Ich hatte spüren können, dass ihm das hier jetzt besser gefiel, als das letzte Mal. Und doch unterbrach er mich mit einer Frage, auf die ich erst mal stutzte. "Mit dem Mund...", wiederholte ich leise und beinahe schon ehrfürchtig. War das nicht ne Nummer zu groß für meinen Mund? Andererseits wollte ich ihm den Gefallen tun. Wenn er schon so fragte... Hin- und hergerissen zögerte ich, während mein Herz einen aufgeregten Hüpfer machte. Sollte ich das wirklich versuchen? Was war, wenn ich es ganz falsch machte? Wenn ich es eigentlich gar nicht wollte? Jetzt gerade war es mir wohl egal. Ich schob jegliche Zweifel aus dem Weg und sah ihn kurz nervös an, bevor ich meine Lippen langsam hinab senkte. Erst küsste ich Lewis Junior nur vorsichtig, dann fuhr ich mit der Zunge leicht über seine Eichel... Meine Hand lag noch immer um ihn herum, denn er war wirklich ein Stück zu groß, als dass ich mich trauen würde. Vorsichtig machte ich weiter und sah dabei fragend zu ihm hoch.
Momentan nicht in allen RSn aktiv - dezent neben der Spur. Wird sich wieder ändern, denke ich.
"Du musst auch nicht..." sagte ich schnell und ah sie an. Sie schien wohl sehr mit sich zu kämpfen. Gerade als ich wiederholen wollte sie müsse das wirklich nicht machen, senkte sich ihr Kopf und es verschlug mir den Atem. Genießend verdrehte ich die Augen und lehnte mich erneut zurück. Sie machte das gut für den Anfang. Meine Hand legte sich auf ihren Rücken, glitt dann jedoch hinauf und ruhte dann in ihrem Nacken. Vorsichtig strich ich darüber und legte dann meine andere Hand um ihre, welche um meinen Penis gelegt war. Sanft bewegte ich ihre Hand auf und ab um ihr zu zeigen, wie sie diese zur Hilfe nehmen konnte. Sie würde es wohl kaum schaffen, auch nur ansatzweise meinen Schwanz ganz in ihrem kleinen Mund aufzunehmen. Klar, sie hatte schon irgendwie eine große Klappe, aber das war ja doch nur so eine Redewendung. Zuversichtlich nickte ich ihr zu, als sie zu mir heraufblickte. Sie schien wirklich sehr unsicher.
Tatsächlich? Es schien ihm wirklich zu gefallen? Würde es das nicht tun, hätte ich wahrscheinlich längst aufgehört, doch jetzt, wo ich seine beruhigende Hand auf meiner spürte, entspannte ich mich allmählich. Vorsichtig wurden meine Mundbewegungen auch routinierter, leidenschaftlicher. Im Großen und Ganzen war es auch wirklich nichts Schlimmes, nur...ungewohnt eben. Aber ich wusste genau, dass er es mir nicht übel genommen hätte, wenn ich das verweigert hätte. Wahrscheinlich wäre er dann gegangen, aber das würde er jetzt gleich ja auch tun... So oder so. Hm. Ich schloss kurz die Augen und erschauderte ein wenig durch seine Hand, die immer wieder durch meinen Nacken strich. Scheinbar machte ich meine Sache wirklich nicht schlecht...
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Sie entlockte mir ein leises Stöhnen und mein Griff um ihren Nacken wurde stärker und drückte sie etwas hinunter. Als ich dies bemerkte zog ich meine Hand aber wieder aus ihrem Nacken weg. Ich wollte sie keineswegs unter Druck setzten oder sie irgendwie versuchen zu steuern. Sie sollte selber herausfinden wie sie es am besten anstellte. Ich blinzelte leicht und sah auf sie herab. Ich schmunzelte bei ihrem Anblick, stöhnte dann aber gleich wieder auf. Sie machte das wirklich gut... dafür das sie das noch nie gemacht hatte. Mir behagte es nicht ganz so teilnahmslos danebenzusitzen. Okay, ganz teilnahmslos war ich auch nicht. Mir gehörte bei dieser Aktion der entscheidene Teil. Aber wenn ich Annabelle anfassen würde, so gern ich das auch tun würde, es würde sie bloß ablenken und das wollte ich ganz bestimmt nicht. Damit würde ich nur mir selbst schaden. Wenn man es denn tatsächlich einen Schaden nennen konnte.
Als er mich plötzlich energisch hinab drückte, wurde ich für einen Moment unsicher, nahm es aber so hin. Mir war schon klar, dass er das nur tat, weil ich meine Sache scheinbar wirklich gut machte. Und genau das freute mich...ich konnte ihn glücklich machen, das war ein schönes Gefühl. Zufrieden führte ich meine Arbeit weiter, auch meine Hand, die er noch immer mit seiner festhielt. Ungewohnt war es immer noch allemal, aber es ging. Ich durfte bloß nur niemals meine Zähne einsetzen - niemals! Könnte für einen Kerl wirklich mehr als schmerzhaft werden, hatte ich zumindest mal irgendwo aufgeschnappt. Lewis' Stöhnen ließ mich etwas sicherer werden, sodass ich meine Lippen- sowie Handbewegungen etwa beschleunigte.
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Mein Atem ging schneller und meine Brust hob und senkte sich ungleichmäßig. Wenn sie weiter so an Tempo vorlegte würde ich sehr bald kommen. Meine Hand die auf ihrer lag, die wiederum meinen Penis umfasst griff fester um ihre, um sie etwas zu bremsen. "Wir wollen doch keine Sauerei auf deinem Fußboden..." neckte ich sie, wobei meine Stimme etwas atemlos klang. Sie machte das wirklich gut. Beinahe zu gut. Lange würde ich das nicht mehr aushalten, selbst bei wenn sie es nun nicht mehr so eilig hatte. Meine freie Hand glitt wieder über die zarte Haut ihres Rückens und mein Blick war fest auf ihren Hinterkopf gerichtet.
Keine Sauerei auf meinem Fußboden? Wie wollte er das denn bitte sonst anstellen? Sollte ich einen Zwischenstopp einlegen und ein Handtuch holen? Nein, aufhören konnte und wollte ich gerade nicht - für ihn, weil ich merkte, dass es ihm gefiel. Mehr als gefiel... Ich schien gut zu sein, was mich doch ziemlich stolz machte. Dennoch wurde ich nun brav etwas langsamer, vorsichtiger, variierte aber. Jedoch wurde ich wieder ein wenig unsicher. Wenn er kam, dann würde wohl mein Fußboden treffen, oder? Denn wenn nicht, dann wohl...meinen Mund. Und ich war mir wirklich alles andere als sicher, dass ich das wollte. Nein, eigentlich nicht. Ich hatte es ja auch noch nie gemacht. Ich schielte leicht zu ihm hoch und strich mir mit der freien Hand das Haar zurück.
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Ich seufzte erleichtert und wohlig, als sie weitermachte, aber mit etwas weniger Tempo. Ich konnte sehen wie ich sie mit meiner Aussage verunsichert hatte. Vorsichtig legte ich eine Hand an ihr Kinn und zwang sie mich anzusehen. Es tat schon beinahe weh sie dabei zu unterbrechen. Wie die Kleine meinen Schwanz bearbeitete war so ziemlich das geilste was ich jemals gesehen hatte. Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht und lächelte sie an. "Du musst jetzt wohl eine Entscheidung treffen Praktikantin..." Ich würde mir das wohl nie abgewöhnen. Jetzt wo ich es mir erstmal angewöhnt hatte das sie meine Praktikantin war... Okay, bisher hatte sie nicht viel getan was mit der Arbeit eines Praktikanten gemein hatte, aber was soll's, sie kümmerte sich um mein Wohl, das sollte man gelten lassen.
Ich blickte zu ihm auf, als er mein Kinn anhob und runzelte leicht die Stirn. Ja, nun musste ich wohl wirklich eine Entscheidung treffen...und wie diese lautete, wusste ich eigentlich schon. Vorsichtig macht ich weiter, doch als ich spüren konnte, dass er gleich kam, zog ich meinen Mund zurück und ließ nur die Hand liegen. So leid es mir tat, aber ich konnte und wollte das Zeug nicht in meinem Mund haben. Ich ekelte mich nicht direkt, aber mir war einfach unwohl. Vielleicht würde sich das ja irgendwann noch ändern, aber jetzt...nein. Etwas unzufrieden mit mir selbst sah ich zu Lewis und lächelte schief. Was er wohl von mir erwartet hatte?
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Ich lächelte und ließ sie los, als sie weitermachte. Wollte sie also wirklich? Da zog sie ihren Mund auch schon wieder zurück... Schade drum. Ich strich ihr sanft über die Wange als sie zu mir hinaufsah. "Ist schon okay..." flüsterte ich leise und gab mich ihren Berührungen hin. Trotz das ihre Mundarbeit nachgelassen hatte, war ich nahe daran zu kommen. Meine Atmung beschleunigte sich wider und ich gab mich ganz ihrer flinken und zarten Hand hin, die mich sanft umfasste. Ein gedämpftes Stöhnen kam mir über die Lippen und ich schloss die Augen.
Er war wirklich gleich so weit, das konnte ich irgendwie deutlich spüren. Außerdem sagte das auch sein höchstzufriedener Gesichtsausdruck aus. Lächelnd musterte ich ihn und nickte dankbar bei seinen Worten, dann machte ich einfach stumm und verbissen weiter. Das heute war erst mein drittes Mal gewesen und trotzdem war nun schon so viel passiert... Leichte Müdigkeit stieg in mir auf und während meine Hand weiter Lewis Junior bearbeitete, lehnte ich meine Wange leicht gegen seine warme Brust. In diesem Moment fiel mir unpassenderweise ein, dass ich in ein paar Wochen heiraten würde...und zwar jemanden, der mir vollkommen fremd war. Ich kannte nicht einmal seinen Namen...
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Ich legte einen Arm um ihre Schultern und sah auf sie herab, als sie sich an mich lehnte. Ich wollte etwas sagen, sie sah irgendwie bedrückt aus, doch im selben Moment brachte ihre zarte Hand mich zum Höhepunkt und meine Worte wurden durch ein erleichtertes Stöhnen verdrängt. Natürlich landete der großteil des Spermas auf dem Boden. Auf meinen Schenkeln und auf Annabelles Hand. MEine Brust hob und senkte sich schnell und ungleichmäßig. "Danke..." hauchte ich leise und küsste sie kurz. SIe hatte das wirklich gut gemacht... sehr gut.
Als er dann kam, betrachtete ich das weiße, zähflüssige Zeug auf meiner Hand misstrauisch. Es fühlte sich nicht schlimm oder eklig an, nur es im Mund zu haben, wäre dann nochmal was ganz anders. Wortlos erhob ich mich und holte aus der Küche Tücher, wischte meine Hand sorgfältig ab und danach den Boden in meinem Zimmer. Als alle Spuren beseitigt waren, ließ ich meinen Kopf wieder gegen Lewis' Brust sinken und unterdrückte ein erschöpftes Gähnen. "Dafür musst du dich nicht bedanken", entgegnete ich auf sein Danke hin und lächelte leicht. Etwa zwei Minuten lang saßen wir so da, bis mir wieder ins Gedächtnis trat, dass er dann gleich gehen würde.
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Ich bemerkte es nur am Rande das sie zwischendurch aufstand und etwas sauber machte. Wäre echt peinlich, wenn ihre Eltern sie fragten was das für ein Fleck auf dem Boden war... Ich zog meine Boxershorts, die lose um meine Schenkel lag wieder hoch und als sie wieder neben mir saß, legte ich erneut meinen Arm um sie. Tja, ich war eben ein sehr höflicher... Junge. Mann. Was auch immer. Ich war höflich. Wurde mir halt eingebläut das man, wenn man etwas geschenkt bekam, immer brav danke sagte. Meine Hand strich über ihre Schulter. "Bist du müde?" Sicher war sie müde. Ebenso wie ich.
Ich nickte schläfrig auf seine Frage hin. Ja, diese körperliche...Aktivität hatte mich wirklich sehr erschöpft und müde gemacht. Immerhin passierte es nicht jeden Tag, dass man es auf solch eine Art und Weise mit dem Chef trieb... Auch wenn ich mich noch immer fragte, wie das genau mit uns weitergehen sollte. Irgendwann war das Praktikum vorbei, dann würden wir uns vielleicht aus den Augen verlieren...wobei ich aber auch keine Antwort auf die Frage geben konnte, ob mir das was ausmachen würde. Ich wusste einfach nicht richtig, was er für mich war... Ich strich in gleichmäßigen Bewegungen über sein Sixpack. "Und du? Bist du auch müde?" Wirkte zumindest so.
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Ich lächelte leicht auf ihre Frage hin und sah sie an. "Mhh... ein bisschen..." murmelte ich eher leise und stand langsam auf. Ich hob sie hoch und küsste sie sanft, als sie in meinen Armen lag. "Dann schlaf schön... Kleines" flüsterte ich und legte sie im Bett ab. Eigentlich wollte ich gehen. Doch ich war einfach nur müde. Autofahren war da wohl nicht die Beste Idee. Ich strich Annabelle noch einmal über die Wange, sammelte dann meine Klamotten zusammen und ging mit ihnen in der Hand aus ihrem Zimmer. Gab es hier irgendwo ein Wohnzimmer? EIn Sofa? Sonst würde ich auf dem Boden schlafen. Zum Glück gab es ein Sofa, auf welchem ich es mir nun bequem machte, was nicht ganz einfach war.
Ich hatte mit keinem Wort protestiert, als er mich mit Leichtigkeit hochgehoben und auf meinem Bett abgelegt hatte. Stattdessen hatte ich mich instinktiv etwas zusammengerollt und murmelte ein leises und undeutliches "Du auch." Ich merkte gar nicht, dass er mein Zimmer verließ und es sich auf dem Sofa bequem machte, denn ich war schon längst eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich gegen acht Uhr morgens schon von meiner erschöpften Mutter geweckt, die irritiert an meiner Bettdecke zupfte und sich danach erkundigte, wer denn der gutaussehende und halbnackte Mann auf meinem Sofa war. Ich konnte ja nicht ahnen, dass sie schon längst wusste, wer er war - mein Zukünftiger. "Mein Chef", nuschelte ich und saß mit einem Mal kerzengerade im Bett, die Decke fest an meinen noch immer nackten Mutter gepresst. Warum war er noch da? Wieso...wieso wollte er nicht gemeinsam mit mir in einen Bett schlafen? Meine Mutter verschwand süffisant grinsend wieder und legte sich schlafen, während ich mir hastig Unterwäsche anzog und dann auch schon ins Wohnzimmer eilte. Und tatsächlich - dort lag mein herzallerliebster Chef.
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Wie ich feststellen durfte, war das Sofa nicht zum schlafen konstruiert worden. War dementsprechend unbequem. Aber ich schlief irgendwann doch ein und wachte auch nicht auf, als ich von Annabells Mom 'begutachtet' wurde. Hatte eben ein festen Schlaf, wie ein Baby. Ich zog mein Hemd, welches als Decke fungierte, über meinen Kopf um mich vor den Strahlen der aufgehenden Sonne zu schützen. Der gestrige Tag war anstrengend gewesen, deshalb gönnte ich mir das ausschlafen einfach mal. Jedoch dachte ich in meinem nicht einmal annähernd wachen Zustand ich läge in meinem Bett. Wunderte mich zwar etwas das es so unbequem war, dachte aber nicht weiter drüber nach. Als mein Handy klingelte brummte ich etwas unverständliches und rollte mich von der einen Seite auf die andere. War sicher nur irgendein Idiot aus der Firma, der Oberidiot mein Dad oder irgendeine Schnepfe...
Ich lief etwas verzweifelt in meinem Wohnzimmer auf und ab. Meine Mutter nahm das Ganze offensichtlich mit Humor, ich jedoch hatte keine Ahnung, was ich nun tun sollte. Dort lag mein Chef. Halbnackt. Auf meinem Sofa. Ich trat auf ihn zu, strich ihm zögernd durch das dunkle, dichte Haar und murmelte leise: "Lewis?" Er grummelte. Ich seufzte. "Du musst aufwachen. Lewis!" Ich tippte gegen seine Schulter, stand auf, fuhr mir mit beiden Haaren durchs Haar und schlenderte dann in Unterwäsche zum Fenster, aus welchem ich nachdenklich hinaussah. Er musste jetzt aufwachen.. Man erwartete uns sicherlich auf der Arbeit. Sein Vater, dem der Laden zum Teil gehörte... - der andere Teil Lewis selbst. Oh man...was hatte ich da nur angestellt?
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Ich blinzelte und sah mich um. Was machte Annabelle in meinem Schlafzimmer? Bevor ich sie fragen konnte realsierte ich: Das hier war nicht mein Schlafzimmer. Das war nicht einmal meine Loftwohnung. Ich drückte, wer auch immer gerade anrief, weg und sah zu Anna herüber. "Komm lieber wieder ins Bett anstatt hier herumzurennen..." grummelte ich und diesmal zu spät erkannte ich, dass das hier nicht einmal ein Bett war. Wie war ich gestern nur auf die Idee gekommen hier zu schlafen? Es war unbequem und nicht einmal eine Decke hatte ich. Ich erhob mich und streckte mich gähnend. "Alles okay?" fragte ich sie, noch immer müde. Wo war noch einmal Annabells Zimmer? Soweit ich mich erinnern konnte war ihr Bett bequem, sehr sogar. Ich raufte mir die Haare. Wieso war die Sonne morgens so furchtbar hell. War ja widerlich.