Hmm...vielleicht sollte ich mal mit ihm ein wenig an seiner Ausdauer arbeiten. Wobei...naja, irgendwie hatte er es sich ja heute quasi 'verdient', immerhin musste er sich jetzt schon seit dem kleinen Spielchen im Auto gedulden. Armer Lewis. Als er kam, rutschte auch mir noch ein kleines Stöhnen über die Lippen, dann jedoch löste er sich von mir. Ich blieb liegen, leicht bebend und sichtlich angespannt. Stille herrschte in meinem Zimmer, ich konnte Lewis' Atemzüge hören und spürte, wie es an meinen Beinen hinablief. Ein wenig angewidert blinzelte ich, blieb aber immer noch bewegungslos liegen. Würde er jetzt gehen wollen? Wenn ja...aufhalten würde ich ihn nicht, aber hierbleiben könnte er definitiv auch noch.
Es war wirklich gemein von mir sie nun so liegen zu lassen. Aber so war ich nun mal. Ein Grinsen huschte über mein Gesicht und meine Atmung hatte sich wieder normalisiert. Ich rutschte wieder ein Stück zu ihr herüber und strich zärtlich mit den Fingern über ihre Seite. "Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten..." murmelte ich und ließ meine Hand weiterwandern. "Entweder wir warten noch eine Weile und schaun mal ob ich meinen Junior wieder in Form kriege..." was ich wohl doch eher anzweifelte, aber nichts war unmöglich. Nicht bei dieser Frau. "Oder du machst dich kurz sauber und ich schau mal was ich für dich tun kann..." Ich küsste sanft ihre Halsbeuge und flüsterte ihr die letzten Worte leise ins Ohr.
Warten? Nein, warten ging momentan gar nicht, von der schied Möglichkeit Eins schon direkt aus. Zitternd lauschte ich seinen Worten, die er mir mit rauer Stimme ins Ohr murmelte und erschauderte sofort. Wie konnte man nur so ruhig und gleichzeitig so anziehend, beziehungsweise anzüglich klingen? Es war mir ein Rätsel...nein, er war mir ein Rätsel. Hoffentlich brach der Kontakt zwischen uns nicht ab. Zumindest vorerst nicht. Ich nickte und richtete mich angespannt auf. "Dann gehe ich kurz ins Bad." Schon war ich verschwunden, wollte dieses Zeug an meinen Oberschenkeln endlich loswerden, was mir dank einem Streifen Klopapier auch gelang. Angewidert beförderte ich die Tücher dann in die Toilette und betrachtete mich kurz im Spiegel. Ich wirkte ziemlich aufgeregt, das fiel mir sogar selbst auf. Aber genug gewartet jetzt. Wenig später betrat ich wieder mein Zimmer, schloss die Tür hinter mir und beobachtete Lewis kurz, während ich geschmeidig wieder auf ihn zulief und mich auf der Bettkante niederließ.
Also Option Nummer Zwei! Ich hatte bemerkt das sie zitterte bevor sie gegangen war "Ist dir kalt?" fragte ich fürsorglich, zog sie neben mich auf die Matraze und zog die Bettdecke über uns beide. Vorsichtig strich ich über ihre nackte Haut und hauchte an ihr Ohr. "Du bist wunderschön... kleine Praktikantin!" meine Hände erkundeten blind ihren Körper und ich massierte sie sanft. Sie sollte sich wohl fühlen, sonst würde das was ich vorhatte sowieso nicht funktionieren.
War mir kalt? Nein, eigentlich nicht, trotzdem nahm ich mit regloser Akzeptanz hin, dass er die Decke über unseren Körpern ausbreitete und zuckte nur leicht die Schultern. So wirkte das Ganze hier ein wenig gemütlicher, auch wenn es davor schon perfekt gewesen war. Mit seinen Worten bewirkte dieser anbetungswürdige Mann jetzt zu guter Letzt sogar noch, dass sich eine dezente Röte auf meinen Wangen ausbreitete. Hatte jemand schon mal sowas zu mir gesagt? Naja...Ex-Freunde halt, aber ansonsten...jedenfalls bis jetzt noch nie mein Chef. "D-danke", murmelte ich und küsste ihn flüchtig, danach galt meine Aufmerksamkeit seinen Händen, die sanft über meinen Körper strichen. Weiß der Geier, wie er das immer hinbekam, aber ich könnte unter seinen Händen dahin schmelzen. Hm...vielleicht würde ich mich ja mal irgendwann revanchieren. Aber jetzt erst mal genoss ich das alles hier in vollen Zügen.
Ich schmunzelte, niedlich das sie sich dafür bedankte. Normalerweise nahmen die Frauen die ich kannte solch ein Kompliment wortlos hin oder reagierten gar arrogant darauf... vielleicht kannte ich bisher auch einfach die falschen Frauen. Aber mir blieb keine Zeit darüber nachzudenken, schließlich hatte ich der Praktikantin etwas versprochen... einen Orgasmus. WIe sie ihn mir bereitet hatte, auch wenn ich für meinen wirklich ackern musste. Meine Hände glitten weiter über ihren Körper, doch stetig immer weiter hinab zwischen ihre Beine. Zärtlich streichelte ich sie dort. Dann leiß ich aber auch von dort meine Finger. "Dreh dich um..." raunte ich an ihr Ohr. Sie hatte zwar eine wunderschöne Kehrseite doch wollte ich mich nun um ihre Brüste kümmern. Die hatte ich bisher völlig außer acht gelassen.
Oh, seine Befehlsstimme. Eben ganz der Chef. Erneut beschleunigte sich mein Herzschlag ein Stück, während ich mich ein wenig benebelt zu ihm wendete. Das gerade eben hatte schon ziemlich gut getan, was kam dann jetzt wohl? Irgendwie traute ich Lewis wohl alles zu; in meiner Hinsicht war er noch immer ein unberechenbarer Mensch, bei dem man mit allem rechnen musste. In diesem Fall tat ich das aber gerne. Ich hatte zwar selbst ein vorlautes Mundwerk, aber meinetwegen konnte er das Steuer übernehmen. Etwas ratlos blickte ich ihn aus meinen großen Augen an. Noch immer war ich ja nicht gerade erfahren, was solche Dinge betraf, daher war Lewis wirklich...eine komplett neue Person für mich.
Lächelnt sah ich ihr zu und bewunderte sie einen Moment, bevor ich mich ein wenig vorbeugte, ein kleines Stück das Bett herabrutschte und meine Lippen auf eine ihrer Brustwarzen senkte. Vorsichtig sog ich sie leicht in meinem Mund ein und ließ flink meine Zunge darüber gleiten. Während mein Mund sich mit ihrer einen Brust beschäftigte, wanderte meine Hand zu ihrer anderen und massierte diese zärtlich. Nicht das eine zu kurz kam. Ihr Schweigen amüsierte mich. Dafür das sie sonst so viel reden konnte. Wie ein Wasserfall. Normalerweise bevorzugte ich Mädchen... besser Frauen die weniger Vorlaut, gefügsam und willig waren. Aber irgendwas zog mich an der Kleinen an. Vielleicht war es ihre Naivität, ihre Jugend... beinahe kam ich mir pervers vor und unglaublich alt. Und dann wiederum pervers, weil ich es mit einem so jungen Mädchen trieb.
Ich kam nicht umhin, ein ziemlich angetanes Stöhnen aus meinem Mund entwischen zu lassen. Was stellte er nur mit mir an...? Das war wahnsinnig gut. Prompt strich ich mit meinen Fingern über seine Lenden, jedoch mehr unbewusst, da meine Augen geschlossen waren. Ein weiteres, lauteres Stöhnen folgte, während mein Körper anfing, leicht zu kribbeln. Wenn er mich jetzt nicht ärgerte oder, wie er vorhin gesagt hatte, 'folterte', indem er aufhörte, würde ich gleich endlich Erlösung finden. Endlich... "Lewis...", murmelte ich zufrieden seufzend seinen Namen und drückte den Rücken durch, sodass ich mich ihm automatisch entgegenstreckte.
Ohne Vorwarnung ließ ich von ihr ab und legte eine meiner Hände in ihre, die andere auf ihre Taille... MIr war klar das es nicht ganz so fair war, ausgerechnet jetzt aufzuhören, aber das im Auto war auch nicht so richtig fair gewesen. Ich verschränkte meine Finger mit ihre und sah ihr in die Augen. Okay, ihre Augen waren geschlossen, aber das war mir gerade egal. Ich sah sie entschuldigend lächelnt an. "Ich weiß' ist'n komischer Moment für so'ne Frage... aber findest du mich alt?" Ich sah sie ernst an. Klar, wirklich nicht das beste Timing, aber ich wollte da jetzt eine ernsthafte Antwort drauf haben. Und solang ich die nicht bekam, würde sie auch nichts von mir bekommen. Fast tat es mir leid, sie aus diesem beinahe rauschartigen Zustand zu holen.
Hatte der sie noch alle?! Was sollte das denn jetzt und wieso stellte er mir solch eine Frage?! Ich schlug blinzelnd wieder die Lider meiner hellgrauen Augen auf und starrte ihn für einen Moment sprachlos an. Kurz wollte ich meine Hand aus seiner lösen, weil ich gerade einfach ziemlich begriffsstutzig war, doch er hielt sie eisern fest, weshalb ich nur trocken schnaubte. "Nein...nein, finde ich nicht..." Grummelnd sah ich zur Decke, während mein Herzschlag sich wieder beruhigte und das Glücksgefühl, das schon so nahe gewesen und Erlösung angekündigt hatte, verebbte immer weiter in den Hintergrund. Scheinbar war das immer noch seinerseits Rache, weil ich ihn im Auto so auf die Folter gespannt hatte. Jetzt wünschte ich mir jedenfalls, ich hätte das nicht getan. Hrmpf.
Ich verzog das Gesicht. Klang nicht sehr überzeugend. VIelleicht sollte ich sie noch einmal fragen, wenn sie weniger sauer auf mich war. War auch gar nicht nett von mir ihr ihren Höhepunkt zu verwehren. Ich löste meine Hand aus ihrer und fuhr mir sanften kreisenden Bewegungen über ihre Haut. Ich war nicht alt. Nein. Ich war 21. 21 war nicht alt. Aber sie war 16. Nein, SIE war nicht alt. Ich dachte, sogar für meinen Geschmack etwas zu viel nach. Meine Hand wanderte langsam zwischen ihre Beine und streichelte ihre feuchte Scheide. Ernsthafte Gespräche immer erst nach ihrem Orgasmus führen- Machte ich mir selbst eine Notiz und sah Anna nicht an. Schließlich wollte ich ihr nicht verwehren, was sie mir bereitwillig gegeben hatte. Mein Blick wanderte ihren Körper entlang und ich beschäftigte mich noch immer mit der Frage warum sie sich keinen Jungen in ihrem Alter suchte. So abenteuerlustig war mir Annabelle gar nicht vorgekommen. Sogar eher schüchtern. Also musste sie wohl etwas an mir finden.
Jetzt hielt er wenigstens die Klappe und sagte nichts mehr. Gut so, vielleicht konzentrierte er sich dann endlich wieder darauf, mir das zu geben, was ich gerade am meisten begehrte. Und was er schon hatte genießen dürfen. Ich streckte mich leicht, als seine Hand dann erneut dort angelangt, wo sie schon sehnlichst erwartet wurde und seufzte leise. Gut so... Wenn er jetzt wieder aufhören würde, würde ich ihm wahrscheinlich die kalte Schulter zeigen, ihm in die Eier treten oder ihn dezent ignorieren. Mich so zappeln zu lassen, war nämlich ganz sicher nicht nett von ihm. Doch jetzt kehrte das Glücksgefühl wenigstens wieder zurück und ich spürte, dass sich mein Höhepunkt anbahnte - wenn er jetzt nicht wieder aufhörte und mir irgendeine bescheuerte Frage stellte. Für mich war er nicht alt. Zwischen uns lagen fünf Jahre. Gut, das war nicht wenig...aber auch nicht viel. Wahrscheinlich klang es einfach nur so, als wäre es viel. 16 und 21...das schreckte auf den ersten Blick wahrscheinlich ab.
Um das ganze noch etwas zu beschleunigen, begann ich zärtlich ihren Hals zu küssen. Nicht das ich es eilig hatte, am liebsten würde ich sie quälend langsam zum Höhepunkt bringen. Aber gequält hatte ich sie schon genug. Und außerdem befürchtete ich das ich dann ein toter Mann wäre... und das wäre doch wirklich schade drum... Meine Finger bewegten sich weiter sanft und geschickt an ihrer empfindlichsten Stelle, bis ich mit zwei Fingern in sie eindrang. Am liebsten wäre ich wieder in sie eingedrungen, mein Glied war wieder steif und einsatzbereit, dank ihrem Körper, der sich unter meinem Berührungen wand. Aber warum nicht tun was ich am liebsten tun würde. Ich zog meine Hand von ihr zurück und drang bis zum Anschlag in sie ein. Sie war kurz davor zu kommen, aber ich könnte sie auch so zum Höhepunkt bringen, allerdings würde ich dabei wohl leer ausgehen. Das ganze würde noch in einem Teufelskreis enden, bis wir beide fix und fertig waren. Allein schon wieder in ihrer heißen und zugleich feuchten Scheide zu sein, entlockte mir ein Stöhnen.
Als er anfing, seine Lippen sanft über meinen Hals wandern zu lassen, strich ich ihm zufrieden in unregelmäßigen Bewegungen durch das volle, weiche Haar, welches dadurch leicht zerzaust wurde. Aber jetzt gerade waren mir seine Haare ziemlich schnuppe, viel mehr interessierte mich seine Hand, die dort unten an meiner Körpermitte lag. Gerade hatte ich mich an seine zwei Finger gewöhnt, als er dann plötzlich wieder richtig in mich eindrang. Es kam ein wenig überraschend, da meine Augen mittlerweile wieder geschlossen waren, jedoch war es wahrscheinlich genau das, was verursachte, dass ein etwas lauteres Stöhnen meinem Mund entwich und ich endlich meinen herbeigesehnten Höhepunkt erreichte. Er war heftiger als zuvor, womöglich weil er mich so lange hingehalten hatte. Mein Körper zitterte vor sich hin, während ich meine Arme um Lewis schlang. Ging doch...allerdings hatte er nun nichts davon. Ob ich da was machen könnte? Ich war mir nicht sicher. Pfff...verwirrend.
Ich legte meine starken Arme um sie und drückte sie an mich. Die lange Qual schien für sie nun endlich ein Ende zu haben und es schien sie härter getroffen zu haben als erwartet. Vorsichtig bewegte ich mich weiter in ihr. Nicht aus Eigennutz. Klar, es fühlte sich gut an sie so langsam zu ficken, aber ich wollte das sie ihren intensiven Orgasmus länger genießen konnte. Meine Hände glitten sanft über ihren Rücken. Meine Lippen fanden ihre und küssten sie zärtlich.
Er hörte immer noch nicht auf...und dafür würde ich ihm jetzt am liebsten danken, aber ich hielt die Klappe und blieb nur so liegen. Fest an Lewis geschmiegt, gegen seine Schulter keuchend und stöhnend zugleich... Das fühlte sich so unfassbar gut an. Es stellte die beiden anderen zwei Male, die ich nun schon gehabt hatte, vollkommen in den Schatten. Und Lewis konnte sich wahrhaftig stolz schätzen, denn irgendwie hatte der Kerl es nun hinbekommen, dass ich ein zweites Mal in seinen Armen kam. Leichte Erschöpfung stieg in mir auf, doch noch war das alles hier viel zu schön. "Oh Gott...", kam es leise von mir gehaucht, "oh Gott, Lewis..." Mein zierlicher Körper drückte sich an seinen starken Körper, während die Wellen meines Höhepunktes über mich rollten und erbeben ließen. Verdammt...dieser Mann war Gold wert! Und mittlerweile war ich ziemlich froh, dass ich ihn kennengelernt hatte.
Erst wusste ich nicht was los war, als sie in meinen Armen erzitterte, doch als ich bemerkte wie sie erneut kam, war sogar ich erstaunt. Sie musste jetzt gerade wohl sehr empfindlich sein. Kein Wunder das das so schnell ging. Jedoch deutete ich ihr 'Oh Gott!' leider falsch und hörte aprubt auf mich zu bewegen. In dieser Position verharrend strich ich ihr sanft über den Rücken während ich merkte wie ihre Scheidenmuskeln sich immer und immer wieder in ihrem Orgasmus um meinen Schwanz zusammenzog. Lange würde ich das wohl nicht mehr aushalten. Doch durch den momentanen Stillstand würde sich das wohl noch etwas herauszögern. "Annabelle... ist alles in Ordnung?" keuchte ich leise an ihr Ohr und genoss ihre warme Haut an meiner. Ihre Brüste die sich gegen mich drückten. Ich wäre nirgendwo lieber...
Leider hörte er abrupt auf, sich zu bewegen, was meinen Höhepunkt jedoch ganz sicher nicht besänftigte. Erst nach einer weiteren halben Minute verebbten diese Gefühle langsam und ich blieb mit leicht beschleunigter Atmung in seinen Armen liegen. Natürlich hatte er mein 'Oh Gott' falsch aufgefasst...ich hatte es jedoch nur gesagt, weil er mich so vollkommen fertig gemacht hatte - im positiven Sinn. Ich war nun mehr als glücklich...und blickte aus großen Augen beinahe schon bewundernd zu ihm auf. "Ja, alles bestens...du bist nur einfach...Wahnsinn...", murmelte ich und errötete dabei ganz leicht. Noch immer spürte ich Lewis Junior und mir war auch klar, dass Lewis selbst sich einem weiteren Höhepunkt genähert hatte. Aber wenn das so weiterging, würde das ganz sicher Folgen für mein empfindliches Körperteil haben, irgendwann würde ich wund werden - falls das nicht schon der Fall war. Naja, dann hatte ich morgen wenigstens eine süßliche Erinnerung an ihn. Ich lächelte. "Und du? Alles okay?" Schließlich wollte ich ihn auch mal nach seiner Meinung fragen.
Ich schmunzelte. Ihr bewundernder Blick gefiel mir. Ich wurde gern so angesehen. Und ihre Worte ließen mich grinsen. "Weiß ich doch..." murmelte ich selbstgefällig und strich ihr sanft über den Arm. Mir war selber nicht klar wie ich das angstellt hatte. Wie ich sie in so tiefe Lustgefühle versetzen konnte, aber ich hatte es geschafft und das streichelte mein Ego doch sehr... Ich nickte automatisch. Bei mir war es noch nie vorgekommen das mich jemand sowas gefragt hatte, also im Bett... "Kannst du noch?" fragte ich vorsichtig. Schließlich wollte ich sie nicht überlassten. Aber dafür das dies hier erst ihr drittes Mal... viertes Mal? gewesen war..