Louisa Ihr Blick schweifte gleich nach unten, als er das Shirt schliesslich ganz los geworden war. Und sofort formten ihre vollen Lippen ein breites Grinsen und sie fuhr mit ihren Fingernägeln über seine muskulöse Brust. Nein, sie hatte heute Nacht wohl tatsächlich keine Berührungsängste mehr. Seine Worte liessen sie wieder kurz nach oben blicken und sie schaute ihn zufrieden grinsend an. "Na bitte, sag ich doch!", erwiderte sie und genoss den nächsten intensiven Kuss wie alle anderen zuvor auch. Und dann beschloss er auch, ihr kleines Abenteuer ins Schlafzimmer zu verschieben. Hatte sie sicher nichts dagegen. Statt sie dann aber gehen zu lassen, trug er sie auch gleich dahin. Wahrscheinlich besser, da sie sonst nur riskiert hätte, auf die Fresse zu fallen. Schwindlig war ihr nämlich immer noch und würde sie selber gehen, würde das sicher nicht besser werden. So klammerte die Blondine sich einfach wieder eng an ihn, während sie ihr Gesicht in seiner Halsbeuge vergrub und überall sanfte Küsse verteilte. Zwischendurch richtete sie sich wieder auf, um seine Lippen ebenfalls kurz zu streifen, bevor sie sich erneut seinem Hals widmete. Dazu grinste sie die ganze Zeit fröhlich in sich hinein. Joa, Louisa war gerade rundum glücklich, freute sich auf das was kam und genoss das was war. Matthew hatte sie ziemlich erfolgreich für sich gewonnen heute Abend.
Matthew Na über solch eine Reaktion freute sich glaube ich echt jeder Kerl. Dieser Blick und dieses Grinsen waren echt unbezahlbar, als Louisa geradewegs so meinen Körper inspizierte und nicht von ihm ablassen konnte. Ein bisschen Bestätigung brauchte doch irgendwie jeder Kerl. So konnte ich auch den Weg hin zu meinem Schlafzimmer ohnehin mehr genießen, abgesehen davon, dass sie mit ihren Lippen beinahe anfing mich verrückt zu machen, denn dieses Gefühl tat einfach zu gut. Ich wusste nicht was heute unbedingt mit mir los war, denn es war sicherlich nicht das erste Mal, dass ich ein Mädchen mit auf mein Zimmer nahm. Ich sollte einfach den Abend so wie er war genießen, denn morgen früh müsste ich mich auf eine Reaktion ihrerseits schon mal einstellen. Als wir letztendlich vor der besagten Tür standen, fiel mein Blick wieder intensiv auf Louisa und ich legte meine Lippen auf ihre, bevor ich raunte "Nun müsstest du aber mal kurz runter. Du sitzt nämlich auf dem Zimmerschlüssel und so komme ich nicht heran." Ein entschuldigenden Lächeln legte sich auf meine Lippen während ich ihre Reaktion abwartete. Ja, der Schlüssel war vorne in meiner Hosentasche und da saß sie ja wirklich, sozusagen, komplett darauf und anders würden wir dann doch nicht mit meinem Bett vorlieb nehmen können..
Louisa Sie war ziemlich beschäftigt mit dem grosszügigen Verteilen von Küsschen auf seiner Haut, bis sie schliesslich offenbar sein Zimmer erreicht hatten. Oder eben die Tür davon, denn wie Matthew ihr dann offenbarte, kamen sie so gar nicht rein. Sie löste sich also sehr vorsichtig von ihm und stellte sich wieder auf ihre eigenen Beine. Die junge Frau blieb kurz etwas schwankend vor der Tür stehen, ehe sie sich dann Halt suchend einfach dagegen lehnte. Eine relativ dumme Idee wenn man bedachte, dass sie wohl stürzen würde, kaum stiess er die Tür auf. Machte er hoffentlich einfach nicht, da er wohl sah, dass sie eben etwas instabil dastand. "Wieso hast du eigentlich noch keine automatischen Türen in deiner Bude? Solche, die einfach aufgehen, wenn sie dich sehen? Oder naja, wenn sie sehen, dass du schwer beladen bist", fragte sie und kicherte leise über die relativ dumm Vorstellung einer solchen Tür. Wäre bestimmt extrem praktisch. Sie sollte sowas erfinden. Wenn sie mal nicht betrunken wäre und normal denken konnte. Etwas ungeduldig beobachtete sie seine Finger, die sich mit dem Schlüssel am Schloss zu schaffen machten um ihnen endlich Einlass in sein Schlafzimmer zu gewähren. Das sie nebenbei bemerkt noch nie von innen gesehen hatte. Ein weitere Grund dafür, dass sie die Tür endlich offen haben wollte.
Matthew Einen kurzen Augenblick hielt ich erst einmal inne, als ich Louisa wieder auf ihre Beine ließ, da ich auch selbst die Befürchtung hatte, dass sie gerade auch auf den hohen Schuhen nicht unbedingt sicher stehen würde. Als ich dann jedoch relativ sicher war, dass sie gut stand, kramte ich den Schlüssel heraus und konnte auf ihre Worte nur lachend den Kopf schütteln "Naja vielleicht daran gedacht, dass sich dann außer mir niemand in der Wohnung bewegen könnte, geschweige denn alleine aufs Klo gehen?" Das wäre dann vielleicht ein minimaler Reinfall einer solchen Tür. Ich meine an Eingangstüren war das sicher eine nette Erfindung, aber sonst auch nicht, abgesehen davon, dass die Türen normalerweise gar nicht abgeschlossen waren.. Als der Schlüssel darin steckte und ich ihn drehte, öffnete sich kurze Zeit später auch schon die Tür und ich griff Louisa um die Taille, um sie wenigstens etwas zu stabilisieren. Mit einem Knopfdruck ging dann auch schon das Licht an und mein Zimmer offenbarte sich vor uns. Es war genau so großzügig geschnitten wie die restlichen Zimmer und bestand größtenteils aus einer Glasfassade. Der Raum war zudem ziemlich schlicht und modern eingerichtet, bis auf das Bett. In der Mitte des Raumes befand sich nämlich ein rundes King-size Bett, das unser nächstes Ziel war. Grinsend blickte ich sie an und ließ die Tür hinter uns ins Schloss fallen, während ich mich daran machte den Reißverschluss an ihrem Rücken zu öffnen und meine Lippen erneut ihre erkundeten. Alleine stehen würde sie ja sicher noch so können, zumindest halbwegs..
Louisa Sie blickte leicht nachdenklich drein auf seine Antwort hin und zog kritisch eine Augenbraue hoch. Hmm.. war das so..? "Man könnte ihnen ja eine normale Klinke verpassen.. so zusätzlich, für alle Fremden.. oder.. ach egal", meinte sie noch, ehe ihr das Kopfzerbrechen auch schon zu anstrengend wurde und sie den Gedanken fürs Erste verwarf. Denn es gab durchaus interessantere Dinge im Raum als Türklinken. Zum Beispiel Matthews Oberkörper, zu welchem ihr Blick auch sogleich wieder gewandert war. Aber nicht für besonders lange Zeit, da sich dann auch schon die Tür zum Paradies öffnete. Sie drehte sich auch gleich neugierig um um den Raum zu bestaunen. Allerdings war Louisa dann auch froh, dass er sie ein Bisschen festhielt, da sie doch nicht schlecht staunte bei dem Anblick. Nicht nur die Glasfassade, die sie auch hier wieder verzauberte, sondern vor allem das Bett liessen ihre Augen gross werden. "Heilige Scheisse", murmelte sie und warf ihm einen aufgeregt funkelnden Blick zu. In einem solchen Bett hatte sie mit Sicherheit noch nie geschlafen. Wohl auch nicht in ihrem früheren Leben, nahm sie mal schwer an. Sie brauchte einen Moment, um sich vorerst von dem Anblick loszureissen und sich wieder dem jungen Mann zu widmen, der ihr freundlicherweise endlich das Kleid abnahm. Kurz darauf glitt eben dieses auch schon zu Boden, wobei die Blondine schon wieder in einen so leidenschaftlichen Kuss vertieft war, dass sie sich erst nicht von Matthew lösen konnte, um endgültig aus dem Stoff zu steigen und vielleicht auch mal die Schuhe los zu werden.
Matthew Etwas amüsierte mich ja dann schon die Tatsache, wie sehr Louisa denn über den Raum, besser gesagt, über das Bett staunte. Naja, für mich war es eben doch Alltag und so besonders war es dann ja doch nicht, eben ein großes Bett, haha. Vielleicht schätzte ich so Kleinigkeiten auch nicht mehr genug wert, was alles mit Geld zu tun hatte, aber für mich war es total normal. Viel mehr als ihre Reaktion auf mein Zimmer interessierte mich nun jedoch, was sich letztendlich unter dem Kleid verbarg, welches kurze Zeit später schon an ihren Beinen entlang zu Boden glitt und auf ihren Füßen landete. Doch, das gefiel mir sehr, wenn sie eben auch immer noch ihre Unterwäsche trug. Kurz darauf konnte ich aber schon nicht mehr anders und griff nach ihren Beinen, so wie zuvor, um sie endgültig ein paar Meter weiter auf mein Bett zu legen, wodurch sie nun unter mir lag. Grinsend fragte ich sie daraufhin "Ist es denn auch so bequem wie es aussieht?" Schließlich reichte es nicht bloß, dass ein Bett Eindruck schindete, sondern es sollte auch etwas können. Meine Finger fuhren entlang ihrer Seiten, während meine Lippen anfingen sich einen Weg weiter hinunter hin zu ihrem Decolleté sich zu bahnen, mich hauchdünnen Küssen, die ich überall verteilte. Doch, ab jetzt war mir alles andere egal und ich würde einfach machen, natürlich so wie es ihr auch gefiel, aber ich würde nicht mehr bloß nach meinem Gewissen handeln, das wurde mir ehrlich zu dumm und brachte mir für den Abend absolut nichts mehr. Ich würde mich dann eben auf Louisa einlassen..
Louisa Bereitwillig liess sie sich wiederum von ihm herumtragen, diesmal aber wohl zur Endstation für heute, seinem gigantischen Bett. Oder einfach seinem Bett, dass ihr gerade wie eine Wolke aus Zuckerwatte erschien. Ja, sie schwamm wohl gefühlsmässig gesehen in irgendeiner ziemlich grossen Euphorieblase heut Nacht. Was sie aber auch nur freute. Natürlich. Sie blickte ihn ebenfalls grinsend an, als er sie schliesslich auf der weichen Matratze abgelegt hatte und über ihr auftauchte. "Nein, noch viel besser. Erzähl mir bloss nie, dass du schlecht geschlafen hast hier.. Weil ich werds dir niemals glauben", antwortete sie eindeutig hin und weg von dem kuscheligen Möbelstück. Als seine Lippen etwas tiefer wanderten, schloss sie geniesserisch die Augen und bog fast automatisch etwas den Rücken durch, brachte ihren Oberkörper näher zu ihm und naja, drückte ihm beinahe ihre wohlgeformten Titten ins Gesicht aber das störte ihn hoffentlich kaum. Währenddessen wurde sie auch endlich ihre Schuhe los, die unbeachtet die Bettkante hinunter fielen. Ihre Hände strichen gleichzeitig unruhig über seine Wangen, Hals und Schultern.
Matthew Über ihre Worte konnte ich beinahe nur lachen, da es ja nicht nur etwas mit der Matratze zu tun hatte, wenn man schlecht schlief. Dennoch musste ich ihr dabei recht geben, denn tatsächlich hatte ich aufgrund dessen noch nie wirklich schlecht geschlafen, wenn war es eben eher meine eigene Schuld gewesen. Gerade wollte ich mich jedoch nicht auf vergangene Nächte konzentrieren, sondern viel mehr auf das schöne Geschöpf, das unter mir lag. Mir gefiel bereits jetzt, was ich da sah, sehr sogar, aber konnte es nun einfach nicht mehr abwarten, sie endgültig vollkommen zu sehen. Sie selbst spielte mir dabei nämlich nur noch umso mehr in die Karten, da sie sich so räkelte und sich eben doch wieder näher an meinen Körper presste. Meine Finger wanderten daraufhin von ihrer Taille zu ihrem Rücken weiter nach oben, wo sie den Verschluss ihres Bhs fand und diesen sogleich öffnete. Kurz darauf half ich ihr ebenso sich von diesem zu befreien und als ich mich erst einmal wirklich diesem Anblick widmete, war ich es dieses Mal, der sich das Grinsen überhaupt nicht verkneifen konnte und so langsam spürte ich auch, dass meine Hose viel zu eng wurde..
Louisa Und kaum einen Augenblick später, war sie auch schon das nächste Stück Stoff los. Gut so, das Ding hatte eh schon lange nur noch gestört und eingeengt, wie alles andere auch. Im Übrigen auch seine Hose. Die wirkte doch relativ einengend, so wie sie das bisher mitgekriegt hatte. Und so liess sie ihm vorerst nur einen relativ kurzen Moment Zeit, um sich ein Bisschen satt zu sehen an ihrem nackten Oberkörper, ehe sie sich dann aber auch schon etwas aufrichtete und ihn zurückdrängte - mit einem fordernden Kuss, den sie auf seinen Lippen platzierte. Als sie dann soweit aufrecht sass, dass sie den Knopf seiner Hose erreichen konnte, mühte sie sich einen Moment lang damit ab, ehe das dann auch geschafft war. Louisa liess sich wieder ins Kissen sinken, wobei sie dafür selbstverständlich nicht von ihm und seinen Lippen abliess sondern den jungen Mann einfach mitzog. Und als sie die Matratze wieder im Rücken spürte, zog sie die Beine an, um mit den Zehen links und rechts bei seinen Gürtelschlaufen einzuhacken und ihm so langsam aber relativ erfolgreich die Hose runter zu ziehen. Jetzt waren sie wieder auf dem gleichen Stand mit Auziehen - wobei seine Unterhose ja ihrer Meinung nach sehr viel mehr verdeckten als ihr String - und wohl beide ziemlich zufrieden mit dem, was sie hier nach und nach freilegten. Sie zumindest war das vollkommen, denn nicht nur war Matthew einfach ein unglaublich charismatischer Schönling sondern auch verdammt heiss und naja, kurz gesagt halt eben all das, was sie irgendwie attraktiv an einem Mann fand. Jackpot haha. Liess sie ihn dann auch gleich wissen, als sich ihre Lippen wieder kurz trennten und sie tief in seine Augen blickte. "Weisst du eigentlich, dass du verdammt heiss bist? Und dass du schon den ganzen Abend lang eindeutig der geilste Mann im Haus warst?", raunte sie ihm leicht grinsend zu, während ihre Finger ihm sanft einige Haarsträhnen aus der Stirn wischten, die sowieso gleich wieder zurückfallen würden.
Matthew Eine Sache, die ihm gerade so nach und nach auffiel war, dass Louisa sich überhaupt nicht dran stellte. Selbst wenn sie keine Erinnerungen mehr hatte, wusste sie eindeutig was sie hier tat und das war gut. Zudem beeindruckte mich auch die Technik, mit der sie, nach kurzen Problem am Hosenknopf, es mühelos schaffte mich von meiner Hose zu befreien. Als diese nämlich an meinen Füßen angelangt war erledigte ich den Rest, sodass sie zu Boden fiel. Hätte ich mich vorhin nicht von ihr überzeugen lassen, dann hätte ich wirklich etwas verpasst.. wer hätte gewusst, ob ich diese Chance je wieder bekommen hätte? Da war mir auch ihre Reaktion morgen ehrlich gesagt egal. Als ich kurze Zeit später wieder über Louisa beugte, konnte ich gar nicht aufhören zu grinsen, bei den Worten die sie da aussprach. Ich legte meine Hand an ihre Wange und küsste sie erneut, bevor ich sie anblickte und erwiderte "Ach, ist das so? Das kann ich eigentlich nur zurück geben, erst recht jetzt, wo ich dich so sehe." Die Alltagsklamotten konnten eben doch so viele Sachen verbergen, die man überhaupt nicht erwartete. Mit diesen Worten wanderte ich nun jedoch wieder eine Etage tiefer und besetzte ihre eine Titte mit Küssen, bevor ich mit der Zunge über ihren Nippel strich und hierbei auch minimalen Zahn-Einsatz gab. Doch, sie hatte einen tollen, wohlgeformten Körper, der es wert war so intensiv erkundet zu werden. Dennoch wollte ich mittlerweile nicht mehr all zu viel Zeit verschwenden, weshalb meine Hände währenddesen soweit den String von ihren Hüften entfernt hatten. Ich richtete mich wieder leicht auf um den Blick auf Louisa lenken zu können, als ich mit meiner einen Hand ihre untere Region erforschte. Dabei verlor ich die Worte "Oh, du bist so unfassbar feucht!" Grinsend blickte ich sie an und raunte die Worte "Da wartet jemand auf mich." Ich würde bald echt schon in meinen Shorts kommen..
Louisa Sie musste bei seinen Worten ebenfalls grinsen. Jaja sie konnte ja nur hoffen, dass er sie nackt heisser fand als die anderen Mädels in Klamotten. Sonst wäre das irgendwie eine Beleidigung. Wobei sie ihm selbst das gerade nicht böse genommen hätte. Sie war gerade viel zu süchtig nach seinen Berührungen und Küssen, um eingeschnappt zu tun oder so. Und er gab ihr ja jetzt auch keinen Grund dazu. Als er sich schliesslich ihren Brüsten widmete, schloss sie zufrieden die Augen und gab auch ziemlich bald ein wenig zurückhaltendes Stöhnen von sich, biss sich leicht auf die Lippe. Sie konnte sich echt an kein vergleichbares Gefühl in ihrem Leben erinnern, an nichts, was in ihr eine solche Emotionsexplosion ausgelöst hatte. Auch wenn sie sich ziemlich sicher war, nicht mehr Jungfrau zu sein haha. Trotzdem war das hier ja irgendwie ziemliches Neuland für die Blondine, zumindest eben auf gewisse Art und Weise. Als er bei ihrem Slip angekommen war, hob sie kurz ihren Arsch, damit er das Stück Stoff problemlos entfernen konnte und gleich darauf auch schon seine Hand den Platz ihrer Unterwäsche einnehmen konnte. Seine Worte entlockten ihr ein leichtes Lachen. "Was hast du denn erwartet?!", fragte sie eher rhetorisch, da ihm wohl klar war, dass sie rein gar nichts an all dem hier kalt liess. Zeigte sie ja auch deutlich genug. Und ja, sie wartete auf ihn, sogar relativ geduldig, wobei er das immer mehr änderte. So schön das alles bis jetzt auch war, so wollte sie doch endlich wissen, wie gut es noch werden konnte. Und so schob sie auch ohne noch länger zu warten, seine Shorts aus dem Weg in Richtung Boden zum Rest der unnötigen Kleidung.
Matthew Mir gefiel ihre Reaktion, sehr sogar, da ich es überhaupt nicht leiden konnte, wenn ich bloß ein regloses Brett unter mir liegen hatte. Dann machte es ja auch überhaupt keinen Spaß, weder mir, noch der beteiligten anderen Person. Da schätzte ich eben solche Reaktionen viel mehr. Bei ihren Worten musste ich daraufhin schon verdammt grinsen, okay, da hatte sie recht und da stellte ich mich auch einfach nur doof an. Wenn sie das alles hier kalt gelassen hätte, dann hätte es echt keinen Sinn. So langsam bemerkte ich auch, dass Louisa tatsächlich anfing ungeduldig zu werden und das wollte ich ja schließlich nicht riskieren. Schneller als ich schauen konnte hatte sie dann auch das letzte Kleidungsstück von meinem Körper entfernt und entblößte dadurch meinen Schwanz in voller Pracht. Doch, ich war eindeutig bereit dazu, jetzt, und nicht erst später. Ich rutschte wieder etwas mehr zu ihr auf dem Bett nach oben und meinte "Warte, noch einen Moment." Ich griff in den Nachttisch, der neben meinem Bett stand, da in der oberen Schublade die Kondome lagen. Ich würde es nicht ohne machen, egal wer mir erzählte, dass er die Pille nahm, das konnte im betrunkenen Kopf doch jeder behaupten.. Als ich das Gummi dann endlich drüber hatte, stütze ich mich mit meinen Händen neben ihrem Körper ab, bevor ich letztendlich in sie eindrang. Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen, da ich auf diesen Moment gewartet hatte. Ich legte meine Lippen erneut auf ihre, während ich mich langsam anfing zu bewegen und keuchend über meine Lippen kam "Du bist nicht nur feucht, sondern auch noch verdammt eng." Es war eindeutig ein verdammt gutes Gefühl.
Louisa Einen Moment lang war sie verwirrt als er sie dazu anwies, zu warten. Allerdings klärte sich die Sache ziemlich bald, da er sich dazu anschickte, ein Kondom zu benutzen. Smart Move - sie nahm die Pille nämlich tatsächlich nicht. Seit dem Unfall hatte sie schliesslich ziemlich enthaltsam gelebt und um ehrlich zu sein hatte sie auch bisher noch genügend andere Sorgen als Verhütung und Frauenarzt gehabt. Gab ja auch eigentlich keinen Mann in ihrem jetzigen Leben, bis auf den, der sich gerade ein Bett mit ihr teilte. Aber das war auch eine sehr spontane und alkoholgesteuerte Sache hier. Dementsprechend nur gut, dass wenigstens er jetzt so weit gedacht hatte und sie nicht morgen früh zur Apotheke laufen musste oder so. Einen kurzen Moment später hatte er es ja dann auch schon geschafft und erschien wieder über ihr, wurde selbstverständlich mit offenen Armen - oder eher Beinen - empfangen. Und dann war es endlich soweit. Die junge Frau gab ebenfalls einen mehr als angetanen Laut von sich, als er in sie eindrang. Seine Bemerkung nahm sie zwar wahr, war allerdings gerade nicht im Stande, sich wirklich Gedanken darüber zu machen. "Und dein Schwanz.. ist verdammt lang", gab sie also lediglich zurück, unterbrochen von einem weiteren Stöhnen. Sie passte sich erst langsam seinen Bewegungen an, bis sie schliesslich den gleichen Rhythmus gefunden hatte und das Ganze etwas weniger zögerlich wurde. Immer wieder trafen sich auch ihre Lippen und Zungen wieder, während Louisas Hände sich mehr oder weniger in den makellosen Rücken des jungen Mannes krallten. Dass es ihm weh tun könnte - daran dachte sie gerade nicht. Zu überwältigend war das Gefühl, dass sie erfüllte und zu betörrend sein Körper und die Taten, die Matthew hier vollbrachte.
Matthew Wenn sie wüsste, was ich schon so alles erlebt hatte mit irgendwelchen durchgeknallten Schlampen, von daher ging ich von mir aus auf Nummer sicher. Ich hatte nämlich eindeutig nicht vor in meinem Alter Vater zu werden, besser gesagt hatte ich insgesamt nicht wirklich vor irgendwen zu schwängern. Also war ich eben immer derjenige, der wenigstens noch minimal mitdenken musste, bevor ich meinen Schwanz irgendwo hinein steckte. Mir gefiel es extrem, wie Louisa fast jedes Mal ein Stöhnen über die Lippen kam. Uns konnte hier weit und breit niemand hören, wie ich es mir vorstellte, also gab es auch keinerlei Grund irgendetwas zu unterdrücken. Nachdem wir sagen wir mal ein bisschen warm geworden waren, machte ich auch nicht mehr wirklich langsam, nein, ich war so langsam richtig wild darauf es zu Ende zu bringen. Natürlich achtete ich darauf, dass es auch ihr immer noch gefiel, aber dennoch hatte ich mein Ziel schon vor den Augen. Weitere Küsse und Berührungen später konnte ich so langsam wirklich nicht mehr. Ich blickte zu Louisa nach unten und keuchte atemlos "Ich bin gleich so weit" nur um sie es auch wirklich wissen zu lassen. Es war immer ärgerlich, wenn einer eher als der andere kam, aber so lange man kein eingespieltea Team war, war das kaum vermeidbar, also musste man es wohl oder übel eben hinnehmen..
Louisa Sie fand ziemlich fiel Gefallen an der Art, wie sie sich beide immer schneller bewegten, wie alles immer intensiver wurde, wie sie immer mehr nach Luft schnappen musste und die Kratzspuren auf seinem Rücken sich vermehrten. Bis ihre Finger irgendwann von ihm abliessen und sich stattdessen ins Bettlacken krallten. War wohl besser für seinen Rücken. Sie hörte, wie er ihr sagte, dass er wohl gleich seinen Höhepunkt erreichen würde, kam aber nicht dazu, zu antworten, da es ihr ziemlich genau gleich ging. Und sie war viel zu vertieft in den Moment, das Gefühl, das Erlebnis, um irgendwelche Worte zusammen zu kratzen. Ihr Kopf war gleichzeitig wie leergefegt, fühlte sich einfach komplett eingenebelt von dem, was gerade geschah. Und wenig nachdem er sich zu Wort gemeldet hatte, war es um sie dann auch geschehen und die Blondine schrie erledigt auf, als sich alles in ihr zusammenzog und sie noch einmal den ganzen Rücken durchdrückte. Sie konnte nur hoffen, dass er auch soweit war und sie ihn jetzt nicht gleich im Stich liess. Sie hätte es nicht länger geschafft, war vollkommen durch. Es war ein Feuerwerk aus dem Funken gesprungen, den er wenig zuvor in ihr geweckt hatte und dieses Feuerwerk war anderes als alles, was sie je erlebt hatte und anders, als sie es sich je hätte vorstellen können. Es war perfekt. Nach einigen Sekunden fiel der Zauber langsam wieder von ihr ab und sie entspannte sich ein wenig, sank vollkommen ausser Atem und noch immer leicht bebend zurück in die Matratze.
Matthew Nein, dann bekam ich eben keine Antwort darauf, besser gesagt war der brennende Schmerz auf meinem Rücken doch schon Antwort genug. Sie hatte mir mit ihren Fingernägel doch schön den Rücken massakriert und nun rannen kleine Schweißtröpfchen in die Wunden, die es wirklich brennen ließen. Aber daran konnte ich gerade nicht wirklich denken, da meine Gedanken dabei lagen, dass ich jeden Augenblick zu meinem Höhepunkt käme. Ich ließ dem ganzen einfach seinen Lauf und vernahm in diesem Moment auch schon Louisas erlösenden Schrei. Doch, es war fast das perfekte Timing, denn in dem Moment, als ich dann ebenfalls kam, zog sich da unten alles um meinen Schwanz zusammen und quetschte ihn sogleich aus. Kurz darauf löste ich mich auch schon von ihr, hauchte noch einen letzten Kuss auf ihre Lippen, bevor ich neben ihr auf dem Bett nieder ging. Ich war nun aber wirklich fertig. Nicht nur der Alkohol und die Müdigkeit, sondern auch nun noch diese Anstrengung würden mich sichee schon bald ins Land der Träume befördern. Als ich wieder zu Atem gekommen war, entfernte ich den Gummi, band ihn zu und schmiss ihn in den Mülleimer, der wenig weiter neben meinem Bett stand. Mein Blick fiel zu Louisa rüber und auch sie schien zufrieden zu sein.
Louisa Sie hatte die Augen geschlossen und ihr Mund stand noch immer leicht offen, während sich ihre Atmung mit der Zeit wieder etwas normalisierte. Ja, sie war mehr als ein Bisschen fertig, kurz gesagt einfach rundum zufrieden und bereit zu schlafen. Ihre Haare bildeten einen unregelmässigen und relativ wilden Kreis um ihren Kopf herum, den hellen Heiligenschein, den sie sich heute wohl so gar nicht verdient hatte. Aber nicht so schlimm. Dafür war sie jetzt glücklich und Matthew hoffentlich auch. Sie öffnete flatternd die müden Augen und blickte zu ihm rüber, was ihre Annahme bestätigte, dass es ihm gerade etwa gleich ging wie ihr. „Du bist der Wahnsinn“, murmelte sie lächelnd. Wieder ein Satz ihres betrunkene Gehirns. Würde ja heiter werden morgen, wenn die ganzen Hochgefühle sich in einen elenden Kater verwandelten. Sie zog die Bettdecke unter sich hervor, rutschte noch etwas näher zu Matthew hin und zog die Decke dann auch gleich über ihre beiden nackten Körper. Nicht, dass sie noch krank wurden, wollten sie schliesslich nicht riskieren. Noch einmal suchten ihre Lippen seine, wahrscheinlich schon halb in den Schlaf abgedriftet, gönnten ihm einen sanften gute-Nacht-Kuss, als sie dann leicht an ihn kuschelte und letztendlich die Augen schloss.
Matthew Als ich mich tatsächlich wieder erholt hatte, griff ich neben das Bett, wo ein weiterer Schalter für das Licht befestigt war, das ich sogleich ausschaltete. Louisa sah nämlich auch nicht mehr unbedingt all zu fit und wach aus, weshalb uns jetzt etwas Schlaf gut tun würde. Lachend, aber gleichzeitig kopfschüttelnd erwiderte ich ihr "Du hast doch gar kein Vergleichsobjekt, das kannst du doch gar nicht beurteilen..". Es war ja zwar ein No-go vor jemand anderem von einem früheren Partner zu reden, oder zu vergleichen, aber einen allgemein Schluss konnte man sich daraus ja dennoch noch ziehen. Sie hatte jedoch davon keinen blassen Schimmer mehr, weshalb man ihre Worte so eigentlich überhaupt nicht gelten lassen konnte.. Ich half ihr ein wenig damit die Decke über unsere Körper zu ziehen, bevor ich dann auch schon den Kuss kurz erwiderte und meinen Arm um sie legte. Ja, so könnte ich eindeutig einschlafen, daran bestand keinerlei Zweifel. Dementsprechend schloss ich kurz Zeit später auch meine Augen, da es sowieso nicht mehr lange dauerte, bis ich nun endlich schlief.
Louisa Sie zuckte nur leicht mit den Schultern, lächelte still in sich hinein. „Für mich warst du aber trotzdem der Wahnsinn“, meinte sie dann nochmal. Konnte er ja auch sein, wenn sie keinen Vergleich hatte, oder nicht? Ach egal, sie war glücklich, sie war müde, es war dunkel und er hatte einen Arm um sie gelegt - Zeit zu schlafen. Genau das tat sie dann auch ziemlich bald, eigentlich sofort.
Louisa schlief tatsächlich durch bis am nächsten Morgen, als die Sonne schon längst hell durch die Glasfront strahlte. Es war warm und sie spürte schon, als sie die Augen noch geschlossen hatte, dass ihr Schädel brummte. Entlockte ihr auch gleich ein leises aber doch relativ angepisstes Stöhnen, während sie die Motivation dafür suchte, die Augen zu öffnen. Dauerte eine ganze Weile, bis sie sich dazu überwinden konnte. Und dann wünschte sie sich auch sogleich, es nicht getan zu haben. Denn kaum sah sie irgendwas dieser sich ständig drehenden Welt nicht mehr verschwommen, wurde ihr auch schon bewusst, wo sie war. Beziehungsweise bei wem. Nämlich bei dem jungen Mann, der da neben ihr im Bett lag. „Matthew…“, kam es beinahe tonlos über ihre Lippen, als sie ihn erkannte, das Zimmer erkannte… Und feststellte, dass sie nackt war. Fuck. Fuck fuck fuck. Sofort drückte sie sich möglichst ohne ihn zu wecken, falls er denn noch schlief, zurück ins Kissen, hatte die Decke bis zum Hals hoch gezogen, während sie angestrengt versuchte, sich an gestern Abend zu erinnern. Ging aber nur bis zu einem bestimmten Moment, von dem an ein sehr unangenehmer Filmriss ihr Gedächtnis störte. Wobei sie sich angesichts der Tatsachen ja eigentlich sehr gut ausmalen konnte, was passiert war. Und das war einfach nur schlecht. Beinahe lautlos - so lautlos es eben mit diesen dröhnenden Kopfschmerzen auch ging - liess sie sich aus dem Bett gleiten, suchte schwankend ihre Unterwäsche auf dem Boden zusammen, welche sie auch gleich anzog, ehe sie schnell zur Tür ging, das Kleid einsammelte und den Raum verliess. Sie musste weg hier, so schnell wie möglich. Entweder hatte er sie furchtbar verarscht, oder sie waren beide komplett besoffen gewesen - beides tat in der Vorstellung irgendwie weh. Wobei sie sich dazu zwang, sich erstmal noch keine Gedanken dazu zu machen, sondern einfach zu gehen. Sie schlüpfte also hastig in das Kleid, als sie auch schon zur Haustür stürzte. Die Schuhe hatte sie liegen gelassen. Sie hatte noch genügend zu Hause - Hauptsache sie kam hier weg, bevor er wach wurde und ihr einen Spiegel vorhielt. Ihr alle Schande an den Kopf warf oder ihr sagte, was sie getan hatte. Oder was auch immer.
Matthew Es hatte am vorherigen Abend, besser schon fast gesagt Morgen, da es wahrscheinlich schon so vier Uhr gewesen war, nicht mehr lange gedauert, bis auch ich eingeschlafen war. Es gab genug Gründe warum ich so fertig gewesen war.. Umso genervter war ich auch eigentlich, als ich durch die herein scheinende Sonne geweckt wurde. Ich tastete ohne großartig die Augen aufzumachen vorsichtig das Bett neben mir ab, denn auch wenn ich betrunken gewesen war, solch einen totalen Filmriss hatte ich dadurch noch lange nicht. Wenn mich die Erinnerung jedoch nicht täuschte, dann sollte da Louisa irgendwo neben mir liegen, was sie jedoch nicht tat. Ich öffnete daraufhin die Augen und blickte mich suchend um. Die Stelle an der sie eigentlich liegen sollte war schon kalt und irgendwelche Klamotten, außer Schuhe, konnte ich von ihr nicht mehr im Zimmer entdecken. Wo war sie bloß hin? Und wann war sie gegangen? Ich streckte mich kurz und richtete mich auf, bevor ich meine Shorts anzog und durch die Wohnung stolperte. Nein, sie war nicht hier, nirgends. Mittlerweile war auch schon meine Putzkraft da gewesen, da die Wohnung so aussah, als wäre hier nie eine Party gewesen. Ich ging zu meinem Haustelefon hin und rief unten bei der Rezeptionistin an um mich zu erkundigen, wann sie denn weg war. Diese antwortete mir vor knapp einer Stunde. Na toll. Was war denn in sie gefahren? Sie hätte mich doch wecken können.. Ich suchte ein wenig mein Handy bis ich auf dieses stieß und suchte in meinen Kontakten nach ihrer Nummer, die ich kurze Zeit später wählte. Sie sollte bloß nicht denken, dass dies ein einfacher Fick nebenbei für mich gewesen war. Klar, gestern vielleicht schon, aber es war im Einvernehmen passiert und sie wäre mir nun dennoch nicht egal. Ich hörte am Hörer das Piepen wenn es wählte und hoffte, dass sie dran ging, denn wenn nicht könnte ich nichts anderes tun, ich wusste ja noch nicht einmal wo sie wohnte.