Ich stockte und hielt inne. Annabelles Stimme klang ja beinahe.... ängstlich. Ich grinste breit und schlich nur noch voran. Wo war sie bloß? Dann entdeckte ich sie vor mir im Flur. Sie schien mich noch nicht bemerkt zu haben. Schnell ging ich auf sie zu und hielt ihr, bevor sie sich zu mir umdrehen konnte, Augen und Mund zu. "Kein Mucks... " drohte ich ihr mit verstellter Stimme. Der Tag könnte noch richtig lustig werden. Ich brauchte irgendwas um ihr die Augen zu verbinden. Dafür müsste ich sie irgendwohin führen. Ich zerrte sie mit mir. "Versuch ja nichts dummes..." wieder die Verstellte Stimme. Vermutlich wusste sie längst das ich es war. Das erste was ich fand war eine Krawatte mit der ich ihren Augen verband.
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Mir entfloh ein erstickter Schrei, als mich jemand von hinten packte, der definitiv nicht nach Lewis klang, doch da er mir die Hand vor den Mund hielt, bewirkte das nicht viel. Was sollte das denn jetzt werden? War das Lewis? Ich konnte es nicht richtig feststellen und musste mir eingestehen, dass das vielleicht auch jemand anderes war...jemand Fremdes. Die Stimme war mir immerhin unbekannt und die Art, wie man mich hinter sich her zerrte, ebenfalls. Als er mir daraufhin noch mein Augenlicht nahm, indem ich ein Stück Stoff über die Augen gebunden kam, blieb ich stocksteif und bewegungslos stehen und verschränkte die Arme vor der Brust. Sollte ich mich wehren? Vielleicht war das ja doch Lewis... "Was soll das werden?", brummelte ich leise und war versucht, wegzulaufen, was mir aber ohne Sicht nicht gelingen würde und auch nicht, wenn er mich festhielt. Der Fremde...oder Lewis. Ich wusste nicht genau, wer es war.
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"Versuch ja nichts dummes, sonst passiert deinem Freund noch was..." interessante Vorstellung. Wenn sie nicht tat was ich wollte, würde ich mir was antun. Ich grinste breit, was sie ja nicht sehen könnte. Zum Glück. Langsam hatte ich Spaß an der ganzen Sache. Ich führte sie ins Schlafzimmer und drückte sie aufs Bett. "Schön brav bleibe!" erinnerte ich sie, alles mit meiner verstellten Stimme. Langsam wurde mein Hals trocken, wenn ich weiterhin so sprach. Also sagte ich in der nächsten Zeit erstmal nichts. Ich fesselte ihre Hände mithilfe unserer Bademantelgürtel an den Bettpfosten. NIedlich sah sie aus, wie sie ängstlich und hilflos dalag. Eigentlich war ich so ganz und gar kein Sadist. Aber dieser Anblick gefiel mir und auch mein Junior war nicht abgeneigt. Ich beugte mich vorsichtig über sie und begann sie zärtlich zu küssen. Spätestens jetzt musste sie wohl wissen wer ich war. Konnte man jemanden anhand eines Kusses erkennen? Ich würde behaupten schon, aber es war ja nicht so das Annabelle und ich uns täglich küssten, vielleicht würde sie mich auch nicht erkennen. Hoffentlich, dann würde der Spaß noch länger andauern. Seit heute morgen wusste ich das sie nichts dagegen hatte, wenn ich sie etwas härter rannahm, ja es gefiel ihr sogar gewissermaßen. Ob ich sie wirklich wieder... ich löste mich von ihren Lippen, hockte über ihr und betrachtete sie eingehend. Vielleicht war sie noch etwas... wund von dem heutigen Morgen? Ich strich ihr langsam die Leggins herunter und mit ihr den Slip. Meine Hand glitt sofort zwischen ihre Oberschenkel und strichen dessen Innenseiten entlang.
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Ich wusste immer noch nicht recht, was ich von der Situation hier halten sollte. Je weiter der Kerl ging, desto mehr verwirrte es mich. Einerseits war ich leicht davon überzeugt, dass das Lewis hier war, andererseits überwog mehr das Gefühl, dass das hier jemand anderes war. Und diese beiden Tatsachen lösten einen Cocktail der Gefühle in mir aus, einerseits Aufregung und Neugier, Falls das Lewis war, andererseits Angst und Abneigung, falls das ein Fremder war. Ich zuckte zusammen, als er mich fesselte. Pure Hilflosigkeit machte sich in mir breit und ich knurrte leise, sagte jedoch nichts mehr. Stattdessen drückte ich die Schenkel zusammen, als ich untenrum plötzlich vollkommen nackt war, auch wenn mein Körper ein elendiger, erbärmlicher Verräter war. Es kam mir so vertraut und doch so fremd vor und eigentlich hätte ich mich dem Kerl jetzt gerne hingegeben, andererseits klammerte ich mich an den Gedanken, dass das nicht Lewis war und auch wenn ich eigentlich keine Chance hatte, wollte ich es dem fremden Blödmann nicht so einfach machen. Ich ruckte an den Bademantelgürteln, die meine Hände fesselten und atmete scharf die Luft aus.
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Sie würde es mir also nicht leicht machen. Gut so. Würde sie es einfach tun wäre sie schon ein ziemliches Flittchen, schließlich glaubte sie höchstwahrscheinlich ich wäre irgendein elender Einbrecher. Und ich liebte die Herausforderung. Also warum nicht. Meine Hand die eben noch zwischen ihren Oberschenkel hin und hergeglitten war, steckte nun fest. Sie presste die Beine zusammen und meine Hand saß fest. Irgendwie schaffte ich es sie wegzuziehen und beugte mich erneut über sie. "Muss ich dir die Beine auch noch festbinden du kleines Luder..." raunte ich nahe ihrem Ohr und biss sanft in dieses hinein. Das Problem vor dem ich nun stand war die Frage womit? Eigentlich hatte ich genügend Krawatten im Schrank, aber ich wollte die nicht einsauen, für den Fall dass das hier in eine Schweinerei ausarten würde. Nein, ich müsste sie irgendwie anders dazu bringen die Schenkel zu spreißen. Meine Hand strich erneut über ihre nackten Beine, doch nur kurz, dann nahm ich ihren Pullover in beide Hände und zeriss ihn einfach. Ihn auszuziehen wäre wegen der Fesseln viel zu umständlich und ich würde ihr das Teil auch ersetzen. Darunter war sie nackt, was mir außerordentlich gefiel. Meine Hand umkreiste ihre festen Brüste und strichen immer wieder sanft darüber.
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Das hier artete absolut in eine Vergewaltigung aus. Wäre das Lewis, wäre das sehr wahrscheinlich was anderes, doch ich glaubte immer noch, dass das hier ein gottverdammter Einbrecher war, der Lewis irgendwo festhielt. Warum hatte ich auch nichts erkennen können, als er plötzlich hinter mir aufgetaucht war... Hrmpf. Ich schnaubte, als er die höchstwahrscheinlich rhetorische Frage stellte, ob er mir die Beine auch noch fesseln müsse und wie zur Antwort strampelte ich leicht, wobei ich ihn an der Seite streifte. Sobald seine Hände meinen nun nackten Oberkörper erkundeten, wand ich mich unter ihm auf der Matratze, fluchte leise vor mich hin und blieb erst nach einer Weile wieder bebend liegen. Das brachte mich nicht weiter. Fieberhaft suchte ich nach einem neuen Plan und reckte trotzig das Kinn in die Höhe. Wenn ich ihn wenigstens anfassen könnte...dann könnte ich herausfinden, ob das Lewis war. Immerhin würde ich seinen Körper, seine Muskeln, einfach alles an ihm bestimmt wiedererkennen. Doch ich war vollkommen bewegungsunfähig, außer mit meinen Beinen, sehen konnte ich auch nichts. Sollte er meine Hände befreien, würde ich ihm definitiv eine klatschen. Aber sowas von. Ich hatte ja immer noch keinen Schimmer, dass das hier Lewis war.
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Ich biss die Zähne zusammen, als sie mich trat. Und das Mädchen konnte zutreten. Doch schien es ihr zugefallen wie ich sie berührte. Auch, wenn sie sich offensichtlich dagegen wehrte. Wenn sie wüsste das ich es wäre, dann würde sie sich vermutlich entspannen. Ob ich sie von der Ungewissheit, bzw. der Krawatte um ihre Augen befreien sollte? Wo blieb denn da der Spaß? Ich grinste erneut und öffnete meine Hose. Langsam wurde es nämlich eng da drinne. Durch ihre Strampelei waren ihre Schenkel nicht mehr zusammengepresst und meine Hand nahm schnell den Platz dazwischen ein. Vorsichtig begann ich sie zu streicheln. Auch, wenn sie sagte das sie nicht wollte. Ihr Körper schien eine ganz ander Sprache zu sprechen. Meine Hand zwischen ihren Beinen, beugte ich mich vor und wendete mich wieder ihren Brüsten zu, diesmal mit Mund, Zunge und Zähnen. Während ich abwechselnd sanft an ihren Brustwarzen saugte und manchmal auch zärtlich hineinbiss, drang mein Finger ruckartig in sie ein.
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Was würde Lewis wohl dazu sagen, wenn ich ihm erzählte, dass ich Opfer von Missbrauch geworden war? Oder sollte ich es ihm überhaupt erzählen...? Er empfand zwar nichts für mich, also würde es ihm vielleicht nicht so viel ausmachen, andererseits war er unheimlich besitzergreifend, also würde es ihn vielleicht doch stören. Ich hatte den Fehler gemacht und meine Schenkel geöffnet, sodass es jetzt zu spät war. Ich zitterte leicht am ganzen Körper und blickte in die Dunkelheit der Kravatte, während der Fremde weiterhin mit seinen Fingern - und mittlerweile auch seinem Mund - meinen zierlichen Körper erkundete. Wo steckte Lewis nur?! Verängstigt, aber gleichermaßen wütend versuchte ich seinen Finger da untenrum los zu werden, auch wenn mein Körper wohlig auf ihn reagierte. Ich jedoch wollte das nicht. Wer weiß, was das für ein schmieriger Typ war, was er für einen Bierbauch hatte... Abstoßend. Langsam fand ich mich mit meinem Schicksal ab, wartete jedoch nur auf einen geeigneten Augenblick, dem Kerl Kontra zu geben und drückte den Rücken durch, wollte seine Hand da unten loswerden. Nebenbei hatte ich einen Reißverschluss gehört und wusste sofort, dass der Fremde seine Hose geöffnet hatte. Oh nein. Das würde er nicht tun... Ich schluckte und knurrte wütend, ruckte erneut an meinen Fesseln herum und trat erneut mit meinem Bein zu, hatte wohl seine Brust getroffen. Eine ziemlich durchtrainierte Brust... War vielleicht ein durchtrainiert Einbrecher. Nein, auf den Gedanken, dass das Lewis war, kam kaum noch.
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Als ihr Bein gegen meine Brust rammte, ließ ich erstmal vom ihr ab. Vielleicht hätte ich ihre Beine doch festbinden sollen. Sie wandt und wehrte sich, so würde ich nie zu etwas kommen. Ich hockte auf dem Bett, stand aber kurz auf um meine Hose auszuziehen. Dann setzte ich mich wieder auf die Bettkante und löste die Fesseln an ihren Händen. Großer Fehler. Denn sofort ging sie blind auf mich los. Und ihre Fingernägel waren nicht besonders sanft zu mir. Also drückte ich sie wieder aufs Bett. Ich hielt ihre Hände über ihrem Kopf zusammen. "Entspann dich" flüsterte ich etwas atemlos und strich ihr mit der anderen Hand die Krawatte aus den Augen. Mir war klar das ich es zu weit getrieben hatte. Andererseits hätte ich kein Problem damit gehabt weiterzumachen. Sanft strich ich über ihren entblößten Körper, der noch immer zitterte. War wohl zu viel für das Mädchen gewesen. Dabei war ich gerade erst dabei anzufangen. Unschuldig lächelnt sah ich meine Ehefrau an.
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Na endlich löste er meine Fesseln! Beinahe augenblicklich trat und kratzte ich blindlings um mich, wollte nur noch wegkommen und nicht Opfer einer Vergewaltigung werden. Jedoch unterband der Fremde das alles schnell wieder und drückte mich einfach mit seinem Gewicht zurück auf die Matratze, wobei ich deutlich spüren konnte, dass er nur noch seine Boxershorts trug und die Ausbeulung in dieser. Das machte diesen Perversling also an?! Urplötzlich nahm er mir die Kravatte ab und ich hörte auch eine ganz andere Stimme. Lewis. Es war Lewis. Mein Herz setzte für einen Moment aus, dann blinzelte ich ihn irritiert an. "Du bist es..." Meine Stimme war schwach und brüchig, dann schmiegte ich vorsichtig meinen Kopf in seine Halsbeuge, löste mich aber augenblicklich wieder von ihm. Er hatte gewollt, dass ich dachte, er wäre ein anderer. Er hatte mich in Grunde vergewaltigen wollen. Ich hatte heute morgen zwar herausgefunden, dass ich nichts dagegen hatte, wenn er etwas gröber mit mir umging, aber das war doch nochmal eine ganz andere Nummer. "Du...du...lass mich los." Mir war zwar klar, dass mein Körper bis jetzt Gefallen daran gefunden hatte, doch mein Verstand stand mir gerade selbst im Weg.
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Ich legte liebevoll meinen Arm um sie. Ich hatte es wohl tatsächlich übertrieben. Irgendwie versuchte ich sie zu beruhigen. Doch sie schubste mich von sich. NIcht besonders effektiv, aber ich ging dennoch auf Abstand. "Hey... Süße... es tut mir leid..." murmelte ich und strich ihr zärtlich über die Wange. Niemals hätte ich gedacht das sie sich so aufregen würde. Allerdings hatte ich auch nicht geglaubt das ich so weit gehen würde. Natürlich, irgendwie hatte es mir schon Spaß gemacht sie so im ungewissen zu lassen. Jedoch sollte ich das auf jeden Fall abstreiten, für den Fall das sie fragte. "Was hälst du von einem Versöhnungsangebot?" ich lächelte leicht und setzte einen Hundeblick auf. "Du legst mir die Fesseln an und darfst mich quälen wie du lustig bist..." Eigetnlich war ich so gar nicht der unterwürfige Typ, weshalb mir dieses Angebot nicht ganz leicht fiel.
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Ich hatte ihn immer wieder abgewiesen, wollte ihm nicht so einfach dafür verzeihen, dass er gerade fast seine Ehefrau vergewaltigt hätte. Er sah das meiner Meinung nach viel zu locker, immerhin hatte ich ehrlich gedacht, es wäre nicht Lewis, der sich da an mir verging. Aus noch immer schreckensgeweiteten Augen sah ich ihn an, als er sich jetzt beinahe reuevoll bei mir entschuldigte und mir dann ein wirklich verlockendes Versöhnungsangebot machte. Er wäre vollkommen in meiner Hand, jedoch hatte ich eigentlich nicht vor, den Spieß umzudrehen. Zumal ich erstens nicht der sadistische Typ Mensch war und kein Interesse daran hatte, es ihm so einfach machte. Auch wenn es ihm sichtlich schwerfiel. Er war nun mal ein recht dominanter Mann. Und leider konnte ich ihm absolut nicht böse sein, erst recht wenn er diesen Hundeblick draufhatte. Meine Gesichtszüge wurden weicher und ich strich ihm sanft durchs Haar. "Das musst du nicht tun...wenn du von Anfang an gesagt hättest, dass du es bist, wäre ich doch wahrscheinlich drauf eingegangen..." Ich hatte noch viel mehr Fragen und die würde ich ihm irgendwann noch alle an den Kopf werfen. Ich konnte das gerade eben Geschehene nicht einfach vergessen.
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Das es dann aber wiederum etwas völlig anderes gewesen wäre wusste sie wohl selber, das musste ich ihr wohl nicht erklären. Und ihr zu sagen das ich glaubte das sie wusste das ich es war, war wohl auch nicht passend. Das würde sie wohl eher als Beleidigung auffassen. Aber wenigstens schaute sie nun nicht mehr so finster drein. Was für ein Glück. Also war meine Betreibung von Schadensbegrenzung nicht ganz fruchtlos an ihr vorbeigegangen. Seufzend ließ ich mich aufs Ehebett sinken und sah zur Decke hinauf. Dann sah ich wieder zu ihr. Zu sagen das ich es gern tun würde wäre eine Lüge. "Wirklich? Gar nicht verlockend mit mir anzustellen was immer du willst? Wir können die Fesseln auch weg lassen und ich würde auch so still halten..." wenn es das war was sie davon abhielt.
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Ich musterte ihn kurz und warf einen misstrauischen Blick zu der Kravatte. Warum hatte er das getan? Wollte er damit bewirken, dass es nicht langweilig im Bett wurde? War er hinter dem Gefühl des Adrenalins her, das man wohl bekam, wenn man imstande war, jemanden zu vergewaltigen? Warum?! Noch immer konnte ich mir kein Bild daraus machen, aber vielleicht sollte ich ihm vorerst verzeihen. Auch wenn ich ihm danach noch eine Fragen stellen würde. In der nächsten Sekunde saß ich schon vollkommen nackt auf ihm und küsste ihn. "Bitte tu das nicht nochmal...zumindest ohne Ankündigung..." Schief lächelnd zwinkerte ich ihm zu, küsste seine Brust und schob dann flink seine Boxershorts hinab.
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"Ich kauf' dir auch einen neuen Pullover..." versprach ich ihr und lächelte leicht. Ich glaubte das sie mir vergeben hatte. Und plötzlich saß sie splitternackt auf mir. Sollte das doch eine Racheaktion werden? Ich hielt den Atem an. Dann stöhnte ich gedämpft auf. Sie war wohl nicht auf Rache aus. Hätte ich mir gleich denken können. Schließlich war Annabelle so ein liebes Kind. Wenn man sie beschreiben würde, käme darin sicherlich der Satz: Alle haben sie geliebt! vor. Auf mich traf das wohl nur mehr oder weniger zu, aber eigentlich wollte ich jetzt gar nicht darüber grübeln. Ich nickte nur. "Versprochen..." murmelte ich bloß leise. Nahm sie nun mein Versöhnungsangebot an? Durfte ich mich bewegen? Vorsichtshalber blieb ich einfach still liegen und beobachtete sie genaustens, wie sich mich entkleidete. War gar nicht so leicht meine Finger bei mir zu behalten.
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Wahrscheinlich wollte ich die Situation von eben einfach nur schnellstmöglich verdrängen, weshalb ich mich so bereitwillig nun Lewis hingab. Ich betrachtete ihn kurz, wie er so bewegungslos dalag. Erst mal fand ich die Situation so nun ganz gut, jedoch wusste ich nicht, ob ich so ganz ohne ihn überhaupt zum Höhepunkt bekam, geschweige denn ihn dazu brachte. Wenn ich überhaupt mit ihm schlief. Ich könnt jetzt auch einfach auch aufhören, ihn hier liegen und darüber nachdenken lassen, was er mir da vorher angetan hatte. Irgendwie lag mir das nämlich noch immer schwer im Magen und mein Vertrauen in ihn war gründlich erschüttert worden. Warum machte ich es ihm denn jetzt so einfach? Kurzerhand sank ich auf seiner Brust zusammen und schloss für einen Moment die Augen. "Hättest du das wirklich durchgezogen?" Ich seufzte leise und kaute auf meiner Lippe herum.
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Und dann hielt sie plötzlich still.War das nun meine Strafe? Ich seufzte leise und legte meinen Arm sanft um sie, als sie sich auf mir zusammenrollte. Zärtlich strich ich ihr über den Rücken. Hätte ich? Konnte ich nicht wirklich sagen. Womöglich schon. Je nachdem wie sie reagiert hätte. "Weiß nicht..." murmelte ich unentschlossen und sah erst zu Annabelle und dann die Zimmerdecke an. Würde ich wirklich meine Frau vergewaltigen? Wäre es dann überhaupt eine Vergewaltigung gewesen, schließlich waren wir verheiratet. Nachdenklich strich ich weiterhin über Annabells zarte Haut. Ist ja nicht so als das ich es nötig hätte jemandem so etwas anzutun. Wenn ich eine Frau wollte müsste ich nur fragen. Vielleicht noch den ein oder anderen Trick anwenden, aber meistens hatte ich leichtes Spiel.
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Ich hob den Kopf und sah ihn an, als er mir antwortete. Und ich glaubte ihm, aber hätte er es wirklich durchgezogen, wenn ich mich weiterhin so massiv gewehrt hätte? Wahrscheinlich eher nicht, aber das war wohl meine Hoffnung und nicht gleich die Antwort auf die Frage. Nachdenklich betrachtete ich die einzelnen Striemen auf seiner Brust, die von meinen Fingernägeln herrührten. "Tschuldigung", murmelte ich zerknirscht, dann war ich aufgestanden und hielt mir die Hände vor den vollkommen entblößten Körper. Sollte ich gehen? Einfach so? Jedoch konnte ich das auch nicht übers Herz bringen. Im nächsten Moment war ich wieder über ihm und pustete mir das Haar aus der Stirn. "Denk ja nicht, dass ich dir hier nach vergeben habe... Du brauchst eine wirklich gute Entschuldigung..." Mit schiefem Grinsen aber noch immer misstrauischen Blick ließ ich mich im gleichen Moment auf Lewis Junior sinken und pfiff leicht erschrocken durch die Zähne. Meine Güte...ich war verdammt nochmal wund. Kein Wunder, bei der Nacht und dem Morgen.
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Ich konnte ihr nicht ansehen ob sie mit der Antwort zufrieden war. Sie hatte ein wirklich gutes Pokerface, das musste man ihr schon lassen. Ich wusste nicht genau wofür sie sich nun entschuldigte, also schwieg ich erstmal. Als sie aufstand sah ich wieder zur Decke hinauf und hätte beinahe geseufzt. Das würde jetzt wohl nichts mehr werden. Umso überraschter war ich als sie plötzlich wieder über mir war. Hiernach? Freudig grinste ich wie ein kleiner Junge am Weihnachtsabend. Sie würde mich doch nicht hängen lassen. Eine Wirklich gute Entschuldigung? Puh, darüber würde ich mir später Gedanken machen, genaugenommen. Hiernach! Beinahe erleichtert atmete ich scharf ein als sie sich auf mich senkte und mein nicht mehr ganz so kleiner Freund von ihrer herrlichen Enge umgeben war. "Alles okay?" Ich strich sanft über ihren Oberschenkel und sah zu ihr hoch.
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Verdammt, diesmal tat das wirklich ein Stück weit weh... Aber jetzt hatte ich Lewis schon meinen Zuspruch gegeben... Aber es würde mir persönlich nur weiter schaden und irgendwann würde ich übertrieben wund sein, sodass da nichts mehr ging. Entschuldigend entzog ich mich ihm wieder. "Nein...war wohl ein bisschen viel auf einmal, ist nicht so...angenehm... Vielleicht ist es nachher oder heute Abend besser..." Ich seufzte und ließ mich neben ihn sinken, betrachtete ihn mitfühlend, aber ein wenig schmunzelnd. Kurzerhand nahm ich die Sache wortwörtlich selber in die Hand, damit er wenigstens etwas davon hatte und vollführte kleine Bewegungen an seiner Körpermitte. Etwas zögerlich sah ich ihn an, bevor ich vorsichtig meine Lippen darüber senkte. Immerhin hatte ich das jetzt schon einmal gemacht, nachdem er mich dazu gebeten hatte und damals hatte es ihm gefallen.
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