Amber Die Frage seitens Caleb kam unerwartet und mein Gesichtsausdruck war für einen Moment nicht mehr ganz so kontrolliert. Entglitt mir für den Bruchteil einer Sekunde, weil ich nicht sofort wusste, was ich darauf antworten sollte. Ich wusste ja, was ich wollte.. zumindest, was mein Körper wollte, was meine Psyche anging war ich mir da nicht ganz so im Klaren. Ich meine, klar, ich fühlte mich unheimlich zu Caleb hingezogen und seine Nähe tat mir gut. Aber ich wusste nicht, wie ich morgen darüber denken würde, wenn ich jetzt wieder was mit ihm anfing und so ging der ewige Krieg in meinem Schädel weiter, ohne mal ein gutes Ende zu finden. Ich wandte den Blick für ein paar Sekunden nach unten ab, sah auf meine Hand, die sich unter seinem Shirt noch immer ein wenig bewegte. Erst kurz darauf sah ich mit funkelnden Augen wieder zu dem jungen Mann au. "Nun..." setzte ich an, löste mich dann aber ganz von ihm und griff nach der Fernbedienung, um den Tv abzuschalten, damit er nicht die ganze Nacht lief. Ich würde nämlich heute ganz bestimmt nicht mehr ins Wohnzimmer zurück gehen, sondern nach meiner Kurzschlussentscheidung definitiv nicht mehr aus dem Schlafzimmer verschwinden. So beugte ich mich zu Caleb vor, war seinen Lippen mit meinen ganz nahe. "..ich denke ich möchte, dass du mir ins Schlafzimmer folgst." vollendete ich meinen angefangenen Satz und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen, bevor ich auch schon aufstand und in Richtung Schlafzimmer ging. Es war ganz gut, dass ich meine Wohnung in- und auswendig kannte, denn noch auf dem Weg dorthin zog ich Top und Jeans aus, ließ die Klamotten einfach auf dem Boden liegen. Bereute ich morgen zwar mit Sicherheit wieder, aber das war dann jetzt erstmal egal.
Pascal Ich spürte, dass sie innerlich noch total aufgewühlt war, als ich ihr zum Sofa folgte. Zwar konnte ich keine Gedanken lesen - war sowieso ein Wunder, dass ich es als eigentlich nur zweitklassiger Werwolf geschafft hatte, Damon das Rudel abzuluchsen... selber Schuld, der Idiot, wenn er so lange abwesend war -, aber meine Wolfssinne verrieten mir, dass sie kaum geschlafen hatte. Wirkte Müde, recht ausgelaugt. Sie kam einfach nicht zur Ruhe, wie es schien, was ihr wohl keiner in dieser Situation übel genommen hätte. Übel nehmen tat ich es ihr ja auch nicht, es war mir nur einfach egal. Ich war jetzt hier, also hatte sie mir Aufmerksamkeit zu geben, so wie ich das haben wollte. Ich ließ mich mit ein klein wenig Abstand zu ihr aufs Sofa sinken, sah zu ihr rüber. "Du möchtest wahrscheinlich nichts unternehmen, hm?" fragte ich vorsichtig, den Blick weiterhin auf sie gerichtet. Nicht stechend, aber aufmerksam. "Würde dir wahrscheinlich gut tun, wenn du aus deinen vier Wänden rauskommst.." fügte ich noch murmelnd hinzu, mehr zu mir selbst gesagt, als zu dem kleinen Reh.
Das war neu. Ganz neu! Zwar hatte die junge Frau ziemlich lange gezögert und ich hatte ihr auch genau die Unsicherheit im Blick ansehen können, aber ihre Antwort überraschte mich umso mehr, schließlich wirkte sie mit einem mal wieder so selbstsicher. Verführerische Frau, wirklich...gefiel mir! Das konnte sie bestimmt auch an meinem Blick erkennen, der sich lüstern in ihren bohrte. Ihr ins Schlafzimmer folgen, nichts leichter als das. Noch leichter fiels mir allerdings, als Amber sich auf dem Weg Top und Jeans entledigte. Ich hatte bisher schon viele weibliche Körper gesehen, aber der von Amber gefiel mir bisher am meisten. Sie war schlank und sportlich, da stand ich am meisten drauf. Kein Flachland, aber auch kein Busenwunder, hatte sich den Arsch nicht abgelacht und hatte - das war schließlich am wichtigsten, ich hatte immerhin Ansprüche - ein hübsches Gesicht. Aus diesen Gründen machte ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer, zog mir ebenfalls im Gehen das Shirt aus und lehnte mich dann lässig in den Türrahmen, während mein Blick seelenruhig und vollkommen offensichtlich über Ambers nackte Haut glitt. "Dann sag mir mal, was ich jetzt tun soll." Breit grinsend verschränkte ich die Arme vor der Brust. Ich mochte es einfach, sie ein bisschen zu ärgern, Spielchen waren einfach mein Ding und wenn sie mitspielte, wars noch besser.
Louisa
Eigentlich war ich alles andere als begeistert über die Anwesenheit eines Mannes, das ließ ich ihn auch mit einem unsicheren Blick erkennen, als er sich zu mir setzte. Besonders weil er wie Damon auch ein Werwolf war, ich im Ernstfall einfach keine Chance gegen ihn hätte. Ich war zu abgelenkt von meinen Gedanken, als dass ich erstmals bemerkte, wie ähnlich Pascal und Damon sich waren. Alleine schon vom Aussehen, jedenfalls von der Statur her. Und beide hatten diesen Blick... Zu Boden blickend nestelte ich an meinen Fingerspitzen herum. "Bin nicht sonderlich scharf drauf draußen was zu machen...eigentlich bin ich müde", murmelte ich dann. "Aber was hattest du denn im Sinn?" Fragend hob ich den Kopf wider etwas, suchte vorsichtig seinen Blick. Keine Ahnung wieso, aber ich fühlte mich soweit bei ihm sicher, er hatte mir noch nie etwas getan, jedenfalls nichts, von dem ich wusste.. Denn wüsste ich, dass Pascal mich vergewaltigt hatte und nicht Damon, würde ich jetzt nicht hier sitzen, sondern wäre bei meinem richtigen und einzigen Mann, den ich immer lieben würde. Schnulz schnulz schnulz
Pascal Ich hatte nur eine einzige, recht spontane Idee dafür, das kleine Reh aus ihrer Bude raus zu bekommen. Das würde wohl gar nicht so einfach sein und ich glaubte auch nicht, dass sie sooo erpicht darauf war, irgendwo mit mir allein zu sein. Aber bisher hatte ich ihr ja nichts getan, wovon sie etwas wusste, demnach sollte sie mir also einfach mal vertrauen. Auch, wenn das eigentlich so ganz und gar nicht angebracht war, haha. Aber musste die kleine zierliche Frau ja nicht wissen, nicht erfahren, was ich eigentlich im Schilde führte. Das würde sie erst dann erkennen, wenn es schon längst zu spät war. "Naja... ich dachte an eine Art Spaziergang durch den Wald. Keine Sorge, natürlich ein werwolfsfreies Waldstück, ich war da schon oft unterwegs. Es wäre aber ein etwas anspruchsvollerer Spaziergang, ich nehme die Route öfters zum Trainieren. Ein bisschen Klettern und Springen ist inbegriffen, aber es würde sich lohnen... der Ausblick am Ende ist unbezahlbar." redete ich so vor mich hin, lächelte zu ihr rüber. Außerdem würde ihr ein wenig körperliche Betätigung sicherlich gut tun, dann würde sie kommende Nacht nämlich auf jeden Fall sehr viel besser schlafen können.
Amber Ich denke, dass er sehr gut wusste, was er zu tun hatte, beziehungsweise was er eben tun sollte. Aber er wollte es von mir hören, wie immer ein kleines Spiel aus der ganzen Sache machen. Caleb schien jedes Mal aufs Neue ziemlichen Spaß daran zu haben, also wollte ich heute mal ein bisschen mehr mitspielen, als ich es sonst ohnehin schon tat. So warf ich ihm über die Schulter hinweg nur ein kurzes Grinsen zu, bevor ich aufreizend zu meinem Nachttisch rüber ging, die untere Schublade öffnete. Ich nahm etwas heraus und man hörte das Metall schon ein wenig klirren, als ich die Schublade wieder schloss. So richtete ich mich wieder auf, ging elegant die Hüfte schwingend - nicht zu übertrieben.. einfach so, dass es den gewissen Reiz hatte -, den Blick spielerisch in seine Augen gerichtet auf den jungen Mann zu und stellte mich vor ihm dann kurz auf die Zehenspitzen, damit ich weit genug hoch kam um ihm die ungepolsterten Handschellen um den Nacken zu legen. Ich hatte die eine Hand links von seinem Hals an den Handschellen, die andere rechts und zog ihn damit ein Stück zu mir runter, so dass ich mit meinen Lippen recht nahe an seinem rechten Ohr war. "Du sollst das machen, was du am Besten kannst..." hauchte ich ihm ans Ohr, ließ dann die Handschellen los. Meine zarten Finger strichen stattdessen vom Schlüsselbein seinen nackten, so perfekt durchtrainierten Oberkörper hinunter. Schon allein seine definierten Muskeln unter meinen Fingern zu spüren, löste in mir ein leichtes Kribbeln aus. "..nur sollst du mich dieses Mal anketten, nachdem du mich ausgezogen hast. Ich will, dass sich die Handschellen fast in meine Haut schneiden, also halt dich bloß nicht zurück." vollendete ich meine vorherige Aussage, als meine Finger an seinem Gürtel ankamen und diesen geschickt öffneten, ebenso den Knopf seiner Hose. Danach sah ich Caleb wieder in die bernsteinfarbenen, unergründlich Augen. Für den Moment scheute ich seinen sonst so aggressiven Blick nicht.. er stachelte mich an.
Okaay, so kannte ich Amber nicht. Beim besten Willen nicht, aber ich würde niemals behaupten, dass es mir nicht gefiel. Ganz im Gegenteil, Amber machte mich gerade auf gewisse Weise ziemlich scharf, wie sie da so rumtänzelte, ich ihren wohlgeformten Körper seelenruhig betrachten konnte, all das in mich aufnehmen konnte, was noch alles kommen würde. Wer noch alles kommen würde, haha. Ja, so langsam drängelte sich meine schmutzige, noch mehr als sonst versaut denkende Art hervor, die ich gerade an Amber neu entdeckte. Dass sie Handschellen besaß... ich hätte wohl mein Wolfsfell dafür verwettet, dass sie sowas nicht in irgendeiner Schublade rumliegen hatte, aber sie hatte welche und das zauberte mir jetzt in Kombination ihrer Worte ein breites Grinsen ins Gesicht. Das klang ja mehr als versaut. Sie spielte mit mir und hey - ich liebte Spielchen definitiv! Also los Amber, mal sehen, was es noch alles an dir zu entdecken gab... Und ich überlegte gerade ernsthaft wie es wäre, wenn Amber keine Sterbliche, sondern wie ich ein Wolf wär. Ein Raubtier wie ich, genauso wild im Wald wie auch im Bett, haha. Okay, ich sollte mich jetzt besser mal konzentrieren. Fiel mir aber schwer, Blut war im Hirn nämlich nicht mehr so dolle vorhanden, wa. Ich löste ihre Hände von den Handschellen, nahm diese selber in die Hand und schubste Amber unterdessen aufs Bett. Nicht so, als dass der Hauch einer Möglichkeit bestand, dass sie sich verletzen könnte, aber auch nicht mehr mit Samtpfoten. Kuscheln wollte sie schließlich nicht, das hatte sie mir eben deutlich zu verstehen gegeben. Die Handschellen lagen noch auf der Matratze, vorerst beugte ich mich nun über sie, fixierte ihre Handgelenke mit meinen Händen. "Bist du dir sicher... vollkommen ausgeliefert einem Wolf zu sein? Risikoreich...", raunte ich ihr heiser ans Ohr, küsste sie sanft darunter und sah ihr funkelnd in die Augen.
Louisa
Etwas skeptisch sah ich den jungen Mann an. Ich kannte ihn kaum, warum stand der eigentlich jetzt hier in meiner Wohnung?! Ach ja...ich hatte kaum jemand anderes als ihn... Außerdem hatte sich das winzige Gefühl in mir breit gemacht, ihm vertrauen zu können, er erschien mir erwachsen und entspannter als Damon. Obwohl er genau wie Damon ein Wolf war... Ich sollte aufhören an Damon zu denken! Blinzelnd sah ich zu dem großen Mann hoch. Ja, er hatte wirklich genau die Statur eines Werwolfes, Damon hatte ähnlich ausgesehen vom Körperbau her.. Da war schon wieder Damon! Ich biss mir auf die Lippe, fast bis es blutete und ließ den Kopf wieder sinken. Sport schlug er mir also vor... Und obwohl ich im ersten Moment erst Nein sagen wollte, hörte ich mich selbst Ja sagen. Sport war immer gut, der Körper konnte abschalten, all den Stress von sich ablassen, quasi neustarten. Ich stand daher auf und atmete tief durch. "Geh mich nur kurz umziehen, dann komm ich.." So konnte ich schließlich nicht 'wandern' gehen. Im Schlafzimmer zog ich mir sportleggins und irgendein xbeliebiges T-Shirt an, war schön bequem, außerdem hatte ich nur schöne Sachen im Schrank. hihi. Zurück bei Pascal sah ich erneut zu ihm, jedoch wieder nur flüchtig. "Dann mal los. Ich hoffe ich überlebe deinen komischen Klettertrip!" Ich rang mich zu einem ehrlichen Lächeln, schlüpfte in Schuhe und sah abwartend zu ihm.
Pascal Natürlich zögerte Louisa eine ganze Weile mit einer Antwort und an ihrem Gesicht konnte ich auch ganz genau sehen, dass sie einen Augenblick lang ziemlich mit sich selbst rang. Aber es führte uns ja noch zu einer guten Antwort, also war die anfängliche Unentschlossenheit in Ordnung gewesen, haha. Ich nickte nur kurz und dann war die junge Frau auch schon verschwunden, um sich umzuziehen. War bei so viel Tollpatschigkeit mit Sicherheit auch gut, wenn sie zumindest an den Beinen was Langes an hatte. So oder so würde sie aber wohl an ein, zwei blauen Flecken und an ein paar Kratzer nicht vorbei kommen. Würde das Reh schon überleben, sie dürfte ja inzwischen ohnehin so Einiges gewohnt sein. Wenn nicht, dann wurde sie halt jetzt von mir umerzogen, haha. Als sie zurück kam richtete ich den Blick aufmerksam zu ihr, musterte sie kurz flüchtig und möglichst unauffällig, bevor ich vom Sofa aufstand und mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen konnte. "Tief fallen kannst du da schonmal nicht, ich bin eigentlich guter Dinge." sagte ich ein wenig sarkastisch und schlüpfte in meine Schuhe. "Ist halb so wild, nur sicherlich ein wenig ungewohnt für dich." meinte ich dann noch, warf ihr einen kurzen Blick zu und ging ihr voraus aus der Wohnung. Konnte ja sein, dass sie noch abschließen musste oder sowas. Kurz darauf war ich dann aber auch schon mit ihr auf dem Weg nach unten, wo mein Wagen wartete. Zwar fuhr ich nicht so eine fette Karre wie Damon, aber der BMW würde es ganz sicher auch tun. Ich hätte ja auch laufen können, Louisa wollte ich das aber ersparen. Sie würde auch so später erledigt genug sein, haha. Deshalb hielt ich der jungen Frau kurz darauf auch schon - ganz der Gentleman, der ich eigentlich nicht war - die Beifahrertür auf. "Wenn ich bitten darf.." Lächelnd, nicht grinsend. Grinsen war zu Damon.
Amber Jaja, das gefiel ihm natürlich. Aber ich hatte es nicht anders erwartet, ihn doch quasi noch einmal richtig zum Spielen aufgefordert und so dauerte es auch nicht lange, bis ich mich auf der Matratze wiederfand. Nicht so sanft, wie wir das sonst meistens handhabten, aber das wollte ich heute ja auch gar nicht. Zwar blieb da die winzige, letzte kleine Unsicherheit, dass Calebs Wolfstrieb dann doch zu stark werden würde und ich zu sehr ausgelieferte Beute war, als das seine Wolfssinne das ertragen konnten, aber im Grunde genommen vertraute ich ihm. Er würde mich ja jetzt nicht schon wieder gerettet haben, nur um mich ein paar Stunden darauf zu zerfleischen. Außerdem war ich ihm nicht egal. Wie viel ich ihm bedeuten mochte, konnte ich nicht einschätzen, aber egal war ich ihm nicht, nein. Meine Handgelenke wurden dann auch schon ein klein wenig in die Mangel genommen, wobei die Handschellen weitaus grober zu mir sein würden, als es seine Hände waren und so genoss ich es fiel mehr, mich ein weiteres Mal unter dem jungen Mann wieder zu finden. War einfach ein schöner Anblick, wie sich all seine Muskeln bei jeder Bewegung anspannten. Bei dem zarten Kuss fing es dann aufs Neue an zu kribbeln und ich scheute nicht davor zurück seinen Blick zu erwidern, auch wenn es Mühe kostete. Im Bett war's doch irgendwie einfach, als im Alltag.. "Wir kennen uns jetzt schon eine ganze Weile, Caleb.. würde ich das Risiko nicht eingehen wollen, wäre ich längst über alle Berge." erwiderte ich für den Augenblick noch recht ruhig, meine Augen weiterhin auf seine fixiert. "..also zeig' mir besser, dass ich das nicht bereuen muss." fügte ich mit verführerisch leiser Stimme noch hinzu, ohne den Blick abzuwenden.
Ich sollte ihr also zeigen, dass sie es nicht bereuen musste. War süß, wie sie das sagte. "Zeigen kann ich dir so einiges..", flüsterte ich und zwinkerte ihr nochmal schelmisch zu. Unterdessen ließ ich ihre Handgelenke los, strich ihren Körper entlang, wollte sie jetzt einfach fühlen, spüren, berühren. Ihren BH hatte ich im Nu entfernt, der war hier fehl an Ort und Stelle und bedurfte keiner weiteren Beachtung. Jetzt aber kümmerte ich mich doch erst mal um die Handschellen, fixierte ihre Hände damit sanft, aber bestimmt an den Bettpfosten. Währenddessen grinste ich sie süffisant an. Zwar musste ich mir jetzt selber die Boxershorts ausziehen, aber das würde ich überleben. Noch war ich auch nicht soweit, ich wollte es ihr erst noch etwas angenehmer machen. Daher küsste ich sie erneut, ließ meine Lippen aber hinab wandern, über ihren Hals hinweg. Sanft an ihrem Schlüsselbein knabbernd schielte ich zur ihr hoch, küsste ihr Dekolleté und ihren weiter unten Bauchnabel. Sie hatte solch einen schönen Bauch, weder zu dünn noch zu dick. Einfach genau richtig und definiert. Sportlich, nicht zu weich. Sanft strich ich über ihre weiche Haut, küsste nun ihren Hüftknochen, knabberte auch leicht an diesem. Dabei schielte ich noch einmal leicht zu ihr hoch, funkelte sie lüstern an. (dabei kam gerade die Werbung UND ES RAPPELT IM KARTON XD)
Louisa
Ich folgte dem jungen Mann aus der Wohnung, schloss ordnungsgemäß die Tür ab. Handy und andere Wertsachen ließ ich drinnen, wofür sollte ich die schon brauchen. Ich hatte einen Wolf an der Seite, der mir ganz vernünftig erschien und vor dem ich meiner Meinung nach nichts zu befürchten hatte, da war ein Handy bestimmt überflüssig und nur unnötiger Ballast. Ich stieg die Treppen hinab, sah draußen einen BMW, den ich Pascal zuordnete, da er mir bereits die Beifahrertür aufhielt. Mir hatte lange keiner mehr die Tür aufgehalten. Damon war zwar auch ein Gentleman gewesen, wusste wie man mit Frauen umging, aber wir waren lange nicht zu zwei unterwegs gewesen. Diese lästigen Gedanken an Damon! Ich seufzte leise, als ich mich in den schicken Wagen gesetzt hatte und atmete tief durch. Hoffentlich fand ich in diesem Spaziergang ausreichend Abwechslung, damit ich auf andere Gedanken kam. War dringend nötig, aber immerhin kam ich endlich mal aus meiner Wohnung raus. [sorry, mehr wird's gerade einfach nicht '-']
Es rappelt im Karton, -ton,- ton, -ton, -ton... scheiße, schon wieder 'n Ohrwurm davon -.- XD Und macht nix, bei mir wirds jetz auch nich so viel. ^^ ____
Pascal Ich schloss die Beifahrertür wieder hinter Louisa und ließ mich kurz darauf neben ihr hinterm Steuer nieder. Ich zögerte nicht lange den Wagen zu starten und loszufahren, mich mit meiner hübschen Begleitung auf den Weg zum Wald zu machen. Louisa war alles in allem ziemlich unruhig, das spürte ich, aber das würde ich ihr schon noch austreiben. Sie würde nach einer Zeit gar nicht mehr die Möglichkeit haben, sich mich unnötigen Gedanken den Kopf zu zerbrechen, würde viel mehr auf die körperliche Aktivität konzentriert sein. Hoffte ich zumindest. Für den Moment wirkte sie leider noch ziemlich angespannt, aber würde ich schon beseitigen können. "Versuch' am besten nicht zu viel nachzudenken... ich weiß, das ist leichter gesagt, als getan, aber du solltest versuchen dich ein wenig zu entspannen." redete ich ruhig vor mich hin, während ich mit den Wagen durch die Straßen in Richtung des Waldstücks lenkte, welches sie wohl körperlich ein wenig an ihre Grenzen bringen würde. Ich wollte jetzt nicht sagen, Louisa wäre unsportlich, aber auf jeden Fall war sie nicht trainiert und das war der Punkt. But whatever - etwa eine Viertelstunde später fuhr ich mit dem BMW einen geteerten Waldweg entlang und hielt den Wagen erst nach weiteren 5 Minuten an, als der Teer aufhörte und zu Schotter wechselte. "So, Endstation." sagte ich noch lächelnd und warf der jungen Frau einen Blick zu, ehe ich ausstieg.
Amber Ohja, davon ging ich aus. Das hier würde nicht das letzte Liebesabenteuer mit Caleb sein, er würde also noch reichlich Zeit haben, um mir dieses "Einiges" zu zeigen und mich immer wieder aufs Neue verrückt zu machen. Denn wenn ich ehrlich zu mir selbst war, dann konnte ich den jungen Mann nicht mal dann auf Abstand halten, wenn ich es eigentlich wirklich wollte. Jetzt gerade war aber auch kein Abstand angesagt, ich wollte ihm so nahe wie möglich sein. Zwar war ich ihm jetzt, wo ich festgekettet war, wirklich schutzlos ausgeliefert, aber das hinderte mich keineswegs daran vertrauensselig die Augen zu schließen und jeden einzelnen seiner sanften Küsse, jede seiner sanften Berührungen mit den Fingern zu genießen. So rann mir doch das eine oder andere zufriedene Seufzen über die vollen Lippen. Auch das leichte Knabbern war mir absolut recht, der junge Mann bewegte sich einfach auf dem idealen schmalen Grad und deshalb war ich auch heute guter Dinge, dass er perfekt mit mir abschließen würde. "Hör bloß nicht auf.." kam es mir nur gehaucht über die Lippen und für den Moment öffnete ich wieder die Augen, sah einen Augenblick lang zu dem Wolf nach unten.
Nein, ich hatte keineswegs vor, aufzuhören. Da musste sie sich keine Sorgen machen, haha. Wenn ich sie wollte, dann bekam ich sie auch, ich merkte doch, dass sie mir nicht widerstehen konnte. Wenn wir uns so nahe waren, wie jetzt, dann vergaßen wir beide die Diskussionen und Auseinandersetzungen, die wir in der letzten Zeit geführt hatten. Schließlich könnten wir die Finger ja eh nicht voneinander lassen, wobei ihre Finger momentan etwas... naja, gefesselt eben waren. Wobei das für mich kein Problem war, ich übernahm die ganze Arbeit selber, war für mich nicht schlimm. Ich wusste schließlich, was ich tat. Das bestätigten mir auch gleich wieder ihre gehauchten Worte, die mich leicht Schmunzeln ließen. Für den Bruchteil einer Sekunde schielte ich zu ihr hoch, bevor mein Kopf dann genug von ihrem Hüftknochen hatte und sich stattdessen zwischen ihre Beine begab. Diese hielt ich leicht fest, bevor Madame gleich ausflippen würde, haha. Außerdem fühlte sie sich so vielleicht noch etwas ausgelieferter und das schien den Effekt vielleicht zu verstärken. Ich tat ihr ja nichts, ganz im Gegenteil. Ich zeigte ihr eben...Dinge, haha.
Louisa
Ich nestelte etwas an meinen Fingern herum und sah anfänglich nur aus dem Fenster. Ich war schon länger nicht mehr draußen gewesen und jetzt sah alles für mich irgendwie anders aus. Trotzdem schön, die Sonne schien und alles sah nach Frühling aus. Perfekt zum Wandern, wie Pascal es vorgeschlagen hatte. Ich sah kurz zu dem Wolf, der neben mir das Steuer in der Hand hatte in kurz darauf was sagte. Ich senkte den Kopf etwas und schwieg erst mal. Was sollte ich dazu schon sagen, er hatte schließlich nicht durchgemacht, was ich erlebt hatte. Naja, genau genommen hatte er es gemacht. Aber davon konnte ich ja nichts wissen. "Ich versuchs", murmelte ich nach einigen Sekunden und lächelte leicht. Schließlich lag es auch in meinem Interesse, mal wieder etwas fröhlicher und entspannter zu sein. Wenig später waren wir angekommen, Pascal sah mich kurz an und stieg aus. Ich erwiderte seinen Blick und tat dies ebenfalls. Eine angenehme Wärme empfing mich und ich blinzelte kurz gegen die Sonne. Vor uns waren Bäume, in diesem Waldstück war ich bisher noch nie gewesen. Was es bedeutete, mit einem eigentlich fremden Werwolf in einem unbekannten Waldstück zu sein, darüber wollte ich mir keine Gedanken machen. Ich wollte den Tag jetzt genießen. "Schön hier." Wieder lächelte ich leicht und trat etwas zu Pascal, um nicht so verloren in der Landschaft rumzustehen.
Amber In Augenblicken wie diesem, wo Caleb einfach nur zärtlich und einfühlsam war, vergaß ich immer vollkommen, dass der junge gutaussehende Mann eigentlich eine Bestie war, die nicht zu bändigen war. Die selbst er nicht immer beherrschen konnte, die neben ihm noch ein zweites Leben in seinem Körper fühlte. Es war ein Teil von ihm, der nicht immer gegenwärtig war, zum Beispiel in diesem Moment, aber er begleitete ihn schon sein ganzes Leben, würde auch bis zum Ende in ihm bleiben. Ich fragte mich, ob er sich von dem Lykan trennen würde, wenn es ein Mittel dagegen geben würde... aber nein, wahrscheinlich eher nicht. Ich wusste doch, wie er es genoss, dass er in der Nahrungskette - zumindest in der menschlichen - ziemlich hoch stand und immer die Oberhand hatte, bestimmen konnte, wie er es wollte. Als er dann zwischen meinen Beinen verschwand, schaltete ich kopftechnisch endgültig ab und legte den Kopf etwas in den Nacken, verdrehte genussvoll die Augen und stöhnte leicht auf und wandte mich leicht unter seinem Verwöhnprogramm, zog ein wenig an den Handschellen. Der Wolf wusste wirklich, was er da tat und ich bereute es spätestens jetzt erst recht nicht mehr, mich ihm anzuvertrauen. Er würde mir nicht weh tun, da war ich sicher, konnte aber gleichzeitig meine absolut ausgelieferte, unterwürfige Position bei unserem Liebesspiel hier genießen.
Pascal Es war ein unheimlich gutes Gefühl, als ich merkte, dass Louisa mir doch mehr oder weniger schon zu vertrauen schien, sonst würde sie mir ja nicht mutterseelenallein in den abgelegenen Wald hier folgen, wäre sie ja schön blöd. Im Grunde genommen war sie das ja auch, glaubte ich war nur darauf aus, Damons angeblichen Wunsch zu erfüllen, ein wenig nach ihr zu sehen. Gedanklich prustete ich belustigt, leicht verächtlich. So ein dummes, blauäugiges Reh. Wurde aber auch nicht schlauer was Werwölfe angeht, das Weib, also konnte man ihr auch einfach nicht helfen. War sie selber Schuld und für mich war es umso besser, dass ich mich ganz so sehr anstrengen müssen würde, sie für mich zu gewinnen, sie für mich allein zu haben. Ich nickte ihr auf ihre Worte hin leicht zu, setzte mich dann kurz darauf auch schon in Bewegung. "Ja, hier trifft man zum Glück auch nur selten jemanden an.. wenn, dann nur auf den ersten Metern, sobald wir vom Weg runter sind haben wir auf jeden Fall unsere Ruhe und du kannst dich auf die Natur konzentrieren." sagte ich, ebenfalls leicht lächelnd und schob mir für die ersten paar Meter erstmal noch die Hände in die Hosentaschen. Brauchte die ja noch nicht, haha. Als ich dann nach zwei, drei Minuten vom Weg abging, in den unberührten Teil des Waldes einbog, sah ich schon wenig später ein paar meiner wölfischen Spuren im Waldboden. Hach ja, liebte das Plätzchen hier einfach, haha.
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Ich wusste ganz genau, dass es ihr gefallen würde. Immerhin, Übung hatte ich schließlich, außerdem war alles was ein Werwolf machte, einfach viel geiler, als wenn ein Mensch es tat. Wir konnten uns besser in unser Gegenüber hineinversetzen, wussten teilweise mehr über ihr Empfinden und ihre Gefühle und allein das machte es uns möglich, ihnen das zu geben, was sie brauchten - nicht nur in sexueller Hinsicht. Und auch nur, wenn wir Bock drauf hatten. Denn außer Amber interessierte ich mich herzlich wenig für das Wohlbefinden der Menschheit. Sie waren eigentlich mein Mitternachtssnack. Umso merkwürdiger, dass ich einen Menschen gerade um den Verstand brachte, im positiven Sinn. Denn ein kurzer Blick zu der jungen Frau nach oben verriet mir, dass sie es mehr als genoss, was ich hier tat. Deswegen hörte ich erst nach weiteren Minuten auf, kroch mit langsam Küssen wieder zu ihr hoch und schenkte ihr einen intensiven Blick. Oh ja, ich wollte sie, sie sah einfach ziemlich heiß aus, wie sie da so genießend und gefesselt lag... Hach, den Augenblick würde ich mir gerne festhalten.
Louisa
Gedankenverloren setzte ich einen Fuß vor den anderen, konnte endlich mal etwas abschalten und mich von den lästigen Damongedanken ablenken. Alles andere war mir egal, ich wollte nur nicht mehr ständig an ihn denken müssen. Selbst wenn ich dafür in ein verlassenes Waldstück mit einem eigentlich fremden Wald gehen musste. Doch darüber machte ich mir gerade nicht weiter Gedanken, was letztendlich doch ziemlich leichtsinnig war. Aber soweit dachte ich nicht. Für mich zählte nur, dass die Natur so unglaublich schön war und ich endlich was anderes im Kopf hatte, als Damon. Alles duftete nach Sommer, es war angenehm kühl dank den Bäumen, hier und da zwitscherte ein Vogel und ansonsten war es einfach nur still. Lediglich Pascal sagte ab und zu etwas, doch ich hörte kaum zu, folgte ihm einfach weg vom Wegrand, nahm an, dass er mir einfach irgendeinen schönen Ort zeigen wollte. Misstrauen, nein. Ich dachte nur einfach nicht genau drüber nach, was ich gerade tat. Ich lächelte nur leicht vor mich hin, war einfach glücklich gerade mal für einen Moment.
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Amber Er war zweifelsohne ein Gott. Also nein, kein richtiger natürlich, aber er war mein persönlicher Gott. Er zeigte mir Dinge, die ich zuvor nicht gekannt hatte. Löste in mir Gefühle aus, die ich so noch nie gespürt hatte. Auch, wenn er ab und an zu Aggressionsausbrüchen neigte und allgemein leicht reizbar war, mochte ich Caleb unheimlich gerne. Was hieß mögen... das allein konnte es gar nicht ausdrücken, aber ich scheute nach wie vor davor, mir selber einzugestehen, dass ich mich in den Wolf verliebt hatte. Geschweige denn es ihm zu sagen, er wäre dann vermutlich auf und davon. Oder er würde sich zumindest auf jeden Fall anders mir gegenüber verhalten, mich vielleicht eher meiden, sich nicht mehr so viel mit mir abgeben. Und das wollte ich nun wirklich nicht, da würde ich ja all das verpassen, was ich gerade genießen durfte... die leichten Küsse, mit denen er wieder zu mir nach oben kam, jagten mir einen Schauer über den gesamten Oberkörper. Ich erwiderte Calebs Blick ein paar Sekunden lang, ehe ich mich so gut es ging zu ihm nach oben reckte. "Lass mich nicht noch länger warten.. bitte." hauchte ich ihm leicht bebend an die Lippen und küsste ihn dann intensiv. Ich hatte mich wohl noch nie so sehr nach jemandem verzehrt.
Pascal Die junge Frau schien weiterhin recht in Gedanken zu sein, aber es schienen keine negativen zu sein, sonst würde ihr Gesichtsausdruck mir das sagen. Würde ich allgemein spüren, ihre Laune war also verhältnismäßig gut. War für mich wiederum nur von Vorteil, war gut so. Ich hielt erst einmal den Mund und nahm auch die Hände erst aus den Hosentaschen, als die ersten Felsen in Sicht kamen. Ich fing leicht an zu grinsen und warf einen Blick zu Louisa. "Ab jetzt gehts dann eher nach oben weiter." kündigte ich an und beschleunigte meinen Schritt ein wenig, weil ich einfach gern kletterte. War eine meiner leichtesten Übungen, obwohl es wolfuntypisch war. Lag wohl einfach alles daran, dass ich schon vor meiner Verwandlung gut hatte klettern können. But whatever - ich nahm ein klein wenig Anlauf und sprang dann einen kleinen Vorsprung hoch, warf nochmal einen kurzen Blick über meine Schulter zu Louisa und ging ein paar Meter auf dem recht ebenen Felsen weiter. Louisa würde wohl wirklich ordentlich ins Schwitzen kommen während unserer Tour, aber das war wohl nicht verkehrt. Lenkte sie gut ab. [Sollen wir die Kletterei vielleicht überspringen? xD]
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Da schien jemand wirklich begeistert von mir zu sein. Das konnte ich ihren Blicken und dem Ausdruck in ihren Augen deutlich entnehmen und naja, es hätte mich ehrlich gesagt auch stark verwundert, wenn es nicht so gewesen wäre. Mir war schon klar, dass ich geil war. Geil anzusehen und geil anzufassen, haha. Und Amber hatte das Privileg, dies tun zu dürfen. Irgendwie hatte sie sowieso eine besondere Stellung bei mir, aber das gestand ich mir nicht ein. Normalerweise wäre ich bei einer xbeliebigen Person schon nach dem ersten Streit über alle Berge gewesen, doch bei Amber nicht. Seltsam. Sehr seltsam. Aber scheiß drauf, jetzt lag sie unter mir. Und ich über ihr. Und so würde es auch bleiben, ich mochte es einfach, wenn ich komplett die Zügel in den Händen hatte. Hatte ich in dem Fall sowieso, weil Ambers Bewegungsfreiheit dank der Fesseln eh etwas eingeschränkt war. Ich grinste süffisant, als ich ihre Bemerkung vernahm. "Warten? Worauf denn?" Gespielt ahnungslos küsste ich sanft ihr Schlüsselbein, sah aber zu ihr hoch, um auch ja keine Regung in ihrem Gesicht zu verpassen.
Louisa
Ach du scheisse. Klettern. Also, ähh ich war sportlich, aber... naja, das wars dann auch. In einem richtigen Wald mit richtigen Felsen und richtigen Vorsprüngen war ich noch nie klettern gewesen. Naja, irgendwann war immer das erste Mal, also sah ich dem jungen Mann kurz kritisch hinterher, bevor ich ebenfalls etwas Anlauf nahm, um den Vorsprung zu erklimmen. Verhältnismäßig ziemlich unelegant, aber das war auch unfair! Schließlich war Pascal ein Wolf und ich ein stinknormaler Mensch. Der Vorsprung war jedoch bei weitem noch nicht alles gewesen, es folgten viele weitere kleine Kletteraufgaben, die mich hier und da an meine Grenzen brachten. Aber sie erfüllten ihren Zweck: Ich verlor keinen weiteren Gedanken mehr an Damon. Circa eine gute halbe Stunde kletterten wir. Ich war mir sicher, dass Pascal ohne mich 10 Minuten gebraucht hätte, aber ich gab mir wirklich Mühe. Und das zahlte sich aus, oben angekommen empfing mich eine atemberaubende Aussicht, die ich noch leicht keuchend staunend genoss. "Schön..", hauchte ich dann nur leise, beinahe ehrfürchtig und sah hinab ins Tal, beachtete Pascal in meinem Rücken kaum. Er hatte also Recht gehabt, der Ausflug tat mir definitiv gut.
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Amber Hach ja, er war nicht nur ein Gott, sondern noch dazu ein Arsch. Aber gut, das war mir ja nichts Neues. Wie eine in die Enge getriebene Beute schien er mich noch ein wenig leiden lassen zu wollen. Ich war mir nicht sicher, ob ich dass genoss oder ihm dafür am liebsten eine klatschen würde. Beides irgendwie. Einerseits zögerte er so unser Spiel noch weiter heraus, was hieß, dass ich länger genießen konnte, aber andererseits spannte er mich eben auch wirklich auf die Folterbank damit. Es war für mich also eine merkwürdig angenehme Mischung aus Lust und Folter. Ich sollte es dem Wolf über mir wohl hoch anrechnen, dass er sich so schön viel Zeit für mich nahm, wo ich ihn doch eigentlich als hochungeduldigen und egoistischen jungen Mann kennen gelernt hatte. Aber auch, wenn ich ihm nicht egal zu sein schien, würde er mich nicht lieben und das sollte ich mir besser immer wieder vor Augen halten. "Tu nich so.." sagte ich mit dünner Stimme, sah mit einer Mischung aus lustvollem und leicht gequältem Blick nach oben an die Decke, nicht zu ihm runter. Ich hatte schon wieder Gänsehaut und es schien wirklich überall in mir zu kribbeln. Ü-ber-all!
Pascal Ein oder zweimal half ich Louisa und zog sie nach oben, aber den Großteil der Strecke ließ ich sie wirklich alleine bewältigen. Dann merkte sie vielleicht auch mal, zu was sie fähig war, wenn sie es nur wollte. Dass ihr Selbstbewusstsein allgemein nicht besonders hoch war, war ja kein Geheimnis. Das hier hatte vielleicht zumindest ein bisschen dazu beigetragen, es zu steigern. Wobei sie von mir aus auch weiterhin keins haben brauchte, dann konnte ich den großen, lieben, netten Beschützer spielen und mich schneller bei ihr einschleimen, haha. Man sollte ja immer schön eigennützig denken, richtig? Richtig. Zumindest als Wolf, das eigene Wohl stand am höchsten. Mir zumindest. Ich trat langsam von hinten an sie heran, blieb direkt hinter ihr stehen und legte ihr ganz locker die Hände an die Hüfte, ehe ich meinen Kopf auf ihrer Schulter ablegte. "Ich hab nicht zu viel versprochen, oder?" sagte ich ruhig, nicht ansatzweise außer Atem von der Kletterpartie. Ich hatte ja nicht mal wirklich geschwitzt.
I'm like a timebomb, tickin' in your head.. PARANOIA clouding your judgement. And no matter what you do about it.. I'm still in your head.
Tu nicht so, sagte sie. Süß. Da hatte jemand wohl Angst davor, die Wahrheit auszusprechen, haha. Frauen zierten sich immer so goldig, Amber offenbar auch. Jedoch wusste ich ganz genau, dass sie nicht so unschuldig war, wie sie jetzt gerade wirkte. Das verriet mir ihr Körper sogar jetzt gerade in diesem Moment. Die Gänsehaut, ab und zu ein leichtes Zittern... Ich schien sie wirklich verrückt zu machen, aber irgendwie gefiel mir das ziemlich. War auch nichts neues. Nun aber mal zurück zum Thema. "Sprich es aus..", forderte ich sie leise knurrend auf, strich sanft ihre Seite hinab und hob ihr Becken an, nur um dann doch schon in sie einzudringen. Zufrieden küsste ich sie kurz, verharrte vorerst. Sie schuldete mir ja noch eine Antwort und bevor ich die nicht bekam, tat ich hier gar nix.
Louisa
Wir schienen wirklich ganz gut an Höhe gewonnen zu haben und wenn ich so lange runtersah, wurde mir doch etwas schwindelig. Aber ich kämpfte dagegen an, denn der Anblick war einfach zu schön. Wie atemberaubend toll das wohl abends aussah, wenn es dunkel war. Bei dem Gedanken lächelte ich leicht. Ich müsste echt öfter raus an die Luft gehen, jedenfalls bei so herrlichem Wetter wie jetzt. Pascals Hände an meiner Taille rissen mich aus den Gedanken und ich konnte nur mit Mühe ein Zusammzucken unterdrücken. Für einen Moment hatte ich die Aussicht vergessen, jedoch empfand ich die Berührung schon bald als eine Geste der Geborgenheit. Ich fühlte mich etwas sicherer. Außerdem wollte ich mir nichts anmerken lassen. Solch eine Berührung war ungewohnt, aber ich duldete sie. Bald war das Lächeln wieder auf meinen Lippen angekommen. "Nein, hast du nicht. Es ist toll hier."
Hold me up against the wall Give it 'til I beg, give me some more Make me bleed, I like it raw Like it raw #Simon Curtis #Flesh
Wurde jetz ziemlich kurz aber idk, wollte einfach nicht mehr werden xd --- Amber Okay okay, offenbar musste ich es wörtlich aussprechen, damit ich endlich bekam, was ich in diesem Moment so unfassbar brauchte. Caleb wusste, dass er wohl alles aus mir heraus bekommen konnte, solange ich hier so hilflos ausgeliefert fest gekettet war. Wirklich ausnahmslos alles, wenn er mir dafür endlich die ersehnte Erlösung zukommen lies. Ich wollte gerade schon zum Reden ansetzen, da drang er plötzlich doch schon in mich ein und ich sog die Luft leicht scharf an. Es gab wohl kaum ein besseres Gefühl als dieses und ich tat mir jetzt wohl noch schwerer als vorher, ihm in die Augen zu sehen und ihm das zu sagen, was er so gern von mir hören wollte. Eigentlich war ich an sich ja nicht verklemmt, aber das... ich weiß nicht, das war nochmal eine weitere Hemmschwelle, die überwunden werden musste. Weil ich aber wusste, dass Caleb hier nicht weiter machen würde, bevor ich es ausgesprochen hatte, rückte ich wohl oder übel doch mit der Sprache heraus. "Du sollst mich ficken, verdammt." grummelte ich zu ihm hoch, fast schon leicht angesäuert, weil er mich noch immer warten ließ, obwohl er das Vorspiel schon so lange heraus gezögert hatte. Er war wohl unter anderem einfach auch der Gott der Arschlöcher.
Pascal Ich spürte Louisas anfängliche Unruhe, einfach wohl weil meine Berührungen unerwartet kamen und sie dann auch nicht recht wusste, was sie davon halten sollte. Sie schien sich aber dazu zu entscheiden, dass das so für den Augenblick ganz okay war und beruhigte sich wieder ein wenig. Würde ja sagen, sie genoss die Nähe zu mir sogar ein wenig, einfach weil sie eine Schulter zum Anlehnen momentan wohl ziemlich gut gebrauchen konnte. Gut, dass ich nur ein falsche Spiel mit ihr spielte - zu meiner Belustigung eben, schließlich könnte ich sie auch ohne das Spielen einfach bei mir einsperren, haha -, das musste sie ja nicht wissen. Würde sie wohl noch früh genug erfahren, schätze ich. "Wenn du das regelmäßig machst, kommen wir bald auch schneller hier hoch." neckte ich sie ein klein wenig, aber mit ganz deutlich ersichtlich nicht böse gemeintem Tonfall. "Freut mich aber wirklich, dass du ein wenig abschalten kannst.. wenn dir irgendwann spontan etwas einfallen sollte, wozu du Lust hast, kannst du dich ja einfach mal bei mir melden.. ach ne, warte, hast meine Nummer nicht." fiel mir dann erst im Nachhinein ein. Naja, dann bekam sie die eben noch, haha.
You say I'm just a loser in the background, I can never seem to get it right. But I'm learning my worth is more than your word. Beartooth - Loser.
Ich verharrte komplett ruhig, bewegte mich keinen Zentimeter, als ich so über ihr lag. Immerhin wollte ich zu erst eine Antwort hören und wenn ich die nicht bekam, würde sie auch nicht bekommen, was sie in diesem Moment so begehrte. Dann könnte sie sich das alleine holen. Interessante Vorstellung. Ich grinste leicht in mich hinein und sah Amber lüstern an. Mir war schon klar, dass sie weder verklemmt war, doch dennoch erkannte ich, dass ihr die Worte nicht leicht fielen. Sie wirkte sogar fast ein wenig verärgert. Na herzallerliebst! Das war doch süß! Nur wurde das Grinsen auf meinem Gesicht nun noch breiter und ich nickte langsam. "Wenn du mich so sehr danach bittest... dann tue ich das selbstverständlich, Amber.." Während ich redete, begann ich endlich mich zu bewegen, schlug keineswegs den Kuschelkurs ein. Das wollte sie auch nicht. Erstens wusste ich das und zweitens hatte sie es selber gesagt. Schließlich bedeutete 'ficken' wohl kaum langsamen romantischen Blümchenverkehr, haha.
Louisa
Ich spürte noch immer die warmen Hände an meiner Taille. Er löste sich nicht von mir, sondern stand weiterhin so dicht hinter mir, dass ich mich problemlos an seine Brust lehnen könnte. Eigentlich fand ich das ja nicht so toll im Moment, die Nähe von einem Werwolf, doch ich glaubte Pascal vertrauen zu können. Immerhin 'kannte' ich ihn schon eine Weile, hatte zusammen mit ihm schon einen hübschen Ausflug zum See gemacht. Nie war etwas passiert, er hatte immer auf mich Acht gegeben. Also würde er das auch weiterhin tun. Ich könnte ja nicht ahnen, dass ich bereits mit ihm geschlafen hatte, unfreiwillig jedenfalls. Doch schnell weg mit den Gedanken. Ich schmunzelte bei seinen Worten leicht. "Irgendwann bin ich noch schneller hier oben als du!" Naja. Unwahrscheinlich. Aber egal, hauptsache ich war mal ansatzweise gut drauf. Als er dann auf seine Nummer anspielte, legte ich kurz den Kopf etwas schief, jedoch hatte das ja einen ernsteren Sinn. Solche Treffen mit ihm bauten mich immerhin wieder auf, lenkten mich ab, auch an diesem Kletterausflug gab es nichts auszusetzen, es war wunderschön. "Naja, dann.. Ähm.. Gib mir eben deine Nummer", lächelte ich zaghaft über meine Schulter zu ihm.
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Amber Es schien ihm wirklich eine unheimliche Genugtuung zu sein, dass ich ihm wortwörtlich hatte zukommen lassen, was ich von ihm wollte. Was ich so begehrte, was er mir einfach geben konnte, um mich für den Moment wunschlos glücklich zu machen. Als er dann auch fast unverzüglich anfing, sich endlich in mir zu bewegen, kam mir unwillkürlich sogleich ein leichtes Stöhnen über die Lippen... allgemein konnte ich von nun an wohl kaum mehr den Mund halten, weil er einfach keine Kuschelnummer anstrebte, aber das wäre ja auch so gar nicht in meinem Sinne. Schließlich hatte ich die Handschellen, an denen ich nach ein paar Sekunden wohl schon recht fest zog, nicht umsonst mit ins Spiel gebracht. Ich hatte gewusst, dass ihm das wohl genauso gut gefallen würde, wie es mir gefiel. So drängte ich mich Caleb wohl noch ein wenig mehr entgegen, ohne den Rhythmus zu stören, als er mich zunehmend immer weiter dem Gefühl entgegen trug, welches ich in diesem Augenblick so unendlich begehrte. Er brachte meinen ganzen Körper in Wallung, mir wurde immer heißer, ich schien nicht mehr genug Lust zu bekommen und das Metall der Handschellen drückte sich immer weiter in meine Handgelenke. Aber ich genoss diesen Schmerz, ich mochte ihn. So ballte ich die Hände nach ein paar Minuten so fest zu Fäusten, dass die Fingerknöchel weiß hervor traten. "Oh Gott Caleb.." kam es mir kurz vor einem lauteren Stöhnen einfach so über die Lippen, als ich schließlich zum heiß ersehnten Höhepunkt kam, sich meine Beckenmuskulatur zusammen zog und mir eiskalte, zugleich aber heiße Schauer über den ganzen Körper liefen. Erst, als das angenehme Gefühl des Orgasmus' abklang, schließlich ganz verklang, entspannten sich die Muskeln in meinem Körper langsam wieder und ich sank ziemlich erledigt wieder zurück in die Matratze.
Pascal Ha, also nahm sie meinen Vorschlag tatsächlich an. Sehr gut, das machte es einfacher. Hätte genauso gut sein können, dass sie das nicht wollte... naja, eben dass sie so leicht für mich erreichbar war. Sie würde wohl immernoch oft ihre Ruhe haben wollen, nach der ganzen Damon-Abschieds-Geschichte. Mich an ihren Körper heran lassen würde sie wohl auch nicht nach der Vergewaltigung, leider. Aber gut, wenn es mir zu lange dauerte, dann musste sie eben einfach wieder unfreiwillig mit mir schlafen und sollte das der Fall sein, konnte ich ihr dabei oder danach auch noch beichten, dass ich das alles gewesen war, dass ich das schon lange geplant hatte, sie zu meinem Eigentum zu machen. Ich würde ihr erzählen, wie sehr der Vater ihres Kindes darunter hatte leiden müssen, dass er womöglich inzwischen ohnehin gestorben war, weil das Rudel ihn aus dem Revier vertrieben und dabei noch so schön schwer verwundet hatte. Hach ja, war alles wunderschön, hahaha. But whatever, das war noch recht weit entfernt. Ich löste mich von Louisa und gab ihr meine Nummer, bat sie daraufhin mich kurz anzuklingeln, damit ich sie auch telefonisch erreichen konnte. Als das erledigt war, sah ich noch lächelnd einen Augenblick lang in die Ferne, bevor ich wieder in die rehbraunen Augen der zierlichen jungen Frau blickte. "Gehn wir langsam zurück, oder möchtest du noch bleiben?" fragte ich sie, strich ihr eine Strähne hinters Ohr. ______________________
Was schreiben wir so als nächstes, hassu schon Ideen, mein Ruffipuh? :333
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Ach Monihasi, auf die schnelle fällt mir nichts ein, aber ich überlege mal :3 ---
Caleb
Keine Ahnung, wie diese Frau das immer anstellte. Ich glaubte auch, dass sie es gar nicht so richtig wahrnahm, wie scharf ich sie fand. Dass sie bei mir jedes Mal aufs Neue dieses Begehren weckte, welches ich gerade stillte. Oh ja, ich fand die Kleine unverschämt geil und irgendwie möchte ich sie ja auch ein bisschen. Das war sogar etwas untertrieben, musste ich offen zugeben, sie war eben etwas wichtiger als der Rest der Welt. Das hieß aber noch lange nicht, dass ich hier gefühlsduselig wurde, klar? Ein 'mögen' bedeutete noch lange nicht ein 'mögen-bis-Armor-mich-erwischt'. Ganz gewiss nicht. Ich konnte mich mit Amber unterhalten, ich vögelte sie, sie akzeptierte mich, sie möchte mi- Halt! Ich wollte das eigentlich gar nicht weiterdenken. Manchmal sah sie mich so an, mit einem Blick, den ich nicht weiter ergründen wollte. Ob sie mehr für mich empfand? War vielleicht nicht so abwegig - obwohl, ich war ihr gegenüber so oft ein Kotzbrocken, da könnte sowas doch gar nicht passieren. Ich nagelte mich auf dieser Vermutung fest und konzentrierte mich wieder auf das Hier und Jetzt. Der jungen Frau unter mir schien das, was ich mit ihr tat, nämlich mehr als nur zu gefallen, das merkte ich, als sie kam. So ein schöner Anblick und ein tolles Gefühl, als sich ihre Muskeln zusammenzogen, dass ich selber noch zwei, drei mal zustieß und dann selber Erlösung fanden. Zufrieden leise knurrend verharrte ich vorerst, zog mich dann wenig später aus ihr zurück und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. "Amber, du vögelst großartig." Breit grinsend musterte ich noch einmal, wie sie so dalag und löste dann erst die Handschellen wieder.
Louisa
Es war später Nachmittag inzwischen, der Tag wollte sich dem Ende zuneigen und so langsam sollten wir wirklich den Rückzug antreten, denn ich war nicht sonderlich scharf drauf, mit dem Wolf im Dunkeln durch den Wald zu laufen. Auch wenn ich ihm bisher eigentlich vertraute, er beruhigte mich, lenkte mich ab, gab mir das Gefühl der Geborgenheit und...keine Ahnung, er war einfach für mich da. So empfand ich das jedenfalls. Zwar wurde ich noch nicht ganz schlau aus ihm, aber mir genügte seine Anwesenheit, bei der ich Schutz vor den ganzen Vorfällen suchte, die passiert waren. Nachdem ich den jungen Mann eingespeichert und angeklingelt hatte, steckte ich mein Handy wieder weg und begegnete dann Pascals Blick wieder, der mir so ruhig und tief in die Augen sah. Ich blinzelte prompt. "Ähm, j-ja.... D-das sollten wir wohl tun", murmelte ich etwas nichtssagend. Da war es wieder, mein unsicheres Stottern, wie ich es bei Damon schon an den Tag gelegt hatte. Seine Hand, die mir die Strähne wegstrich, versuchte ich geflissentlich zu ignorieren, doch klappte nicht. Es waren diese kleinen Berührungen, die er mir immer wieder unbewusst wirkend schenkte. Sie waren so sanft.. So vertraut fast. Trotzdem wirkte ich ein kleines bisschen unsicher, wie ich nun mit meinem kleinen Körper vor dem großen Werwolf stand und auf meiner Lippe herumkaute.
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Amber Offenbar schien Caleb mit mir bisher wirklich nicht langweilig zu werden, auch wenn ich das nach wie vor schwer glauben konnte, weil er eben doch einfach jede Frau auf der gottverdammten Erde haben konnte, wenn er das wollte. Aber ich, eine Frau, die im Grunde genommen nichts in ihrem Leben erreicht hatte und sich irgendwie ziemlich verzweifelt durchschlug, schien ihm wohl tatsächlich genug zu sein.. zumindest eben jetzt gerade, ich war mir nach wie vor unsicher darüber, ob der Wolf mir immer die Wahrheit sagte. Aber für den Moment schien er es wirklich ernst mit mir zu meinen, er wirkte zufrieden, es hatte ihm nicht weniger Spaß gemacht als mir. Er war wohl an sich eine sehr komplizierte Persönlichkeit, aber was Sex anging, war er eben auch relativ einfach gestrickt. Mit Männern wusste ich gut umzugehen, was Sex anging jedenfalls. Im Gegenteil dazu hatte ich aber wirklich kein Händchen dafür, mir einen perfekten Schwiegersohn auszusuchen, Caleb war wohl alles andere als das, wenn man hinter seine menschliche Fassade blickte. Ich rieb mir leicht über die schmerzenden Handgelenke, als der Wolf sie wieder von den Fesseln befreit hatte. Es waren recht tiefe, rote Abdrücke vom Metall auf meiner Haut zu sehen und ich musterte sie kurz, bevor ich Caleb wieder in die Augen sah und ihm meine noch leicht zitternden Hände in den Nacken legte. "Ich würde sagen das beruht auf Gegenseitigkeit.." murmelte ich ihm noch an die Lippen, bevor ich ihn zärtlich küsste. Mein Atem ging noch immer recht unregelmäßig und mein Puls war auch noch beschleunigt, würde wohl noch eine kleine Weile brauchen, um wieder komplett runterzufahren.
Pascal Gut, jetzt schien ich sie dann wohl doch zu beunruhigen, zumindest so ein kleines bisschen. Es war wohl zu viel für das kleine Reh, es schien sich bedrängt zu fühlen, also lockerte ich meine auf sie konzentrierte Aufmerksamkeit. "Dann los. Wer zuerst unten ist!" grinste ich ihr noch zu, bevor ich mich auch schon auf den Rückweg machte. Sie konnte sich ruhig nochmal ein wenig anstrengen, auch, wenn sie ohnehin nicht wirklich eine reale Chance gegen mich hatte. Ich konnte schließlich leichtfertig aus drei Metern Höhe einfach mal eben einen Fels hinunterspringen, sie brauchte dafür wesentlich mehr Zeit. Aber ich würde wie ein normaler, menschlicher Typ den Abstieg angehen, um ihr zumindest den Hauch einer Chance zu geben, an mir dran zu bleiben. Zwar würde ich sie dennoch wirklich absichtlich gewinnen lassen müssen - ob ich das tat, würde sich während des Abstiegs noch in meinem Kopf entscheiden -, aber womöglich war ich heute so gnädig, ihr diesen Gefallen zu tun. War ja so ein lieber Kerl, hahaha! [kp bin bei den beiden grade nich soooo kreativ '-']
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Bin jetzt bis Freitag Abend sowieso abwesend - mein baaaby kommt zu mir *-* ---
Caleb
Ich stützte mich auf einen Ellenbogen und sah auf die Seite gelehnt an auf sie herab. Als sie ihre Handgelenke so musterte, tat ich es ihr gleich, ooops, galt das als Körperverletzung, haha? Wohl eher weniger, es war ja alles auf gegenseitigem Einverständnis passiert, eben das, was guter Sex war. Ihre Handgelenke zeigten davon. Breit grinsend erwiderte ich ihren Kuss, zog diesen noch ein wenig in die Länge, bevor ich mich ein paar Zentimeter von ihr löste. "Aber ohne deine Anwesenheit wäre ich gar nicht dazu imstande..." Schmunzelnd strich ich ihr unglaublich sanft über die Wange, fast schon gefährlich wirkend, auch wenn ich ihr natürlich niemals wehtun würde. Außer beim Vögeln eben. Tja, du bist nicht du, wenn du hungrig bist. Nach Sex halt. Und ich war immer hungrig, erst recht wenn ständig so eine süße, aber auch unfassbar heiße Frau wie Amber in meiner Nähe war. Und verdammt, sie wusste genau, wie sie mit ihren Reizen zu spielen hatte. So unschuldig war sie beim besten Willen nicht.
Louisa [ich auch nicht und das liegt glaube ich daran, dass wir nie normale kletterausflüge oder ähnliches schreiben XD]
Er entließ mich wieder aus seinem Blick. Einfach so, ohne dass ich was sagen musste oder sonstiges. Blinzelnd sah ich ihm hinterher. Damon hätte mich weiter so angeguckt. Er hätte mich wahrscheinlich auch geküsst oder anderweitig meine Nähe gesucht. Er hätte sich jedenfalls mit großer Wahrscheinlichkeit nicht einfach abgewandt. Und scheisse, es hätte mir gefallen...! Wenn nicht so viel vorgefallen wäre, was man nicht entschuldigen könnte... Ich vermisste ihn dennoch... Für einen Moment breitete sich Traurigkeit auf meinen Gesichtszügen aus und ich lächelte schwach vor mich hin. Pascal jedoch riss mich aus den Gedanken, er wollte also einen Wettbewerb veranstalten, wer zu erst unten war. Wieder etwas aufgemunterter mache ich mich auf den Weg, gab mir wirklich Mühe, doch als ich circa zweieinhalb Meter vorm Boden entfernt war, saß ich fest. Hier war kein passender Vorsprung, um weiter hinab zu klettern und ein Sprung aus knapp 3 Metern, nee danke. Pascal um Hilfe bitten wollte ich auch nicht, ich wollte beweisen, dass ich es auch ohne ihn konnte. Aber... Aber... Okay, ich konnte es nicht ohne ihn.
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