Ich war aufgeregt. Mit leicht verschleimterer Atmung betrachtete ich die gläserne Tischplatte und spürte sann, wie er an mich herantrat und seine Hand meinen Rock nach oben schob. Mein Körper kribbelte ganz leicht und als er dann seine Hand plötzlich zwischen meine Beine schob, entrang mir ein leises Stöhnen. Okay...das war neu. Aber gut. Gefiel mir, was er bestimmt merkte. Zufrieden achob ich mich ihm entgegen und presste die Lippen aufeinander.
Ich grinste leicht und beugte mich vor um sanft ihren Nacken zu küssen. Dann zog ich meine Boxershorts aus, stützte mich neben ihr auf dem Glastisch ab und verwöhnte weiter zärtlich ihren Hals. Als ich ihr somit ein weiteren Laut des Entzückends entlockte, drang ich bis zum Anschlag in sie hinein. Genießend schloss ich die Augen. Ich würde sagen, ich hatte es beinahe vermisst in ihrer engen, nun nicht mehr ganz so jungfräulichen Scheide zu sein.
Ich meinte im vorigen Post statt verschleimterer Atmung übrigens verschnellerter Atmung. :'DD - - -
Annabelle
Als er meinen Hals bearbeitete, schmolz ich endgültig wie Wachs in der Sonne. Der Mann war anbetungswürdig. Und seine Lippen erst. Und...Lewis Junior auch, ja... Für einen kleinen Moment waren seine Lippen dann weg und ich registrierte, dass er seine Boxershorts auszog. So...also gings los. Ich bebte leicht und als er dann in mich eindrang, musste ich mir ein lauteres Stöhnen verkneifen. Es war zwar anfangs noch etwas unangenehm, da mein Körper diese Art von Körperkontakt noch nicht gewöhnt war, aber diesen winzigen Schmerz hielt ich wirklich gekonnt aus. Stattdessen drückte ich ihm nun mein Becken entgegen und streckte die Arme aus, sodass ich mich an der gegenüberliegenden Tischseite festhalten konnte. Es fühlte sich gut an...die Frau, die Lewis vielleicht irgendwann mal heiraten sollte, konnte sich glücklich schätzen. Aber naja...ich hatte ja keine Ahnung, dass ich das sein würde und erst Recht nicht davon, dass ich mich erst mal nicht so wirklich freuen würde.
Hab ich mir schon fast gedacht, auch wenn ich länger drüber nachdenken musste :D ____
Lewis
Ich legte meine Hände an ihr Becken und hielt mich dort fest, während ich langsam begann in sie zu stoßen. Meine Hand legte sich auf ihren Mund, als sie aufstöhnte. Ich beugte mich wieder zu ihr vor. "Kein Mucks, sonst sind wir beide geliefert" So ernst zu bleiben viel mir in meiner jetzigen Situation nicht besonders leicht. Aber wenn uns jemand in flagranti erwischte, war sie ihren unbezahlten Job los und ich würde wohl eine Erziehungsmaßnahme, wie mein Vater sie immer nannte einhandeln. Der Job in der Firma war anfangs auch eine gewesen, damals hatte ich allerdings ähnlich wie Anna, den Bimbo für alles spielen müssen. Zärtlich, aber nun etwas hektischer küsste ich ihren Hals.
Gut, das ist die Autokorrektur bei mir, könnte also öfter vorkommen. :'3 - - -
Annabelle
Als er seine Hand auf ihre Lippen legte, seufzte sie nur wohlig. Es würde sich wirklich nur schwer vermeiden lassen, jegliches Stöhnen zu unterdrücken. Dafür war Lewis einfach viel zu gut... Mein Körper reagierte dementsprechend auch so auf ihn, hin und wieder wandte ich mich leicht unter seinen Händen und legte den Kopf leicht in den Nacken, so gut das eben ging, wenn man halb auf einem Glastisch lag. "Oh Gott, Lewis...", murmelte ich leise gegen seine Hand und spannte mich leicht an. Für eine Frau war es normalerweise viel schwieriger, einen Höhepunkt zu erlangen, aber Lewis war bisher auf einem ganz guten Wege.
Ich fuhr mit meiner Hand die nicht auf ihrem Mund lag unter ihre Bluse und strich sanft über ihren Rücken. Eigentlich war ich darauf bedacht gewesen, das ich zum Höhepunkt kam, was mit Anna wäre, war mir bis eben ziemlich egal. Aber ich schien auf einem guten Weg zu sein und jetzt hatte ich den Ehrgeiz es auch zu Ende zu bringen. Meine Bewungen wurden, durch ihre gemurmelten Worte angespornt, schneller. Bis ich mich mit einen gedämpften Stöhnen in ihr entlud. Für einige Minuten stand ich wie erstarrt da und genoss meinen Orgasmus einfach.
Ich spürte, dass er gleich soweit war und schob mich ihm entgegen, spannte meine Unterleibsmuskeln ein wenig an, bis er dann tatsächlich kam. Ich hatte meinen Höhepunkt hingegen noch nicht erlangt und das Gefühl verebbte auch immer mehr, da Lewis sich nicht mehr bewegte, sondern wir erstarrt dastand. Ein wenig enttäuscht war ich schon, aber naja. Ich beruhigte mich langsam wieder, mein ersehnter Höhepunkt verschwand immer weiter. Jedoch war Lewis gekommen und das war mir irgendwie wichtig. Das bestätigte mir, dass mein Körper scheinbar doch recht anziehend wirkte.
Langsam wich ich zurück und reinigte mich mit einem Taschentuch, fürs Erste müsste das genügend. Dann zog ich meine Hosen wieder hoch und verschloss zuletzt meinen Gürtel. Ich reichte Anna eine Packung Taschentücher. Sie würde es nötiger brauchen als ich. Ich grinste leicht und entspannt setzte ich mich in meinen Stuhl, Ich hatte noch immer eine schöne SIcht auf ihren Hintern und ihre Oberschenkel an denen langsam mein Sperma herunterlief. Ich beschloss ihr etwas zu helfen, nahm eines der Taschentücher und enfernte die weiße, etwas klebrige Spur an ihren Beinen.
Verdammt, kaum fing er an, mir zu helfen, entfloh mir ungewollt schon wieder ein Stöhnen. Seine Finger waren aber auch...teilweise recht himmlisch, ja. Ich fischte mir mit zitternden Fingern ein Taschentuch aus der Packung und beseitigte dann dbnfslld vorsichtig die letzten Beweise unseres kurzen Vergnügens. Jedoch ließ ich meine Finger lieber ruhen und stattdessen ihn das machen, da sich das einfach viel, viel besser anfühlte. Andererseits sehnte ich mich gerade auch nach einer Dusche. Wir hatten wieder kein Kondom benutzt...aber die Pille würde mich schon schützen, oder? Gut, vielleicht war ich ein bisschen naiv, aber...ach, was solls.
Lewis Schmunzelnt bemerkte ich ihr Stöhnen und ließ mir Zeit mit der Säuberung. Sie war wirklich zu niedlich, die Kleine. Ich wischte noch die letzten Flecken weg, warf die Taschentücher in den Müll und richtete dann ansatzweise ihren Rock. Ich beugte mich vor um sie sanft zu küssen, als das Telefon aufschrillte. Kurz war ich zusammengezuckt, doch dann nahm ich ab. Etwas abgelenkt und nicht so ganz bei der Sache. Mein Blick war noch immer auf Annabelle gerichtet und ich grinste.
Ich hatte seine Behandlung zufrieden genossen und war irgendwann mit dem Kopf auf die Glasplatte des Tisches gesunken. Dieser Mann war schon ein Stück weit begehrenswert...und mein Chef. Mein Chef, mit dem ich es gerade in seinem Büro getrieben hatte. Leicht errötend zupfte ich meine Kleidung zurecht, nachdem ich mich wieder aufgerichtet hatte und fuhr dann mehrmals durch mein langes, dunkles Haar, in der vergeblichen Hoffnung, dass man anhand dieser Mähne nicht erkennen konnte, was hier bis eben noch geschehen war. Etwas verlegen wandte ich mich an Lewis, der scheinbar ein geschäftliches Gespräch zu führen hatte und mich dabei unablässig ansah. Ich grinste leicht und atmete tief durch. So...mal sehen, was mich mit diesem Mann noch alles erwartete.
Ich gab es einfach auf und sagte der Sektretärin meines Vaters ich würde zurückrufen. Immerhin war ich gerade sehr beschäftigt. Ich legte auf und grinste Anna an. "Und würdest du dich nun dazu herablassen mir einen Kaffee zu bringen?" Ich grinste leicht, wirkte aber zugleich nachdenklich. Es war nicht unbedingt die beste Idee mit meiner Praktikantin zu schlafen. Aber eine angenehme. Ich seufzte leise und fuhr meinen Laptop hoch, ordnete etwas meinen Schreibtisch und vertiefte mich in meine Arbeit.
Ich musste ein Gähnen unterdrücken. Ja, mittlerweile hatte sich eine gewisse Müdigkeit in mir ausgebreitet, die sich nun langsam Stück für Stück bemerkbar machte. Daher gab ich mir auch keine Mühe, irgendwas gehen den 'Befehl' von Lewis einzuwenden, sondern nickte nur; noch immer mit einem zufriedenen, eher schon glückseligen Lächeln auf den Lippen und verließ das Büro. Wie der Kaffeeautomat funktionierte, hatte ich mittlerweile ja wirklich schon raus, daher war es auch kein Kunstwerk. Dennoch ließ ich mir diesmal absichtlich ein wenig mehr Zeit...und irrte ich mich, oder starrten die mich alle an? Oh Gott...wussten sie etwa...? Errötend wandte ich mich ein wenig von ihnen ab und balancierte dann Lewis' Tasse durch die großen Gänge der Firma.
Ich arbeitete ohne aufzusehen weiter. Vielleicht hätte Anna sich noch etwas richten sollen bevor sie rausging. Kam es mir nur so vor oder sah man es ihr an das sie gerade Sex hatte? Ich wendete meinen Blick kurz zur Tür. Hoffentlich nicht. Kurz stand ich auf und öffnete ein Fenster. Das Zimmer roch sogar nach dem was wir hier gerade getrieben hatten. Ich atmete tief die frische Luft ein und setzte mich dann wieder. Für mich wäre es nicht so schlimm. Eher für Annabelle. Ich hatte ohnehin den Ruf als Playboy weg. Als Spieler, der jeder hübsche Frau anmachte. Andererseits würde sich sowieso niemand trauen etwas gegen mich zu sagen. Ich war der Sohn des Chefs. Daddy's Liebling. Da hatte man die Arschkarte, wenn man sich traute sich über mich zu beschweren. Anna hingegen wäre das Praktikantinflittchen. Armes Ding, aber eigentlich sollte es mich nicht stören. Sie würde nicht mehr allzulange bleiben. Vielleicht zwei, drei Wochen. Wie lange ging so ein Praktikum denn? Ich öffnete eine Mail und überflog sie aber nur kurz. Es war, wie ich dachte Annabelles Bewerbung, doch irgendwie kam es mir komisch vor. Sie hatte, wie ich feststellte, Null Kompetenzen für diesen Job. Hätte ich aufmerksamer gelesen, hätte ich gemerkt, das im Betreff: Deine Zukünftige stand, was mir aber eher ins Auge fiel war: SIe war erst 16. 16. Wenn ich mit ihr schlief, war das nicht illegal? Ich war ganze fünf Jahre älter als sie. Ich schluckte und schloss das Dokument schnell, als Anna wieder mein Büro betrat.
Ich musterte unablässig jeden, der mir entgegenkam und kaute dabei unruhig auf meiner Lippen herum. Zwar bildete ich es mir nur ein, aber es kam mir so vor, als würde jeder der hier Anwesenden wissen, wer ich war und was ich eben mit einem der wichtigsten Männer in dieser Firma getan hatte. Ich blickte blinzelnd zu Boden und schlenderte weiter durch den Gang. Wie sollte das nur mit Lewis weitergehen? Warum schlief ich mit ihm? Weil es gut war...sehr gut? Aber wie dachte er wohl darüber...? Vielleicht hatte er ja schon viele Praktikantinnen hier in seinem Büro gehabt und mit exakt jeder einzelnen genau das Gleiche angestellt. Schwungvoll, aber vorsichtig, betrat ich sein Büro und stellte die Tasse dann langsam auf dem Tisch ab. "Bitte sehr, der Herr." Mit einem zuckersüßen Grinsen wandte ich mich wieder ab und kaute wieder leicht errötet auf meiner Lippe herum. Seine Gegenwart machte mich trotz meiner spitzen Zunge unsicher. Was sollte ich nun tun? Er saß an seinem PC. Was er wohl gerade tat?
Noch immer etwas nachdenklich und verunsichert sah ich zu ihr herüber, kaute nervös auf meiner Unterlippen und schaltete dann den PC aus. Kurz seufzte ich, atmete durch und sah sie dann an. Den Kaffee ließ ich einfach außer acht, dafür war jetzt keine Zeit. Ich schluckte. "Du bist 16!" um den heißen Brei herumreden war noch nie mein Ding. Aber hatte ich jetzt wirklich Hemmungen nur, weil sie Fünf Jahre jünger war als ich? Ich legte etwas den Kopf schief und sah sie an. "Du kannst für heute gehen... hast du dir verdient" eigentlich sollte es etwas neckend klingen, doch ich brachte es nur trocken hervor. Ich musste nachdenken. Sollte ich das wirklich beenden. Am besten sollte ich auch für heute Schluss machen.
Ein wenig irritiert sah ich zu ihm herüber. Hatte ich ihm noch nie gesagt, dass ich erst sechzehn war? Und warum stellte das jetzt so ein Problem für ihn dar? Schlechtes Gewissen wohl kaum. Eher die Angst, dass ich ihn aus irgendeinem Grund anzeigen würde... Würde ich aber nicht tun, hatte ich garantiert nicht vor. Alles was geschehen war, war auf freiwilliger Basis passiert. Aber naja...wie das Ganze weitergehen sollte, wusste ich auch nicht wirklich. Wir würden uns jetzt immerhin eine ganze Weile so gut wie jeden Tag zu Gesicht bekommen, er war ja mein Chef. Ich beobachtete ihn kurz misstrauisch, dann zuckte ich die Achseln. "Gut...wenn du meinst...dann gehe ich jetzt eben. Und ja, ich bin sechzehn. Gut erkannt." Ich grinste erneut frech, dann schnappte ich mir meine Tasche und blickte nochmal kurz zu ihm herüber.
Ich rückte einen Stifthalter erst ein Stück nach links, dann wieder nach rechts, bis er wieder auf der vorherigen Position stand. Ich stand auf und sah Anna an. "Soll ich dich nach Hause fahren?" Ich hatte keine Lust mehr auf Arbeit, überhaupt nicht. Ach, scheiß auf meine Bedenken. Sie war 16, ich 21. So tragisch war das gar nicht. Oder doch. Wenn ihre Eltern was dagegen hatten, dann vielleicht. Aber ich hab sie ja nicht vergewaltigt oder so... Langsam ging ich auf sie zu und küsste sie intensiv, legte meine Hand auf ihre Wange und die andere an ihre Taile. Jap, der Altersunterschied war nicht sooooo tragisch. Ich musste sie ja nicht gleich heiraten. Haha Wenn ich wüsste. Dann löste ich mich wieder von ihr. "Wenn du weiterhin so frech bist, werd' ich dir wohl mal den Hintern versohlen müssen..." raunte ich an ihre Lippen und grinste leicht.
Er wollte mich nach Hause fahren? Gerade wollte ich zu einer Antwort ansetzen, kam aber nur zu einem Nicken, weil er dann jedoch auf mich zutrat und seine Lippen sich auf meine legten. Ich genoss den Kuss. Lewis war wirklich nicht zu verschmähen... Gut, dass er mein Chef war, wirklich gut. Zwar interessierte mich diese Branche null die Bohne, da ich eher der Typ für kreative Dinge war, aber hier ließ es sich leben. Naja...zumindest dann, wenn Lewis gute Laune hatte. Mit einem frechen Funkeln in den Augen sah ich unschuldig zu ihm hoch. "Soll das eine Drohung sein, Sir?" Ich grinste herausfordernd. "Ach, so frech bin ich doch gar nicht..." Ich strich mir mein Haar zurück und blickte ihn noch einen Moment lang einfach an. Der Mann war mir ein komplettes Rätsel, aber genau das machte ihn interessant und mich neugierig. Mittlerweile hatte ich sogar schon fast vergessen, dass ich sehr bald einen fremden Mann heiraten würde... Konnte ja keiner ahnen, dass ich meinem Zukünftigen gerade gegenüber stand.
Ich grinste leicht, als ich mich wieder von ihr löste. "Nein, eher ein Versprechen..." hauchte ich und legte leicht den Kopf schief. Schelmisch grinsend verpasste ich ihr einen Klaps auf den Hintern und verließ dann das Büro. Ich schaltete das Licht aus und sah sie an. "Kommst du?" Ich ging schon mal vor zum Wagen und wartete dort auf sie.