatte eben ganz verschiedene Stärken.
Ich warf ihm aus dem Augenwinkel einen Blick zu. Es konnte gar nicht versaut genug sein? Haha, das dachte ich mir bei ihm. Sicherlich würde es mit Lewis nie langweilig werden. 
Unterhielten wir uns jetzt sogar schon über Sex? Zumindest fast, aber hey, war doch eigentlich gar nicht so schlecht, dann könnte man sich noch besser an den anderen anpassen. War ja doch irgendwie ein ganz gewöhnliches Thema, auch wenn ich noch nie mit jemandem darüber geredet hatte. Mir fiel ein, wie Lewis mich entjungfert hatte. Warum fiel mir das ausgerechnet jetzt ein? Damals hatte ich ihn noch gar nicht gekannt, ich war auch recht besoffen gewesen und er wollte in dieser Nacht einfach unbedingt seinen Spaß haben.
Ich schob die Gedanken beiseite.
"Wie? Ich bin nur ein bisschen versaut? Tse... Was hat der feine Herr denn für Verbesserungsvorschläge?" Nun funkelte ich ihn frech an. Auf seine indirekte Aussage, dass er eine andere Praktikantin meinte, ging ich erst mal einfach nicht ein. Mir war schon klar, dass er mich ärgern wollte.

Lewis

Ich betrachtete sie lächelnt. Dachte sie gerade darüber nach wie sie sich für meinen Spruch rächen konnte? Nein, sie ignorierte es eiskalt, gutes Mädchen. "Vielleicht auch ein bisschen mehr... schließlich hast du mir ganz von dir aus einen geblasen..." ich grinste. Vielleicht erinnerte ich mich da auch einfach falsch. Aber doch, ich glaube das war Annabelle die mein bestes Stück einfach so in den Mund genommen hatte ohne zu Murren. Verbesserungsvorschläge? "Nein, eigentlich bin ich bisher ganz zufrieden... und hat das Fräulein irgendwelche Wünsche?" ich nahm ihre Hand in meine und verschränkte unsere Finger miteinander. Ihr Funkeln in den Augen gefiel mir und machte mir doch ein wenig Angst. Was kam denn nun?

Annabelle

Ich schmiegte meinen Kopf zurück in seine Halsbeuge und grinste so ein wenig, hob ihn dann jedoch wieder und blickte in Lewis' Augen. Okay, damit hatte er schon Recht. Damals hatte ich Lewis Junior wirklich aus eigenem Willen mit meinem Mund bekannt gemacht, also war ich doch versaut genug, haha.
"Ja, wollte es mal probieren und da kam mir Lewis Junior ganz gelegen..." Ich spielte leicht mit dem Saum seines Shirts und räusperte mich.
"Nein, ich bin momentan genauso wunschlos glücklich." Halb lächelnd und grinsend atmete ich tief und wohlig durch. Ich wurde ein wenig lockerer, auch wenn es schon ungewohnt war, so offen mit jemandem wie Lewis darüber zu reden. Noch dazu war er viel älter als ich, zumindest fünf Jahre. Und trotzdem waren wir verheiratet.

Lewis

Ich fing an zu lachen. "Lewis Junior? Kannst du ihm nicht einen etwas... weniger vernichtlichenden Namen geben?" ich schmunzelte und strich ihr eher nebenbei durchs Haar. "Und soll das heißen ich war für dich nur Mittel zum Zweck? Jetzt fühle ich mich auf jeden Fall ausgenutzt!" Ich verschränkte empört die Arme vor der Brust, nur hielt mein Gesicht das Beleidigt spielen nicht lange aus, denn ich musste grinsen.
Ich zog sie noch einmal näher an mich und hauchte einen sanften Kuss auf ihre Stirn.
"Wirklich, keine Klagen? Ich mach eigentlich alles mit, solange dabei kein weiterer Mann im Spiel ist, denn ich teile nicht gerne..." raunte ich grinsend und strich dabei sanft über ihren Arm. Ja, teilen war wirklich nicht so einer meiner Stärken, egal um was es ging. Sei es nun Essen, den Platz auf dem Sofa oder eben meine Frau.
Deshalb reagierte ich wohl auch so allergisch auf den Halbstarken aus ihrer Klasse. Jedoch glaubte ich eigentlich nicht das er eine Konkurenz für mich war. Schließlich war er... ich schluckte. In Annabelles Alter und gut aussehend. Scheiße. Vielleicht sollte ich mir doch Sorgen machen.

Annabelle

"Als ob ich mich in unserer ersten Nacht nicht irgendwie auch ausgenutzt gefühlt hatte..." Meine Stimme war leise.
Ich grinste. "Wie soll ich ihn denn bitte sonst nennen? Hulk? Oder Python? Anakonda wäre bestimmt auch 'ne Option." Belustigt streckte ich mich ihm entgegen, als er mir einen Kuss auf die Haut hauchte. Es war schön, wenn wir mal so unbeschwert reden konnten. Das für ihn kein weiterer Mann im Spiel sein sollte, konnte ich selbstverständlich durchaus verstehen. Schließlich war er nicht umsonst so besitzergreifend. Aber für mich wäre es andersrum wohl genau so, ich wollte ihn auch nicht teilen.
"Okay, das ist klar. Aber ich will auch keine weitere Frau. Und hey, solange du mich niemals nochmal unangekündigt halb vergewaltigst, bin ich zufrieden", stichelte ich zurück und grinste verschmitzt. Ja, ich würde es wohl nie laden können, darauf herumzureiten.

Lewis

Ja, in unserer ersten Nacht war es auch irgendwie Sinn der Sache gewesen sie auszunutzen. Schließlich ging es mir doch genau darum. Frauen flach legen und sie dann nie wieder anrufen.
Nun musste ich auch grinsen. "Kannst du die Dinge nicht einfach beim Namen nennen und Penis oder Schwanz sagen?" ich grinste nun breit. Das waren also ihre Namensvorschläge. Doch, Hulk wäre passend, nur wurde mein 'Junior' nicht größer, wenn ich sauer war, sondern, wenn... aus anderen Gründen.
Ich strich lächelnt durch ihr Haar und wickelte erneut eine ihrer Strähnchen um meinen Finger, war irgendwie lustig.
"Und wenn ich die Möglichkeit hätte dich zu klonen, dürfte ich dann einen Dreier mit dir und deinem Klon haben oder geht das immer noch in die Kategorie eine zweite Frau?" ich sah sie an und seufzte dann leise. Das wird sie mir wohl noch den Rest meines Lebens vorhalten. Schließlich rieb ich ihr auch nicht unter die Nase das sie feucht geworden war, während sie dachte ein Fremder würde sich an ihr vergreifen.

Annabelle

Mir war schon klar gewesen, dass er zu meinem ersten Kommentar nichts sagen würde, aber das war doch auch irgendwie vorhersehbar gewesen. Schließlich hätte ich wissen müssen, worauf ich mich einließ, sobald er damals gemeint hatte, er wolle sich mit mir an einen 'ruhigeren Ort' verziehen. Aber ich war besoffen und damit nicht wirklich zurechnungsfähig gewesen. Jedoch bereute ich es wiederum auch nicht.
Ich tat so, als müsse ich ernsthaft überlegen. 
"Aber das klingt doch voll langweilig... Schwanz, ich bitte dich." Grinsend strich ich über seinen kräftigen Arm und lauschte weiterhin seinen Worten.
"Naja... Ich werde es nicht akzeptieren können, wenn du ihr dann mehr Beachtung schenkst, als mir. Du weißt doch, dass ich Aufmerksamkeit brauche." Noch immer grinsend spielte ich mit seinen Fingern. Eine dritte Frau wäre wohl nicht unbedingt so toll für mich, einfach weil ich dann immer Angst hatte, dass er etwa besseres gefunden hätte und ich nicht mehr wichtig war.

Lewis

"Und du findest da Hulk wirklich besser?" ich grinste breit. Unterhielten wir uns tatsächlich gerade darüber wie sie meinen Penis nennen sollte. Schien wohl so. "Denk dir doch was aus... aber bitte nicht sowas wie Zauberstab das klingt einfach nur schwul... auch, wenn ich dich damit verzaubern kann..." wieder zierte ein breiteres Grinsen mein Gesicht.
Daher kam also der Wind. Das Problem hatte ich nicht, wer konnte den schon besser sein als ich? Haha. Ich war mal wieder so richtig bescheiden, aber doch, mein *hust* Hulk hatte schon eine beachtliche Größe, bisher hatte sich jedenfalls keine beschwert.
"Klar, Aufmerksamkeit, Zuwendung und mindestens zweimal täglich was zu Essen... schon klar. Ein Wunder das du noch lebst, normalerweise sterben mir meine Haustiere immer weg..." sanft strich ich ihr über die Wange.
"Und was hälst du jetzt von ein wenig Aufmerksamkeit?" ich beugte mich vor um sie zärtlich zu küssen. Doch, meistens war ich doch ein aufmerksamer Mann, ich ging auf ihre Wünsche ein und weh getan hatte ich ihr bisher auch nicht.