Es dauerte doch eine ganze Weile bis das Sperma nicht mehr zu sehen war. Ich ging sehr systematisch vor um auch kein Fleckchen zu übersehen. Begann am Bauch und arbeitete mich hinauf zu ihren Brüsten, wo ich mich auffällig lange aufhielt, auch nachdem diese bereits sauber waren. Ich schielte zu Annabelle hinauf, eigentlich hatte ich den Kopf heben wollen, doch dieser wurde hartnäckig auf ihre Haut gedrückt. Meinetwegen. Zärtlich verwöhnte ich sie weiterhin mit meiner Zunge und meinen Lippen. Neugierig auf ihre Reaktion, begann ich zärtlich an ihren Brustwarzen zu knabbern.
Wirklich, er sollte ja nicht aufhören. Wenn er das jetzt tat, dann... Hrmpf. Mein Stöhnen wurde sogar ein wenig lauter, als er sich meinen Brüsten widmete und ich seine warmen Lippen spüren konnte. Ich drückte ihm meinen Rücken entgegen. Ja, ich musste zugeben, dass ich im Prinzip eigentlich Glück gehabt hatte, ihn als Ehemann zu haben. Es hätte mich deutlich schlechter treffen können, beispielsweise ein noch viel älterer, dicker und widerlicher Kerl. Lewis war zwar ein paar Jährchen älter, jedoch war er soweit es ging nett und sah auch noch ziemlich gut aus. Ich sollte mich besser nicht beschweren, auch wenn ich momentan nicht die Chance darauf hatte, echte Liebe spüren zu können. Hm, damit musste ich wohl leben. Ich schloss wohlig die Augen und ließ meine Hände immer wieder in unregelmäßigen Abständen von seinen Schultern zum Hintern gleiten, während ich ab und zu zufrieden seufzte.
No You'll never be alone When darkness comes You know I'm never far Hear my whispers in the dark
Ob ich sie zum Höhepunkt treiben könnte, nur in dem ich ihre Brust mit meinen Lippen bearbeitete? Bei den meisten Frauen brauchte es da schon mehr, aber Annabelle war eben nicht die meisten Frauen. Sie geriet ja schon jetzt in total Verzückung. "Musst du nicht noch Hausaufgaben machen...?" raunte ich an ihre Haut, küsste sie wieder sanft und sah dann kurz zu ihr hoch. Meine Lippen wanderten wieder tiefer und näherten sich nun langsam ihren Bauchnabel. Also meinetwegen könnte ich das Stunden so weitermachen. Ihr Körper war wunderschön und es gab einiges zu entdecken.
Ich verdrehte nur die Augen. Hausaufgaben konnten warten, dafür hatte ich gerade absolut keinen Gedanken übrig. Wie denn auch, wenn Lewis hier so über mir lag und mich mit seinen Lippen langsam um den Verstand brachte. Ich strich mit leichtem Druck mit meinen Fingernägeln über die Haut an seinem Rücken, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte erneut. "Nein...also doch, schon... Aber nicht jetzt!", murmelte ich beinahe ungeduldig und reckte den Kopf, um ihn kurz ansehen zu können.
No You'll never be alone When darkness comes You know I'm never far Hear my whispers in the dark
Ein gedämpftes Stöhnen kam mir über die Lippen. Ja, mich machte das auch schon ziemlich an. Es bereitete mir beinahe eine Freude hinter im Spiegel die roten Striemen zu betrachten. Umso mehr es waren, röter sie waren, umso besser war der Sex gewesen. War einfach so. Eine Anwort hatte ich gar nicht gebraucht. Würde sie nun sowieso nicht weg lassen, wegen so etwas banalem wie Hausaufgaben. Meine Zunge glitt sanft um ihren Bauchnabel, dann hauchte ich noch einen weitern Kuss darauf und sank ein Stück tiefer. Mein Gesicht verschwand zwischen ihren Schenkeln und ich leckte zärtlich ihre Spalte entlang. Mal sehen wie lange sie das aushalten würde. Ob man daraus ein Experiment starten könnte? Wie viele Orgasmen könnte sie ertragen, bis sie nicht mehr konnte? Also das würde ich nun schon sehr gerne herausfinden.
Ich ließ den Kopf wieder in den Nacken fallen und wand mich leicht unter ihm, als sein Mund nun meine empfindlichste Körperstelle erreicht hatte. Das war gut, viel besser als Schule oder sonstiges.. An Hausaufgaben verschwendete ich nun wirklich keinen einzigen Gedanken. Da ich nun nicht mehr an seinen Rücken herankam, krallte ich meine Hände in seine Haarsträhnen und dann dauerte es auch nicht mehr viel länger, bis ich mit einem Stöhnen zum Höhepunkt kam. Ich keuchte leicht und schloss genüsslich die Augen.
No You'll never be alone When darkness comes You know I'm never far Hear my whispers in the dark
Sanft hielt ich ihre Hüfte fest und leckte was das Zeug hielt. Annabelle war ja schon am durchdrehen, also machte ich meine Arbeit wohl ziemlich gut. Als sie kam ließ ich einen Moment von ihr ab, damit sie den Moment genießen und sich etwas beruhigen konnte. Ich rutschte wieder an ihr hoch und hockte mich über sie. Sanft küsste ich ihre Lippen, wanderte dann zu ihrem Hals. Meine Hand bearbeitete sie unterdessen weiter und ich drang sanft mit zwei Fingern in sie ein.
Ich beruhigte mich allmählich ein Stückchen. Ich dachte eigentlich schon, es wäre vorbei und er ließ mich in Ruhe, allerdings machte er sofort beharrlich weiter. Mir entfloh ein noch lauteres Stöhnen und ich drückte mich Lewis' Fingern entgegen. Ich würde noch vollkommen verrückt. "Oh Gott... Lewis!", hauchte ich leise und spürte, wie sich meine Muskeln zusammenzogen. Was tat er denn nur mit mir...? Das würde jedenfalls noch Rache geben. Bebend kam ich wenige Minuten später erneut und blieb erschöpft liegen. Aus funkelnden Augen sah ich Lewis ein wenig erwartungsvoll an und bekam erst mal kein Wort heraus.
No You'll never be alone When darkness comes You know I'm never far Hear my whispers in the dark
Sanft drückte ich meine Lippen wieder auf ihre und strich ihr mit meiner freien Hand eine Strähne aus dem Gesicht. Ich spürte wie ihre Muskeln sich um meine Finger zusammenzogen. Wieder ließ ich sie einige Minuten in Ruhe und wartete bis ihr Orgasmus abgeebt war. Erst dann zog ich meine Finger ein Stück aus ihr heraus um sie gleich darauf wieder in sie zu stoßen. Mein Blick war dabei die ganze Zeit in ihre Augen gerichtet. Keine einzigste Regung ihres Gesichtes verpasste ich. Und das wollte ich auch gar nicht. Doch dann legte ich meine Lippen wieder auf ihren Hals und begann von vorne an ihrer Haut zu knabbern und sie zu küssen. Vielleicht sprang dabei für Annabelle auch noch der eine oder andere Knutschfleck heraus.
Und er hörte immer noch nicht auf. Wohlig stöhnte ich auf, wollte mich unter ihm wegbewegen, war jedoch wie gelähmt. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an, andererseits war ich ziemlich machtlos gerade. Aber wie gesagt, das würde noch Rache geben. Und zwar nicht zu wenig. Fast schon ein wenig entgeistert sah ich ihn an, da er noch immer nicht aufhörte und spürte, wie sich mein Höhepunkt schon wieder nährte. Das konnte doch nicht wahr sein! Ich zog die Beine fest an mich, verstummte und schloss die Augen, während ich nur ab und zu leise seufzte. Ich war ihm wirklich vollkommen ausgeliefert. Aber jetzt gerade hatte ich gar nichts dagegen.
No You'll never be alone When darkness comes You know I'm never far Hear my whispers in the dark
Selbst, wenn ich wollte, was ich nicht wollte, könnte ich gar nicht von ihrem zuckenden Körper ablassen. Vorsichtig zog ich meine Finger wieder aus ihr und leckte sie etwas zögerlich ab. Sanft strich ich über ihre Seite und küsste Annabelle noch einmal. Dann ließ ich völlig von ihr ab und zog meine Boxershorts wieder über. Dann hob ich sie sanft auf meine Arme und küsste wieder zärtlich ihre Lippen. Konnte nicht bequem sein die ganze Zeit auf dem Teppichboden zu liegen. Langsam trug ich sie ins Schlafzimmer herüber und legte sie sanft auf dem Bett ab.
Endlich erlöste er mich, sodass ich für einen Moment einfach wie erschlagen liegen blieb und ihn aus großen Augen ansah. Willenlos ließ ich mich hochheben und reckte mich seinem Ohr entgegen. "Das wird noch Rache geben..", flüsterte ich tonlos und rollte mich auf dem Bett, nackt wie ich war, zusammen. Langsam beruhigte sich mein Körper wieder. Wie oft hatte er es heute hinbekommen, mich zum Höhepunkt zu bringen? Oft genug jedenfalls. Es war mir immer noch ein Rätsel, wie er das jedes Mal schaffte.
No You'll never be alone When darkness comes You know I'm never far Hear my whispers in the dark
Sie wollte sich an mir rächen? War für mich nicht zu verstehen. Ich hatte ihr doch Freude bereitet, sie mehr als einmal befriedigt und sie wollte sich wirklich an mich rächen? Kopfschütteln setzte ich mich neben sie auf die Bettkante und strich zärtlich über ihre Wange. Sanft küsste ich ihre Wange und strich erneut über ihr Gesicht um eine Strähne aus ihrem Gesicht zu streichen. Kurz ging ich ins angrenzente Bad und holte einen Waschlappen. Zärtlich begann ich sie damit abzuwischen, ihren Schweiß und meinen Speichel. Es dauerte nicht lange da ich wirklich nur das nötigste weg machte damit sie nun schlafen konnte. Fürsorglich legte ich die Decke über ihren Körper und strich noch einmal sanft über ihre Schulter. Sie ließ alles ohne Reaktion mit sich machen, sie war wohl wirklich fertig. Ich öffnete ein Fenster, damit sie etwas frische Luft bekam, setzte mich dann wieder aufs Bett und betrachtete sie lächelnt. "Ruh' dich aus..." hauchte ich leise und lächelte sie an. Wirklich niedlich sah sie aus, wie sie dort lag. Zufrieden, ein wenig zusammengerollt. Wie ein kleines Kätzchen. Ein kleines Kätzchen in das ich mich verlieben könnte. Ich wendete den Blick ab, was redete ich da bloß. Verlieben? War ich etwa ein Teenager? Annabelle war einer! War sie in mich verliebt? Der Gedanke gefiel mir irgendwie und zugleich tat er weh. Ich wusste das ich ihre Gefühle nicht erwiedern konnte. Sie tat mir leid, manchmal sah sie mich an, wenn wir uns liebten, mit einem Blick den ich nicht weiter ergründen wollte. Wenn wir uns liebten. Liebe machen. Wie albern das klang. Wir... ich machte mir wohl einfach zu viele Gedanken. Ich erhob mich vom Bett, ging einmal kurz duschen und zog mich dann an. Im Büro räumte ich erstmal auf und warf die herumliegende Kleidung in die Wäschetonne im Bad. Arbeiten wollte ich nicht mehr heute. Ich entdeckte Annabelles Schultasche. Vielleicht konnte ich ihr doch einen Gefallen tun, vielleicht überlegte sie es sich dann doch anders, mit ihrer 'Rache'. Ich entdeckte schnell ihre Hausaufgaben, sie war eine sehr sorgfältig arbeitende Schülerin, hatte alles fein säuberlich aufgeschrieben. Mit ihrem Heft setzte ich mich an meinen Schreibtisch und verfasste für sie einen Aufsatz. Jap, wenn sie sich schon so für mich verausgabte und sich deshalb ausruhen musste, dann konnte ich wenigstens etwas tun, damit sie morgen nicht ohne Hausaufgaben da saß. Vertrauen. Eigenartiges Thema. Welcher Lehrer dachte sich sowas aus? Aber nun gut. Ich begann mit der Definition des Wortes, ich hatte eigentlich eine ganz schöne Schrift, nicht ganz Annabells, aber ich strengte mich an. Weiter schrieb ich über gebrochenes Vertrauen. Vertrauen in der Liebe. Vertrauen unter Freunden. Es ging beinahe wie von selbst und nach fast zwei Stunden hatte ich über 3 Seiten geschrieben und war fertig. Ich legte die Seiten in ihre Schulttasche und brachte diese zurück in den Flur, wo ich sie hergeholt hatte. Annabelle musste wohl schlafen, als ich mich noch einmal ins Schlafzimmer schlich bemerkte ich das ich mit meiner Vermutung recht hatte. Es war beinahe neun Uhr Abends. Vielleicht sollte ich mich auch hinlegen. Hunger hatte ich eigentlich keinen. Ich zog mich wieder aus, löschte das Licht und krabbelte zu Annabelle unter die große Bettdecke. Sie war warm und atmete gleichmäßig. Vorsichtig zog ich sie an meine Brust und schloss die Augen.
Ich hatte gar nicht mehr richtig mitbekommen, was Lewis mit mir machte. Der Nachmittag war wirklich noch anstrengender gewesen, als die sechs Stunden Unterricht, die ich in der Schule hatte absitzen müssen. Irgendwann fiel mir im Halbschlaf ein, dass ich noch keine Hausaufgaben gemacht hatte, doch keine zwei Sekunden später fiel ich in einen Traum. Ich wusste nicht genau, was ich träumte, aber ich wusste, dass Lewis darin enthalten war. Es war irgendwie seltsam. Dass er in Wirklichkeit gerade fein säuberlich einen Aufsatz für mich niederschrieb, wusste ich nicht. Ich hätte wohl auch nicht damit gerechnet, hätte ihm das nicht zugetraut. Zugegeben, mittlerweile hatte ich wirklich etwas Gefallen an dieser Ehe gefunden, auch wenn ich nicht so ganz wusste, wie das nun weitergehen sollte. In einer Hinsicht war ich außerdem noch skeptisch.. Was würde passieren, wenn ich es durchzog und ihm mal für ein paar Tage meine Körpernähe verwehrte? Irgendwie war ich der Meinung, dass er sich bestimmt eine neue Frau suchen würde. Oder doch nicht? Seufz... Wenig später lag er neben mir, zog mich an seine Brust, wovon ich auch nicht viel mitbekam. Am nächsten Morgen wurde ich vom Wecker aus dem Schlaf gerissen. Müde richtete ich mich auf. Viertel nach sechs.. Definitiv zu früh, aber die Schule wartete nicht. Verschlafen erhob ich mich, stellte fest, dass ich noch immer nackt war, woraufhin mir einfiel, was gestern alles passiert war. Leicht lächelnd begann ich, mich anzuziehen und verschwendete noch immer keinen Gedanken an Hausaufgaben.
No You'll never be alone When darkness comes You know I'm never far Hear my whispers in the dark
Ich überhörte den Wecker und pennte weiter. Als Annabelle sich dann allerdings neben mir bewegte öffnete ich grummelnd die Augen und bemerkte auch nun den Wecker, der in den schrillsten Tönen herumpiepte. Der Übeltäter wurde dann auch gleich mit einem gezielten Schlag zu Boden befördert und verstummte, als er auf dem Boden aufkam. Endlich Ruhe, aber wo war mein Mädchen hin....? Ich tatste den Bereich im Bett ab, wo sie noch vor wenigen MInuten gelegen hatte und eigentlich immer noch liegen sollte. So fing kein schöner Morgen an. Ich hob leicht den Kopf und entdeckte sie vor dem Kleiderschrank. "Komm wieder ins Bett..." brummte ich auffordernt und mein Kopf sank sofort wieder ins Kissen. Zu viel Anstrgenung am Morgen, da konnte man ja beinahe wieder einschlafen. Schlafen... schlafen. Nein. Warum stand sie überhaupt so früh auf? Ich war ein Morgenmuffel, das bestritt ich nicht einmal, für mich begann ein Tag nicht vor 8 Uhr. Ich rollte mich auf den Bauch, legte mir ein Kissen unter den Kopf und betrachtete Annabelle. Schweigend rieb ich mir die Augen. "Wo willst du überhaupt hin?" mein Kopf arbeitete noch nicht so besonders gut am Morgen und das ohne Kaffee.
Ich streifte mir gerade einen Slip über und angelte einen frischen BH hervor, bevor ich merkte, wie Lewis sich regte. Ach, wurde da etwa jemand wach? Ich jedenfalls war zwar noch reichlich verpennt, aber nicht direkt müde. Kein Wunder, hatte ja auch genügend Schlaf dadurch bekommen, dass ich so früh ins Bett gekommen war. Lächelnd schloss ich den Verschluss an meinem Rücken und ließ mich neben meinem Ehemann auf der Bettkante nieder. "Guten Morgen... Ich hab Schule, schon vergessen? Glaub mir, ich würde auch lieber hierbleiben.." Ich unterdrückte ein Gähnen und warf einen kurzen Blick aus dem Fenster. Es war noch dunkel, die Sonne ging gerade erst auf.
No You'll never be alone When darkness comes You know I'm never far Hear my whispers in the dark
Als sie sich neben mich auf die Bettkante setzte schlang ich meinen Arm um ihre Hüfte und richtete mich langsam auf. Ich schnaubte. "Schule wird völlig überbewertet... man geht doch nur zur Schule um später einen Job zu bekommen... du hast doch einen ganz wunderbaren Job..." ich grinste, noch immer sehr verpennt und küsste sie sanft. "Du bist meine persönliche Dienerin..." raunte ich an ihre Lippen und küsste sie erneut. Ob man das wirklich riskieren konnte? Sie verführen, egal ob sie nun zuspät zur Schule kam? Wer weiß, ob Annabells Eltern diese Ehe dann noch immer für so sinnvoll halten. Nur widerwillig ließ ich von ihr ab."Aber du bist ja ein liebes Mädchen... nicht?" ich grinste provozierend und strich ihr über den Kopf um meine Worte zu unterstreichen. Schule schwänzen war wohl nichts für sie... und außerdem hätte ich ihre Hausaufgaben dann völlig umsonst gemacht. Dann ließ ich mich wieder nach hinten fallen und zog mir die Decke über den Kopf. "Soll' ich dich wieder abholen?" kam es gedämpft von der Decke aus meinem Mund. "Ich könnte ja deine Freundinnen kennenlernen..." ein Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit, konnte sie natürlich nicht sehen.
Vom 01.06. - 07.06.2014 abwesend. Auf Klassenfahrt!
Ich war also seine persönliche Dienerin? Hey...irgendwo hatte ich auch meinen Stolz und ich war sicherlich nicht sein Bimbo. Hrmpf. Na gut...vielleicht ein bisschen, aber wirklich nur ein bisschen. Auf die Sache hin mit der Dienerin, schnappte ich mir eines der vielen Kissen und warf es grinsend nach ihm, bevor ich mich wieder aufrichtete. "Du könntest noch so sehr versuchen, mich mit deinen Lippen und Worten zum Hierbleiben zu überzeugen... Ich muss in die Schule." Seelenruhig zog ich mich weiter an und bürstete mir dann meine Haare. "Ja, wäre nett von dir, wenn du mich abholst... Meine Freundinnen erleiden diesmal sicherlich einen Herzinfarkt, wenn sie dich nochmal sehen." Ich grinste leicht und stellte mich vor den Spiegel, um mich ganz leicht zu schminken.
No You'll never be alone When darkness comes You know I'm never far Hear my whispers in the dark
Mal ein Kissen abzubekommen störte mich nicht, ich wurde von Frauen schon mit härteren Gegenständen beworfen. Und das hatte häufiger mal sehr schmerzhaft geendet. Ach, könnte sie dem wirklich wiederstehen? Wenn ich mich wirklich ins Zeug legen würde, dann würde sie in mindestens 2 Minuten wieder neben mir im Bett liegen... und das nackt. Ich kroch unter der Decke hervor und stieg aus dem Bett. Ich stellte mich hinter sie, schlang meine Arme um ihren zarten Körper, der wie ich wusste nicht so zerbrechlich war, wie er aussah. Ich sah sie im Spiegel an, schob ihre Haare ein Stück beiseite und begann zärtlich ihren Hals zu küssen. "Hast die Schminke doch gar nicht nötig..." raunte ich an ihr Ohr und biss zärtlich in ihr Ohrläppchen. Ich kannte Mädels die es sehr viel nötiger hatten ihr Gesicht unter etwas, wie man das auch immer nennt, zu verstecken. Mit Schminke kannte ich mich nicht aus. Also musste ich auch nicht wissen wie das ganze Zeug hieß, was die Mädels sich ins Gesicht klatschten. "Du siehst hübsch aus..." murmelte ich nach einer Weile und widmete mich wieder ihrem Hals an dem noch von gestern einige hübsche Knutschflecken prangten. "Aber wehe du machst einem anderen schöne Augen... den muss ich dann leider verprügeln und aus Frust mit einer deiner Freundinnen ins Bett steigen..." ich lachte leise und küsste wieder zärtlich ihre Haut. Ihre Freundinnen würden einen Herzinfakt bekomen? Ja? Das wollte ich sehen. Vielleicht sollte ich mich heute doch etwas figurbetonter anziehen. War schließlich ein warmer Tag.
Vom 01.06. - 07.06.2014 abwesend. Auf Klassenfahrt!