Ich schüttelte immer wieder leicht den Kopf, die Augen noch immer groß und die Körperhaltung nervös. "Du weißt nicht, wovon du redest, Lewis. Ein Kind braucht Eltern, die sich lieben und ich weiß sehr wohl, dass ich für dich nur Eine von Vielen bin. Auch wenn wir jetzt verheiratet sind...das heißt nicht, dass wir all das tun, was andere Ehepaare auch tun. Wobei...naja, das tun wir schon...aber...Kinder?! Da denkst du einfach zu weit... Ich...will mich erst mal dran gewöhnen, ja?", bat ich ihn leise um Verständnis und erwiderte den kurzen Kuss sehr zögerlich. Mittlerweile hatte er mich wenigstens so weit, dass ich ihm die gemeinsame Nacht nicht mehr verwehren würde, denn dazu war er - leider Gottes, wie schon öfter erwähnt - viel zu gut. Er wusste, was er wie mit mir und meinem Körper anstellen müsste, um mich für ihn springen zu lassen und bisher hatte ich mich genau dagegen noch nie wehren können.
Momentan nicht in allen RSn aktiv - dezent neben der Spur. Wird sich wieder ändern, denke ich.
Ein verständnisvolles Nicken. Mehr brauchte es nicht. Doch ich wusste sehr wohl wovon ich rede. "Du warst nie eine von Vielen... seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe warst du immer die einzigste... bis heute..." murmelte ich und strich ihr übers Gesicht. Sie wollte Liebe? Das war wohl nicht möglich, sie musste nehmen was sie kriegen konnte. Zuneigung, Zärtlichkeit. Mehr konnte ich ihr wohl nicht bieten. Meine Hand strich erneut über ihren Körper und stoppte bei ihrem Slip. Vorsichtig zog ich ihn ein Stück herunter. Ich rutschte ein Stück das Bett herab und bedeckte ihre befreite Haut mit sanften Küssen. Dann nahm ihr den weißen Stoff ihres Slips zwischen die Zähne und zog ihn soweit herunter, bis ihr intimste Stelle entblößt vor mir lag. Ich schielte zu ihr herauf.
Ich konnte nicht genau sagen warum, aber seine Worte beruhigten mich ziemlich. Einfach die Gewissheit zu haben, dass ich die einzige Frau in seinem Leben war und dass er nicht mit jeder xbeliebigen genau die gleiche Show abzog. Nicht umsonst hatte er gerade mit mir über Kinder gesprochen... Aber warum war er dann gegangen? Bevor ich jedoch diese eine letzte Frage noch stellen konnte, spürte ich auf einmal seine Finger und wenig später seine Lippen dort. Dort! Ein Stückchen weiter meinen Körper hinab. Noch nicht direkt an meiner empfindlichsten Körperstelle, aber sehr nahe dran... Mir entfloh ein erschrockener Laut, jedoch gefiel es mir. Natürlich gefiel es mir...immerhin war es Lewis, der das gerade bei mir tat..
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Ich sah sie einen Moment an. Das war jetzt gerade kein Protest gewesen, oder? Da sie sich sonst nicht weiter äußerte machte ich einfach weiter. Langsam gingen meine Küsse tiefer und ich setzte meine Zunge ein. Den Kopf zwischen ihren Beinen verwöhnte ich sie und so ging das dann einige Minuten lang. Wieder mit sanften Küssen arbeitete ich mich an ihrem Körper hoch bis mir ihre BH im Weg war. Der musste auch weg. Mit einer geschickten Bewegung entfernte ich auch ihr letztes Kleidungsstück und schob es beiseite. Mein Mund senkte sich auf ihre Brust und verwöhnten auch diese zärtlich. Sanft biss ich in ihre Brustwarze. Ich wollte meine Braut ja nicht verletzen. Dann beendete ich die Sache abrupt und legte mich wieder neben sie ins Bett. "Mir tut es leid das ich dich hab sitzen lassen..." flüsterte ich, bereits leicht außer Atem und ließ meine Hände weiter über ihren nackten Körper wandern.
Wie? Der ging da noch weiter runter? Sowas hatte noch nie jemand bei mir gemacht, daher kannte ich es auch nicht und war ihm sofort ausgeliefert, kaum dass er überhaupt angefangen hatte. Auch wenn ich mich bis eben noch so sehr gewehrt hatte, jetzt entfloh mir immer wieder ein leises Stöhnen, ich strich durch sein dichtes Haar, dann tauchte er wieder auf, machte aber direkt mit meinen Brüsten weiter. Ich krallte mich in die Matratze. Verdammt, das war...das war gut, dabei wollte ich es eigentlich nicht. Aber gut...! Als er von mir abließ, atmete ich erst mal tief durch und sah kurz zu ihm. Für einen Moment schwieg ich. "Das...ist..schön zu hören." Schief grinsend strich ich leicht über seine Hüften und sah ihn einfach nur an.
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"Willst du gar nicht wissen warum?" Ich genoss ihre sanften Berührungen, würde mich nicht stören, wenn sie damit weitermachte. Sie schien jetzt schon außer Atem. Lächelnt legte ich mich auf die Seite um sie besser ansehen zu können. Eine Hand strich durch ihre weichen Haare und ich spielte mit einer einzelnen Strähne, während ich sie ansah. "So gefällst du mir beinahe besser, als in dem Kleid..." murmelte ich leise und küsste zärtlich ihren Mund. Doch an diese Ehe könnte ich mich durchaus gewöhnen. Wirklich. So schlecht war es gar nicht verheiratet zu sein.
Ich blinzelte ihn leicht überrascht an. Warum sollte ich wissen, warum? War das von so großer Bedeutung? "Warum?", hakte ich trotzdem dennoch leise nach und zog die Augenbrauen leicht zusammen. Warum hatte er mich verlassen, aber jetzt tat es ihm auf einmal leid? Das verstand ich nicht. Bei seinen nächsten Worten musste ich jedoch lächeln und wurde definitiv ein kleines bisschen rot. "Glaub mir, du siehst ohne deinen Smoking auch gut aus..." Leicht bewundernd fuhr ich mit zwei Fingern seine Bauchmuskeln nach und lächelte leicht. Mir gefiel die Situation hier immer mehr, das musste ich zugeben, auch wenn mir genau diese Tatsache immer noch nicht so recht passte.
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Mhhh... warum war ich bloß so hartnäckig? "Ich hab befürchtet das du dich in mich verliebt hättest und wollte das beenden bevor es noch schlimmer wird..." murmelte ich. Noch immer wusste ich nicht wie es um ihre Gefühle stand. Aber den Zustand des verliebt seins wirklich als etwas schlimmes zu bezeichnen. Als eine Art Krankheit? Stand mir das wirklich zu? Ich war eben schon länger nicht mehr verliebt gewesen. War eben doch bloß etwas für... Teenager. Ich küsste sie erneut und zog sie näher zu mir. Als ob ich das nicht wüsste, aber heute wollte ich ausnahmsweise nicht ganz so arrogant sein. "Danke..." murmelte ich an ihre Lippen und genoss weiterhin ihre Finger auf meinem Bauch.
Bevor es noch schlimmer geworden wäre... Was meinte er damit genau? Bevor ich mich an ihn Klammern würde? Verdammt, ich hatte wohl wirklich etwas wie Zuneigung für ihn entwickelt, aber ob ich verliebt in ihn war, konnte ich nicht sagen. Ich kannte ihn ja kaum. Klar, er hieß Lewis Lennox, war Teilinhaber einer internationalen Firma, 21 Jahre alt und gut im Bett. Aber da hörte mein Wissen auch schon wieder auf. Ich schürzte leicht die Lippen. "Tja...hören wir auf mit dem Thema jetzt. Mach...mach lieber damit weiter, was du schon die ganze Zeit wolltest..." Ein schwaches Grinsen schlich sich auf meine Züge und ich beugte mich zu ihm vor, um ihn zaghaft zu küssen. Seine Worte hatten mich insofern beruhigt, als dass ich noch wütend auf ihn sein konnte, daher ging ich nun bereitwillig auf Berührungen ein.
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Und nun wusste ich noch immer nicht wie es um ihre Gefühle stand. Aber wir waren verheiratet, war da das nicht irgendwie... egal? Egal war in diesem Falle so ein unpassendes Wort, aber ein passenderes fiel mir auch nicht ein. Da hatte sie wohl recht. Geredet hatten wir genug. Und war mir das so sehr anzusehen? Okay, klar war es das. Seit wir dieses Haus betreten hatten hatte ich sie angefangen anzugraben. ALso doch ja, sehr offensichtlich. Lächelnt erwiederte ich ihren Kuss, nahm eine ihrer Hände in meine und legte sie auf die Ausbeulung an meiner Boxershorts. Das lag wohl in ihrem Aufgabenbereich. Meine Lippen wanderten von ihrem Mund, über ihre Wange, wieder an ihren Hals, das sie es sehr zu mögen schien, wenn ich sie dort küsste. Was ich nun auch tat.
Meine Augen wurden ganz groß, als er seine Hand in meine nahm und diese auf der Boxershorts platzierte, die schon recht ausgebeult war... Ich schluckten wusste jedoch genauestens, was er erwartete und hakte meine Finger in dem Bund des Kleidungsstücks ein, schon es dann hinunter und über die Bettkante. Wie von selbst kehrten meine Finger zurück zu Lewis Junior und verwöhnten ihn ein wenig, doch mein Körper kribbelte bereits in vorfreudiger Erwartung, also blickte ich ihn auffordernd an. Ja, wenn er wollte, dann konnte er jetzt, bevor ich es mir wieder anders überlegte. Was ich aber sehr wahrscheinlich definitiv nicht tat.
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Lächelnt beobachtete ich sie und schloss dann genießend die Augen, während ihre Finger meinen Schwanz bearbeiteten. Langsam hatte sie den Dreh raus. Jedoch nahm ich mir vor das Mädchen nicht ganz zu versauen... oder wars dafür nicht schon zu spät. Und zum Teufel damit, sie war meine Frau und damit es im Bett nicht langweilig wurde... Mit einem Grinsen öffnete ich erneut meine Augen und beugte mich über sie um keine zwei Sekunden später in sie einzudringen. Genüßlich verdrehte ich sie Augen und verharrte erst einen Moment so. Meine Lippen fanden die ihren und küssten sie intensiv und leidenschaftlich.
Bis er sich jedoch plötzlich zu mir wandte, hatte ich meine Handbewegungen fortgeführt, hatte mich an den Gedanken geklammert, dass ich keine einstweilige Verfügung für ihn war, sondern seine Frau. Seine Ehefrau... Mir entfloh ein ersticktes Stöhnen, als er dann in mich eindrang und auch wenn ich es gar nicht richtig realisierte, so war mein Körper auch ziemlich froh, dass es nun endlich so weit war. Um ehrlich zu sein, hatte ich mich schon so sehr an dieses Gefühl der Zweisamkeit gewöhnt... Fordernd schob ich ihm meine Hüften entgegen, legte während des Kusses meine Hände an seine Wangen und erwiderte diesen zärtlich. Es war schön...und es sollte schön bleiben, immerhin war das unsere Hochzeitsnacht und wie es aussah, heiratete ich in diesem Leben nur einmal.
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Ihr Stöhnen zauberte ein Lächeln auf mein Gesicht und vorsichtig begann ich mich zu bewegen. Ich nahm ihre Hand in meine und verschränkte unsere Finger miteinander. Meine Lippen fanden ihren Hals und ich bedeckte ihn mit sanften Küssen. "Annabelle..." keuchte ich leise und schmiegte mich an sie. Es fühlte sich gut an ihren Namen auszusprechen. Richtig. Vielleicht war da doch mehr als Zuneigung. War sie doch mehr als ein Betthäschen, meine Praktikantin? Darüber wollte ich mir jetzt eigentlich keine Gedanken machen. Nein, nicht jetzt. Genießend schloss ich die Augen.
Ich wusste nicht genau, wieso, aber ich fand das hier gerade irgendwie viel schöner, als die anderen drei Male, die ich mit ihm geschlafen hatte. Dabei waren wir noch gar nicht fertig und es lief alles so gewöhnlich ab, wie bei einem Pärchen, das sich verdammt nochmal liebte. Vielleicht fand ich es ja gerade deshalb so schön... Meine Finger suchten Halt und strichen leicht über seinen bemuskelten Rücken, während er mir immer wieder leise Laute des Entzückens entlockte. Ja, ich sollte mich wohl doch freuen, dass ich ihn geheiratet hatte...war besser so, als wenn es jemand gewesen wäre, der A nicht gut im Bett, B scheisse aussah und C so einer dieser Nerds war. Lewis war von allem dreien das Gegenteil... "Lewis...", entgegnete ich leise und eher gehaucht, während ich die Küsse auf der empfindlichen Haut meines Halses genoss und drückte ihm immer wieder meine Hüften entgegen, damit er diesmal nicht alles alleine machen 'müsste'.
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"Ja meine Schöne?" fragte ich atemlos, da ich ihr ausprechen meines Namens als Frage ansah. Ich strich eine Strähne aus ihrem Gesicht und sah sie an. Schon bald hatten wir einen gemeinsamen Rythmus gefunden und mein Tempo beschleunigte sich. War es anders als verheirateter Mann mit seiner Frau zu schlafen? Obwohl es die selbe Frau war. Ja, es war irgendwie anders. Die Verbindung die durch eine Ehe entstandt hatte etwas sicheres an sich und das als Hintergedanken machte die Sache irgendwie... schöner. Ja, ein anderes Wort als schöner fiel mir gerade nicht ein. Mein Mund senkte sich auf ihr Dekoltee und küsste sie sanft.
Was? Erwartete er jetzt eine Antwort von mir? Sah ganz danach aus und von mir aus konnte er die haben, jedoch wusste ich nicht so recht, was ich darauf erwidern sollte. Stattdessen keuchte ich nun leise gegen seine Schulter und stöhnte leise auf, als ich seine Lippen auf meinem Dekolleté bemerkbar machten. Er war wirklich verdammt gut und daher auch verdammt begehrenswert...hoffentlich fand er mich auch gut, nicht dass nur ich hier auf meine Kosten käme, das wäre einerseits ziemlich bedauernswert und andererseits ebenfalls ziemlich enttäuschend für mich, da mein Selbstwertgefühl dann beträchtlich sinken würde. "Das...d-das...", stotterte ich dann mit unregelmäßiger Atmung, weil er mich im positiven Sinne wirklich ziemlich fertig machte und er außerdem noch auf eine Antwort wartete, "das ist wirklich gut...DU bist gut.." Erneut stöhnte ich auf, fand immer mehr Gefallen in der Sache und steuerte auf den herbei ersehnten Höhepunkt zu.
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Das hörte man doch sehr gern. Lächelnt nickte ich nur und hielt dann in meiner Bewegung inne. Unsere Körper waren eng aneinandergepresst und ich rollte mich herum, sodass ich nun unten lag und sie auf mir. Vorsichtig strich ich ihr über den Rücken und hauchte an ihr Ohr, meine Stimme etwas abgehackt. "Weißt du was du tun musst?" Laut ihrer eigenen Aussage war ich ihr einzigster gewesen und bisher hatte ich beim Sex die aktive Rolle übernommen. Jetzt könnte sie mal etwas dazulernen und ich... ich könnte mich entspannen und sie ausgiebig betrachten.
Ich blinzelte ein paar Mal irritiert, als die Perspektive sich ruckartig änderte, weil Lewis uns beide herumdrehte. Nanu, war da einer bewegungsfreudig im Bett? Hatte ich nichts dagegen, auch wenn ich ein bisschen Angst hatte, jetzt etwas falsch zu machen, das würde die Situation nämlich irgendwie schon versauen. Wobei...nein, streicht das. Versauen war kein richtiger Ausdruck, nicht in diesem Moment, wenn wir miteinander schliefen. Wobei es andererseits auch nicht versaut zuging... Das war ganz normaler Sex. Wie jedes normale Pärchen ihn wahrscheinlich hatte. Doch nun konzentrierte ich mich ein wenig und richtete meinen Oberkörper ein Stück auf. "Ich kanns mir denken", murmelte ich lächelnd und fing dann an, meine Hüfte vorsichtig und anfangs erst mal prüfend auf und ab zu bewegen, bis ich sicherer wurde und mich eingearbeitet hatte. Na dann - hoffentlich gefiel es nicht nur mir.
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"Sehr gut..." kurz ließ ich mein Kopf ins Kissen sinken und schließ die Augen. Sehr gut. Das klang als ob ich ihr Lehrer war oder so. War ich in gewisser Weise auch. Ich verdrängte den Anflug einer versauten Schulmädchen Fantasie und gab mich wieder Annabelle hin. Ein leises Stöhnen kam mir über die Lippen und ich streckte meine Hände aus um erst sanft über ihre Brüste zu streicheln. Ich wollte sie nicht irritieren, aber sie schien sich davon nicht stören zu lassen. Also griff ich etwas fester zu. Noch immer nicht grob. Vorsichtig begab ich mich in eine sitzende Position und ließ meine Hände von ihrer wundervollen Oberweite zu ihrem Hintern gleiten. So konnte ich ihre Bewegungen etwas steuern, obwohl das keineswegs nötig war. Meine Lippen fanden ihren Mund und ich küsste sie zärtlich.