Ja...gute Frage. Konnte ich noch? Ich wusste genau, dass es Folgen haben würde, wenn ich jetzt einwilligte, Ja sagte. Folgen für meine Körpermitte, denn das, was heute schon alles geschehen war, war nicht unbedingt wenig für mich gewesen. Allerdings wusste ich auch, dass ich ihm somit einen Höhepunkt verwehrte. Zwickmühle aber auch... Ich grinste schief und schon beinahe entschuldigend, während ich leichte Kreise auf seine Brust zeichnete. "Ich weiß nicht genau...dort unten...äh..." Ich zuckte etwas hilflos die Schultern und grinste weiterhin ein wenig vor mich hin, während ich in seine Augen sah.
Momentan nicht in allen RSn aktiv - dezent neben der Spur. Wird sich wieder ändern, denke ich.
Also eine Abfuhr. Aber dann würde sie sich mir wohl anders erkenntlich zeigen. Andererseits konnte ich sie durchaus verstehen... Ich wollte sie ja nicht überfordern, nicht das sie damit noch schlechte Erfahrungen sammeln würde. "Schon in Ordnung..." seuftze ich leise und küsste sie zärtlich um ihr zu zeigen das es wirklich okay war. Ich entzog mich ihr und hätte beinahe enttäuscht geseufzt, als ich ihren warmen Schoß verließ. Wirklich ein Jammer. Sanft legte ich meine Hand in ihren Nacken und strich ihr durchs Haar.
Oh Mist...irgendwie tat es mir nun leid. Immerhin hatte ich deutlich spüren können, dass auch er erneut vor einem Höhepunkt gestanden hatte. Doch ich hatte ihn ihm nun verwehrt... Verdammt aber auch. Ich strich leicht über seinen Rücken. "Tut mir leid..." Vielleicht konnte ich es ja noch anderweitig für ihn zu Ende bringen? Aber wollte er das überhaupt? Naja...wahrscheinlich schon, aber ich war ein wenig unsicher geworden und würde es wohl nur tun, wenn er mich aufforderte, es akzeptierte. Ich wollte ihn einfach nicht enttäuschen, dazu war er mir inzwischen doch tatsächlich schon zu wichtig geworden. Obwohl er mein Chef war. Und obwohl ich ihn in der Realität kaum kannte. Wir schliefen ja nur die ganze Zeit miteinander... Seltsam. Hätte ich ihn damals nicht in der Bar getroffen, wäre es wohl nur soweit gekommen, oder?
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Ich lächelte schief und genoss ihre Streicheleinheiten, die sie mir zuteilkommen ließ. "Ich denke ich sollte jetzt nach Hause gehen... deine Eltern sind sicher nicht so begeistert, wenn sie morgen früh deinen Chef bei dir vorfinden..." ich beugte mich vor um sie noch einmal sanft zu küssen, dann rollte ich mich aus dem Bett und sammelte meine Kleidungsstücke ein. Die Meinung ihrer Eltern interessierte mich eigentlich herzlich wenig, ich wollte Annabelle zwar keinen Ärger machen, aber der eigentlich Grund war, das ich niemals bei einem meiner Betthäschen schlief und auch keine bei mir. Das war mir einfach zu intim, weshalb ich mir diese Geste, dieses beisammensein für meine Frau aufbewahrte. Die ich noch immer nicht kennengelernt hatte... Ich sollte wohl dringend mit meinen Eltern unter 6 Augen reden. Langsam nervte mich diese Ungewissheit, fast noch mehr, als die Tatsache das ich überhaupt eine von meinen Eltern ausgewählte Frau heiraten sollte. Meine Boxershorts anzuziehen stellte kein großes Problem dar, als ich jedoch meine Hose hochzog, hinderte mich meine noch immer bestehende Errektion daran, den Reißverschluss zu schließen. Ich seufzte leise und drehte Anna, die noch im Bett lag den Rücken zu.
Für kurze Zeit hatte Schweigen geherrscht, doch nun sagte er klar und deutlich, dass er nun gehen würde. Für einen Moment stützte ich ein wenig, doch nickte dann. Während er sich anzog, schob ich die Bettdecke über meinen entblößten Körper, dann beobachtete ich ihn aus nachdenklichen Augen. Seine Worte hatten mir gerade mal wieder ins Gedächtnis gerufen, dass ich nur eine xbeliebige für ihn war. Wahrscheinlich hatte er das schon mit jeder Praktikantin oder Assistentin abgezogen... Aber aus welchem Grund wollte er genau nicht bei mir schlafen? Bestimmt nicht, weil er Angst vor meiner Mutter oder meinem Vater hatte. Nein, bestimmt nur, weil ich ihm dafür zu unbedeutend war. Ein leichter Schatten der Enttäuschung breitete sich auf meinem Gesicht aus, dann sah ich zur Decke hinauf. "Gut...wir sehen uns wohl morgen früh, nehme ich an." Meine Stimme klang teils ziemlich glücklich, teils ein wenig niedergeschlagen und kurz angebunden. Aber damit würde er klarkommen. Genau genommen konnte ich es ihm ja nun auch wirklich nicht übel nehmen, dass er ging.
_____ Wenn jetzt nichts mehr kommt, was du noch schreiben willst, könnten wir springen, bis Lewis von seinen Eltern erfährt, dass er Annabelle heiraten wird. Wenn du willst. :3
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Beinahe hätte ich erneut geseufzt. Ich hatte da so ein kleines Problemchen... MIt Gewalt schaffte ich es den Hosenschlitz, sowie Knopf zu verschließen... Und schrie dann unter Schmerzen auf... Scheiße... Höchstwahrscheinlich hatte ich mir irgendwas eingeklemmt. Peinlich. Ich traute mich nicht mich zu Annabelle umzudrehen, jedoch schaffte ich es auch nicht die Hose wieder alleine zu öffnen. Ich verdrehte die Augen... Scheiße... Scheiße... Scheiße... "Könntest du bitte...?" brachte ich sie zwischen zusammengepressten Zähnen hervor und sah sie flehend an. Wieso konnte ich mich nicht einfach zusammeinreißen... ein Mann sein, mein Hemd nehmen und verschwinden...? Die Antwort war leicht... hast du dir schon mal den Schwanz eingeklemmt? Tat verdammt weh... Die Schmerzen trieben mir Tränen in die Augen... Nicht auch das noch! "Annabelle bitte..." stöhnte ich als sie zuerst nicht reagierte... ___ Ach, jetzt wird's doch erst richtig spannend :3
Okay, dann machen wir das Ganze, wenn Lewis aus seiner unmisslichen Lage befreit wurde. XD - - -
Annabelle
Durch seinen Schrei war ich heftig zusammengezuckt und saß sofort kerzengerade im Bett. Zögernd sah ich ihn an. Was war passiert? Nur ab seiner etwas gekrümmten Körperhaltung konnte ich erkennen, dass er ein kleines...naja, eigentlich eher großes Problem hatte. Auf seine zweite Bitte hin stand ich dann schnell auf, so wie Gott mich geschaffen hatte, und eilte zu ihm. Etwas unsicher ging ich ein kleines Stück in die Hocke und begutachtete das Missgeschick. Autsch. Was auch immer da genau geschehen war, es schien ihm wirklich große Schmerzen zu bereiten. Mit unruhigen Fingern fummelte ich an seinem Reißverschluss herum, bekam es irgendwann hin, diesen zu öffnen und auch der Knopf gab nach. Ich schob die Jeans ein Stück hinab. So, müsste doch gehen, oder? Beruhigend legte ich neue Hand auf seinen Unterbauch und sah fragend zu ihm hoch.
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Als sie mich befreite, atmete ich erleichtert aus. "Danke..." murmelte ich leise und strich mir verstohlen eine Träne aus dem Augenwinkel. Ich legte meine Hand auf ihre und lächelte sie dankbar an. "Meine Heldin..." murmelte ich leicht neckend. Der Schmerz ließ langsam nach und ich setzte mich auf den Boden. Kurz sah ich zu ihr herauf. Meine Hose hing auf Halbmast und baumelte irgendwo an meinen Schienbeinen. "Könntest... könntest du mir etwas zum kühlen bringen?" Mir war die ganze Sache peinlich. Ich nahm ungern Hilfe von anderen an... sehr ungern, aber jetzt gerade hatte ich wohl keine andere Wahl. Und so schlimm war es gar nicht!
Weinte er so ein ganz kleines bisschen? Irgendwie fand ich das unheimlich süß. Es passte so gar nicht zu ihm...wahrscheinlich fand ich es genau deshalb gerade so süß. Auf seinen Kommentar bezüglich der 'Heldin' lächelte ich leicht und ging nun gänzlich vor ihm in die Hocke. Sanft strich ich ihm über die Wange. "Dafür sind Praktikantinnen doch da." Mit diesen Worten verschwand ich aus dem Zimmer und holte aus der Tiefkühltruhe ein Kühlpack. Dieses überreichte ich Lewis, nachdem ich wieder bei ihm angekommen war, und setzte mich vor ihn. Mir fiel erst jetzt auf, dass ich noch immer nackt war. Tja...es lief eben nicht immer optimal.
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Dankend nahm ich das Kühlpack entgegen und ließ es in meine Boxershorts, riss es aber sofort wieder weg. Scheiße war das kalt. Vorsichtig legte ich es nun stattdessen auf den Stoff meiner Boxershorts, was nun viel angenehmer war. "Danke..." Ich konnte nun wieder etwas lächeln und legte eine Hand auf Annabelles Oberschenkel. Einfach aus einer gewöhnten Geste heraus, nicht weil ich doch noch was von ihr wollte. Mal schaun wann überhaupt wieder daran zu denken war. Ansehen wollte ich ihn mir auch nicht. Wäre sicher kein besonders schöner Anblick. Hoffentlich blutete ich nicht oder so. Momentan fühlte sich bei mir untenrum alles relativ taub an, weshalb sich das nicht so genau sagen ließ. "Würdest du...?" Ich machte eine Geste um ihr zu bedeuten das sie mal nachsehen sollte, da ich einfach im Moment ein Feigling war und diesen Anblick wohl nicht ertragen würde.
Ich hatte ihn besorgt angesehen, während das Kühlpack nun ganze Arbeit leistete. Hoffentlich hatte er nicht zu große Schmerzen...außerdem fühlte ich mich auch ein kleines bisschen schuldig. Hätte ich ihm seinen letzten Höhepunkt nicht vorenthalten, hätte er auch keine Erektion mehr gehabt und sich somit nicht einklemmen können... Auf seine Bitte hin nickte ich zögerlich und schob seine Boxershorts ein Stück davon. Lewis Junior sah ein wenig...mitgenommen aus, aber kein Blut oder irgendwelche Kratzer waren zu sehen. Einfach nur eine Prellung, schätzte ich... Aber das reichte ja schon. Immerhin war das ein ziemlich empfindliches Körperteil für einen Mann.
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Ich sah bewusst in eine andere Richtung. "Wie schlimm ist es?... bin ich kastriert worden?" Ja, ich übertrieb etwas, aber es hatte einfach verdammt weh getan. "Müssen wir zu einem Arzt?" Besser gesagt ich müsste wohl zu einem Arzt, aber das wir war mir nur so rausgerutscht. Das wäre einfach bloß peinlich einem Wildfremden erklären zu müssen warum mein... Naja, blutete, abgeklemmt war oder sonst was. Es wäre mein Untergang könnte ich niemals wieder... Aber wenigstens war es ein gutes letztes Mal gewesen. Jetzt wurde ich wohl wirklich etwas zu theatralisch. Aber ich durfte das. Schließlich hatte ich qualvolle Schmerzen ertragen müssen... und das war keine schöne Qual gewesen, wie die, welche Annabelle mir im Auto bereitet hatte.
Ich lächelte nun leicht, strich ihm über die muskulöse Brust und küsste ihn kurz. "Das wird schon wieder. Kein Blut. Nur ein wenig...mitgenommen." Ich fuhr mir kurz durch das lange, dunkle Haar, lächelte ihn zuversichtlich an. Er sollte sich keine Sorgen machen...ich könnte mich um ihn kümmern, haha. Eben hatte er noch gehen wollen, jetzt saß er mit schmerzverzerrtem Gesicht auf meinem Fußboden... Und mir tat es leid. War jetzt alles doof gelaufen, seufz. Ich strich immer wieder in leichten Berührungen meiner Fingerspitzen über seinen Oberschenkel und sah ihn an. "Kann ich irgendwas für dich tun?" Fragend hob ich eine Augenbraue und legte den Kopf ein wenig schief.
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Ich sah zu ihrer Hand und erwiederte ihren Kuss. Tja, wenigstens machte sie sich nicht über mich lustig. Wäre ja noch schöner... erst hatte ich höllische Schmerzen erleiden müssen und dann wurde ich auch noch erniedrigt. Aber Anna war ja nicht so... zum Glück. Sie war wohl wirklich der Typ Mensch den man als nettes Mädchen bezeichnen würde. Wieder war ich erleichter. Also habe ich bloß überreagiert. Jedoch konnte ich mir eines nicht verkneifen. "Wäre auch wirklich schade, wenn er bleibende Schäden davontragen würde. Richtig?" Wieder folgte ich ihren Fingern. "Kannst ja mal schaun ob er noch zu etwas zu gebrauchen ist..." scherzte ich, glaubte kaum das sich da heute noch was machen ließ, aber wer weiß...
Wieder einmal hatte er es geschafft, dass sich eine ganz leichte, dezente Röte auf meinen Wangen abzeichnete. Ja, er hatte Recht...es wäre durchaus bedauernswert, wenn man ihn zu nichts mehr gebrauchen konnte... Aber so schlimm war es ja glücklicherweise nun wirklich nicht. Und er konnte schon wieder sprechen und scherzen... War es ein Scherz? Oder meinte er den letzten Kommentar ernst? Wäre schon nett von mir, ihn jetzt ein wenig abzulenken, andererseits hatte ich auch kein Interesse daran, ihm dadurch wehzutun. Ich konnte mir diese Schmerzen immerhin nicht vorstellen. Allgemein war ich wohl eher froh, eine Frau zu sein. Ich blinzelte kurz hinab, dann wieder zu ihm auf und erneut hinab. Könnte ich..? Sollte ich..? Ich hatte schon genug angerichtet, indirekt hatte er diese 'Verletzung' ja durch mich erleiden müssen. Daher strich ich nun wieder über seinen Bauch hinab zu seiner Boxershorts und zog diese leicht hinab, strich über seine Oberschenkel und hob eine Augenbraue. "Woran hast du genau gedacht?", fragte ich mit Unschuldsmiene und legte den Kopf ein wenig schief.
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Ich schmunzelte erneut als ich ihre Reaktion bemerkte. Ja, sie war wirklich niedlich... Und außerordentlich sexy... wie ich bemerkte, als ich meinen Blick kurz über sie schweifen ließ. Neugierig, was sie nun anstellen würde folgte ich ihren Händen mit meinem Blick. Ich biss die Zähne zusammen, als sie meine Boxershorts hinunterzog und dann ihre Hand über meinen Oberschenkel gleiten ließ. Ich hatte vermutet, oder befürchtet das sie ihn sofort anfassen würde... und ich hatte Angst, ja tatsächlich Angst das es weh tun würde. Aber wenn man es nicht ausprobieren würde, würde ich es wohl niemals erfahren. Ich lehnte meinen Kopf gegen die Wand hinter mir und schloss kurz die Augen. "Tu was du für richtig hälst..." murmelte ich eher leise und sah zur Decke hinauf.
Tja...was hielt ich denn für richtig? Keine Ahnung... Hielt ich überhaupt jemals was für richtig? Eigentlich war ich nicht jemand, der immer nur das tat, was er für richtig hielt. Teils teils. Zum einen war ich ein vorsichtiger und oftmals ziemlich misstrauischer Mensch, zum anderen war ich unheimlich neugierig, draufgängerisch und frech. Passte eigentlich gar nicht zueinander und wirkte auf ersten Blick recht paradox. Aber naja. Ich zögerte, dann zog ich seine Boxershorts entschlossen wieder hoch. "Wenn du das wirklich willst... Dann ist es besser, wir lassen das. Ich will dir doch nicht wehtun." Leicht grinsend sah ich ihn an und tätschelte kurz seine Schulter.
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Die ließ sich aber Zeit, ich sah sie wieder an und grinste schief. "Dann muss ich es wohl selbst machen..." murmelte ich und zog meine Boxershorts entschlossen wieder runter. Ich hatte ihn mir bisher nicht angesehen, jetzt musste ich wohl. Mein Blick wanderte langsam an mir herunter... So schlimm sah er gar nicht aus. Nur ein bisschen rot, nicht angeschwollen, keine Kratzer, kein Blut, noch ganz... Sehr gut. Ich lächelte erleichtert, beugte mich blitzschnell vor und küsste Annabelle sanft. Vorsichtig legte ich das Kühlpack beiseite und umfasste dann meinen Penis mit der Hand. Die Schmerzen die ich mir vorgestellt hatte... setzten nicht ein. War wohl doch nicht so schlimm gewesen. Vermutlich war ich einfach nur ein wenig dramatisch veranlagt. Mit meinem Schwanz in der Hand sah ich wieder zu Annabelle herüber. "Ist gar nicht so schlimm..." Nun grinste ich frech. "Willst du auch mal?"
Na, er legte es ja wirklich drauf an. Aber wenn es nicht wehtat...dann könnte ich ihm den kleinen Gefallen wohl tun. War doch nichts dabei, ich hatte doch schon mal Hand bei ihm angelegt. Problem war nur, dass es ihm damals nicht soo richtig gefallen hatte. Und Übung hatte ich dadurch nicht gerade bekommen, er war ja bisher der einzige Mann, mit dem ich solch Intimitäten pflegte. Ich blinzelte kurz, dann legte ich meine Hand vorsichtig und behutsam auf seinen 'kleinen' Freund und sah ihn fragend an. Als kein Widerspruch kam, bewegte ich sie leicht und zaghaft, biss mir leicht auf die Lippe und strich mir mit der freien Hand durchs Haar.
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Ich zog meine Hand zurück und lehnte meinen Kopf entspannt gegen die Wand. Im letzten Moment entschied ich mich doch dagegen. Ich wollte eigentlich ja gehen. Doch bevor ich sie davon abhalten konnte weiterzumachen, spürte ich wie mir das Blut in die Lenden schoß und mein Schwanz sich langsam aufrichtete. Was solls... Eine kleine Belohnung auf den Schrecken. War doch in Ordnung. Ich strich Annabelle sanft mit der Hand durchs Haar und lehnte dann wieder meinen Kopf zurück. Ein wahnwitziger Gedanke schoss mir durch den Kopf. "Willst du es mal mit dem Mund versuchen?" Ich murmelte es eher leise. Ich war mir nicht sicher ob sie das wollen würde. Wohl kaum. Schließlich war sie noch nicht so weit. Sie war gerade mal keine Jungfrau mehr... War wohl doch nie blöde Idee. Aber mein Mund war manchmal schneller als mein Kopf.