Wenn ich ihn nicht ansah, fing er an, mich himmlisch am Hal zu küssen? Prima, ich würde ihn von nun an nie wieder ansehen! Allerdings entging mir dann wiederum ein ganz...schöner Anblick. Verdammt. Jedenfalls hatte er mich nun in der Zwickmühle...was sollte ich auf seine Feststellung antworten, ohne dass ich meinen Stolz verlieren und vor ihm im Staub herumkriechen würde? Ich grummelte und stöhnte zugleich ganz leise, schloss für einen Moment die Lider und atmete daraufhin tief durch. "Nein, du sollst nicht gehen." Gut, jetzt hatte ich nachgegeben. Fiel mir nicht leicht, aber...naja. Nun hatte er scheinbar, was er wollte. Was war mir denn auch anderes übrig geblieben? Immerhin stand er direkt vor mir... Meine Finger Strichen vorsichtig über seine Brust, krallten sich ab und zu in den Stoff des Hemdes und machten sich dann auf den Weg zu den Knöpfen von diesem.
Ich grinste bloß. ich wusste doch das ich nicht gehen sollte. "Hatte ich nicht vor..." murmelte ich an ihre warme Haut und küsste sie weiterhin. Ich hatte doch gewusst das ich sie soweit bringen würde mich anzuflehen zu bleiben. Okay, sie hatte mich jetzt nicht direkt angefleht, aber falls ich irgendjemandem davon erzählen würde... in meiner Version der Geschichte hat sie gebettelt. Als ich ihre Hände an meinem Hemd herumhantieren spüren konnte, ließ ich kurz von ihrem Hals ab und küsste stattdessen ihre Lippen. Als kleine Belohnung dafür das sie mal Eigeninitiative ergriff. Sonst müsste ich noch alles alleine machen. Da sie mich nun gebeten hatte zu bleiben gab es für mich kein Halten mehr, langsam glitt meine rechte Hand die Wand herab bis sie auf Höhe ihrer Hüfte war. Ich ergriff den Saum ihres Rockes und zog leicht daran, jedoch ohne großen Erfolg.
Gut, er ging nicht. Er hatte es nur aus meinem Mund hören wollen...hören wollen, wie ich ihn darum bat, hierzubleiben. Grummel... Eigentlich sollte ich ihn nun erst recht rauswerfen, aber nein, das ging nicht. Er war zu gut in dem, was er gerade tat... Wohlig seufzend erwiderte ich den Kuss und registrierte dabei seine Hand, die an meinem Rock zupfte. Oh...bekam der arme Kerl ihn da nicht weg? Oh...eine Runde Mitleid - nicht. Ich grinste breit, öffnete die Knöpfe seines Hemdes dann eiliger und schob ihm den federleichten Stoff schließlich in einer einzigen Bewegung von den breiten Schultern. Meine Finger stoppten nicht, sondern wanderten sofort zu seiner Hose hinab, an der ich mich zu schaffen machte.
Sie schien nicht die Güte zu haben mir zu helfen, weshalb ich meine Lippen für einen Moment von ihr löste und mich am Rock zu schaffen machte. Hatte das Ding irgendwo einen Knopf oder einen anderen Verschluss? Meine Augen waren auf das Stoffstück geheftet und irgendwie schaffte ich es dann doch ihr das Teil abzunehmen. Indem ich ihn einfach mit einem kräftigen Ruck von ihren Hüften zog. Das Kleidungsstück glitt zu ihren Füßen und ich registrierte erst jetzt das ich ohne Hemd da stand. Meine nun freie rechte Hand glitt unter ihr Oberteil und strich leicht über ihren flachen Bauch. "Auf einmal so eilig?" neckte ich sie, als ihre Hände sich gleich darauf an meiner Hose zu schaffen machten. War mir nur recht, wir hatten sowieso viel zu viel Zeit verschwendet mit dem ganzen Geplänkel, war doch sowieso klar gewesen das sie mich hierhaben wollte. Langsam öffnete ich die obersten Knöpfe ihrer Bluse und bedeckte jedes Stück freigelegte Haut mit einem Kuss. So arbeitete ich mich immer weiter nach unten vor.
Ich bedachte ihn nur mit einem funkelnden Blick, als er seinen Kommentar losließ und widmete mich dann wieder seiner Hose. Mit Mühe und Not hatte ich es schließlich geschafft, das Ding von seinen Hüften zu schieben und es achtlos zu Boden fallen zu lassen. Nun stand er in Boxershorts vor mir. Für einen Moment war ich gezwungen, inne zu halten, da er mir mit seinen Küssen ziemlich die Sprache verschlug. Ich schloss die Augen. Warum hatte ich das Glück gehabt, ihn kennenzulernen? Welch ein schönes Schicksal... Doch was würde daraus werden? Anstatt mich weiter mit der Frage aufzuhalten, strich ich nun provozierend mit meinen Fingern über den Bund seiner Hose und über seine Lenden, seufzte aber immer wieder wohlig dank seiner Küsse. Göttlich.
Ich stieg aus meiner Hose die locker um meine Knöchel lag und sog im nächsten Moment scharf die Luft ein. Die Kleine wusste welche Knöpfe sie bei mir drücken musste um mein Blut in Wallungen zu bringen. Nun hatte ich den letzten Knopf ihrer Bluse geöffnet und liebkoste ihren Bauch und Bauchnabel. Grinsend richtete ich mich nun wieder auf und streifte ihr den Stoff vom Körper. Langsam ungeduldig werdent hob ich Annabelle hoch und trug sie zum Bett. Sanft legte ich sie darauf ab und beugte mich im nächsten Moment wieder über sie um ihre Lippen mit einen heißen und leidenschaftlichen Kuss zu bedecken.
Eine Weile sah ich ihn mit großen Augen an, als er mich auf dem Bett abgelegt hatte. Das Ganze erschien mir momentan so unwirklich und doch real. Leicht zitternd erwiderte ich seinen Kuss und zupfte ein wenig an seinen Boxershorts herum. Wie sollte ich die da denn jetzt wegbekommen, wenn ich unter ihm lag? Grummelnd gab ich irgendwann auf und strich stattdessen mit leichten Fingerspitzen über seinen breiten, muskulösen Rücken, wo ich die spielenden Muskeln unter der Haut spüren konnte. Jetzt würden wir das zweite Mal an einem Tag miteinander schlafen... Und es sah nicht so aus, als würde das hier gemütlicher, sanfter Blümchensex werden. Dazu schien er viel zu ungeduldig. Von mir aus. Ich stöhnte ganz leise auf, doch es verklang in Lewis' Mund. Gut, dass meine Mutter nicht da war. Denn was davon hielt, was ich hier mit meinem Chef trieb, wollte ich gar nicht wissen.
Für einen kurzen Moment war ich verunsichert, als ich ihren Blick bemerkte. Hatte sie Angst? Ging ihr das zu schnell? Als sie auch noch zitterte löste ich meine Lippen von ihren. "Ist alles in Ordnung?" stieß ich heiser hervor und sah sie an. Würde sie mich zum aufhören zwingen würde sie mich so schnell nicht wiedersehen. Okay, doch schon, wir arbeiteten zusammen... IN meinem Hinterkopf bildete sich der Gedanken das sie nicht alleine hier wohnte, ja das sie sogar mit ihren Eltern hier wohnte, aber der Gedanke die Tür zu verschließen kam mir in dem Moment nicht. Leise seufztend rollte ich mich von ihr und legte mich neben sie aufs Bett.
Wie? Was? Was war denn jetzt los? Irritiert blinzelte ich, als er inne hielt. Hatte ich Angst? Hm...gezittert hatte ich nur, weil ich ziemlich aufgeregt war und die großen Augen waren aus leichter Nervosität entstanden, weil er eben ein recht begehrenswerter Mann war, der genauestens wusste, was er wollte. Was war ich schon für ihn? Ein kleines, ziemlich nervenaufreibendes Mädchen? Aber egal... Dass ich momentan nur ihn wollte, müsste er doch eigentlich merken. Verdutzt sah ich ihn an. "Äh...j-ja? Alles okay, wirklich." Ich ergriff die Chance, dass er nun neben mir lag und konnte ihm somit endgültig die Boxershorts hinabziehen. Leicht unsicher sah ich ihn an. Wollte er denn jetzt überhaupt noch? Hm... Die Stimmung war wieder um einiges gesunken, leider.
WIeso schaffte ich es nicht einfach mein Ding durchzuziehen und gut is...? Sonst scherrte ich mich auch nich darum was das Mädchen bzw. die Frau nun wollte... Überrascht sah ich auf ihre Hand herab die mir meine Hose abnahm. Das reichte mir als Bestätigung. Ich legte mich auf die Seite um sie besser betrachten zu können. Sie war ein recht hübscher Anblick. Was redete ich da? Recht Hübsch? Was war denn mit mir los...? Um es kurz zu sagen sie war heiß. Heiß und willig und gleich ohne Unterwäsche. Wieder mit einem Grinsen auf dem Gesicht beugte ich mich vor und küsste sie vorsichtig. Nicht das ich sie noch überforderte. Mit einem geübten Handgriff öffnete ich ihren BH und legte ihn zur Seite. Sie hatte mir immer noch zu viel an, weshalb meine Hand nun ihren Bauch entlangwanderte und mit dem Bund ihres Höschens spielte.
Also sprang er doch sogleich wieder darauf an... Gut so, denn momentan hatte ich ausnahmslos wirklich nichts mehr anderes im Kopf, als ihn. Nur noch ihn und seinen hübschen Körper. Fast schon bewundernd strich ich über seine starke Brust, hinab zu seinen Hüften und hielt dort jedoch inne. Nicht weiter. Nein, von Lewis Junior ließ ich momentan die Finger weg. Lächelnd erschauderte ich unter seinen sanften Berührungen und drückte leicht den Rücken durch, sodass ich seine Hüfte an meiner spürte. Mittlerweile hatte ich mich daran gewöhnt, dass er mich nackt sah. Anfangs hatte ich mich immer ein wenig unwohl gefühlt, aber naja...er war ja auch der Erste gewesen und außerdem...welche Frau war schon mit ihrem eigenen Körper zufrieden?
Mit einem Ruck entwendete ich ihr auch das letzte Kleidungsstück und ließ es achtlos neben das Bett fallen. Vorsichtig legte ich eine Hand auf ihren Hintern und strich sanft darüber. Nun nicht mehr grinsend, sonden erwartungsvoll lächelnt sah ich sie an. Als ihre Hand langsam abwärts wanderte biss ich die Zähne zusammen... sie würde doch wohl nicht wieder...? Da stoppten ihre Finger auch schon wieder und beinahe schon enttäuscht sah ich sie an. Ich hatte mich auf die süße Qual fast schon gefreut. Sie schien nämlich sehr gut zu wissen was sie da tat. Meine Hand an ihrem Hintern drückte sie noch ein Stück zu mir und wanderte dann ihren Rücken entlang. So streichelte ich sie eine Weile, ich würde noch etwas abwarten bis ich in sie eindringen würde... vielleicht sollte ich erneut darauf warten das sie drum bettelte. Ein listiges Grinsend huschte über mein Gesicht, welches ich aber gekonnt verbarg in dem ich sie erneut küsste.
Ich sah meinem Höschen kurz hinterher, achtete aber nicht weiter darauf, sondern blickte zu ihm auf. Leicht erwartungsvoll, leicht neugierig. Was nun? Nichts weiter geschah, er drückte mich nur ein Stückchen mehr an sich. Ich runzelte leicht die Stirn, grinste dann ziemlich, als ich spürte, dass ihm meine Hand doch ganz gut gefiel. Aber von mir kam nun auch nichts. Ich lag recht bewegungslos da. Ich konnte meinen eigenen Herzschlag spüren...aufgeregt war ich auf jeden Fall, warum auch immer. Dieser Mann...es lag definitiv an ihm. Er war einfach anders. So bestimmend, aber auch gleichzeitig faszinierend. Hm... Momentan waren wir wohl so etwas wie Freunde mit gewissen Vorzügen, wobei man auch nicht unbedingt 'Freunde' sagen konnte. Er war mein Chef. So etwas zog er bestimmt mit vielen Mädchen ab...oder? Ich blinzelte kurz.
Zu meinem Pech, schien sie keinerlei Anstalten zu machen zu betteln. Ganz im Gegenteil, sie war eigenartig stumm. Spielten wir jetzt das Spiel: Wer kann länger die Klappe halten? Oder wer hatte die bessere Kontrolle über seine körperlichen Bedürfnisse? Also wenn sie das wollte, würde ich mitspielen. Jedoch wusste ich nicht ob ich dieses Spiel gewinnen konnte. Mein Schwanz war steif und sie lag nackt und willig vor mir. Schwere Entscheidung. Nachdenklich kaute ich auf meiner Unterlippe herum. Wie konnte es sein das dieses Mädchen nur Dickköpfiger war als ich?
Ich grinste leicht. Das schien wirklich in ein 'Geduldsspielchen' auszuarten, was hier gerade geschah... Na, da konnte er sich warm anziehen. Wenn ich wollte, besaß ich sehr viel Geduld und er wirkte momentan nicht so, als hätte er mehr davon als ich. Provozierend reckte ich mich leicht und kehrte ihm dann kurzerhand den Rücken zu. "Bist du auch so müde wie ich?" Natürlich schwang in meiner Stimme ziemlich deutlich erkennbare Ironie mit, aber das war ja auch kein Wunder, immerhin war ich jetzt gerade wirklich alles andere als müde.
Ich lachte heiser auf. "Soll ich dich etwa wecken?" Grinsend legte ich meine Arme um sie und zog sie an mich. Meine Hände wanderten über ihre nackte Haut und strichen forschend darüber. Sie war warm und weich. Lächelnt senkte ich meine Lippen auf ihr Schulterblatt und strich mit einem Finger ihre Wirbelsäule herab. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine und ohne sie darauf vorzubereiten, umfasste ich meinen Schwanz mit der Hand und führte ihn leicht zitternd in sie ein. Meine Beherrschung war wirklich erschöpft. Länger hatte ich es nicht mehr ausgehalten, sonst hätte sie noch einen großen klebrigen Fleck auf ihrem Lacken gehabt und das wäre mir einfach nur peinlich gewesen. Sehr sogar. Jetzt hatte ich das Spiel zwar verloren. Aber mein 'Trostpreis' war mir da lieber als der Titel des Gewinners.
Wecken? Was definierte er denn unter 'Wecken'? Jedenfalls hatte er unser kleines Spielchen nun verloren, aber das bedauerte ich wirklich nur kaum. Ich konnte meine Ungeduld zwar ziemlich gut im Zaum haben und kontrollieren, aber vorhanden war sie dennoch gewesen. Wie denn auch nicht, wenn so ein Kerl neben einem lag..? Jedenfalls blinzelte ich kurz überrascht, als er dann recht unerwartet in mich eindrang...dank dieser Überraschung entwich mir auch direkt ein leises Stöhnen, während ich mich fordernd seinen Hüften entgegen drückte. Wir lagen nun beide auf der Seite, ich mit dem Rücken zu ihm. Ungewohnt, aber es war ja sowieso erst mein drittes Mal. Und das alles mit ein und demselben Mann... Fragte sich nur, wie lange noch. Irgendwann würde er das Interesse an mir schon verlieren, oder das alles würde sich verirren, sobald mein Praktikum zu Ende war... Wer weiß. Konnte ja nicht ahnen, dass ich ihn heiraten musste.
Ich grinste leicht, als ihre ein Stöhnen entwich und zugleich war ich erleichtert, das ich sie nicht verletzt hatte. Mein 'kleiner' war nämlich gar nicht so klein, aber sie war noch relativ eng. Und diese Enge genoss ich gerade in vollen Zügen. Genießen schloss ich die Augen, als ihr warmes Fleisch meinen Schaft umfing. Meine Hände wanderten zu ihren Hüften und hielten sie bei mir, damit das hier kein vorschnelles Ende nehmen würde. Vorsichtig begann ich mich zu bewegen, vor und zurück. Durch diese Position konnte ich noch weiter ins sie eindringen, was ich voll und ganz ausnutzte. Als sie keinen Widerspruch erhob, wurden meine Bewegungen schneller und auch ungestümer. Sie hatte mich schon viel zu lange hingehalten. Das Auto, das Geh-Nicht-Spielchen....
Das war wirklich...gut. Er war wirklich gut. Ich konnte mich glücklich schätzen, seine Praktikantin zu sein...auch wenn ich nicht ganz wusste, wie ich ihm morgen auf der Arbeit unter die Augen treten sollte. Garantiert würde ich zudem auch nicht mehr unbedingt gerade laufen können, denn wie ich schon vermutet hatte, war das hier wirklich kein 'Blümchensex' mehr. Doch ich genoss es. Ich wollte mich leicht zu ihm umdrehen, was aber natürlich nicht ging, da er erstens...naja...äh..in mir war und seine Hände mich zweitens an der Hüfte festhielten. Erneut entfloh mir ein Stöhnen und ich krallte mich leicht in die Matratze, während ich bemüht war, seine Bewegungen ansatzweise zu erwidern.
Meine Hand die sich noch eben an ihrer Hüfte festgehalten hatte, wanderte weiter nach vorne zu ihrer Körpermitte. Erst streichelte ich sie nur vorsichtig und wartete ab wie sie darauf reagieren würde. Meine Lippen tasteten sich weiterhin an ihren Schulterblättern und ihrem Nacken entlang. Ich wusste ich war kurz davor zu kommen, weshalb ich meine Bewegungen nun wieder verlangsamte. Doch es war schon zu spät. Mit einem gedämpften Stöhnen kam ich in ihr und ließ für einige Minuten erst einmal komplett von ihr ab. Langsam rutschte ich ein Stück von ihr und entzog mich ihr auf diese Weise. Mein Herz raste und ich musste ersteinmal zu Ruhe kommen, dann würde ich mich vielleicht nochmal um Anna kümmern, schließlich hat sie bisher nichts davon gehabt...