Zärtlich begann ihre ihre Brüste zu kneten und bearbeitete währenddessen weiterhin ihren Hals. Lange hielt ich das aber nicht mehr aus. Meine Hände glitten wieder auf ihren Rücken und strichen sanft über ihren Hintern und ich kniff einmal frech hinein, das Annabelle aufquietschte. Grinsend lehnte ich mich gegen den schweren Schreibtisch unter mir und zog Annabelle mir mit. Konzentriert strich ich mit den Händen zwischen ihren Oberschenkel herum und überlegte wie ich es am besten anstellen sollte. Kurz dachte ich darüber nach einfach ins Schlafzimmer zu gehen, aber der Weg dorthin kam mir gerade unendlich lange vor. Weiterhin streichelte ich sie sanft zwischen den Beinen und versuchte von hinten in sie einzudringen, wobei der erste Versuch schief ging. Dann umfasste ich mein Glied und führte es an ihr Loch. So klappte es besser und ich legte meine Arme wieder um Annabelle um sie näher an mich zu drücken. In dieser Position hatte ich jedoch kaum Bewegungsfreiheit, da hinter mir der Tisch und direkt davor mein Mädchen war, also verharrte ich erst einmal so. Ich war nicht einmal bis zu Hälfte in sie eingedrungen da ich einfach nicht weiter konnte. Wieder begann ich sanft ihren Hals zu küssen. .
Wundervoll - dieser Mann war wundervoll. Es war mir ein Rätsel, warum ausgerechnet ich nun seine Frau war. Naja... Zumindest im übertragenen Sinne, weiterhin musste ich mir im Hinterkopf behalten, dass das für ihn nur vollkommen unverbindlicher, reiner Sex war und nicht mehr. Dennoch, nur entfloh sofort ein entzückter Laut, als er in mich eindrang was anfangs noch problematisch gewesen war. Allerdings war die Position auch nicht die Beste, wir standen ja... Trotzdem drückte ich meinen Rücken durch und mein Becken somit nach hinten, damit er weiter in mich eindrang und ließ die Hüfte leicht kreisen, während ich seine sanften Berührungen genoss. Ja, das war wirklich eine gute Entschädigung für einen blöden Schultag.
No You'll never be alone When darkness comes You know I'm never far Hear my whispers in the dark
Leise stöhnte ich auf und legte meine Lippen wieder an ihren Hals. Sie machte das wirklich nicht schlecht, ein Naturtalent meine Kleine. Dennoch konnte ich nicht besonders lange so durchhalten. Nach einer Weile löste ich meine Lippen von ihrem Hals und schob sie sanft von mir. Einen Moment sah ich sie unschlüssig an und legte den Kopf schief. Büro war wirklich nicht das Wahre, aber wir hatten das doch schonmal hinbekommen oder nicht. "Leg dich über den Tisch..." raunte ich an ihr Ohr. Würde sie sich mit dem Bauch etwas über den Tisch legen wäre es leichter für mich. Ich schob einige Dinge auf dem Tisch beiseite und sah Annabelle auffordernt an.
Wohlwollend schob ich mich ihm entgegen, runzelte dann jedoch irritiert die Stirn, als er mich entschieden von sich schob. Was sollte das denn jetzt werden? Ein Rückzieher? Hatte er doch keine Lust auf Sex? War es ihm zu langweilig? Jedoch stellte sich heraus, dass er einfach nur mit der Position nicht zufrieden war. Ich erwiderte seinen Blick stumm und beugte mich dann ohne zu zögern über seinen Schreibtisch, bis mein Oberkörper vollständig auf diesem lag. Musste eine schöne Aussicht für ihn bieten... Schade nur, dass ich so gut wie gar nix von ihm sehen konnte. Aber gut, damit musste ich mich jetzt wohl abfinden. Das hier war nämlich wirklich eine der einzigen Positionen in diesem Büro, die für Sex geeignet war, im Stehen war das wirklich nicht so das Wahre, gerade weil er um einiges größer und kräftiger war, als ich.
No You'll never be alone When darkness comes You know I'm never far Hear my whispers in the dark
Mit einem breiten Lächeln strich ich ihre Wirbelsäule entlang. Wirklich eine nette Aussicht. Ich stellte mich hinter sie und drang in sie ein. Leise aufstöhnend beugte ich ich leicht über sie und begann ihren Rücken zu küssen. Erst langsam begann ich in sie zu stoßen und meine Hände strichen dabei über ihren Körper, irgendwann fanden meine Hände ihre Haare und hielten sich daran, wie an Zügeln fest. Umso näher ich meinem Höhepunkt umso fester krallte ich mich in ihre Haare, stoppte dann aber immer wieder und wurde langsamer um es weiter hinauszuzögern, für mich und für Annabelle. Einfach um sie noch ein bisschen zu quälen.
Mein zierlicher Körper drückte sich gegen die Tischplatte, während ich auf irgendeine Reaktion seinerseits wartete. Die auch wenig später kam. Als er in mich eindrang, entfloh mir ein Stöhnen, was einen leicht überraschten Unterton bekam, als er sich an meinen Haare festkrallte. Ich war dadurch gezwungen, den Kopf ein wenig in den Nacken zu legen, was ein wenig schmerzte, jedoch war mir das gerade sowas von egal. Stattdessen merkte ich, wie sehr es im Freude machte, mich mit seinen erst schnellen, dann wieder langsamen Bewegungen zu foltern. Wie unfair von ihm. "Lewis...", murmelte ich schon beinahe quengelnd, als er das Tempo wieder in langsame, kaum spürbare Bewegungen umwandelte und versuchte kurz, über meine Schulter zu ihm zu sehen, was mir jedoch nicht gelang, da er mich festhielt. Grummelnd und dennoch wohlig seufzend drückte ich mich fordernd ihm entgegen und atmete tief durch.
No You'll never be alone When darkness comes You know I'm never far Hear my whispers in the dark
Mein Griff um ihre Haare lockerte sich etwas, als ich merkte das ich wohl doch etwas zu fest zupackte, doch bisher hatte sich Annabelle nicht beschwert, dennoch war es wohl besser so. Sanft strich ich noch einmal über ihr Haar und dann wieder ihren Rücken hinab. Währenddessen hielt ich wieder inne und bewegte mich gar nicht mehr. Schien ihr wohl nicht so zu gefallen. Ich grinste leicht, doch auch ich war schon etwas außer Atem. "Ja?" fragte ich unschuldig. Ich drückte mich näher an sie, so dass sie zwischen mir und Tisch eingekeilt war. Sollte ja nicht glauben sie könnte mir hier den Spaß nehmen, die Kleine. Ich grinste leicht und meine Hand wanderte weiterhin über ihren Rücken, hatte langsam ihren Hintern erreicht und malte Kreise darauf die immer kleiner wurden.
Das tat er wirklich vollkommen mit Absicht, dieser... Hnghh! Natürlich merkte ich, dass er mich ärgern wollte und sich einen Spass draus machte, gerade weil ich relativ hilflos hier auf dem Tisch war. Gemeinheit. Als er den Griff um meine Haare lockerte, drehte ich sofort ein Stück den Kopf und sah ihn einerseits fordernd, andererseits schon beinahe ein wenig flehentlich an. Dieses ständige Hin und Her war abgrundtief unfair... "Sei nicht so gemein zu mir", flüsterte ich ihm mit beschleunigter Atmung zu, grinste ganz leicht und fing einfach an, mein Becken eigenhändig zu bewegen. Was er konnte, konnte ich schon lange.
No You'll never be alone When darkness comes You know I'm never far Hear my whispers in the dark
Sie schon nun auch zu merken dass, das mit völliger Absicht geschah. Meine kleine Blitzmerkerin. Lange würde ich nun auch nicht durchhalten, obwohl ich ein beachtliches Steh- und Durchhaltevermögen hatte. Aber die kleine Annabelle war auch nicht ganz ohne und jetzt machte das kleine Luder sich auch noch selbstständig. Hemmungslos stöhnte ich auf und hielt mich an ihrer Hüfte fest. Ich versuchte sie irgendwie zu stoppen, doch hatte ich keine Chance. Gezwungenermaßen stieß ich wieder in sie. Diesmal ohne langsamer zu werden und aufhören würde ich erstmal auch nicht. Meine Hände krallten sich in ihre Hüfte und ich schloss die Augen.
Ich zog mein Ding weiterhin durch. Hatte ich also meinen Willen gekriegt. Sehr gut, fand ich. Lewis wollte das wohl unterbinden, was ihm dann aber nicht gelang und er es somit über sich ergehen ließ - genießend, versteht sich. Na endlich! Ich näherte mich meinem Höhepunkt und wenn er mich diesmal wieder irgendwie zurückhielt, wäre ich definitiv beleidigt. Zumindest ein bisschen. Leise aufstöhnend spürte ich, wie er mich an sich drückte und seine Hände an meinen Hüften. Wieder war das alles nicht gerade sanft, aber es war mir gerade ziemlich egal.
No You'll never be alone When darkness comes You know I'm never far Hear my whispers in the dark
Nein, zurückhalten wollte ich mich nun wirklich nicht mehr. Außderdem glaubte ich das Annabelle mir das nun wirklich übel nehmen würde. Meine Bewegungen wurden schneller und unkontrollierter, bis ich spürte wie es mir kam. Mein gesamter Körper erstarrte, während ich mein Sperma in mehreren Schüben in Annabelle pumpte. Ich musste mich beherrschen um nicht einfach auf sie zu fallen oder erschöpft in den Stuhl zu sinken. Mein Junior schrumpfte wieder etwas zusammen, doch ich blieb weiterhin in ihr. Nicht das doch noch etwas von der weißen Flüssigkeit auf dem Teppichboden landen würde, wäre nicht besonders gut und weg ging das bestimmt auch nicht. Sanft legte ich meine Arme um Annabelles Taile, zog sie mit mir, während ich mich auf dem Bürostuhl niederließ.
Sein Glück, er hielt mich wirklich nicht mehr zurück. Wie gesagt, das hätte ich ihm wohl wirklich nicht gerade hoch angerechnet. Nur leider hörte er auf, sich zu bewegen, nachdem er gekommen war. Ich kaute auf meiner Lippe herum, stöhnte leise und kaum dass er uns auf den Bürostuhl verfrachtet hatte, bewegte ich mich noch ein, zwei Mal, bis auch ich endlich meine Erlösung finden durfte. Wurde auch Zeit. Mit rasenden Herzschlag lehnte ich mich leicht keuchend gegen seine Brust, schloss ein wenig die Augen und versuchte, mich zu beruhigen, was mir noch nicht gänzlich gelang.
No You'll never be alone When darkness comes You know I'm never far Hear my whispers in the dark
Nur durch ihre knappen Bewegungen richtete sich mein Junior langsam wieder auf. In ihr. Ich schlang meine Arme um sie und strich sanft über ihren Bauch. "Jetzt bloß nicht einschlafen..." flüsterte ich grinsend an ihr Ohr und küsste dieses zärtlich. Sanft begann ich an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Ich hatte mich soweit beruhigt das es für ich meinetwegen weitergehen konnte. Annabelle würde es wohl nicht so schnell wieder gutgehen, aber darauf wollte ich jetzt keine Rücksicht nehmen. Meine Hand glitt nach vorne zwischen ihre Beine und streichelte sie zärtlich.
Blinzelnd schlug ich die hellen Augen wieder auf und blickte in die von Lewis. Ein wenig forschend hob ich eine Augenbraue in die Höhe, registrierte dann seine Hand, die sich langsam wieder vortastete. Zweite Runde? War es das, was er wollte? Ich hatte nichts dagegen, war ich jedoch schon ein wenig erschöpft. Zaghaft hob ich mein Becken nochmal, und ließ es wieder sinken. Das wiederholte ich einige Male und verringerte die Bewegungen dann wieder ein wenig. Eine zweite Runde würde mir eventuell nichts bringen, ihm andererseits wahrscheinlich schon. Hrmpf. Die Welt war unfair.
No You'll never be alone When darkness comes You know I'm never far Hear my whispers in the dark
Sanft lächelte ich Annabelle an und küsste zärtlich ihre Stirn und ihre Augenbraue die so so niedlich in die Höhe zog. Dann lehnte ich mich entspannt gegen die Rückenlehne und schloss die Augen. Hörbar stöhnte ich auf und legte meine Hände sanft an Annabelles Hüfte. Ich war auch bald soweit, doch dann hielt Annabelle plötzlich inne. Ich öffnete die Augen und sah sie fragend an. Was sollte das denn? War das ihre Rache oder wie? Dann lächelte ich wieder leicht und raunte nah an ihr Ohr. "Vielleicht möchtest du es auch auf andere Weise zu Ende bringen..." ich knabberte zärtlich an ihrem Ohrläppchen. Keine Frage, ich mochte es, wenn sie meinen Junior in den Mund nahm. Sie machte das wirklich gut und es war immer wieder sehr schön für mich. Nur das sie sich weigerte zu schlucken, fand ich noch immer nicht so toll, aber das würde ich ihr auch noch beibringen. Zugegeben, ich wusste nicht wie mein Sperma schmeckte, hatte es ja nicht probiert. War ja nicht so, als könnte ich mir selber einen blasen. Das hatte ich nämlich bereits probiert.
Ich erschauderte leicht, als ich seine dunkle, klare Stimme an meinem ihr vernahm und drehte den Kopf leicht zu ihm. Auf andere Art und Weise also zu Ende bringen? Soso, gefiel ihm diese 'andere Art und Weise' also? Das war wahrhaftig ein tolles Kompliment, zumindest indirekt. Ich warf mir leicht das Haar über die Schulter zurück und schmiegte meinen Oberkörper gegen seinen. "Das willst du also... Da herrscht aber keine Gleichberechtigung.." Grinsend rutschte ich langsam von seinem Schoß und vor ihm auf die Knie. War ja so... Frauen hatten sogar was Sex betraf einfach einen Nachteil. Ein Mann hatte es deutlich einfacher. Vorsichtig umfasste ich und legte ich meine Lippen also wieder um seine Körpermitte und blinzelte kurz zu ihm hoch, bevor ich langsam anfing, es also auf 'andere Art und Weise zu Ende zu bringen'.
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Für einen kurzen Moment legte ich meine Arme um sie, ließ sie aber sofort wieder los, als sie von meinem Schoß rutschte. Also dieser Anblick gefiel mir dann doch schon sehr. Ich grinste breit, jedoch nahm mein Gesicht einen völlig anderen Ausdruck an, als sie meinen Junior in den Mund nahm. Wie ich das liebte. Da hatte ich echt Glück mit Annabelle. Wenn es mal Scheiße lief könnte ich mich noch immer damit trösten das ich keine prüde Jungfrau hatte heiraten müssen. Wobei, als ich Annabelle kennengelernt hatte war sie noch Jungfrau. Das prüde konnte ich allerdings nicht beurteilen, weil ich sie damals betrunken gemacht hatte. Da waren die meisten, sogar die ganz prüden, eher hemmungslos. Meine Hände glitten zu ihrem Hinterkopf und strichen sanft durch ihr Haar.
Ich merkte, dass es ihm gefiel. Woran ich das erkannte? Naja... Seine Mimik schien ziemlich zufrieden und auch seine Körperhaltung entspannt, außerdem sollte man sein leises Stöhnen nicht außer Acht lassen.. Und das wiederum gefiel mir. Wenigstens eine Art gab es also, mit der ich ihn ein bisschen verrückt machen konnte. Sanft strich ich über seine Lenden und schielte immer mal wieder zu ihm hoch, bewegte meine Lippen leicht auf und ab. Ich spürte seine Hände in meinem Haar. Ein wenig skeptisch war ich ja immer noch bezüglich seines Höhepunktes. Auf Schlucken stand ich einfach noch nicht so.. Konnte er ja nicht beurteilen.
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Ich strebte meinem Höhepunkt entgegen und mein Griff in ihr Haar wurde gröber. Bis ich das bemerkte und wieder lockerer ließ. Ich wollte ihr ja nicht weh tun. Es war, als wären ihre Lippen und Hände überall. Wieder stöhnte ich und legte den Kopf in den Nacken. "Anna ich..." stöhnte ich auf und zog ihren Kopf weg. Nicht gerade sanft, da es dann doch etwas hektisch zuging, aber entschuldigen konnte ich mich dafür später. Da ich kein Sperma auf dem Teppichboden wollte, zielte ich mit meinem Junior auf Annabelle. Einfach, weil mir gerade für den Moment absolut nichts besseres einfiel. In vier, fünf Schüben landete mein Samen auf ihrem nackten Bauch und ihrer Brust. Es dauerte auch nicht lange, da hatte ich meinen Atem wieder unter Kontrolle. Entschuldigend sah ich Annabelle an, als mir eine Idee kam. Ich hockte mich neben sie auf den Boden. "Leg dich hin..." befahl ich ihr und wartete bis sie diesem Befehl folgte. Dann beugte ich mich vor und leckte mit der Zunge durch die weiße Flüssigkeit. Okay, nicht gerade eine Köstlichkeit, aber genießbar. "Gewöhn dich bloß nicht dran..." meinte ich noch einmal an sie gewandt. Dann nutzte ich meinen Mund dazu sie langsam sauberzulecken.
Ich erschrak mich ein wenig, als Lewis meinen Kopf so ruckartig wegzog und sah ihn erwartungsvoll an, während das weiße Zeug sich unterdessen auf meinem Oberkörper ausbreitete. Zugegeben, ich war immer noch etwas skeptisch diesbezüglich, daher wollte ich es auch nicht runterschlucken, da musste schon einiges geschehen, dass ich das tat. Auch jetzt sah ich etwas skeptisch an mir hinab, bevor ich mit funkelnden Augen zurück zu Lewis sah. Ich folgte und legte mich vorsichtig auf den Teppich, dann entfloh mir auch sofort ein leises Stöhnen, als er anfing, seine Lippen über meinen Körper wandern zu lassen. Nun war ich an der Reihe, meine Hände auf seinen Hinterkopf zu legen.
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