Annabelle

Es schien ihm immer wieder sehr zu gefallen, wenn ich das tat. Sehr zum Gefallen meines Egos, dass darunter immerhin mal ein wenig wuchs. Sanft machte ich weiter, ließ mich nicht von seinem Griff beirren, seinen Fingern in meinen Haaren. Er kam und ich verzog das Gesicht, als er weg von mir war. Dieses weiße, klebrige Zeug war so gar nicht nach meinem Geschmack, doch ich würde nun nicht schnell ins Bad Rennen, um es auszuspucken. Sehr zögerlich und zaghaft schluckte ich es nun als hinunter und runzelte die Stirn. Es schmeckte eigentlich nach gar nichts, aber die Konsistenz von dem Zeug ließ zu wüschen übrig. Trotzdem, ein wenig stolz war ich schon. Grinsend sah ich zu Lewis, der auf dem Boden lag.
"Wie eine Gazelle..." Nein, das hatte ich mir jetzt partout nicht verkneifen können.

Lewis

Ich funkelte sie finster an und erhob ich dann ächzend vom Fußboden. Vielleicht war ich doch alt. Haha.
Nein, soweit war ich nun doch nicht. Ich strich mir noch einmal durchs Haar und ließ mich dann neben Annabelle aufs Sofa sinken. "Normalerweise würde ich mich jetzt revancieren, aber das hast du einfach nicht verdient..." ich schmunzelte und hauchte ihr keinen Kuss auf die Lippen."Trotzdem danke..." sanft strich ich über ihre Wange und spielte mit einer ihrer Haarsträhnen.
"Gleich bin ich wieder soweit..." na hoffentlich konnte ich dieses Versprechen einhalten.
Ich legte sanft meinen Arm um Annabelle und zog sie leicht an mich. "vergleiche mich nie wieder mit einer Gazelle, sonst nenn ich deine Brüste Hans und Peter, glaub mir..." ich grinste leicht und küsste sie erneut.

Annabelle

Tse, nicht verdient, jaja.
Ich konnte mir ein Kichern jetzt wirklich nicht mehr verkneifen, als er sich mit düsterer Miene aufrappelte und setzte mich ebenfalls hin. Abwartend faltete ich die Hände im Schoß und nickte. Ja, gleich wäre er wohl wieder soweit.
Noch immer hatte ich einen leichten Beigeschmack des zähflüssigen Zeugs im Mund. Hatte er nicht mal gemerkt, was ich gerade für ihn getan hatte? Theatralisch seufzend sah ich ihn an.
"So schlecht schmeckt es gar nicht... Aber definitiv keine Delikatesse...", murmelte ich und verzog minimal das Gesicht, dann schmunzelte ich.
"Tschuldige, das mit der Gazelle musste einfach sein... Und nein, kein Hans und kein Peter, pff" Ich lehnte mich zurück und spielte mit einer meiner Haarsträhnen, während es draußen langsam gänzlich dunkel würde.

Lewis

Hatte ich mir gedacht das ihr die Namen nicht gefielen. Aber waren Brüste nicht Männlich? Noch nie was von der Brust gehört? Haha. Ich sah sie an und schmunzelte leicht.
Schien ihr also nicht zu schmecken, war mir relativ gleich, solange sie es nicht irgendwann in unser Bett oder auf den Fußboden spuckte.
Meine Hand glitt von ihre Schulter hinab zu ihrem Oberschenkel. Sanft strich ich über die zarte Haut, wanderte zu der Innenseite, bishin zu ihrem Intimbereich. Lächelnt sah ich sie an und schob zwei Finger vorsichtig in ihre Scheide.
Wenn mein Hulk noch nicht so weit war musste ich wohl anders Abhilfe schaffen.

Annabelle

Lewis sagte nichts mehr dazu, seine Miene verriet mir, dass es ihm recht egal war, ob mir das Zeug nun schmeckte oder nicht. Wie gesagt, ich hatte es mir schlimmer vorgestellt, aber so dolle war es auch nicht. Insgeheim hatte ich vielleicht ein bisschen mehr auf irgendeine Art Lob gehofft, die jedoch nicht kam. War es ihm egal, dass ich mich überwunden hatte? Ernsthaft? Hm, ich könnte es hier auch wieder ausspucken, das würde  ich bestimmt hinbekommen. Doch das wäre wohl noch ekliger, also fand ich mich damit ab und bemerkte erst jetzt, was Lewis' Finger dort unten bei mir schon wieder trieben. Augenblicklich stöhnte ich auf und zog sie Beine weiter auseinander, lehnte mich an die Sofalehne. Seine Finger waren im Vergleich zum Python - ich lachte insgeheim immer noch über diesen Namen - zwar kaum etwas, aber egal, es fühlte sich gut an.

Lewis

Ich rutschte vom Soga herunter ohne meine Finger aus ihr zu ziehen und kniete mich vor sie. Eher zögerlich, schließlich wollte ich die Kleine nicht überfordern- Haha - beugte ich mich vor und leckte einmal zärtlich über ihre Spalte.
Amüsierte mich doch ein wenig das sie so bereitwillig die Beine spreizte, hatte ich sie gut erzogen... ich grinste leicht, was Annabelle zum Glück nicht sehen konnte.
Ich war gerade voll beschäftigt. Meine rechte Hand steckte immer noch teilweise in ihr und ich begann sie nun damit sanft zu ficken. Vielleicht wollte ich Annabell doch ein wenig überfordern. Meine Zunge war währendessen an ihrem Kitzler beschäftigt und meine zweite Hand strich einfach sanft über ihren Oberschenkel und kam dort dann ganz zur Ruhe.
Und sie sollte sich bloß niemals beschweren das sie schlucken musste, ich wusste das es ihr nicht gefiel, aber ich verzog ja auch keine Miene, dabei bekam ich hier unten auch einiges ihrer... Flüssigkeit... Hähm... egal, in den Mund und schluckte das auch ganz brav herunter. Möglicherweise war das sogar mehr als bei mir.

Annabelle

Mit großen Augen sah ich ihm hinterher, als er sich vor mich kniete und biss mir auf die Lippe, als er weitermachte und dann sogar seinen Mund ins Spiel brachte. Ich öffnete den Mund, woraufhin mir ein erstickter Laut entfloh und ich fast schon umgläubig zu ihm hinabsah, wie er da so direkt vor meiner Körpermitte kniete. 
Wohlig zog ich die Beine noch näher an mich und schloss die Augen. Jap, spätestens jetzt würde ich nie wieder ohne Hintergedanken auf dieser Couch sitzen können. Ich wusste, wenn das so weitergehen würde, würde ich sehr bald kommen. Ich stöhnte etwas lauter und begann, etwas auf dem Sofa herumzurutschen.

Lewis

Ja, man konnte mich schon beinahe als einen Profi bezeichnen. Falsch machen schien ich auf jeden Fall nichts. Es sei denn Annabelle war eine verdammt gute Schauspielerin. Und das würde mich schon sehr enttäuschen... das stell man sich mal vor. Man dachte sein Leben lang... okay, seit seinem 17. Lebensjahr, das man etwas supergut kann und dann erfährt man das die ganze (Frauen)Welt dich bloß verarscht hat.
Das würde mich auf jeden Fall bis an mein Lebensende verstören. Verstören war noch zu wenig, traumatiesieren, das war das richtige Wort.
Als sie sich ihrem Höhepunkt näherte, dachte ich ernsthaft darüber nach wie nett ich heute denn war. Sollte ich nun abbrechen oder einfach weitermachen. Schließlich wäre das nur fair, so als Ausgleich.
Aber wie wir alle wissen war ich nur selten fair, also zog ich mich langsam von ihr und aus ihr zurück. Ohne groß drüber nachzudenken leckte ich meine Finger, die bis eben noch in ihr gesteckt hatten ab, schließlich wollte ich das auch nicht am Sofa abwischen. Hoffentlich hatte das nichts bei Annabells herumgerutsche abbekommen.
"Warte kurz..." murmelte ich und verkniff mir ein Grinsen. Ich lief kurz in unser Zimmer, holte ein Handtuch um es dann im Wohnzimmer auf dem Sofa auszubreiten.
Jetzt hatte ich Annabelle wohl lange genug auf die Folter gespannt. Jetzt würde sie auch endlich Erlösung finden und ich vermutlich auch, zum zweiten Mal. "Knie dich darauf..." im Befehle geben war ich schon immer sehr gut. "Mit dem Rücken zu mir..." dann könnte sie ihre Arme bequem auf der Sofalehne ablegen und diese würde vielleicht auch meine Stöße etwas abfedern.

Annabelle

Ernsthaft, das konnte doch nicht wahr sein! Lewis war echt ein ungehobeltes Arschloch, hrmpf. Schon wieder ließ er mich warten, was fand er denn nur so toll daran, mich immer wieder zurückhalten zu müssen? Irgendwie war er wirklich ein Stück weit durchgeknallt, haha. 
Ich sah ihn ungläubig an, als er sich von mir entfernte und beobachtete nur nebenbei, wie er seine Finger ableckte. Dieses...hnngg! Fast schon flehend sah ich ihn an, als er mit einem Handtuch zurückkehrte und tatsächlich schien er nun entschieden zu haben, mich nicht länger warten zu lassen. Ach, wie nett zu ihm. Das sollte ich das nächste Mal auch einfach machen, oh ja!
Bei seiner...naja, 'Befehlsstimme' bekam ich eine Gänsehaut. Er war schon immer dominant gewesen, was er auch jetzt gerade wieder bewies, doch ich gehorchte ihm ausnahmsweise mal, weil es sicherlich auch positiv für mich werden würde. Ich kniete mich als auf das Sofa, mit dem Rücken zu ihm, sodass ich ihn leider nicht sehen konnte. Ich mochte es nicht, wenn ich mein Gegenüber nicht sehen konnte, egal wer es war.

Lewis

Lächelnt betrachtete ich sie von hinten, als sie sich vor mich hingehockt hatte. War doch immer wieder schön das sagen zu haben. Sanft strich ich mit meinen Fingern die Wirbelsäule entlang.
Aus meinem Lächeln wurde ein Grinsen, als meine Finger ihren Hintern erreichten. Nein, damit wollte ich doch noch warten. So spontan würde ich sie wirklich nur verletzten und das wollte ich nicht. Zärtlich wanderte mein Finger wieder hinauf und meine Hand legte sie sanft auf ihre Schulter.
Ich positionierte mich hinter ihr, länger warten lassen wollte ich sie nun wirklich nicht. Ich war ja kein Monster... Haha. Aber ein gemeiner Kerl, diesen Titel sollte man mir schon lassen. Ich stellte mich hinter sie, strich noch einmal über ihren Rücken, meine Hände fanden einen Platz an ihrer Hüfte und ich drang sanft in sie ein. Mehr oder weniger sanft. Schließlich wollte sie zum Höhepunkt kommen, das würde ich ganz bestimmt nicht erreichen, wenn ich sie mit Samthandschuhen anfasst.
Ich stöhnte hörbar auf, als ich endlich in ihr war und beugte mich leicht über sie um zärtlich ihren Rücken zu küssen. Ob ich ihr dort einen Knutschfleck hinmachen sollte? Den müsste sie dann aber wirklich in der Schule erklären, wobei den tatächlich, wenn überhaupt nur einige Mädels in der Umkleidekabine zu sehen bekommen würden. Eine Umkleide voller halbbekleideter Mädchen die... Urgh! Das war nicht fair. Nun war Annabelle an der Reihe, sie war hier und ich brauchte keine Fantasien um zu kommen oder um mich aufzugeilen. Schließlich dachte sie ja auch nicht an einen anderen oder auch mehrere andere. Wollte ich jedenfalls mal hoffen. Möglicherweise konnte Annabelle nicht einmal mehr denken. Haha.
Gab ja nicht umsonst den Spruch, das Hirn aus dem Kopf vögeln.

Annabelle

Ich spielte immer wieder mit dem Gedanken, meinen Kopf zu ihm nach hinten zu drehen, um ihn ansehnlich zu können, doch ich hinderte mich selbst daran. Ich wollte ihm vertrauen, ich wusste doch, dass er niemals etwas vollkommen Unüberlegtes mit mir anstellen würde, wobei wir beide ernsthafte Schäden davontragen könnten. Zwar war das, was hier nun passierte, auch nicht unbedingt sanft und kuschelmäßig, ich konnte einen gewissen Schmerz auch spüren, aber es fühlte sich trotzdem einfach nur gut an, ich wollte mehr davon haben. Erneut stöhnte ich laut auf, stützte mich mit den Händen an der Lehne ab und warf mir das Haar zurück.
"Lewis...!", hauchte ich und stöhnte erneut, während mein Höhepunkt endlich wieder näher kam. Als vorher seine Finger so dicht an meinem Hintern gewesen waren, hatte ich schon ein wenig gezögert, denn ich wusste genau, dass wenn er es vollkommen unvorbereitet tun würde, ich mit ziemlichen Schmerzen zu rechnen hätte. Möglicherweise war ich ein kleiner Masochist, aber das war dann auch mir zu viel, ganz sicher.
Ich genoss es, wie wir hier gerade mitten im Wohnzimmer standen, beziehungsweise knieten, aus vollen Zügen. Meine Gedanken drehten sich momentan nur noch um Lewis, der mich tatsächlich nahm, wie ich es vorhin gesagt hatte. Gut, ich hatte noch etwas hinzugefügt, aber im Grunde war es aufs Gleiche hinausgekommen.

Lewis

Erst langsam begann ich in sie zu stoßen, da ich mich erstmal aufs Tempo bringen musste. Wenn ich nun sofort lossprinten würde, dann wäre das hier viel zu schnell vorbei.
Sanft schlang ich meine Arme um ihren Oberkörper und küsste weiterhin zärtlich ihren Rücken. Dann verharrte ich nur noch an einer Stelle und saugte sanft an ihrer Haut.
Doch, das würde nun ein Knutschfleck werden, aber nur ein ganz kleiner. Sonst könnte man noch denken ich hätte sie verprügelt. Also mir gefiel diese Position. Ich konnte sehr weit in sie eindringen, schade war eben nur ein wenig das ich sie nich ansehen konnte. Irgendwie hatte ich mir einen Spaß drauß gemacht ihr bei ihrem Höhepunkt in die Augen zu sehen.
Gefil mir irgendwie jede einzelne Gefühlsregung mitzubekommen und Augen waren bekanntlich der Spiegel zu Seele.
Nurn griff ich um sie herum und knetete sanft ihre Brüste. Anna und Belle. Haha. Ich sollte mir wirklich etwas besseres ausdenken. Warum hatten wir bloß den Tick alles einen Namen zu geben? Musste doch eigentlich nicht sein. Mein Schwanz war bis heute sehr glücklich damit Schwanz oder Penis zu sein.
Aber nein, das war ja zu langweilig.

Annabelle

Angestrengt kaute ich auf meiner Lippe herum und schob mich ihm bereitwillig entgegen. Ihm schien diese Position zu gefallen und mir auch, selbst wenn ich keine Chance hatte, ihn anzusehen oder großartig zu berühren. Damit musste ich mich jetzt wohl abfinden. Dafür war die Entschädigung hier gut, was ein erneutes Stöhnen demonstrierte. Er fing langsam an, gut. Ich wollte das hier genießen und hoffte darauf, dass das nicht nach ein, zwei Minuten direkt ein Ende finden würde. Jetzt hatte Lewis die Chance, Stehvermögen beweisen zu können, haha.
Ein kurzer Schmerz in der Haut an meinem Rücken ließ much irritiert zusammenzucken, jedoch war es nichts Großartiges. Moment - war das jetzt ein Knutschfleck?! Grr... Ich würde ihm nachher auch noch einen verpassen, und zwar so, dass den jeder in seiner Firma sehen konnte. Der Schmerz war schnell abgeklungen, woraufhin ich mich wieder dem wirklich Wichtigen widmete. Ich wollte nicht so teilnahmslos hier herum liegen, aber was blieb mir anderes übrig? Ich hatte kaum Bewegungsfreiheit und konnte eigentlich rein gar nichts tun. Also einfach genießen.

Lewis

Ihr Stöhnen gefiel mir und war irgendwie ansteckend- Haha. Naja, stimmte dann doch irgendwie das ich meistens in ihr Stöhnen miteinstimmte. Zärtlich bearbeitete ich ihren Rücken weiterhin mit meinen Lippen, während meine Hände schwer beschäftigt an ihren Brüsten lagen.
Irgendiwe fehlte es mir dann doch ein wenig berührt zu werden, weshalb ich mal eben über einen schnellen Stellungswechsel nachdachte. Doch, müsste funktioneren. Würde zumindestens bei mir noch etwas länger dauern, da ich heute schon einmal, genau genommen, zweimal gekommen war, aber so genau musste Annabelle das nun nicht wissen.
Meine Hände glitten zu ihrer Taile, hielten sie dort fest, während ich mich, mit ihr auf dem Schoß, herumdrehte und mich mit meinem Hintern auf das Handtuch sinken ließ. Jetzt hatte ich zwar noch immer Annabells Rücken vor mir, aber sie könnte sich jetzt eigentlich ganz leicht umdrehen, wenn sie wollte.
So war es aber auch nicht schlecht, allerdings erwartete ich nun das Annabelle wusste das sie nun ran musste. Ein wenig den aktiven Part übernehmen und uns beide verwöhnen.

Annabelle

Tatsächlich schien das heute ein kleines bisschen länger andauern zu können, weshalb ich es nun umso mehr genoss. Ich könnte ewig so weitermachen, ich liebte es, wenn wir uns liebten. Okay, das klang jetzt wirklich ein wenig seltsam, aber naja, irgendwie war es ja auch so. 
Ich pustete mir das Haar aus der Stirn und dann entschied er, dass es genug mit dieser Position war. Eigentlich recht angenehm, jedoch hatte sie eben gewisse Nachteile, die wir nun aufholen wollten. Als er saß, drehte ich mich auf seinem Schoß um, ich war ja gelenkig, legte meine Hände auf seinen Schultern ab und ließ mein Becken dann vorerst nur kreisen. Erst dann begann ich, es immer wieder auf und zu bewegen, schneller und intensiver. Meine Lippen suchten seine, fanden sie und Vereinten sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, während ein Stöhnen meinerseits in seinem Mund unterging.

Lewis

Lächelnt sah ich iei an, als wir uns endlich wieder gegenüber saßen. Ich lächelte sie an und strich sanft durch ihre Haare. "Schön dich mal wiederzusehen..." raunte ich leise, wollte eigentlich noch etwas sagen, doch das ging dann in einem Stöhnen unter.
"Guut..." stieß ich leise aus und presste meine Lippen auf ihre. Worte waren jetzt so nebensächlich.
So war das doch schon viel besser, wobei ihre Rückseite auch nicht zu verachten war. Nein, so Arschvernarrt war ich dann doch nicht, sonst wäre ich wohl doch eher schwul geworden, aber ihr Hinterteil war ebenso schön. Aber nicht zu vergleichen mit ihrem hübschen Busen und ihrem noch schöneren Gesicht.
Sanft schob ich meine Zunge in ihren Mund und umspielte ihre sanft mit meiner.
Doch, sie machte das wirklich gut. Als sie anfing sich auf und ab zu bewegen, zog ich meine Zunge dann doch wieder zurück, nicht das sie ausversehen noch draufbiss. Zögerlich löste ich meine Lippen von ihren, beugte mich vor und vergrub mein Gesicht an ihren Brüsten.

Annabelle

Ich lächelte bei seinem "Guut", und hörte daher nicht mit meinen Bewegungen auf, wenn es ihm scheinbar wirklich so sehr gefiel. Offensichtlich machte ich meine Sache nicht allzu schlecht, was mich doch irgendwie stolz machte. 
Ich verlangsamte meine Bewegungen noch geringfügig, als ich mich auf das Spiel mit seiner Zunge einließ und wir uns sanft küssten. Dann jedoch wollten wir scheinbar beide nicht unnötig warten, also wurde ich wieder schneller, während Lewis sich erneut meinen Brüsten widmete.
"Oh Gott, Lewis...!", meine Stimme war nur noch ein leises Wispern und dann kam ich endlich. Stöhnend schmiegte ich mich an ihn und sackte leicht zusammen, während mein Herz noch beschleunigt vor sich hinpochte. Das war es aber wirklich wert gewesen, dieser Sex war echt gut gewesen, was zum großen Teil daran lag, dass es Lewis war, der das bei mir tat.

Lewis

Ich schlang meine Arme um sie, mein Gesicht noch immer an, in ihre Brüste gedrückt, als sie ihren Orgasmus bekam. Sanft drückte ich sie an mich, nicht das sie mir noch vom Schoß kippte, ich hatte noch etwas mit ihr vor, schließlich wollte ich auch noch zum Ende kommen.
Ich konnte ihrem Herzschlag lauschen, der klang als wäre sie gerade einen Marathon gelaufen. Sanft strich ich mit den Fingerspitzen nun über ihre Rücken.
Erst langsam hob ich den Kopf und sah ihr wieder ins Gesicht. Zärtlich hauchte ich ihr einen Kuss auf die Lippen und strich ihr eine Haarsträhne aus der leicht verschwitzten Stirn.
Ob ich sie erst wieder in fahrt bringen musste oder ob sie so einfach weitermachen würde? Ich entschied mich fühl ersteres, da ich sie meiner Meinung nach heute noch viel zu wenig berührt hatte. Meine Lippen wanderten zu ihrem Hals.
"Du bist wunderbar..." raunte ich und küsste zärtlich ihren Hals auf dem noch ein leider bereits sehr blasser Knutschfleck zu sehen war, von wann war der denn?
Sanft knabberte ich an ihrem Ohr. "Meine kleine Sexgöttin..." ich schmunzelte leicht und wanderte nun wieder ihren Hals herab zu ihrer Schulter und dann zu ihrem Schlüsselbein. Süße Schlüsselbeine hatte sie. Konnte Knochen niedlich sein? Sie passten auf jeden Fall zu ihr. "Eine Raubkatzte im Bett... oder wo auch sonst wir gerade sind..." nun hatte ich wieder ihre Brüste erreicht.

Annabelle

Mein Kopf lehnte gegen Lewis' Stirn, während ich noch immer auf seinem Schoß saß. Diesen würde ich vorerst auch noch nicht verlassen, denn mir war klar, dass Lewis ebenfalls nochmal einen Höhepunkt von dem Ganzen hier haben wollte und ich war so nett, ihm denn zu geben, war ja kein Unmensch, so wie er mich manchmal immer wieder kurz davor hinderte. 
Nach ein paar Sekunden atmete ich tief durch und setzte mich wieder aufrecht hin, bevor ich behutsam mein Becken kreisen ließ und interessiert seine Reaktion in seinen Augen ablas. Aus dem Kreisen wurde dann wieder ein Auf und Ab, wobei ich langsam echt erschöpft war. Lächelnd ließ ich Lewis' Lobe über mich ergehen und küsste zärtlich seine Lippen. Noch ein bisschen Kerzenlicht hier, ein paar Decken, leise Musik und es wäre irgendwie richtig romantisch.

Lewis

Lächelnt sah ich sie an als es dann endlich weiterging. Und dann brauchte es nicht mehr viel und ich kam ebenfalls. Eigentlich ungewöhnlich das die Frau früher kam.
Ich hatte einfach ein sehr gutes Stehvermögen, haha. Oder so ähnlich.
Erschöpft legte ich meinen Kopf auf ihrer Schulter ab und strich sanft über ihren Rücken. "Danke..." flüsterte ich und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Halsbeuge.
"Duschen?" ganze Sätze waren so anstrengend. Aber erstmal wollte ich noch hier sitzen bleiben. Kuscheln war doch auch etwas schönes. Ich sank in die Sofalehne und schloss die Augen.
Vielleicht sollte ich mich auch erst eine Runde ausruhen.