Ich spürte ihre Hand an meinem Hinterkopf, die sich in meinem Haaren vergrub und obwohl ich eigentlich eine ziemliche Diva war, was sämtliche Haare auf meinem Kopf anging, genoss ich diese Berührung. Sie krallte sich beinahe ein wenig hinein und das vermittelte mir das Gefühl, dass sie es mochte, dass sie es wollte, dass sie mich wollte und das konnte nur hilfreich für mich sein. Ich war auch nur ein Mann und wenn vor mir eine beinahe entblößte junge Frau lag - hey, welcher Kerl hatte da keine Fantasien? Beinahe hätte ich angefangen zu grinsen, doch ich konnte mich zusammenreißen und konzentrierte mich stattdessen darauf, sie weiter mit meinen Lippen zu verwöhnen. Bis es los ging, wollte ich ihr einfach noch etwas Zeit geben, nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Ich war jetzt mittlerweile an ihrem Hosenbund angelangt, hakte meine Finger in diesen ein und schielte kurz zu der jungen Frau hoch, wobei mir einige meiner dunklen Haarsträhnen ins Gesicht fielen und mir einen beinahe verschmitzten, unschuldigen Gesichtsausdruck verliehen. So sah ich sie einen Moment an, während meine Hände unterdessen dabei waren, Knopf und Reißverschluss zu öffnen und ihr die Hose langsam hinunterzuziehen. Ja, immer wieder ein schöner Anblick, Amber war definitiv eine hübsche Frau. Begehrenswert. Da passten wir doch gut zusammen, haha. Zumindest was den Sex betraf.
Louisa
Er sollte aufhören, an meinem Bikiniunterteil rumzuziehen, dadurch fühlte ich mich gleich doppelt so nackt da unten, als ich es ohnehin schon tat. In Kombination mit seinem Grinsen könnte ich direkt wieder im Boden versinken, doch ich konzentrierte mich auf eine gelassene Miene und folgte ihm stattdessen brav in das flachere Wasser, dass mir jetzt nur noch bis etwas über die Brust ging und ich stehen konnte. Endlich nichts mehr mit schwimmen. Ich war eine gute Schwimmerin, das musste man mir lassen, war insgesamt alles andere als unsportlich, doch vor Damon festen Boden unter den Füßen zu haben, war definitiv ein Vorteil. Erneut sah ich kurz zu ihm auf. Fragend, wieso das Ganze und was er mit diesen paar Schritten bewirken wollte, doch konnte ich keine Antwort darauf finden. Kurz umfasste ich mit meiner Hand die seine, die noch immer an meinem Bikinihöschen lag und strich leicht darüber, bevor sie wieder Platz auf seiner Brust nahm und dort gedankenverloren ein wenig über den durchtrainierten Körper strich. Wäre das hier kein See, sondern ein Schwimmbad, hätte man ihm definitiv einige bewundernde Blicke zugeworfen. Ach ja, prompt erinnerte ich mich wieder daran, dass er im Schwimmbad auch mal mit einer anderen eine kurze Nummer geschoben hatte, doch daran wollte ich nur ungern zurückdenken. Ich lehnte mich nun viel lieber etwas gegen ihn und spürte seine nasse Haut auf meiner, genoss einfach den friedlichen Moment.
„Gotta slow up, gotta shake this high, gotta take a minute just to ease my mind, 'cause if I don't walk then I get caught up and I'll be falling all the way down." #kwadwalk
Damon Sie versuchte ja wirklich ausgezeichnet es zu verbergen, aber mir entging dennoch nicht, dass sie sich ein wenig über meine Handlung wunderte, nicht wusste was ich damit denn jetzt bezwecken wollte. In ihren Kopf gucken konnte ich aber dennoch nicht, konnte also nur erahnen, was genau darin vorging. Aber wahrscheinlich war es bei ihr sogar oft besser, wenn ich nicht wusste, was sie dachte, weil es ganz bestimmt nicht immer nur positive Dinge über mich waren - Liebe hin oder her - und ich würde ja doch nur wieder sauer werden, wenn ich was davon mitbekommen würde. War also in jedem Fall besser, wenn mir die meisten ihrer Gedanken erspart blieben und ich lediglich ihre Emotionen zu spüren und zu sehen bekam. Ich konnte nicht so ganz einschätzen, inwiefern sie mir jetzt noch - oder wieder - vertraute.. grade eben schien sie nur allzu gerne in meiner Nähe zu sein, keinerlei Angst zu haben, aber von richtigem Vertrauen konnte wohl dennoch nicht die Rede sein. Bis dahin musste ich an der ganzen Sache hier wohl noch ein wenig arbeiten. Einen Moment lang blieb ich einfach so mit ihr im Wasser stehen, legte meine Arme um ihren zierlichen Körper, strich ihr ganz leicht über den Rücken. Ich war mir sicher für sie war das mehr oder weniger ein perfekter ruhiger Moment. Für mich weniger, ich hörte etliche Dinge, die nicht für meine Ohren bestimmt waren und die ich auch eigentlich auch gar nicht hören wollte aber hey, ich tat gerne so, als würde ich das alles hier genauso genießen wie sie. Nach gut einer Minute hatte ich aber genug des Arm und Arm Rumstehens, löste mich langsam ein Stück von ihr und hob eine Hand an ihr Kinn, um ihren Kopf leicht anzuheben. Ich lächelte sie noch kurz an, bevor ich mich langsam zu ihr runter beugte und meine Lippen vorsichtig auf ihre legte. War eben ein ganz bedachter, sanfter Kuss.
Amber Ich ließ ihn einfach machen. Weder sagte ich ihm was er tun sollte - was er wohl auch nicht sonderlich toll gefunden hätte -, noch was er zu unterlassen hatte. Somit hatte er also doch mehr oder weniger freie Hand bei der ganzen Sache hier - wenn er mir allerdings tatsächlich mit irgendwas zu weit gehen sollte, dann würde ich ganz bestimmt nicht den Mund halten. Wenn mir was nicht gefiel ließ ich es nicht einfach über mich ergehen, nene, da machte ich schon die Klappe auf. War ja schon bekannt, dass ich nicht unbedingt die Art von Frau war, die sich direkt von alles und jedem unterbuttern ließ. Was das anging unterschied ich mich schon etwas von Louisa, aber hey, konnten ja auch nicht alle Frauen gleich ticken, wäre sicherlich auf Dauer dann auch langweilig für die Männerwelt. Es gab ein paar 'Knöpfe' die sich gleichermaßen bei jeder drücken ließen und das wars dann aber auch schon. Der nächste Blick, den mir der junge Mann zukommen ließ war nicht so unangenehm wie noch der erste, so langsam gewöhnte ich mich wohl einfach an seine ungeteilte Aufmerksamkeit. Dauerhafter Blickkontakt war aber trotzdem nicht drin, ganz gleich was er für einen unschuldigen Blick drauf hatte. Ich ließ mir ohne Widerworte die Jeans ausziehen. Im ersten Moment fühlte ich mich dann zwar schon ziemlich nackt, aber da ich mich in meinem Körper doch recht wohl fühlte, breitete sich kein unangenehmes Gefühl in mir aus, also alles im grünen Bereich. Ich ließ es mir aber nicht nehmen, ihn wieder zu mir hoch zu 'ziehen', damit ich auch was zu tun hatte. Es war auch ganz nett mal nur genießen zu können, aber auf Dauer nichts, da wollte ich mich doch irgendwo auch noch mit einbringen und er durfte auch ruhig wissen, dass ich mich nicht in einem Schneckenhaus verkriechen wollte. So fanden meine Hände ebenfalls den Weg zum Bund seiner Jeans, wo sie ja vorhin ohnehin schonmal gelegen hatten. Ich ließ es mir auch nicht nehmen ihm zwischendurch noch einen Kuss zu geben - nicht weniger intensiv als die zuvor -, bevor ich die Hose auch ein Stück weit runter zog. Rest musste er aber wohl irgendwie selber machen, ich war hier unter ihm nicht grade in der Position mich großartig zu bewegen.
Doch wenn ich träume, dann bin ich frei und streif auf Feuerschwiegen durch die Ewigkeit. Wenn ich träume, bist du dabei und das Paradies ist Wirklichkeit! ♥
Es schien ihr alles in allem wirklich sehr zu gefallen, was ich hier mit ihr anstellte, aber mal ehrlich, ich hatte wirklich alles andere als wenig Erfahrung. War über zwanzig, ein gutaussehender Kerl - ach was, ich war ein junger Gott! - und hatte diese verführerische Ader, die nicht jeder Mann besaß. Ich wusste eine Frau zu beeindrucken, mit ihr zu flirten, sie gefügig zu machen. Letztendlich konnte sie mir eh nicht widerstehen. Tja, wie die kleine Amber, die meine Zuwendung sichtlich genoss und sich auch nicht groß darüber schämen zu schien, dass ihre Hose nun auch noch das Weite suchte. Welch hübscher Körper mir da entgegensah. Ja, sie war wirklich schön. Makellose Haut, alleine das war schon viel wert. Immerhin gab es auch in ihrem Alter noch viele, die mit Pickeln und anderen Unreinheiten zu kämpfen haben und nee, ich war viel zu wählerisch, als wenn ich mir sowas ins Bett holen würde. Da war Amber mir weitaus lieber, denn mit ihr war ich rundum zufrieden. Schöne Rundungen und sie war kein Klappergestell, aber auch nicht dick. Einfach nahezu perfekt. Bereitwillig kam ich wieder zu ihr hoch, erwiderte die kurzen Küsse brav, während sie einen Kampf mit meiner Hose ausfechte, wobei ich ihr kurzerhand half. Sie landete irgendwo neben dem Bett und da gefiel sie mir auch viel lieber. Meine Hände fanden ihre Handgelenke, hoben sie leicht über ihren Kopf und hielten sie dort fest. Zwar könnte sie sie wieder lösen, aber ich hatte nun mal ausgesprochen gern die Kontrolle über jemanden und das durfte sie auch ruhig wissen. Mein durchtrainierter Oberkörper berührte leicht den ihren, aber wie gesagt, ich nahm mir Zeit, weshalb sie vorerst auch noch ihre Unterwäsche behalten durfte und ich mich damit zufrieden gab, sie einfach noch ein wenig zu küssen. Und immerhin konnte sie gut küssen, nichts war schlimmer als wenn sie plötzlich anfangen würde, zu sabbern oder so, das wäre noch schlimmer als die Pickel, nee, echt nicht geil.
Louisa
Das Wasser schwabbte immer wieder leicht gehen uns, brach sich an uns, als wären wir ein Fels in der Brandung, obwohl es ein stiller See war. Ich stand ruhig da, mein Herzschlag war wohl auch vollkommen entspannt und hatte mich immer noch leicht an Damon gelehnt. Ich spürte seine kräftigen Atemzüge und hätte definitiv genauso einschlafen können, doch wollte ich den Moment noch länger genießen. Solche Situationen waren selten geworden. In letzter Zeit hatten wir uns eigentlich hauptsächlich nur gestritten, umso mehr genoss ich es nun, ihn so friedlich bei mir zu haben. Meiner Meinung nach könnte das viel öfter sein, aber leider ging das irgendwie nicht, denn irgendwas machte uns immer einen strich durch die Rechnung und oftmals war es nicht nur ein Strich etwa mit Bleistift, sondern gleich einer mit Edding. Genau deshalb wollte ich es einfach nur genießen, ihn bei mir zu haben, wenn er gute Laune hatte. Im nächsten Moment schob er mich jedoch etwas von sich weg, aber nur, damit er den Plan umsetzen konnte, weshalb er mit mir das flachere Wasser aufgesucht hatte. Und zwar nur, um mich zu küssen und dieses Vorhaben durfte er gerne umsetzen, denn ich küsste ihn doch ganz gerne. Ich legte den Kopf etwas in den Nacken, der junge Mann vor mir war nämlich dezent groß, und erwiderte die Bewegung seiner Lippen zärtlich.
--- Is bisschen kurz, bin richtig unkreativ XD
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hör dir mal Janina von Capture The Crown an, der kann auch so schön ruhig singen... '-' & mir egal xD schreib mir immer lieber kurz als gar nich :3 ... und sabbern, haha XD ich find das is so ein lustiges wort _____
Amber Und zack, da hatte er meine Hände in der Mangel. Also nicht dass er sie grob festhielt oder dergleichen, ich hätte mich wohl durchaus ein Stück weit dagegen wehren können, nur wollte ich das eigentlich gar nicht. Er schien bis zu einem gewissen Grad wohl auch einfach nochmal seine Dominanz unter Beweis stellen zu müssen. Beinahe so, als wüsste ich nicht schon lange genug, wer hier von uns beiden definitiv das Sagen hatte. Zwar hatte ich dem werten Herr wirklich schon einige Male widersprochen, aber es war ja auch immer doppelt und dreifach ein Echo zurück gekommen. Konnte mich noch gut dran erinnern, als ich bei ihm im Loft auf Louisa gewartet hatte, kurz nachdem mir klar geworden war, dass er mich auch einfach nur verarschte und die Gentlemanmasche nur Mittel zum Zweck gewesen war. Ich hatte in der Küche an der Wand gestanden, er knurrend und bellend vor mir, nachdem ich ihm eine geklebt hatte.. hach ja, war kein Einzelfall gewesen, dass wir aneinander geraten waren, aber meistens war ich da ordentlich mit dran schuld. Ich erwiderte seine Küsse beinahe schon ohne wirklich darüber nachzudenken, so als wär das alles hier bei uns beiden ganz normal und alltäglich. Dennoch genoss ich wohl jede einzelne seiner Lippenberührungen, forderte ihn auch keinesfalls dazu auf, es sein zu lassen. Wäre ich ja schön blöd, ihn ein zweites Mal so zu verarschen... glaube dann würde er auch nochmal ganz, gaaanz anders reagieren.
Damon Dass sie mich so kurze Zeit nach meinem Ausraster schon wieder richtig freiwillig küssen konnte, verblüffte mich ja beinahe schon ein wenig. Ich meine, ich war echt mehr als nur auf 180 gewesen, wäre ihr beinahe an die Kehle gesprungen, hätte sie am liebsten - nur in diesem Moment - genauso wie meine Eltern einfach qualvoll zerfetzt und dennoch standen wir jetzt hier und küssten uns. Das brachte mich irgendwo zu dem Schluss, dass Liebe ein ziemlich starkes, ausschlaggebendes Gefühl sein musste. Ich hatte ja keine Ahnung wie sich das anfühlte, verliebt zu sein und eigentlich wollte ich es ja auch gar nicht wissen, aber andererseits fand ich es gewissermaßen schon interessant, wozu einen das offenbar bewegen konnte. Denn ich war mir fast sicher, dass sie bis zu einem gewissen Grad immer noch sehr großen Respekt, wenn nicht sogar Angst vor mir hatte - aber dennoch hielt sie sich mehr als nur gern in meiner Nähe auf, wenn ich so drauf war wie jetzt. Ich zögerte den Kuss noch ein klein wenig hinaus, zog ihn ein paar Sekunden in die Länge, bevor ich meine Lippen langsam wieder von ihren löste. Dennoch blieb ich ihr ganz nahe und sah ihr in die Augen, strich ihr gleichzeitig leicht über die Wange und das Lächeln von vor dem Kuss war auch gleich wieder da. Man könnte fast - wirklich nur fast, also wehe irgendwer würde das laut aussprechen, der war dann 'nen Kopf kürzer! - behaupten, dass ich Zuneigung auch ein wenig vermisst hatte. Wir reden allerdings von körperlicher, nicht von psychischer. Und obwohl das mit Louisa in letzter Zeit ja nun wirklich kaum vorgekommen war - außer gestern eben -, waren Küsse mit ihr schon gewissermaßen vertraut. Mir wäre mehr als nur ein paar Küsse zwar sehr viel lieber, aber gut, Mann konnte in meinem Fall wohl nicht alles von jetzt auf gleich haben.
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Ach, ich bin ja ein Mensch, der sowohl ruhige als auch laute Musik mag, ich bin vielfältig XD ich hör's mir gleich mal an :3 Jaa, ich find das auch irgendwie cool haha :D
Und ja, Caleb würde dann definitiv nochmal ganz, gaaanz anders reagieren! XD ---
Caleb
Es schien sie nicht wirklich zu stören, dass ich nun auch noch ihre Hände festhielt und ihr somit die Bewegungsmöglichkeiten etwas einschränkte, aber wie gesagt ließ ich noch recht locker. Würde ich sie wirklich festhalten, wie Werwölfe das so spielerisch untereinander tun würden, könnte ich ihr vermutlich die Handgelenke brechen und das wollte ich nun wirklich nicht, außerdem sollte sie die Möglichkeit haben, sich aus dem Griff lösen zu können. Wollte sie hier ja zu nix zwingen, doch glaubte ich kaum daran, dass sie mich jetzt ernsthaft von sich schieben und sich wieder anziehen würde. Das hatte sie zwar schon einmal getan, aber danach hatte ich ihr meine Meinung ja auch ordentlich gezeigt. Diesmal wollte sie es, das merkte ich doch. Sie konnte mir nichts vormachen, ich war ein Werwolf, ich merkte jede ihrer Gefühlsregungen, wenn ich das wollte. Und auch wenn das erst mal total spannend und praktisch klang - war es nicht. Auf Dauer konnte es einen wirklich nerven, dass wenn man durch die Stadt ging, tausende von Gefühlen auf einen einprasselten. Aber naja, ich hatte hier nur Amber unter mir liegen und keine tausend Gefühle, bei ihr war das also was anderes. Ich grinste leicht in den Kuss hinein und ließ noch einige weitere Sekunden schweifen, bis ich meine Hände vorerst wieder von ihren löste, aber mir, um ihr die Seite entlangzufahren, ihren Oberkörper kurz anzuheben und den BH zu entfernen. Den brauchte hier doch keiner. Außerdem bot sich mir da ein wirklich schöner Anblick, Amber war wirklich eine hübsche Frau, dass musste ich anstandslos gestehen.
Louisa
[aww, Damon kann so süß sein! :3] Ich genoss seine Nähe wirklich sehr, aber das war wohl auch nichts verwerfliches, schließlich hatte ich mich Hals über Kopf in ihn verliebt und war froh, ihn an meiner Seite zu haben. Nur leider waren da eben diese Momente, in denen nicht alles so schön war, wie jetzt. Damon hatte mir oft genug bewiesen, dass er ein aggressiver, launischer und dominanter Werwolf war und daher war kaum Vertrauen meinerseits vorhanden und ja, ich hatte, wenn ich mal in mich hinein hörte, wirklich ziemlich Angst vor ihm, aber jetzt gerade hatte ich das alles verdrängt. Jetzt stand ich einfach nur vor ihm und küsste ihn und das war viel schöner, als Angst vor ihm zu haben. Auch als er sich nach kurzer Zeit wieder von mir löste, mich einfach nur anlächelte, machte mich das glücklich. Ich lächelte leicht zurück und wusste jedoch gleichzeitig ganz genau, dass Küsse ihm nicht reichten. Er lebte jetzt schon seit Wochen enthaltsam und daher fragte ich mich, ob ihm das gerade hier zu langweilig war. Wenn er was hatte, konnte er das ruhig sagen, ich durfte ja entscheiden, was ich wollte und was nicht. Als ich seinem Blick nicht mehr standhielt, wandte ich ihn von dem jungen Mann ab und lehnte stattdessen meine Wange gegen seine Brust, blieb eine Weile einfach so stehen.
--- Und sorry, mehr bekomm ich bei Louisa iwie nicht zusammen gerade :3
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ja ich eben auch :'D und was sagst du zu dem lied? :3
Dachte ich mir doch XD ____
Amber Hmm... doch, ja, mittlerweile würde ich so weit gehen zu sagen, dass ich mich hier wohl wirklich vollkommen entspannen konnte, ohne jederzeit Gefahr zu laufen, gleich wegen irgendeiner Kleinigkeit auszuzucken. Es hatte mir schon das letzte Mal gut gefallen, als Caleb und ich uns näher gekommen waren, dieses Mal war es nicht ansatzweise anders.. nur eben mit dem Unterschied, dass ich dieses Mal nicht vor hatte, die Sache hier noch zu ersticken und ihn vor die Tür zu setzen oder sowas. Konnte ich auch gar nicht, wenn er das nicht wollte. Ich hatte dem Werwolf nichts entgegen zu setzen, aber ich wollte das heute wie gesagt auch gar nicht... ich wollte es genießen, jede Sekunde, jeden Atemzug, jeden Herzschlag. Als er seine Hände von meinen Handgelenken löste und stattdessen leicht über meine Haut strich, bekam ich eine ganz leichte Gänsehaut. Er hob mich anschließend mühelos, beinahe so als würde ich nicht mehr als eine Feder wiegen, hoch und dann war auch der BH futsch, womit ich aber gut leben konnte. Denn dem jungen Mann schien alles zu gefallen was er sah und das pushte mein Selbstbewusstsein doch mal so ein klein wenig. So griff ich nach kurzer Überlegung nach seinen Händen, um sie langsam zu meiner Oberweite zu führen, sie darauf abzulegen. Hier galt immerhin nicht das Motto 'nur gucken, nicht anfassen' und ich wusste doch, wie Männer und Brüste waren... das war eine niemals endende Liebe.
Damon [ja wenn er das will kann er das <.< xD] Ewig hielt sie meinem Blick ja nicht stand, aber die junge Frau machte in dieser Hinsicht durchaus immer mal wieder Fortschritte. Anfangs hatte sie mir wirklich kaum in die Augen sehen können und inzwischen war das nicht mehr wirklich ein Problem - es sei denn ich war wütend und funkelte sie richtig an, knurrte dabei innerlich - auch auch äußerlich - vor mich hin. Aber ich meinte ja jetzt in Situationen wie dieser hier wo alles in Ordnung war, wo wir unsere Ruhe hatten und auch ausnahmsweise mal gar nicht am streiten waren. Wobei es solche Momente allerdings eher weniger bei uns beiden gab, zumindest in letzter Zeit. Oder sagen wirs anders rum - es hatte insgesamt noch nicht oft solche ruhigen und an sich schönen Momente bei uns gegeben. Wohl hauptsächlich wegen mir, naja. Ich strich Louisa wieder ganz leicht mit den Fingern über den Rücken, sah einfach über sie hinweg und musterte die Leute, die vorbei kamen. Sie schenkte uns nur wenig bis gar keine Aufmerksamkeit, hielten uns wahrscheinlich für ein stinknormales Pärchen, was mir aber nicht die Laune verdarb. "Möchtest du noch länger im Wasser bleiben? .. Ich denk ich werd' noch kurz 'n paar Bahnen schwimmen und dann langsam rausgehen." murmelte ich nur vor mich hin, wobei sie es trotzdem verstehen können würde, da war ich sicher. Nur die Ganze Zeit rumstehen war eben doch nicht unbedingt was für einen Werwolf, der am Morgen erst Energie getankt hatte und ich brauchte ein bisschen Bewegung, danach konnte ich mit ihr von mir aus noch am See rumliegen so viel sie wollte.
Doch wenn ich träume, dann bin ich frei und streif auf Feuerschwiegen durch die Ewigkeit. Wenn ich träume, bist du dabei und das Paradies ist Wirklichkeit! ♥
das ist echt schön...hach, ich finde es so toll, wenn ein Sänger sowohl ruhig als auch laut sein kann :333 ---
Caleb
Ich beobachtete weiterhin so ein bisschen ihr Gesicht, wollte ihre Reaktionen erkennen und keine Regung verpassen. Menschen waren unheimlich leicht zu durchschauen, nur jetzt gerade tat ich es nicht, um etwa meine Macht über sie auszunutzen, sondern wollte ich nur feststellen, ob es ihr auch wirklich alles so gefiel. Und das war scheinbar der Fall, sie schien Spaß an der Sache zu haben und es war umso besser, wenn alle Beteiligten sich wohl fühlten. Das steigerte die Laune und wir beide wollten es, sie offensichtlich sogar genauso sehr wie ich und daher würde es bestimmt fantastisch werden. Für einen kurzen Moment legte sich ein leichtes Grinsen auf meine Gesichtszüge, als sie meine Hände auf ihrer nackter Haut platzierte. Unergründlich sah ich sie an, strich leicht über ihre Brüste, massierte sie und beugte mich nochmal zu ihr hinab, um sie zu küssen. Ja, so gefiel mir das alles hier wirklich. Ich hatte eine durchaus attraktive Frau unter mir liegen, die sich auch über meine Wenigkeit zu freuen schien und das war viel wert. Wollte ja niemanden hier vergewaltigen. Hatte ich noch nie und würde ich auch nie, da müsste ich schon auf Drogen sein. War doch ein anständiger junger Mann. Ein einsamer Wolf, der durch die Wälder streifte und bisher erst zwei mal einem Rudel angehört hatte. Eines davon hatte ich geführt und ich war gerne der Leader gewesen, aber später hatte es ein anderer Artgenosse übernommen. Ich spielte also weiterhin den einsamen Streuner, einen unheimlich gutaussehenden Streuner, haha. Und dieser Streuner genoss die gemeinsame Zeit mit Amber gerade wirklich.
Louisa
Nach einer vergangenen Minute stellte Damon mir eine Frage, auf die ich leicht lächeln musste. Ganz der Hund in ihm. Ich hatte gehört, dass viele Hunde unheimlich gerne schwammen und das war bei ihm scheinbar auch der Fall. Und da er wahrscheinlich nicht ausgelastet war und Bewegung brauchte, sollte er ruhig seine paar Bahnen schwimmen, hatte ich absolut kein Problem damit. Warum auch, ich hatte für eine Weile Zärtlichkeit gehabt, Wärme und einen gut gelaunten Damon, mehr hatte ich nicht verlangt. Ich nickte also und löste mich ein Stück von dem großen Mann. "Klar, schwimm du nur, ich geh raus aus dem Wasser." Ich strich nochmal sachte über seinen Arm, bevor ich mich abwandte und langsam wieder aus dem See watete, bis ich am Ufer angekommen war und mich auf mein Handtuch setzte, von dort aus immer wieder verstohlen zum See blinzelte, denn ja... Damon hatte einen sagenhaften Körper und wenn er schwamm, brachte das seine Muskeln zur Geltung und ich konnte mir diesen Anblick einfach nicht entgehen lassen. Nein, ich könnte ihm absolut nicht widerstehen, dazu übte er viel zu viel Anziehungskraft auf mich aus. Ich legte mich schließlich nach einer Weile auf den Bauch, verschränkte die Arme unter dem Kopf und schloss die Augen, ließ die Sonne auf mich hinab scheinen. Es war Nachmittag, der Abend brach sogar schon an, aber ich könnte noch ewig hier bleiben, würde sogar hier übernachten, nur um die Zeit nicht vorübergehen zu lassen.
»It's really good to hear your voice saying my name, it sounds so sweet, coming from the lips of an angel, hearing those words; it makes me weak.« #hinder - lips of an angel
Amber Wie bereits nicht anders von mir erwartet, hieß der junge Mann mein Vorhaben scheinbar gut und ich kam auch direkt wieder in den Genuss seiner einfühlsamen Berührungen, der leichten Massage. Sein Grinsen sagte mir jedenfalls, dass er meine Aktion hier nur gut hieß und wohl auch seine Freude an der gesamten Geschichte hier hatte. Wäre aber auch so ein bisschen eine Beleidigung mir gegenüber gewesen, würde er mich nicht gerne anfassen, sich nicht gerne mit mir - oder zumindest eben mit meinem Körper - beschäftigen. Aber offenbar hatte ich nichts in dieser Hinsicht zu befürchten, lief ja alles gut soweit und wenn es auch so reibungslos weiterging, konnten wir wohl beide zufrieden sein. Die Küsse erwiderte ich nach wie vor nur allzu gerne, wenn auch relativ intensiv, eben nicht mehr so scheu. Aber ich fühlte mich jetzt sicher bei Caleb und deshalb gab es auch keinen Grund für mich, mich in irgendeiner Hinsicht zurück zu ziehen. Ich ließ auch die Augen geschlossen, wenn sich unsere Lippen voneinander lösten, hatte meine linke Hand auf seiner Schulter und meine rechte in seinen Haaren vergraben. Ich wollte mich auf seine Berührungen, seine Zärtlichkeiten konzentrieren können, gab mal ein ganz leises, zufriedenes Seufzen von mir.
Damon Ich nickte ihr noch leicht zu, bevor sie auch schon den Weg zum Ufer einschlug und es sich außerhalb des Wassers kurz darauf auf dem Handtuch bequem machte. Mein Blick blieb auf sie gerichtet, bis sie saß, erst dann drehte ich mich langsam weg und fing an, die besagten paar Bahnen zu schwimmen. Der See war nicht riesig, aber es reicht durchaus, um die Muskeln mal ein wenig aufzuheizen und ein wenig Energie im Wasser zurück zu lassen. Morgen würde dann mal wieder das Fitnessstudio herhalten müssen. Zwar war ich ein Wolf und ich verlor meine körperliche Fitness, sowie auch Muskeln nicht so schnell wie ein gewöhnlicher Mensch, aber ohne ein wenig Training würde auch mein Körper mit der Zeit eingehen und das konnte ich mir erstens als Alpha nicht leisten und zweitens würde ein undurchtrainierter Körper ganz gewaltig mein Ego beschädigen. Kam also absolut nicht in die Tüte! Als ich der Meinung war, dass es ein paar Minuten später für den heutigen Tag an körperlicher Betätigung erstmal reichte, steuerte ich ebenfalls das Seeufer an und stieg aus dem Wasser, strich mir dann kurz die Haare aus dem Gesicht und ging zu Louisa, die inzwischen auf dem Bauch lag. Ich grinste so leicht vor mich hin, als ich mich auf den knien dicht neben ihr niederließ, mit einer Hand ihre Haare bei Seite schob und sie dann sachte in die Halsbeuge küsste. "Na, Aussicht genossen?" murmelte ich ihr anschließend ans Ohr, noch immer mit dem gewissen Grinsen auf den Lippen. Ich hatte den einen oder anderen Blick ihrerseits nämlich durchaus bemerkt.
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Normalerweise hielt er sich nie so lange mit dem Vorspiel auf. In den meisten Fällen ging es ihm nur um sein Vergnügen und das nahm er sich einfach schnell und dann wars das auch. Mit den Mädchen wollte er sich dann nicht noch weiter abgeben, die nervten in den meisten Fällen eh nur. Amber war eine dieser seltenen Ausnahmen, die seine Aufmerksamkeit verdient hatten. Sie war hübscher als der Durchschnitt, besaß die Fähigkeit, klar zu denken und wusste außerdem, worum es bei gutem Sex ging. Dass das hier keine ruhige, zärtliche und geschmeidige Blümchennummer werden würde, konnte er nämlich jetzt schon erkennen und genau das war es, was er wollte und worauf er sich nur zu gerne einließ. Der junge Mann löste eine Hand wieder von seinen Brüsten, zog ihr mit einer langsam, aber beständigen Bewegung nun auch noch das Höschen hinab und warf es achtlos zur Seite. Wurde einfach nicht mehr benötigt. Seiner Meinung nach könnte Amber sowieso einfach nackt hier herumlaufen, haha. Er küsste sie noch einmal, begehrend, verlangend. Doch so langsam wollte er jetzt mal zum Punkt kommen, sah sie daher für einen Moment auffordernd an. Er war immerhin noch nicht nackt. Sie allerdings schon und sie gefiel ihm nackt außerordentlich gut. Er hätte sie stundenlang einfach so angucken können, doch wahrscheinlich wurde sein Blick ihr wieder zu unangenehm, also beließ er es damit.
Louisa
Ich hatte die Augen ein wenig geschlossen, genoss die abendliche Sonne, die leisen Naturgeräusche und die friedliche Stimmung zwischen Damon und mir. Alles schien perfekt und dennoch gab es noch genügend Probleme, denn mir war klar, dass es nicht ewig so bleiben würde. Doch daran wollte ich jetzt keinen Gedanken verschwinden, war ich doch momentan so glücklich. Ich wäre beinahe schon eingeschlafen, doch Damon kam dazwischen und das fand ich auch besser so. Ich mochte es so sehr, wenn er mir diese Art von Zuneigung schenkte, dieses leicht freche, zärtliche und dennoch war er weiterhin so... Damon eben. Er faszinierte mich einfach, ich hatte ihn gern, obwohl er solch eine teilweise beängstigende Wirkung auf mich hatte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, dem ich mich aber nur zu gern aussetzte. Ein Lächeln breitere sich auf meinen zarten Gesichtszügen aus, als ich seine Lippen an meinem Hals spürte und am liebsten würde ich diese Art von Massage weiterhin fortsetzen. Es fühlte sich zu gut an, wenn er das machte. Doch nun drehte ich mich erst mal zu dem jungen Mann, lugte zu ihm hoch. Hatte er also bemerkt, dass ich ihn ein wenig beobachtet hatte. Das bewirkte natürlich, dass sich eine kleine Röte auf meinen Wangen ausbreitete und ich prompt noch einmal meinen Blick über seinen tropfenden, muskulösen Körper schweifen ließ. "Ja, aber vom nahen ist es auch nicht schlecht", rutschte mir zu guter Letzt noch hinaus und ich zog ein Bein etwas an, richtete den Blick auf den See.
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Amber Schien so, als würde der Moment dann doch recht schnell ziemlich nahe rücken. Mein Verstand konnte wohl noch immer nicht so ganz fassen, worauf ich mich hier einließ, aber hey, wirklich verstehen musste das wohl niemand. Ich hätte schließlich genauso gut mit einem anderen Typen schlafen können, um meine körperlichen Bedürfnisse zu stillen. Eben mit einem, der nicht so sehr in den wichtigen Teil meines Lebens involviert war wie Caleb, aber maaahn.. es war wohl einfach der Reiz des Unbekannten und zweifelsohne auch sein gutes Aussehen, die mich mal wieder sehr naiv werden ließen. So war lag ich wenig später splitterfasernackt unter dem jungen Mann und allerspätestens jetzt war es dann auch wirklich zu spät, um sich aus der Sache noch rauszureden. Wollte ich aber auch gar nicht, viel mehr im Gegenteil und so befreite ich Caleb noch von dem unnötigen Stück Stoff, das uns bislang voneinander getrennt hatte. Ich konnte mir einen verstohlenen Blick nun wirklich nicht verkneifen und anschließend war ich mir dann doch ziemlich sicher, das Caleb hierfür die richtige Wahl war, ganz definitiv! So zog ich ihn - die Hände in seinem Nacken - noch einmal für einen Kuss zu mir runter, spreizte gleichzeitig die Beine ein wenig mehr. Ich denke er würde gut genug wissen, dass ich nicht noch mehr 'Aufwärmung' brauchte, bereit war.
Damon Nicht schlecht also... ich glaube wohl, dass ich mich hier verhört haben musste. Nicht schlecht? Das war doch wohl echt die Untertreibung des Jahrhunderts, nein, des Jahrtausends! Also bitte, wir wussten hier doch beide, dass ich ein verdammt attraktiver Kerl war, zu dem keine Frau so schnell nein sagen würde. Und bei Louisa wagte ich sogar stark zu bezweifeln, dass sie es überhaupt konnte. bei diesem Gedanken wiederum fiel mir auf, dass ich mir das schon lange hätte zu Nutzen machen können, dass ich einfach gute Miene zum bösen Spiel hätte machen können. Aber hatte ich nicht und da wiederum stellte sich mir die Frage, wieso überhaupt. Wir stritten uns doch so oder so jeden Tag wegen irgendwelchen Kleinigkeiten, also würde es im Grunde genommen nicht mal wirklich einen Unterschied machen. Naja, ich schob diesen Gedanken bei Seite und konzentrierte mich wieder aufs hier und jetzt. Da war sie wieder, die leichte Röte auf Louisas Wangen und ich musste darüber erst recht grinsen. War jedes Mal aufs Neue einfach herrlich für mich, sie in solch eine Verlegenheit bringen zu können. "Wir wissen beide, wie du eigentlich über meinen Körper denkst, Louisa." murmelte ich ihr an die Lippen, bevor ich ihr einen zarten Kuss gab. Ich meine ja, Gedanken lesen konnte ich zwar noch immer nicht, aber ich wusste ja gut genug, was die junge Frau von mir hielt.
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Ach, er konnte nur bezeugen, dass es wirklich ein toller Moment war, wenn man nun schon eine ganze Weile mit einer Frau in Gesellschaft war und diese dann schließlich nackt unter einem lag. Nackt und vollkommen willig dem gegenüber, was er gleich mit ihr anstellen würde. Er war sich zu hundert Prozent sicher, dass von ihr nun keine Ablehnung mehr kommen würde, er spürte ihr Verlangen doch, das war seine Wolfsfähigkeit. Er wusste ganz genau, dass sie es jetzt genau so wollte. Der dunkelhaarige Mann stahl sich noch einen letzten Kuss, senkte sich dann auf sie hinab, drang im gleichen Moment in sie ein. Sie fühlte sich gut an, aber alles in allem war sie auch eine wunderschöne Frau. Sie war eine von denen, die wahre Schönheit besaß und keine Maske trug, welche ihren eigentlich hässlichen Kern verbarg. Und er war froh, jetzt mit ihr diese Nacht verbringen zu dürfen. Es würde ganz sicher toll werden, dafür würde er mit ihrer Hilfe sorgen. Caleb lag noch immer ruhig über ihr, wollte erst mal den Moment genießen und sich Zeit lassen. Und damit sie sich noch ein wenig an ihn gewöhnen konnte, begann er nochmal, ihren Hals und das Dekolleté mit seinen Lippen zu verwöhnen.
Louisa
Blablabla, äffte ich ihn in Gedanken nach. Aber er hatte ja recht. Er wusste nur zu gut, dass ich seinen Körper ziemlich beeindruckend fand und er für mich ein solch attraktiver Mann war, dass er eine ganz besondere Wirkung auf mich hatte. Er war bisher auch der einzige, der das bei mir geschafft hatte. Daher ärgerte ich mich gerade ein winziges Stück weit, weil ich diese Wirkung scheinbar einfach nicht auf ihn hatte, und auch nur eine von vielen war. Doch daran wollte ich jetzt nicht denken, stattdessen flatterten meine Lider leicht, als er mich wieder zärtlich küsste und ich nur zu gerne darauf einging. Ich spielte alles mit, obwohl dieser gewaltige Respekt stets präsent war. Vielleicht wollte ich selbst auch einfach nicht akzeptieren, dass ich ein Stück weit Angst vor ihm hatte. Ich hoffte jedenfalls, dass sich das irgendwann wieder legen würde, doch da die Streitereien weiter anhalten würden - wagte ich jedenfalls zu vermuten - war das wohl kaum der Fall. Naja, wie auch immer jetzt. Ich wollte daran keine trüben Gedanken mehr verschwenden. "Quatsch, wie kommst du nur auf sowas...", murmelte ich dann schmunzelnd gegen seine Lippen, genoss den Augenblick weiterhin, in dem wir uns so fröhlich neckten. Ja, es war einer der schönste Augenblick, oder auch der schönste, seit das mit Damon und mir begonnen hatte.
»It's really good to hear your voice saying my name, it sounds so sweet, coming from the lips of an angel, hearing those words; it makes me weak.« #hinder - lips of an angel
ich war selber halb am einpennen gestern und außerdem passt dat so o.o ich hab grade iwie bei damon gar nix zsm gekriegt, sorry x.x ___
Amber Mehr Aufforderung brauchte der junge Mann gar nicht und nach einem weiteren Kuss spürte ich ihn dann auch schon in mir. Wie lange hatte ich mich hiergegen erfolgreich gewehrt? Grenzte inzwischen wohl schon an ein, zwei Monate, aber ich verstand grade ernsthaft nicht, warum eigentlich. Ich hätte nicht abstreiten können, dass mir das hier gefiel, dass es sich gut anfühlte.. und das obwohl wir ja noch nicht mal richtig angefangen hatten. Dass er mich gänzlich ausfüllt war allerdings nicht wirklich eine Überraschung und es wäre bei seinem sonst so makellosen, durchtrainierten Körper schon fast ein Schande, wenn es nicht der Fall gewesen wäre. Er schien sich auch noch weiter und sehr ausführlich Zeit für mich nehmen zu wollen, wo ich nun wirklich nichts gegen hatte. Seine Lippen fühlten sich beinahe heiß auf meiner Haut an und ich konnte auch seinen Atem darauf spüren. Meine Hände lagen inzwischen schon an seinem Rücken und ich strich ganz leicht mit den Fingernägeln über seine Haut, noch keinesfalls so, dass es wehtat. Aber das würde er bestimmt auch noch hinkriegen. Ich schlang meine Beine um sein Becken, schloss die Augen und legte den Kopf leicht in den Nacken, genoss jede einzelne seiner Berührungen.
Damon Ja, wie kam ich nur darauf? Meine Darstellung der Tatsachen war doch völlig absurd und ich sollte mich wahrscheinlich was schämen, sowas hier zu behaupten - jetzt aber genug der Ironie, haha. Aber wir wussten ja beide, was hier eigentlich der Fall war und wie es um unsere 'Beziehung' stand, da brauchten wir nicht ernsthaft drüber zu diskutieren.. zumal das die Laune definitiv versauen würde, also beließen wir das mal lieber bei den neckischen Bemerkungen. "Weiß auch nicht... nennen wir es mal Intuition." grinste ich ihr murmelnd an die Lippen, strich ihr dann kurz in wenig über die Wange. Hach, wie gerne meine Hände wo ganz anders wären. Es war wirklich schon fast so, als hätten die beiden nochmal ein Gehirn für sich. Auf Entzug sein war definitiv grässlich und das hatte ich in dieser Form auch noch gar nicht gehabt, naja... besondere Umstände erforderten besondere Maßnahmen oder sowas. Zwar war das bisschen Zärtlichkeiten austauschen hier zweifelsohne auch ganz schön, nett eben, aber nicht das, was einen Kerl wie mich auf Dauer zufrieden stellen konnte.
Doch wenn ich träume, dann bin ich frei und streif auf Feuerschwiegen durch die Ewigkeit. Wenn ich träume, bist du dabei und das Paradies ist Wirklichkeit! ♥
Schon gut :3 hab auch nicht so viel Zeit, daher auch nur kurze Posts :3 ---
Caleb
Ich merkte, dass es ihr gefiel und sie rein gar keine Anstalten machte, da ganze doch noch abzublasen, aber obwohl sie das schon einmal getan hatte, traute ich es ihr jetzt nicht mehr zu. Dafür schien sie dann doch zu schlau, denn wie ich reagieren würde, lag ja wohl auf der Hand. Schon beim letzten mal war ich sichtlich angepisst gewesen, hätte sie am liebsten umgebracht, aber das hatte ich dann doch noch verhindern können. Gut so, denn sonst wären wir beide gerade nicht hier und der Sex wäre futsch. Ich begann nun, in noch langsam Tempo in sie zu stoßen, noch vorsichtig und bedacht. Noch. Blümchensex war nichts für Werwölfe, das war einfach nur langweilig und ich war mir eigentlich ziemlich sicher, dass Amber das genauso sah. Ich würde schon wissen, was ihr gefiel und was nicht. Und falls sie was dagegen hatte, sollte sie einfach den Mund aufmachen. Schließlich musste sie Kritik ausüben, ich ging nämlich stark davon aus, dass sich das hier wiederholte. Wir blieben ja auch weiter in Kontakt, daher war es für mich eigentlich schon eine Selbstverständlichkeit, dass wir das Bett nun öfter teilten.
Louisa
Ich lachte bei seinen Worten ganz leise auf, sah ihn an, konnte sogar unbeschwert Blickkontakt zulassen. War schließlich nichts dabei, wenn er mal nicht als großer, drohender Werwolf vor einem stand und darauf aus war, einem wehzutun. Ja, wir hatten jetzt wirklich schon einiges zusammen durchgemacht und es gab Momente - leider viele Momente - an die ich mich nicht wirklich gerne zurückerinnerte. Doch war mir gerade auch bewusst, dass Damon nicht mein Leben lang an meiner Seite leben würde. Klar, er würde für Ramon und mich da sein, aber das konnte er auch, wenn er uns nur ab und zu mal besuchte. Es bedrückte mich, hatte ich mich doch schon so sehr an seine Launen gewöhnt, die mir immer so zu schaffen machten. Ich schob diese Gedanken energisch beiseite, wollte den Augenblick hier weiterhin genießen und genoss seine Hand an meiner Wange. Und doch war da weiterhin diese Ungeduld in seinem Blick, die mir nun schon länger aufgefallen war. Sie war zwar klein und unscheinbar, doch eben vorhanden. Ich sah ihn kurz etwas fragend an, bevor ich blinzelte und noch immer leicht lächelnd auf die glitzernde Oberfläche des Sees sah. Die untergehende Sonne spiegelte sich darinnen, was einfach nur schön aussah. Wir könnten öfter hier sein..
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Amber Kein Rückzieher mehr, nein... auf gar keinen Fall, dafür war ich mir nämlich gerade viel zu sicher, dass Caleb und ich die Sache hier perfekt im Höhepunkt beenden würden und nehmen lassen oder mir selbst verwehren wollte ich das hier nun ganz bestimmt nicht mehr, da wäre ich ja wirklich schön blöd. Es kam sicherlich nicht jede Frau in den Genuss des jungen Mannes - ich war mir sicher, dass er durchaus wählerisch war und sich nur das nahm, was ihm wirklich gefiel. Das allerdings hieß natürlich wiederum nicht, dass er nur selten irgendwen durchvögelte, aber gut, damit wollte ich mir nun wirklich nicht die Sache hier versauen und so schüttelte ich sämtliche Gedanken ab, um mich voll und ganz auf das hier und jetzt zu konzentrieren, es voll auszukosten und zu genießen. Ich hatte im Moment rein gar nichts zu bemängeln, hatte auch keinesfalls die Befürchtung ihn mal irgendwie korrigieren zu müssen und drängte ihm mein Becken noch ein wenig mehr entgegen, stöhnte einmal - noch recht leise - ein wenig auf, die Augen noch weiter geschlossen haltend.
Damon Hach ja, wie gesagt, war ganz nett hier. Ich mochte die Umgebung auch recht gerne, es war kaum mehr jemand im Park und es war einfach Natur um mich herum, nicht nur der städtische Beton. Als Wolf fühlte man sich einfach zwischen natürlichem Gewässer und Bäumen wesentlich wohler, als in einer viel befahrenen Straße zwischen Hochhäusern. Nicht, als wäre ich jetzt durch und durch ein Naturbursche, ich schlief wesentlich lieber in meinem Designerbett als in irgendeinem Campingzelt, aber wie auch immer. Ich löste mich langsam ein wenig von Louisa, um mir die noch immer tropfenden Haare flüchtig abzutrocknen. Der Rest meines Körpers war schon größtenteils von alleine getrocknet. Ich war mir fast sicher, dass sie gerne noch länger hier bleiben würde, weil sie die ruhigen Momente mit mir sehr genoss, aber hmpf.. trotz der Schwimmaktion von grade eben war ich nicht wirklich ausgelastet und lange still sitzen war einfach nicht mein Ding. Mit einem Seufzen setzte ich mich wieder gerade auf und legte das Handtuch weg. "Wir sollten echt mal wieder vögeln." sagte ich einfach so ganz nebenbei, als wäre das bei uns nichts außergewöhnliches und als spräche rein gar nichts dagegen. Unverholen drehte ich meinen Kopf wieder zu ihr, sah sie und wartete einfach auf ihre Reaktion - konnte so und so ausfallen. Aber eine Hand im Gesicht wäre nun auch nichts neues für mich, haha.
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Jap, hatte ich doch gewusst, dass es ihr gefiel und ich selbst fand es auch nicht wirklich schlecht. Sie brachte sich ja gut in die Sache mit ein, lag nicht nur passiv herum...fand ich gut. Und ja, ob ihr das nun passte oder nicht, ich würde jetzt gerne öfter zum Übernachten kommen, haha. Ich war der Meinung, sie hatte sowieso nichts dagegen, von daher war es doch in Ordnung, oder? Sex, das Liebesspiel - streicht das 'Liebes' - basierte nun mal auf gegenseitigem Einverständnis und solange wir uns das gegeben hatte, war doch alles prima. Sie wollte, ich wollte, dann mal los! Ich sah wirklich absolut keinen Grund darin, das hier nicht zu wiederholen. Wenn es Spaß machte? Es wäre definitiv was anderes, wenn es ihr nicht gefallen würde. Dann würde ich mir jetzt - wäre ich schlecht drauf - einfach holen, was ich begehrte und sie dann in Ruhe lassen. Für immer wahrscheinlich. Ich spürte ihr Becken an meinem, grinste leicht und steigerte mein Tempo nun, ging aber weiterhin auf sie ein, bewegte mich mit ihr, nicht ohne sie. Es war zwar mittlerweile nicht mehr allzu sanft, abwesend störte sie bestimmt nicht wirklich. Meine Lippen hingehen fanden wieder einen Platz an ihrem Hals, küssten diesen und - ja, jaaa, sorry - ich konnte es mir nicht nehmen lassen, ihr einen kleinen Knutschfleck zu verpassen. Frauen hassten die Dinger wahrscheinlich, aber war mir egal, sie war jetzt nun mal mein. Und mal ehrlich, wer hätte nicht gerne einen Knutschfleck von mir?
Louisa
Ich hatte meinen Blick weiterhin über den See schweifen lassen, doch dann sagte Damon diesen Satz mit den paar Wörtern, bei dem mir fast die Augen aus dem Kopf fielen. Mir war schon klar, dass er seltsamer Kerl war, nicht ganz knusper - okee, ich liebte ihn - aber DAS übertraf alle seine bisherigen Bemerkungen. Bis gerade eben war er die Zärtlichkeit und der Humor in Person gewesen und jetzt schien ihm sein Testosteron allmählich zu Kopf zu steigen. In meinen Wangen sammelte sich sofort eine helle Röte, eine riesige Unsicherheit und Verwirrung in meinem Blick. Daran hatte er also die ganze Zeit gedacht. Wahrscheinlich auch schon, als er mich eben noch geküsst hatte und das machte mich irgendwie...traurig. Für einen Moment wirkte ich niedergeschlagen, dann wieder nervös und dann gleichzeitig noch entgeistert. Ihm eine klatschen? Wäre definitiv eine Option, aber was dann passierte, hatte er mir letztens erst gezeigt und das wollte ich nicht nochmal erleben. Ich setzte mich ebenfalls etwas auf und stützte mich auf meine Ellbogen hinter mich, immer noch sichtlich überrumpelt und leicht beschämt. "Meinst du? Ich w-weiß ja nicht, weil...also...äh...hast du recht? Ähm, naja, du hast m-meistens recht, aber...so direkt hat mir das noch keiner gesagt...", stammelte ich und blinzelte, mied wieder seinen Blick, indem ich zu Boden sah. Und dennoch hatte er trotz der Plumpheit es geschafft, diesen einen Satz so verführerisch klingen zu lassen und deshalb hatte ich ihm wahrscheinlich auch keine geklatscht.
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Amber Wüsste ich jetzt, was Caleb denken würde, hätte ich ihm mehr als nur ein bisschen den Vogel gezeigt. Ich meine, nur, weil mir das hier gefiel und ich ihn heute ranließ, hieß das ja noch lange nicht, dass ich in Zukunft öfter das Bett teilen wollte. Also mein Körper wollte das sicherlich, aber ich wusste selber ganz genau, auf was für einem schmalen grad ich mich psychisch dann bewegen würde... und außerdem war ich mir ziemlich sicher, dass das früher oder später dann damit enden würde, dass ich heulend mit etlichen nassen Taschentüchern in der Ecke saß und mir Depri-Liebeslieder anhörte - Non Stop. Er war ein Werwolf und hatte sowas wie Gefühle einfach nicht, wohingegen ich mich doch recht schnell in jemanden 'verliebte' - anfangs zumeist nur eine leichte Verliebtheit und vielleicht könnte Caleb mir das sogar sehr schnell wieder aus dem Kopf schlagen, aber riskieren wollte ich das eigentlich ungern. Richtiger Liebeskummer war einfach scheiße, machte einen unproduktiv und zu einem einzigen Trauerklos.. ich wollte das nicht nochmal haben. So würde ich entscheiden müssen, ob es mir das wert war, wenn der heute Nacht vorbei war. Aber back to topic - seine leichte Temposteigerung war im perfekten Rahmen. Als er sich dann nicht mehr gar so sanft an meinem hals zu schaffen machte, wäre ich beinahe im ersten Moment zusammen gezuckt. Aber er biss ja nicht richtig zu und deswegen ließ es sich dann doch verhindern, mich zu verkrampfen und uns beiden hier Schwierigkeiten zu bereiten. Nunja, auf der Arbeit hatten sie es ja eher ungern, wenn ich mit solchen Spuren am Hals auftauchte, aber dafür gab es Make Up... einfach überschminken und es würde schon keiner merken. Das Gefühl an sich dabei war nämlich eigentlich ganz gut und eine Hand vergrub sich direkt wieder in seinen dunklen Haaren, während meine andere weiter an seinem Rücken ihren Platz hatte.. ich hielt auch mit dieser Hand kurz inne und drückte meine Fingernägel leicht in seine Haut. Dabei stellte sich mir allerdings die folgende Frage - würde man morgen bei ihm überhaupt noch irgendwas hiervon sehen?
Damon Also nein, eine sitzen hatte ich schonmal nicht. Ich fand, das konnte man durchaus als ein gutes Zeichen ansehen. Ich meine, hey, für sowas hatte ich schon ein, zwei Mal auch von anderen Frauen eine kassieren müssen. Eben meistens genau dann, wenn mir das Dröhnen in den Ohren in Clubs zu laut wurde und ich mir einfach nur schnell ein Weib zum Vögeln aufgabeln wollte. Es gab aber auch tatsächlich einige, die gegen diese direkte, thoughe Anmache gar nichts einzuwenden hatten und nur postwendend ihren Drink runterkippten, damit ich sie in dem Sportwagen zu mir nach Hause fahren können... oder eben - was ich bevorzugte - zu besagten Frauen nach Hause, weil ich es allgemein ungern hatte, wenn Frauen meine Adresse hatten. Es gab so viele die meinten, sich auf den ersten Blick zu verlieben und dann auch noch anfingen, einen zu stalken. Ne, sowas konnte ich nun wirklich nicht gebrauchen. In der Regel hatte es aber gut funktioniert sie einfach anzubrüllen und ihnen Angst zu machen, wenn sie tatsächlich ungebeten nochmal bei mir aufgetaucht waren... hach ja, das Werwolfdasein hatte wirklich Vorteile. Ich zuckte auf ihre Antwort hin leicht mit den Schultern, wobei ich es nicht verbergen konnte, ein kleines bisschen zu grinsen. Es war einfach jedes Mal aufs Neue eine unheimliche Genugtuung, wenn ich sie in Verlegenheit brachte und sie rot anlief. "Ich mein wenn du nicht willst dann sags einfach, is ja auch kein Ding. Aber wir wissen beide, dass mir dieses Enthalsam-Sein nicht liegt und ich sonst früher oder später... naja." Ich vollendete den Satz einfach deshalb nicht, weil es für Louisa so oder so schon alles sehr unangenehm war, überhaupt mit mir darüber zu reden. War sie nicht gewohnt, dass man in der Hinsicht so direkt zu ihr war, aber woher auch?
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Würde er hingegen wissen, was Amber gerade von alldem denken würde, hätte er wahrscheinlich innegehalten. Er konnte schließlich absolut nicht gebrauchen, dass sie sich letztendlich noch in ihn verliebte, das wäre einfach nur unnötig und würde zu sinnlosen Problemen führen. Liebe war einfach keine Option für ihn. Er hatte es als Werwolf schon einmal ausprobiert, war enttäuscht worden - armes Kerlchen, jaja - und von da an hatte er es sowieso sein lassen. Zumal es für einen Werwolf unheimlich schwierig war, diese Gefühle erst mal zuzulassen. Da hatte er einfach keinen Bock drauf. Amber war eine wirklich hübsche junge Frau mit gesundem Menschenverstand, doch nur weil er jetzt mit ihr schlief und das vielleicht auch nochmal tun würde, würde er sich noch lange nicht in sie verlieben. Punkt. Er wusste hingegen, wie das bei Damon und Louisa war und tja, da hatte sein Wolfskollege halt die Arschkarte gezogen. Er spürte ihre leichte Anspannung bei seiner Aktion an ihrem Hals, kniff die Augen leicht zusammen und sah sie an, stoppte seine Bewegungen aber nicht. Er musterte ihren Blick, erkannte letztendlich, dass er ihr nicht wirklich wehgetan hatte und sie es auch nicht schlimm fand. Er fand ihren Hals so jedenfalls ganz hübsch. Er teilte seine Frauen nicht gerne - für den Gedanken hätte sie ihm sicherlich eine gescheuert. Sie gehörte jetzt nun mal ihm. Caleb wusste durchaus, wie besitzergreifend jeder Wolf war und jop, er nun mal auch, konnte er leider nichts dran ändern. Er küsste sie nun einfach wieder, hatte auch gegen ihre Nägel auf seinem Rücken nichts einzuwenden und genoss es nun einfach.
Louisa
Ich wirkte alles in allem wieder genau wie das scheue Reh in der Gegenwart des großen bösen Wolfs. Damon machte mich wirklich fertig, er wusste ganz genau, wie ich tickte und dennoch schmiss er mir diese paar Wörter entgegen, die mich einerseits ganz hibbelig und andererseits dann wieder völlig unsicher machten. Ich lauschte ihm weiterhin und senkte betroffen den Kopf. Ja...natürlich. Das Enthaltsam-Sein lag ihm nicht, das hatte ich bereits erfahren dürfen und seit meiner Schwangerschaft war nichts mehr gelaufen...diese war jetzt echt schon länger her. Und das letzte mal hatte er sich dann mit der Frau im Schwimmbad vergnügt, was mir echt schwer zu schaffen gemacht und uns auch einen ziemlichen Streit beschert hatte. Und mal ehrlich, was wollte ich lieber; einfach zuzulassen, dass er mit mir schlief, oder aber, dass eine andere Frau diesen Part übernahm? Ich war in ihn verliebt, er wusste die Antwort bestimmt selber. Alles war besser, als dass er mit einer fremden Frau schlief. Ich blinzelte nervös, wagte immer noch nicht, ihn anzusehen und starrte viel lieber weiterhin auf den Boden. "Ja...ja, ist okay", murmelte ich dann leise, hatte allerdings keine Ahnung, was er jetzt vorhatte. Ich war wieder mal absolut unwissend und konnte den jungen Mann vor mir kein Stück einschätzen. Er war mir immer noch ein Rätsel, wie auch damals schon, als wir uns kennengelernt hatten.
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is jetz sehr wenig aber ich muss mich fix fertig machen und dann ab zum pony! '-'
Amber Auf diese Frage würde ich jetzt wohl kaum eine Antwort finden. Was ich aber mit Sicherheit wusste, war, dass der Knutschfleck Morgen und wahrscheinlich auch noch zwei, drei Tage länger noch zu sehen sein würde, aber das störte mich nun nicht so sehr. Klar, war ein wenig blöd und erweckte bei Bekannten vielleicht auch einen falschen Eindruck aber hey, ich war doch inzwischen wirklich alt genug um selber zu entscheiden, was gut für mich war und was eben nicht. In mein Privatleben hatte sich in dieser Hinsicht nun wirklich niemand einzumischen und naja, wenn doch von irgendwem ein dummer Kommentar kam, dann würde ich schon zu kontern wissen. Ob Caleb bei dem Knutschfleck einen Hintergedanken hatte? Ich fragte mich, ob wohl alle Werwölfe so besitzergreifend waren, wie es auch Damon war. Wusste ich von Louisa, bei denen hatte es deswegen auch schon Probleme gegeben... ich sollte mir aber wohl besser morgen den Kopf darüber zerbrechen. So schob ich wieder sämtliche unliebsamen Gedanken bei Seite und erwiderte seine Küsse nur allzu gerne, wobei ein weiteres Stöhnen meinerseits einfach darin unterging.
Damon Das war nun wirklich keine konkrete Antwort darauf, ob wir miteinander schlafen würden oder nicht. Ich für meinen Teil würde es aber schon ziemlich gern als Ja auffassen, einfach deshalb weil ich ganz genau wusste, dass es wieder nur noch mehr Probleme in unsere Art von Beziehung bringen würde, wenn ich mich irgendwo anders austobte. Außerdem hätte es für Louisa doch eigentlich auch was Gutes - wenn ich regelmäßig 'ausgelastet' wurde, dann war ich nämlich alles in allem ein wenig ruhiger. Also klar, meine aggressive Ader würde dadurch auch nicht verschwinden und es würde mit Sicherheit auch weiter ausreichend Streit geben - der schien sich partout nicht vermeiden zu lassen -, aber ich würde vielleicht nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit direkt ausrasten und an die Decke gehen. "Darf ich das jetzt als 'Ja' werten?" bohrte ich weiter nach, obwohl ich ganz genau wusste, dass ihr das alles sehr unangenehm sein musste. Man sah es ihr schließlich an, dass sie nervös war und nicht recht wusste, was sie sagen sollte. Aber ich wollte eine klare Antwort von ihr hören, leer vor sich hinstammeln konnte jeder.
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meins wird auch nicht viel, hab gerade voll den Drang, was zu zeichnen :3 viel Spaß (: ---
Caleb
Ich konnte ein leises Stöhnen nun auch nicht mehr unterdrücken, wobei es in einem winzigen Knurren unterging. Jap, Werwolfsfeature. Ich konnte nun mal einige Geräusche von mir geben, die nicht unbedingt menschlich klangen, wobei es sich bei diesem simplen Knurren in Grenzen hielt. Wollte ja nicht wie ein Wolf wirken, während wir hier...naja. Wie auch immer. Ich beließ es immer noch nicht bei dem Tempo, wurde noch eine Ecke fester und küsste sie vergleichsmäßig zärtlich. Ich tat ihr ja nicht ernsthaft weh. So langsam ging das nämlich in eine Richtung, die ich ziemlich gern hatte und die ich auch nicht mehr allzu sehr herauszögen wollte. Sie würde ja auch was davon haben, ich ging ja auf sie ein und behandelte sie nicht wie eine Puppe. Es war einfach gemeinsamer Sex, mehr nicht. Ich vergewaltigte hier keinen, liebte aber auch keinen. War doch prima. Zärtlich strich ich leicht durch ihr Haar, sah sie dann eine Weile wieder einfach nur stumm aus meinen hellgoldenen Augen an. War schließlich ein schöner Anblick.
Louisa
Ich spürte seinen Blick, der sich geradezu in meine Haut brannte, auf mir ruhen und war dennoch nicht mutig genug, meinen anzugeben und ihn zu erwidern. Dafür war mir die Situation zu unangenehm. Er kam so plötzlich und überrumpelnd damit, dass ich überhaupt nicht wusste, ob ich es wirklich wollte. Eigentlich sprach nichts dagegen, mit Damon zu schlafen, außer vielleicht meine Gefühle für ihn. Und vielleicht die vollkommen konträre Angst vor ihm. Es würde mir doch sicher auch gefallen. Doch wenn er so mit der Tür ins Haus fiel und sich mehr oder weniger einen Dreck drum scherte, wie es mir dabei ging, versaute es einem ziemlich die Laune und mir natürlich erst recht. Ich war ohnehin die kleine schüchterne Louisa, da half mir sein Enthaltsam-Sein nun auch kein Stück. Dass er mich bedrängte, mich unter Druck setzte, verwirrte, würde ich ihm jetzt aber wohl nie sagen, das würde nur dicke Luft geben und die wollte ich vermeiden. "Ja, darfst du...", beantwortete ich dann leise seine Frage. Denn wie gesagt, alles war besser, als dass er sich eine andere Frau nahm.
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alter... ich liebe schneeausritte so krass *O* einfach überall lang brettern! was zeichnest 'n schönes? :3 ____
Amber War das ein Knurren? Sowas in der Art auf jeden Fall... ungewöhnlich, definitiv. Aber gut, mit sowas hätte ich nun wirklich auch schon im Voraus rechnen können und es ließ mich auch nicht inne halten oder dergleichen, es kam nur eben ein winziges bisschen unerwartet und ich sah mehr oder minder darüber hinweg, störte mich nicht. Es hatte nur vielleicht so ein bisschen was bedrohliches... wobei das auch nicht heißen sollte, dass mich das störte. Es erinnerte mich nur mal wieder daran, dass der Kerl hier über mir nicht durch und durch Mensch war. Es hieß ja sowieso immer, dass auch Menschen beim Vögeln zu Tieren wurden... Gott, bloß weg mit den Gedanken, war ja grässlich. So langsam aber sicher trieb er mich mit all den Zärtlichkeiten und seiner - ausnahmsweise, es war ja keineswegs immer der Fall, dass er sich mir gegenüber derartig verhielt! - Einfühlsamkeit dann auch in Richtung Höhepunkt. Er hielt sich nicht zurück und genau das gefiel mir - er sollte mich nicht mit Samthandschuhen anpacken, durfte gerne auch noch ein bisschen weniger sanft mit mir umgehen. Mir kam noch ein weiteres Stöhnen über die Lippen, schon nicht mehr so leise wie noch zuvor und ich bog den Rücken etwas durch, um ihm noch näher zu sein. Den Kopf legte ich ein wenig in den Nacken, verdrehte lustvoll die Augen. Ich war keinesfalls mehr weit vom Ziel entfernt, also gnade ihm Gott - oder Teufel, wer auch immer - wenn er jetzt aufhörte!
Damon Hach ja, jetzt hatte ich endlich zu hören bekommen, was ich hatte hören wollen - ich würde mich nicht mehr mit mir selbst rumquälen müssen, sondern hätte schon bald wieder einen nackten Frauenkörper vor mir. Wenn es nach mir ging, dann ja direkt heute irgendwann später am Abend, eben wenn das kleine verschüchterte Weib hier neben mir seelisch dazu überhaupt in der Lage war. Es wunderte mich zum Teil schon ein klein wenig, dass sie einfach so zugestimmt hatte, aber ich konnte nun wirklich sehr gut damit leben! Und ich meine hey, es war ja nun auch nicht so, als hätte sie rein gar nichts davon. Ihr hatte der bisherige Sex auch gefallen und außerdem war ich wie gesagt immerhin ein kleines bisschen erträglicher, wenn ich eben was zum vögeln hatte. Die junge Frau würde sich damit außerdem auch längerfristig mal etwas mehr von meiner Aufmerksamkeit sichern können. Immerhin war sie - momentan - die einzige 'Quelle' und wenn ich mir sicher war, dass ich randufte, scheute ich im Normalfall nicht davor zurück, mich offensiv an sie ranzutasten. "Sehr gut." Ich kam nicht drum rum wieder ein wenig zu grinsen, legte dann meine Hand an ihr Kinn und hob ihren Kopf wieder ein wenig an, damit sie mich zumindest für einen Moment mal ansehen musste. "Manchmal solltest du echt einfach den Kopf ausmachen, Louisa... damit tust du dir auch selber 'nen Gefallen. Ich werd' auch nichts tun was du nicht willst, da brauchst du dir keine Sorgen machen." sagte ich relativ ruhig und ließ das Grinsen mehr zu einem weichen Lächeln werden. Sie sollte hier ja nicht denken ich zwang ihr irgendwas auf - ich war mir nicht mal sicher, ob sie sich überhaupt ausmalen konnte, zu was ich in Hinsicht auf Bettgeschichten fähig war, wenn der Sadist die Überhand gewann. Kam nicht so oft vor, aber wenn doch... naja, könnte 'etwas' blutig werden.
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