ööhm - gute Frage XD der kann ja im Kindesalter schneller altern...weil Baby ist immer so lw im rs...als aufmüpfiger Teenie wird das alles viel lustiger! ach, schon gut. Meins wird jz sicher nicht ganz so viel :/ :3 ---
Caleb
Wenig später ging die Tür vor mir auf und eine kleine, recht unsicher wirkende Frau präsentierte sich mir. Ich hielt schief grinsend die Brötchentüte hoch und trat ein, nachdem sie mich hineinließ. Ihr vertrauter Geruch schlug mir wieder entgegen, umwanderte mich quasi. Sie roch gut. Hatte ich mich in diesem Sinne tatsächlich schon etwas an sie gewöhnt... War ja auch nichts dabei, ich würde sie eben gerne weiterhin in meiner Kontaktliste stehen lassen können. Dieses kleine aber feine One-Night-Stand würde doch nichts ändern. Für mich jedenfalls nicht, wie das bei ihr war, wusste ich nicht und konnte ich auch nicht einschätzen. Hoffentlich war sie nicht wie Louisa und verliebte sich gleich in mich, konnte ich nicht wirklich gebrauchen. Ich war einfach nicht dieser gefühlsduselige Mensch, war wohl kaum ein Werwolf. Bis ich mal wirklich etwas für eine Frau empfand, dauerte es wirklich und es musste schon einiges geschehen. Doch das nun mal beiseite, ich zog die Schuhe aus und lief einfach mal in die Küche. Der Tisch war gedeckt, sehr schön, so gefiel mir das. Sie hatte spontan für mich mitgebracht, hatte sie mir ja auch gerade mitgeteilt. "Natürlich esse ich mit...insofern du Wurst oder irgendwie sowas hast..." Ich lächelte sie leicht an, packte die Brötchen aus, schnitt sie auf und packte sie auf den Tisch. Könnte doch tatsächlich ein gemütliches Frühstück werden. Und dann mal sehen. Mal sehen, ob sie noch was vorhatte.
Louisa
Als er sich über mich beugte, fühlte ich mich plötzlich so klein. Er war nun mal ein ganzes Stück größer und sein Körper sperrte meinen nun quasi ein, was mir nicht so ganz gefiel. Denn diese gewisse Angst verschwand einfach nicht, aber das war wohl kaum verwerflich, schließlich hatte er sich vor kurzer Zeit aus seiner Wut heraus zum Werwolf verwandelt und war nicht unbedingt weit davon entfernt gewesen, mir wehzutun. Dieser Moment schien sich einfach in meinem Kopf verankert zu haben und es würde noch dauern, bis er so langsam verblasste. Ich würde diesen Prozess zwar gerne beschleunigen können, aber es ging einfach nicht. Das kannte man doch wenn man vor etwas wirklich Angst hatte, verschwand die mal nicht so eben. Tja, und dennoch liebte ich Damon wohl... Es war fraglich, ob sich diese einseitige Liebe wohl irgendwann mal wieder in Luft auflöste. Dass er sie erwiderte, war nicht hoffenswert, das würde wohl nie passieren. Ob es da so sinnvoll war, mit ihm zu schlafen? Für ihn bestimmt schon, aber mir würde es letztendlich doch nur in irgendeiner Hinsicht wehtun, dass er mich dafür brauchte, aber eben nur meinen Körper. Er hatte mir vorhin auch indirekt mitgeteilt, dass er sich sonst eine andere Frau suchen würde und das war wirklich nicht das, was ich wollte. "Schon okay", murmelte ich und genoss wieder seine sanften Küsse und die Berührungen. Mein Herzschlag ging wieder etwas in die Höhe und ich legte meine Hände auf Damons breiten Rücken, strich leicht über die einzelnen Muskelpartien und legte währenddessen den Kopf etwas in den Nacken, damit der Wolf besser an meinen Hals kam.
ja bin ich nämlich auch dafür, ich mag babys eh nicht... xDDD man könnte ihn ja so weit zumindest mal altern lassen, dass er sich bald das erste mal verwandelt.. die 'frühreifen' tun das meiner erinnerung mit 8 oder 9 jahren das erste mal, je nachdem O.o aber wir können ihn ja eh nach belieben altern und ich bin sicher er wird nachher als teenager nen haufen ärger machen... XD da kommt dann wohl ein bisschen das Damon-Gen durch, haha :D & passt so, alles bestens :3 ____
Amber Er würde also gerne mitessen, noch ein Weilchen hier bei mir bleiben. Es gab da auch immer solche und andere Kerle - es gab die, die sich direkt danach verzogen, dann noch die, die sich unazffällig nachts rausschlichen wenn man schlief, dann noch die Sorte Mann die sich wenigstens morgens noch von einem verabschiedete und dann gab es noch solche wie Caleb, die der Meinung waren sich noch ein wenig Zeit nehmen zu können. Konnte nicht leugnen, dass ich das gut hieß, wäre ja sonst sowieso alleine hier und es war einfach schön wenn man ausnahmsweise mal nicht ganz alleine oder in einem Café frühstücken musste. Empfand ich gerade einfach als angenehm, seine Anwesenheit und so ging ich mit ihm rüber in die Küche, lächelte wieder ein kleines bisschen vor mich hin und nickte schließlich. "Ja, hab ich da.." antwortete ich ihm und ließ mich schon wenig später auf einen der beiden Stühle an dem eher kleinen Esstisch sinken. Was sollte ich mir auch einen riesen Tisch anschaffen, wenn ich hier ja ohnehin die meiste Zeit allein wohnte? Wenn hier mal Freunde nach 'ner Party übernachteten, dann aßen wir meistens lieber beim Fernsehen auf dem Sofa... Angewohnheit von früher.Ich wartete noch bis Caleb ebenfalls saß, bevor ich mir dann eines der Brötchen nahm, aufschnitt und mit Marmelade bestrich.. hatte morgens ganz gerne was Süßes auf dem Brot oder eben Brötchen.
Damon Ich bekam ihre Antwort so ganz nebenbei mit, während ich dabei war sie ein wenig zu verwöhnen und doch hoffentlich ebenfalls von ihren Gedanken abzulenken, auch wenn das bei ihr meistens ein wenig schwieriger war. Allerdings konnte ich bald sehr zufrieden hören, dass mein 'Programm' hier bereits Anklang fand und so zweifelte ich keineswegs daran, dass es auch dieses Mal gut werden würde. So beschäftigte ich mich noch einen Augenblick lang an ihrem Hals, bevor meine Lippen Stück für Stück etwas weiter nach unten wanderten, dann für einige Sekunden bei ihren Dekolte stoppten. Meine freie Hand wanderte wieder an ihrer nackten Haut nach oben, kam letztendlich am Verschluss ihres BHs an. Naa, mit lange warten und Geduld haben war heute wirklich nicht. Zwar würde ich versuchen sie in meinem Rausch mitzunehmen, aber mir fiel jetzt schon auf, dass das heute nicht ganz einfach werden würde. Erstens, weil ich nicht wusste wie lange ich noch Lust darauf haben würde ein Vorspiel abzuleisten und zweitens, weil ich nicht wusste ob ich wirklich durchgehend Rücksicht auf sie nehmen wollte. Ich hatte mich bei ihr noch nie zu 100% ausgetobt, aber ich glaube das war auch eigentlich nicht drin.. würde sie in ihrer Angst vor mir nur verstärken und dann hätte ich sie wahrscheinlich schon nach kurzer Zeit so weit, dass sie nie wieder mit mir ins Bett wollte. Das sollte ich wohl besser vermeiden. Jedenfalls öffnete ich den oberen Teil ihrer Unterwäsche wie immer geschickt nur mit einer Hand, ließ das überflüssige Stück Stoff zu Boden wandern und legte meine Lippen anschließend erneut auf ihre, um sie in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Mich selber auch bisschen von den momentanen Gedanken ablenken, war wohl besser so.
Doch wenn ich träume, dann bin ich frei und streif auf Feuerschwiegen durch die Ewigkeit. Wenn ich träume, bist du dabei und das Paradies ist Wirklichkeit! ♥
ja, find ich auch und ich könnte vllt eventuell noch nen Stecki für den guten Ramon machen :3 ---
Caleb
Nachdem sie sich auf den einen Stuhl setzte, tat ich das auch und ließ mich ihr gegenüber nieder. Es war ungewohnt, morgens mit einer anderen Person zu frühstücken. Und dann auch noch einen Menschen. Normalerweise tat ich das nämlich nie, ging dann lieber jagen oder aß nur schnell was auf die Hand. Mit Brötchen und gedecktem Tisch kam nicht wirklich oft bei mir vor, um genau zu sein eigentlich nie. Da brach ich doch gerade tatsächlich für die kleine Amber meine Prinzipien. War alles eine Ausnahme, versteht sich. Ich nahm mir auch eines der Brötchen, schnitt es in aller Ruhe auf und betrachtete etwas ratlos den Tisch. Jetzt musste ich tatsächlich Essmanieren aufweisen. Ich hatte schon gar keine Ahnung mehr, wie frühstücken überhaupt funktionierte, haha. War ja nicht allzu schwer, ich nahm einen Hauch Margarine und dann einfach Wurst. War mir egal was für eine, Hauptsache irgendwas fleischartiges. Das Brötchen konnte ich eigentlich auch getrost weglassen - aber da wären wir wieder bei den Essmanieren und die wollte ich jetzt doch wirklich für Amber an den Tag legen. "Haste noch was für heut' geplant?", fragte ich dann zwischen zwei Bissen und sah sie wieder ziemlich direkt an. Ich jedenfalls nicht, außer eben vielleicht mal jagen gehen. Ich brauchte dieses Adrenalin einfach mal wieder, mit dem ich dann durch die Wälder hetzte, zwischen den Bäumen hersprang, mein Opfer wahnsinnig machte. Hatte ich mich erst mal zum Wolf verwandelt, fiel es mir nicht schwer, jemanden umzubringen, ganz und gar nicht. Und daher ging ich lieber jagen, als dass ich irgendwann mal ungewollt einem Menschen wehtat.
Louisa
Nach meiner Antwort folgten auch keine weiteren Worte mehr - weder von ihm, noch von mir. Warum sollte ich jetzt auch noch was sagen? Es gab nichts, was noch erwähnenswert war, rein gar nichts und außerdem schien er so ungeduldig, dass ich ihn besser nicht weiter aufhalten wollte. Wobei seine etwas sanfteren Küsse das auch schon wieder ausglichen, denn alles in allem schien er immer noch darauf bedacht, mich nicht unnötig mit unangenehm Situationen zu konfrontieren. Und das verdiente sich dann wieder ein Pluspünktchen bei mir. Leider überwogen die Minuspunkte aber alles in allem, wenn man sich unsere gesamte Geschichte einmal genauer ansah, aber halt, ich war dennoch in ihn verliebt. Irritierend. Außerdem war es schlimm, nicht zu wissen, wie es denn überhaupt weitergehen würde. Schließlich würde Damon sicher nicht ewig bei mir bleiben, so wie ich das einschätzte... Aber darüber wollte ich mir jetzt keine Gedanken machen und seine Küsse an meinem Hals und Dekolleté lenkten mich auch erfolgreich ab. Eine Gänsehaut kroch erneut quälend langsam über meinen Körper, von Kopf bis Fuß, bis sie wieder verebbte. Vorsichtig und wirklich sehr zögerlich, beinahe fragend Strichen meine kleinen Hände seinen Körper hinab, bis zum Saum seiner Boxershorts und hakten sich dort ein. Einfach weil er es so wollte. Da war ich mir sicher und da es sowieso irgendwann passieren musste - Sex mit Kleidung war irgendwie geringfügig unmöglich - eben jetzt. So blieb ich liegen und sah nur ab und zu kurz zu ihm hoch. Aber nie lange, da ich seinem Blick eh so gut wie nie standhalten konnte.
guter plan! :D und wer? xD bei amber leider nur wenig weil hab grad ziemlich unerträgliche schmerzen und dezent kreatief... angerissener Nerv im Brustkorb x.x ___
Amber Jetzt, wo wir hier so saßen, fiel mir auf, dass es definitiv sehr viel angenehmer war, wenn man nicht alleine Essen musste. Okay, andererseits hatte man als Frau dann zwar meistens irgendwelche Hemmungen auch ja nicht zu viel zu essen, aber ich für meinen Teil konnte ja ohnehin recht viel essen ohne direkt zuzunehmen. Was das anging hatte ich nicht wirklich was zu befürchten. Hunger hatte ich jetzt aber dennoch keinen großen - ich würde eben so viel essen bis ich satt war und dann Schicht im Schacht machen. Musste nicht mehr sein wie nötig war, fand ich. Auf seine Frage hin dachte ich kurz nach, nickte dann langsam. "Also heute Vormittag nicht, nein.. aber gegen zwei muss ich ins Café, Schichtwechsel." erklärte ich langsam, biss dann anschließend wieder vom Brötchen ab. Ja, die Arbeit lief mir leider nicht davon.. was machte Caleb eigentlich, um bei Kasse zu bleiben? Würde mich zugegeben schon interessieren. Das Loft war immerhin nun nicht unbedingt klein und auch wenn er da noch mit Louisa und Damon zusammen wohnte, so war ich sicher, dass es dennoch nicht soo billig sein würde. Hm-hm.
Damon Na immerhin spielte Louisa bis jetzt brav mit, wobei ich eigentlich auch nicht davon ausging, dass sie noch daran dachte, sich aus dieser Sache herauswinden zu wollen. Hätte sie auch wirklich nichts von, außer einen wütenden Damon, der dann mit Sicherheit schon allein aus Trotz irgendwo anders zum Vögeln hingehn würde. Ich war einfach jemand, den man besser nicht aufgegeilt irgendwo zurückließ, das hatte zumeist nur sehr unschöne Folgen für diejenige, die dann stattdessen genommen wurde.. war schon ein, zwei mal - vielleicht auch öfter - vorgekommen, dass eine junge Frau unter mir verblutet war und das wollten wir doch eigentlich nicht wiederholen. Ich biss einfach ganz gerne mal zu, wenn ich wütend war.. die eher weniger menschlichen Reißzähne bohrten dann auch ganz schon tief. Louisa wollte ich eigentlich nicht beißen. Andererseits wusste ich wie ihre Lippen, ihre Haut schmeckte.. und sie roch auch immer so gut. Ich würde wetten ihr Blut war auch süßlich angehaucht... Ich schob das alles sogut wie möglich bei Seite, als sich ihre zierlichen Finger in meiner Boxershort einhakten. Hätte ich eigentlich auch gleich auslassen können, nunja. Ihre zögerlichen, noch immer unsicheren Blicke machten das alles für mich noch viel mehr zu einem angenehmen Spiel und ich war aber gewillt, ihrer Oberweite etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Jetzt, nachdem sie Ramon bekommen hatte, waren ihre Brüste sowieso ein wenig größer als zuvor und dem sollte Mann doch wohl auch die nötige Ehre erweisen. Da jetzt ja auch schon kein lästiger Stoff mehr im Weg war ließ ich wieder von ihren Lippen ab, ließ meine eigenen zu ihrer Oberweite wandern und liebkoste sie sanft.
Deeper than deep, I'm constantly blinded. There's no place I can hide. #HuntedByLove
keine Ahnung willst du unbedingt? XD ohjee, das klingt eklig D: hab jz auch nicht so wirklich was hingekriegt :3 ---
Caleb
Ich ließ mir heute beim Essen einfach mal etwas mehr Zeit, als sonst. Wenn ich alleine aß, dann tat ich das meistens schnell und ohne große Umschweife, aber das lag wohl zweifelsohne an dem Wolf in mir. Der schlang schließlich ab und zu mal ein Reh oder Hasen hinunter, scheinbar hatte ich mir das also angewöhnt, und da ich eh meistens alleine aß, war es mir auch noch nie so sehr aufgefallen. Ich aß aber auch nur zwei Brötchen, das war für meine Verhältnisse wirklich wenig. In einen Wolf passte viel rein, also machte ich da normalerweise auch keine Abstriche. Nach einer Weile war ich dann fertig, Amber scheinbar auch. Ich sah sie an, als sie mir eine Antwort gab und nickte langsam. "Okay... Und willst du noch irgendwas machen?" Falls nicht, dann würde ich eben einfach gehen. Insofern sie mich indirekt dazu aufforderte. Aber ich wusste nicht, warum es nicht kein Problem sein sollte, noch etwas bei ihr zu sein, das würde sie doch bestimmt freuen. Aufmerksamkeit von mir bekam nämlich auch bestimmt nicht jeder.
Louisa das klingt als wollte Damon sie beißen :o XD
Einatmen, ausatmen... Würde sie sich das nicht immer wieder in den Kopf rufen, wäre sie bestimmt schon erstickt, einfach weil ihr alles wieder so neu und fremd vorkam. Dabei hatte sie jetzt schon...naja, drei, vier mal mit ihm geschlafen und wusste doch im groben und ganzen, wie das jedesmal ablief. Nur irgendwie wirkte er diesmal eben etwas ungeduldiger... Ich wusste noch nicht genau, ob sich das jetzt auch auf den Sex an sich auswirken würde, daher blieb eben dieses letzte Bisschen Unruhe in mir und selbstverständlich die Ehrfurcht und der gesunde Respekt vor ihm. Ich wollte nicht schon wieder 'Angst' sagen, auch wenn es im Grunde genommen welche war. Meine Hände schoben seine Boxershorts nun beinahe automatisch hinab - musste ja passieren - während er mein Dekolleté küsste. Ich konnte nicht leugnen, dass es sich sehr angenehm anfühlte, aber bisher hatte ich eigentlich noch nie was vor ihm verheimlichen können. Ja, ich hatte Angst vor dem Werwolf, der hier über mir lag und mir eigentlich keine Fluchtmöglichkeit offen ließ, andererseits genoss ich es, wenn er sich mir so widmete. War schon ziemlich kompliziert, die ganze Angelegenheit hier. Das war sie aber irgendwie schon immer gewesen und würde sie auch sicher immer bleiben.
ne eigentlich nicht XDDD ---> nur schonmal vorgeschrieben, ich vervollständige diesen post nachher vom handy aus, jetz leider keine zeit mehr am pc... >.< -----> is leider nich so viel geworden aber handy is wäh.. für tippfehler übernimmt mein handy die haftung! __
Amber Nun.. eigentlich sprach ja nicht wirklich etwas dagegen, wenn ich jetzt noch ein wenig mehr Zeit mit Caleb verbringen würde. Arbeiten musste ich schließlich erst in ein paar Stunden und ich wusste bisher sowieso nicht, was ich denn mit der Zeit davor anstellen sollte. Also wieso nicht? Ich mochte Caleb und egal was wir machen würden - es war mit hundertprozentiger Sicherheit unterhaltsamer als allein. Nur was wir machen sollten, das war wohl die entscheidende Frage. Mir fiel spontan nich wirklich was ein, einfach weil ich gewöhnlich erst nachmittags oder abends das Haus verließ, wenn ich was unternehmen wollte. Was das anging war ich wohl gerade etwas sehr unkreativ. Jetzt nickte ich erstmal, nachdem ich den letzten Bissen heruntergeschluckt hatte und antwortete ich ihm dann auch wörtlich. "Klar, gerne.. wenn du möchtest." sagte ich und lächelte ein wenig. Ich versuchte für die nächsten paar Sekunden Blickkontakt zu den jungen Mann zu halten, auch wenn das nach wie vor schwierig für mich war, weil sein Blick immer so intensiv war. Kurz darauf sah ich also wieder auf meinen leeren Teller runter und überlegte, was wir denn machen konnten.
Damon [das kling nicht nur so... XDDDDDDDDD ich überlege noch ob er's tut oder nicht... aber er hat momentan sooo wenig von nem arschloch, da is das fast ne überlegung wert... :'D]
Konnte nicht leugnen, dass es mir gefiel, dass Louisa sich trotz ihrer Angst - denn die war immernoch gegenwärtig und deutlich für mich zu spüren - an dem Spiel hier beteiligte. Es war einfach so, dass es nicht unbedingt prickelnd war, wenn man sich selber den Klamotten entledigen musste. Es entstand eine ganz andere Wirkung und Atmosphäre, wenn man sich gegenseitig die Kleidung vom Körper nahm. Aber auch, wenn jetzt zunehmend das Blut in unteren Körperregionen und weniger im Gehirn war, brachte mir das nicht nur sexuelle, sondern nach wie vor auch sadistische Gedanken. Ich konnte mir nicht mal erklären wieso, immerhin war ich erst heute Morgen mit Pascal jagen gewesen und somit eigentlich nichts an wölfischem Verlangen vorhanden was Blut und Fleisch anbelangte.. dennoch wollte sich der Gedanke daran, wie ich meine Reißzähne langsam und genüsslich in ihr Fleisch bohrte, nicht verflüchtigen. Ich wusste noch nicht, ob ich das nun gut oder schlecht finden sollte. Wenn nicht mal ihre Brüste mich vollständig davon ablenken konnten, dann wollte das was heißen. Ich wanderte mit meinen Lippen langsam weiter an ihrem Körper hinunter, bis über ihren Bauchnabel hinweg, bis ich beim letzten bisschen ihrer Unterwäsche ankam. Ich warf einen kurzen Blick nach oben zu ihren warmen, braunen Augen, bevor ich ihr das letzte Stück Stoff vom Körper nahm und es ebenso wie meine Boxershorts auf den Boden wandern ließ. Ich 'kroch' dann erst nochmal zu ihr nach oben, wobei ich aber bewusst ihren Körper mit meinem streifte, ehe ich meine Lippen nochmal für einen intensiven Kuss auf ihre legte.. auch, wenn ich es jetzt genauso gern hätte, wenn ihr Blut über meine Lippen fließen würde.. NICHT ABSCHWEIFEN, DAMON!
Deeper than deep, I'm constantly blinded. There's no place I can hide. #HuntedByLove
naja, ich finde die postlänge gerade sau angenehm... Ich krieg zwar was zusammen, aber nicht so viel einfach XD ---
Caleb
Nach einer Weile stand ich schließlich einfach schon mal auf und fing an, die besagten Dinge wie Butter, Wurst und Marmelade wegzuräumen. Stellte ich einfach alles in den Kühlschrank, den konnte ich alleine schon dank meiner Nase finden, obwohl man einen Kühlschrank eigentlich erkennen konnte. Weiter räumte ich besteckt, Tassen und so weiter weg, bevor ich mich an die Küchenzeile lehnte und nachdenklich auf Amber hinabsah. Sie gab mir dann auch wenig später eine Antwort, die mich minimal lächeln ließ. Ich wusste doch, dass sie gerne Zeit mit mir verbrachte. ich konnte das einfach spüren, als würde es in der Luft liegen. "Okay, das ist schon mal gut... Aber einen Vorschlag hast du keinen?" Wenn es nach mir ginge, könnten wir auch den ganzen Tag im Bett verbringen, aber ich wollte mich mal zusammenreißen und ein anständiger Mann sein. Mehr oder weniger... Nachher würde ich sie dann auf jeden Fall noch zur Arbeit bringen, das war doch anständig. Und dann würde ich nach Hause fahren und irgendwann noch jagen gehen. Da freute ich mich jedenfalls jetzt schon drauf.
Louisa das würde jedenfalls für viel Spannung sorgen und wäre ganz interessant XD
Eine Gänsehaut zog sich erneut über meinen Körper, als Damon seine Lippen weiterhin nicht von meinem Körper abließ. Es fühlte sich einfach so gut an, wenn er das tat, jedes mal wieder. Sogar wenn ich sauer auf ihn war, würde das helfen. Es würde wahrscheinlich immer helfen. Egal was passierte. Damons Nähe machte einen anderen Menschen aus mir. Ich wurde sofort zu Wachs in seinen Händen und das fand ich irgendwie nicht gut. Denn er wusste das bestimmt... Ich legte den Kopf in den Nacken und stöhnte kurz ganz leise, als seine Lippen nun begannen, meinen Körper nach unten zu wandern. Wie er das nur jedes mal hinbekam... Wohlig schloss ich die Augen und lauschte kurz meinem eigenen Herzschlag. Der war noch immer noch schneller als sonst, was an der leichten Angst, Nervosität aber auch dem angenehmen Gefühl lag. Ich Cocktail der Gefühle und tja, Damon war wohl der Barkeeper, der mich vollkommen in der Hand hatte. Meine Hände legten sich in sein Haar, strichen leicht darüber und dann seinen Rücken entlang. Ich öffnete die Augen wieder und spürte, wie sich nun auch mein letztes Kleidungsstück verabschiedete. Und schon waren wir beide nackt, war lange her, dass das das letzte mal passiert war..
Ja wenn ich mehr schreiben muss dann is das eher ne Qual .. mag diese länge auch gern o.o wurde nur etwas mehr diesmal weil ich mir grade noch twilight antun muss.. -.- XD _____
Amber Caleb war wirklich eine angenehme Person, wenn er nicht damit beschäftigt war zu lügen oder etwas vorzuspielen, oder eben zu verheimlichen. Dass ich von seiner zweiten Hälfte wusste hatte irgendwie alles einfacher gemacht, so hatte ich zumindest das Gefühl. Ich meine, ja, manchmal war er vielleicht sehr direkt, aber so wusste man wenigstens zu jeder Zeit woran man war, was in meinen Augen eher ein Vorteil war. Ich musste mir keine Gedanken darüber machen, ob er mich anlog - denn er würde mich mit der Wahrheit nicht verschonen, da war ich mir eigentlich sehr sicher. Aber nun mal zurück zum Thema - wir brauchten irgendeine Beschäftigung, wenn er denn jetzt wirklich noch in meiner Nähe blieb und freiwillig Zeit mit mir verbrachte. Ich war noch nie wirklich gut in sowas gewesen.. schon gar nicht wenn es um Vormittage ging. "Naja, nein, nicht so richtig... obwohl, doch. Ich würde gerne.." Ich hielt noch einmal kurz inne, stand dabei auf und ging langsam auf den jungen Mann zu, um dann dicht vor ihm stehen zu bleiben, meine Hände auf seine durchtrainierte Brust zu legen und zu ihm hoch zu sehen. "..einfach nur ein bisschen an den Strand gehen." Ich wusste, dass wir dafür wohl selbst mit Sportwagen eine halbe Stunde hin brauchen würden, aber ich war schon ewig nicht mehr dort gewesen. Das letzte Mal vor ein paar Jahren, als ich mit meinen Eltern im Urlaub war. Lange her. "Einfach nur ein bisschen.. spazieren gehn." fügte ich murmelnd noch hinzu. Ich wollte gar nicht schwimmen, nur ein wenig den Wind der Küste in den Haaren und den Sand unter den Füßen spüren. Zwar würde er aich dabei vielleicht langweilen, aber eventuell würde er das Ganze ja mir zu Liebe mitmachen. Wenn nicht, dann eben nicht, würde ich auch überleben. Aber es würde mir sicher mal gut tun, aus der Stadt rauszukommen.
Damon [Ja oke dann wird wohl zugebissen. Aber erst wenn er kommt, so aus Euphorie.. <.< XDDDD]
Es war wie immer eine Genugtuung für mich, dass mein kleines - heute eher kurz gehaltenes - Verwöhnprogramm mehr als nur leichten Anklang bei der jungen Frau fand. Offenbar war ich auch jetzt nach meiner zu langen Auszeit nicht außer Übung, aber eigentlich hatte ich das auch gar nicht befürchtet oder erwartet. Mir gefiel schon jetzt der Gedanke, dass sie nachher wohl hoffentlich zitternd, bebend vor Lust und Erschöpfung unter mir liegen würde.. auch noch immer nach Atem ringend keuchte, nachdem es vorbei war, ich langsam noch einmal meine Lippen auf ihre legte, nur um diese wieder zu ihrem Hals und schließlich bis zu ihrer Schulter wandern zu lassen.. wo ich dann Vernunft über Bord warf und einfach zubiss, um alles noch vorhandene Verlangen zu stillen. Gott, ich würde von solchen Gedanken nicht loskommen, auf Teufel komm raus nicht. Auch wenn ich wusste, wie Louisa gestrickt war, gab es für sie keinen sanften Einstieg, als ich in sie eindrang und mich das altbekannte, so herrliche Gefühl beschlich. Ohja und wie ich das vermisst hatte. Spätestens jetzt konnte sie dann das mit den Samthandschuhen vergessen.. die wurden - zum Glück nicht wortwörtlich sondern nur bildlich - von meinen wölfischen Krallen und Testosteron zerfetzt. Dass sie wohl nicht vorhatte, heute besonders auf Stille bedacht zu sein, stachelte mich erst recht an.
Deeper than deep, I'm constantly blinded. There's no place I can hide. #HuntedByLove
oh Gott, warum musst du dir Twilight antun? D: ---
Caleb
Ich wartete doch recht gespannt auf eine Antwort ihrerseits. Wenn ich schon Zeit mit ihr verbringen sollte, was sie offensichtlich auch wollte, dann sollte sie doch bitte vorschlagen, was wir denn tun sollten. Ich war ein Werwolf, ich konnte solche Vorschläge nicht machen. Einfach aus Prinzip. Ich hätte zwar sagen können, dass ich gerne ein wenig mit ihr in den Wald gegangen wäre, gerne auch ein wenig gejagt hätte, aber ich vermutete mal so ganz Sherlock Holmes mäßig, dass das nichts für sie geworden wäre. Sie war schließlich nur eine ganz gewöhnliche Sterbliche, würde also rein gar nichts davon haben, außer etwas frischer Waldluft. Und die wollte sie offensichtlich nicht, sondern tat mir gerade kund, dass frische Strandluft was viel besseres wäre. Bis zum Strand brauchten wir etwas. Wir wohnten schließlich beide mitten in der Stadt und nicht irgendwo außerhalb, wo nichts los war und man den Mond mit der Stange hochschieben musste. Ich war ein Stadtmensch. Oder eben Wolf, aber ist ja auch egal, ging ums Prinzip. Ich nickte langsam. Okaay, dann eben Strand. Ich fuhr. Als ob ich sie an meinen Wagen ranlassen würde, also bitte. Ich ging zumindest schwer davon aus, dass wir meinen nehmen würden, wie auch gestern Abend. "Gut...dann gehen wir spazieren." Wenn keiner dort wäre, hätte ich mich sogar verwandeln können, denn so langsam fehlte mir mein wölfisches Ich. Sie könnte Stöckchen werfen, haha. Naja. Ich sah sie kurz nachdenklich an und ließ meine Augen leicht belustigt funkeln. Spazieren...ohje. Das war so menschlich. "Brauchst du noch was?", fragte ich beiläufig und zuckte leicht die Schultern. Sonst konnten wir ja bald schon los. Bis zum Strand dauerte es etwas und sie musste ja um zwei schon wieder arbeiten.
Louisa
Für einen kurzen Moment wurde ich alles in allem viel ruhiger. Ich kam etwas runter und realisierte langsam erst mal die Situation, die gerade vorlag. Es war lange her, dass Damon und ich uns so nahe gekommen waren. Klar, er hatte mich heute Nachmittag im See auch angefasst, geküsst, aber...das hier war weitaus intimer und es war längst beschlossene Sache, auf was das hinauslaufen würde. Rückzieher gab es jetzt keine mehr und wenn ich einen machen würde, hätte Damon definitiv was dagegen. Er war auf Entzug und nahe dran, das zu bekommen, was er eben begehrte, da hatte ich keine Ahnung, wie er reagierte, wenn ich es ihm jetzt so kurz vorher verweigerte. Würde nicht gut ausgehen. Ich legte meine Hände in seinen Nacken, strich immer wieder über seine Haut und öffnete die Beine nun noch ein Stück. Wäre besser für mich, wenn er es einfach hatte - aber trotzdem tat es diesmal ziemlich weh. Er schien kein bisschen auf Kuschelkurs zu sein, das bekam ich jetzt schon zu spüren. Und ich wusste noch nicht so ganz, wie es mir gefiel. Er erreichte jedenfalls, dass mir ein Laut des Schreckens und gleichzeitig der Erregung entfloh und ich meinen Rücken kurz etwas durchdrückte. Ich seufzte leise, jedoch eher wohlig als ernsthaft schmerzerfüllt. Dabei wusste er doch ganz genau, dass ich eine ziemlich zerbrechliche Person war - und er eben ein Werwolf. Dennoch ging ich darauf jetzt nicht weiter ein, sondern blieb weiterhin brav liegen.
weil meine schwester bei mir geschlafen hat und sie wollte das zum einschlafen schaun... dachte mir nur so da fehlen definitiv ein damon und ein caleb die alles zermetzeln >.< XD ____
Amber Gut, also würde wir tatsächlich an den Strand gehen. Fand ich gut, freute mich einfach, weil ich da lange nicht mehr gewesen war und es mir Abwechslung zu den ganzen Hochhäusern und zum Asphalt bot. Beides war einfach allgegenwärtig hier in der Stadt und es war schwer dem zu entfliehen - der Stadtpark war zwar grün und auch verhältnismäßig ruhig, aber der sah nunmal auch jedes Mal gleich aus und irgendwann bot der auch nur noch wenig bis gar keine Alternative. So freute mich das jetzt umso mehr und wenn ich nicht alleine dorthin musste wars natürlich doppelt gut. Früher war ich mit meinen Eltern öfters mal an einem etwas abgelegeneren Strand gewesen, der auch nicht aus purem weißen Sand bestand, sondern viel mehr überall ein paar größere Steine liegen hatte von einer hohen Klippe eingegrenzt wurde. Auf seine letzten Worte hin sah ich kurz an mir runter. "Vielleicht ein paar andere Klamotten.." sagte ich leicht grinsend und streckte mich dann kurz zu ihm nach oben, um ihn kurz zu küssen - war mir egal, ob er das jetzt wollte. "Bin gleich fertig." murmelte ich noch und verschwand dann noch einmal im Schlafzimmer, um mich aus dem Top und der Stoffhotpant zu schälen, mir erstmal Unterwäsche anzuziehen. Darüber dann Jeansshorts, ein weißes Top und noch eine dünne, sommerliche Bluse. War ja warm draußen, auch mit kühler Seeluft. Ich ging noch kurz ins Bad um mir die Haare zu machen und zumindest ein klein wenig Wimperntusche aufzutragen, wofür ich aber nicht mal 3 Minuten brauchte. So ging ich in den Flur und schnappte mir nur noch die weißen Vans. "Also ich bin soweit startklar." lächelte ich vor mich hin.
Damon Ja, doch, so hatte ich das gern... sehr gern sogar. Zwar war ich mir sicher, dass Louisa sich spätestens morgen früh dann über ein paar Schmerzen im Unterleib beschweren würde, aber wie allseits bekannt war ich immer gerne bereit dazu, zu ein wenig Schmerz zu verhelfen. Da war auch Sex keine Ausnahme und ich hätte nicht leugnen können, dass es mich unheimlich anmachte, wenn eine Frau unter mir litt, gleichzeitig aber dennoch Erregung in dem rauen Spiel fand und bei Gott, von mir aus konnte sie auch heulen. Man könnte es wohl beinahe schon als einen sadistischen Fetisch meinerseits abstempeln und spätestens nach den Erlebnissen dieser Nacht würde Louisa wohl wissen, dass ich eigentlich ganz andere Vorlieben hatte als die, die sie bisher kennen gelernt hatte. Das war noch so ein Punkt, in dem wir beide eigentlich nicht zusammen passten - sie war schüchtern und brauchte wohl eigentlich sehr viel mehr Einfühlsamkeit, ich hingegen war ein Kerl der einfach Schmerz und Leid verbreiten wollte wo er nur hinkam. Bisher hatte ich wenn wir miteinander geschlafen hatten immer Acht auf sie gegeben und eher auf Sparflamme gelaufen, damit war heute nicht. Bis eben hatte ich noch gedacht ich konnte mich vielleicht ein wenig im Zaum halten, aber die Chance stand in etwa bei Null. So schlich sich doch kurz einmal ein leichtes, hinterhältiges Grinsen auf meine Lippen, als die junge Frau so auf mich reagierte. Ich verharrte noch kurz einen Moment ruhig in ihr, fixierte sie mit meinem funkelnden Blick, der reine Begierde ausstrahlte. So ließ ich sie noch einmal kurz durchatmen, bevor ich anfing zuzustoßen.. wie erwartet eben nicht grade sanft, aber da musste die zierliche junge Frau jetzt durch. Ihr blieb gar nichts anderes übrig, denn weglassen würde ich sie hier nicht mehr. Nicht, bevor ich nicht hatte was ich wollte.
Deeper than deep, I'm constantly blinded. There's no place I can hide. #HuntedByLove
Oh, okay... Ich mein jetzt mal so, Robert Pattinson à la Edward geht ja noch. Mir geht nur permanent dieses überschnulzige Liebesgedöns und ganz besonders Kristen Stewart auf den Sack XD ---
Caleb
Ja, dass sie sich noch andere Klamotten anziehen wollten, akzeptierte ich. Zwar hätte es mir auch genauso gut gefallen, wenn sie einfach nackt mitgekommen wäre, aber das wäre wohl kaum machbar gewesen. Schade eigentlich, ich hatte schließlich nicht vor, mit ihr an den überfüllten Touristenstrand zu fahren, sondern doch eine etwas abgelegenere Bucht zu wählen, wo man nicht alle zwei Meter über eine Sandburg fiel und Angst haben musste, eingequetscht zwischen fettleibigen Körpern qualvoll zu ersticken. War nichts für sie und garantiert auch nicht für einen Werwolf wie mich. Ich war bisher ein einziges mal mit einem Rudel am Strand hier gewesen. Ansonsten nur dort, wo ich eben groß geworden war, mich zog es auch nicht aus freier Überlegung dort hin. Außer vielleicht das Wasser. Meine Wolfsgestalt liebte das Nasse schließlich. "Okay, dann warte ich im Flur auf dich." Als sie dann zu mir kam, sich auf die Zehenspitzen stellte und mich kurzerhand flüchtig küsste, musste ich es unterdrücken, überrascht die Augenbrauen hochzuziehen. Na hoffentlich interpretierte sie jetzt nichts in die letzte Nacht hinein...wobei vh. Sie eigentlich für so schlau hielt, dass sie das nicht tat. Sie sollte im Allgemeinen langsam wissen, wie ich tickte und dass ich nicht der Typ für innige Beziehungen war. Das kam äußerst selten vor, da miste mir diejenige Person schon ziemlich fiel bedeuten - und auch das kam eben nicht oft vor. Da wir Werwölfe anders fühlten, dachten und empfanden als Menschen, fiel es und auch viel schwerer, uns emotional an jemanden zu binden. Aber das sollte sie kapiert haben... Ich schlenderte nun in den Flur rüber, nachdem die Küche fertig aufgeräumt war, schlüpfte in meine Schnürboots - sah zu der kurzen Jeansshorts [er hat jz einfach eine an XD] irgendwie interessant aus und wartete geduldig auf Amber. Sie brauchte etwas länger, war halt ne Frau. Als sie dann aufbruchsbereit war, nickte ich und verließ dann gemeinsam mit ihr die Wohnung. "Soll ich dich direkt anschließend zur Arbeit fahren oder musst du erst wieder zurück?", schob ich noch eine Frage rüber. Hatte ja keine Ahnung.
Louisa
Ich wimmerte einmal kurz leise. Mein Kopf stand meinem Körper gerade ziemlich im Weg, denn natürlich waren es Bewegungen, die mich dennoch erregten, andererseits wurde der Schmerz immer intensiver und fühlte sich mittlerweile nicht mehr so toll an. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Damon wirkte wie ausgewechselt und sein Grinsen machte das nicht gerade besser. Es gab Weiber, die es genauso brauchten, wie Damon es gerade tat, aber wie man wohl erahnen könnte, gehört ich nicht dazu. Ich hatte solch einen rücksichtslosen Sex noch nie erlebt, bisher war alles immer recht sanft abgelaufen und Damon war stets auf mich eingegangen, wovon jetzt kaum eine Rede war. Ob es daran lag, dass er so lange keine Frau mehr gehabt hatte, oder weil er einfach gerade Bock hatte, mich leiden zu lassen, keine Ahnung, aber ich sah ihm deutlich an, dass er meinen Anblick genoss und dass erschrak mich ein wenig. Aber was sollte ich schon tun? Er würde nicht aufhören, keineswegs. Dafür musste ich ihm nicht in die Augen sehen, um das zu wissen. Ich spürte seine heftigen Bewegungen in mir und den Schmerz, der mit jedem Stoß kam. Meine Fingernägel bohrten sich leicht in seinen Rücken, aber nicht weil andere Frauen das oft aus Begierde taten, sondern weil es wirklich wehtat. Der Schmerz war mittlerweile fast größer als die eigentliche Erregung und auch das schien der Wolf über mir zu wissen und dennoch kümmerte es ihn nicht... Unsicher erwiderte ich kurz seinen Blick, wand mich etwas unter ihm, bevor ich einfach die Augen schloss und ihn machen ließ. Es war so eine verzwickte Situation, dass ich trotz des überwiegenden Schmerzgefühls ab und zu mal ganz leise stöhnte, denn so ganz kalt ließ es mich ja auch nicht. Es war nur schwer damit umzugehen, es war so anders und Damon wirkte auch irgendwie anders...und so ganz gefiel mir das einfach nicht.
ich hasse sowohl ihn, also auch kristen... beide schrecklich. ich mag nur die wölfe, die sind alle geil, einfach so von der art her XD grade ausnahmsweise mal wieder bisschen Skillet hörn... Monster passt grade so herrlich zu meiner Stimmung :3 und ein bisschen zu damon, nur dass er's gar nicht verstecken und auch nicht davor gerettet werden will XDDD ___
Amber [natürlich hat er das! XD] Ich schloss noch fix die Wohnungtstür hinter mir ab, bevor ich mit Caleb zusammen nach unten ging. Hach, es war richtig ein bisschen Vorfreude vorhanden. Dass dauerhaft ein ganz leichtes, unbeschwertes Lächeln meine Lippen zierte machte das wohl auch recht deutlich. Mir ging es gerade einfach einwandfrei, konnte mich nicht beschweren, jetzt wo die Gedanken von vorhin etwas in den Hintergrund gerückt waren und ich mir nicht mehr so den Kopf darüber zerbrach. Bei der Arbeit würde ich nachher noch genug Zeit dafür haben, denke ich, heute würde dort ohnehin nicht sonderlich viel los sein, also alles recht entspannt. Apropos Arbeit - auf die kam Caleb nun auch zu sprechen und ich dachte nicht lange nach, bevor ich antwortete. "Eigentlich kannst du mich direkt da absetzen." erwiderte ich. Im Grunde genommen brauchte ich dafür ja nichts. Mein Kellnerinnenoutfit hing immer dort im Spint und ich würde mich dort umziehen, so wie jedes Mal. Mein Handy hatte ich in der Hosentasche und solange das dabei war, brauchte ich mir um nicht viel Gedanken machen. Ich war mit dem Wolf wenig später unten an seinem Wagen angekommen, den er kurzerhand aufschloss und mir wieder brav die Tür aufhielt, woraufhin ich einstieg und mich anschnallte. Safety first oder so.
Damon Wie ich das vermisst hatte.. mich einfach gehen zu lassen, mal wieder so richtig selbstsüchtig zu sein, einfach meinen Spaß zu haben ohne auf mein Gegenüber Rücksicht zu nehmen. Ich glaube, dass sich das nie wirklich ändern würde. Schon immer war ich ein Egoist gewesen, ein sadistischer - ganz offensichtlich - noch dazu. Dass ich ein mords großes Ego hatte, das wusste Louisa bereits. Dass ich gern Tiere und Leute niedermetzelte ebenfalls. Aber dass sich meine sadistische Ader nicht nur auf mein wölfisches Dasein bezog, sondern auch auf ein Spiel, welches für die meisten Menschen ein Zeichen von Liebe und Zuneigung war, hatte sie bisher nicht gewusst. Dass es ein Schock für die junge Frau war, war offensichtlich. Aber ich verbreitete ebenso gerne Angst wie Schmerz, war also alles ganz nach meinem Geschmack. Ob's Louisa anekelte, dass mich das so anmachte? Würde mich nicht wundern. Ich gönnte ihr keinerlei Pausen, das würde nur ihren herrlich gequälten Gesichtsausdruck verscheuchen. Vielleicht hätte ich höchstens dann aufgehört, wenn es sie wirklich so gar nicht erregt hätte... aber das tat es, konnte ich gut genug hören. Auch, wenn es beinahe so wirkte, als versuche sie sich dagegen zu sträuben, dass meine grobe, harte Art sexuelles Verlangen in ihr weckte. Aber dagegen würde sie genauso wenig ankommen wie gegen die Schmerzen, die ich noch zu steigern versuchte, als ich mich näher zu ihr runterbeugte, nur um meine Lippen an ihren Hals zu führen. Nicht aber, um dort lindernde Küsse zu verteilen, sondern viel mehr um mit den Zähnen an ihrer Haut zu knabbern, kurz darauf sogar eher daran zu ziehen. Als ich - erst einige Sekunden später - wieder damit aufhörte, aber noch immer sehr nahe mit den Lippen an ihrer Haut war, kroch mir dann doch auch ein leichtes Stöhnen über die Lippen. Dass ich heute nicht lange brauchen würde, merkte ich schon. Naja, war wohl auch besser so für Louisa, haha.
Deeper than deep, I'm constantly blinded. There's no place I can hide. #HuntedByLove
nää, Taylor Lautner finde ich jz auch nicht unbedingt geiler XD Haha, tja der Damon. Ich hör ja jz meist capture the crown <.< ;3
Bin bei Caleb etwas unkreativ :/ ---
Caleb
Es empfing uns ein schönes Wetter draußen. Es war warm, ab und zu wehte ein kleines Lüftchen und der Himmel war strahlend blau. Einfach ein ziemlich perfektes Strandwetter. Perfekt für ein frisch verliebtes Pärchen, das Hand in Hand durch den Sand schlenderte und sich schmachtende Blicke zuwarf. Für einen Werwolf war das eher nichts, wie schon mehrmals erwähnt... Aber ich würde das jetzt durchziehen. Ich konnte Amber ja mal einen Gefallen tun. Wir kamen an meinem Wagen an, stiegen beide ein und ohne große Umschweife fuhr ich los und fädelte mich in den Verkehr ein. Währenddessen gab Amber mir auch eine Antwort auf meine Frage. Ich nickte langsam. Kein Problem, dann würde ich sie anschließend direkt zur Arbeit fahren. Ich wusste noch gar nicht, welches Restaurant das war... Aber war ja auch eigentlich nebensächlich. Die Fahrt dauerte tatsächlich circa eine halbe Stunde. Dafür war der Anblick des recht menschenleeren Strandes umso schöner, sogar für jemanden wie mich. "Da wär'n wir", grinste ich leicht, stieg aus, öffnete ihr die Tür und sah mich kurz darauf etwas um. Gefiel mir hier. Das Meer sah so unendlich aus und der Strand so groß und weit. Perfekt zum rennen und toben. War mal ein toller Kontrast zum Wald, der meine eigentliche Heimat darstellte. Kurzerhand nahm ich Amber am Handgelenk und joggte etwas los. "Na komm! Wer zuerst am Wasser ist!" Ja, in der Beziehung wurde ich gerade tatsächlich wieder etwas zum Kind. Alles in allem einfach menschlicher und manchmal tat es mir gut, auch mal die Werwolfseite abzulegen.
Louisa
Alles in allem fand ich mittlerweile kaum noch Spaß an der Sache, die sich eigentlich 'Akt der Liebe' nannte. Für Damon war es mittlerweile nur noch ein rein körperliches Verlangen, dass er nun sogar mit Schmerzen versuchte zu stillen. Schmerzen, die er mir zufügte, und das vollkommen absichtlich. Für ihn war es erregend und wahrscheinlich einfach nur geil, mir tat es jedoch mittlerweile ziemlich weh und das konnte man mir ansehen. Hin und wieder biss ich mir auf die Lippe, um zu verhindern, dass mein Schmerz in ein leises Stöhnen verpackt wurde, ich wollte eigentlich nicht, dass er es mir so offensichtlich anmerkte. Ich vergaß an der Stelle nur mal wieder, dass er ein Werwolf war und eigentlich immer wusste, wie es mir gerade ging. Umso schlimmer, dass er mir versprochen hatte, mir niemals wehzutun. Das tat er gerade und ich hoffte jedenfalls, dass er wenigstens aufhören würde, wenn ich das nicht wollen würde. Ich drehte den Kopf etwas weg, um seinem Blick zu entfliehen und versuchte stattdessen instinktiv, die Beine ein wenig zu schließen und zurückzuweichen, was natürlich absolut nicht funktionierte. Natürlich war da noch ein winziges Gefühl der Erregung in mir, das befriedigt werden wollte, aber das wurde jetzt wahrscheinlich nichts mehr. Ich spürte deutlich, dass Damon sich nicht mehr zurückhalten würde. Ob das hier sein wahres Ich beim Sex war? Bisher war es jedenfalls nie so grob und heftig zugegangen, zum Glück, denn ich wusste nicht wirklich, ob ich das hier nochmal wiederholen wollte. Da musste man sich erst mal an solch einen Schmerz gewöhnen und ich glaube, das war nichts für mich. Für ihn ja scheinbar schon...und das erschreckte mich eben wirklich. Als ich seine Zähne an meinem Hals spürte, schnellte mein Herzschlag in die Höhe. Er knabberte an meiner Haut, er zog etwas daran. Nochmal zusätzliche Schmerzen, die er mir damit verursachte, aber das hielt sich noch einigermaßen in Grenzen. Was er mit meinem Unterleib anstellte, fand ich jedoch nicht mehr so toll mittlerweile.
Doch der is schnieke XD Muhahahaha.. nur wegen mir ! :D ________
Amber Während der Fahrt sah ich einfach die meiste Zeit aus dem Fenster, nur ab und an warf ich mal einen Blick zu dem jungen Mann neben mir rüber. Zwischendurch kam mir mal ein leises Seufzen über die Lippen, einfach aus purer Zufriedenheit und Entspannung. Ich hoffte wirklich, dass das Verhältnis zwischen Caleb und mir weiterhin recht unkompliziert bleiben würde, einfach weil ich die Zeit mit ihm genoss. Am Strand angekommen zögerte ich nicht auszusteigen und ehe ich mich versah, hatte Caleb mich am Handgelenk gepackt und mitgezogen - offenbar zu einem kleinen Wettrennen. Ich musste kurz auflachen und rannte dann aber mit Caleb zum Wasser runter. Er hatte da aber ganz klar den wölfischen Vorteil - wobei er sicherlich auch ohne vor mir am Wasser gewesen wäre. Am Wasser angekommen war ich sogar ein klein wenig außer Atem. "Ich sollte wirklich mehr Sport machen.." murmelte ich und sah kurz aufs Meer hinaus, bevor ich mir Schuhe und Socken auszog, anschließend meine Füße vom Wasser umspielen ließ. Es war wirklich schön hier.
Damon Ich wollte, dass sie weinte.. dass sie darum winselte, bettelte ich solle aufhören. Dass sie die Schmerzen nicht mehr aushielt, dass es unerträglich für sie wurde. Sie sollte zittern, beben, einfach sowohl psychisch als auch physisch am Ende sein. Aber eins musste ich ihr wirklich lassen - sie hielt das Ganze jetzt schon länger aus, als ich der zierlichen jungen Frau eigentlich zugetraut hatte. So hatte ich sie vielleicht was mentale Stärke anging wirklich etwas aufbauen können in letzter Zeit. Zwar bemerkte ich durchaus, dass sie inzwischen ein bisschen versuchte, sich dagegen zu wehren, aber dass sie dabei sehr erfolglos sein würde, wusste sie wohl selbst. Wie schon erwartet hatte ich wenig später meinen Höhepunkt erreicht, entleerte mich in ihr. Da war es, dasdas Gefühl, welches ich so vermisst hatte. Hielt allerdings wie immer nicht so lange an wie ichs gern hätte und so folgte eine Kurzschlussreaktion, mit der ich mir die nächsten paar Sekunden verschönern wollte - ich war noch immer nahe bei ihr und so biss ich wirklich einfach zu, versenkte meine Zähne in ihrem Fleisch. Jedoch nicht mit meinem gewöhnlich menschlichem Gebiss, sondern mit teils wölfischem.. mehr und vor allem längere, schärfere Reißzähne, die sich ungehindert durch ihre Haut bohrten und mich ihr Blut schmecken ließen. Es war tatsächlich süßlich angehaucht, in Kombination mit dem metallischen Geschmack einfach nur.. himmlisch. Meine ganz persönliche Süßigkeit.
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Ich hatte meine Schuhe und Socken direkt nach dem aussteigen ausgezogen und am Wagen im Sand liegen lassen. Ich würde es hören, wenn dort irgendjemand herumstreunte, aber der Strand schien eh menschenleer. Fand ich gut. Ich mochte die Anwesenheit von mehreren Menschen auf einmal allgemein nicht so, einzelne Personen wie Amber waren mir da jetzt viel lieber. Sie war eine Frau, sie war jung, hübsch, war doch klar, dass ich das bevorzugte. Konnte mir wohl keiner verübeln, auch ein gewöhnlicher sterblicher Mann nicht. Ich rannte neben ihr her, überholte sie auf den letzten Metern dann aber doch. Für mich war das eher ein lockerer Lauf gewesen, aber Wölfe konnten stundenlang über hundert Kilometer zurücklegen, da war es klar, dass ich eine gute Ausdauer und Kondition hatte. Außerdem wollte ich sie nicht gewinnen lassen, in der Hinsicht war ich einfach durch und durch ein Egoist, wie wahrscheinlich der Großteil meiner Artgenossen auch. Als das Wasser nun meine Füße umspielte, lächelte ich zufrieden. Wasser, ich liebte es. Am liebsten würde ich mich jetzt zwischen die Wellen werfen und einfach drauf los schwimmen, aber das ließ ich dann doch besser sein. "Du warst zu langsam... Was hab ich gewonnen?" Grinsend drehte ich mich wieder zu der jungen Frau um, die Hände in den Hosentaschen verborgen. Mal sehen, was sie sich jetzt so einfallen ließ, ich war gespannt drauf und würde mich einfach überraschen lassen.
Louisa
Das passierte also, wenn man von selbst auf ihn zukam und ihm das geben wollte, was er die ganze Zeit schon haben wollte. Er tat mir weh. Und das nicht gerade wenig, der Schmerz wurde immer heftiger und mit ihm meine Angst. Mein Herz zersprang beinahe in meiner Brust und so ganz schien ich noch nicht zu kapieren, was hier gerade passierte. Er vergewaltigte mich mehr oder weniger. Dass es keinen Sinn hatte, mich zu wehren, hatte ich schon gemerkt und da Sex auf gegenseitigem Einverständnis basierte, vergewaltigte er mich doch gerade tatsächlich. Er ließ nicht zu, dass ich das Ganze hier beendete, er war sich vollkommen im Klaren darüber, dass ich ziemliche Schmerzen leiden musste und dennoch schien es ihn nicht zu stören, ganz im Gegenteil. Eher anzustacheln. Ich hatte die Lippen fest zusammengepresst und sah alles in allem wohl sehr gequält aus. Der Schmerz ließ meine Augen feucht glänzen und meinen Körper sich winden, doch ich hatte keine Chance gegen jemanden wie Damon. Mit einem mal fühlte ich mich das erste mal machtlos und das erste mal hatte ich auch Angst, dass er mir sehr sehr wehtun würde. Vielleicht hatte er das schon mit anderen Frauen getan und vielleicht hatten diese gar nicht überlegt. "D-Damon...!", hauchte ich leise voller Angst und wagte für einen Moment den Blick in seine Augen. Dort drinnen erkannte ich nur Begierde und Erregung. Er ekelte mich an. Doch das war noch nicht genug. Als er kam - bei mir war an sowas gar nicht mehr zu denken - biss der Vater meines Kindes mich. Und das nicht zu sanft. Es tat unglaublich weh, sodass ich tatsächlich kurz aufschrie und versuchte, ihn mit aller Kraft von mir zu drücken. Spätestens jetzt war es wohl vorbei. Ich schluchzte leise, wollte nur noch weg von ihm, doch es ging nicht. Ich spürte, wie mein Blut in seinen Rachen schoss und ich bekam plötzlich Todesangst. Aus purer Verzweiflung, Schmerz und Schock stand ich wohl sogar einer Ohnmacht nah, was wohl gar nicht so abwegig war. Doch noch blieb ich bei Bewusstsein, auch wenn ich mittlerweile nicht mehr wusste, ob das besser war.
Louisa tut mir grade so unfassbar leid... armes kleines ding, wenn ich mir vorstelle mir würde sowas passieren '-' ... wie er das wohl wieder gut machen will? ... ich denk schonmal drüber nach ^^ XD
frag mich nicht wieso das jetzt hier so viel wurde... du musst dich auch echt nicht an meinen posts hier messen, schreib nur so viel wie du magst! :'D ____
Amber Es war hier eigentlich genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte, wie ich es gerne haben wollte. Nicht von Touristen überfüllt, sondern ein wenig abgelegen. Es ging ein leichter Wind, der mir die Haare etwas aufwehen ließ, aber nicht kalt war, viel mehr sehr angenehm bei den warmen Temperaturen. Es war einfach eher der etwas unbeliebtere Abschnitt der Küste, weil es eben kein Touristenstrand war. Dann fragte Caleb mich aber plötzlich, was er denn jetzt für seinen 'Sieg' bekommen würde, was er gewonnen hatte. Eigentlich hatte ich so eine Frage jetzt nicht wirklich erwartet, kam demnach etwas ins Nachdenken. Was konnte ich ihm schon geben, er war vielleicht 'n Scherzkeks. Viel gab es da wirklich nicht. Er brachte mich mit dieser Frage nur auf dumme Gedanken. Wirklich sehr dumme Gedanken. Gedanken, die vorhin beim Kaffeetrinken so abwegig gewesen wären. Ich glaube, dass mir der junge Mann leichter und schneller den Kopf verdrehte, als mir lieb war. Aber versuchen wir doch mal, einfach ein bisschen weniger komplizierte Gedanken zu denken, das würde einiges hier einfacher machen. Ich stand hier nur einem schönen Tag im Weg. "Nun... es ist zwar fragwürdig, ob du für das bisschen laufen, was nun wirklich nicht anstrengend für einen Wolf gewesen sein kann, überhaupt eine Belohnung verdient hast, aber... ich will mal nicht so sein." sagte ich und es breitete sich auch ein leichtes Grinsen auf meinen Lippen aus, als ich mich nochmal umsah. Aber nein, hier war wirklich niemand, wir waren allein. Dass ich nicht unbedingt schüchtern oder gar gehemmt war, deutete meine folgende Tat wohl ganz gut. Eigentlich hatte ich nicht ins Wasser gewollt, weil es anfangs immer so schrecklich kalt war. Aber jetzt, wo wir hier waren, war es doch sehr verlockend ein bisschen in dem Salzwasser zu entspannen - außerdem sollte das Baden in Salzwasser ja allgemein gesund sein, also tat ich hier auch was für mein Immunsystem, haha. Nehmen wir das schonmal mit zu meinen späteren 'Ausreden'. Ich streifte mir die Bluse von den Schultern, zog dann auch kurzerhand das Top und die Shorts aus, ließ alles noch immer mit einem Grinsen in den Sand fallen. Dann machte ich zwei Schritte ins Wasser, blieb aber doch nochmal stehen. "Ach, halt... wäre blöd, wenn die Unterwäsche nicht wieder trocken wird, bis ich zur Arbeit muss." kam mir dann noch über die Lippen, bevor ich mir ohne mich umzudrehen auch noch die Unterwäsche auszog, sie mit einer recht lockeren Handbewegung zu meinen anderen Sachen in den Sand wandern ließ. Erst dann machte ich noch ein paar weitere Schritte ins Wasser, warf Caleb über meine Schulter hinweg noch ein provokantes Grinsen zu und sah dann aber stur geradeaus aufs Meer, während ich tiefer hinein ging.
Damon Schon allein dass ihr Herzschlag sich beinahe ins Unermessliche steigerte, was ich mit meinen Wolfsohren problemlos wahrnehmen konnte. Es schien wirklich beinahe um Louisas kleines Leben zu pochen und damit sollte es bloß nicht aufhören. Louisa hätte gar nicht versuchen brauchen, irgendwie meine Aufmerksamkeit zu erregen, mich darauf hinzuweisen dass sie sich da unter mir grade mehr als nur nicht wohlfühlte. Genau das war es ja, was ich gerade wollte.. mich an ihrem Leid ergötzen. Grade jetzt, wo ich ihr Blut schmeckte, verfiel ich dem Rausch immer mehr, rutschte tiefer in mein wölfisches Ich hinein und verlor wohl mit jedem Tropfen ihres Blutes mehr von dem Damon, den sie so gern hatte. Auch, dass sie wirklich alles an Kraft dafür aufbringen wollte, mich von sich wegzukriegen, war ziemlich nutzlos. Sie würde wahrscheinlich nicht mal dann gegen mich ankommen, wenn sie ebenfalls eine Wölfin wäre... aber sie würde die Verwandlung dorthin wahrscheinlich nicht mal überleben, das tat kaum eine Frau. Ich löste meine blutverschmierten Zähne wieder aus ihrem Fleisch, leckte dann aber noch jeden einzelnen Tropfen ihres Blutes von ihrer zarten Haut, drückte sie dabei nur noch mehr in die Matratze. So als wäre sie meine Beute, meine Mahlzeit, schnitt ich ihr jegliche Fluchtmöglichkeiten ab, trieb sie in die Enge und ließ sie leiden, bevor ich sie... Das war der Moment, wo mir bewusst wurde, was ich gerade eigentlich tat. Ich hielt eine Sekunde inne, in der sich meine Zähne wieder gänzlich zurück verwandelten, in der ich die Augen öffnete - im übertragenen Sinn. Ich ließ ruckartig von ihr ab, als ich mir selbst das ganze Blut hier auf dem Bett vor Augen hielt, distanzierte mich bis ans andere Ende des Bettes von ihr und starrte einen Moment lang einfach nur in ihre Richtung, versuchte mich zu sammeln. Das war es also? Dafür hatte ich mich so bemühen wollen, ihr wieder näher zu kommen im psychischen Sinne? Ich hatte wohl alles, was ich versucht hatte aufzubauen, noch bevor es überhaupt fertig war wieder in Schutt und Asche gelegt. Gerade glaubte ich auch nicht wirklich daran, dass es überhaupt die Möglichkeit für mich gab, das wieder aufzubauen. Nicht in diesem Leben. Ich glaubte nicht mal, dass sie mich überhaupt nochmal irgendwann in ihrer Nähe haben wollen würde, dass ich sie auch nur anfassen dürfen würde. Dann wurde mir auch noch bewusst, dass sie logischerweise nach wie vor blutete und das nicht wenig. Das erklärte auch, warum sie so aussah, als würde sie jeden Moment abdriften. Ich schluckte hörbar und stand dann auf, angelte mir noch während des Laufen meine Boxershorts und zog sie an - nicht, dass Caleb zurück nach hause gekommen war und ich das nur nicht mitgeschnitten hatte, weil ich damit beschäftigt gewesen war, Louisa die Schmerzen ihres Lebens zu bereiten -, bevor ich Richtung Bad eilte, um Verbandszeug zu holen. Ich war zwar sicher, dass sie mich nicht mehr an sich ranlassen würde, aber ich würde auch nicht zulassen, dass sie mir hier verblutete. Würde sie nämlich, wenn ich jetzt untätig rumstehen würde. So wie das Blut da sprudelte, hatte ich offenbar auch noch eine nicht ganz unwichtige Vene erwischen... gut gemacht Damon, wirklich exzellent. Ich machte meinem Ruf heute mehr als nur alle Ehre.
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Ja, aber ich quäl meine Charas gerne und schreib das auch gern, weil es einfach noch mehr Spannung einbringt XD
Wird wahrscheinlich auch nicht so viel, bei Caleb bin ich bisschen unkreativ gerade :D ---
Caleb
Ich musste schon zugeben, dass mir das Wetter und die Atmosphäre hier ganz gut gefielen. Es war immer toll, eine hübsche Frau an der Seite zu haben, so wie eben auch jetzt. Amber war auf keinen Fall eine, die sich verstecken musste, ganz in Gegenteil. Sie war keine von denen, die sich erst tonnenweise Make Up ins Gesicht klatschten, um dann ganz anders auszusehen, als sonst. Sie war eine von diesen klassischen Schönheiten, die höchstens mal etwas Wimperntusche oder so auftrug. Mehr hatte sie auch einfach nicht nötig und das schien sie zu wissen. Fand ich gut. Und wenn ich was gut fand, war das wiederum für sie gut, denn es machte sie interessant. Ich wollte schließlich unterhalten und nicht gelangweilt werden. So wie sie jetzt dastand und offenbar erst mal nach einer passenden Antwort suchte, musste ich wieder grinsen. Sah ja irgendwie goldig aus, dabei wusste ich, dass sie eine Frau war, die ganz genau wusste, was sie wollte. Vielleicht ähnelten wir uns in der Hinsicht sogar. Das war dann aber wahrscheinlich auch der einzige gemeinsame Charakterzug. Ich lächelte nur kurz spöttisch bei ihren Worten, grinste breit, als sie dann anfing, sich auszuziehen. So mochte ich das. Konnte sie ruhig öfter so aus eigener Hand tun. Ich konnte mir noch gerade so die Bemerkung 'Braves Mädchen' verkneifen und sah stattdessen gebannt dabei zu, wie auch ihre Unterwäsche bald nicht mehr dort saß, wo sie sein sollte. Ein zu schöner Anblick. Und da ich ebenfalls ziemlich hemmungslos war, stand ich keine Minute später auch ohne Kleidung da und watete zu ihr ins Wasser. Hier war echt niemand, da konnten wir ruhig mal einen FKK-Strand hier draus machen, haha. "Hm, der Gewinn gefällt mir...", raunte ich ihr zu, als ich erst dicht vor ihr Halt gemacht hatte und hob ihr Kinn etwas an, um sie anzusehen, mit einem Blick, der teilweise auch etwas lüsternes hatte. Was sie konnte, konnte ich schon lange und wenn sie spielen wollte, würde ich mitspielen.
Louisa
Ich war vollkommen fertig. Noch immer hatte ich alles gar nicht begriffen und wusste nicht, wie mir geschah. Ich wusste nur, dass Damon mir gerade unerträglich doll wehgetan hatte und das aus voller Absicht. Dass es der Mann war, in den ich mich verliebt hatte und der den Vater meines Sohnes darstellte, trieb mir weiterhin die Tränen in die Augen. Ebenso die Tatsache, dass er es eben so sehr genossen hatte, mir wehzutun, obwohl er ganz genau wusste, wie ich tickte. Und dass er sein Versprechen, mir keine Schmerzen zuzufügen, wohl gründlich gebrochen hatte. Der biss hatte dem für mich recht unschönen Sexerlebnis dann den Rest gegeben. Nackte Panik keimte in mir auf, ich fühlte mich so klein und winzig unter dem großen Mann, der mir gerade jeglichen Freiraum nahm. Ich hatte Angst ums Überleben, wirklich. Damon war in diese Art Rausch gefallen - was noch lange keine Entschuldung war - und wenn er erst einmal dort drinnen war, glaubte ich kaum, dass sein Opfer überlebte. Und das Opfer war in dem Falle leider ich.. Als er von mir abließ, schnappte ich nach Luft, doch jeder Atemzug schmerzte. Ängstlich kauerte ich mich zusammen, versuchte, so viel abstand wie möglich zwischen ihn und mich zubekommen. Ich musste husten, doch röchelte stattdessen nur leise, während mein Blick immer träger würde. Ich war noch nie in Ohnmacht gefallen, aber so schien es sich also anzufühlen... Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ganz im negativen Sinne. Ich wünschte, es wäre alles nur ein Traum, aber das war es nicht, das bewies mir der Schmerz. Und der war nicht zu gering... Ich lag ziemlich benommen da, wie ein erlegtes Tier. Zu fühlen, wie mein eigenes Blut auf die Matratze tropfte, war ein grauenhaftes Gefühl. Wenigstens ließ Damon kurz darauf von mir ab, doch ich blieb unverändert liegen. Warum sollte ich mich auch bewegen, machte in meinen Augen gar keinen Sinn. Vielleicht vergaß er ja, dass ch hier war und ließ mich in Ruhe. Ich blinzelte ein paar Tränen aus meinem Augenwinkel und presste die Lippen zusammen. Dass das anfänglich noch ganz schöne Küssen so endete, war nicht geplant gewesen, zumindest nicht von mir. Bei ihm war ich mir da nicht sicher, aber wo war ich ihm jetzt schon sicher? Es war alles wieder auf Anfang und noch schlimmer gesetzt, denn jetzt vertraute ich ihm so gar nicht mehr. Er hatte mich gebissen. Ich konnte es immer noch gar nicht glauben, aber momentan war ich auch nicht so sehr imstande, großartig zu denken, denn mein Kreislauf sackte ziemlich ein. Ich bekam mit, dass Damon das Schlafzimmer verließ und kurz darauf zurückkehrte. Ich hätte es besser gefunden, wäre er weggeblieben. Ich wimmerte leise schluchzend und hustete erneut leise. Mir ging so vieles durch den Kopf, dass ich gar nicht alle meine Gefühle gerade ausdrücken konnte. Aber im Vordergrund standen definitiv einfach Panik, Angst, Schmerz und Verzweiflung.
ja ganz genau... das is der punkt, wir haben beide spaß daran XD passt so völlig, wird bei mir jetz eh wieder weniger... ich hatte da nur gestern so ne kurze schreibanwandlung :'D jetz bin ich grad erst heimgekommen und bin ich eher schon ziemlich müde, hab aber noch das verlangen zu antworten.. xD ^^
---> wurde zumindest bei Amber weniger, bei damon gibt es einfach viel zu sagen/schreiben... :'D ___
Amber Ja, das dachte ich mir doch... natürlich gefiel ihm das, wäre doch auch recht merkwürdig, wenn es das nicht tun würde. Immerhin hatte ich letzte Nacht nichts davon gemerkt, dass er an meinem Körper viel zu bemängeln hatte, eher im Gegenteil. Ich weiß schon, das man immer sagte, das Eigenlob stinkt, aber ich wusste selbst schon auch, dass ich nun nicht unbedingt aussah wie eine Vogelscheuche, die man nur dazu gebrauchen konnte etwas mit dem grässlichen Aussehen zu verscheuchen, loszuwerden. Der junge Mann war mir ja eher sehr freiwillig auf die Pelle gerückt, nachdem ich ihn geküsst hatte, war auf alles bereitwillig eingegangen und das tat er auch jetzt wieder, indem er mir ins Wasser folgte. Damit fühlte ich mich in meinem Selbstbewusstsein und meinem Aussehen auch dieses Mal wieder ein Stück weit bestätigt, viel falsch zu machen schien ich in seinen Augen wohl nicht. Mein Verstand war da ja wieder ganz anderer Meinung, aber dem wurde erfolgreich ein Kissen ins Gesicht gedrückt, damit er auch ja seine Klappe hielt und sich hier nicht einzumischen versuchte. Das würde mir nur den Moment ruinieren, der jetzt folgte, als er wieder einmal vor mir stand und mich ansah. Es fiel mir mit jedem Mal etwas weniger schwer seinen Blick auch zu erwidern. Er hatte dieses aufregend lebhafte, die ungewöhnliche Farbe verstärkte das nur noch. Manchmal war das etwas zu intensiv und deshalb teils verunsichernd, aber gerade eben gab es mir einfach nur das Gefühl begehrenswert zu sein. "Mir auch.." sagte ich - noch immer ein leichtes Grinsen im Gesicht - und biss mir leicht auf die Unterlippe, als ich meine Hände anhob um die linke in seinen Nacken zu legen und mit der rechten von seiner Brust aus nach unten über seine Bauchmuskeln zu streichen. Den Blickkontakt hielt ich weiter, auch wenn es mir mit jeder Sekunde etwas schwerer fiel.
Damon Ich wusste wirklich nicht, was ich tun und wie ich mich verhalten sollte. Einerseits wollte ich mich eigentlich erst einmal beruhigen, bevor ich wieder in Louisas Nähe kam, aber andererseits würde sie bis dahin wahrscheinlich nicht mehr - oder zumindest nicht mehr lange - unter den Lebenden weilen und das wollte ich nicht riskieren, um keinen Preis. Ich war nach wie vor geistig eigentlich wo ganz anders und bei dem ganzen Blutgeruch, der sich schon gefühlt überall im Loft verbreitet hatte, war es auch nicht gerade einfach wieder einen kühlen Kopf zu kriegen. Aber ich musste, so einfach war das. Ich würde nicht wie ein psychisch Gestörter - auch, wenn ich das ein Stück weit mit Sicherheit war, daran gab es nicht viel Zweifel - im Türrahmen stehen und dabei zusehen, wie die Mutter meines Sohne verblutete. Ganz allein durch mich. Auch, wenn ich das - ganz offensichtlich - nicht besonders gut zeigen konnte, so waren sie mir wichtig, alle beide. Und Ramon würde seine Mutter brauchen, wenn er nicht genauso zu einem Monster werden sollte wie ich... das würde ich nach diesem Ereignis um jeden Preis zu verhindern versuchen. Als ich wieder bei Louisa war, hätte ich gerne irgendwas gesagt, um sie zu beruhigen. Aber es gab in dieser Situation keine Worte, die irgendwie passend oder angemessen wären, es war mehr als ein kleines Missgeschick und es hätte verdammt nochmal nicht passieren dürfen. Ich saß ein Stück weit neben ihr auf dem Bett, näherte mich auch eher zögernd mit einem - noch - weißen Tuch ihrer Wunde. Ich würde sie nicht desinfizieren müssen... so ekelhaft das klang, mein Speichel würde da besser als jedes Desinfektionsmittel wirken. Das war auch der Grund, warum Wölfe - sowohl richtige, als auch mutierte wie ich - sich die Wunden leckten. Es beschleunigte den Heilungsprozess. So tupfte ich nur das Blut um die Wunde herum weg so gut es ging, auch wenn ständig neues nachkam. So gab ich das ziemlich schnell auf und auch, wenn ich deutlich sehen konnte, dass es Louisa nach wie vor widerstrebte, dass ich sie auch nur ansah, legte ich ihr noch einen Druckverband an. Er würde zwar wahrscheinlich binnen von ein paar Minuten mit Sicherheit rot sein, aber er würde zumindest helfen, die Blutung einzudämmen und hoffentlich auch zu stoppen. Louisa hier am Ort des Geschehens liegen zu lassen erschien mir aber auch nicht richtig. Es würde sie nur fertig machen, wenn sie hier morgen früh aufwachen würde.. denn lange würde ihr Kreislauf das nicht mehr mitmachen, in ein paar Minuten war sie entweder ohnmächtig oder vor Erschöpfung eingeschlafen. So legte ich das restliche Verbandszeug bei Seite, nur um sie anschließend vorsichtig hochzuheben und in ihr eigenes Zimmer zu tragen. Zwar würde sie Schmerzen haben egal wie und wo ich sie anfasste, aber ich versuchte das dennoch so weit es ging in Grenzen zu halten... wobei das wahrscheinlich jetzt auch nicht mehr viel ausmachte. Ich legte sie ebenso behutsam auf ihrem Bett ab, deckte sie noch übervorsichtig zu und verließ dann, nachdem ich noch einen kurzen Blick auf sie geworfen hatte, sofort den Raum, schloss auch die Tür hinter mir. Ich ging vielleicht noch drei, vier Schritte weit von der Tür weg, lehnte mich dann aber an die Wand und ließ mich einfach daran zu Boden sinken. Ich war ekelhaft. Einfach nur ein verdammtes Monstrum in jeder Hinsicht, egal wie man es drehte und wendete. Wie zum Teufel hatte ich glauben können, dass sich das jetzt oder auch nur irgendwann in Zukunft ändern konnte und würde?
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Okay, dann erinner' ich dich mal dran, dass du mir die Idee aufschreibst XD
Ja, kein Ding, ist mir auch passiert glaub ich :'D ---
Caleb
Ja, so gefiel mir das wirklich außerordentlich gut und das schien Amber inzwischen auch begriffen zu haben. War irgendwie eine Schwachstelle von mir, aber ich war auch nur ein Mann mit Bedürfnissen, der sein Testosteron abbauen musste. Mir ging es da wie wahrscheinlich jedem anderen Wolf auf dieser gottverdammten Erde auch - also jedem Werwolf, normale Wölfe, also Tiere, hatten bestimmt nicht die gleichen Probleme wie wir. Zumindest auf keinen Fall in diesem Ausmaß. Wäre auch komisch, wobei es mich eigentlich nicht interessierte. Es ging um mich, nicht um andere. Ich lachte bei ihren Worten leise auf. Soso... Hmmm, ich konnte nicht leugnen, dass es mir wirklich sehr, sehr gut gefiel. Verdammt gut. Wir hatten jetzt schon einige Zeit zusammen verbracht und waren uns nicht so oft näher gekommen, doch seit gestern Abend hatte sich das verändert. Ich hatte sie innerhalb von zwei Tagen zweimal nackt gesehen. Wurde auch Zeit, denn so fand ich unser 'Verhältnis' noch interessanter, und wie gesagt brachte es ihr nur Vorteile ein, wenn ich sie interessant fand. Für weitere Worte war jetzt auch kein Platz mehr, mir fiel eh nichts mehr gescheites ein und mittlerweile waren wir so weit im Wasser angekommen, dass es meinen Bauchnabel umschwemmte. Ich zögerte auch nicht länger, sondern senkte meine Lippen einfach auf ihre, um sie direkt in einen innigen, leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Zwar war ich momentan nicht sofort auf Sex aus, aber ein paar Zärtlichkeiten hatten doch auch was. Sex in freier Wildbahn war außerdem immer so ne Sache, haha. Zwar war das hier sehr abgelegen, aber dennoch... Ich bevorzugte mein Bett. Und zwar wirklich meins. Bei anderen schlief ich nicht so gerne, wie bei mir.
Louisa
Es fühlte sich alles so unecht an und dennoch wusste ich, dass es die pure Realität war. Damon hatte mich gebissen und ich rang gerade ernsthaft um mein Bewusstsein, dass sich nur zu gerne verabschieden wollte. Es wäre sicherlich auch erlösend, sich in das schwarze Nichts fallen zu lassen, aber andererseits wollte ich das auch nicht, denn was alles passiert war, wenn ich wieder aufwachte, konnte ich leider nicht vorausahnen.. Und Damon war jetzt in meinen Augen nun mal unberechenbar. Er sollte mir bloß nicht zu nahe kommen, er sollte wegbleiben und mich ja nicht anfassen. Ich wollte nicht mehr bei ihm sein, er ließ die nackte Angst in meinen Augen aufblitzen. Er ließ mein Herz höher schlagen, aber diesmal nicht aus Unsicherheit und Zuneigung, sondern aus Panik. Ich wollte hektisch den Kopf schütteln und auf dem Bett zurückweichen, als er dann wieder auf mich zukam, doch es klappte nicht, denn zu beidem war mein Körper momentan einfach nicht imstande. Mir blieb also gar nichts anderes übrig, als einfach zuzulassen, dass er meine Wunde versorgte. War auch bitter nötig, aber er sollte das nicht machen, er...er hatte sie doch verursacht, wegen ihm war das alles doch erst passiert. Aus voller Absicht hatte er mir wehgetan, mich leiden lassen und das sehr offensichtlich auch noch genossen. Einfach nur widerwärtig.. Er hob mich hoch und das erste mal fühlte ich mich mehr als nur unwohl in seinen Armen. Es war keine vertraute Berührung, es wirkte fremd und kalt. Ich zitterte unwillkürlich, noch immer leise schluchzend und wimmernd, während ich versuchte, mich gegen seinen Griff zu wehren. Doch es half alles nichts, ich war komplett am Ende, weshalb ich auch schon auf halbem Wege in einen einen fiebrigen Halbschlaf gesunken war. Zwar bekam ich noch mit, dass er mich auf meinem Bett absetzte, mich auch noch zudeckte...so sanft er das auch tat, für mich fühlte es sich fremd und unwohl an. Kaum dass er aus dem Zimmer gegangen war, wachte ich noch einmal zwischenzeitlich auf, jedoch ziemlich neben der Spur... Keine zehn Minuten später hatte ich mich wieder leise in den Schlaf geweint... Und diesmal waren meine Tränen wohl berechtigt.