Ja, er könnte mir die Antwort wohl wirklich einfach entlocken, aber das gab ich natürlich nicht zu. Ich erwiderte diesbezüglich also nichts und gab mich stattdessen seinen Lippen hin, während er mir nun doch noch ein gepresstes Stöhnen entlockte. Ich löste mich aus seinem Griff, hielt jedoch sofort wieder still, als ich seine Hand an meinem empfindlichsten Körperteil spürte. Verdammt. Er war gut. Ich hätte ihn wohl wirklich nicht so provozieren sollen...aber wenn er das gleiche jetzt mit mir abzog, würde er damit rechnen müssen, dass das irgendwann wieder auf Rache hinauslaufen würde. Es würde immer so weitergehen... Der ewige Kreis - haha. "Was erwartest du, was ich darauf sagen soll?", hauchte ich leicht und krallte meine Finger leicht in sein Hemd. Folter...was genau verstand er bitte darunter?
Ich wusste das ich meine Sache gut machte. Auch wenn sie versuchte zu verbergen das es ihr gefiel. Kurz löste ich meine Lippen von ihren und antwortete ihr. "Du könntest mir zeigen wo ich ein Bett finde... sonst muss ich mich wohl selbst auf die Suche machen" Ich spürte das sie feucht war und drang dann vorsichtig mit einen Finger in sie ein. Verglichen mit der Dicke meines Schwanzes war das gar nichts. Aber es schien ihr zu gefallen, weshalb ich noch immer sehr vorsichtig, ich wollte ihr keineswegs wehtun, begann ihr Inneres zu erkunden. Nun küsste ich sie wieder, diesmal etwas intensiver und fordender.
Oh Gott...ich glaubte, ich müsse zerspringen, so angetan war ich langsam von dieser Situation. Dabei wollte ich ihn eigentlich zappeln lassen... Nur drehte er den Spieß jetzt um. Ach...sollte er doch. Ich vergaß meinen Stolz für einen Moment und wurde in seinen Händen zu Wachs in der Sonne. "Erste Tür links...da ist mein Zimmer.." Ja, ich hatte ein Zimmer im Erdgeschoss, aber warum denn auch nicht? Als er mit einem Finger in mich eindrang, erzitterte mein kleiner Körper leicht. "Du...du...Arschloch." Leise stöhnend krallte ich mich an ihn und wollte versuchen, auch meine Hand verbunden mit Lewis Junior wieder ein wenig in Fahrt zu bringen, doch momentan konnte ich mich absolut gar nicht konzentrieren und war ganz nebenbei ziemlich bewegungsunfähig.
So schnell kam man bei ihr also an Info's. Sollte ich mir auf jeden Fall merken. Ich grinste selbstgefällig und hauchte ihr bloß ein 'Danke' ins Ohr. Doch machte ich keine Anstalten ihrer Wegbeschreibung zu folgen. "Arschloch... Mhh?" Ein Grinsen bildete sich auf meinem Gesicht. "Soll ich etwa aufhören?" Ohne auf eine Antwort zu warten, zog ich meine Hand wieder unter ihrem Rock hervor. Hätte sie sich nicht schon sowieso an mir festgehalten wäre sie jetzt sicherlich umgekippt. Sie schien ganz neben sich zu stehen und ich strich ihr sanft über die Wange. "Zu viel für dich?" In meiner Stimme schwang kein bisschen Spott mit. Wirklich nicht... Ich schlang einen Arm um sie und lächelte sie an. Ich wollte sie nicht überfordern. Ich hatte mal von einem Bekannten gehört das ihm ein Mädel im Bett ohnmächtig geworden war, darauf war ich nicht wirklich scharf.
Da hörte er einfach auf und entrang mir damit ein enttäuschtes Grummeln. Ob das zu viel für mich war? Ich wusste es nicht genau...bis jetzt hatte es sich ziemlich gut angefühlt und eigentlich war ich wirklich so gar nicht darauf aus, dass er jetzt aufhörte. "N-nein!", protestierte ich leise, genoss es jedoch auch unbewusst ein wenig, dass er mir eine kleine Pause gönnte. Ich schmiegte mich leicht an ihn. "Es ist alles okay. Wirklich. Sieh das als Kompliment." Nun grinste ich wieder leicht und strich über seine Brust. Er trug zwar noch sein Hemd, aber ich konnte ziemlich deutlich die Muskeln spüren, die dich darunter verbargen. Lewis war wirklich gut gebaut und allgemein alles andere als zu verschmähen...tja, und der Gute war mein Chef.
Ich schmunzelte leicht und drückte sie an mich. Wie sie sich herauszureden versuchte... dabei hatte ich ihr eigentlich nichts vorgeworfen. Wo war noch gleich ihr Zimmer? Ich sah den FLur entlang und entdeckte die beschriebene Tür. Tjaaa, Komplimente nahm ich immer gerne an, genauso wie ihre Hand die nun sanft über meinen Brustkorb strich. Auch wenn ich eigentlich eher der Just Sex- Typ war, taten ihre Zärtlichkeiten einfach gut. Ich konnte mich nicht beschweren. Kurzerhand hob ich sie auf meinen Arm und trug sie wie ein Mann seine Braut in ihr Zimmer herüber. Ich sah mich neugierig um. Doch was ich am ehesten fixierte war ihr Bett. Ich schloss die Tür mit dem Fuß hinter mir und legte Anna vorsichtig auf dem Bett ab. Dann setzte ich mich neben sie auf die Bettkante und zog ihr ihre Schuhe aus. Ich nahm einen ihrer Füße in die Hand und massierte ihn leicht, jedoch war mein Blick auf ihr Gesicht geheftet. Wie war das noch mal... Ich wollte ihr heute klarmachen, dass sie nur ein Mädchen von Vielen war. Da schlug ich absolut den falschen Weg für ein. Und trotzdem machte ich weiter.
Ich ließ mich willenlos hochheben und schmunzelte leicht. So gerade eben hatte ich beschlossen, dass Lewis eigentlich wirklich in Ordnung war. Vom Charakter her. Äußerlich sowieso... Sollte ich mich glücklich schätzen, dass ausgerechnet ich seine Praktikantin geworden war? Wobei...es handelte sich schon um einen sehr seltsamen Zufall. Aber Zufälle gab es eben...prinzipiell bestand das ganze Leben aus Zufällen. Doch für irgendwelche Philosophien hatte ich nun gerade überhaupt keinen Nerv. Stattdessen ließ ich mich auf diese kleine Massage ein und seufzte wohlig, während ich meinen Kopf in die Matratze bettete. Ich lächelte leicht vor mich hin. Wenn das seine 'Rache' war...hm, dann würde ich ihn gerne öfter so provozieren.
Ich ließ von ihren Füßen ab und beugte mich über sie um sie sanft zu küssen. "Schlaf gut mein Engel..." flüsterte ich und stand langsam vom Bett auf. Ja, ich wollte mich jetzt einfach verpissen. Aber ich hatte mich verabschiedet. Auch, wenn ich eben noch mit ihr hatte schlafen wollen... mal wieder, unterdrückte ich meine niederen Gelüste und ließ sie in Ruhe. Ich blieb an der Tür stehen und drehte mich zu ihr herum. "Wir sehen uns morgen..." Ich lächelte sie leicht an und ging in den Flur.
Mein Engel...Moment, was hatte er da gesagt? Jetzt wollte er gehen?! Okay...das war Rache. Ganz miese Rache. Verdammt. Sichtlich überrascht starrte ich ihn an, runzelte die Stirn und nickte dann lahm. "Okay..." Also auch kein Clubbesuch? Verstehe einer diesen Mann. Er war wirklich überaus wechselhaft, stur und unberechenbar. Seltsamer Typ... Dennoch hatte er mich gerade ziemlich zufrieden gemacht und nun hörte er auf. Grrr. "Ja. Gute Nacht", brummelte ich also und wandte mich von ihm ab. War ich nicht anfangs noch der Meinung gewesen, diese Rache wäre eigentlich ganz toll? Wenn ja - nein, war sie nicht. Stattdessen würde ich nun morgen in der Firma wieder das kleine Laufmädchen spielen und ihm so viele Kaffees bringen müssen, wie er es wollte. Hrmpf.
Ich lauschte noch ihren letzten Worten und blieb dann im Flur stehen. Grinsend sah ich noch einmal in ihr Zimmer. "Oder willst du das ich bleibe?" Wenn sie das tatsächlich wollte, wovon ich ausging, dann durfte sie wirklich betteln. Okay... um ehrlich zu sein würde ich mich wohl nicht lange bitten lassen. Ich war noch ziemlich scharf auf sie... wir hatten nichts zu Ende gebracht. Ich lehnte mich lässig gegen den Türrahmen und sah zu ihre herüber. Umso länger ich sie anstarrte umso schwieriger würde es mir wohl fallen zu gehen. Verdammt. Ich wollte gar nicht gehen. Aber ich würde keinesfalls nachgeben. Nein. Nicht nach dem was sie mir im Auto angetan hatte.
Noch immer sichtlich verwirrt sah ich ihm hinterher, bis er sich umdrehte und im Türrahmen positionierte. Aha...jetzt wollte er also aus meinem Mund hören, dass ich ihn bat, hier zu bleiben. Ich sträubte mich sichtlich dagegen, ich besaß ganz eindeutig meinen Stolz und mein Temperament und ließ mir nur ungern von jemandem etwas sagen, aber gut... Dieses eine Mal würde ich es wohl tun. Es wäre einfach echt gemein, wenn er jetzt gehen würde. Ach man.... "Lewis... Bleib hier, okay?", murmelte ich gedämpft und ein wenig widerwillig, setzte mich ein Stück auf und legte den Kopf schief. Na komm schon...oder brauchte er einen kleinen Anreiz? Hmm... Mal sehen. Aber mich betteln sehen? Bis sowas geschah, würde es dauern.
Ich grinste leicht, verschränkte aber die Arme vor der Brust und rührte mich nicht vom Fleck. "Ich weiß ja nicht..." murmelte ich unentschlossen. Ich wollte sie ein wenig zappeln lassen. Ich bezweifelte das ich überhaupt gehen würde, egal was sie jetzt tat. Ich würde gewiss bleiben. Nichts würde mich von hier fortbringen können. Ich musterte sie abwartend und grinste noch immer breit.
Dieses...dieses verdammte Arschloch! Ich hätte ahnen müssen, dass er mich nun zappeln lassen wollte. Ich biss mir fest auf die Lippe und wusste nicht so ganz, wie ich jetzt mit der Situation umgehen sollte. Betteln...? Seinen Willen befolgen und vor ihm im Staub herumkriechen? Nein...das konnte ich nicht mit mir selbst vereinbaren. Schulterzuckend stand ich nach kurzer Zeit auf und streckte mich erst mal ausgiebig, dann schlenderte ich langsam zu Lewis herüber. "Was willst du, Lewis? Hm?!" Ich legte mit funkelnden Augen eine Hand auf seine Brust und blickt von unten zu ihm auf.
Ich grinste noch immer, als sie vom Bett aufstand und auf mich zuging. Ich sah zu ihr herunter. "Wie du sicherlich weißt bin ich ein sehr arroganter Mensch mit einem riesigen Ego, das immer mal wieder gefüttert werden muss..." Ich schmunzelte leicht und schob meine Hände in die Hosentaschen. Es war nun mal durchaus förderlich für mein Ego, wenn sie tat was ich wollte und noch mehr... Und das ich umwerfend aussah, bekam ich auch immer wieder gerne gesagt. Aber am allerbesten waren natürlich gleich zwei Frauen die sich um einen rissen. Ja... sowas liebte ich. Ein breites Grinsen hatte sich auf mein Gesicht geschlichen und ich sah träumerisch vor mich hin. Zwei Frauen... Mhhh... das Glück wurde mir noch nicht zuteil. Und Anna sah auch nicht so aus, als würde sie sich auf eine dritte Person einlassen. Wirklich schade,
Okay, was wollte er mir damit jetzt genau sagen? Dass er ein überdurchschnittlich großes Ego hatte, war mir durchaus bewusst. Schließlich merkte man das, wenn man als seine Praktikantin mit ihm zusammen arbeitete. Wobei...naja, arbeiten wiederum auch nicht. Bisher hatte ich ja nichts weiteres machen müssen, als ab und zu mal einen Kaffee holen oder jemandem was auszurichten. Viel eher hatte ich mich andersartig mit ihm in seinem Büro...vergnügt. Oh verdammt, wo sollte das alles nur hinführen? Ich brauchte einen Moment, in dem ich ihn zögerlich und ein wenig misstrauisch musterte, dann legte ich den Kopf schief. "Das war keine Antwort auf meine Frage", entgegnete ich dann frech und schürzte die Lippen leicht. Ich wandte mich ab, lehnte mich gegen die Wand und beobachtete ihn. Ich merkte schnell, dass er eigentlich alles andere als Gehen vorhatte, er wollte hierbleiben, dessen war ich mir sicher.
War ihr das nicht klar? Was ich wollte... Ich grinste anzüglich. "Ich dachte du bist eine kluge junge Frau und weißt das selber..." raunte ich ihre zu und beugte mich zu ihr vor. Ihr war sicher klar was ich wollte. Und wenn nicht musste ich dem ganzen wohl mehr Ausdruck verleihen, aber wie. Ich dachte nach, aber nicht sonderlich lange. Mein Ego brauchte nun mal Streicheleinheiten. Sonst verkümmerte es und ich wäre ein schüchternder kleiner Junge, der Daddy in den Arsch kriechen musste um etwas zu bekommen. Aber ich kam wohl vom Thema ab. Aber nur ein bisschen. Ich musterte sie lüstern und versuchte es keineswegs zu verbergen das ich geil auf sie war. Ich trat einen Schritt auf sie zu und stützte mich rechts und links von ihr mit den Händen an der Wand ab. Kein Ausweg mehr für sie... Ich war nun mal doch ein gemeiner Kerl.
Ich schüttelte seufzend den Kopf. Natürlich rückte er nicht mit der Sprache raus, aber ich merkte anhand seiner Körperhaltung und seinem Verhalten natürlich sehr gut, was Lewis wollte. Nein, doof war ich wirklich nicht. Dennoch hatte ich Respekt vor diesem Mann...und zwar nicht zu wenig. Noch immer erschien er relativ unberechenbar. Ich zögerte kurz, als ich durch seine Arme so gefangen wurde und wirklich keinerlei Möglichkeiten hatte, mich abzuwenden...aber gut. Er merkte wahrscheinlich genauso gut, dass nicht nur er mich wollte, sondern ich auch ihn. Ich räusperte mich nach ein paar Sekunden und blickte zu dem großen Mann auf. "Soll das jetzt etwa heißen, dass ich nicht klug bin? Tzz...jetzt bin ich beleidigt." Leicht grinsend drehte ich den Kopf weg und sah stur zum Fenster hinaus. Ich konnte auch einen auf geduldig machen, so war es nicht... Auch wenn er mich schon ziemlich geärgert hatte, mit der Sache im Flur und dem abrupten Aufhören.
[Ich bin mir sicher ich hab gestern was geschrieben. Höchstwahrscheinlich vergessen abzusenden >_< ]
Lewis
Ich lachte leise auf und sah sie dann frech grinsend an. "Tjaaa..." Ich zog das Wort absichtlich in die Länge. "Du hast einen erwachsenen Mann, der dir durchaus gefährlich werden könnte in dein Haus gelassen... das zeugt nicht unbedingt von Intelligenz..." Ich unterstrich gern die Tatsache das ich der mit Abstand ältere von uns beiden war, aber nur, weil ich dann so tun konnte als wäre ich reifer und klüger als sie. Dabei hatte ich die Aufmerksamkeitsspanne eines Fünfjährigen und Geduld war auch nicht so meine Stärke. Weshalb das Spielchen hier, so amüsant es auch war, einfach Zeitverschwendung war. Und mich dazu auch noch einiges an Selbstbeherrschung kostete. Wieso konnte sie nicht endlich nachgeben oder zugeben das sie wollte das ich blieb? Ich nahm ihr Gesicht in meine Hand und drehte ihren Kopf wieder zu mir. "Schaust du mich bitte an, wenn ich mit dir rede... Fräulein" Wieder ein freches Grinsen.
Soso...er war also auch der Meinung, dass er mir durchaus gefährlich werden konnte. Aber...das würde er doch nicht, oder? Nein. Er war mein Chef; ein wichtiger Teil einer der größten internationalen Firmen. Er würde sich sein Image nicht während einer Sechzehnjährigen versauen lassen. Ich schnaubte leise, als er zu guter Letzt auch noch meinen Kopf zu sich drehte. Kaum ließ er los, drehte ich ihn auch prompt schon wieder weg. "Und wenn ich dich nicht angucken will...Sir?" Nun war ich mit dem frechen Grinsen an der Reihe, bevor ich noch hinzufügte: "Gefährlich werden? Das würdest du nicht." Noch immer würdigte ich ihn keines Blickes, stattdessen kaute ich leicht auf meiner Lippe herum. Und ja...ich genoss die Situation schon ein wenig.
Beinahe hätte ich genervt aufgestöhnt... Wieso konnte sie nicht einfach nachgeben...? Da sie ihren Kopf wieder wegdrehte, hatte ich einen guten Blick auf ihren Hals. Ohne ihr zu antworten beugte ich mich vor und fing an ihren Hals mit sanften, kleinen Küssen zu bedecken. "Dann sollte ich vielleicht gehen..." raunte ich leise an ihr Ohr und küsste sie dann weiter. Sie glaubte nicht das ich ihr gefährlich werden könnte? Kurz huschte ein Grinsen über mein Gesicht. Vielleicht sollte ich sie mir einfach über die Schilter werfen, sie aufs Bett legen und ihr die Klamotten vom Leib reißen. Mal schaun wie ihr das gefallen würde. Andererseits wollte ich sie keinesfalls erschrecken, was ich damit wohl durchaus bezwecken könnte. Also verwarf ich die Idee wieder und küsste einfach nur weiterhin ihren Hals.