Gut, dann bekäme sie was zu Trinken, würde ich ihr bringen. Die kleine Madame lag ziemlich geschwächt da auf ihrem Sofa und ich war mir noch nicht ganz sicher, ob ich gleich nun einfach gehen, oder die Nacht bei ihr verbringen sollte. Nicht dass doch noch irgendwas passierte, wenn ich sie schon rettete und mir diese Mühe gab, dann sollte sie auch gefälligst heilen. Ich nickte ihr also zu und verschwand dann in der Küche, hatte ich schnell gefunden, so groß war die Wohnung ja nicht. Mit ihren Rennen verdiente sie bestimmt ohnehin nicht allzu viel Geld, aber es reichte bestimmt und war sicherlich auch ein guter Job, wenn man mal von ihrer knappen Kleidung absah. Seufz. Warum machte ich mir jetzt so viel Gedanken um sie. Ich brachte ihr mit funkelnden Augen ein Glas mit Leitungswasser - alles mit Kohlensäure würde nur unnötig in ihrem Hals wehtun - und ging neben dem Sofa in die Hocke, um besser auf ihrer Höhe zu sein. "Vielleicht solltest du das nächste Mal etwas menschenfreundlichere Wege gehen... So wie du da lang gelaufen bist, hast du ja quasi nur darauf gewartet, dass dir solch ein Gesindel begegnet..", brummte ich und schloss für einen Moment die Augen. Ja, auch ein Werwolf war irgendwann müde und der Kampf mit dem Vampir zehrte noch immer an meinen Kräften. Ich sollte vielleicht wirklich einfach hierbleiben, weiterhin auf sie aufpassen und selber schauen, dass mein Körper das Gift des Blutsaugers vernünftig abwehrte. Es passierte zwar zum Glück nichts großartiges, aber geschwächt war ich trotzdem mehr als ich es gehofft hatte.
Louisa
Ich knabberte auf meiner Lippe herum, stoppte aber sofort damit, als Damon sich endlich bewegte - allerdings auf eine recht gruselige Art und Weise. Der Wolf drehte seinen Kopf sehr langsam und bedächtig zu mir, was mich schlucken ließ. Okay, der Gute war verdammt nochmal richtig angepisst. Mal wieder würde ich mir also eine gewaltige Standpauke anhören dürfen und wir würden und streiten, ein weiterer Abend voller Wut und Trauer, nicht Zärtlichkeiten und Liebe, wie ihn andere Frauen in meinem Alter hatten, ein Abend, den ich eigentlich gar nicht erleben wollte. Wenn man die blöden Momente im Leben doch einfach so vorspulen könnte... "P-Pascal? Ja, er war auch unterwegs... Haben kurz gequatscht...", murmelte ich. Von dem See musste er ja nicht unbedingt wissen. Okay, roch er mit seiner Supernase wahrscheinlich eh. Der Blick meiner rehbraunen Augen war dem von Damon ausgeliefert, während ich zusammengesunken auf dem Sessel saß und mittlerweile meinem eigenen Herzschlag lauschen konnte. Zum Glück war Ramon nicht hier. Er sollte diese ewig vorhandenen Streitereien nicht erleben, auch wenn das wahrscheinlich in Zukunft unvermeidlich wäre, schließlich stritten wir uns ja ständig.
Sein graues Fell komplett zerbissen, aber hält noch warm Sein Rudel unkontrollierbar, doch es folgt ihm brav Der Hunger so groß, immer auf der Jagd Die Augen trüb, doch die Zähne noch scharf • Kontra K - Wölfe •
sooo, mal kurz am laptop O.O Hach, mein Onkel... :3333 XD ____
Amber Ich sollte mich nicht nur nächstes Mal, sondern ganz allgemein nicht mehr in solchen kriminellen Gassen aufhalten, würde ich sagen. Aber es war nunmal einfach der absolut kürzeste Weg nach Hause, wenn ich zu Fuß unterwegs war. Ich gab so ungerne Geld für den Bus aus, wo ich doch eh nicht wirklich viel hatte... und außerdem waren Busse einfach irgendwie ekelhaft, überall Bazillen und sowas. Nein, mochte ich wirklich nicht sehr gerne, vor allem im Sommer nicht, wenn überall verschwitzte Menschen herum saßen und es nach Schweiß roch... bah, widerlich. Aber sowas sollte jetzt ein geringes Übel sein im Vergleich zu dem, was ich vorhin hatte erleben müssen. Ich würde kein verdammtes einziges Mal mehr durch diese scheiß Gasse gehen! Ich nickte Caleb zustimmend entgegen, bevor ich das Glas mit noch immer mit ein wenig unsicheren, wackeligen Bewegungen entgegen nahm und richtete mich kurz ein klein wenig auf, weil es sich im Liegen so schlecht trinken ließ. Ich nahm ein paar Schlucke aus dem Glas und stellte es dann einfach unweit von Caleb auf dem Fußboden ab, weil ich es sicherlich hätte fallen lassen, bevor ich bis zum Couchtisch mit dem Arm rüber gekommen wäre. Danach ließ ich mich gleich wieder zum Liegen sinken, weil es in meiner momentanen Verfassung einfach unheimlich anstrengend war, sitzen zu bleiben. Einen Augenblick sah ich in die hellen, leuchtenden Augen des jungen Mannes, bevor ich mit dünner Stimme zu ein paar leisen Worten ansetzte. "Caleb? Ich... ich hab Angst... bitte bleib.." flüsterte ich nur leise vor mich hin. Ich hatte einfach Angst, dass irgendein scheiß Vampir hier rein schneien und mich doch noch umlegte, weil ich ja so eine schöne Blutgeruchsspur bis hier hin verteilt hatte. Genauso wusste ich aber, dass ich es eigentlich nicht verdient hatte, dass Caleb jetzt hier blieb. Trotzdem hoffte ich es inständig und sah ihn mit noch leicht feuchten, glasigen Augen an.
Damon Ja, genau, kurz gequatscht. So roch sie auch, als hätte sie sich nur kurz ein wenig mit ihm unterhalten - Ironie Ende. "Du weißt ganz genau wie ich es hasse, wenn du mich anlügst, Louisa." sagte ich leicht knurrend und hielt sie nach wie vor mit meinem Blick fest. Das hatte sie inzwischen schon einige Male gemacht und sie wusste doch ganz genau, wie ich das verabscheute. Sie war eine unheimlich schlechte Lügnerin und sie schien sich aber doch immer wieder Hoffnungen zu machen, dass ich entweder nicht auf ihre Lügen einging oder sie wirklich glaubte. Lächerlich. "Sag mir verdammt nochmal die Wahrheit!" forderte ich sie also mit lauter werdendem Tonfall auf.
___
damon jetz trotzdem kurz, weil wegen wir grillen jetz XD
I look inside and can't forget the way you shot me down, just like an enemy... and that's all you are to me. It's time for you to see what this has done, what you have become. Too blind to see... you are my enemy! --- BURY TOMORROW - Abdication Of Power ---
Ich stützte mich leicht mit den Ellenbogen auf dem Sofa ab und musterte Amber aus müden, aber aufmerksamen Augen. Allgemein schien es so, als würde sie nicht mehr jeden Moment in Ohnmacht fallen, sie schien stabil, was mich doch irgendwie erleichterte. Auch wenn ich das nicht zugeben wollte. Ich hätte es einfach nicht einem Vampir gegönnt, Amber nun hier zu erledigen. Wenn überhaupt, dann durfte ich das. Aber ich hatte nicht vor, Amber auch nur ansatzweise umbringen zu wollen, auch wenn sie mich noch so sehr verarscht hatte. Ich horchte auf, als sie mir dann eine Frage stellte und runzelte leicht die Stirn. Sie wollte, dass ich hier blieb. So einfach fiel mir diese Entscheidung nicht, denn ich fühlte mich schon noch irgendwie in meiner Ehre verletzt oder so. "Okay", willigte ich dennoch ein, einfach weil es wirklich sein könnte, dass sich nochmal ein Vampir blicken ließ und das wollte ich vermeiden. Wahrscheinlich musste ich hier auf dem Sofa pennen. Hrmpf. Damit konnte ich jedoch leben. Ich war doch wirklich ausgesprochen nett.
Louisa
Ich schrumpfte bei seinem Tonfall bemerklich zusammen und als er dann auch noch lauter wurde, presste ich die Lippen fest aufeinander. Natürlich wusste ich, wie sehr er es hasste, wenn ich ihn anlog. Er hatte mir mal gesagt, wie schlecht ich log, doch jetzt gerade fiel es mir einfach schwer, mit der Wahrheit rauszurücken. Würde ich sagen, dass ich mit Pascal im See gebadet hatte und dass er mich auch angerührt hatte - nur so ein bisschen! - klang das für ihn bestimmt ganz eindeutig, auch wenn das nicht so gewesen war. "Ich...wir.... Also ich war im Park und da war auch er und dann..." Ich stockte und drückte mich tief in den Sessel. "Wir waren noch am See." Sollten meine leicht feuchten Haare aber auch erklären. Vielleicht hörte Damon ja jetzt auf, nachzubohren.
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Amber Ich hätte es ihm wirklich nich verdenken können, wenn er nein gesagt hätte und gegangen wäre. Schließlich hätte er wie gesagt allen Grund dazu. Aber er willigte tatsächlich ein und ohne es zu wollen fing ich ganz schwach, wirklich kaum sichtbar an zu lächeln. Auch, wenn ich ihn verarscht hatte, so mochte ich ihn trotzdem. Aber es war dennoch befreiend gewesen, auch einfach mal jemandem auf der Nase herum zu tanzen. Er war auch nicht so krass ausgerastet, wie ich gedacht hatte. Für einen Werwolf war sein Wutausbruch mild gewesen, oder? "Danke." murmelte ich ihm ehrlich zu und sah ihn weiter an. Inzwischen waren seine hellen Augen auc nicht mehr einschüchternd für mich, ich hatte mich einfach an sie gewöhnt und jetzt, wo er mir geholfen hatte, wurde der goldene Farbton mir immer sympatischer und ich sah Caleb gerne in die Augen, obwohl sie meist einen aggressiven, raubtieratigen Ausdruck hatten. Ich versuchte dann langsam aufzustehen, wollte in mein bequemes Bett. Mit diesem Vorhaben übernahm ich mich aber ziemlich und als ich versuchte, irgendwie aufzustehen, sackte ich sofort nach hinten aufs Sofa zurück. Ich seufzte leise, fühlte mich einfach total hilflos und ausgeliefert. "Kannst du mir nach drüben ins Bett helfen?" fragte ich kleinlaut und sah erschöpft, völlig fertig auf meine Knie runter.
Damon Es war wieder mehr oder weniger gelogen. Dieses 'am' kaufte ich ihr nämlich auch nicht wirklich ab, schon allein wegen ihrem Geruch. Sie war nicht trocken geblieben, roch nacg Seewasser. Einfach nach irgendeinem natürlichen Wasserlauf. So kniff ich die Augen ein wenig drohend zusammen, funkelte sie aber weiterhin an. "Du meinst IM See. Hast du mir vielleicht irgendwas zu sagen?!" wollte ich ihr die Details aus der Nase ziehen. Ich konnte mich nur schwer weiterhin auf dem Ledersofa halten, hatte die rechte Hand beinahe ein wenig in die Armlehne gekrallt, so als wäre ich in Wolfsgestalt und würde am liebsten irgendwem die Augen auskratzen... oder jemandem irgendwie anders wehtun. Aber das ging wohl gerade nicht, denn Louisa konnte und wollte ich gar nichts tun. Dennoch machte die junge Frau mich gerade unheimlich wütend!
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Ich beobachtete ihre Versuche, von dem Sofa wegzukommen, mit etwas, was man als kühles Interesse und verstohlene Belustigung nennen konnte, auch wenn es irgendwie nicht lustig war. Schien wohl froh zu sein, dass ich mich dazu entschieden hatte, hier zu bleiben. Ich sagte doch, dass ich eigentlich ein ganz lieber Schmusewuffi war - Nicht. Ich war ein Werwolf und normalerweise kümmerte mich das Wohlbefinden anderer Leuten einen feuchten Dreck. Scheinbar hatte ich einfach nur einen guten Tag erwischt und den durfte Amberlein nun auskosten, indem ich ihr das Leben gerettet hatte. Na gut, dann wollte ich ihr mal ins Bett helfen. Ich sollte Altenpfleger oder so werden. Oh ja, definitiv der richtige Job für einen Werwolf wie mich - nochmal Nicht. "Nichts einfacher als das", gab ich nur mit einem Hauch von Ironie von mir und hob sie einfach hoch. So ging das definitiv am einfachsten. Im Schlafzimmer legte ich die deutlich sichtbar geschwächte Person auf dem Bett ab, zog ihr sogar noch die Schuhe aus und deckte sie zu. Ihre Kleidung trug sie zwar noch, aber durch die halbe Vergewaltigung eben würde sie es definitiv falsch verstehen, wenn ich ihr nun an die Wäsche gehen würde.
Louisa
Natürlich hatte seine feine Supernase auch mitbekommen, dass ich nicht am, sondern IM See gewesen war, hätte ich mir ja denken können. Ich sollte aufhören, ihm die ganze Wahrheit zu verschweigen, vielleicht hatte ich das alles dann schneller hinter mir und konnte schlafen gehen oder sonst was. Damon sah zumindest jetzt gerade nicht so aus, als wolle er mich so einfach gehen lassen. Und während ich ihn so musterte, wie er dasaß, die Körperhaltung, der angriffslustige und drohende Blick, fiel mir auf, dass ich zum ersten Mal gerade wirklich ernstzunehmende Angst vor ihm hatte. Angst, dass er mir wehtun würde, oder dass sonst irgendwas passierte. "Damon...bitte raste nicht so aus...tu mir nicht weh...", murmelte ich. Ob psychisch oder physisch, sollte der Gute es sich doch aussuchen. "Na gut, im See. Und dort s-sind wir geschwommen u-und naja... Okay, er h-hat mich einmal kurz berührt... Das war n-nur eine winzige Berührung, w-w-wirklich...", erklärte ich ihm dann und schluckte. Nein, bitte keine Tränen! Er mochte es doch bestimmt auch nicht, wenn ich jedes Mal zu flennen anfing, aber naja, es war immer nur sehr schwer zu vermeiden. Ganz besonders in solchen Situationen. Vielleicht sollte ich mal zu einem Therapeuten. Diese ewigen und ständig vorkommenden Streitereien mit Damon belasteten mich auf Dauer nämlich ganz schön, das nagte an mir, wo ich doch erst sechzehn Jahre alt war und eigentlich ein ganz anderes Leben hatte haben wollen.
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Amber Ja, natürlich war das für einen Wolf seines Kalibers keine große Sache. Er war durchtrainiert und schien den Vampirangriff wesentlich besser wegzustecken als ich. Mir war die Verletzung an seinem Oberkörper nicht entgangen, wo er hier doch oberkörperfrei herumlief. Leider konnte ich das in meinem momentanen Zustand nicht wirklich genießen, aber aussehen tat er natürlich noch genauso gut wie neulich auch, über die kleine Blessur ließ es sich leicht hinwegschauen, wenn man mal wieder in seinen starken Armen umher getragen wurde. Als ich dann in meinem Bettchen lag, fühlte sich das aber auch wirklich gut an. Nur die Klamotten waren zum schlafen wirklich unvorteilhaft... außerdem hatte der widerliche Blutsauger seine Finger daran gehabt und so wollte ich die Klamotten erst recht loswerden. "Kannst du mir vielleicht noch das Top und die Jogginghose geben, die da über dem Stuhl hängen?" fragte ich Caleb wieder mit ein wenig dünnerer, leicht kratziger Stimme. Umziehen würde ich noch allein hinkriegen irgendwie, einfach hier unter der Bettdecke, sollte er vorhaben, hier im Raum zu bleiben. Wãre mir wahrscheinlich sogar lieber, weil ich mich bei ihm einfach sicher fühlte, aber wie würde das denn bitte rüberkommen, wenn ich ihm das sagte
Damon Es sollte bloß nie jemand in meine Gegenwart sagen, dass Wölfe durchtriebene Lügner waren. Menschen waren in dieser Hinsicht tausend Mal schlimmer und Louisa bestäkte mich in dieser Meinung auch gerade ziemlich. Wenigstens schien das, was sie jetzt noch sagte, ausnahmsweise wirklich mal dee Wahrheit zu entsprechen... gefallen tat mir das aber trotzdem so ganz und gar nicht. Der Wolf konnte morgen wirklich was erleben, ich würde seine verdammte Spur verfolgen, ihn aufspüren und ihm ordentlich das Gehirn waschen. Und Louisa hier bekam ja jetzt schon ihre Standpauke. Ob sie nun zum gefühlt tausendsten Mal zu heulen anfing oder nicht, war mir egal. Es sei denn, sie ging mir damit wirklich nur noch mehr auf die Nerven, was nicht verwunderlich wäre... dann durfte sie den Rest des Abends hier alleine rumheulen und ich würde metzeln gehen. "Nicht nur, dass dieser Hund die Versammlung sausen lässt, nein, er mussbsich auch noch an dich ranmachen." knurrte ich vor mich hin, stand dann sichtlich geladen auf und sah auf Louisa runter. "Du triffst dich nicht nochmal mit ihm, verstanden?" forderte ich von ihr, drückte ihr eine weitere Regel auf.
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Ich musterte, wie sie da auf ihrem Bett lag. Na hoffentlich nahm sie das alles nicht zu sehr mit und sie erholte sich schnell wieder, sonst wäre das sehr bedauerlich. Ihre sture Art war mir bisher öfters ziemlich auf den Sack gegangen, andererseits machte sie das auch irgendwie interessant. Warum auch immer. Scheinbar konnte ich einfach nichts mit einem schüchternen Mädchen anfangen und nein, ich spielte jetzt nicht in irgendeiner Art und Weise auf Louisa an. Ganz zu schweigen davon, dass Damon mich sowasvon umbringen würde, sollte ich besagte Person auch nur ansatzweise anfassen. Da blieb ich lieber bei der selbstbewussten Amber. Als sie fragte, ob ich ihr nich Jogginghose und Top geben konnte, nickte ich und reichte ihr beides, bevor ich die Hände in den Hosentaschen versenkte und sie kritisch ansah. "Soll ich raus, oder mich umdrehen, oder was?" Unter anderen Umständen wäre ich jetzt einfach im Raum geblieben, allerdings war das hier jetzt gerade eine ganz andere Situation und da wäre es Schwachsinn, sie mit meiner provokanten Art nun zu belästigen. Daher war ich weiterhin ausnahmsweise mal ganz lieb.
Louisa
Ich kaute angestrengt auf meiner Lippe herum und wurde noch kleiner, als Damon aufstand und zu mir kam. Zusammengekauert saß ich auf dem Sessel und rechnete fast schon damit, dass er sich hier gleich verwandeln würde, doch zum Glück geschah genau das nicht. Dann wäre ich ernsthaft geflohen. Ich wich seinem Blick aus. Einerseits wurmte es mich schon irgendwie, dass er mir hier ständig sagen konnte, was ich zu tun und zu lassen hatte, andererseits würde ich mich nicht einfach so wehren können. Es war nun mal Damon, der mich oftmals alleine nur vom Aussehen her einschüchterte. "Jaa", murmelte ich und wich teils aus Trotz, teils aus Angst seinem Blick aus. Obwohl ich mal wieder verdammt unsicher war, so hatte ich all das hier langsam satt. Müde fuhr ich mir durchs Haar und seufzte dann leise. Konnte er nicht einfach mal ruhig bleiben? Ich war in ihn verliebt, da würde ich mich keinem anderen Werwolf an den Hals werfen. Er sollte einfach mal diese besitzergreifende Ader unterdrücken. "Und er hat sich gar nicht an mich rangemacht...", fügte ich noch hinzu, kam Pascal vielleicht zu Gute. , kam Pascal vielleicht zu Gute. Caleb
Ich musterte, wie sie da auf ihrem Bett lag. Na hoffentlich nahm sie das alles nicht zu sehr mit und sie erholte sich schnell wieder, sonst wäre das sehr bedauerlich. Ihre sture Art war mir bisher öfters ziemlich auf den Sack gegangen, andererseits machte sie das auch irgendwie interessant. Warum auch immer. Scheinbar konnte ich einfach nichts mit einem schüchternen Mädchen anfangen und nein, ich spielte jetzt nicht in irgendeiner Art und Weise auf Louisa an. Ganz zu schweigen davon, dass Damon mich sowasvon umbringen würde, sollte ich besagte Person auch nur ansatzweise anfassen. Da blieb ich lieber bei der selbstbewussten Amber. Als sie fragte, ob ich ihr nich Jogginghose und Top geben konnte, nickte ich und reichte ihr beides, bevor ich die Hände in den Hosentaschen versenkte und sie kritisch ansah. "Soll ich raus, oder mich umdrehen, oder was?" Unter anderen Umständen wäre ich jetzt einfach im Raum geblieben, allerdings war das hier jetzt gerade eine ganz andere Situation und da wäre es Schwachsinn, sie mit meiner provokanten Art nun zu belästigen. Daher war ich weiterhin ausnahmsweise mal ganz lieb.
Louisa
Ich kaute angestrengt auf meiner Lippe herum und wurde noch kleiner, als Damon aufstand und zu mir kam. Zusammengekauert saß ich auf dem Sessel und rechnete fast schon damit, dass er sich hier gleich verwandeln würde, doch zum Glück geschah genau das nicht. Dann wäre ich ernsthaft geflohen. Ich wich seinem Blick aus. Einerseits wurmte es mich schon irgendwie, dass er mir hier ständig sagen konnte, was ich zu tun und zu lassen hatte, andererseits würde ich mich nicht einfach so wehren können. Es war nun mal Damon, der mich oftmals alleine nur vom Aussehen her einschüchterte. "Jaa", murmelte ich und wich teils aus Trotz, teils aus Angst seinem Blick aus. Obwohl ich mal wieder verdammt unsicher war, so hatte ich all das hier langsam satt. Müde fuhr ich mir durchs Haar und seufzte dann leise. Konnte er nicht einfach mal ruhig bleiben? Ich war in ihn verliebt, da würde ich mich keinem anderen Werwolf an den Hals werfen. Er sollte einfach mal diese besitzergreifende Ader unterdrücken. "Und er hat sich gar nicht an mich rangemacht...", fügte ich noch hinzu, kam Pascal vielleicht zu Gute. , kam Pascal vielleicht zu Gute.
Sein graues Fell komplett zerbissen, aber hält noch warm Sein Rudel unkontrollierbar, doch es folgt ihm brav Der Hunger so groß, immer auf der Jagd Die Augen trüb, doch die Zähne noch scharf • Kontra K - Wölfe •
Amber Er war natürlich so lieb und machte das auch noch, reichte mir die bequemen Klamotten, damit ich mich umziehen konnte. Und nein, er brauchte ncht rauszugehen. Früher als kleines Kind hatte ich mich oft genug unter der Decke umgezogen, hatte sozusagen Übung darin, haha. Also schüttelte ich bloß ein klein wenig den Kopf, bevor ich auch schon anfing, einen nicht grade fliegenden Klamottenwechsel unter der Bettdecke zu vollführen. Die Klamotten und ließ ich einfach neben dem Bett auf den Boden fallen und kuschelte mich dann schließlich in die Decke, sah müde zu dem jungen Mann hoch. "Magst du lieber hier schlafen oder auf dem Sofa?" fragte ich Caleb dann leise, wollte ihm einfach die Wahl lassen. Ich hätte ihn wie gesagt gerne in meiner Nähe gehabt, aber wenn er lieber auf dem Sofa schlafen wollte - was nach all den Geschehnissen nicht unnormal wäre -, dann war das immernoch besser, als alleine in meiner Wohnung zu sein.
Damon Ich glaube, dass ich sie bei einer anderen Antwort am liebsten gekillt hätte. Aber Louisa war inzwischen wohl schlau genug, um zu wissen, dass man sich mir und meinen Anweisungen besser fügte. Aber dass sie kurz darauf meinte, dass Pascal sich gar nicht an sie ran geschmissen, schnaubte ich ein wenig verächtlich. "Du bist ein Mensch, Louisa. Du hast keinen blassen Schimmer, was in seinem Kopf vorgeht." Mochte ja sein, dass er sie nur kurz mal angefasst hatte, aber ich war mir sicher, dass er sich da schon irgendwas ausgedacht hatte. Als ob er einfach nur mit ihr hatte reden wollen... lächerlich, völlig undenkbar. Er würde morgen schon merken, was er davon hatte, wenn er MEINER Louisa zu nahe kam! Er hatte bei ihr verdammt nochmal nichts bei ihr zu suchen, genauso wie jeder andere Kerl. Egal ob Werwolf oder nicht.
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Ich bin im Urlaub und kann daher nicht regelmäßig momentan in allen Privis schreiben :3 ---
Caleb
Ich sah brav weg, auch wenn sie sich unter der Bettdecke umzog. Zwar hab es auch Momente, in denen ich ungeniert zugucken würde, aber in diesem Falle war ich ausnahmsweise wirklich mal ein Gentleman. Es würde sich einfach nicht gehören, außerdem wurde die Kleine vorhin beinahe von einem Vampir vergewaltigt. Da konnte ein bisschen Privatsphäre nicht schaden. Als ich dann davon ausgehen konnte, dass sie fertig war, drehte ich mich wieder zu ihr um und stemmte kurz die Hände in die nackten Hüften. Ahnungslos zuckte ich die Schultern. "Was wäre dir lieber?" Vielleicht wollte sie gerade nicht die Nähe eines Mannes haben, dann würde ich das Sofa vorziehen, sollte sie allerdings gerade scharf auf Gesellschaft sein, würde ich bei ihr bleiben. In meinen starken, sicheren Armen einzuschlafen, hatte bestimmt was. Boah, war ich fürsorglich gerade. Zwar hatte ich kein Mitleid mit ihr, weil wegen kaum vorhandenen Gefühlen und so, aber helfen tat ich trotzdem gerne und sie hatte es dann ja schon irgendwie ein bisschen verdient.
Louisa
Ich war schon irgendwie dezent angepisst. Der Gute hier hatte immerhin so gar nichts für mich übrig, außer diese beknackte besitzergreifende Art, aber ich war in ihn verliebt und auf Dauer hatte ich keinen Bock mehr auf diesen Zustand. Wollte er jetzt jeden Kerl umbringen, der mir mal zu nahe kam? Irgendwann wollte ich doch mal eine glückliche Beziehung führen, verdammt, ich hatte auch einen Anspruch darauf. Ich befeuchtete mir die Lippen und räusperte mich. Da er schwieg, ging ich davon aus, dass er nichts mehr sagen wollte. "Damon... Was denkst du dir denn, was ich will? Gut, Pascal wäre natürlich keiner zum Verlieben, aber ich möchte nicht mehr so herumgeschubst werden", platzte es aus mir heraus. Das war schon mutig für meine Verhältnisse, haha. Unruhig huschte mein Blick hin und her. "Weißt du... I-ich habe ein Kind. Aber keinen Mann. Und ich werde nie mal irgendjemanden überhaupt kennenlernen. Ich w-will doch nicht mit Scheuklappen durch die Gegend rennen, ähm...ja", murmelte ich und schloss für einen Moment die Augen. Hoffentlich kapierte er überhaupt, was ich meinte.
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bin selber auch im urlaub, also kein stress, haha :'D ____
Amber Wahrheit sagen oder besser nicht? Ich rang einen Moment lang mit mir selber. Aber er würde es merken, wenn ich log, oder? Ich war jetzt zwar keine richtig schlechte Lügnerin und bei Menschen kam ich damit ab und an auch ganz gut mal durch, aber ich denke mal, bei einem Werwolf würde das auch anders sein. Es hieß ja schließlich immer, dass man die Stimmlage dann ein wenig veränderte - meist anhob - und außerdem das Herz schneller zu schlagen begann. Wobei ich von letzterem nicht wusste, ob er es hören konnte, war nur eine blanke Vermutung. Lügen erschien mir jetzt also als nicht unbedingt sinnvoll und deshalb sah ich kurz zu Caleb hoch, als ich mit ihm sprach. "Dass du hierbleibst.." murmelte ich wieder bloß mit recht dünner Stimme, ehe ich den Blick abwandte und irgendwo an die Wand sah, konnte ihm gerade einfach nicht in die goldenen, fast immer angriffslustig wirkenden Augen sehen. Nicht, wenn ich dabei war zuzugeben, dass ich ihn im Grunde genommen immer gerne bei mir gehabt hatte und auch immernoch hatte. Vor allen anderen Männern - Damon vielleicht auch noch ausgenommen - würde ich erstmal große, sehr große Bögen machen. Nachts würde ich mich wohl auch nur noch auf viel benutzten Straßen herumtreiben oder das Geld für den Bus blechen. Lieber das, als nochmal so einen widerlichen, blutsaugenden... nein, ich wollte ja nicht mal mehr daran denken, weil ich schon wieder ein klein wenig zu zittern anfing und eine Gänsehaut bekam, allein bei dem Gedanken. Aber bei dem jungen Wolf hier fühlte ich mich einfach sicher und so hoffte ich einfach, dass ich mich trotz meiner miesen Aktion auf ihn verlassen konnte.
Damon Ganz ehrlich? Es war mir in diesem Moment vollkommen egal, was sie wollte und was nicht. Es zählte hier mein verdammter Wille und zwar NUR meiner, sie hatte einfach nichts zu melden. Ob ihr das nun passte oder nicht, ich war derjenige, der die Regeln für das Spiel hier machte und sie hatte sie kommentarlos zu akzeptieren. Anfangs hatte sie das auch immer getan, aber gerade eben war eines der wenigen Male, wo sie sich traute, auch Einspruch zu erheben, weil ihr nicht passte, was ich ihr verordnete. Das war jetzt grade nur extrem unvorteilhaft, weil ich ja ohnehin schon so aufgebracht war und vor Wut kochte. Aber das schien Louisachen hier gerade entweder nicht realisiert zu haben - also dass ich fuchsteufelswütend war -, oder sie wollte es einfach nicht sehen und mir auch mal die Leviten lesen. Letzteres konnte sie aber auf jeden Fall knicken. "Jetz hör mir mal ganz genau zu..." knurrte ich und lehnte mich nach vorne beziehungsweise unten, platzierte die Hände links und rechts nehmen Louisa und kam ihr mit meinem Gesicht ganz nahe, funkelte sie wütend an. Sie hatte sich einfach so gar nicht für andere Kerle zu interessieren. "...solange du hier bei mir bist, hast du keinen anderen Kerl auch nur anzufassen. Du kannst gerne mit Ramon die Stadt verlassen und dich dann an andere Typen ranmachen, wenn ichs nicht mitkriege und du dich nie wieder bei mir blicken lässt. Aber solange du hier bist und willst, dass ich weiterhin dafür sorge, dass euch nichts passiert, hast du sämtlichen Typen die kalte Schulter zu zeigen. Halt dich dran oder kratz ab, ist deine Entscheidung." zischte ich ihr wütend ins Gesicht und starrte sie einen Moment lang noch nahezu an, bevor ich mich wieder von dem Sessel abstieß und mit mehr als nur angespannten Schritten in mein Schlafzimmer verschwand. Eigentlich wäre es mir inzwischen wahrscheinlich gar nicht mehr egal, wenn sie tatsächlich mit dem kleinen abhauen würde. Er war nunmal eben doch mein Sohn und er bedeutete mir inzwischen was, er trug schließlich mein Blut in sich. Und Louisa mochte ich auch, keine Frage, aber... da war nunmal eben nicht wirklich Liebe und dafür konnte ich nichts. Ich war und blieb nunmal ein Werwolf, eine Bestie.
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Ich antworte dir gleich noch, müssen noch nen Film zu Ende gucken :3
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Aber so dicke Posts kriege ich jetzt nicht mehr hin, bin verdammt müde, trotz Kaffee und Redbull XDD
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Während ich auf ihre Antwort wartete, musterte ich sie einmal und insbesondere achtete ich auf ihre Körperhaltung. Sie schien wirklich immer noch Angst zu haben. Kein Wunder, zugegebenermaßen hätte ich das an ihrer Stelle wahrscheinlich auch noch. Seltsam, ich war schon seit Ewigkeiten keinem Vampir mehr begegnet. Für eine Weile hatte ich sogar mal geglaubt, dass die ausgestorben waren, aber heute hatte mir einer von diesen Blutsaugern einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und ich hatte nicht vor, zuzulassen, dass diese Viecher sich weiter verbreiteten und dann jemanden überfielen, wie meine Amber. Schließlich war ich das einzige übernatürliche Wesen, mit dem sie überhaupt redete. Und es auch richtig verarscht hatte, aber gut. Sie war damals halt ziemlich im Rage Mode gewesen, ich würde ihr das schon noch verzeihen. Bei ihrer Antwort musste ich dann doch so ein kleines bisschen grinsen. Hatte ich mir fast gedacht. Ich zuckte lediglich mit den Schultern, zog mir noch die Hose aus und kroch in Boxershorts unter die Bettdecke. "Kannst dich auch gerne rankuscheln", bot ich ihr feixend an, doch es war ein ernst gemeintes Angebot und das konnte man in meiner Stimme auch ein bisschen hören. Hauptsache, sie würde aufhören zu zittern und zu Ruhe kommen.
Louisa
Oh, ich hätte Angst, wirklich verdammte Angst, aber so konnte das nicht weitergehen und das sollte er kapieren, es ging hier doch nicht immer nur um ihn und seinen Willen. Emanzipation war in diesem Hause flötengegangen und das gefiel mir mittlerweile gar nicht mehr. Scheisse, nicht weinen! Ich funkelte ihn aus feuchten Augen an, da diese direkten und kalten Worte einfach nur wehtaten, gerade dann, wenn sie aus dem Mund von diesem Mann kamen. Unruhig rutschte ich auf dem Sessel hinterher, als er mir so nahe war. Nähe auf eine sehr unangenehme und drohende Art und Weise. Aber nein, jetzt haute der einfach ab, ohne auf meine Antwort zu warten, denn diese würde ganz gewiss nicht "Ay Ay, Sir", lauten. Todesmutig wie ich gerade war, stand ich auf und folgte ihm ins Schlafzimmer, lehnte mich mit verschränkten Armen gegen die Wand, bevor ich doch wieder vortrat. Keine anderen Typen anfassen, solange ich bei ihm war, sonst sollte ich verrecken, so in etwa war das rübergekommen, und glaubt mir, wenn das einer zu euch sagt, dann ist man verletzt und wird sogar auch teilweise wütend, selbst eine kleine Louisa. Ich stellte mich leicht auf die Zehenspitzen und - oh ja, das war mir jetzt echt kackegal - ließ meine Hand einmal gegen seine Wange sausen. Vielleicht wurde er ja wach davon. "Hast du nen Knall?" Meine Stimme war völlig konträr zur Ohrfeige leise und zittrig. "Ich hab auch ein Leben, falls es dich interessiert, ich bin kein Gegenstand, der beliebig benutzt werden kann, wie du es gerade willst und schon so oft getan hast!" Ich wischte mir unachtsam über die Augen und sank auf die Bettkante. "Du bist ja...ein Psychopath...", murmelte ich sehr leise, so das er es vielleicht gar nicht gehört hatte und auch eher zu mir selbst, nestelte nervös an meinen Fingern herum und musterte ihn aus scheuen, misstrauischen Augen. Oh ja, jetzt war alles Vertrauen der letzten Wochen wieder im Arsch.
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Und jetzt gehe ich erst mal schlafen, morgen früh kann ich nochmal tippseln :3 schlaf schön, Monipuh ❤
Sein graues Fell komplett zerbissen, aber hält noch warm Sein Rudel unkontrollierbar, doch es folgt ihm brav Der Hunger so groß, immer auf der Jagd Die Augen trüb, doch die Zähne noch scharf • Kontra K - Wölfe •
Amber Was ich wohl getan hätte, wenn er jetzt ganz bewusst abgelehnt hätte und sich ins Wohnzimmer verzogen hätte? Wahrscheinlich hätte ich doch noch die eine oder andere Träne weggedrückt, einfach weil ich so fertig war und mir das dann doch irgendwo noch den Rest gegeben hätte. Klar, Caleb hatte allen Grund dazu, mir auch nochmal ein wenig verlogen auf der Nase herumzutanzen, aber ich war ihm gerade unendlich dankbar dafür, dass er das nicht tat. Das Grinsen beachtete ich jetzt einfach mal nicht weiter, nahm es zwar zur Kenntnis, aber ließ mich davon nicht berühren. Wahrscheinlich amüsierte es ihn einfach nur, das ich jetzt derartig bei ihm angekrochen kam, aber man... ich konnte einfach nicht anders und brauchte grade jetzt dieses Gefühl von Geborgenheit. Die Worte, die noch von ihm kamen, nachdem er zu mir unter die Bettdecke gekommen war, überachte ich einen Augenblick lang. Einerseits würde ich mich jetzt wirklich gerne in seine starken Arme flüchten, aber andererseits wusste ich ganz genau, wie anfällig ich für diesen ganzen Gefühlskram war. Ich verliebte mich immer viel zu schnell und da wäre es unvorteilhaft, dem jungen und dazu noch sehr attraktiven Mann jetzt so nahe zu kommen. Aber die Angst überwiegte dann doch und so drehte ich mich zu ihm um, um vorsichtig ein Stück näher an ihn ranzurücken und mich dann ein wenig an ihn zu kuscheln, meinen Kopf auf seine Brust zu betten. Der Wolf zeigte heute Abend einfach wieder so eine fürsorgliche Art, dass ich das Angebot dann doch sehr gerne wahrnahm und mich in seine unmittelbare Nähe flüchtete, damit er mich auch ja beschützen konnte, wen irgendwer - oder irgendWAS - kam. Ich murmelte noch kurz völlig belanglose und unverständliche Dinge vor mich hin, ehe ich auch schon die Augen schloss. Ich wollte nicht mehr reden, ich wollte auch nichts mehr tun... einfach nur versuchen zu schlafen, stets in der Hoffnung, keine Albträume dabei zu haben.
Damon Für mich war die Diskussion komplett beendet gewesen und es gab eigentlich nichts mehr zu sagen, denn an den Dingen die ich gesagt hatte ließ sich rein gar nichts mehr rütteln. Es war einfach Fakt, dass sie mit keinem anderen Kerl was zu tun haben sollte, wenn sie doch bis vor kurzem auch noch behauptet hatte, mich zu lieben. Mich lieben und einen anderen vögeln? Nö, konnte sie knicken. Allerdings hatte sie scheinbar doch noch etwas zu sagen - oder zu tun -, denn kurz darauf landete völlig unerwartet ihre Hand in meinem Gesicht. Mein Gesicht war wegen des Schlages doch ein wenig zur Seite geneigt und so verharrte ich einen Augenblick, bis ich wirklich realisiert hatte, was Louisa da gerade eben getan hatte. Die Wut und Aggression schien mir allmählich zu Kopf zu steigen und so merkte ich, wie sich die Knochen in meinen Schultern zu verschieben begannen. Aber ich wollte das eigentlich nicht... in Louisas Nähe die Kontrolle gänzlich zu verlieren könnte ihren Tod bedeuten und darauf war ich nun wirklich nicht aus, schon allein weil Ramon eine gute und fürsorgliche Mutter brauchte, wenn er als Kontrastprogramm mich als Vater hatte. So krümmte ich den Oberkörper kurz und legte - den Blick nach unten gerichtet - die Hände an den Kopf, als würde das irgendwie helfen, die Verwandlung zu stoppen. Für einige Sekunden gelang mir das auch. "Auf einen verdammten Gegenstand würde ich ganz bestimmt keine Rücksicht nehmen, indem ich komplett auf andere Frauen verzichte, seit dieser gewisse Gegenstand mir seine Gefühle gesteckt hat! Also nehm gefälligst auch Rücksicht auf mich!" Ja, so sah das nämlich eigentlich aus. Sie sollte es nicht so hinstellen, als wäre ich ganz allein an allem schuld, das war nämlich ganz bestimmt nicht so. Ich litt inzwischen einfach ganz massiv an Sexentzug und Louisa stellte meine Geduld hier schon wieder so auf die Probe, dass mir das alles zu viel wurde. Allgemein war mir das alles hier wahrscheinlich zu viel, einfach die ganze Sache mit dem Kind, gleichzeitig dem Rudel und eben Louisas Gefühlen, die ich nunmal nicht erwiderte. Allerdings hatte ich mir das gewissermaßen alles selber aufgeladen und naja... letzten Endes war ich dann wohl doch an allem selbst schuld, aber wenn ich mich weiter so wie früher trotz Louisas Geständnis durch die Stadt vögeln könnte, wäre das alles sehr viel erträglicher. Ich hatte sie nicht durch andere Bettgeschichten verletzen wollen und was war der Dank dafür? Eine verdammte Ohrfeige. Für mehr Gedanken blieb mir jetzt allerdings keine Zeit, weil sich die weitere Verwandlung nicht mehr verhindern ließ. "Geh..." forderte ich sie auf, noch bevor die Verwandlung gänzlich abgeschlossen war. Ich wollte sie jetzt nicht verletzen, wusste aber nicht, ob ich mich zurückhalten konnte. So gab ich zwei, drei Sekunden später in meiner nun vollkommen wölfischen Gestalt ein nochmal viel eindringlicheres und lauteres "GEH!" von mir, bevor ich mit bereits gefletschten Zähnen und einem knurrenden Geräusch die zwei Schritte, die ich nach hinten noch Platz hatte, an die Wand ging, den größtmöglichen Abstand zu der jungen Frau suchte. Denn wenn sie hier nicht äußerst schnell die Biege machte, wäre sie Hackfleisch, genauso wie meine Eltern und Stiefeltern. Wenn Aggression die Überhand gewann, machte ich nämlich auch vor Familie nicht mehr Halt.
I look inside and can't forget the way you shot me down, just like an enemy... and that's all you are to me. It's time for you to see what this has done, what you have become. Too blind to see... you are my enemy! --- BURY TOMORROW - Abdication Of Power ---
Sein graues Fell komplett zerbissen, aber hält noch warm Sein Rudel unkontrollierbar, doch es folgt ihm brav Der Hunger so groß, immer auf der Jagd Die Augen trüb, doch die Zähne noch scharf • Kontra K - Wölfe •
Natürlich kuschelte sie sich auch an mich ran. Um ehrlich zu sein, hatte ich gar nichts anderes erwartet, obwohl sie wahrscheinlich noch die einzige Frau war, bei der ich so meine Zweifel hatte, denn sie vermittelte mir ab und zu das Gefühl, dass sie mich nicht wirklich mochte. Da tat da hier jetzt meinem Ego richtig gut. Vorsichtig, beinahe schon fragend, legte ich einen Arm um Amber und zog sie noch ein Stückchen näher an meine Brust, einfach nur, um ihr jetzt endgültig das Gefühl zu vermitteln, dass ich bei ihr war und auf sie aufpassen würde. "Schlaf gut", murmelte ich ihr leise zu und schloss dann die Augen. Ich mochte es nicht wirklich, in fremden Betten zu schlafen, da zog ich mein eigenes lieber vor, aber das heute war wohl so eine Notsituation, da war ich in der Lage, mal darüber hinwegzusehen und für sie da zu sein. Ich war doch eigentlich wirklich nett, hey! Na gut, ich hatte meine Launen und war auch kein Gefühlsmensch, aber nett war ich, hrmpf. Und jetzt würde geschlafen. Zumindest ging ich mal davon aus, dass sie nichts mehr sagen würde, wobei es mir relativ egal war, ob doch noch ein paar Worte aus ihrem hübschen Mund kommen wollten. Ich würde ihr antworten, falls sie doch noch ein Gespräch suchte, aber wie gesagt, davon ging ich mal nicht aus.
Louisa
Ich musterte ihn, achtete auf jede seiner Bewegungen und stockte, als er dann endgültig richtig wütend aussah. Natürlich wusste ich, dass es keine sonderlich schlaue Idee war, ihm gegenüber handgreiflich zu werden, aber das hatte sich wirklich nicht mehr vermeiden lassen, zu sehr hatten mich diese beschissenen Worte seinerseits getroffen und ich hasste es, wenn wir uns so stritten. Damon war niemand, der ein Blatt vor den Mund nahm und deshalb wusste ich auch, dass er mir jetzt eben komplett die Wahrheit gesagt und mich nicht irgendwie angelogen hatte. Und er hatte gesagt, ich solle hier bleiben oder abkratzen. Wie fühlte man sich wohl nach solchen Worten?! Jap, richtig, verletzt und verzweifelt, wütend und enttäuscht, auch irgendwie schuldig. Ich hatte eigentlich gar nicht vor, mit einem anderen Typen rumzumachen, es sei denn, es würde vielleicht auf wirkliche Liebe hinauslaufen, denn die könnte ich momentan mal gebrauchen. War halt alles in allem gerade echt kein tolles Gefühl. Klar, dass mit Pascal heute hätte nicht sein müssen...aber diese Worte von Damon hätten doch auch nicht sein müssen. Oder? Dann jedoch begann er plötzlich, sich zu verwandeln, weshalb mir die Worte im Hals steckenblieben und ich für einen Moment glaubte, dass mein Herz einen Aussetzer hatte. Oh scheisse. Oh richtige Scheisse. Würde er mir jetzt wehtun? Er hatte sich kaum noch unter Kontrolle und bei seinem 'GEH' saß ich noch immer wie gelähmt da. Seine Stimme als Wolf war einfach nur gruselig und ich wusste genau, dass wenn ich hier blieb, er mich verletzen oder gar umbringen würde. Ich schluckte hart und augenblicklich fing mein Körper aufs Übelste an zu zittern. Ein leises Schluchzen meinerseits kroch meine Kehle hinauf, während ich nun doch mit wackligen Beinen aufstand, leise "Arschloch" murmelte und dann fluchtartig den Raum verließ und mich in eine Ecke auf dem Boden im Wohnzimmer verkroch .
Sein graues Fell komplett zerbissen, aber hält noch warm Sein Rudel unkontrollierbar, doch es folgt ihm brav Der Hunger so groß, immer auf der Jagd Die Augen trüb, doch die Zähne noch scharf • Kontra K - Wölfe •
ich war dann aber pennen, haha :'D ich schreib amber jetz nur kurz weil wegen schlafen ja jetzt dann eh x'D ___
Amber So nah bei Caleb zu liegen, wenn er auch noch nicht grade viel an hatte, war nicht grade eine Gewohnheit und doch irgendwie im ersten Moment noch merkwürdig, genauso wie der Arm, den er dann um mich legte. Jedoch gewöhnte ich mich sehr schnell daran und fühlte mich einfach nur noch sicher und geborgen bei dem jungen Mann, der mich als Wolf wohl vor so ziemlich allem beschützen könnte. Die Gedanken an Caleb schwenkten dann, als ich wirklich ernsthaft versuchte einzuschlafen, eher an die Geschehnisse der heutigen Nacht zurück und das erschwerte es mir wirklich sehr, in irgendeiner Hinsicht Ruhe zu finden. Als ich dann nach einigen Minuten aber doch - einfach der Erschöpfung wegen - einschlief, fiel ich in einen eher ziemlich unruhigen, nicht grade erholsamen Schlaf.
Damon Gosh... sie hätte sich dieses verdammte letzte Wort wirklich sparen sollen, denn obwohl ich Beleidigungen von Frauen in jeder Hinsicht gewohnt war, machte es mich nur noch wütender, als ich doch ohnehin schon war. Vielleicht war es einfach doch nochmal was anderes, wenn mich Louisa beschimpfte... wenn es irgendeine andere, x-beliebige, unwichtige Frau gewesen wäre, hätte ich gelacht und wäre gegangen, aber die kleine Frau hier bedeutete mir ja doch irgendwie was. Wir hatten inzwischen einfach schon einiges zusammen durchgemacht - ob wohl oder übel sei mal dahin gesagt - und es schweißte uns gewissermaßen zusammen. Andererseits gab es dann aber solche Momente wie diese hier - wobei ein Streit bisher noch nie dermaßen eskaliert war wie jetzt gerade eben, das war meine erste nicht gewollte Verwandlung in Gegenwart der jungen Mutter -, die das alles wieder auseinander zerrten und uns nochmal von vorne anfangen ließen. Fast jedes Mal aufs Neue wurde das Vertrauen dann derart erschüttert, dass auf beiden Seiten keines mehr existierte und man, ich musste mich gerade wirklich beherrschen, um ihr nicht ins Wohnzimmer zu folgen und ihr auf unschöne, blutige Art und Weise zu zeigen, dass verdammt nochmal ich der Alpha war und sie mir zu folgen hatte, nicht umgekehrt. Es war wohl wirklich gut, dass in ein paar Tagen Vollmond war und dann sämtlicher Druck von mir abfallen würde. Bis eben auf den in sexueller Hinsicht, aber da ließ sich wohl vorerst absolut nichts machen. Noch immer vor mich hin knurrend, aber mit geschlossenen Augen dastehend lauschte ich instinktiv dem unruhigen Herzschlag von Louisa, der mich wie magisch anzuziehen versuchte. Und ja, die blutrünstige und kalte Seite in mir wollte ihr gerade wirklich ernsthaft weh tun. Konnte ich aber nicht. Wenn ich das jetzt machen würde, war es erstens fragwürdig, ob sie das denn überhaupt überlebte und zweitens würde sie mir dann wohl nie wieder vertrauen, mir immer mit Angst gegenüber treten und das wollte ich nicht. Sie sollte nicht für meine impulsive, aggressive und besitzergreifende Art büßen, es wäre einfach nicht richtig. Also verharrte ich einfach im Raum, wobei das Knurren und Zähnefletschen wirklich nur sehr langsam weniger wurde. Die Augen blieben geschlossen und ich versuchte so gut wie möglich, mich nicht auf Louisas Herzschlag, sondern all die anderen Geräusche hier zu konzentrieren. Wir wussten hier ja alle, dass meine Selbstbeherrschungslatte nicht grade hoch lag - zumindest in Hinsicht auf mein wölfisches Ich - und so dauerte es nahezu eine Ewigkeit, bis ich in meine menschliche Gestalt zurück kam. Ich war verschwitzt und mein Atem ging unregelmäßig. Es schien mich wesentlich mehr Anstrengung zu kosten, mich in solchen Momenten zu beherrschen, als eine ganze Nacht lang alles umzulegen, was mir vor die Nase kam. Denn bis man mich ins Schwitzen brachte musste schon so einiges passieren. Ich sank einen Moment lang einfach auf die Bettkante, starrte den Parkettboden an. Wut und Aggression waren nicht weg, sie waren einfach nur auf noch viel engeren Raum zurück getrieben worden und so würde ich wohl von Mal zu Mal, dass ich mit Louisa stritt, eher immer NOCH wütender werden... aber es ließ sich ja einfach nicht vermeiden, wir gerieten verdammt oft nur wegen Kleinigkeiten aneinander. Mir würde eine Dusche jetzt vielleicht gut tun. Eiskaltes Wasser würde mir unter Umständen ein wenig den Kopf waschen... so ging ich also verschwitzt aus dem Zimmer, um sogleich das gegenüberliegende Badezimmer zu betreten und zu duschen. Denn würde ich so in meinem jetzigen Zustand wieder zu Louisa gehen und auch nur versuchen mit ihr zu reden, würde das jäh enden.
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Ja, das dachte ich mir, aber wir konnten alle nicht schlafen XD
Amber und Caleb sind gerade schon goldig :3 Okay, wollen wir die aufwachen lassen, beziehungsweise warten oder was würdest du tun? ----
Louisa
Ich hatte ein verdammt mulmiges Gefühl bei der Sache, die hier gerade ablief. Es spielte sich alles so ein bisschen wie in einem dramatischen Horrorfilm ab und wir beide waren die Hauptpersonen. Nur leider überlebte in solchen Filmen nur selten einer und plötzlich hatte ich das erste Mal wirklich Angst um mein Wohlergehen. Ich wusste genau, dass wenn er als Wolf aus dem Schlafzimmer kommen würde, er sich sicherlich nicht mehr beherrschen könnte und dann würde es sicherlich sogar passieren können, dass er mich umbrachte, ob er das nun wollte oder nicht. Ich jedenfalls wollte das ganz sicher nicht. Ganz zu schweigen davon, hätte ich mir einen ehrenvolleren Tod gewünscht, zudem waren sechzehn Jahre noch so richtig jung. Ich hockte da also wie ein Häufchen Elend zitternd in der Ecke und hatte die Hände vor mein Gesicht gelegt. Ja, jetzt merkte ich erst mal, wie nah mir diese Auseinandersetzungen mit Damon gingen. Noch nie war ein Streit mit ihm so heftig wie jetzt gerade, denn wäre ich nicht aus dem Zimmer gegangen, wäre noch schlimmeres passiert. Ich atmete tief durch und hob blitzschnell den Kopf, als er aus dem Schlafzimmer kam und in Richtung Badezimmer lief. Da widersprach ich ihm ein einziges Mal und schon eskalierte alles. Er war verschwitzt, das wütende Funkeln in seinen Augen war noch nicht erloschen und ich wusste genau, dass es ihn verdammt viel Anstrengung gekostet hatte, sich wieder zurückzuverwandeln. Wollten wir die Sache jetzt so stehen lassen? Mir wäre es lieber, wenn wir nochmal ruhig miteinander reden würden. Ich würde mich einfach entschuldigen, auch wenn ich mich ein bisschen dagegen sträubte und vielleicht würde zumindest wieder ein bisschen Ruhe einkehren.
Sein graues Fell komplett zerbissen, aber hält noch warm Sein Rudel unkontrollierbar, doch es folgt ihm brav Der Hunger so groß, immer auf der Jagd Die Augen trüb, doch die Zähne noch scharf • Kontra K - Wölfe •