Ich reckte den Kopf leicht in die Höhe, die Lippen ein Stück geöffnet und atmete leise keuchend aus, als ich seine Hand an meinen Brüsten spürte. Etwas ungewohnt, aber es irritierte mich keineswegs, ich genoss es stattdessen viel lieber. Und er steuerte nun ziemlich dazu bei, dass ich mich immer mehr meinem Höhepunkt näherte. Weiterhin bewegte ich meine Hüften, und selbst als er sich jetzt aufsetzte, war ich noch fast ein Stück kleiner als er, ansonsten genau so groß. Mein Oberkörper lehnte leicht an seinem, meine Lippen ruhten auf seinen, meine Hüften schmiegten sich an seine... Es war ein unbeschreibliches und vor allen Dingen gutes Gefühl..
Momentan nicht in allen RSn aktiv - dezent neben der Spur. Wird sich wieder ändern, denke ich.
Meine Hände strichen über ihren Körper, erkundeten und liebkosten ihn. Ihre nackte Haut fühlte sich gut unter meinen Händen an und in diesem Moment glaubte ich das sie einfach perfekt war. Jedoch merkte ich auch, wie ich stetig auf meinem Höhepunkt zusteuerte, doch versuchte ich mich zurückzuhalten. Das war unsere Hochzeitsnacht, da sollte ich nicht egoistisch sein und mich an ihr austoben und sie dann wie ein Stück Dreck liegen lassen. Meine rechte Hand strich durch ihr Haar, ihre sorgfälltig gemachte Friseur löste sich langsam auf, aber das war nun ganz nebensächlich. "Annabelle" raunte ich leise an ihr Ohr. Ich mochte einfach den klang ihres Namens. Mit ihrem Namen ging ein weiteres Stöhnen meinerseits einher und ich wusste nicht wie lange ich noch durchhalten würde. In freudiger Erwartung schloss ich die Augen und ließ Annabelle einfach machen.
Mein Körper erzitterte leicht, als er so sinnlich meinen Namen erwähnte. Es klang gut, wenn er das sagte. Mehr als gut. Mir gefiel die Tatsache, dass ich nun seine Frau war, jetzt immer mehr. Mit einem Mal hatte ich gar nichts daran auszusetzen, auch wenn ich mir immer noch nicht sicher war, wie er darüber dachte. War ich für ihn immer noch nur eine Frau von vielen, die er durchnahm und dann liegen ließ? Mir erschien es jedenfalls nicht so... Sonst hätte er mir nicht gesagt, dass er seit er mich kennengelernt hatte, nichts mit einer anderen Frau hatte. Und da glaubte ich ihm... Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, weil mein Unterleib sich auf eine angenehme Art und Weise zusammenzog und ich somit nur wenig später kam. Untypisch, dass die Frau das vor dem Mann schaffte, aber ich hatte das Gefühl, er hätte sich extra für mich zurückgehalten. Musste er nun nicht mehr, nur sank ich jetzt leise keuchend gegen seine Brust und meine Hüftbewegungen verebbten.
I need hero to save my life, I need a hero just in time. A hero's not afraid to give his life, a heros's gonna save me just in time. Skillet - Hero. <3
Ich stöhnte auf, als ich spürte wie ihr Orgasmus sich nun immer schneller anbahnte. Nur wenige Sekunden nach ihr, kam ich ebenfalls und schoss meinen Samen in sie. Meine Brust senkte und hob sich unregelmäßig. Sanft strich ich Annabelle über den Rücken. Minutenlang hielt ich meine Augen geschlossen bis die Wellen meines Höhepunktes nachließen. Lächelnt sah ich nun Anna an und küsste sanft ihre Stirn. "Du bist unglaublich" flüsterte ich, als ich halbwegs wieder zu Atem gekommen war. Jetzt gerade gab es nur sie und mich. Und alles andere war nebensächlich, sogar egal. "Ich bin froh das wir verheiratet sind..." das meinte ich wirklich so. Jedenfalls jetzt in diesem Moment.
Tatsächlich war er nur wenige Sekunden nach mir gekommen, was mich doch ziemlich glücklich machte. Lächelnd sank ich auf seiner warmen Brust zusammen, entzog mich ihm noch nicht, da ich momentan wohl wirklich mehr als erschöpft war. Seine Nasenspitze kitzelte mein Haar und ich seufzte bei seinen Worten wohlig auf. "Du bist auch unglaublich...und ich bin auch froh, dass wir verheiratet sind... Wirklich froh." Vorsichtig malte ich mit der Fingerspitze kleine Kreise auf seinen Oberkörper und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die leicht verschwitzte Haut. Ich genoss diesen Moment wirklich sehr. Wir kuschelten, so wie ich es mir gewünscht hatte...
I need a hero to save my life, I need a hero just in time. A hero's not afraid to give his life, a heros's gonna save me just in time. Skillet - Hero.❤
Ich schmunzelte und murmelte dann leise. "Weiß ich doch... aber danke!" bescheiden wie immer. Ich legte meine Arme um sie und zog mit einer Hand die Bettdecke über ihren nackten Körper. "Möchtest du jetzt schlafen?" Sie sah ziemlich erschöpft aus und eigentlich war ich ganz glücklich mit der Situation. Also im Moment. Eine zweite Runde brauchte ich nicht wirklich, wäre ganz schön, aber nicht unbedingt nötig. Ich bemerkte eher nebenbei das mein Junior noch immer in ihr steckte, was für ein geiles Gefühl es wohl sein musste morgens so aufzuwachen. Meine großen Hände glitten über ihren Körper. Sie fühlte sich gut an... das ich mich erst gegen diese Heirat gewehrt hatte. Aber ich sollte wohl keine so voreiligen Schlüsse ziehen. Eine Ehe bestand aus mehr als bloß Sex. Leider. In diesem Moment bedauerte ich es, das wir keine Flitterwochen oder ähnliches organisiert hatten. Aber Annabelle musste ohnehin wieder am Montag zur Schule. Dieses Wochenende war mehr oder weniger unser Flitterwochenende.
Wir waren noch nie zusammen in einem Bett eingeschlafen... Ich seufzte wohlig gegen seine warme Brust, die sich leicht mit mir hob und senkte. Dass ich nicht schwer für ihn war... Naja gut, er war um einiges größer als ich und stärker. Darüber sollte ich mir wohl keine Gedanken machen. Ich war ziemlich nahe dran, jetzt einfach so wegzupennen, genoss diese Situation so sehr, dass ich mir wünschte, sie noch ganz lange auskosten zu dürfen, aber leider machte mir meine Erschöpfung einen Strich durch die Rechnung. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief ich an Lewis' Brust gekuschelt ein, hatte zuvor noch leise gemurmelt, dass das ein wunderschöner Abend gewesen war und ihm einen kurzen Kuss gegeben. Nein, dass unsere Körper noch immer miteinander verbunden waren, hatte ich gar nicht mehr wahrgenommen. Der Tag war für eine Sechzehnjährige anstrengend und mehr als aufregend gewesen - wie es für ihn wohl war? Immerhin hatte er garantiert schon viele andere Frauen gehabt, nun war er fest an eine gebunden... Doch über all das sollte ich mir jetzt keine Gedanken machen können, da ich tief und fest schlief und dabei komplett auf meinem Ehemann lag - dem das Ganze hoffentlich nichts ausmachte, wenn doch, sollte er mich runterschubsen.
I need a hero to save my life, I need a hero just in time. A hero's not afraid to give his life, a hero's gonna save me just in time. Skillet - Hero.❤
Noch nachdem sie eingeschlafen war, beobachtete ich ihre ruhigen Atemzüge und ein Lächeln lag dabei auf meinen Lippen. Ich traute mich nicht einzuschlafen... im Schlaf würde ich mich bestimmt bewegen und dann würde sie von mir runterrollen. Auch während sie schlief strich ich immer wieder sanft ihre Wirbelsäule entlang, bis auch mir die Augen zufielen. Ich erwachte früh am nächsten Morgen... mit einer mächtigen Morgenlatte. Im ersten Moment wollte ich mich schamhaft verdecken, doch als ich die Augen öffnete erblickte ich Annabelle. Meine Frau. Noch immer lag sie da, friedlich schlafend an meine Brust gekuschelt. Sie schien von meinen 'Umständen' nichts mitzubekommen. Dabei war ich noch immer in ihr. Erstaunlicherweise schien ich mich in dieser Nacht keinen Zentimeter bewegt zu haben. Ich wollte sie eigentlich nicht wecken, sie sah so niedlich aus. Doch nach gut einer halben Stunde wurde es mir zu langweilig sie einfach zu beobachten. Umständlich beugte ich mich ein Stück vor und küsste sanft ihr Gesicht. "Aufwachen Sonnenschein..." flüsterte ich leise und meine Hand glitt erneut über ihren Rücken. WIeder und wieder. Von ihrem Hals bis zu ihrem Hintern.
Ich hatte in dieser Nacht so gut wie schon lange nicht mehr geschlafen. Es lag wahrscheinlich daran, dass die Hochzeit nun tatsächlich über die Bühne gegangen war und ich sie bisher gar nicht schlecht fand. Ich hatte Lewis an meiner Seite, den dominanten aber einerseits auch geheimnisvollen, einfühlsamen Mann. Harte Schale, weicher Kern? Musste ich wohl noch herausfinden.. So ganz langsam wurde ich wach. Sein Kuss ließ mich träge blinzeln und erst nach einer Weile realisierte ich, dass ich noch immer komplett auf ihm lag, den Kopf auf seine Brust gebettet. Und...und dass unsere Körper sich noch immer nicht voneinander getrennt hatten. Ich bewegte mich kurz prüfend. Tatsächlich. Und zwar mischte sich ein süßlicher Schmerz dazu, immerhin ging es nicht ohne Folgen, über so lange Zeit mit jemandem zu schlafen. Ja, wir hatten wahrhaftig miteinander geschlafen! "Guten Morgen..." Ich sah ihn schief lächelnd an, küsste ihn fast schon vorsichtig und schmunzelte so ein wenig, weil mir natürlich nicht entgangen war, was er von meinem Körper hielt. Das zeigte Lewis Junior ja ganz gut. Ich genoss den Moment schon wieder sehr...wir waren gemeinsam aufgewacht, ich lag auf seiner Brust und konnte mich fest an ihn kuscheln...das war schön.
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Ich lächelte und schloss kurz die Augen, als sie sich bewegte. Mhh... so erwachte man doch gern. "Gut geschlafen...?" flüsterte ich und strich weiterhin über ihren Rücken. Sie sah wieder unheimlich sexy aus. Verschlafen, noch nicht ganz wach... Wieder musste ich lächeln. "Hast du Hunger?" Ich wollte das sie einen schönen ersten Tag, als meine Frau hatte. Und da wollte ich sie verwöhnen. Sie sollte keinen Moment unglücklich sein. Vorsichtig legte ich meine Arme um sie und rollte mich rum, so dass sie nun unter mir lag. "Oder steht dir jetzt nach etwas anderem?" Ich stützte mich mit der einen Hand ab und strich ihr mit der anderen sanft über die Wange. Also mir war jetzt keinesfalls nach essen. Aber vielleicht wollte sie jetzt gar nicht und das würde ich respektieren, schließlich war es für sie ein ganz anderes Gefühl als für mich eine ganze Nacht so... naja, zählte das auch als Sex? Vielleicht hatten wir einen neuen Rekord aufgestellt... Ich grinste und küsste Anna sanft.
Moment - sein Lewis Junior hatte die Nacht in mir verbracht und nun fragte er mich, ob ich Hunger hatte?! Ich sah ihn beinahe schon entgeistert an und schüttelte den Kopf. "Nein, kein bisschen Hunger." Lewis drehte uns herum. Jede kleinste Bewegung dort unten verursachte eine Gänsehaut, die sich über meinen Körper zog und scheinbar gar nicht mehr wegwollte. Es war schier unvorstellbar, aber dieser Schmerz, der sich durch die ungewohnte 'Belastung' dazu mischte, fühlte sich eigentlich ganz okay an. Eine komplette Nacht...das erschien mir so unrealistisch, aber es war geschehen. Etwas unruhig sah ich ihn an. Also nun wieder..? Wir schliefen wirklich oft miteinander, wie mir gerade auffiel. Aber ich konnte kaum genug von ihm kriegen...der Mann war Gold wert und nun war ich mit ihm verheiratet.. "Ich weiß nicht...das...das ist ungewohnt", meinte ich lächelnd und küsste ihn kurz, kostete diesen Moment voll und ganz aus. Aber hey - er ließ mir die Wahl, und das war wirklich schön.
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Hatte ich schon beinahe erwartet das sie jetzt nichts essen wollte. Meine Hand strich sanft über ihre Wange und ich lächelte sie an, nickte verständnisvoll als sie ihre Bedenken äußerte. "Ist schon in Ordnung..." flüsterte ich und erwiederte ihren Kuss. Doch irgendwie brachte ich es nicht übers Herz mich ihr nun zu entziehen. Wobei das doch sehr egoistische Gründe hatte. Es fühlte sich richtig an. Und einfach gut und... ich befürchtete, wenn ich sie verlassen würde... dann müsste sicherlich irgendwas schlimmes passieren. War natürlich alles Blödsinn, aber was solls... "Tut das eigentlich weh...?" murmelte ich neugierig und etwas besorgt. Sicher, so auf Dauer müsste es, wie sie schon sagte, ungewohnt sein. Aber ich wollte keinesfalls das sie Schmerzen hatte. War doch schwierig, unsere Empfindungen waren in dieser Hinsicht sehr verschieden. Schließlich war sie eine Frau... und ich nicht.
Mir schwirrten einige Gedanken durch den Kopf, aber ich beachtete keinen richtig. Stattdessen war ich vollkommen auf Lewis konzentriert und das Gefühl, ihn noch immer so nahe an mir zu spüren, beziehungsweise eben in mir... Es war wirklich eine seltsame, ungewohnte Situation. Außerdem war er nun mein Ehemann... Bisschen viel auf einmal, um aufzuwachen, doch ich verdrängte all das, so gut es ging und konzentrierte mich auf das Hier und Jetzt. "Naja...es...ja, tut schon ein bisschen weh...aber nicht schlimm. Ist okay..", murmelte ich antwortgebend und strich leicht durch seine braunblonden Haare. Er gab Rücksicht auf mich...das war auch ungewohnt. Er konnte ja ein richtig netter, höflicher Mensch sein. Oder war er nur zu seinen Ehefrauen so? Aber wie er es selbst gesagt hatte...ich war die einzige Frau in seinem Leben und das glaubte ich ihm irgendwie auch.
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Ich beugte mich vor und benetzte ihren Hals mit sanfte Küssen. "Heißt das ich darf weitermachen?" raunte ich an ihr Ohr. Meine Hand legte sich vorsichtig auf ihren Bauch und strich darüber. MIch beunruhigte es ein wenig das sie scheinbar doch leichte Schmerzen hatte, aber wenn sie sagte das es ihr nichts ausmachte, dann glaubte ich ihr. Vorsichtig bewegte ich mich auf ihr. Nur Probeweise. NIcht das sie dann doch noch stärkere Schmerzen hatte, wenn wir voll bei der Sache waren. Denn ich wusste nicht ob ich dann aufhören könnte.
Mit einem etwas mulmigen Gefühl sah ich zu ihm hoch, doch der Blick in seine zuversichtlichen Augen beruhigte mich, sodass sich ein leichtes Lächeln auf meinen Lippen bildete. Ob er weitermachen durfte..? Um seine Frage zu bestärken, bewegte er sich kurz, was mich leicht blinzeln ließ. Ja, ich spürte den Schmerz schon deutlich, aber er war gut auszuhalten. Außerdem fand ich diese Art von Aufwachen gar nicht mal mehr so schlecht. "Ja...darfst du..", murmelte ich leise in sein Ohr, schmiegte mich an ihn und fuhr zärtlich durch sein Haar. Es war eine absurde Situation, aber sie gefiel mir...und ich war jetzt seine Frau, also durfte sie mir gefallen. Und er war mein Mann...und mittlerweile fand ich diese Hochzeit wirklich kein bisschen schlecht mehr.
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Genau das hatte ich hören wollen. Ich sparte mir es, noch einmal nachzufragen ob es wirklich in Ordnung wäre... Sie hatte ja gesagt und das genügte mir völlig. Ich bewegte mich erst in einem langsamen Rythmus. Sie sollte sie langsam dran gewöhnen und sich völlig entspannen. Meine Hände strichen über ihren Körper und massierten sanft ihre weiche Haut. Meine Lippen fanden ihr Ohr und ich biss zärtlich in ihr Ohrläppchen. Ein leises Stöhnen entfuhr mir und ich raunte in ihr Ohr. "Hab ich dir schon gesagt das du wunderschön bist?"... Klar hatte ich das. Aber im Komplimente machen und schmeicheln machte mir keiner so schnell etwas vor. Und Wahrheiten durfte man ruhig des öfteren wiederholen.
Ohne große Umschweife fing Lewis auch schon direkt an, sich zu bewegen, doch darüber konnte ich mich wohl nicht beschweren - immerhin hatte ich ihn die Erlaubnis gegeben, das Ganze fortzuführen. Und immerhin tat er es mit bedächtiger Vorsicht, was mich ein wenig lächeln ließ. Der Schmerz war anfangs recht intensiv, doch ich hatte mich schon bald daran gewöhnt und stöhnte ganz leise und eher verhalten auf. "Ja...ja, hast du...du bist aber auch...äh...wunderschön." Meine Finger krallten sich in die Haut seines Rückens, jedoch nicht so fest, dass er ernsthafte Schäden davontragen würde. Aber hey - wenn ich Schmerzen hatte, konnte er auch ruhig welche haben. Wobei ich es nicht als unangenehm empfand, es war einfach nur ungewohnt.
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Ich lachte heiser auf und küsste zärtlich ihren Hals. "Danke... das hat noch keiner zu mir gesagt..." nicht das ich sie auslachte. Ich fand es eher amüsant das ich sie so aus der Fassung brachte. "Du darfst ruhig fester zupacken... ich bin nicht so zerbrechlich und Kratzer mag ich..." grinsend führte ich meine Bewegungen fort und strich Annabelle sanft über die Brüste. "Seh's als kleine Rache..." noch immer schmunzelte ich amüsiert und küsste flüchtig ihre Lippen. Langsam schlich sich bei mir der Gedanke ein, das Annabelle nicht allzu häufig Komplimente bekommt und ebenso selten welche vergibt. Ist halt nicht jeder so großzügig damit wie ich, weshalb ich nicht weiter darüber nachdachte.
Amüsierte ihn meine Antwort? Ganz offensichtlich schon, wie ich an den leichten Grinsen in seinem Gesicht erkennen konnte, dass mich auch ein kleines bisschen schmunzeln ließ. Jedoch konzentrierte ich mich nun mehr auf seine Bewegungen, als auf die Worte und unterdrückte ein Stöhnen, welches sich aber doch einen Weg über meine Lippen suchte. Trotz des gewissen Schmerzes fühlte sich das gut an... Wie auf Kommando bohrten meine Fingernägel sich noch ein Stück fester in seinen muskulösen Rücken, hinterließen bestimmt den ein oder anderen Striemen, während ich ihm fordernd mein Becken entgegenschob. Sanft war das hier alles wirklich nicht mehr, dennoch genoss ich es. Es war eine ganz andere Seite von Sex, die ich noch nicht kennengelernt hatte. Wohlig seufzend schloss ich die Augen, küsste ihn kurz und schlang die Beine um seine Hüften.
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Ich sog scharf die Luft ein, vielleicht hätte ich sie doch nicht dazu ermutigen sollen fester zuzupacken. Doch als der erste Schmerz abgeklungen war fühlte es sich einfach nur noch geil an. Sie schien es wohl genauso zu brauchen wie ich. Meine Stöße wurden schneller und fester. Annabelle war wirklich gut. Als sich ihre Beine um meine Hüfte schlang wurde meine Vorgehensweise aggressiver. Immer wieder, ohne Rücksicht aus Verluste stieß ich in sie. Da sie mich mit ihren Beinen irgendwie fest im Griff hatte, konnte es auch nicht so schnell passieren das ich aus ihr rausflutschte. Meine Lippen küssten ihre, ihren Hals und ihr Gesicht. Mit heiserer Stimme raunte ich in ihr Ohr. "Du musst bescheid sagen, wenn es zu doll weh tut.." Das sie Schmerzen hatte wusste ich... oder vermutete ich auf jeden Fall.