Lewis Ich hatte nicht einmal richtig angefangen, als Annabelle schon ins Zimmer kam. Dem Teller warf ich einen knappen Blick zu, würde ich gleich Essen, dann drehte ich mich samt Stuhl zu Annabelle um und zog sie auf meinen Schoß. "Viel zu anstrengend... lenk mich ein bisschen ab..." meinte ich grinsend und küsste sie zärtlich. Okay, selbst Annabelle musste wissen worauf das hinauslaufen sollte. Sie müsste wieder einmal für mich die Beine spreizen, aber es war ja nicht so als hätte sie keinen Spaß daran. Ich ließ vorerst nicht von ihren Lippen ab und bearbeitete diese sanft. Vorsichtig biss ich in ihre Unterlippe und küsste sie dann wieder leidenschaftlich und fordernt.
Natürlich. Natürlich wusste ich, was nun passieren würde. Und natürlich wusste ich auch, dass ich da untenrum immer noch so ein wenig wund war, aber wenn ich ihn nun abwehren würde, würde das definitiv für dicke Luft zwischen uns sorgen und das wollte ich vermeiden. Außerdem konnte ja auch durchaus etwas für mich dabei rausspringen. "Du hast erst zwei Minuten gearbeitet...", hauchte ich schmunzelnd gegen seine Lippen, "du scheinst wenig Kondition zu haben.." Ich grinste provozierend und erwiderte seine Küsse dann mit gleicher Leidenschaft, während ich sanft über den Stoff des weißen Hemdes an seiner Brust strich.
No You'll never be alone When darkness comes You know I'm never far Hear my whispers in the dark
Ich grinste breit. "Dafür habe ich an anderen Stellen mehr Ausdauer..." meinte ich. Genau genommen hatte ich meinen Laptop hochgefahren und mein Mailprogramm geöffnet. Also hatte ich nicht einmal zwei Minuten gearbeitet. Kurz ließ ich von ihren Lippen ab und wandte mich dann dem Brot zu. Eine kleine Stärkung im Voraus konnte nicht schaden. Also aß ich eines der beiden Brote und sah dann wieder Annabelle an. "Vielleicht brauche ich einfach wieder eine Praktikantin die die Langweiligen Jobs für mich übernimmt..." ich schmunzelte leicht und küsste Annabelle wieder sanft, diesmal aber kürzer.
Mhm, konnte schon sein, dass er an gewissen anderen Stellen mehr Ausdauer besaß und das hatte ich auch schon zu spüren bekommen. Immerhin hatte er wirklich einen Drang nach...nach... 'Körperkontakt', wenn man es so nennen konnte. Auf Dauer war das für mich vielleicht anstrengend, aber ich genoss es. Jedes Mal mit ihm unterschied sich von den anderen Malen und ich hatte ja - meist - auch was davon. "Vielleicht bewerbe ich mich einfach nochmal bei dir... Wenn du mich denn willst." Belustigt stellte ich meine Füße rechts und links neben ihm auf dem Stuhl ab und küsste ihn ebenfalls kurz.
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Ich grinste leicht. "Tu das ruhig, aber mein Dad wird wohl nicht allzu begeistert davon sein, dich dafür zu bezahlen das du mit mir Mittag isst und mich ansonsten von der Arbeit abhälst..." ich strich vorsichtig die Innenseiten ihrer Schenkel auf und ab. Leider trug sie eine Jeans. "Du solltest öfters Röcke tragen..." meinte ich leicht verträumt, mein Blick auf meine Hand geheftet. Nach einigen Minuten hob ich meinen Kopf wieder und sah Annabelle lächelnt an.
Ich biss mir auf die Lippe, als ich seine Hand an meinen Oberschenkeln spürte. Trotz dass noch der Stoff meiner Jeans dazwischen war, fühlte es sich intensiv an, gerade weil ich momentan wahrscheinlich einfach recht empfindlich dort war. Ich nickte nur geistesabwesend und räusperte mich. "Hm... Dann sollte ich es vielleicht doch lieber lassen.." Ich schloss für einen Moment die Augen und krallte mich ein wenig in sein Hemd. "Wer weiß... Vielleicht werde ich sie jetzt öfter tragen... Was bekomme ich dafür?" Grinsend legte ich den Kopf ein wenig schief.
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Ich schmunzelte als sich ihr Griff um mein Hemd verstärkte. Machte das die Kleine schon so verrückt? Dabei hatte ich sie kaum berührt. Süß und ein großes Kompliment an mich. Würde sicherlich nicht bei jedem Kerl so abgehen, besonders, weil sie sich seit letztem Freitag sowieso für den Rest ihres Lebens mit mir abgeben musste. "Das Versprechen das ich dir so oft es geht auf den Hintern starren werde, um vielleicht doch irgendwann ein Blick auf deinen hauchdünnen Slip werfen zu können..." Ich erwiederte ihr Grinsen und strich ihr sanft über die Wange.
Ich drückte mich leicht gegen ihn und unterdrückte nur mit Mühe und Not so halbwegs ein wohliges Seufzen. Lewis wusste mittlerweile wirklich ganz genau, was er mit mir veranstalten musste, um diese Art von Annabelle zu sehen. Na gut, das hatte er mit Sicherheit nicht nur an mir geübt.. Langsam vergaß ich, dass ich bisher nicht die einzige Frau in seinem Leben war, Schrägstrich gewesen war. "Ein verlockendes Angebot, auch wenn ich nicht viel davon habe... Aber ich gehe gehe darauf ein..." Zärtlich drückte ich ihm einen Kuss auf den Mundwinkel und spielte mit den Knöpfen seines Hemdes.
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"Du kannst mich in den Wahnsinn treiben, das ich doch etwas..." ich grinste leicht und hauchte leise an ihr Ohr. "Noch besser wäre es natürlich, wenn du gar nichts unter dem Rock tragen würdest..." Ihr Ohr bearbeitete ich dann auch sofort zärtlich mit meinen Lippen. Nachdem ich mich mehrere Minuten ihrem Ohr gewidmet hatte wanderten meine Küsse ihren Hals herab, immer weiter runter, zielstrebig Richtung Ausschnitt. Ich mochte ihre Brüste. Sie waren jetzt nicht übermäßig riesig, vielleicht war es das was ich daran mochte. Klein und handlich, aber nicht so klein das man sie mit einem Kerl verwechseln konnte, also Annabelle, nicht ihre Titten. Ein absurder Gedanke einen Busen mit einem Kerl zu verwechseln. Der Verlust des Blutes in meinem Kopf, welches sich in meinen Lenden sammelte, machte sich wohl bemerkbar. Ich grinste vor mich hin und verkniff mir ein Lachen. Ja, solche Sachen würde wohl nur ich lustig finden. Ich vergrub mein Gesicht wieder an ihrem Ausschnitt, küsste die warme Haut einige Male sanft und strich währenddessen von unten unter ihr Oberteil. Jedoch ruhte meine Hand erstmal auf ihrem Bauch.
Begleitet von einem wohligen Seufzen legte ich den Kopf in den Nacken. Ich mochte es, wenn er sich so um mich kümmerte. War doch schon was ganz anderes, als wenn er so tat, als wäre er ein dahergelaufener Einbrecher. Wohlwollend drückte ich den Rücken durch und blinzelte. "Das muss ich mir aber erst mal überlegen..." Hmh, ich hätte eigentlich schon ganz gerne einen Slip an, da konnte er nichts dagegen tun. Ich würde mir sonst definitiv ziemlich nackt vorkommen... Außerdem hatte ich keine Möglichkeit mehr, sauer auf ihn zu sein, weil er es ziemlich einfach haben würde, diese Verärgerung wieder von mir zu nehmen. Ich machte mich nun schneller an den Knöpfen des Hemdes zu schaffen, bis es endlich offen war und ich es über seine Schultern streifen konnte. Lewis hatte wirklich einen außerordentlich guten Körperbau. Ich strich über seine Muskeln und stieß die angesammelte Luft aus, während ich seine Berührungen genoss.
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Ich mochte ihre kleinen Seufzer, die waren einfach niedlich und eine wunderbare Bestätigung für mein Können. Da gab es andere Frauen die beim Sex stumm waren wie Fische. Konnte ich gar nicht leiden, weil es mich total verunsicherte. Sollte sie es sich ruhig überlegen. Auf jedenfalls würde sie sehr bald ohne Slip herumsitzen. ich grinste wieder leicht und bearbeitete weiterhin ihr Dekoltee. Dann ließ es davon ab, nahm den Saum ihres Oberteils und zog es ihr über den Kopf. Darunter trug sie nur einen BH. Ich grinste breit und kratzte vorsichtig mit dem Fingernagel über ihre Nippel die durch den dünnen Stoff hindurchschimmerten. Für einen Moment legte ich den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und genoss ihre Berührungen sehr. Ob sie die Initative ergreifen würde, wenn ich einfach nur dasitzen würde? Ein flüchtiges Grinsen umspielte meine Lippen und blieb einfach entspannt sitzen. Sollte sie ein wenig die Aussicht genießen.
Ich musste mich schon etwas zusammenreißen. Woher wusste Lewis auch so gut, was er tun musste, damit ich ihm vollkommen verfiel? Das war doch nicht fair! Andererseits kannte auch ich schon ein paar Tipps und Tricks, die ich bei ihm anwenden konnte. Und als er jetzt vollkommen still sitzen blieb, bot sich dafür auch eine absolut passende Gelegenheit. Ohne mit der Wimper zu zucken, bedeckte ich seine Brust mit sanften Küssen und hakte meine Finger in seinen Hosenbund ein. Wäre definitiv kompliziert, die in dieser Position so irgendwie aufzubekommen. Da musste er sich wohl noch ein wenig gedulden. Ich widmete mich ein wenig seinem Hals, knabberte kurz behutsam an der Haut, bevor meine Lippen wieder seine fanden.
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Ich quittierte ihre Bemühungen mit einem wohligen Seufzen. Sie machte das wirklich nicht schlecht... wirklich nicht schlecht. Ich öffnete kurz die Augen, als sie sich an meiner Hose zu schaffen machte. Dann lehnte ich mich wieder zurück und sah einen Moment an die Decke. In dieser Position kam sie auch sehr viel leichter an meinen Hals. Voll und ganz gab ich ich ihren vollen Lippen hin, wieder seufzte ich leise, als sie ihre Zähne benutze. Sie lernte wirklich schnell. Sie hätte gerne noch weiter machen können. Solange sie mir keine Knutschflecken verpasste. Ich war der einzigste in diesem Raum der dazu berechtigt war. Vielleicht sollte ich ihr eine nette Erinnerung geben, wo sie doch so gerne vor ihren Klassenkameradinnen angab. Kurz erwiederte ich ihren Kuss, dann war ich ander Reihe mich an ihrem Hals zu schaffen zu machen. Erst küsste ich sie sanft, dann saugte ich leicht an der Haut. Ich war schon beinahe ein Profi im Knutschflecken machen, wobei ich es das letzte mal wohl irgendwann in der HIghschool gemacht hatte. Als ich meine letzte "ernsthafte" Beziehung hatte. Was sollte man sagen, ich makierte mein Hab und Gut eben sehr gern.
Was meine Klassenkameradinnen wohl gerade taten? Bestimmt nicht auf dem Schoß von einem bekannten und erfolgreichen Geschäftsmann sitzen und sich von ihm küssen lassen. Tja... Dieses Privileg hatte nur ich momentan. Und es gefiel mir bisher ziemlich gut. Jedoch zuckte ich ganz leicht zusammen, als ein kurzer Schmerz durch meinen Hals fuhr. Ernsthaft? Hatte er mir gerade wirklich einen Knutschfleck verpasst? Der war sogar relativ weit vorne, sodass man ihn gut sehen konnte... Hrmpf. Tadelnd sah ich ihn an und gab die Versuche, seine Hose wegzubekommen, auf. Stattdessen fuhr ich mit einem Finger die Kontur seiner Bauchmuskeln nach und sah ihn flüchtig an.
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Eigentlich hatte ich ihr nicht weh tun wollen. Als kleine Entschädigung hauchte ich noch einige sanfte Küsse auf ihren Hals und küsste dann wieder ihre Lippen. Mein Blick folgte ihrem Finger und ich lächelte leicht. "Gefällt dir denn was du siehst?" Ich grinste breit. Natürlich gefiel es ihr, was war das überhaupt für eine Frage. Aber ich hörte nun mal gern das ich verdammt gut aussah. Als sie von meiner Hose abließ machte ich mich im Gegenzug an ihrer Hose zu schaffen. Mit geschickten und geübten Fingern öffnete ich ziemlich schnell Knopf und Reißverschluss.
Tja, und ob mir gefiel, was ich gerade sah. Lewis sah schon ziemlich gut aus, das konnte ich nicht leugnen. Noch immer erschien es mir ein wenig unwahrscheinlich, dass er nun mein Ehemann war, aber daran müsste ich mich nun wohl ganz simpel gewöhnen. Was war eigentlich, wenn wir uns wirklich zu oft stritten oder so? Durften wir uns voneinander trennen? Ging das überhaupt irgendwie? Ich konnte es mir nicht vorstellen, schließlich war sogar die Hochzeit an sich erzwungen worden. Dass das nun scheinbar schon wieder auf Sex hinauslaufen würde, war mir momentan recht gleichgültig. Sollte es von mir aus. Fordernd drückte ich ihm mein Becken entgegen, als er es irgendwie hinbekam, meine Hose zu öffnen, jedoch war es im Sitzen wohl mehr als kompliziert, jemandem die Hose ganz auszuziehen. Ich stand also auf und zog ihn mit mir, sodass ich nun auch seine Jeans öffnen könnte. Währenddessen küsste ich ihn lang und strich über den Bund seiner Boxershorts.
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Ich ließ mich von ihr mitziehen und sah zu wie sie meine Hose öffnete. Während ich sie küsste zog ich meine Hose herunter und stieg aus ihr hinaus. Auch Annabelles Hose war ziemlich schnell am Boden und ich entwischte ihren Fingern und stellte mich hinter sie. Direkt hinter sie. Somit drückte ich meine Latte gegen ihren wohlgeformten Hintern, war ein wenig schmerzhaft da mein Schwanz dadurch etwas eingeklemmt wurde, aber es war auszuhalten. Langsam beugte ich mich vor und begann erneut ihren Hals zu küssen. Ich betrachtete stolz lächelnt den Knutschfleck. Sie war mein. Und das konnte nun jeder sehen.
Wohlwollend entwischte mir ein winziges Stöhnen, als ich ihn hinter mir spüren konnte, drückte mich ihm entgegen und spielte noch immer mit dem Bund seiner Boxershorts. Ich liebte es, wenn er meinen Hals küsste. Eigentlich wusste ich gar nicht, wieso... Aber es war einfach furchtbar angenehm. Auch wenn ich den Knutschfleck an meinem Hals deutlich spüren konnte. Nun zog ich ihm die Hose also endgültig hinab und ließ sie zu Boden sinken, blieb aber weiterhin mit dem Rücken zu ihm stehen, damit er erst mal nicht aufhörte, meinen Hals zu küssen. War wirklich zu angenehm...
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Ich schmunzelte leicht und küsste sie wie gewünscht weiter. Zärtlich begann ich an ihrem Hals zu knabbern. Den Knutschfleck ließ ich dabei aus. Sie schien da gerade empfindlich zu sein, was ich verstand. Ich drückte mich zwischen ihre Oberschenkel, als sie meine Hose herunterzog. Meine Lippen wanderten von ihrem Hals zu ihrer Schulter und bearbeitete dann ihren Rücken. Bisher hatte ich mich noch nie wirklich ihrem Rücken gewidmet. Ich mochte ihren Rücken. Eigentlich gefiel mir ihr Körper im allgemeinen. Aber sie hatte einen hübschen Rücken. Ein hübscher Rücken kann auch entzücken. Ich war entzückt. Meine Hände strichen sanft über ihren Rücken und ich entwendete ihren BH. Von hinten griff ich um sie herum und nahm ihre Brüste in meine Hände, meine Lippen glitten weiterhin über ihre warme Haut.
Sichtlich zufrieden legte ich den Kopf zur Seite und bot ihm somit mehr Fläche, um meinen Hals küssen zu können. Es war jedes Mal wieder toll.. Da war es auch ganz egal, ob ich erst sechzehn Jahre alt war. Ich blieb weiterhin mit dem Rücken zu ihm stehen und genoss das alles, strich mit den Händen nach hinten über seinen Körper und stöhnte gedämpft auf. So ließ es sich von der Schule nach Hause kommen. Ich musste noch Hausaufgaben machen... Ach, egal. Würde ich auch nachher tun können.
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