Ooooch hier hast du einen! Habs leider nicht mehr vor 0 Uhr geschafft XD ---
Caleb
Konnte es tatsächlich sein, dass sie in der Zeit, die ich jetzt schon heute Abend bei ihr verbracht hatte, ihre Meinung über mich geändert hatte, zumindest für eine Weile? Jedenfalls konnte ich kein Anzeichen dafür erkennen, dass sie nicht wollte, dass ich sie so ansah oder dass ich ihr nicht so nahe kommen sollte. Sie sich weder zurück, noch sagte sie etwas und ja, das überraschte mich schon ein Stück weit. Schließlich war ich bisher nicht immer nett zu der jungen Frau gewesen, dass war mir bewusst. Es interessierte mich zwar nicht sonderlich, für mich war jetzt nur wichtig, dass sie mir das scheinbar verziehen hatte. Jedenfalls für heute, vielleicht war sie ja morgen wieder beleidigt. Ein kleines Grinsen streifte meine Gesichtszüge und ich hoffte, dass sie es nicht bemerkt hatte. Brachte mir jetzt auch nichts, wenn ich sie noch mehr verunsicherte. Tja, allerdings war es diesmal sie, die mich dann überraschte. Wenn mich jemand gefragt hatte, wie sie reagieren würde, hätte ich definitiv nicht geantwortet, dass sie mich berührte, mich küssen wollte. Ganz von selbst, ganz freiwillig und das nur, weil ich sie scheinbar etwas begehrend angesehen hatte. Das sollte ich jetzt öfter tun! Ziemlich zufrieden mit mir selbst legte ich eine Hand an ihre Wange, strich zärtlich über die weiche Haut und beobachtete sie aufmerksam aus meinen hellen Augen. Schließlich war sie dann da und dann trafen meine Lippen auf ihre. Ich spürte ihre Reserviertheit, doch ging selber nicht darauf ein. Nur um ihr ein wenig Sicherheit zu geben, strich ich ihr weiterhin beruhigend über die Wange, zog sie etwas näher zu mir heran und lächelte leicht in den Kuss hinein.
Louisa
Ja, ich hatte mir die Zeit ehrlich gesagt totschlagen müssen, sobald Damon die Wohnung verlassen hatte. Da sah man mal, wie sehr ich mittlerweile an seinen Lebensstil gewohnt war und es zur Normalität wurde, ihn bei mir zu haben. Aus lauter Langeweile und Planlosigkeit fing ich an, die WG ein bisschen aufzuräumen und duschte dann. Nebenbei versuchte ich, möglichst wenig Gedanken an Damon zu verschwenden. Ja, ich war noch immer in ihn verliebt und das würde wohl vorerst auch nicht so einfach verschwinden. Obwohl er launisch war und mich auch beinahe ernsthaft verletzt hätte, war dieses Gefühl da, diese Anziehungskraft, die von ihm ausging. Ob er wohl schon mal eine ernsthafte Beziehung geführt hatte? Eine mit Liebe? Ich dachte lange darüber nach und kam zu dem Entschluss, dass ich mir einen liebenden, sanften Damon einfach nicht vorstellen konnte. Irgendwann kam der Wolf dann auch wieder nach Hause, als ich noch im Bad war. Erst nach ein paar Minuten hörte ich seine Begrüßung und rief zurück: "Bin noch im Bad!" Schnell wickelte ich mir erst mal ein Handtuch um den Körper und lugte aus der Tür. Ich sah ihn nicht, er geisterte wahrscheinlich gerade durch die Wohnung. Hoffentlich hatte alles mit Pascal geklappt und dem jungen Wolf ging es etwas besser.
„Guck mal, seit Tagen red' ich lediglich mit Fabelwesen Ich sammel Fotos meiner schönsten Grafikfehler und ihr sagt, ich wäre Seltsam geworden, ja ja ve ve Ich sitze da und les' AGBs Verrückt, ihr wollt ein beschissenes Spiel?" #ALLIGATOAH 〰 Wer Weiß
Und ich konnte nicht mehr antworten weil vom handy doof is x'D aber danke *_* XD eig schon ne idee was damon und louisa anstellen sollen? ich hab so keinen plan ehy. xD ich lass damon mal eben weg, hab nich so viel zeit zum schreiben grade und ja eh keinen plan.. :'D ___
Amber Ich hatte ja eigentlich gar nichts anderes erwartet... aber Calebs Lippen fühlten sich genauso gut an wie sonst auch. Das kurze Grinsen war mir ehrlich gesagt gar nicht wirklich aufgefallen, ich war auf anderes fixiert gewesen und mit den Gedanken ja sowieso wo ganz anders. Jetzt genoss ich einfach seine körperliche Nähe, dass er meinen Kuss ohne zu zögern erwiderte. Es wäre ihm nicht zu verübeln, wenn er mich einfach von sich geschoben hätte. Würde sich auch denken, dass ich nich mehr alle Latten am Zaun hatte, wo ich ihn doch neulich erst so an der Nase herum geführt hatte. Aber trotz seiner - vielen, seeeehr vielen! - Ecken und Kanten hatte der Wolf in meinen Augen ein gutes Herz, hatte mich ja auch trotz allem aus den Fängen dieses... Widerlings befreit, an den ich jetzt aber nicht denken wollte. Stattdessen lehnte ich mich etwas mehr gegen den jungen Mann vor mir und schob meine linke Hand etwas weiter nach oben in seine Haare, während die rechte seinen Oberkörper noch so ein kleines bisschen erkundete. Ich stellte die Küsse aber keineswegs ein, ließ sie eher ein wenig intensiver werden. Caleb gab mir immerhin nicht das Gefühl, dass er etwas gegen die kleine Liebelei hier hatte.. eher im Gegenteil. Und wenn doch... naja, er würde wohl kaum davor zurück scheuen, mir zu sagen, was er wollte und was eben nicht.
Every rule I had.. you break it. You're everything I need and more. I think you can be a sweet dream or a beautiful nightmare. #StopToRackMe
und nachts um halb 2 packt mich dann doch noch die unbändige langeweile... XD ______
Damon So, war sie also noch im Badezimmer. Louisa würde wohl einfach ein wenig die Zeit überbrückt und sich unter die Dusche gestellt haben, duschen war ja meist was recht entspannendes. Würde mir jetzt auch nicht schaden. Müffeln oder gar stinken tat ich zwar nicht, hatte beim Jagen nicht geschwitzt, weil es an sich nicht anstrengend war, aber dennoch.. meine Gedanken galten aber wohl viel mehr für ein paar Sekunden der jungen Frau, wie sie sich im Badezimmer beschäftigte. Wie sie sich langsam die Klamotten vom Körper schälte, das Wasser aufdrehte, welches schließlich an ihrer seidig glatten Haut hinunter rann, während sie sorgfältig ihren Körper mit Duschgel und Shampoo einschäumte... Noch bevor Louisa in mein Sichtfeld kam und ich sie an der Badezimmertür entdeckte, hatte ich den Kopf geschüttelt und mich von den Gedanken gelöst. Nicht, als hätte ich solche Gedanken nicht ohnehin regelmäßig - war ja normal bei einem männlichen Gehirn -, aber normalerweise war ich nicht dermaßen so auf Entzug wie jetzt. Ich hatte eindeutig viel zu wenig Sex in letzter Zeit, aber mit ein bisschen Glück und meinem wölfischen Charme - hust - würde ich Louisa wohl bald wieder rumbekommen. Das gestern war immerhin schonmal kein schlechter Anfang gewesen, fand ich, und wenn Pascal nicht dazwischen gekommen wäre, dann hätte sich bei mir bestimmt jetzt schon ein gewisser Druck gelöst... je länger ich drüber nach dachte, desto mehr ärgerte ich mich. Ich ließ der jungen Frau ein leichtes Lächeln zukommen, als ich meinen Blick auf sie, also in ihr Gesicht richtete. "Jetzt aber hopp hopp, beeil dich! Ich hab dich ohnehin schon so lange warten lassen und jetzt bist du nicht fertig wenn ich heim komme.." sagte ich gespielt tadelnd, recht sarkastisch und fing während des Redens an zu grinsen. Wollte mir hier von meinen Gedanken besser nichts anmerken lassen, würde mir wohl kaum in die momentan denke ich gar nicht mal so schlechten Karten spielen. Ich wäre während unseres Ausflugs - wohin auch immer der jetzt eigentlch ging, hatte ich ehrlich gesagt noch null Plan davon - sicher wesentlich entspannter, wenn ich ihr einfach das bisschen Stoff vom Körper reißen und mich austoben würde, aber nein, nein... beherrschen wir uns. Ausnahmsweise... ich machte zu viele Ausnahmen in letzter Zeit, ehrlich.
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Sooo, ich hab's dann auch endlich mal geschafft XD Louisa ist bisschen lang ò.ô ---
Caleb
Ich hätte es vor ihr wohl nie so offen zugegeben, aber sie schaffte es gerade ernsthaft, mich doch so ein klein wenig zu verwirren, obwohl das doch quasi auf der Hand lag - schließlich gab sie mir einerseits deutlich zu verstehen, dass die das, was wir hier gerade taten, nicht wollte und andererseits spielte sie dann doch mit anderen Karten. Genau aus diesem Grund waren mir Frauen schon immer aus Prinzip zu kompliziert gewesen. Um mich für eine Beziehung begeistern zu können, musste das Weib schon einiges auf'm Kasten haben, ich war eher der höchstens-mal-ne-Affäre-Wolf. Wobei das bei meiner Spezies wohl eine häufige Art war. Vorbei mit den Gedanken, ich sollte mich jetzt wohl besser auf die Kleine vor mir konzentrieren, die mir noch immer kein einziges Anzeichen der Ablehnung vorwies. Interessant, wirklich. Interessant war gut! Ich unterdrückte wieder ein kurzes Grinsen, gab stattdessen eine Art leises Knurren von mir, dass in unserem Kuss unterging und zog sie noch etwas näher zu mir. Meine Hände wollten sich verselbstständigen, doch wir waren hier immer noch in einem Club - gewiss kein 0815 Club. Von daher musste ich mich etwas zusammenreißen. Naja, ich hoffte doch, wir würden das hier fortsetzen. "Wir können jederzeit gehen...", raunte ich ihr leise an die Lippen, küsste sie nochmal und sah ihr tief und eindringlich in die Augen. Was hatte sie schon zu verlieren?
Louisa
Mein erster Blick wirkte noch ein bisschen skeptisch. Es war immer so, wenn Damon nach Hause kam, hatte ich nie eine Ahnung, wie er gelaunt war. Und da schlechte Laune überwog und er ultraleicht reizbar war, hatte ich es mir wohl zur Gewohnheit gemacht, immer erst mal seine momentane Gefühlslage aus zu erkunden. Wie auch jetzt. Zwar hatte er mir noch keine Anzeichen für Übellaunigkeit gegeben, aber ich ließ seit den vergangenen Streitereien lieber Vorsicht walten, was man mir wohl an meinem leicht misstrauischen Blick auch ansah. Das Vertrauen zwischen uns war derart erschüttert worden, dass es meinerseits jedenfalls sehr brüchig war. Meine Gefühle für ihn waren dadurch jedoch nicht verschwunden, das ging nicht mal eben so schnell. Wahrscheinlich würde ich ihn noch lieben, wenn er mich umbringen würde, himmelherrgott, ich hatte mir ausgerechnet den kompliziertesten Mann auf Erden ausgesucht, der meine Gefühle wohl auch niemals erwidern würde. Je länger ich darüber nachdachte, desto trauriger wurde ich. Er riss mich aus den Gedanken, er sah mich, stand ein paar Meter vor mir. Und ich nur mit diesem Handtuch vor ihm. Wieder ein Grund, rot zu werden, doch diesmal hielt es sich in Grenzen. Und wenn ich da mal ein wenig hineininterpretieren durfte, so war ich mir sicher, dass in seinen Gedanken nicht nur Anständiges enthalten war. Was mich freute, war seine gute Laune. Man sah mir an, wie gut mir die Worte des jungen Mannes taten. Lächelnd nickte ich. "Klar, ich beeil mich, bin quasi schon fertig!" Es dauerte noch eine halbe Stunde, bis ich fertig war. Ich trug ein Sommerkleid - war warm draußen [es hat warm draußen zu sein XD] - und ließ die noch leicht feuchten Haare über meine Schulter fallen. Aber... Was jetzt eigentlich? Wohin wollten wir? Ich trat aus dem Schlafzimmer und lugte zu Damon. "Duuuu?" Ich sah von unten zu ihm auf. "Pascal hat mir doch diesen See gezeigt... Willst du vielleicht dort hin?" Ich konnte wirklich absolut nicht einschätzen, was er jetzt sagen würde. Wenn er einen anderen Vorschlag hatte, auch gut, Hauptsache war doch, wir schwiegen uns nicht an.
„Gotta slow up, gotta shake this high, gotta take a minute just to ease my mind, 'cause if I don't walk then I get caught up and I'll be falling all the way down." #kwadwalk
ach ich find das ganz gut so, haha :D wobei ich auch mit kürzeren texten keine probleme gehabt hätte :3 Bei Amber wurde das jetz etwas lang x'DDD ____
Amber Eigentlich machte er gar nichts, beziehungsweise nicht viel und im Grunde genommen ja auch nichts, was ich nicht schon kannte - sowohl mit ihm als auch mit einem anderen Mann. Weder küssten wir uns hier zum ersten Mal, noch fasste Caleb mich zum ersten Mal an. Es fühlte sich wahrscheinlich einfach nur besser an, als es das eigentlich tun sollte, ja. Ich hatte nämlich so gar nicht vor, mich hier in irgendeiner Gefühlsdingenssache zu verrennen, wie ich das schon so oft getan hatte. Nicht nur, dass ich mir ohnehin immer die falschen Typen ausgesucht hatte - bei Caleb wusste ich ja sogar jetzt schon im Voraus, dass ich mit sowas bei ihm an der ganz falschen Adresse war und dass ich mir sowas einfach ausrede musste, dass es hier nichts zu suchen hatte. Heute war ich damit auch ziemlich erfolgreich... denke ich mal. Als er mir leise Worte zu murmelte, die ich bei dem Lärm hier gerade so verstand, bekam ich doch eine ganz leichte Gänsehaut. Wollte ich denn schon gehen? Ich wägte fix im Geist meine Möglichkeiten ab und stellte fest, dass ich nicht noch 'ne Stunde oder länger hier rumstehen - oder in irgend ner Ecke sitzen - wollte, um rumzuknutschen. Sicher, das war auch was schönes, aber je ausführlicher wir das jetzt hier gestalteten, desto mehr lief ich der Gefühlsduselei wieder Gefahr. Andererseits war es mir zwar lieber, wenn wir das heute etwas langsamer angehn würden, damit ich mich bei der ganzen Sache auch wohlfühlen würde - ich war mir nämlich sicher, dass das hier noch nicht sein Ende hatte -, aber irgendwann musste man eben doch mal aus seiner Wohlfühlzone raus. Ich lächelte den jungen Mann leicht an, als der Kuss vorbei war, sah zu ihm auf und erwiderte seinen doch recht intensiven Blick noch eher etwas schüchtern. "Bevor wir den anderen hier weiter im Weg rum stehen... gehn wir lieber, würde ich sagen." sagte ich und strecktem ich nochmal ein kleines bisschen, um dem Wolf den vorerst letzten Kuss zu geben, griff gleichzeitig nach seiner Hand und nachdem der Kuss sein Ende gefunden hatte, ging ich dann mit ihm von der Tanzfläche. Zugegeben, das alles ging jetzt doch sehr viel schneller, als ich das geplant hatte, aber ich würde schon damit leben können. Also jetzt ab zu mir nach Hause und dann wohl einfach den Rest des Abends, bzw. der Nacht genießen..
Damon Und da wurde sie tatsächlich mal wieder ein kleines bisschen rot, haha. War ja bei der jungen, jetzt erst recht verschüchterten Frau nichts Neues, aber dennoch hätte ich erst recht noch breiter darübergrinsen können. Tat ich aber nicht, ich beließ es dann erstmal bei dem lockeren, einfach nur gut gelaunten Damon-Grinsen, das wohl eher selten den Weg auf meine Lippen fand. Aber jetzt war es da und Louisa schien wohl auch gewissermaßen erleichtert darüber zu sein, dass ich ausnahmsweise mal nicht völlig genervt war. Sie verschwand dann auch schon, um sich weiter fertig zu machen. Ich fasste es zwar so auf, dass sie nicht mehr lange brauchen würde, aber die halbe Stunde kam mir dann doch ein wenig länger vor. Ich hatte inzwischen noch was getrunken und Louisa kam dann doch endlich wieder aus dem Schlafzimmer, hatte sich was schickes angezogen und suchte dann auch direkt mittels eines Vorschlags wieder das Gespräch mit mir. Achja, wir musste uns ja noch entscheiden, wo es hinging... Ich wusste nach wie vor nicht genau, was da mit Pascal und ihr genau an diesem besagten See gewesen war, aber nunja. Eigentlich sollte es mir auch egal sein, immerhin wusste ich zumindest, dass da nichts gelaufen war. Wollte ich auch wirklich schwer hoffen für alle Beteiligten. "Können wir machen, ja... Wasser is immer gut." stellte ich - inzwischen nur noch lächelnd - fest. "Dann packen wir fix die Sachen zusammen und dann gehts los." fügte ich dem ganzen noch hinzu, ehe ich ohne große Umschweife anfing, Handtücher und Co. in die Tasche zu packen, die ich für gewöhnlich mit zum Sport nahm. Ich wusste nicht, ob Louisa beabsichtigte, auch kurz ins Wasser zu springen, aber ich definitiv. Sie konnte mir auch gerne nur dabei zusehen, wie ich ein paar 'Bahnen' kraulte. Kamen meine durchtrainierten Arme sicher gut zum Vorschein, haha. Ich wechselte im Schlafzimmer noch schnell von der Jeans in die Badeshorts - natürlich schwarz, was auch sonst - und ging dann auch schon zurück gen Flur. "Also von mir aus kanns losgehn!"
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Ja, manchmal komme ich mit einen von den beiden einfach so in fahrt, dass der Post immer länger wird XD Und meine Posts sind jetzt auch etwas zusammengewürfelt :'D ---
Caleb
Was war denn nur los mit ihr? Zugegeben, ich verstand sie wirklich nicht. Frauen waren mir ein Rätsel und das würde ich auch vor jeder offen zugeben. Ich hatte noch genauestens vor Augen, wie sie mir damals Hoffnung auf ein wenig mehr gemacht, mich dann jedoch wieder abgewiesen hatte - keine Heldentat von ihr, die ich ihr immer noch so ein ganz bisschen übel nahm. Doch zurück ins Hier und Jetzt. Sie schon tatsächlich nichts dagegen zu haben, jetzt einfach mit mir von hier zu verschwinden und das fand ich wiederum sehr positiv. Schließlich musste das bedeuten, dass sie doch auch so ein bisschen auf das aus war, was ich haben wollte. Zwar wahrscheinlich noch lange nicht so sehr wie ich, aber sie wollte es, denn wenn nicht, könnte sie mich jederzeit abweisen. Und diesmal würde ich es ihr auch nicht so übelnehmen, schließlich sah ich ihr die Unsicherheit an. Natürlich, natürlich, ich war ein Werwolf, somit das große böse Monster, aber hey - irgendwie gefiel mir das. Ein Leben als normaler Mensch wäre langweilig, obwohl ich wahrscheinlich einen Modelvertrag und haufenweise Frauen bekommen hätte. Hm, letzteres hatte ich als Teilzeitmonster auch. Ich schweifte schon wieder ab. Jedenfalls umspielte ein Schmunzeln meine Lippen, als Amber mich von der Tanzfläche zog. Ohne zu zögern nahm ich unsere Sachen und verließ wortlos mit ihr den Club. Mein Auto stand ja glücklicherweise nicht Welt entfernt und es war auch keine elendig lange Strecke mehr bis zu ihrem Haus. Ich legte den Arm um die junge Frau und zog sie während des Laufens etwas zu mir, mit großartiger Distanz zwischen uns war jetzt einfach nichts mehr, kam gar nicht in Frage.
Louisa
Pure Begeisterung schien mein Vorschlag nicht bei ihm auszulösen, aber das war sicher nur, weil ich Pascal erwähnt hatte. Und auch wenn ich nicht daran zurückdenken wollte, so erinnerte mich noch genauestens an diesen Streit der für mich vielleicht auch tödlich hätte enden können, hätte Damon mich nicht eindringlichst aus dem Zimmer geschickt. Ich schüttelte diese Gedanken schnell ab, wollte nicht daran denen und nickte stattdessen auf seine Aussage hin. Klar, Wasser war immer gut und er war gewissermaßen ein Hund - nur in größer und böser - und so gut wie alle Hunde standen total auf Wasser. Ich selbst war zwar nur ein Mensch, doch auch ich fand, das Wasser wirklich keine allzu schlechte Idee war. Also nochmal zurück und Schlafzimmer, Kleid aus, Bikini an und Kleid wieder drüber. Ich zog mich natürlich erst um, als Damon wieder draußen war, aber diesmal brauchte ich keine halbe Stunde, sondern höchstens fünf Minuten. Da Damon sonst auch schon alles zusammengepackt hatte, konnten wir jetzt wirklich los. Ich zog mir noch Schuhe an und sah zu Damon. Noch so ganz kaufte ich ihm die gut Laune nicht ab, da war ich mir einfach nie sicher bei ihm, doch wenn das jetzt weiterhin anhielt, dann war alles gut und es würde ein toller Ausflug mit ihm werden. Er war einfach soo viel erträglicher, wenn er nicht genervt und schlecht gelaunt war. Nur leider suchte er dann manchmal Gründe, um für dicke Luft zu sorgen. Warum musste ich mich auch gleich in einen Wolf verlieben, hätte es nicht erst mal ein kleiner Schoßhund sein können? Ich sah auf den Gehweg vor mir, wir liefen wohl einfach zum See, der in dem kleinen Park lag, der nicht allzu weit entfernt von hier war.
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ja das kenn ich :'D damon jetz sehr unkreativ hier aber ich muss looooos einkaufen gehn XD ___
Amber Ja, ganz definitiv würde ich mir morgen im Laufe des Tages noch den Kopf darüber zerbrechen, wieso ich Caleb so einfach nachgab, wieso ich ohne weiter zu zögern mit ihm zu mir nach Hause ging. Wenns ja wenigstens bei ihm im Loft war, dann würde ich nicht meine eigenen vier Wände immer mit dieser Bettgeschichte verbinden, aber es war nunmal abgemacht, dass der junge Mann diese Nacht bei mir schlief. Da hatte ich den Salat, naja.. ich schaffte es einfach immer wieder mich selbst in solche Situationen hinein zu verfrachten, also wenn ich mich beschweren wollte, dann nur bei mir selbst. Ich war für das alles hier schließlich verantwortlich. Ich glaube nicht, dass es auf das selbe hier rausgelaufen wäre, wenn ich ihn nicht geküsst hätte. Die ganze Geschichte hier ging von mir aus.. aber hätte Caleb es wirklich geschafft, einfach nur so neben mir im Bett zu liegen? Keinerlei Anbaggerungsversuche zu machen? Ich zweifelte ein klein wenig daran. But whatever - wir hatten uns auf den Weg zum Auto gemacht, ohne uns großartig weit voneinander zu entfernen. Aber ich genoss seine Nähe ohnehin, also war mir das nur recht und ich lächelte so ein klein wenig vor mich hin. Na wenn ich das alles hier mal nicht bereuen würde. Für den Augenblick tat ich das aber noch nicht und so drückte ich Caleb noch einen kurzen Kuss auf die Wange, bevor ich mich von ihm lösen musste als wir beim Auto ankamen und ich dann auch kurz darauf schon auf der Beifahrerseite des schicken Wagens einstieg. Hmm.. nein, eigentlich wollte ich jetzt grade auch schon nicht mehr die Finger von ihm lassen, was musste er aber auch so verflucht gut aussehen.
Damon Gut, dann mal los. Ich war mir eigentlich ziemlich sicher, dass es ein entspannter Tag mit Louisa am See werden würde, sofern nicht Pascals Geruch da noch überall herum hing. Mit ein wenig Glück würde der schon größtenteils verflogen sein, aber wie es auch bei Hunden der Fall war rochen nasse Wölfe ganz besonders intensiv und der Kerl hatte und auch gestern schon den Abend versauen müssen. Klar, das hatte er nicht mit Absicht gemacht und andererseits war ich ja auch froh, dass er sich so für mich und das Rudel einsetzte, aber es war halt einfach ein verdammt schlechter Zeitpunkt gewesen. Ich zerbrach mir da jetzt aber nicht weiter den Kopf drüber, sondern ging einfach locker neben Louisa her in den Park, den wir nicht allzu viel später erreicht hatten. War jetzt nicht übermäßig voll hier, leer aber auch nicht. Normalerweise hätte ich bei den händchenhaltenden Pärchen hier direkt mal wieder abkotzen können, aber ich versuchte einfach mal, mich für heute nicht daran zu stören. Für Louisa oder so. Außerdem konnte ich mich wohl schon darauf freuen, ihren mir nicht unbekannten Körper in Bikini zu sehen und das ließ mich einen Moment lang fast schon wieder grinsen. Nahe des Sees ließ ich die Tasche ins Gras sinken, sah mich dort nochmal kurz um. "Na wenigstens is nich so übermäßig viel los." stellte ich fest und hieß das einfach mal gut. Weniger wandelnde Beute war einfach besser, haha.
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Ich bin auch etwas unkreativ gerade, aber ich geb mir ganz doll mühe :D ---
Caleb
Selbstverständlich hielt ich ihr die Beifahrertür auf, tief in mir drinnen schlummerte doch so ein kleiner Gentleman, der ab und zu mal an die Oberfläche kam. Wie eben jetzt, wobei es nicht daran lag, dass ich sowas gerne tat, sondern viel mehr daran, dass ich mich darauf freute, was heute noch alles geschehen würde. Denn ich bezweifelte kaum, dass sie sich mir jetzt noch verweigern würde. Mir war schon klar, dass sie es mochte, wenn ich sie berührte und dass sie jetzt nicht mehr guten Gewissens Nein sagen konnte. Ich selbst ließ mich hinter dem Steuer nieder, startete den Motor und gab Gas. Es war ja nicht weit, aber lange warten wollte ich jetzt auch nicht mehr und ich hatte keinen Bock, nachher wieder von vorne anfangen zu müssen. Daher sah ich es jetzt auch nicht ein, Körperkontakt bis zu ihrem Haus vollkommen außen vor zu lassen und ich war imstande, den Wagen einhändig zu lenken, weshalb meine rechte Hand nun unschuldig auf ihrem Oberschenkel Platz nahm. Dort blieb sie ganz ruhig liegen und ich sagte auch nichts, sah Amber nicht mal an, sondern konzentrierte mich einfach nur auf den Straßenverkehr. Es war nicht viel los, war ja schon spät, aber eine Stadt wie New York schlief nie ganz. Schließlich dauerte es keine weiteren zehn Minuten, bis ich vor dem Haus der jungen Frau parkte und den Motor abstellte. Ich stieg aus und wieder das ganze Gentlemanzeugs, öffnete Amber die Tür und sah sie aus funkelnden Augen an.
Louisa
Den Weg zum See verbrachten wir im Großen und Ganzen schweigend, beachteten einander kaum, wenn auch unabsichtlich. Na hoffentlich würde sich das noch ändern, wenn wir angekommen waren, ich wollte schließlich, dass das ein schöner Tag mit ihm wurde. Wäre Damon ein normaler Mensch, würde sich das einfacher gestalten lassen, doch er war nun mal ein Werwolf und daher nicht so schnell zufrieden zu stellen. Ich sah mich schließlich kurz aufmerksam um, als wir angekommen waren. Wirklich schön hier, wie ich fand und es waren neben uns noch circa drei andere Pärchen da. Ob sie wohl dachten, dass ich auch mit Damon zusammen war? Ich runzelte leicht die Stirn und folgte dem jungen Mann dann zu dem Platz, den er sich offenbar ausgewählt hatte. Scheinbar war er froh darüber, dass nicht allzu viele hier waren, warum, wusste ich allerdings nicht. Offenbar mochte er die Gesellschaft von Menschen nicht? Hatte er den überhaupt Bock auf diesen Ausflug? Ich fuhr mir etwas nachdenklich durchs Haar, beschloss dann aber, erst mal nicht weiter drauf einzugehen. Und jetzt? Tja, einfach ins Wasser, würde ich mal sagen. Es war bestimmt auch nicht ganz so kalt wie vor ein paar Tagen, als ich mit Pascal spät abends hier gewesen war. Ich trat noch ein wenig unschlüssig auf der Stelle rum und nickte. "Ja, stimmt..." Und jetzt beschloss ich, einfach ins Wasser zu gehen, dafür waren wir ja am See oder? "Ich geh schwimmen." Kurzerhand zog ich mir das Kleid aus. "Kannst ja nachkommen, wenn du doch traust." Grinsend sah ich ihn an, wollte einfach die gute Laune beibehalten und lief dann zum Wasser, watete hinein, bis ich schließlich kaum noch stehen konnte.
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sorry dass dasj etze so kurz is, aber ich bin mitm kopf wo ganz anders grade.. xD ____
Amber Seine Hand fühlte sich angenehm warm an, durfte er liebend gerne dort liegen lassen - was er auch tat, aber wieso hätte er die Hand da jetzt auch wegnehmen sollen, wenn er ganz offenbar geschickt genug war.. aber er war auch ein Werwolf, wieso sollte er das also nicht hinkriegen. Ich dachte ja jetzt schon wieder darüber nach, inwiefern es anders sein würde... und vor allem, ob Caleb mich trotz meiner miesen Nummer vom letzten Mal noch einmal so halbwegs mit Samthandschuhen anfassen konnte, damit ich nicht zu sehr verunsichert war und mich am Ende noch verkrampfte. Aber dann hätte er mit mir auch nicht wirklich Spaß, also ging ich doch irgendwo davon aus, dass er ein kleines bisschen Rücksicht nehmen konnte. Dauerte manchmal ein klein wenig, bis ich mich dann bedenkenlos fallen lassen konnte. Jedenfalls dauerte es nicht lange bis wir bei meiner Wohnung angekommen waren und er mir so wie eigentlich immer auch direkt wieder die Tür aufhielt, woraufhin ich ohne zu zögern ausstieg. Nachdem das Auto abgeschlossen war erwiderte ich einen Moment lang Calebs Blick, wich diesem dann aber doch ein wenig nach unten aus und mir stieg kaum sichtbar ein klein wenig die Hitze in die Wangen. Dann warn wir auch schon auf dem Weg nach oben in meine Wohnung, die ich dann auch direkt aufschloss. Je mehr Zeit ich zum Nachdenken haben würde, desto weniger locker würde ich sein, also doch besser zack zack hier.. oder so.
Damon Wenn ich mich traute. Sehr witzig, muss ich schon sagen. Ich sah Louisa nach und verdrehte grinsend die Augen, bevor ich mir Shirt und Schuhe auszog und kurz darauf auch schon auf dem Weg zu ihr ins Wasser war. Würde eine nette Abkühlung sein, bei warmen Temperaturen war es für mich als Wolf persönlich nicht ganz so angenehm, also das Klima an sich. Ich hatte irgendwie lieber Winter und Herbst, da kochte ich nicht so vor mich hin wie zeitweise im Frühling und Sommer. Aber gut, konnte man dann auch nichts machen - außer eben durch sowas wie kühles Wasser in einem See für Abkühlung zu sorgen. So schloss ich also zu der jungen Frau auf, die ein ganzes Stück weit raus geschwommen war und dort wohl ihrer Körpergröße entsprechend auch kaum noch stehen können würde. Süß, haha. Mir stand das Wasser grade mal knapp an der Brust. Der Größenunterschied bei uns beiden war recht groß, was mich aber nich unbedingt grade störte. Gerade beim Vögeln nicht... aber gut, dieser Gedanke hatte hier nun nicht unbedingt was zu suchen. "Was sollte das denn heißen, hm? Stellt da jemand meine Männlichkeit in Frage?" grinste ich ihr entgegen und schob sie einfach mittels meines Körpers ganz langsam - spielerisch drohend versteht sich - ins tiefere Wasser. Gegen Körperkontakt würde sie ja bestimmt nichts haben... denke ich zumindest, wenn doch dann konnte sie ja flüchten und weg schwimmen.
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Jaja, ich weiß schon XD Meine werden ab jetzt auch kürzer, meine Oma ist ab heute da ^^ ---
Caleb
Eine leichte Röte in ihren Wangen? Och Gott, das war wirklich zu niedlich, kannte ich gar nicht von ihr und ein winziges bisschen erinnerte es mich an Louisa. Jedoch war Amber bei weitem nicht so schüchtern, sondern eben mir gelegentlich. Scheinbar nur dann, wenn sich jemand wie ich in ihrer Gegenwart aufhielt. Aber wie gesagt, ich fand es goldig und es bewies mir, dass ich einen recht anziehenden Eindruck auf sie machte. Ach was, 'recht anziehend', sie fand mich heiß, sollte sie das doch ruhig zugeben! Ich erwiderte ihren Blick weiterhin ruhig, jedoch mit etwas Glühendem, Begehrendem und folgte ihr dann zum Haus. Ich hatte mir nicht vorgestellt, dass der Abend so verlief, aber ich war sehr zufrieden damit. Solange sie nicht morgen aufwachte und dachte, ich hätte sie vergewaltigt. Nein, bloß nicht, das wäre wirklich krank. Wir waren noch nicht ganz drinnen, da hatte ich die Tür schon wieder mit dem Fuß zugeschoben, Amber an die Wand gedrängt und die Arme rechts und links neben ihr abgestützt. Mein Blick suchte erneut den ihren, bis ich die Lider senkte und sie erneut küsste. Diesmal nicht mehr so sanft wie eben noch in dem Club, aber noch nicht etwa grob. Ich wollte ihr etwas Zeit geben, denn mir war schon klar, dass es für sie ungewohnt war. Fand ich irgendwie auch süß, aber nun ja... Sie sollte sich entspannen.
Louisa
Ich schwamm noch ein Stück, bis ich wirklich nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte und sah über meine Schulter zurück. Erwischte natürlich genau den Augenblick, in dem Damon sich gerade sein Shirt über den Kopf zog. Ein Moment, bei dem ich jedes mal ohne zögern anfangen könnte, zu sabbern. Er sah einfach verboten gut aus und leider wusste er das auch ganz genau. Manchmal fragte ich mich, ob ich auch so ein kleines bisschen Wirkung auf ihn hatte. Ich war nicht hässlich, aber einschätzen konnte ich das nicht. Mein Blick ruhte weiterhin auf dem Werwolf, der gerade ins Wasser watete, bis ich ihn abwandte und kurz umhersah. Die anderen paar Menschen saßen, beziehungsweise lagen am Ufer herum, was sie genau dort taten, konnte ich auf die Distanz nicht erkennen, aber sie hatten wahrscheinlich die gleiche Idee gehabt wie ich, und wollten hier einfach nur einen schönen Tag verbringen. Wieder hatte ich einen Moment nicht aufgepasst und so kam es, dass ich mich beinahe erschrocken umdrehte und den jungen Mann ansah, der dort vor mir stand. Mir fiel hier im Wasser ganz besonders auf, wie groß er war. Wirkte jedenfalls oft sehr einschüchternd. Bei dem Kommentar über seine Männlichkeit musste ich schmunzeln. Es war schön, ihn so ausgelassen und humorvoll zu sehen. "Spiel dich mal nicht so auf, nur weil der liebe Gott dir etwas mehr Größe zugesteckt hat", gab ich zurück und wich notgedrungen zurück, als sein kräftiger Oberkörper mich zurückdrängte. Schließlich konnte ich gar nicht mehr stehen und machte schnell ein paar Schwimmbewegungen, um nicht kläglich unterzugehen.
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Amber Ich war doch im ersten Moment kurz ein wenig überrascht, mich direkt an der Wand wieder zu finden. Erinnerte mich an exakt zwei Dinge - zum einen daran, wie ich Caleb verarscht hatte und zum anderen daran, dass mir vor gar nicht langer Zeit ein widerliches, blutsaugendes Ding am Hals gehangen hatte. Würde ich über letzteres aber zu lange nachdenken, würde mir das sicher nicht unbedingt Lust auf mehr mit Caleb machen und deshalb schob ich die Gedanken ganz fix bei Seite und spürte dann auch schoCalebs warme Lippen auf meinen und erwiderte seinen Kuss, der einen Moment lang für Gedankenfreiheit in meinem Kopf sorgte. Ohne die Lippenberührungen einzustellen schlüpfte ich aus den High Heels und legte beide Hände in den starken Nacken des jungen Mannes, zog ihn so auch ein klein wenig mehr zu mir runter, weil er einfach ziemlich groß war.
Damon Sie wurde hier tatsächlich fast so ein wenig frech mir gegenüber. Wann hatte sie das denn gelernt? Einerseits war ich zwar der Meinung, dass sie sowas sobald dieser ausflug hier vorbei war mir gegenüber wieder lassen sollte, aber andererseits war es gut, wenn wir so ein wenig Herumalbern konnten und sie etwas selbstbewusster wurde. Grade letzteres hatte sie wirklich bitter nötig und deshalb war es wohl irgendwo gut, wenn sie sich - und ihrem attraktiven Körper - mal neue Chancen verlieh. Aber nun mal back to topic. "Da wird jemand ganz schön frech!" stellte ich fest und hakte meinen rechten Zeigefinger seitlich bei ihrem Bikinihöschen ein, um sie bei mir zu halten. Mit wegschwimmen wäre also jetzt theoretisch auh nicht mehr - wenn sie das aber nicht wollte würde ich sie aber jederzeit loslassen. ______ Tippfehler darfst du gerne behalten :"D
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Ich spürte, wie sich langsam entspannte und mich letztendlich zu sich hinunterzog. Ohne ihre Highheels war die junge Frau nämlich noch kleiner und der Größenunterschied zwischen uns war nicht unbedingt gering. Machte mir aber nichts aus, fand ich besser, als wenn die Frau größer wäre als ich. Wobei das schon eine ziemliche Seltenheit wäre, ich konnte mir das nur schwer vorstellen. Weibliche Werwölfe gab es auch nur kaum, in unserem Land bestimmt nur eine Handvoll. Männer hatten sich einfach mehr durchgesetzt und waren wohl auch das typische Bild eines normalen Menschens. Wie auch immer - ich teilte Ambers Lippen nun vorsichtig mit meiner Zunge und dachte aber auch gar nicht daran, dass sie mich jetzt abweisen würde. Konnte ich mir nur schwer vorstellen, ich merkte doch, dass es ihr gefiel. Daher hörte ich auch nicht auf, sondern schob mit einer Hand unschuldig ihr Shirt ein wenig hoch.
Louisa
Huch, da war ein Finger an meinem Bikiniunterteil und für einen Moment dachte ich schon, ein Fisch oder ähnliches hätte sich dort verirrt, war schließlich unter Wasser, weshalb es scheinbar auch keiner der anderen Badegäste sah, wobei die eh nicht auf uns zu achten schienen. Für einen Moment musste ich Damon wohl verunsichert angesehen haben, bis ich mich wieder fing und ein leicht spöttisches Grinsen auf meine Gesichtszüge trat. Stellte er also fest, dass ich frech war, ja? War leider nur möglich, wenn er gute Laune hatte und ich mich das traute, also nicht allzu oft, aber es machte Spaß, so mit ihm herumzublödeln. Ich vergaß vollkommen, wer er war und was alles los war. Denn das mein Leben ganz anders lief, als es das eigentlich sollte, war wohl offensichtlich. "Irgendjemand muss dir ja wohl Paroli bieten", gab ich zurück, verlor mich in dem Blick seiner dunklen Augen, in denen so viel Verborgenes lag, was ich wohl niemals herausfinden könnte. Ich blinzelte und schwamm lieber weiter auf der Stelle umher, um nicht unterzugehen. Genauso gut könnte ich mich tot stellen, am Ende würde er noch denken, mit seinen Ich-treib-sie-ins-tiefe-Wasser-Spielchen hätte er mich ertränkt, haha. Spielerisch strampelte ich also etwas umher, schenkte ihm einen kurzen Blick, bis ich dann untertauchte, einfach deshalb, weil ich keine Schwimmbewegungen mehr machte.
„Gotta slow up, gotta shake this high, gotta take a minute just to ease my mind, 'cause if I don't walk then I get caught up and I'll be falling all the way down." #kwadwalk
Amber Doch, Caleb nahm gewissermaßen schon wirklich Rücksicht auf mich. Die Bedenken diesbezüglich warf ich also ziemlich schnell bei Seite, weil er weder grob, noch zu hastig oder sonst irgendwas war. Auch den Zungenkuss ließ er vorerst noch verhältnismäßig sachte angehen, weshalb ich nur allzu gerne auf diesen einging und ihn ebenso erwiderte. Er konnte wirklich von Glück reden, dass er so gut aussah... sonst würde es mir wahrscheinlich nicht im Traum einfallen, mich auf so eine völlig unverbindliche Sache einzulassen. Nein, echt nicht, war ja allseits bekannt nicht mein Stil. So allerdings gewährte ich ihm auch sich ein wenig an meinem Oberteil zu schaffen zu machen, hatte ich nichts gegen. Es lief ja sowieso noch darauf hinaus, dass wir beide nichts mehr anhatten.. dieser Gedanke in Verbindung mit seiner Nähe ließ mich kurz eine leichte Gänsehaut bekommen. Ich freute mich zweifelsohne - eher ungewollt, aber ja - auf das Bevorstehende und ich wollte das auch gar nicht verstecken. So wanderte meine rechte Hand nach unten zu Calebs Brust und ich konnte durch das Shirt hindurch den trainierten Oberkörper spüren, küsste ihn dann aber doch schon ein wenig intensiver, fordernder. Doch nicht ganz die sanfte Tour? Hm, ich konnte mich noch nicht ganz entscheiden.
Damon Ihre Worte ließen ein amüsiertes Lachen über meine Lippen kommen. Sie? Ich meine, SIE wollte mir Widerstand leisten? Paroli bieten? Ich glaube die junge Frau war so mit der letzte Mensch auf dieser Erde, der dazu im Stande war. Ich meine, sie konnte mit keiner Waffe umgehen oder sonst irgendwas, was für mich gefährlich werden konnte. Was hatte sie mir schon entgegen zu setzen? Okay ja, zugegeben... vielleicht war sie doch so ein Stück weit auch eine Schwachstelle von mir. Sie und der kleine Ramon... ich musste für die beiden einfach da sein und sorgen, ich konnte und wollte mich ihnen beiden gegenüber gar nicht scheiße verhalten. Mein Sohn bekam von dem allem zwar noch nicht wirklich was mit, aber schon allein Louisa gegenüber ließen sich Wutausbrüche kaum vermeiden... bei mir spielte man einfach immer mit dem Feuer. Versuchte man diese Flamme mit irgendwas zu ersticken, loderte sie erst recht lichterloh und brannte alles nieder, was ihr in die Quere kam. Auch Familie. Ich verbannte diese Gedanken und nahm sie mit den Händen an der Hüfte, als sie mir halb am abgluckern war, um sie wieder an die Wasseroberfläche zu ziehen. "Dein 'Paroli bieten' is ja sehr erfolgreich.." grinste ich nur feixend und hielt sie weiterhin fest, außerdem auch recht nahe bei mir.
Doch wenn ich träume, dann bin ich frei und streif auf Feuerschwiegen durch die Ewigkeit. Wenn ich träume, bist du dabei und das Paradies ist Wirklichkeit! ♥
Sie machte es mir nicht so ganz einfach, denn eine Seite in mir war nahe dran, den Plan vom Ruhig Angehen direkt wieder über Bord zu werfen und sie mir einfach zu nehmen, andererseits rief ich mir immer wieder in Erinnerung, dass ich das nicht bringen konnte, ihr Zeit geben musste. Daher überraschte es mich etwas, aber sie schon tatsächlich ein bisschen mehr ranzugehen. Sollte mich nicht stören. Ich mochte es allgemein natürlich, wenn die Frau nicht nur passiv war, sondern sich auch mit einbrachte, doch da schien ich bei ihr keine Probleme zu sehen, solange sie wenigstens Spaß hatte, war das doch schon mal gut. Zärtlich schob ich den Saum ihres Shirts weiter hoch, bis ich der Meinung war, das das Stück Stoff spätestens jetzt eh unnötig geworden war und ich mich also kurz von ihren Lippen trennte, um es ihr auszuziehen. Ein sehr schöner Anblick bot sich mir, aber war ja nichts neues. Erneut küsste ich die junge Frau und platzierte meine Hände an ihrer Taille, ließ sie ein wenig erkunden, doch ging alles in allem immer noch nicht drängend oder anderweitig grob vor. Grob und nicht so sanft war ein Unterschied, grob hatte schon eine Richtung zum Sadismus und naja... Ich war vielleicht ein klitzekleines bisschen Sadist, aber wusste auch, wann ich diesen Spieltrieb einstellen musste. Bei Amber war es der Fall. Ich musste ihr scheinbar erst mal ein wenig Vertrauen auf dem Gebiet schenken, dann mal weitersehen. Vielleicht würde das auch unsere einzige gemeinsame Nacht bleiben? Naja...glaubte ich nicht dran. Würde sie mich jetzt nicht ablehnen, würde sie das in Zukunft auch nicht.
Louisa
Okay, den Plan von der Ich-geh-unter-und-geb-Damon-die-Schuld-Idee konnte ich wohl vergessen, denn er schien ziemlich unbeeindruckt davon zu sein, sah man daran, wie er mich einfach wieder aus dem Wasser pflückte und zu sich holte. Hatte ich aber ehrlich gesagt auch nichts dagegen, bei ihm, in seiner Nähe, an seiner nassen Haut... Meine Augen wurden ganz groß, als ich mich bei meinen Gedanken ertappte und schnell dachte ich an irgendetwas anderes, um sie loszuwerden. Es war nur einfach so, dass ich mich dermaßen hingezogen zu diesem Mann fühlte. Blinzelnd klammerte ich mich leicht an seinen Arm, um die lästigen Schwimmbewegungen einstellen zu können und sah zu ihm auf, wobei ich fast schon den Kopf in den Nacken legen musste, hihi. "Ist es auch, sonst hättest du mich gerade ertrinken lassen." Ein unschuldiges, liebliches Lächeln legte sich auf meine Lippen und ich sah ihn aus meinen rehbraunen Augen an. Es war schön, dass ich gerade einfach mal vergessen konnte, wer er eigentlich war, beziehungsweise, WAS er eigentlich war. Ich genoss die gemeinsame Zeit mit ihm, die ich nun schon so lange hatte missen müssen. Zwar war er auch die letzten Tage, Wochen da gewesen, aber wir hatten uns fast ausschließlich nur gestritten, deshalb war das jetzt umso besser und ich genoss es.
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Amber Dauerte dann auch nicht mehr besonders lange, bis das erste Stück Stoff zu Boden wanderte. Aber ich brauchte mich erstens für meinen Körper nicht wirklich schämen - zwar hatte ich sicher auch ein, zwei unperfekte Stellen, aber wer hatte die nicht? - und zweitens war es ja nicht so, als hätte mich der junge Mann nicht ohnehin schonmal so gesehen. Das war an sich nichts Neues und außerdem wollte ichs ja so, wie es jetzt war und wie es noch kam. Ich würde wohl auch keinen Hehl darauf machen, wenn mich jemand danach fragen würde... es gab wohl kaum eine Frau, die einen Kerl wir Caleb nicht gerne an sich heran lassen würde. Ich erwiderte auch die folgenden Küsse ohne weiter nachzudenken. Mit meinen Händen musste ich ja quasi wieder von vorne anfangen, hatte sie von seinem muskulösen Körper nehmen müssen, als er mir das Oberteil ausgezogen hatte. Ich muss ja sagen, dass ich auch gerne schon ein bisschen was zu gucken hätte, immerhin besaß Caleb zweifelsohne einen makellosen, vor Muskeln strotzenden Oberkörper besaß. So geduldete ich mich aber trotzdem noch ein kleines bisschen, gab mich erst weiter seinen verführerischen Lippen hin, bevor ich ein wenig später ebenfalls dafür sorgte, dass er sein erstes Kleidungsstück loswurde. Hmm, ich hätte beinahe meinen können sein Oberkörper gefiel mir noch besser als sonst, aber das konnte auch die Euphorie, die Vorfreude sein. Ich biss mir einen Moment lang grinsend auf die Unterlippe, während ich meine Hände auf seiner Brust ablegte. Dann streckte ich mich aber doch wieder zu ihm nach oben und legte meine feuchten Lippen auf seine, wobei ich anfangs in den Kuss noch ein kleines bisschen hinein grinsen musste. Das erlösch aber recht schnell, als meine Hände sich langsam den Weg nach unten über seine durchtrainierten Bauchmuskeln bahnten. Gott, ich hätte sie wohl wirklich ewig betatschen können. Stattdessen hakte ich an seinem Hosenbund angekommen aber meine beiden Zeigefinger in seine Boxershorts, zog ihn noch ein wenig näher zu mir hin.
Damon Hach ja, mal wieder diese völlig unschuldigen Augen. Wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich dieser jungen Frau wohl beinahe auch abkaufen, dass sie so unschuldig war, wie sie mich ansah. Aber ich wusste es besser, sehr viel besser sogar. War immerhin ich derjenige gewesen, mit dem sie ihr erstes Mal gehabt hatte. Dass Ramon existierte war der eindeutige Beweis dafür, dass Louisa bereits Mutter war und wir wussten ja alle, wie sowas funktionierte. Im Gegensatz zu der Madame hier war ich an besagtem Abend ja auch sogut wie nüchtern gewesen, konnte mich also noch bestens an alles erinnern. Aber meine Gedanken schweifte schon wieder ab hier. Dass sie im Grunde genommen fast nichts an hatte machte es nicht besser. Aber weg damit jetzt, gehörte nicht hier hin, jetzt gerade eben zumindest nicht. "Soll ich wieder loslassen? Ich könnte dich mühelos ertrinken lassen oder selber ertränken wenn ich das wollen würde.. also rede mal lieber von Glück, dass du mir keine Gründe dazu gibst." sagte ich noch immer grinsend und verengte leicht die Augen, sah sie ein wenig herausfordernd an, zog sie gleichzeitig noch ein wenig näher zu mir hin, damit sie meinem Blick auch ja nicht auswich. Ich sah sie nicht bohrend an, fixierte sie aber eben doch ein Stück weit wie ein Raubtier mit den Augen. Das Tier in mir wurde wohl nie ganz bei Seite geschoben, aber das wollte ich auch gar nicht, schlichtweg weil es ein großer Teil von mir war.
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Das war wirklich viel besser als das eine mal, als sie mich wieder abgewiesen hatte. Dafür hätte ich sie echt fressen können - würde ich natürlich niemals tun. Allgemein hatte ich mir irgendwie zum Vorsatz gemacht, ihr niemals ernsthaft wehzutun. Für einen normalen Menschen wäre das nichts besonderes, aber für einen Werwolf war das ein großes Wort. Normalerweise würde ich nie davor zurückschrecken, jemandem wehzutun, ich hätte absolut kein Problem damit, aber bei Amber machte ich einfach mal eine Ausnahme. Sie war mir einfach doch so ein Stück weit ans Herz gewachsen. Und neeeein, das hieß noch lange nicht, dass tief in meinem Werwolfsherzen irgendwo Gefühle lauerten und darauf warteten, an die Oberfläche kommen zu dürfen. Ich genoss ihre kleinen Aufmerksamkeiten und hatte auch nichts dagegen, dass sie mir nun mein Shirt über den Kopf zog, ich präsentierte gerne meinen Körper. Ja, ich wusste wirklich, dass ich gut aussah und in der Hinsicht war ich vielleicht auch ein wenig eingebildet. Naja, wie auch immer. Es ging ja nicht um meinen, sondern eher um Ambers Körper, denn der stand für mich eindeutig im Vordergrund. Ein sehr hübscher Körper, der aber eindeutig noch zu eingepackt war. Und ich hätte auch kein Problem damit, es direkt gleich hier mit ihr zu treiben, nur war mir das mit der Kleidung gerade zu umständlich und ich wollte nicht nur eine kurze Nummer schieben. Daher hob ich sie nun kurzerhand hoch, platzierte dabei natürlich unschuldige meine Hände auf ihrem Hintern und küsste sie weiterhin. Auch als wir am Bett in ihrem Schlafzimmer angekommen waren, lagen meine Lippen noch auf ihren und lösten sich erst, als ich mich auf der Matratze über sie beugte. Allerdings nur, um sich direkt der weichen Haut an ihrem Hals zu widmen.
Louisa
Immer wenn er mich so ansah, könnte ich augenblicklich dahinschmelzen, andererseits schrumpfte ich auch so ein wenig zusammen, weil in seinen Augen deutlich dieses eindringliche Funkeln zu sehen war, was mir sofort verriet, dass er kein gewöhnlicher Mensch, sondern ein Werwolf war. Und ich wusste genauso gut, dass ich im übertragenen Sinne sein Opfer war, was es nicht gerade besser machte. Ich erschauderte und ließ mich noch etwas näher zu ihm ziehen, als er irgendwas sagte und mich angrinste. Ich ließ seine Worte Revue passieren und hob daraufhin ebenfalls leicht grinsend eine Augenbraue. "Du würdest mich niemals ertränken." Und dennoch war mir klar, dass es kein Problem für ihn darstellen würde, es wirklich zu tun. Körperlich zumindest. Sein Kopf würde ihm dann wohl einen strich durch die Rechnung machen, zumindest hoffte ich das mal. Er hatte mir schon oft genug gesagt, dass er mir nicht wehtun würde und in der Beziehung vertraute ich ihm auch. Es würde nur kritisch werden, wenn ich ihn zu sehr provozieren würde. Ich sah immer noch zu ihm auf, wobei mein Blick nie konstant seinen erwiderte, sondern ab und zu mal abschweifte.
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Amber Und zack, da hatte er mich auch schon hochgehoben, woraufhin ich beinahe schon reflexartig meine Beine um seine Hüfte geschlungen hatte. Meine Arme hatte ich um seinen Hals gelegt, schmiegte mich an seinen warmen, ja beinahe wortwörtlich heißen Körper. Mein Verstand versuchte wohl immernoch oben in meinem Hirn anzuklopfen und sich Luft zu machen, aber es waren da oben wohl sämtliche Türen und Schlösser verriegelt, weil meiner Meinung nach mein Verstand hier heute mal nichts zu suchen hatte. Sicher, morgen wenn Caleb dann weg war würde ich mich sicherlich fragen, was ich mir selbst eigentlich dabei gedacht hatte - gar nichts wahrscheinlich, haha -, aber grade im Moment? Irrelevant, und zwar alles. Seine Hände an meinem Allerwertesten kamen mir also nur allzu gelegen! Ich ließ mich bereitwillig von ihm auf dem Bett ablegen und neigte den Kopf auch gleich ein wenig zur Seite, als er anfing seine Lippen auf meinen Hals zu senken. Ich wollte auch gar nicht verbergen, dass mir das gefiel. Ich wollte wohl nur nicht unbedingt wissen, bei wie vielen Frauen er das schon bis zur Perfektion hin geübt hatte, die wie vielte ich war. Aber wie gesagt, darüber konnte ich morgen genug nachdenken und in diesem Moment genoss ich es einfach unsagbar, ließ meine Hände weiterhin seinen Oberkörper erkunden, fuhr mit meinen zierlichen Fingern die Muskeln an seinem Oberkörper nach, während er seine Lippen über meine Haut wandern ließ.
Damon Ja, da hatte sie leider Gottes Recht. Ich hatte ihr schon mehrmals gesagt, dass ich ihr nicht wehtun würde, es nicht wollte. Zwar hatte man vor Kurzem auch erst gesehen, dass ich mir manchmal schwer tat das einzuhalten, aber hey, ich hatte es ja zu Stande gebracht mich wieder zrück zu verwandeln und ihr kein einziges Haar zu krümmen. Sicher, ihre Psyche hatte darunter sicherlich ein klein wenig - oder etwas mehr - gelitten, aber immerhin hatte ich ihr körperlich nichts angetan. War doch die Hauptsache, dass ich unter Beweis gestellt hatte, dass ich mich durchaus beherrschen konnte, wenn ich das wollte. War zwar wirklich nicht einfach gewesen, aber mit dem gewissen Willen eben doch möglich. "Nein, würde ich wohl wirklich nicht.. das kann ich einem süßen Ding wie dir gar nicht antun." raunte ich ihr schließlich grinsend an die Lippen, als ich mich ein ganzes Stück weit zu ihr runter gebeugt hatte. Den Augenkontakt zu ihr hatte ich noch immer nicht unterbrochen. Aber wieso sollte ich auch, bei Wölfen bedeutete das Unterwürfigkeit. Dass ich nicht nur im Rudel, sondern auch bei unserer ganz speziellen Art von Beziehung hier der Alpha war, stand ganz außer Frage. Ich hob meine rechte Hand an, um ihr mit dem Daumen leicht über die Wange zu streichen. Sie hatte ja gesagt sie wollte sowas wie Zärtlichkeit.. konnte sie haben.
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Mich würde wirklich mal interessieren, was gerade im Moment so durch ihren hübschen Kopf ging. Immerhin konnte ich deutlich sehen, dass sie sich Gedanken machte und das wollte ich eigentlich ganz gerne vermeiden. Sie sollte sich entspannen und einfach den Moment genießen. Und hoffentlich bildete sie sich jetzt nichts darauf ein, sondern merkte, dass es nur eine gemeinsame Nacht und nicht mehr war. Gefühle waren das letzte, was ich jetzt von ihr erwarten würde. Ich hob kurz den Kopf, blickte sie aus meinen hellen Augen für einen Moment an und genoss ihre 'Streicheleinheiten'. War sicherlich das richtige Wort für einen Wolf, haha. Sie machte das jedenfalls gut und es war bestimmt nicht verkehrt, wenn es mir auch gefiel. Schließlich würde ich dann der Meinung sein, dass das hier an Wiederholungsbedarf besaß und das war immer gut. Ich wollte sie nun nicht länger mit meinem Blick konfrontieren, auch wenn ich das gerne tat, sondern rutschte ein Stück nach unten, küsste mich nun zärtlich ihren Bauch hinab. Wir mussten beide einen hübschen Kontrast abgeben, schließlich fiel mir auf, wie klein und zierlich Amber war. Ich war das komplette Gegenteil. Aber das sollte mich nun wirklich nicht stören, da hatte ich rein gar nichts auszusetzen.
Louisa
Jap, jetzt musste ich mich ernsthaft bemühen, nicht rot zu werden, denn seine Worte provozierten das geradezu. Er hatte mich 'süßes Ding' genannt, hihi. Und all das bewies mir mal wieder, dass Damon nicht nur durch und durch ein grauenerregendes Monster war, sondern eben diese Phasen besaß, wo man mit ihm herumblödeln und Spaß haben konnte und genau das genoss ich. Würde es diese Phasen nicht geben, hätte ich mich womöglich auch nie in ihn verliebt. Haha, war ja also quasi seine Schuld. Aber so war es besser, ich wollte schließlich einen Vater für Ramon, der Humor besaß. Ich wich immer noch ab und zu seinem Blick aus, konnte ihm einfach nie gänzlich standhalten, wobei ich mir sicher war, dass Damon genau darauf aussah. Er war schließlich der Wolf von uns. Und als er mir nun wieder so nahe kam, blinzelte ich leicht, vergaß beinahe die Schwimmbewegungen, aber ich genoss seine Nähe sehr. Daher auch die Berührung seiner Hand an meiner Wange und zum Ausgleich legte ich meine auf seine nasse Brust, auf die Muskeln, die mich immer noch sehr faszinierten. "Tja, hab ich wohl Glück gehabt.." Natürlich freute es mich jedes mal wieder, wenn er mir sagte, dass er mir nichts antun konnte. Hatte er bisher auch noch nie.
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Amber Ich musste ehrlich sagen, dass sein Blick nach ein, zwei Sekunden recht schnell ein wenig unangenehm für mich wurde, sodass ich beinahe versucht war mich zurück zu ziehen und meine Finger wieder bei mir zu behalten. Umso dankbarer war ich ihm dafür, dass er sich wieder eher meinem Körper als meiner selbst widmete, so doof wie das jetzt klang. Ich mochte seine Augen, schon allein wegen der außergewöhnlich schönen Farbe, aber ich hatte mich wohl einfach noch immer nicht richtig daran gewöhnt, wie intensiv seine Blicke oft sein konnten. Allerdings schob ich diese Gedanken dann doch recht schnell bei Seite, als er seinen Blick eben wieder von meinem abwandte und stattdessen wieder seine Lippen auf meine Haut senkte, dieses Mal allerdings an meinem Oberkörper hinab. Ich reckte mich ihm ein klein wenig entgegen, wobei ich das beinahe schon automatisch tat und gar nicht so bewusst.. meine rechte Hand hatte ich an seinen Hinterkopf gelegt, in seinen dunklen Haaren vergraben. Er sollte ja bloß nicht aufhören damit, es fühlte sich einfach herrlich an. So krallte ich meine Hand schon beinahe ein wenig in seine Haare, aber hey, er war ein Werwolf. Und ehrlich gesagt verschwendete ich keine Gedanken mehr an meine Fast-Vergewaltigung, weil Caleb mich hier keinesfalls grob anfasste, sondern viel eher sogar richtig vorsichtig war. Außerdem war Blümchensex doch zumeist irgendwie nicht ganz das Wahre, weil es zu... sagen wir mal 'ruhig' war. Ich denke mal Caleb würde doch auch auf seine Kosten kommen, hatte ich körperlich doch einiges zu bieten und entspannte mich inzwischen auch zunehmend unter seinen zarten Berührungen.
Damon Ich konnte schon allein spüren, dass sie das alles hier ein Stück weit 'nervös' machte, dass ihr meine Worte durchaus schmeichelten und all diesen Kram. Ich war ein Wolf, ich brauchte nicht zu sehen, wie sich jemand fühlte. Mit meinen mehr als übernatürlichen Sinnen konnte ich sowas spüren, merkte sowas einfach und brauchte dafür keine mündliche Bestätigung. In vielen Situationen war das auch wirklich ein sehr hilfreicher Nebeneffekt meines wölfischen Daseins, den ich mir auch gerne mal zu nutzen machte, wenn mir danach war. Und ja, eigentlich konnte sie da wirklich in der Tat von Glück reden, dass sie so ein scheues Reh war, mit dem ich noch dazu - mehr als ungewollt - ein Kind gezeugt hatte. Darüber hätte ich mir allerdings vorher Gedanken machen müssen, hätte nicht einfach davon ausgehen dürfen, dass sie die Pille nahm. Mit ihren süßen 16 hatte sie das nämlich leider noch nicht und so hatten wir hier jetzt den Salat. Naja, ändern ließ sich das alles sowieso nicht mehr, also wie auch immer. "Ja, da kannst du wohl wirklich von Glück reden." erwiderte ich noch immer eher leise, nachdem Louisas Hand ihren Weg auf meinen Oberkörper gefunden hatte. Wir hatten uns gestern geküsst, konnten uns auch jetzt küssen. War mein nächstes Vorhaben jetzt, unter anderem deshalb weil ich mir sonst noch irgendwas einfallen lassen musste was ich sagen konnte und mir war nicht danach, mir sorgfältig jedes Wort im Kopf zurechtlegen zu müssen. Aber sie war eben doch so ziemlich klein und solange sie irgendwie Schwimmen musste war das alles ein wenig doof, weshalb ich sie - wieder mit den Händen an ihrem Bikinihöschen, haha - ein Stück zurück ins flachere Wasser zog, einfach grinsend ein paar Schritte rückwärts ging, ohne sie dabei zu weit von mir wegzulassen.
Doch wenn ich träume, dann bin ich frei und streif auf Feuerschwiegen durch die Ewigkeit. Wenn ich träume, bist du dabei und das Paradies ist Wirklichkeit! ♥