hab mal ein bisschen kürzer jetz, bin nich so für lange texte momentan... :0 weiß nicht, ob du Louisa skeptisch sein lassen willst, weil Damon trotz seiner eigenen Körperheizung in Shirt schlafen gehen will, musst du wissen. Aber lustig wärs sicher. XD ___
Amber Ja, hatte er schon richtig gehört! Verkorkster Charakter, der war wirklich ziemlich für die Tonne bei ihm. Das Schlimme war an diesem Kerl aber, dass er trotz miesen Charakters einfach total anziehend war. Genau das war es, was mich ihm überhaupt noch Aufmerksamkeit schenken ließ. Wäre er nicht so unfassbar heiß, würde ich sein Gerede einfach gekonnt überhören und ignorieren, so tun, als wäre er überhaupt nicht da. Einfach, weil der junge Mann es eigentlich überhaupt nicht mehr Wert war, meine Aufmerksamkeit zu genießen.. aber er durfte es trotzdem. Schlicht und ergreifend deshalb, weil ich eben wusste, was für ein guter Liebhaber er war. Ein mehr als guter. Dass ihm unzählige Frauen gefühlt am Arsch klebten, bestätigte das ja auch nur.. wollte wohl gar nicht wissen, wie viele er schon durchgenommen hatte, ehrlich nicht. Dann würde ich mir sehr wahrscheinlich schmutzig und wertlos vorkommen. "Ja, hast richtig gehört.Dein gutes Aussehen hilft dir auch nich weiter, wenn dein Charakter der letzte Scheiß ist." zischte ich noch zu ihm rüber, ehe ich versuchte, mich irgendwie auf den Unterricht zu konzentrieren. Fiel aber doch relativ schwer, muss ich sagen.
Damon Ich folgte meiner Freundin - das hörte sich immernoch ein wenig absurd in meinen Ohren an, aber ich gewöhnte mich langsam schon ein etwas besser daran - nur allzu gerne ins Schlafzimmer. Nicht, weil ich mir irgendwas erhoffte, sondern weil ich von der Jagd einfach erledigt war und es mochte, wie sie sich nachts immer an mich kuschelte, meine Nähe suchte. Klar würde es noch dauern, bis sie mir wieder voll und ganz vertraute, aber die Zeit war es wert. Jetzt jedenfalls zog ich mich aus, bis eben auf die Boxershorts und das Shirt. Musste ihr die Verletzung ja jetzt nicht auf dem Silbertablett servieren, wollte ihr das lieber vorenthalten, wo sie's doch morgen sowieso nicht mehr sehen können würde. Nachdem ich also alle Klamotten los war, die ich zum Schlafen nicht brauchen würde - am liebsten schlief ich ja immernoch nackt, aber Louisa wäre davon jetzt wohl nicht sonderlich begeistert.. -, machte ich es mir im Bett unter der eher dünnen Decke bequem. Ich hatte es mir auch nicht verkneifen können, ein paar mehr oder wneiger unauffällige Blicke in Louisas Richtung zu werfen, als sie sich umgezogen hatte... ihr Körper war einfach toll. Und ich fand es ziemlich bedauerlich, dass ich wahrscheinlich noch ziemlich lange darauf warten müssen würde, ihn wieder nackt zu sehen.
Abwesenheit wirkt auf die Liebe wie Wind auf Feuer - was klein ist wird ausgelöscht, was groß ist noch weiter angefacht.
Schon okay, ich pass mich der Länge gerne an :3 Bisschen skeptisch geht immer :p ---
Caleb
Ich musste wirklich ein Schmunzeln unterdrücken. Was mir voll gar nicht gelang. Aus belustigt funkelnden Augen sah ich die junge Frau an. "Nett von dir, dass du mir nochmal unter die Nase reibst, wie gut ich aussehe." Das hatte sie gerade schließlich getan und hey, Komplimente nahm ich immer gerne an, gerade von so hübschen Mädchen wie Amber. Zwar wusste ich selbst nur zu gut, dass ich alles andere als hässlich war, aber Bestätigungen bekam ich dennoch mehr als gerne. War nun mal ein selbstverliebter Mann. Was mich auch noch belustigte, war die Tatsache, dass sie mich einfach nicht ignorieren konnte. Wenn es sie doch so sehr störte - warum ließ sie mich nicht einfach links liegen und konzentriere sich auf den Kurs? Sie wollte mich doch provozieren, sie wollte mit mir diskutieren und mich herausfordern. Wenns nach mir ginge, könnten wir das gerne nachher in ihrer Wohnung ausdiskutieren! "Und nochwas, Amber... Selbst wenn mein Charakter noch so beschissen ist, du hast mit dem bösen Werwolf geschlafen. Vergiss das nie!" Mit den Worten verschwand das belustigte Funkeln aus meinen Augen und zurück kehrte das goldene Blitzen, bis ich den Blick wieder stur gerade aus richtete. Konnte sie mich jetzt bitte mit ihrem Du-bist-ja-so-ein-schlechter-Mensch-Gerede in Ruhe lassen?!
Louisa
Ich streifte mir rasch mein Nachthemd über. Damons Blicke brannten ja beinahe auf meiner Haut. Aber ich fand es nicht schlimm, dass er ab und zu zu mir herübersah. Es zeigte mir einfach, dass er mich, beziehungsweise meinen Körper, in gewissermaßen begehrte. Nur würde er den noch lange begehren können, ich hatte in der Hinsicht momentan verschissene Angst vor ihm und es würde nicht einfach für ihn werden, das zu ändern. Es war doch nur zu verständlich, dass ich nicht sofort wieder drauf und dran war, mit ihm in die Kiste zu springen. Vielleicht sollten wir eine Paartherapie machen. So ein Hilfekurs mit dem Thema 'Hilfe, ich wurde von einem Werwolf vergewaltigt und fast getötet, aber jetzt sind wir ein Liebespaar'. Ich seufzte ganz leise. Was mich jetzt aber die Stirn runzeln ließ war die Tatsache, dass Damon im Shirt schlief. Das tat er sonst nie, wirklich nie. Etwas irritiert blinzelte ich ihn an, doch ich beschloss, nicht nachzuhaken. Würde schon einen plausiblen Grund haben und wenn er morgen weiterhin im Shirt schlief, hatte ich immer noch genügend Zeit ihn danach zu fragen. Nun aber strich ich mir das dunkle Haar aus dem Gesicht und krabbelte zu ihm ins Bett, kuschelte mich ohne Umschweife an seine warme Brust. Das war es, was ich wirklich genoss: seine Nähe. Hatte ich ja schon immer getan, nur seit wir offiziell zusammen waren, eben noch mehr. "Gute Nacht", murmelte ich noch und gab ihm einen kleinen Kuss auf den Kiefer, bevor ich den Kopf in seine Halsbeuge schmiegte.
doch wir können hier nicht weiter, hier ist fledermausland. #alligatoahtrailerpark
Amber Ich war ja wirklich fast versucht, ihm wieder eine zu klatschen. Er provozierte einfach ohne Ende und es machte mich so sauer, dass er trotz allem so unendlich von sich selbst überzeugt war... und er mich das auch immer wieder aufs Neue spüren ließ, ganz ohne Hemmungen. Ich schien die Arschlöcher - und scheinbar auch Werwölfe - ja beinahe wie magisch anzuziehen. Aber es war nunmal einfach so, dass zu softe Kerle sterbenslangweilig waren und man nichts hatte, wo man sich auch mal beweisen musste. Die nicht zu allem 'Ja' und 'Amen' sagten, sondern direkt ihren Mund aufmachten, wenn ihnen eben was nicht passte. "Fahr zur Hölle, Caleb." knurrte ich bloß zu ihm rüber, ehe ich aufstand. Und nein, ich hatte nicht besonders leise geredet, hatte kein Problem damit, wenn die Leute hier mitbekamen, dass ich eine.. Meinungsverschiedenheit mit dem Werwolf hier hatte. Ich kannte hier ja sowieso niemanden und hatte kurzerhand beschlossen, den Kurs einfach nächstes Wochenende zu machen. Das reichte auch noch voll und ganz, musste nicht unbedingt dieses Wochenende sein und so nahm ich mir einfach nur noch meine Tasche, bevor ich den Raum verließ. Es sahen wohl fast alle der Kursteilnehmer in meine Richtung, aber das kümmerte mich einen feuchten Scheißdreck. Hatte keine Lust, mich noch mehrere Stunden mit dem Arschloch von Werwolf herumärgern zu müssen, echt nicht.
Damon [is jetz sau kurz aber was soll ich da großartig schreiben? XD] Ich musste unwillkürlich ein klein wenig lächeln, als Louisa sich ohne lange zu zögern wie jeden Abend an mich kuschelte. Schon fast aus Gewohnheit legte ich meinen Arm um die zierliche, schlanke, junge Frau. Damit sie mir auch ja nicht wieder weglief hier, haha. Nein, ich wollte sie nur einfach eng bei mir haben und verhindern, dass sie sich im Schlaf wieder von mir weg rollte.. es sei denn, mir wurde das ganze hier zu warm, dann war ein bisschen Abstand immer nicht verkehrt. Würde sicher ungewohnt warm werden, diese Nacht, wenn ich das blöde Shirt an hatte... aber naja, ich würde es wohl überleben und Louisa hatte es meistens ziemlich gern kuschelig warm. Passte schon. "Träum schön." murmelte ich ihr noch zu und strich dabei leicht mit den Fingern über ihren Rücken, schloss dabei die Augen. War für mich auch irgendwie entspannend und ich konnte dabei gut noch die wirren Gedanken sortieren, die beim Jagen entstanden waren. Seufz.
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Was sie konnte, konnte ich schon vorher. Einen Kurs abbrechen? Nichts leichter als das. Den Kurs würde ich jede beliebige Zeit nachholen können und so lange fuhr ich eben ohne Führerschein, ging mir doch am Arsch vorbei, ob das jetzt gegens Gesetz war oder nicht. Zur Not verwandelte ich mich und schwupps - war ich in den Wäldern. Ich würde locker ein paar Monate als Wolf überleben. Schließlich hielt mich nichts zwingend in der Stadt, keine Familie, kein Job. Wobei ich mir mal nen Job suchen könnte, einfach nur der Langeweile wegen. "Nicht mit mir, Fräulein", knurrte ich noch wütend, stand ebenfalls ruckartig auf und verließ den Raum. Zwar starrte sowohl die Lehrerin, als auch der Rest der Personen mir hinterher, aber das war mir gerade sowas von scheißegal. Jetzt erst mal zu dir, Amber. Sie lief gerade den Gang entlang, aber ich war blitzschnell bei ihr, das war kein Kunstwerk. "Warum provozierst du mich so? Was hast du davon? Willst du dir ernsthaft einen Werwolf zum Feind machen?", zischte ich sie von hinten an und verschränkte die Arme vor der breiten Brust. Joa, berechtigte Frage, würde mich jedenfalls mal interessieren.
Louisa
In meinem Bauch kribbelte es ganz leicht, als ich Damons kaum merkbare Berührungen auf meinem Rücken spürte. Seine Nähe machte mich immer noch so verrückt wie am ersten Tag unserer Bekanntschaft. Und wir kannten uns ja jetzt wirklich eine ganze Weile schon. Es hatte zwar alles nicht so dolle angefangen, aber dafür endete es schön. Falls das hier überhaupt das Ende war. Ich konnte ja nicht ahnen, dass sich bereits neuer Ärger anbahnte, genauso wenig, dass der Werwolf neben mir es schon wusste. Für mich war die Welt momentan perfekt. Und das ließ ich auch in einem leisen, zufriedenen Seufzen hören, als ich bereits wegdämmerte. Offenbar war ich wirklich ziemlich müde gewesen. Ich schlief noch vor Damon ein, blieb die ganze Nacht eng an seine Brust gekuschelt. Dank des doch recht hohen Größenunterschiedes war es ziemlich einfach, sich an den Wolf zu schmiegen, außerdem fühlte ich mich sofort geborgen und sicher. Und es war ultra gemütlich. Am nächsten morgen wachte ich auf, als die Sonne bereits ins Fenster strahlte. Verschlafen blinzelte ich, strich mir vereinzelte Haarsträhnen aus dem Gesicht und wirkte alles in allem total verpennt. Damons Augen waren noch geschlossen, keine Ahnung, ob er schon wach vor. Vorsichtig küsste ich seine Nasenspitze und setzte mich dann auf, um gedankenverloren aus dem Fenster zu blicken.
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Amber [Ohja, absolut! XD] Konnte er nicht einfach wegbleiben? Ich wollte Caleb jetzt nicht bei mir haben, war schließlich nicht umsonst aus dem Kursraum gegangen. Oder besser gesagt förmlich geflüchtet, war ja doch alles ziemlich spontan passiert gerade. Aber woher sollte ich auch wissen, dass Mr. Perfect hier aufkreuzen würde? Richtig, nirgends woher. War völlig unerwartet gekommen und genauso unverhofft eben auch meine Reaktion auf ihn. Einfach aus dem Bauch heraus und nicht vorher geplant oder gar einstudiert. Und jetzt musste er mir auch noch folgen... das hatte ich weiß Gott nicht erreichen wollen, als ich den Kurs gerade abgebrochen hatte. "Also erstens Mal hab ich keine Angst vor dir, klar? Du kannst mir so viel mit deinem inneren Wolf drohen, wie du willst, es juckt mich nicht." grummelte ich zurück, blieb erst einmal stehen, weil weglaufen ja offenbar eher weniger was brachte. Leider, hätte mich jetzt wirklich gerne einfach nach Hause verzogen in mein Bett, um mir den Rest des Tages irgendwelche meiner Lieblingsfilme anzusehen. "Und ich provoziere nur, weil du provozierst. Ich weiß nicht, was du dir davon versprichst, mir immer wieder eins reinzuwürgen. Du hast genauso wenig was davon wie ich, wenn ich dich provoziere. Also wo ist DEIN Problem? Wir sind nicht zusammen oder sonst irgendwas, genauso wenig hast du irgendwelche wölfischen Besitzansprüche mich oder was weiß ich was du dir da einbildest." redete ich mich immer weiter rein, wetterte einfach so drauf los, weil er mich total sauer machte.
Damon Ich hatte den Rest der Nacht ziemlich gut geschlafen, trotz der Verletzung am Rücken. Louisas Nähe gab mir einfach immer die nötige Ruhe und Gewissheit für eine erholsame Nacht oder ein Nickerchen zwischendurch am Nachmittag, wenn ich aus welchem Grund auch immer der Meinung war, sowas mal zu brauchen, auch wenns nur selten mal vorkam. Es stimmte mich einfach glücklich, die junge Frau in meiner Nähe zu haben und zu wissen, dass ich das Richtige getan hatte, als ich nach Hause zurück gekommen war. Zu meiner kleinen Familie. "Guten Morgen.." murmelte ich an Louisas Halsbeuge und hauchte ihr dort einen Kuss auf die Haut, als ich aufgewacht und mich leicht aufgesetzt hatte. Kam selten vor, dass sie mal vor mir aufwachte, aber doch ab und an mal, joar. "Gut geschlafen?" fügte ich leicht lächelnd noch hinzu und schlang meine Arme halb von hinten, halb von der Seite um sie, legte gleichzeitig mein Kinn auf ihrer Schulter ab. Doch, neben ihr wachte ich immer gerne auf.
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Herrje, sie stellte es ja so dar, als wäre ich hier der Gearschte, der ihr das Leben gerade zur Hölle machte. Jetzt übertrieb sie aber wirklich. Verächtlich schnaubend rollte ich nur mit den Augen und hob eine Augenbraue in Richtung Haaransatz. "Besitzansprüche hin oder her, du hättest es wohl genauso bescheuert gefunden, wenn ich mit anderen Mädels was am Laufen gehabt hätte, oder?! Amber, ich hatte die ganze Zeit nur Augen für dich. Klar, wir Wölfe halten nicht viel von Liebe, dabei bleibts auch, aber ich hätte mich auch ganz anders verhalten können. Sehr viel anders." Ich hätte sie genauso gut einfach umbringen können. Ich hätte ihr das Leben wirklich zur Hölle machen können, Dinge, von denen sie keine Ahnung hatte. Beherrscht atmete ich tief durch, mit wenigen Schritten hatte ich den Abstand zwischen uns verringert und sie mit dem Rücken an die nächstbeste Wand geschoben. "Mag sein, dass ich mich falsch verhalte. Mag sein, dass ich ein Arschloch bin. Mag aber auch sein, dass mir das kreuzweise da vorbei geht, wo die Sonne nicht scheint. Denn ich kanns eh nicht ändern!"
Louisa
Völlig in Gedanken versunken hatte ich gar nicht mitbekommen, dass Damon inzwischen aufgewacht war. Erst als seine Lippen auf meine Haut trafen, bemerkte ich ihn und lächelte unwillkürlich leicht. Schon diese kleine Berührung machte mich irgendwie glücklich und ließ mich leicht erschaudern. Er hatte einfach eine riesige Wirkung auf mich und das würde sich wohl auch nie ändern. "Hey..." Ich drehte den Kopf etwas zu ihm und blickte meinem verpennten Freund in die Augen. Ein paar seiner Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht, ich schob sie vorsichtig weg. "Ja, ziemlich gut soweit und du?", stellte ich die Gegenfrage, schmiegte mich wie immer wohlig in seine Umarmung und sah ihn treuherzig an. Doch, ich vermisste diese Kuscheleien. Ich liebte Damon einfach. Von hinten bis vorne. Er war mein Freund und es hatte sich gelohnt, so lange um ihn zu kämpfen.
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macht nix, das weißt du doch :3 ♥ Bin froh, wenn ich von dir überhaupt was kriege. xD __
Amber Also irgendwie... veränderten seine Worte jetzt doch meine Anschauung von ihm. Ich konnte es mir aber auch ehrlich gesagt kaum vorstellen, dass Caleb während unserer 'Affäre' mit keiner anderen Frau etwas gehabt hatte. Ich meine, bis eben auf neulich hatten wir doch gar nicht wirklich miteinander geschlafen.. und er wirkte nicht so, als wäre er gerne unausgelastet, was sein Sexleben anging. Aber vielleicht störte ihn das doch gar nicht so massiv und er mochte es zwischendurch ganz gerne, sich eine Frau erarbeiten zu müssen... hm. Meinen Gedanken wurde ein unerwarteter Cut gesetzt, als der junge Mann sich einfach in Bewegung setzte und mich gekonnt mit Körpereinsatz bis hin zur Wand schob. Ich hatte ja so mehr oder weniger versucht, dem zu entkommen, fand mich jetzt aber dennoch mit dem Rücken an der Wand wieder. Ich sah auch nur kurz zu Caleb auf, ehe ich seinem intensiven Blick wieder nicht mehr standhielt und meinen deshalb zu Boden senkte. Und gut, ja, er hatte mit seinen Worten Recht, er war eigentlich immer gut und lieb und nett zu mir gewesen.. meistens zumindest, wenn er eben nicht seine 5 Minuten hatte. "Könntest du schon, wenn du's wollen würdest.. Damon ist der lebende Beweis dafür." murmelte ich kaum hörbar vor mich hin, war deutlich leiser als vorher und fühlte mich doch sichtlich unwohl in meiner jetzigen Lage. Zwar hatte ich keinerlei Angst vor Caleb, aber es war mir eben doch recht unangenehm, hier jetzt so eingepfercht zwischen ihm und der Wand zu stehen.
Damon Sehr schön, sie hatte sich die Nacht über also richtig ausruhen und wieder Energie tanken können. Hatte sich scheinbar also nicht unnötig den Kopf weiter darüber zerbrochen, warum das bisschen Jagen mich gestern so gerädert hatte, aber das war auch wirklich gut so. Ich würde Louisa nur von der ganzen Sache erzählen, wenn es absolut nicht anders ging. Zumindest war das bisher so mein Plan, ich wollte sie aus der Sache eben komplett raushalten und hoffte, dass ich es schnell erledigt bekam. Würde ich ihr nämlich später doch - aus welchem Grund auch immer - von Pascals Vorhaben erzählen müssen, dann würde sie das vielleicht wieder als massiven Vertrauensbruch ansehen... selbst dann, wenn ich ihr sagte, dass ich es nur getan hatte, um sie und unseren kleinen Sohn zu schützen. Seufz. "Auch.." erwiderte ich leicht lächelnd auf ihre Gegenfrage, ließ mir von meinen Gedanken nicht wirklich was anmerken. "..glaube aber, ich werde gleich erstmal duschen gehen, bin ein bisschen verspannt." fügte ich mehr an mich selber gerichtet und gemurmelt noch hinzu, gähnte dann einmal kurz.
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Ja, ab und zu erarbeitete ich mir eine Frau wirklich gerne. Taten viele Kerle. Um etwas kämpfen zu müssen, war einfach noch ein bisschen spannender. Wenn man etwas haben wollte, es aber nicht auf Anhieb bekam. Es war die Kirsche auf dem Sahnehäubchen. Klar gab es auch die Frauen, die man sich einfach nehmen konnte, weil sie so leicht zu haben waren. Aber das war so...langweilig auf Dauer. Komplett anspruchslos. Möglicherweise hatte ich mich also tatsächlich aus diesem Grund solange mit Amber beschäftigt. Sie interessierte mich eben doch auf irgendeine Art und Weise. Ich beobachtete sie und stellte zufrieden fest, dass ihr Blick nicht länger dem meinen standhielt. Ich hatte aber ehrlich gesagt auch nichts anderes erwartet. Der Wolf in mir fand das jedenfalls sehr gut, wisst schon, Drohung durch Blickkontakt und so. Ihre folgenden Worte ließen mich aber die Stirn runzeln. Damon kann das also, Damon kann sich ändern. Ja, das hatte ich mitgekriegt, aber er hatte mit Louisa auch schon einiges durch. Zwischen den beiden war einfach so ultra viel passiert, was sollte ich dazu schon sagen? Ich seufzte leise, beugte mich minimal zu ihr hinab, während meine hellen Augen sie nach wie vor ansahen. "Amber, Damon kann das vielleicht. Aber das heißt nicht, dass ich das auch kann", meinte ich ruhig, sachlich, wenn auch ein wenig getroffen. Ich konnte mir mein Schicksal als Werwolf schließlich auch nicht aussuchen. Aber was solls, mein Leben war schon geil.
Louisa
Ich kam mir vor wie en schwanzwedelnder Hund, wie ich da so bei ihm saß und ihn einfach nur zufrieden anlächelte. Naja blöder Vergleich. Damon wirkte noch etwas müder als ich, aber er hatte gute Laune. Wir stritten uns zwar nicht mehr ganz so oft wie früher, aber vermeiden ließ es sich nicht immer. Damon war nun mal ein Hitzkopf, das würde sich nicht mal eben komplett ändern und ich lernte, damit klarzukommen. Ich zögerte etwas. Denn rein theoretisch könnte ich ja vorschlagen, ihn zu massieren, aber wenn er lieber duschen wollte, okay. Es war ja kein Muss von meiner Seite aus, seit der Nacht damals war ich sowieso viel schneller abweisend und zurückhaltender... Obwohl ich so gerne hätte, dass sich das ändern würde. Nach meinem doch etwas längeren Zögern und Schweigen nickte ich, wieder lächelnd inzwischen. "Mach das. Wasser hilft dir bestimmt weiter und dann wirst du auch ganz wach." Denn er wirkte wirklich noch müde...oder aber nachdenklich. Aber ich ging vom ersteren aus.
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Amber Das mochte schon sein... aber es hieß zumindest, dass es möglich war. Nur auf jeden Fall nicht, wenn er sich weiter so sehr dagegen wehrte. Er sollte wirklich mal ein bisschen was von seiner Wolfsfassade ablegen, manchmal ein wenig mehr Mensch sein. Aber ich glaubte zu wissen, dass sich das für einen Werwolf wohl nicht so einfach war, wo ihn seine scharfen Sinne doch überall hin begleiteten, auch in menschlicher Gestalt. Es wurde einem einfach permanent vor Augen gehalten, dass man anders war, als der durchschnittliche Mensch. Allgemein glaube ich, war es wohl nicht leicht für die Wölfe, ihre tierische Seite zu kontrollieren... klar, eigentlich konnte ich das nicht wirklich gut einschätzen, fühlte nichts von Alldem, was sie fühlten. Aber es war eine auf ein paar guten Gründen beruhende Vermutung. "Ja, ist okay, hab schon verstanden.." murmelte ich nur noch, hatte den Kopf inzwischen leicht nach rechts gedreht. Ich nahm es jetzt einfach so hin, auch, wenn mir seine Antwort eigentlich so gar nicht gefallen hatte. Ich glaubte nicht, dass es irgendeinen Sinn hatte, mich jetzt weiter mit ihm darüber zu streiten. "Darf ich dann jetzt gehn? Ich würd' gern nach Hause.." fragte ich dann, sah wieder zu ihm auf, wobei mein Blick wohl eine Mischung aus einigen Emotionen zeigte. Zum einen war da Enttäuschung, zum anderen Wut..
Damon Ja, würde mich wohl wacher machen, wenn ich den Wasserhahn etwas länger mal kalt stellte und meine Körpertemperatur ein klein wenig runter gekühlt wurde. Wobei das immer recht schwer zu erreichen war bei mir, bei so ziemlich jedem Werwolf eigentlich. Wir waren nunmal einfach 'ne Heizung und da gab es keinen Hahn zum auf und zu drehen. Konnte im Winter auch stark von Vorteil sein, jetzt in den Sommermonaten merkte ich eigentlich kaum einen Unterschied. Allerdings war das alles relativ irrelevant für mich gerade, meine Gedanken schweiften eher woanders hin. "Ich würde schneller wach werden, wenn du mitkommen würdest.." murmelte ich ganz leise, kaum hörbar. Gegen Ende hin war da auch noch ein leises Seufzen zu hören, wobei ich wirklich nicht anklagend oder unzufrieden klang. Es war nur einfach eine Feststellung von mir, dass ich dann sicher schneller auch im Kopf anwesend wäre und nicht nur körperlich. Wir hatten ja schonmal zusammen geduscht und es war schön gewesen... nicht nur für mich, auch für die zierliche junge Frau, die hier vor mir auf dem Bett saß. Ach, das waren wieder so Worte, die ich jetzt im Nachhinein bereute. Ich wollte Louisa nicht unter Druck setzen oder ihr Unbehagen bereiten.. aber man, ich konnte doch auch nichts dafür, dass ich gerne mehr als nur ein bisschen mit ihr kuscheln wollte.
Soso, die Dame wollte also nach Hause. Ja, und ich wollte den Weltfrieden. Jedoch hatte ich mittlerweile nichts mehr zu sagen, was sollte ich dem schon hinzufügen? Es war nicht leicht, ein Werwolf zu sein, aber bisher hatte ich das ganz gut auch alleine geschafft. Und es war super, mein Leben. Ich hatte Frauen, Geld und bei jeder Vollmondnacht blutigen Spaß. Was wollte ich mehr? Liebe kannte ich nicht, also reizte sie mich auch nicht wirklich. Bei Damon und Louisa bekam ich nicht viel mit von wegen wie es war, ein Paar zu sein. Und im Grunde genommen war es mir auch einfach scheißegal. Ich sah sie noch einen Moment an, bevor ich mich von der Wand abstieß und somit von ihr abließ. Tja, dann mal tschüss Amber. Ich sparte mir eine Verabschiedung und lief einfach mit eiligen Schritten davon, sah nur noch mal kurz über meine Schulter zurück. Und jetzt? Wie sollte das jetzt weitergehen.. Vielleicht sollte ich das Kapitel 'Amber' einfach abhaken. Aber das wollte ich wiederum auch nicht. Wenig später hörte man mich mit quietschenden Reifen davonfahren.
Louisa
Gedankenverloren strich ich ihm leicht durchs Haar und war so abwesend, dass ich seine leisen Worte beinahe überhört hätte. Wäre besser gewesen. Unwohl blickte ich auf meine Finger hinab und kaute auf der Unterlippe. Mir war klar, dass es auch für ihn nicht leicht war. Er war eben ein Mann und noch nie sonderlich enthaltsam gewesen. Er brauchte Sex und die körperliche Nähe einer nackten Frau, nur konnte ich ihm das momentan nicht so einfach geben. Letzteres würde mir einfacher fallen. Und gemeinsam duschen hieß doch nicht sofort, dass man auch miteinander schlief? Insofern würde das vielleicht klar gehen, ich würde vielleicht einfach über meinen Schatten springen können. Aber wenn er dann doch mehr wollte? Und wenn er wieder die Kontrolle verlieren würde? Damals hatte er mir so oft gesagt, er würde mir niemals etwas tun und trotzdem war es passiert, das hatte mein Vertrauen eben ziemlich...erschüttert, um es nett auszudrücken. Vorsichtig sah ich wieder zu ihm hoch und zuckte schwach die Schultern. "Okay." Ich hatte also wirklich gerade eingewilligt. Aber wie gesagt, dass hieß ja nicht sofort, dass wir auch miteinander schlafen würden oder so. Denn duschen bedeutete, sich sauber zu machen.
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Amber Und da ging er tatsächlich einfach. Hatte ja ehrlich mit mehr Widerstand gerechnet. Einfach so, wie er ihn sonst immer gab. Aber das schien heute mal ausnahmsweise nicht der Fall zu sein, wunderte mich... allerdings kam mir auch nichts mehr außer einem leisen Seufzen über die Lippen, als er dann letztendlich durch die Tür am Ende des Korridors aus meinem Sichtfeld verschwand. Warum musste mit ihm aber auch alles so verdammt kompliziert sein? Jetzt hatten wir zumindest mal miteinander geredet - uns eher angeschrien, aber nunja - und es war trotzdem nicht wirklich etwas dabei heraus gekommen, was die Situation zwischen uns hätte bessern können. Und wieder mal wusste ich nicht, ob mich das aufregen oder ob ich das schade finden sollte. Es war nunmal einfach so, dass ich seine charmante, leidenschaftliche Art unheimlich gerne mochte, aber die wölfische nunmal so überhaupt nicht.. das war es wohl, was mich immer wieder über das ganze Hin und Her zwischen uns nachdenken ließ. So richtete ich noch die Tasche an meiner rechten Schulter, strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und verließ dann langsam das Gebäude, hatte dabei ein ziemlich mulmiges Gefühl.
Damon Hatte sie jetzt wirklich zugestimmt? Ein einfaches 'okay' von sich gegeben? Ich dachte ja eigentlich wirklich, dass ich mich verhört haben musste, aber meine sensiblen Ohren täuschten mich nie. Niemals. Sie schien also wirklich mit mir duschen gehen zu wollen... naja, okay, wollen war vielleicht ein wenig übertrieben, aber Louisa schien zumindest versuchen zu wollen, sich ein bisschen was von ihrer Angst nehmen zu lassen. Das allein rechnete ich ihr hoch an, freute mich mit einem aufrichtigen Lächeln darüber und drückte sie noch einen Moment lang etwas enger an mich - natürlich nicht so, dass ich sie mit meinem wölfischen Muskelpaket zerquetschte, das wollte ich nun wirklich nicht. Ich stand mit dem Lächeln im Gesicht vom Bett auf, nachdem ich mich langsam von meiner Freundin gelöst hatte. Ich streckte mit den Worten "Dann komm." die Hand nach ihr aus, wartete, bis sie sie ergriff und zog sie dann vorsichtig vom Bett hoch. Unmittelbar darauf verschränkte ich meine Finger mit ihren und setzte mich dann langsam in Bewegung Richtung Bad.
Wie machen wir bei den beiden weiter? Die haben ja gerade so richtig geil beef XD ---
Louisa
Ich ergriff seine Hände mit meinen und ließ mich mit flauem Gefühl im Magen zu ihm hochziehen. Das war für mich kein einfacher Schritt, das was jetzt folgen würde war etwas intimes, und intime Dinge sagten mir seit jener Nacht einfach überhaupt nicht zu, weckten Erinnerungen - und machten mir einfach Angst.. Egal mit wem sie passierten. Ob es nun ein Fremder war, oder eben mein Freund. Ich versuchte mir jedoch rein gar nichts anmerken zu lassen, auch wenn alleine schon mein Herzschlag in seinen Ohren wie ein Feuerwerk klingen musste. Im Bad angekommen schloss er die Tür, ich sah mich kurz um. Ja, ein Badezimmer. Naja, sah halt aus wie ein Badezimmer. Ich wusste selbst nicht, was ich tat. Erst langsam, mit noch etwas schleppenden Bewegungen zog ich mich aus, wollte das selber tun. Bis auf die Unterwäsche war ich nackt, dann zögerte ich, doch wollte nun auch keinen Rückzieher mehr machen, er kannte meinen Körper doch nackt... Aber das war kein Argument für die Erinnerungen, die das alles in mir erweckte. So war ich wenig später nackt und so trat ich auch unter die Dusche.
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ja, hab ich mich auch schon gefragt.. xD wobei mir da jetzt auch nicht sooo viel zu einfällt, leider. aber wenn, dann muss mal amber einen schritt auf ihn zugehen und nicht wieder umgekehrt :'D sich mal irgendwie bei ihm entschuldigen von wegen dass sie ja immer nur die schlechten dinge an ihm fokussiert und so. ^^ sie könnte ja aus frust mal wieder ein bisschen kohle bei einem rennen sammeln, bei dem caleb eben auch mitgefahrn ist, weil er aus was für nem grund auch immer kohle braucht oder so. xD dass sie einfach danach so ein bisschen auf ihn zugeht oder so, keine ahnung, ich bin so unkreativ im moment.. :'D Aber das hier mit Damon wurde jetzt irgendwie verhältnismäßig sau viel sorry o.o musst natürlich nich so lang antworten :'D ____
Damon Ich würde sie zu nichts drängen, was sie nicht wollte. Sexuelles Verlangen hin oder her, inzwischen wusste ich, was ich an Louisa eigentlich hatte. Sie war mir immer treu gewesen, obwohl wir nicht mal zusammen gewesen waren, obwohl ich sie wie ein Stück Dreck behandelt hatte. Immer hatte die junge Frau getan, was ich wollte, wenn ich sie darum gebeten hatte... naja, fast immer zumindest, aber wenn ich sie bei einer 'Bitte' anschrie, dann wars ja auch irgendwo klar, dass sie dieser nicht unbedingt freiwillig nachkommen würde. Aber sie war mir immer weiter gefolgt, obwohl ich sie von mir gestoßen hatte. Ich schätze mal, dass die junge Frau wirklich diejenige gewesen war, die mir gezeigt hatte, was Gefühle überhaupt waren. Louisa war diejenige, die mich Gefühle hatte entwickeln lassen. Ich beobachtete sie wohl unbewusst schon wieder ein wenig raubtierartig, als sie sich sich nach und nach die Klamotten vom Körper nahm, wenn auch zeitweise ein wenig zögerlich. Als ich merkte, wie ich sie förmlich mit meinen Blicken durchbohrte, schüttelte ich leicht den Kopf, um wieder ein wenig klarer denken zu können. Ich durfte das jetzt hier nicht wieder vermasseln, musste und würde mich zusammen reißen. Meine Boxershorts landete auf dem gefliesten Boden und ich folgte meiner Freundin langsam unter die Dusche, wobei ich da erst noch ein wenig Abstand zu ihr wahrte.. was wohl ebenso anstrengend für mich war, wie den Blick nicht dauerhaft auf ihren Körper zu richten. Als das Wasser dann an war und eine angenehm warme Temperatur hatte, drehte ich mich mehr zu Louisa, ließ ihr ein zufriedenes Lächeln zukommen. Mir klebten schon ein paar der längeren nassen Haarsträhnen an der Stirn, als ich sacht meine Hand an ihre rechte Wange legte, leicht ihre weiche Haut streichelte. "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viel allein das mir schon bedeutet.." murmelte ich ihr leise zu, bevor ich mit meinen Lippen die ihren suchte, sie zärtlich küsste. Ich rechnete es ihr verdammt hoch an, dass sie jetzt überhaupt mit mir hier stand. Mehr brauchte sie gar nicht zu tun.
Amber könnte auch in Stress kommen. So an die falschen Kerle geraten, Caleb zeigt dann mal wieder, was er doch für ein hilfsbereiter netter Bursche ist, beachtet sie dann aber nicht weiter und blaaah... Und dann könnte sie ja danach versuchen, iwie auf ihn zuzugehen? Mehr fällt mir auch nicht ein, bin da genauso unkreativ :'D ---
Louisa
Dafür dass das warme Wasser entspannen sollte, stand ich jedoch versteift in der Dusche und wusste einfach nicht so recht, wohin mit mir und meinem nackten Körper. Früher wäre das alles ganz anders gewesen, ich war gerne mit Damon duschen, es war aufregend und immer schön gewesen, doch jetzt fühlte ich mich so fehl am Platz, auf diesem engen Raum mit diesem Mann, der leider das Grund für meine Art von Trauma war. Schocktherapie vom feinsten. Erst bei den leisen, ehrlichen Worten des jungen Mannes wurde ich ruhiger, den Blick allerdings stumm zu Boden gesenkt. Seine Lippen fühlten sich weich an, wie immer. Ich schloss die Augen, genoss diese kleine Berührungen trotz der Umstände und strich ihm ganz kurz etwas durch das nasse Haar. Für ihn war das doch auch alles nicht leicht. Ich wollte gar nicht wissen, was er sich für Vorwürfe machte und wie es sein musste, mit der nackten Frau, die er liebte, unter der Dusche zu stehen und sie nicht anfassen zu können. Er konnte schon, die Frage war, wie weit ich das tolerieren würde, ob ich das tolerieren würde. Ich hatte seine Blicke eben schließlich mitbekommen, als ich mich ausgezogen hatte. Es war irgendwie ein bisschen unangenehm, aber ich konnte es ihm wiederum auch nicht verübeln. Als sich seine Lippen wieder langsam von meinen lösten, sah ich nun doch kurz zu ihm hoch. "Ist schon okay... Ich...i-ich krieg das alles schon wieder hin..", murmelte ich leise zurück und zuckte sachte die Schultern. Wusste noch nicht ganz wie, aber irgendwann war sicher wieder alles so, wie es sein sollte.
doch wir können hier nicht weiter, hier ist fledermausland. #alligatoahtrailerpark
ja nur wiiiiiie kommt sie in stress mit besagten kerlen.. xDD das ist die frrrrage! (und ja, RRRRR! XD) ___
Damon Louisa wirkte alles in allem nicht wirklich entspannt, was ich ihr auch wirklich nicht übel nahm. Aber schön wars trotzdem nicht.. ich konnte ihre Angst ja förmlich riechen, von ihrem Herzschlag mal ganz abgesehen. Wenn das so weiter ging, dann sprengte ihr Herz ihr früher oder später noch den Brustkorb. Machte mich wirklich ein wenig traurig, dass ich unser Vertrauen - welches ich ja eigentlich gerade gut am aufbauen gewesen war - derart erschüttert hatte.. und vor allem bekam ich wieder ein richtig schlechtes Gewissen. Früher hatte ich sowas gar nicht gehabt, es hatte schlicht und ergreifend gar nicht in meinem Kopf existiert. Aber was ich getan hatte bereute ich so unheimlich, quälte mich immer dann wieder stundenlang damit herum, wenn Louisa mir deutlich zu verstehen gab, dass sie mir noch nicht wieder vollständig vertraute.. in gar keiner Hinsicht, außer vielleicht in Hinsicht auf meine Gefühle. Die waren nicht gespielt und das wusste die junge Frau ganz sicher, doch, ja. Aber ich wollte, dass sie mir auch in anderen Hinsichten wieder zu vertrauen begann.. auch, wenn es Arbeit und Geduld hieß. Ich sah sie noch einen Augenblick lang an, strich ihr weiter über die Wange, ehe meine Hände beide Platz an ihrer Taille fanden und ich sie vorsichtig umdrehte, mit dem Rücken zu mir. Ich nahm mir ihr Duschgel, gab etwas davon auf ihre beiden Schultern. "Wenn ich aufhören soll, musst du's nur sagen.." flüsterte ich ihr noch ans Ohr, bevor ich anfing das Duschgel den Rücken abwärts zu verteilen, sie leicht dabei zu massieren. Und ja, wirklich nur der Rücken, sonst nichts. Würde vielleicht auch einfach dabei bleiben, eben je nachdem, wie sie jetzt reagierte.. Ich wunderte mich ja aber gerade wirklich über mich selbst. Es fiel mir gar nicht allzu schwer ruhig zu bleiben, obwohl sich bei mir was regte. Denn Geduld hin oder her, dagegen kam ich nicht an, da war ich wie jeder andere Kerl auch.
Keine Ahnung, sie könnte ja iwie ausversehen nen 'falschen Job' annehmen? :'P ---
Louisa
Ich hielt den Blickkontakt zu ihm einige Sekunden aufrecht, verlor mich in dem dunklen Braun seiner Augen und vergaß für einen Moment die Außenwelt. Bis seine Hände dann an meiner Taille ihren Platz einnahmen. Blinzelnd kehrte ich wieder in das Hier und Jetzt zurück und ließ mich nur langsam umdrehen. Jetzt gefiel mir allerdings nicht besonders, dass ich Damon nicht sehen konnte. Das hatte ich noch nie so richtig gemocht und jetzt eben noch weniger. Doch ich konzentrierte mich darauf, einfach Ruhe zu bewahren. Er tat mir doch nichts... Trotzdem konnte ich einfach nichts gegen die Angst tun. Sie war einfach da, ein ständiger Begleiter seit dem 'Unfall' damals. Ich entspannte mich ganz langsam etwas. Seine Hände fühlten sich fremd auf meinem Rücken an und im ersten Moment auch unangenehm, doch mittlerweile wirkten sie fast schon beruhigend. Seine Worte bewirkten ebenfalls, dass mein Herzschlag sich noch ein wenig beruhigte, sodass ich immerhin keine Angst mehr haben musste, jeden Moment in Ohnmacht zufallen. "Ist okay", murmelte ich und strich mir kurz das nasse Haar aus der Stirn. Welch Qual für ihn... Ich wusste doch, dass ihm mein Anblick mehr als nur zusagte, er war eben auch nur ein Mann und jetzt war er quasi so kurz vorm Ziel und stoppte davor. Beinahe fing ich an, mir Selbstvorwürfe zu machen. Aber mehr oder weniger vergewaltigt zu werden und dabei halb zu sterben war nun mal kein Must-Have-Erlebnis. Dabei war es jetzt schon über ein halbes Jahr her.
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was auch immer das fürn job sein soll ... XD ehrlich, in sowas bin ich unkreativ, da musst du mir jedes detail ausmalen sonst wird da nix :D aber prinzipiell find ichs gut, bist sowieso du mit schrieben dran bei den beiden xD meine antwort ist jetzt auch echt nur kurz, arbeit war heute sau anstrengend :/ ___
Damon Anfangs hatte ich wirklich das Gefühl, dass sie sich nur unter seelischen Qualen von mir anfassen ließ, wirkte alles in allem alles andere als entspannt, obwohl ich ja eigentlich genau das Gegenteil zu erreichen versuchte. Es dauerte wohl eine Weile, aber irgendwann fing Louisa dann doch an, sich so langsam mal zu entspannen. Die Schultern lockerten sich Stück für Stück und die junge Frau schien meine Nähe zumindest ein klein wenig genießen zu können, obwohl das hier alles für sie noch sehr schwer sein musste. Konnte ich ihr auch keineswegs übel nehmen, aber naja, für mich waren solche Situationen wie diese waren für mich doch einfach ein Stück weit anstrengend. Nachdem ich sie einfach stillschweigend ein, zwei Minuten lang massiert hatte, wollte ich mich ein kleines Stück weiter vor wagen, wenn auch eben nicht bis hin zu intimeren Stellen. Das... nein, denke ich wollte sie einfach nicht wirklich, hatte sie wahrscheinlich ziemlich Angst vor. So ließ ich meine Hände aber vorsichtig, bedacht über ihre Taille hinweg bis vor zu ihrem Bauch wandern, was sie mehr oder weniger ein wenig dazu bewegen sollte, sich an mich zu lehnen. Ich würde sie nicht krampfhaft dazu bewegen wollen, dass sie mehr Nähe zu mir aufbaute, aber schön würde ichs halt trotzdem finden..
Keine Ahnung, irgendwas halt. Sonst machen wirs 0815, dass sie einfach irgendwo im Park belästigt wird XD --
Caleb
Ich hatte nun schon mindestens zwei Wochen nichts von Amber mehr gehört. Keine Nachricht, kein Anruf, kein Lebenszeichen. Anfangs hatte mich das auch so gar nicht gestört, aber jetzt fand ich es immer unzufriedenstellender. Ich konnte mir selbst nicht erklären, wieso. Vielleicht wollte ich es mir auch nicht selbst erklären. War ja auch egal. Ich ging abends viel weg, lernte andere Frauen kennen, die jedoch nur ein Zeitvertreib darstellten. Eine Nacht hatten wir Vollmond, wo ich mich nach Lust und Laune an unschuldigen Geschöpfen Gottes austobte. Danach ging es mir besser, doch es hielt nicht lange an. Das, was ich für Amber empfand, war keine Liebe, aber irgendwie fehlte ohne sie etwas. Sie war interessant, sehr sogar, sie besaß den Mut, mir zu widersprechen, die Frechheit, mich zu provozieren und die Klugheit, es nicht zu weit zu treiben. In ihr hatte ich jemanden gefunden, der weder naiv noch dumm war. Aber jetzt war dieser Jemand weg. Ich schlüpfte in meine Boots, richtete den Kragen meiner Lederjacke und verließ meine Wohnung. Dabei hatte ich nicht einmal eine Ahnung, wo ich eigentlich hin wollte. Einfach der Nase nach, irgendwas würde sich schon finden.
Louisa
Ich blinzelte, als das Wasser drohte, von meiner Stirn aus in meine Augen zu tropfen und richtete den Blick etwas zu Boden. Es war komplett still, nur das rauschende Wasser und unsere beiden Atemzüge. Ich lauschte dem seinen. Er wirkte konzentriert, bemüht und vorsichtig. Genau wie seine Handgriffe. Wie er mich massierte, fühlte sich wirklich gut an, aber eben nicht so, dass ich mich wirklich komplett entspannen konnte. Wenigstens war ich ruhiger geworden und wirkte nicht mehr wie ein verschrecktes Reh. Naja, jedenfalls nicht mehr so sehr.. Nach ein paar Minuten schoben sich seine Hände dann vor zu meinem Bauch, er übte leichten Druck darauf aus. Zögerlich ging ich darauf ein, bis ich an seinem Körper lehnte. Erst wollte ich zurückweichen, als hätte ich mich verbrannt, doch ich konnte diesen Drang erfolgreich unterdrücken. Für ihn musste das ja auch übel sein...ein halbes Jahr hatte er jetzt auf Sex verzichtet, jetzt hatte er so dicht eine nackte Frau bei sich und konnte sich trotzdem beherrschen, konzentrierte sich darauf, es mit so angenehm wie möglich zu gestalten. Das zeigte mir einfach mal wieder, wie sehr er mich lieben musste. Und aus diesem Grund wich ich gerade auch nicht zurück, obwohl ich ganz kurz erzitterte und am liebsten heulen würde - letzteres, weil es so ein scheiß Gefühl war, vor dem Mann, den man liebte, so sehr Angst zu haben. Doch ich tolerierte seine Berührungen und blieb ruhig. So gerne würde ich ihm etwas zurückgeben...aber ich konnte einfach nicht.
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ach, hab ne idee, passt schon... den park nehmen wir trotzdem. x'D Frage.. weißt du noch, ob Amber überhaupt nen Abschluss hat? Ich glaub Mittlere Reife, oder? o.o XD __
Amber Irgendwie.. war das Alles nicht so gelaufen, wie ich das hatte haben wollen. Die Ausbildung entwickelte sich immer mehr zum Negativen und ich hatte nicht mehr wirklich Lust, da überhaupt nochmal hinzugehen, hatte mich erstmal eine Woche krank schreiben lassen... also damit war die letzte gemeint, die jetzige blieb ich auch noch Zuhause wegen angeblicher Grippe. Mal gut, dass mein Arzt mich einfach immer krank schrieb, wenn ich das wollte, notfalls eben aus psychischen Gründen. Er verstand mich da vollkommen, hatte er damals in der Schule schon immer. Wobei ich Schule immernoch lieber mochte, als eben zu arbeiten... weiß nicht, mir lag mehr der theoretische Kram und nicht das körperliche, war halt nunmal eine zierliche, nicht besonders starke Person. Da war das im Hotel vielleicht einfach nicht so die richtige Arbeit, ich hatte gefühlt immernoch Muskelkater. Aber weil ich mich auf Dauer Zuhause doch gelangweilt hatte, hatte ich mir einen kleinen Gelegenheitsjob gesucht. Es hatte ein Typ mehrere Leute gesucht, die bereit waren, eine alte Lagerhalle über zwei, drei Tage verteilt aufzuräumen und sauber zu machen. War zwar auch körperlich anstrengend, aber nicht von großer Dauer, also erträglich. Hatte ich wie gesagt dann auch gemacht, aber schon beim Aufräumen waren mir ein paar Dinge aufgefallen, die kein normaler Mensch bei sich herumstehen hatte.. sobald die Lagerhalle also sauber war, bat er seine Helfer, noch ein bisschen was für ihn zu verticken und auszuliefern. Gelockt hat er mit viel Geld, hab also auch nicht nein gesagt. Inzwischen wurde das aber immer extremer und heute hatte er mich eben zum Park zitiert, auch wenns inzwischen dunkel war. Allgemein ein wenig gruselig, aber nun gut.. die Forderung, die er heute an mich hatte, war allerdings völlig indiskutabel und ich weigerte mich dagegen, das zu erledigen. Ich würde hier niemandem mit einem Messer drohen, um Geld einzutreiben, der spinnte doch ganz gewaltig hier! So wollte ich zurück nach Hause gehen, aber er hielt mich am Arm fest, redete weiter auf mich ein.
Damon Ich merkte wohl, dass ihr das ziemlich unangenehm war.. schätze, dass die Grenze für heute auch schon voll und ganz erreicht war, ich wollte sie hier ja nicht quälen, sondern einfach nur wieder etwas mehr Vertrauen zu ihr aufbauen. Das würde ich wohl kaum erreichen, wenn ich ihr unnötig viel Angst einjagte, sie war so auch schon verunsichert genug. Für heute war es wohl also erstmal genug mit dem Anfassen, mehr musste denke ich dann jetzt nicht sein, auch wenn ich gerne mehr gewollt hatte.. Louisa würde alle Zeit von mir bekommen, die sie brauchte. Ich würde sie nicht unter Druck setzen oder anderweitig bedrängen, das würde in die vollkommen falsche Richtung gehen. Etwas mehr als eine Minute lang stand ich einfach nur so mit ihr da, genoss die Nähe zu ihrer nackten Haut, wenngleich mich diese auch gleichzeitig ziemlich wahnsinnig machte. Ich versuchte weiterhin, mir davon nur wenig bis gar nichts anmerken zu lassen, auch wenn es zunehmend schwerer fiel. Sie brauchte zeit, also bekam sie Zeit. So drehte ich du junge Frau dann wieder langsam zu mir um, noch immer ein Lächeln auf den Lippen. Das war nur vielleicht nicht mehr ganz so locker, wie noch zu Anfang. "Reicht schon, mehr muss gar nich sein.. kann mich glücklich schätzen, dich überhaupt noch anfassen zu dürfen.." murmelte ich zu ihr runter, sah ihr in die braunen Augen, die ihre Unsicherheit widerspiegelten. Eine Hand lag noch an ihrer Hüfte, die andere wieder an ihrer feuchten Wange, wobei ich ihr kurz darauf ein, zwei Strähnen aus dem Gesicht strich.
äääh nein, ehrlich gesagt hab ich keine ahnung XD ---
Caleb
Ich vergrub die Hände in den Taschen meiner Lederjacke, die braunen Haare leicht zerzaust durch den Herbstwind und die Augen wachsam vor mich gerichtet. Es war Abend geworden und die einsamen Seitenstraßen der großen Weltstadt bis auf ein paar halbstarke Betrunkene leer. Die großen Straßen hingegen noch voll, hupende Autos, eine Clique laut affektiert lachenden Mädels. Ich beobachtete meine Außenwelt genau, das hatte ich schon immer getan. Gehörte für mich einfach dazu, den aus den einfachsten Dingen konnte man so viel lesen. Mittlerweile hatten mich meine Füße zu einem Park getragen, nicht der Central Park, sondern irgendwas kleineres. Stutzig hielt ich inne. Ein Geruch waberte in der Luft umher, er kam mir ziemlich bekannt vor, nur konnte ich ihn im ersten Moment noch nicht zuordnen. Da ich aber ein ziemlich neugieriger Mensch war, betrat ich den Park und schlenderte die Wege entlang, bis der Geruch intensiver und stärker wurde - mit ihm aber auch der Duft von Angst. Und inzwischen wusste ich auch ganz genau, wer da Angst hatte, denn ich sah die Silhouette der Person vor mir. Amber. Im Schatten eines Baumes blieb ich stehen, ganz der stille Beobachter und behielt die Situation im Auge, denn die junge Dame war nicht allein. Bei ihr ein Mann, gut möglich ein paar Jahre älter als ich, der sie zu meiner Verärgerung auch noch anpackte. Nur mühevoll konnte ich ein Knurren unterdrücken, ballte stattdessen die Fäuste, bis es wehtat, und beobachtete die beiden weiterhin aufmerksam.
Louisa
Ich kam mir wirklich vor wie bei irgendeiner Therapie. Oder wie ein Tier, das gezähmt wurde. Wobei der Unterschied war, dass ich mich alles andere als wild und widerspenstig benahm. Ganz im Gegenteil, ich nahm hin, was Damon tat. Zwar nicht unbedingt mit Wohlwollen, aber ich lehnte mich nicht dagegen auf, in dem Selbstinteresse, mein Vertrauen zu ihm wieder aufbauen zu können. Je länger wir so dastanden, desto mehr gewöhnte ich mich daran und stand am Ende nicht mehr ganz so verkrampft da. Insgesamt hatte die Dusche also wirklich geholfen bisher, das war ein ziemlich großer Schritt für mich gewesen. Als der junge Wolf mich zu sich drehte, ging ich bereitwillig darauf ein, doch ein kleines bisschen erleichtert über die Distanz, die dadurch wieder entstand. Zwar nicht so viel, denn eine Dusche bot generell nicht viel Platz, aber immerhin wieder ein paar Zentimeter Luft zwischen uns. Und trotzdem genoss ich seine folgenden Berührungen und Worte. "Tut mir leid. Ich mein...ich krieg das doch mit...dass das für dich nicht leicht ist..", murmelte ich mit gesenktem Kopf, zuckte erneut die Achseln und sah zu ihm hoch. Vorsichtig strich ich über seine Brust. Seine dunklen Augen strahlten Ruhe, aber auch Anspannung und beinahe etwas wie Verbissenheit aus. Naja, solange er nicht wieder austickte... Aber Schluss mit den Gedanken, ich wollte Damon ja wieder vertrauen, und nicht sowas denken!
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