Na der schien ja keinen Plan zu haben, wo er gerade wer und wer er war. Er wirkte ziemlich verpennt. Einerseits fand ich das süß, doch andererseits konnte ich mich gerade nicht so recht darauf konzentrieren, sondern viel mehr spukte der Gedanke in meinem Kopf herum, dass meine Mutter ihn so gesehen hatte. So! Halbnackt auf meinem Sofa! Mein Sofa deshalb, weil das meine Wohnung war. Ging man unsere eigene Treppe hoch, war dort tatsächlich eine weitere Wohnung, die meine Mom bewohnte. Dennoch war ich oftmals bei ihr oben, doch in diesem Falle...in diesem Falle war ich mit meinem Chef hier unten - in meiner Wohnung. "Ja, alles okay...", murmelte ich noch ein wenig irritiert und atmete tief durch. "Müssen wir nicht...zur Arbeit?"
Momentan nicht in allen RSn aktiv - dezent neben der Spur. Wird sich wieder ändern, denke ich.
Ich gähnte ausgiebig. "So?" Ich sah sie von oben bis unten an, da mir erst jetzt auffiehl das sie nicht besonders viel trug. Ich streckte mich ein weiteres Mal und schlürfte den Flur entlang bis ich Annabelles Zimmer entdeckt hatte. Dort legte ich mich einfach aufs Bett und zog mir die Decke über den Kopf. Sehr viel bequemer. Wohlig seufzend machte ich es mir bequem. Es roch gut... nach Annebelle. War aber doch logisch, schließlich schlief sie jede Nacht hier drinnen. Zum arbeiten war ich jetzt absolut nicht zu gebrauchen. Noch nicht. Erst eine halbe Stunde Aufwachzeit, eine kalte Dusche und drei Becher Kaffee. Dann wäre ich bereit zum Arbeiten. Und anziehen sollte ich mich vielleicht auch noch, wäre nicht schlecht. Auch wenn es wohl viele entzücken würde, wenn ich nur in Boxershorts dort auftauchte... Und schon war ich wieder eingedämmert.
Was veranstaltete der Kerl dort bitteschön?! Hatte er sich gerade ernsthaft aufgerafft, nur um dann in meinem Bett weiterzuschlafen?! Ich blickte ihm für einen Moment sichtlich perplex hinterher, dann nahm ich die Verfolgung auf - wobei mein Gang ein wenig unbeholfen und schwerfällig wirkte, da die gestrige körperliche Aktivität wohl durchaus spürbare Folgen bei mir hinterlassen hatte. Ein süßlicher Schmerz, der mich immer wieder aufs Neue an Lewis erinnerte. Ich beobachtete meinen schlafenden Chef und bevor ich es mir anders überlegt hatte, hatte ich die Zimmertüre geschlossen und legte mich zaghaft neben ihn. Wir hatten eh erst viertel nach Acht oder so...außerdem hatte er bisher nicht gewollt, dass ich neben ihm in einem Bett schlief, also nutzte ich die Chance hier wohl einfach aus...
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Ich rollte mich herum und stieß dabei an Annabelle. Ich blinzelte kurz und hob etwas den Kopf. "Was machst du denn hier?" Wollte sie nicht arbeiten gehen oder so? Da fiel mir ein das ich ja praktisch ihre Arbeit war... Tja und ich war sehr anspruchsvoll. Ich grinste breit und legte einen Arm um Annabells zierlichen Körper. "Normalerweise bin ich gegen Kuscheln, aber bei dir mache ich eine Ausnahme..." scherzte ich und zog sie näher zu mir. "Ist deine Mutter da?" Ich sah sie fragend an. Mir kam's so vor, als wäre vorhin jemand im Wohnzimmer gewesen, jemand der nicht Anna war.
Nach circa zehn Minuten drehte Lewis sich um und stieß dabei gegen mich, was mich aus meiner Schlaftrunkenheit holte. Müde rollte ich mich ebenfalls zu ihm und lehnte meine Stirn gegen seine nackte Brust. Was sagte er da? Er war normalerweise nicht auf Kuscheln aus? Also tat er sowas wirklich öfter. Mit anderen Frauen. Okay, mit MIR kuschelte er, ich war eine Ausnahme, aber es kratzte mich doch so ein wenig, dass ich scheinbar nur Eine von vielen für ihn war. "Kuscheln kann aber schön sein", lächelte ich und zeichnete kleine Kreise auf seine Hüfte. "Und ja...ja, meine Mutter ist da. Sie ist oben, bei sich..." Und hatte ihn halbnackt auf meinem Sofa liegen sehen...da konnte ich nachher bestimmt ganz viele Fragen beantworten. Sie würde furchtbar neugierig sein, aber ich konnte auch nicht wissen, dass sie Lewis eigentlich sehr gut kannte. War immerhin ihr zukünftiger Schwiegersohn.
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Ich murmelte etwas unverständliches. Ja, Kuscheln konnte in der Tat schön sein, aber nicht mit einer Frau die man bloß ficken und dann nie wiedersehen wollte. Annabelle war da anders. Sie war noch meine Praktikantin. Bedeutete ich musste sie solange zu Frieden stellen bis irh Praktikum beendet war. Auf ein Zickendrama ihrerseits war ich nämlich gar nicht scharf. Ob es sie stören würde, wenn ich es mit einer anderen trieb? Sie würde nie davon erfahren. Meine Nachbarin mit der ich regelmäßig joggen ging war doch schon lange scharf auf mich. Aber sie wohnte zu nah bei mir. Keine Chance. Ich schmunzelte während ich auf ihre Finger hinab sah. "Komm her! Kuscheln!" Ich legte meine Arme um sie und drückte sie grinsend an mich.
Und glücklicherweise ging er auf das Kuscheln ein und lehnte es nicht ab, indem er sich umdrehte oder gar aufstand. Nein, stattdessen schlang mein Chef seid Arme um meinen zierlichen kleinen Körper und drückte mich fest an sich, was ich mit einem leisen Lachen, der beinahe schon einem belustigten Aufschrei glich, quittierte. Jetzt war er in Kuschellaune. Und das fand ich gut! Ich kuschelte nämlich gerne, da fühlte man sich so sicher...of geborgen... Aber er zog das bestimmt mit jeder ab, oder? Ich war nichts weiter als eines seiner vielen Betthäschen. Energisch verdrängte ich diese Gedanken; daran wollte ich gerade wirklich nicht denken. Stattdessen schmiegte ich mich an seine Brust, sog seinen beinahe schon recht Vertrauten Geruch ein und seufzte zufrieden. Leicht piekte ich ihm in die Seite. "Bist du kitzelig?" Also ich war kitzelig. Verdammt kitzelig. Musste er aber nicht wissen.
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Ihr schien die Sache zu gefallen was mir nicht ganz behagte, da ich damit nicht wirklich Erfahrung hatte. Ihr gefiel es gut. Vielleicht etwas zu gut. Ich atmete durch. Bloß keine Panik bekommen. Das ist nur ein Mädchen. "Mhh?" Ich hatte ihr gerade nicht wirklich zugehört und sah sie fragend an. Meine Hände strichen sanft über ihre Haut und massierten sie etwas dabei. Dann rief ich mir ihre Frage ins Gedächnis. "Ähm.. kitzelig? Denke nicht..." murmelte ich eher leise, lehnte meinen Kopf zurück ins weiche Kissen und sah zur Decke hinauf.
Ich runzelte leicht die Stirn. Mit einem Mal wirkte er wieder viel ernster, viel...misstrauischer mir gegenüber. Ich stellte insgeheim fest, dass er wohl wirklich nicht allzu oft mit jemandem kuschelte. Warum war ich da eine Ausnahme? Lag es nur daran, dass ich seine Praktikantin war? Mehr war ich nicht für ihn. Würde ich nicht in seiner Firma arbeiten, würden wir uns wahrscheinlich nie wieder sehen. Ich schmiegte nachdenklich den Kopf in das Kissen und somit von seiner Brust herunter, während meine Finger die kreisenden Bewegungen auf seiner Haut für einen Moment einstellten. "Hm...achso, schade." Hätte ja sein können. Hätte die Situation eventuell ein wenig aufgelockert, da es momentan ziemlich angespannt wirkte..
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Ich sah zu Annabelle herüber. Dann beugte ich mich zu ihr und küsste sie zärtlich. "Ich geh' jetzt..." murmelte ich leise und erhob mich aus dem Bett. Meine Kleidung fand ich im Wohnzimmer, dann nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich zurück zu Annabelles Schlafzimmer, blieb aber im Türrahmen stehen. "Du musst heute nicht zur Arbeit kommen...dein Praktikum ist beendet" Ich band mir meine Krawatte. Eigentlich war es nicht nötig, diese zu binden, da ich nun direkt nach Hause fahren würde, aber so musste ich sie nicht ansehen. Ich hatte ihren Blick gesehen als wir miteinander geschlafen hatten. Überhaupt wie sie mich ansah. Und ich wollte ihr nicht weh tun. Nicht mehr, als ich mit dieser Aktion ohnehin schon tun würde. Ohne noch einmal aufzusehen verschwand ich aus ihrem Zimmer und somit aus ihrem Leben, dachte ich zumindestens. Ich schlenderte den Flur entlang zur Haustür.
Ich hatte mich sofort aufgesetzt, als er sagte, er wolle nun gehen. Erst dachte ich, wir würden uns nur ein paar Tage nicht sehen, er hätte mir einfach nur eine kleine Auszeit von ihm und dem Job gegeben, doch stattdessen war das eine indirekte Einladung, ihn nie wiederzusehen. So war das also. Wir würden uns wohl nie mehr begegnen. So endete das alles. So sagte er mir, dass er mich nicht mehr wollte. So würde er sich eine Neue angeln. Ich blinzelte. Er war für mich eigentlich schon ein guter Freund geworden, er...er hatte mich entjungfert. Bevor ich überhaupt erst mal wieder einen klaren Gedanken hatte fassen können, hatte ich schon die Haustür zuschlagen hören und als ich in den Flur eilte und aus dem Fenster sah, war nichts mehr von Lewis zu sehen.
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Ich stieg in meinen Wagen. Hatte irgendwie damit gerechnet das sie mir nachlaufen würde, war aber sehr froh das dem nicht so war. Ich seufzte leise und drückte das Gas durch. Hauptsache weit, weit weg hier. Endlich zu Hause angekommen zog ich mich erstmal um und ging joggen. Erstmal den Kopf frei kriegen. Und als ob sie auf mich gewartet hätte, lief plötzlich meine Nachbarin neben mir her. Beinahe hätte ich geknurrt. Demonstrativ, als hätte ich sie gar nicht gehört, steckte ich mir die Ohrstöpsel ins Ohr und drehte meinen IPod auf. Einfach Ruhe. Mein Tempo beschleunigte sich und ich ließ sie bald hinter mir. Nachdem ich meine Runde beendet hatte, verschwand ich erstmal in der Dusche. Am Wochenende würde ich ein Treffen mit meiner Zukünftigen, meinen Eltern und ihren Eltern haben. Ätzend. Wollten wohl sichergehen, das wir uns nicht anschweigten oder umbrachten. Wer weiß, vielleicht war 'die Neue' mit der Entscheidung ihrer Eltern ganz zu Frieden. Es war richtig gewesen Annabelle abzusägen. Bis zum Wochenende würde ich wohl nicht mehr zur Arbeit gehen. Nach dem Duschen schlüpfte ich bloß in eine Boxershorts und meldete mich im Büro ab. Ich war krank. Haha Dann verkroch ich mich im Bett. MIr gings wirklich nicht besonders.
Die letzten Tage hatte ich mich in meinem Zimmer verkrochen. Ich wusste nicht genau, warum...aber es lag mit großer Wahrscheinlichkeit an Lewis, der mich scheinbar wirklich nur benutzt hatte. Benutzt, um mit mir zu schlafen. Ich war nicht mehr als ein Betthäschen für ihn gewesen und genau das hatte mich enttäuscht. Die Küsse, die er mir gegeben hatte, die Wärme, mit der er mich umarmt hatte, die Zärtlichkeit, mit der er mich berührt hatte...all das war nicht bedeutend gewesen. Das hatte auch andere Mädchen erfahren dürfen... Ich schlug all diese Gedanken beiseite. Gleich würde ich meinen Zukünftigen treffen müssen...ich hatte absolut keine Lust. Meine Eltern hingegen scharwenzelten um mich herum - insbesondere meiner Mutter, die an meinem violetten Kleid herumzupfte und mir das dunkle, dichte Haar zurückstrich. Ich bemühte mich um eine ausgeglichene Miene. Im Flur stieg ich in meine schlichten, schwarzen Highheels, dann ging es auch schon los. Wir fuhren zu einem edlen Restaurant mitten in New York. Langsam breitete sich eine enorme Aufregung in mir aus, immerhin müsste ich mit dem Mann, den ich gleich zu Gesicht bekommen würde, eine ziemlich lange Zeit verbringen. Egal, ob ich wollte oder nicht... Doch zu meiner Enttäuschung waren wir früher da. Wir setzten uns schon an einen Tisch in einer abgetrennten Nische, sodass man sich in Ruhe unterhalten konnte, und dann musste ich warten.
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Ich wollte nicht... Meine Eltern hatten gemeint sie wollten mich abholen, da ich verschlief wurde ich von meiner Mum geweckt die mir einfach die Decke wegzog. Und ich schlief nur in Boxershorts. Ich blinzelte und war sofort hellwach. "Mom..." schrie ich und riss die Decke an mich. "Aufwachen Schätzchen, wir kommen noch zu spät..." flötete sie. Ich warf einen Blick auf den Wecker. So spät würden wir nicht kommen. Meine Eltern hatten wohl schon damit gerechnet das ich verschlafen würde und waren extra früher gekommen. Oder sie wollten sicher gehen das ich mich nicht drückte. Um vor meiner Mum zu fliehen verkroch ich mich im Bad um zu duschen. Als ich wieder in mein Zimmer kam, hantierte sie gerade in der Küche herum. Vom Senior war nichts zu sehen. Ich schlug mir mit der Flachen Hand ins Gesicht. Sie hatte mir ernsthaft was zum Anziehen rausgelegt... Mal ehrlich, wie alt war ich? 3? Für sie scheinbar schon. Ich zog Hose und von ihr ausgewählte Schuhe an, nahm mir dann aber stattdessen ein weißes Hemd, statt des karierten, welches sie mir rausgesucht hatte. Auf die Krawatte verzichtete ich, ebenso wie auf das Jackett, stattdessen zog ich mir eine sehr teure Lederjacke drüber. Mir doch egal ob ich aussah wie ein Teenager der versuchte auf cool zu machen. Ich war nun mal bockig. Als ich das Zimmer verließ, drückte meine Mom mir einen Becker Kaffe in die Hand, den ich einfach herunterkippte. Missbilligend schüttelte sie den Kopf und ich war mir sicher, wären wir nicht so spät dran, würde sie mich zwingen mich noch einmal umzuziehen. Soviel zu der erwachsene und so eigenständige Lewis. Als wir im Auto saßen, es war das meiner Mutter, fragte ich meine Mum. "Dad kommt nicht, oder?" Sie nickte bloß. War klar, er hatte immer etwas wichtigeres vor. Wenn ich früher in der Schule Aufführungen, ja ich war in der Theater AG, oder ein Fußballspiel gehabt hatte... er war nie dagewesen. Wir hielten vor dem Restaurant und gingen gemeinsam hinein. Als ich Annabelle erblickte, versuchte ich mich irgendwie zu verstecken, was unmöglich wurde, da wir direkt auf ihren Tisch zusteuerten. Was zum...? Wir setzten uns und ich wäre am liebsten im Erdboden versunken, während Annabelle Mutter mir freundlich zulächelte und... zwinkerte? Oder hatte ich mir das bloß eingebildet. Meine Mum entschuldigte meinen Dad und die beiden Damen unterhielten sich über irgendwas, während ich die Tischplatte fixierte und nicht einen Moment aufsah.
Unruhig trommelte ich mit meinen Fingern auf der Tischplatte herum. Meine Mutter unterhielt sich mit meinem Dad über dessen Geschäftsreise, während ich aufgeregt jede Person musterte, die das Restaurant betrat. Doch es dauerte noch eine ganze Weile, bis er dann kam. Mein Zukünftiger. Jemanden, den ich jedoch schon sehr gut kannte und von dem ich gedacht hatte, ich würde ihn nie wieder sehen. Meine Augen wurden riesig, als er sich dann auch noch zusammen mit seiner Mutter an unseren Tisch setzte. Verdammt, was wollte er hier?! Er sollte wieder gehen! So weit weg, wie möglich! Nein...nicht ihn. Es gab so viele Kerle hier und dann ausgerechnet ihn. Ich wollte nicht ihn heiraten. Wir kannten uns schon zu gut und er hatte mir wehgetan...psychisch jedenfalls. Ich presste die Lippen zusammen, während unsere Eltern sich angeregt unterhielten, aber ab und zu zu uns hinüberspähten. Ich seufzte leise und schüttelte langsam den Kopf. "Ich will dich nicht heiraten." Niedergeschlagen, aber gleichermaßen verärgert sah ich ihn an und verschränkte trotzig die Arme.
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Egal wie alt man war. Eltern waren nervig, aber sowas von. Nur am Rande bekam ich mit das die drei über uns als Kinder diskutierten. Was wir taten war denen doch völlig egal. Ich bestellte mir etwas zu trinken, was genau wusste ich nicht mehr, hatte nur zum Kellner gemeint, was Hochprozentiges, der Rest war egal. Ich sah Annebelle nicht an. "Glaubst du etwa ich dich?...Dich hat es wenigstens noch relativ gut getroffen..." Ja, ich war kindisch und arrogant. Aber wenn sie das in den letzten Tagen noch nicht bemerkt hatte war sie selber schuld. Als der Kellner mein Glas brachte, fragte ich nicht lange nach dem Inhalt, ich kippte es einfach runter. Brannte etwas in der Kehle. Ich schluckte und stellte das Glas weg. Wieder fing ich mir einen missbilligten Blick von meiner Mutter ein. Und kurz darauf konnte ich spüren wie sie mir gegens Bein trat. Das war wohl ohne umschweife ein 'Benimm dich!'. Sollte ich vielleicht. Sonst würden sie mir androhen mich aus der Firma zu schmeißen, ich müsste wieder zu Hause einziehen... Blah Blah Blah. Alles schon einmal gehört. Dabei war ich mir sicher meine Alten waren ganz froh mich aus dem Haus zu haben.