Gut, sehr nett von dir, dass du den übernimmst, und hm... Vielleicht macht Louisa nen Spaziergang, abends, weil da die Luft so toll ist oder was auch immer ;D
Ich bin mal duschen :3
Es geht um so viel mehr als Stärke, um Zusammenhalt und Werte Es ist um so vieles tiefer als deine Wunden jemals werden Gehen zusammen durch das Feuer, bis zum Tag, an dem wir sterben Und finden vor Ärme Glück noch ein Stück grüner Erde. ➡ Wölfe
oooookay okay o.o dann fang ich schonmal an zu schreiben, während du duschen bist xd nich ertrinken :'D
I look inside and can't forget the way you shot me down, just like an enemy... and that's all you are to me. It's time for you to see what this has done, what you have become. Too blind to see... you are my enemy! --- BURY TOMORROW - Abdication Of Power ---
Du fängst sogar an, obwohl Ruffy sich nun hätte die Finger wund tippen müssen, der Reihenfolge wegen.. Du bist ja SO ein lobenswertes Monipuh! :33
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Amber Ich schob mein Handy und noch ein paar andere Sachen in meine Kunstlederhandtasche, bevor ich diese nochmals auf dem Tisch ablegte und ein letztes Mal im Bad verschwand. Schließlich wollte ich heute absolut unwiderstehlich aussehen, Caleb sollte mir nicht widerstehen können. Wobei ich sowieso nicht glaubte, dass er mich in irgendeiner Hinsicht abweisen würde, nur wollte ich ihn absichtlich vorher schon richtig aufheizen, bevor ich einen Abgang machte, damit ich eben einfach noch mehr davon hatte, ihn einfach so da stehen zu lassen. Zumindest hatte ich das eben so vor, meistens passierte ja doch immer irgendwas, was einen dazu brachte, ein wenig improvisieren zu müssen, aber auch damit würde ich denke ich kein Problem haben. Der Plan war jedenfalls, Caleb erst richtig anzumachen, schön mit meinen weiblichen Reizen zu provozieren und dann aber einen Abgang zu machen, bevor er auch nur irgendwas von dem Filmabend haben konnte. Dass er davon nicht begeistert ein würde, war mir vollauf bewusst und ich wollte es ja sogar so. Ob es klug war, einen Werwolf gegen sich aufzuhetzen, war dann natürlich die andere Frage, aber darüber machte ich mir ehrlich gesagt keine Gedanken. Wenn er mich verarschen konnte, dann konnte ich das bei ihm schon lange. Nach einem letzten Check im Spiegel verließ ich das Badezimmer also wieder und nahm mir noch meine Tasche und ging dann in den Flur, um mir noch die schwarzen High Heels anzuziehen, die meine ohnehin schon langen Beine noch mehr betonen würden. E war glücklicherweise inzwischen nachts nicht mehr kalt draußen, war Sommer. Deshalb brauchte ich auch nicht befürchten, in dem kurzen Rock zu frieren. Dazu hatte ich lediglich ein größtenteils durchsichtiges, ebenfalls schwarzes Spitzentop an - lediglich dort, wo sich mein trägerloser BH befand, war der Stoff enger gewebt, sodass eben nicht alles sichtbar war. Dass ich viele knappe Klamotten im Schrank hatte, war ja kein Geheimnis. Bei den Autorennen trug ich ja ausschließlich sowas... allgemein wenig eben. Etwa eine halbe Stunde später stand ich dann schließlich vor dem Wohnhaus, in dem sich ganz oben das Loft befand und klingelte. Die Busfahrt war mal wieder lästig gewesen und ich hatte doch so einige Blicke auf mich gezogen, aber das interessierte mich wenig. Allgemein gab ich inzwischen nicht mehr viel darauf, was andere Leute dachten. Wichtig war gerade nur, dass ich Caleb mal ordentlich eins auswischen konnte, damit wir quitt waren.
Pascal Hach ja. Es war für mich immer wieder sehr angenehm, zu später Stunde draußen unterwegs zu sein. Nicht nur, dass der Stadtpark da nicht mehr ganz so voll war, nein, es war einfach allgemein ein wenig ruhiger und es hatte zumindest den Anschein, als wäre die Luft da nicht ganz so stark mit Abgasen verpestet, wie beispielsweisem morgens zur Zeit des Berufsverkehrs. Eigentlich sollte ich jetzt gar nicht hier so vor mich herumdümpeln, weil eine Rudelversammlung anstand (das gibt dann schön zusätzlich beef mit Damon und ich glaub es is besser wenn er nich im loft is x'D), aber ich hatte schlichtweg keine Lust darauf gehabt. Die letzten Male war ich immer brav anwesend und andere hatten gefehlt, jetzt war eben mal ich derjenige, der sich die Freiheit nahm sich mit anderen Dingen zu beschäftigen. Wobei ich im Grunde genommen gerade nicht wirklich was Sinnvolles tat... eben einfach nur ein wenig herum laufen, die angenehme, verhältnismäßig kühle Abendluft einatmen. Tagsüber war es inzwischen doch schon ziemlich heiß. Schade eigentlich, dass wir Wölfe 'nur' unsere eigene Heizung waren und nicht noch eine eingebaute Klimaanlage hatten, haha.
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hö, wieso, du hast doch zuletzt mit caleb geschrieben? versteh ich nicht xD :D aber ja, ich bin trotzdem ein lobenswertes Monipuh, finde ich XDDD :3 ♥
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Der großgewachsene, junge Mann stand in Jeans und heute mal simplem grauen Shirt mit V-Ausschnitt auf dem Balkon und trank entspannt ein Glas Cola. Ja, ab und zu brauchte er dieses Gesöff, so unnötig es auch war. Er hielt nicht viel von diesem koffeinhaltigen Zeug, das war meist eh nur reine Verarsche und danach war man noch müder als zuvor. Wie dem auch sei... Jetzt hatte er eben Cola und schon gleich würde die kleine Amber hier aufkreuzen. Ein lockerer Abend, ein, zwei Filme gucken und das war's. Mehr nicht. Nein, ich würde meine Finger wirklich brav bei mir behalten, ich würde mich zurückhalten. Was Amber jedoch vorhatte, konnte ich ja nicht erahnen. Als ich wieder ins Loft trat, arbeitete ich noch ein wenig an meiner Frisur. Die dunklen Haare fielen locker auf meinem Kopf, ich hatte sie mit ein wenig Gel in gewünschte Haltung gebracht, wobei es teilweise eh immer wie eine Sturmfrisur erster Klasse aussah. Zu guter Letzt hatte ich auch ein paar Getränke kalt gestellt und sogar aus reiner Langeweile schon mal den Fernseher angemacht. Und dann klingelte es endlich. Ich lief gemächlich zur Tür und öffnete diese dann, grinste die zierliche Person dahinter verschmitzt an und ließ sie eintreten. Nachdem die Tür wieder verschlossen war, musterte ich sie. Machte ich keinen Hehl dräuß. Und verdammt, sie hatte sich wirklich ganz schön herausgeputzt heute. Der Rock stand ihr ausgezeichnet, von dem Top ganz zu schweigen. Zufrieden sah ich sie an. "Und? Hast du dich für irgendeinen Film entschieden, oder müssen wir das jetzt noch tun?" Fragend sah ich sie an, während wir nun im großen Wohnzimmer des Lofts standen.
Louisa
Damon war weg, Rudelversammlung und ich war gerade aus dem Haus gegangen. Frischluft hatte noch nie jemandem geschadet und ich könnte sie langsam, aber sicher mal gebrauchenn. Den kleinen Ramon hatte ich bei meiner Tante abgeliefert, sodass ich wirklich mal ein bisschen Zeit für mich hatte und heute stand eben ein kleiner Abendspaziergang an. Ich schlenderte in Stiefeletten durch einen Blätterhaufen im Park und schlenderte zwischen den Bäumen hindurch. Okay, bei anbrechender Dunkelheit war es hier wirklich schon irgendwie unheimlich, aber Quatsch, es würde mir rein gar nichts passieren. Auch wenn es ungewohnt war, ohne Damons Schutz draußen zu sein.
--- Sorry, Louisa ist Mega kurz, aber ich muss noch schnell den Müll rausbringen, bevor meine Mutter eine Krise bekommt XD wollte das nur schon fertig haben :3
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nich schlimm, ich werd jetz alles in allem vll auch ein bisschen kürzer machen xd __
Amber Dauerte nicht lange, bis der junge Mann mir die Tür aufmachte. Mich warten lassen sollte man auch allgemein besser nicht, war ja allseits bekannt, dass ich ein eher ungeduldiger Mensch war. Wobei mich das heute wahrscheinlich nicht mal gestört hätte, ganz einfach deswegen, weil ich mich wie schon erwähnt darauf freute, Caleb auch mal ein wenig auf der Nase herum zu tanzen. Ich durfte auch zufrieden feststellen, dass er mich erstmal schön musterte, als ich die Wohnung betrat. Es lag ein lockeres, recht entspanntes und dennoch selbstsicher wirkendes Lächeln auf meinen Lippen. Jedenfalls schien ihm schonmal zu gefallen, was ich an hatte und das konnte ich nur gut heißen. "Hab ich mir ehrlich gesagt vorhin nur wenig Gedanken drüber gemacht." sagte ich und warf ihm über meine Schulter hinweg ein leichtes Grinsen zu. Sollte wohl eine Anspielung darauf sein, dass mir mein Aussehen wichtiger gewesen war und das offenbar ja auch mit Erfolg. Ich ging mit ein paar wenigen, aber doch sehr eleganten Schritten - inklusive einem leichtem Hüftschwung, zu auffällig musste ja auch nicht sein, haha - zum Sofa rüber, wobei man doch so ein wenig meine Schritte durch den Raum hallen hörte - High Heels eben, ausziehen wollen hatte ich sie aber nicht. Wie gesagt standen da nunmal eben die meisten Männer drauf und er brauchte auch keine Angst haben, dass ich ihm das Parkett hier zerkratzte. Ich war schließlich geübt darin, mit 10cm Absatz und mehr durch die Gegend zu stöckeln. "Aber ist mir eigentlich auch relativ egal, solange es keine Schnulze ist, bin ich zufrieden." sagte ich mit einem leichten Schulterzucken und legte meine Handtasche auf dem flachen Glastisch vor dem Sofa ab, auf welches ich mich hatte sinken lassen. Man konnte beinahe meinen ich fühlte mich schon wie Zuhause.
Pascal Nach ein paar Minuten stieg mir dann ein doch nicht ganz unbekannter Geruch in die Nase. Ich wusste, dass ich ihn einer weiblichen Person zuordnen musste, nur brauchte ich eine ganze Weile dafür, darauf zu kommen, wo ich sie denn schonmal gerochen hatte. War ja nun auch nicht so, als gäbe es wenige weibliche Personen in meinem Leben... beziehungsweise als hätte es nicht viele gegeben, zumeist beschäftige ich mich nicht länger als einen Monat mit ein und der selben, wenn überhaupt. Ich beschloss, dem Geruch einfach mal zu folgen und wenig später sah ich das kleine Louisaleinchen. An sie konnte ich mich noch recht gut erinnern, immerhin hatte sie als Außenstehende beim Kampf zugesehen und im Schwimmbad hatten wir uns zuvor ja auch schonmal unterhalten. Ich beschloss, einfach auf sie zuzugehen, wobei ich sie nicht erschrecken wollte und deshalb nicht von hinten, sondern seitlich auf die zu lief. Als ich vielleicht noch zehn Meter von ihr entfernt war, ließ ich ihr ein deutlich hörbares "Hey" entgegen kommen und lächelte ihr ein klein wenig entgegen, obwohl mir eher nach grinsen zu Mute war.
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Hätte man sich denken können, natürlich hatte sie sich keine Gedanken über die Filmauswahl gemacht. Viel mehr schien sie damit beschäftigt gewesen zu sein, sich für diesen Abend herauszuputzen und das war ihr auf ganzer Linie geglückt. Sie sah wirklich gut aus, das musste man ihr lassen. Zu gut, um jetzt einen xbeliebigen Film angucken zu müssen, wobei von müssen auch keine Rede sein konnte, wir hatten immerhin beide diesen Vorschlag gehabt. "Gut", beschloss ich einfach mal, "dann irgendwas actionmäßiges. Keine Ahnung, was ich so da habe, ich mach einfach mal irgendwas an." Tja, mal sehen, wie lange wir uns tatsächlich nur auf diesen Film konzentrieren konnten, sah sie doch heute irgendwie viel zu gestylt aus. Da kam ich mir in Jeans ja fast zu legere vor. "Setz dich doch", forderte ich die junge Frau auf, deutete auf das Sofa und ließ mich selbst schon mal darauf nieder. "Wenn du was Trinken möchtest, oder sonst irgendwas brauchst, dann lass es mich einfach wissen." Ich zwinkerte ihr noch zu, während ich die Fernbedienung in meinen Händen umher drehte.
Louisa
Ich pfiff leise eine Melodie vor mir hin und war alles in allem echt gut gelaunt. Das lag wohl daran, dass ich mich erstaunlich lange nicht mehr mit Damon gestritten hatte, sondern wir tatsächlich mal ein wenig miteinander klarkamen. War echt herrlich für mich, wenn gleichzeitig auch schwer, da meine Gefühle für ihn immer noch existierten und einfach keine Ruhe geben wollten. Würden sie bestimmt auch noch lange nicht. Ich kickte einen kleinen Stein über dn Weg und erschrak nur minimal, als dieser vor den Füßen einer anderen Person liegen blieb. Ich sah auf. Pascal. Schon damals im Schwimmbad hatte ich dehnte Angst vor ihm gehabt, jetzt gerade war ich aber viel zu gut gelaunt. Ich sah ihn leicht lächelnd an, hatte ja keinerlei Ahnung, was er denn nun wollte und warum er mir hier begegnete. "Hi", erwiderte ich zaghaft und funkelte ihn trotzdem aus meinen rehbraunen Augen an. Was war eigentlich mit der Versammlung. Warum war er denn nicht da? "Ist heute doch keine Versammlung...?", fragte ich ein wenig kritisch und legte mir meine Arme hm den Körper.
---- Ich geb mir Mühe, aber ich kann nicht mehr, ich bin so verdammt müde, dass meine Aufen ständig zufallen -.- Gute Nachti :333
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Amber Mit Actionfilmen hatte ich kein Problem, kam mir wahrscheinlich sogar sehr gelegen, wenn Caleb irgendwas aussuchte, was er auch auf jeden Fall mochte, dann fühlte er sich nämlich auf jeden Fall wohl hier. Es würde sicherlich auch ein Film sein, den er schon kannte, weshalb es ihm nicht allzu ausmachen sollte, wenn ich ihn dann 'ein wenig' davon ablenken würde- Ich musste mich ja schon wirk.ich ein wenig zusammenreißen, um nicht die ganze Zeit vor mich hin zu grinsen, sondern viel mehr ein unbeschwertes Lächeln auf den Lippen zu behalten, aber ich hatte nunmal einfach recht gute Laune in diesem Moment. Jetzt wusste ich, wieso es den Männern immer so viel Spaß machte, uns Frauen zu verarschen - anders herum konnte das mir nämlich scheinbar auch Freude bereiten. Ich ließ mich neben Caleb auf dem Sofa nieder, wobei ich wohl nicht sonderlich viel Platz zwischen uns ließ. Wofür auch? "Was zu trinken wär schon nicht schlecht." sagte ich dann schließlich noch zu dem Wolf, ließ mir gerne was zu trinken bringen, wenn er es mir doch schon so nett anbot. Was genau er mir brachte, war mir im Grunde genommen egal, wobei ich nichts gegen ein Gläschen Sekt hätte... so zur Feier des Tages, haha. "Du hast nicht zufällig ein bisschen Sekt da? ... Wenn nicht geb ich mich auch mit Bier zufrieden." sagte ich und grinste doch wieder für einen Moment lang. Also was das anging war ich unkompliziert. Bier war auch vollkommen in Ordnung, solange es nicht zu herb war. Und Caleb kurz nochmal vom Sofa aufzuscheuchen gefiel mir ehrlich gesagt auch ziemlich gut. Heute war ich mal dran mit gemein sein.
Pascal (damit du auch mal weißt, wie ich mir den so vorstelle x'D -> klick) Die kleine Louisa schien von meiner Anwesenheit und der Tatsache, dass ich sie ansprach, wohl doch so ein klein wenig beunruhigt zu sein. Wahrscheinlich zu Recht, Damon hatte sie damals im Schwimmbad ja ausdrücklich vor mir gewarnt, war für jemanden mit Wolfsohren trotz des Lärms dort nicht zu überhören gewesen. Und ja, in der Tat, es war eine Rudelversammlung. Aber wie gesagt hatte ich da einfach keinen Bock drauf gehabt, weshalb ich jetzt ein wenig mit den Schultern zuckte. "Doch, schon. Aber es kreuzt immer irgendwer nicht auf - heute bin ich das eben." sagte ich also, wobei meine Stimme alles in allem recht ruhig klang. Man musste aber wohl sagen, dass Louisa von meiner Gestalt her eher vor Damon, als vor mir Angst haben musste. Mit meinen 1,80 war ich doch ein ganzes Stück kleiner als mein Rudelführer, wobei ich ja trotzdem deutlich größer als die kleine Frau vor mir war. Auch in Wolfsgestalt überragte Damon mich, wobei ich wendiger als er war - hatte ich neulich in einem Übungskampf festgestellt, hehe. In Punkto Kraft hatte er dann aber den klaren Vorteil, leider. Aber könnte ich mich mit jemandem wie ihm messen, würde ich auch mein eigenes Rudel gründen, anstatt einem Alpha zu folgen. Naja, wie auch immer. Mein Blick lag weiterhin ruhig auf Louisa. ___
kommt wohl zu spät, aber hoffentlich schläfst du gut :'D haha :3
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Ich wartete brav, bis die kleine Person neben mir Platz genommen hatte und achtete gar nicht darauf, dass sie dabei nicht sonderlich viel Distanz zwischen uns ließ. Warum auch nicht, sollte sie ruhig herkommen, um mit dem kleinen Wolf zu spielen, haha. Aber viel lieber wollte sie scheinbar Gott spielen und mich ein wenig herumscheuchen, wie mir ihr Wunsch von Getränken verriet. Allerdings hatte ich wohl kaum Sekt da. Das Zeug war ja hochgradig langweilig und was zum Feiern hatte man hier eh nicht, wofür man mal feinen Sekt im Haushalt braucht - fand ich schlichtweg nicht nötig, also hatte ich mir so Zeug gar nicht erst angeschafft. Ich stand also nickend und mit einem leichten Grinsen auf den Lippen auf, um in der Küche aus dem Kühlschrank zwei Bier zu holen. Damit musste sie wohl eindeutig jetzt klarkommen. Ich kehrte zurück, hatte beide Flaschen schon geöffnet und stellte diese vor ihr auf dem Couchtisch ab. "Sekt ist aus, Bier tut es hoffentlich auch." Ich prostete ihr zwinkernd zu und nahm einen Schluck, bevor ich wieder neben ihr auf das Sofa sank. Wir begannen, den Film zu sehen, auch wenn ich den schon kannte, aber es war ein guter Film. Was Amber jedoch eigentlich vorhatte, konnte ich immer noch nicht erahnen und wenn ich es gewusst hätte, würde ich hier nicht so ahnungslos mit ihr einen Film gucken, sondern bereitwillig auf ihre Umgarnungen eingehen. Wieso auch nicht, ich war auch nur ein Kerl, allerdings würde ich nicht so ganz kapieren, warum sie das tat. Aber das wäre in dem Falle auch nicht mein Problem.
Louisa [welch schnuckeliges Wölfchen XD]
Ich legte den Kopf ein wenig schief, während ich auf seine Antwort wartete und sah mich flüchtig um. Nein, bis jetzt hatte ich nicht wirklich Angst vor ihm, einfach weil Damon das Rudel leitete. Eher einen höllischen Respekt, da er auch einer dieser unnormalen Wölfe war, die sich eben so sehr von gewöhnlichen Menschen unterschieden. Mein Blick ruhte auf ihm, während ich mir die dunklen Locken aus dem Gesicht strich und wenigstens versuchte, mich ein wenig vor ihm aufzubauen. Er war immerhin eine Ecke größer und auch viel breiter gebaut als ich, wir mussten wirklich einen ziemlichen Kontrast abliefern, auch wenn der bei Damon noch mehr zur Geltung kam. Aber Damon war gerade nicht da. "Du schwänzt? Und das teilst du der Mitbewohnerin von dem Rudelführer mit?", entgegnete ich, einfach um auch mal was zu sagen, allerdings war diese Antwort schon fast ein Stück weit frech, aber das war mir gerade egal. Ich wollte nur nicht, dass wir uns nun Ewigkeiten anschwiegen, denn Schweigen war wirklich so gar nicht tollig. Daher also einfach mal den nächstbesten Spruch rausgehauen, Respekt, Louisa, wirklich. Ich behielt aber das unschuldige Lächeln bei und nestelte nur ein wenig unruhig an meinen Fingern herum. Ich war eben nicht gerne alleine mit Wölfen zwischen dunklen Bäumen. Außer vielleicht mit Damon, wenn er gerade mal nicht wütend oder anderweitig aufgebracht war.
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Was is das da eigentlich für ein Zitat bei dir? <.< is das aus nem lied oder einfach so...? o.o ____
Amber Dauerte gar nicht lange, bis sich der junge Mann dann erhoben hatte und auf dem Weg war, mir etwas zu trinken zu holen.. und sich gleich mit, wie ich feststellte, wobei er von dem einen Bier rein gar nichts merken würde. Ich für meinen Teil musste wohl aufpassen, dass ich alles in allem nicht zu schnell trank, sonst würde ich den Alkohol nämlich auch schon nach einem Bier merken und ich hatte ja hier eigentlich nicht vor, mich zu betrinken. Ich wollte ja den Plan einhalten, also nicht zu viel Alkohol. Dieses eine Bier sollte vorerst vollkommen ausreichen. Ich ließ Caleb noch ein leicht grinsendes "Danke, ich denke ich kann auch mit Bier leben" zukommen, bevor er mir auch schon zuprostete und daraufhin nahm ich zwei Schlücke von dem angenehm kühlen Getränk. Danach saß ich wohl erstmal einfach da, sah nippte ein zwei Mal an dem Bier und sah mir mit Caleb den Film an... zumindest sah es nach außen hin so aus, innerlich ging in mir doch ein bisschen was anderes vor. So rückte ich schließlich doch noch ein ganzes Stück näher an den Wolf heran und lehnte mich ein wenig gegen seinen Oberkörper, suchte ganz offensichtlich seine Nähe. Er müsste wohl jetzt einen ziemlich guten Ausblick haben, um es mal so auszudrücken. Aber das war ja auch so gewollt, er sollte den einen oder anderen Blick wagen. Man hätte meinen können ich wäre beleidigt, wenn er es nicht tun würde, haha. Mein Blick hingegen blieb mit einem leichten, verspielten Grinsen auf den Fernseher gerichtet.
Pascal Naja, also ich würde es jetzt nicht schwänzen nennen. Genauso wie jeder andere Wolf, der eine Rudelversammlung versäumte, würde ich Damon bei der nächsten eine Lüge auftischen wollen. Bei 90% aller Lügen merkte er das auch, aber mit ein wenig Glück kam er meiner Lüge eben nicht auf die Schliche. Da hieß es dann einfach abwarten und womöglich ein klein wenig Prügel einstecken, falls er es eben doch merkte. Aber damit konnte ich dann auch leben, er würde mich ja nicht ernsthaft verletzen. Eben nur eine Lektion erteilen, aber zumeist ließ mich das ohnehin ziemlich kalt. "Er bekommt ja eh mit, dass ich nicht anwesend war. Und solange das süße kleine Louisachen den Mund hält und dem großen bösen Wolf nicht sagt, dass ich mich in ihrer Nähe aufhalte, kann ich mit den Folgen denke ich sehr gut leben." sagte ich und fing an etwas breiter zu grinsen. Nun, solange sie ihrem Damon nicht sagte, dass ich mich ihr unangekündigt und vor allem ohne Erlaubnis näherte, hatte ich nicht viel zu befürchten. Wenn sie ihm stecken würde, dass ich sie aufgegabelt hatte, dann würde das wahrscheinlich schon Ärger geben, aber ich ging sowieso nicht davon aus, dass sie das machen würde - würde doch bestimmt auch nur für Zoff bei den beiden sorgen.
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Ein Zitat: Kontra K - Wölfe Ist ein wirklich tolliges Lied :3 Und überaus passend für dieses Privi, wie mir gerade auffällt XD ---
Caleb
Die ersten paar Minuten waren schon recht langweilig, wir saßen schweigend nebeneinander, die Augen geradewegs auf den Fernseher gerichtet. Eine ungewohnte Situation, mit einem hübschen, weiblichen Menschlein so nahe und doch so fern nebeneinander zu sitzen, beide den eigenen Gedanken ausgesetzt. Scheinbar hielt Amber nicht wirklich viel von dem Film und wollte mich wohl lieber davon ablenken, wie ich merkte, als sie so noch näher an mich rückte. Der Kuss von letztem Mal kam mir in den Sinn, mein Gott, was war nur mit dem Weib los? Erst solche Angst vor mir und nun wollte sie scheinbar partout kuscheln. Oder noch mehr? Ich grinste, was sie glücklicherweise nicht sehen konnte und versuchte wirklich zu verhindern, ihr wenigstens nicht so dezent in den Ausschnitt zu gucken, was mir dann doch misslang. Aber das konnte sie auch nicht sehen, gut so. War ein viel spannenderer Film, als der auf der Bildfläche des Fernsehers, haha. Sanft legte ich einen Arm um sie, tat aber weiterhin ganz ruhig und gleichgültig, während ich den Blick nun doch wieder zwecks Alibi auf den Kasten da vorne richtete. Ach man, ich hätte wenigstens einen Film nehmen sollen, den ich noch nicht kannte, das wurde ja noch langweilig. Wobei mir mit Amber bestimmt nicht ganz so schnell langweilig werden würde.
Louisa
Mein Blick huschte kurz hin und her, als wollte ich mich nach Damon umsehen. Es war sehr ungewohnt, ganz alleine zu sein, dass er plötzlich nicht da war. Er war bestimmt nicht angetan davon, wenn er erfuhr, dass ich so einsam hier herumlief, ohne seinen Schutz. Und er würde es erst recht nicht toll finden, wenn er wüsste, dass ich mich hier so mit einem seiner Rudelmitglieder unterhielt. Ich konnte ihm also wirklich nichts von dem hier erzählen, das würde nur Stress zwischen ihm und mir bedeuten und Stress war wirklich das letzte, was ich momentan haben wollte. "Na gut...", räumte ich also ein und nickte abwiegend. "Ich werd's mir überlegen." Das hieß immerhin noch nicht, dass ich es Damon auf keinen Fall sagen würde, ich wollte den Kerl hier lediglich ein kleines, minimales bisschen so einschüchtern, falls das überhaupt ging. Er nahm mich bestimmt gar nicht wirklich ernst. Ich sah mich um, während ich mir durchs Haar fuhr und starrte in die Dunkelheit. Man erkannte aber auch nichts, hrmpf! Und aus welcher Richtung war ich denn jetzt gekommen? Ach, verdammt, warum sah denn alles gleich aus. Ich drehte mich wieder zu Pascal und sah ihn abschätzend an, wollte wissen, was er denn nun eigentlich vorhatte und versuchte wenigstens die leichte Angst in meinem Blick zu verbergen.
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DESWEGEN hab ich auch gefragt, weil ich mir dachte, dass das voll zu dem Privi hier passt XD ich hör da nachher mal rein ^^ ____
Amber Um ganz ehrlich zu sein, hatte ich mich gar nicht erst wirklich auf den Film konzentriert. Wieso sollte ich auch? Ich wusste ja jetzt bereits, dass ich in ein paar Minuten davon sowieso gar nichts mehr mitschneiden würde und wenn der Film zu Ende ging, war ich wahrscheinlich sowieso schon wieder außer Haus. Wie gesagt wollte ich dem Wolf hier ein wenig auf der Nase herum tanzen und dann aber auf jeden Fall einen Abgang machen, damit er auch ja nicht bekam, was er schon von Anfang an hatte haben wollen. Eigentlich fragte ich mich wirklich, wieso er sich weiterhin noch mit mir abgab, wo er doch im Grunde genommen wusste, dass ich für eine einfache Bettgeschichte nicht zu haben war. Hmhm, naja, darüber konnte ich mir nachher wenn ich wieder Zuhause war auch noch den Kopf zerbrechen, gerade eben war das hier fehl am Platz. Zu aufdringlich wirken wollte ich nun aber auch nicht, weshalb ich wieder erstmal ein wenig so verharrte, nach ein paar weiteren Minuten aber meinen Kopf in Calebs Richtung drehte und zu ihm hoch sah. "Sind Louisa und Damon eigentlich da..?" fragte ich, wobei nach wie vor so ein leichtes Grinsen auf meinen Lippen lag. Kein Grinsen, dass mir das Gesicht 'sprengte', aber man sah eben doch, dass es kein Lächeln mehr war. Und ich denke, dass Caleb schlau und alt genug war, um die kleine Anspielung zu durchschauen. Ich ließ den Blick auch erstmal auf ihn gerichtet, statt mich dem Fernseher wieder zu widmen. Hatte wie gesagt bisher eh nich wirklich was vom Film bewusst wahrgenommen.
Pascal Ach wie reizend, haha. Sie würde es sich also überlegen? Als ob. Als Rudelmitglied hatte ich einen engen Draht zum Alpha und wusste, dass er oftmals gestresst und angespannt bei uns am Rudel ankam, wenn eine Versammlung anstand. Sie konnte mir also nicht erzählen, dass bei ihnen Zuhause alles gut lief. Ich wagte also zu bezweifeln, dass sie es Damon erzählen würde. "Und ich glaube nicht, dass er auf dich besser zu sprechen wäre, wenn er wüsste, dass du mit mir hier herum läufst." sagte ich und grinste so ein klein wenig durchschauend vor mich hin. "Außerdem haben wir uns im Schwimmbad doch gut verstanden oder nicht? Ich finde, es spricht nichts dagegen, wenn wir uns ein wenig unterhalten." fügte ich dem ganzen einige Sekunden später noch an und mein Grinsen wurde ein klein wenig breiter. Ob Louisa daran dachte, dass Damon so oder so merken würde, dass sie in meiner Nähe gewesen war? Mein penetranter Wolfsgeruch würde sich schon jetzt in ihren Klamotten festgehängt haben und so verriet ich mich doch gewissermaßen auch selbst, wie mir gerade auffiel. Hm. Naja, halb so wild, ich würde es mit Sicherheit überleben.
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Meine Posts werden ein bisschen kürzer, bei so Konversationen weiß ich nie, was ich noch alles schreiben soll XD ---
Caleb
Ich wippte leicht mit den Beinen, schnappte mir meine Bierflasche und trank ab und zu einen Schluck. Jedoch stellte ich sie wieder ab, da mir auffiel, dass Amber sich hier so wirklich an mich ranmachen zu schien, zumindest vermittelten mir ihre Worte genau das. War schließlich eine ganz eindeutige Frage, die sie mir stellte. Als Wolf Jazz man eine sehr gute Lebenserfahrung und es war doch wirklich ganz klar, worauf sie nun hinauswollte. Ich hob eine Augenbraue, stellte den Fernseher etwas leiser und drehte mich langsam zu ihr. "Was willst du, Amber? Warum bist du hier? Ich meine, doch nicht, um mit dem lieben Wolf einen Film zu schauen, gib's zu. Warum also? Ich fände es unhöflich, wenn du es mir nicht sagen würdest." Ja, ich textete sie ganz gerne mal ein bisschen zu, warum auch nicht, sollte ja eine anständige Konversation sein. Auch wenn es hier wohl nicht mehr so anständig bleiben würde, sollte das dementsprechend weitergehen. Wobei mich jetzt mittlerweile wirklich mal interessieren würde, was die kleine Amber denn genau vorhatte. Film gucken jedenfalls nicht, das merkte ich. Ich war doch nicht blöd.
Louisa
Mein Blick wurde ein wenig unruhiger, während ich den jungen Mann vor mir nochmal argwöhnisch musterte. Sein Grinsen gefiel mir nicht. Ich würde noch echt in Schwierigkeiten mit Damon kommen und ich wollte auch nicht so recht wissen, was der fremde Wolf vor mir jetzt noch vorhatte. "Das im Schwimmbad war gar nix", entgegnete ich ein wenig scharf und trat ein wenig auf der Stelle herum. Ja, ich verlieh ihm gerade sicherlich das Gefühl eines unsicheren Rehs und das war vor einem Wolf wirklich ziemlich ungünstig. "Kann ich jetzt gehen?" Ich wandte mich um und warf ihm nochmal einen Blick über die Schulter zu. [wehe, er lässt sie nun einfach gehen XD] Okay, keine Ahnung, in welche Richtung ich hier lief, hier waren überall Büsche und auch Bäume und es war verdammt nochmal dunkel! Keine allzu tolle Kombination. Vielleicht sollte ich nun doch wieder auf die altbewährte 'Ich-bin-ein-Baum'-Methode zurückgreifen.
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ohja, das ist er ! habs mir angehört, is super :3 Ich liebe immernoch Alphawolf von Liquit Walker... auch ein sehr tolliges Lied :3
Macht nix, bin grade auch eher unkreativ x'D ___
Amber Also diese Fragerei war nicht von mir eingeplant gewesen und gefiel mir jetzt auch nicht sonderlich gut, weil ich keine sofortige Antwort dafür parat hatte. So musste ich mir doch jetzt möglichst schnell eine sinnvolle und einleuchtende Antwort überlegen... oder ihn auch einfach ein wenig von seiner Frage ablenken. Oder aber einfach beides zusammen, so dass er nicht auf den dummen Gedanken kam, noch weitere Fragen zu stellen, die mir meinen Plan hier zerstören könnten. Wenn er zu viel nachdachte, dann würde er mir nämlich nicht bis zu dem Punkt folgen, an dem ich ihn haben wollte. Allerdings hatte ich bei seiner Bemerkung mit dem unhöflich ja beinahe lachen müssen - als ob der Wolf nicht schon etliche Male verdammt unhöflich zu mir gewesen wäre, pah. Ich richtete mich ein klein wenig mehr auf, bevor ich zu reden anfing und sah Caleb aber weiterhin an, drehte mich ein wenig mehr zu ihm. "Sehe ich aus wie ein Mauerblümchen? Nur, weil ich immer von Gefühlen rede, heißt das nicht, dass ich sie für ein bisschen Spaß brauche..." sagte ich, wobei ich allgemein recht ruhig klang. Es war ja nicht mal gelogen - ich hatte durchaus auch schon One Night Stands gehabt, bei denen absolut keine Gefühle im Spiel gewesen waren, aber das war bei mir eben nicht die Regel. Ich war keine Frau, die sich herum reichen ließ. Um aber auch die 'Ablenkung' in Angriff zu nehmen, nahm ich dann einfach auf seinem Schoß platz - damit das natürlich so richtig schön provokant war logischerweise breitbeinig, versteht sich ja beinahe von selbst. Mit dem kurzen Rock war das nicht wenig riskant, aber hey, heute war nunmal eben ich diejenige, die ein wenig auf Risiko spielen wollte. Ich beugte mich ein wenig zu Caleb nach vorne, bevor ich weiter sprach. "...und ich hab körperliche Bedürfnisse, Caleb..." fügte ich dem Ganzen eher ein wenig geflüstert hinzu und hatte meine Hände auf seine durchtrainierte Brust gelegt. Hmm, ich musste schon sagen, dass gerade ein paar Erinnerungen an unseren Schwimmbadbesuch hoch kamen, wo ich seinen muskulösen Körper hatte betrachten dürfen.
Pascal Ach, gar nichts war das also. Wie nett, dass sie eine Unterhaltung mit MIR, einem Werwolf!, als gar nichts einstufte. Pff, ganz schön dreist die Kleine. Und wir hatten uns doch - wenn auch nur kurz - ganz nett unterhalten, für einen Menschen sollte es viel mehr ein Geschenk sein, sich überhaupt mit jemandem wie mir unterhalten zu dürfen. Und ja, ein großes Ego war bei uns Wölfen wirklich Gang und Gäbe. "Nanana, schön hier geblieben, Kleines..!" sagte ich und hielt die junge Frau - wenn auch schön vorsichtig, damit sie hier keine Angst bekam, haha - am Arm fest. "Ich hatte eigentlich gedacht, wir machen ein bisschen was zusammen... und wenns nur reden ist, ich hab Langeweile. Ich hab schon nichts böses im Sinne, keine Sorge." Der letzte Satz musste ein wenig sarkastisch klingen. [ja sehr kurz, aber kann grad iwie nich mehr xD]
I look inside and can't forget the way you shot me down, just like an enemy... and that's all you are to me. It's time for you to see what this has done, what you have become. Too blind to see... you are my enemy! --- BURY TOMORROW - Abdication Of Power ---
Mein Gott - ich hatte das Gefühl, die Kleine wollte mich hier gerade komplett verarschen. Bis vor ein paar Tagen hatte sie mich wirklich noch abgrundtief gehasst und mir ständig was von ihren ach so wuchtigen Gefühlen vorgelabert - tja, und jetzt? Jetzt probte sie hier solch einen Aufstand und wollte mich hier verführen. Darum war es ihr also die ganze Zeit gegangen, interessant. Ich sah sie forschend aus meinen hellen Augen an und überredete mich dann zu einem breiten Grinsen. "Das willst du also? Und wieso von mir, dem bösen Wolf?" j Ja, wenn schon, dann wollte ich nun aber auch alle schmutzigen Details wissen, dass das klar war! Ich legte meine Hände an ihre Taille, zog sie behutsam an mich. Ich schenkte ihr einen noch immer bisschen fragenden Blick. Schließlich kam das alles sehr überraschend und ich hatte eigentlich wirklich absolut nicht damit gerechnet. Was daraus wohl alles werden könnte... Viel. Amber war eine sehr hübsche, junge Frau. Da lohnte das alles sich hier doch wirklich.
Louisa
Nein, ich war nicht so ganz davon ausgegangen, dass er mich tatsächlich aufhalten würde, was er dann aber doch tat. Sehr zu meinem Missfallen. Ich drehte mich zu ihm um und entzog ihm unwirsch meinen Arm. "Und wenn ich nicht will?" Ja, ich spielte halt jetzt das schmollende Kind, auch wenn sich die Angst nun doch stärker in meinen rehbraunen Augen widerspiegelte. Stumm sah ich ihn nun an und seufzte dann. "Du willst dich mit mir unterhalten?" Fragend sah ich zu ihm auf, mied aber seinen Blick. Unterhalten. Aha. Ich mich aber nicht mit ihm, er machte mir zusehend Angst. Bockig wandte ich den Kopf ab und sah stur weg.
Es geht um so viel mehr als Stärke, um Zusammenhalt und Werte Es ist um so vieles tiefer als deine Wunden jemals werden Gehen zusammen durch das Feuer, bis zum Tag, an dem wir sterben Und finden vor Ärme Glück noch ein Stück grüner Erde. ➡ Wölfe
Amber Na, er schien den Köder doch zumindest fast gänzlich zu schlucken, was für mich eine ziemliche Genugtuung war. Mir war klar, dass es nicht total easy sein konnte, einen Werwolf übers Ohr zu hauen, aber es schien so, als würde mir das heute doch ganz gut gelingen. Bisher jedenfalls, obwohl er nach wie vor recht argwöhnisch wirkte. Zu Recht, denke ich, aber wie gesagt lief doch bisher alles ziemlich zu meiner Zufriedenheit und es schien vorerst so, als würde ich meinem Plan weiterhin erfolgreich folgen können. Seine folgende Frage verlangte mir nicht sonderlich viel ab, sie war für mich sehr leicht zu beantworten und ich musste vorher auch nicht nachdenken. "Na wenn ich schon auf Gefühle und eine Beziehung verzichten muss, will ich doch wenigstens jemanden vor mir haben, der auch nach was aussieht... und ich denke du weißt gut genug, dass du heiß bist." sagte ich, wobei das Grinsen noch immer nicht von meinen Lippen wich. Seinem Ego - das ich bestimmt nochmal ein klein wenig durch meine Aussage pushen konnte - zur Folge wusste er auch gut genug, dass er gut aussah. Nicht nur, dass er eben einen mit durchtrainierten Muskeln übersähten Körper hatte, sein Gesicht war ja nun auch alles andere als hässlich. Ein schöner Körper brachte ja nichts, wenn er ein hässliches Gesicht hatte... aber das war ja glücklicherweise nicht der Fall, Caleb sah alles in allem einfach nur gut aus.
Pascal Ich seufzte leicht. Gott, die Weiber waren ja doch alle gleich. Zickig und stur wie sonst was, eigentlich brauchten die sich echt nicht wundern, wenn wir Kerle sie lieber von Zeit zu Zeit austauschten und uns eine Neue nahmen. Wenn die dann zickig wurde, wurde sie eben wieder ausgewechselt und so weiter... naja. "Jetzt sei doch nicht so 'ne Zicke." Ich machte keine Anstalten sie wieder festzuhalten, solange sie stehen blieb jedenfalls. Ich würde sie jetzt nicht gehen lassen, einfach aus Prinzip. "Was hast du bitte gegen ein einfaches Gespräch? Is doch wohl besser, als hier allein rumzulaufen." sagte ich schlicht und auch recht ruhig, versuchte mich von ihrer bockigen Art jetzt noch nicht so nerven zu lassen. Brachte ja nichts, wenn ich sie jetzt blöd von der Seite anmachte, würde sie viel mehr verscheuchen als dafür sorgen, dass sie hier blieb.
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Meine Hände schoben sich so ganz nebenbei unter den dünnen Stoff ihres schwarzen Oberteils. Dort blieben sie brav liegen. Noch immer war ich ein kleines bisschen misstrauisch, da ich nicht ganz wusste, wieso sie das denn jetzt plötzlich tat. So schnell konnte man doch nicht plötzlich davon überzeugt sein, alle Gefühle über Board zu werfen und mit einem Werwolf in die Kiste zu springen. Das war doch alles mehr als seltsam. Dennoch, jetzt erst mal sollte es mich nicht stören. Sie saß hier auf mir, eine wunderschöne, vor allen Dingen knapp angezogene Frau, worauf würde das also nur hinauslaufen? Jap, erraten: Sex. Haha, ja! Kaum zu glauben. "Das sind gute Gründe, akzeptiere ich", raunte ich ihr zu und strich ihr mit beiden Händen durch das lange Haar. Ich mochte es, wenn sie diese offen trug. Sah immer sehr schön aus und so mochte ich das. Zärtlich berührten meine Lippen ihre, als ich mich vorbeugte. Wenn sie sich auf einen Werwolf einließ, musste sie sich drauf einstellen, dass das wirklich anders, als mit einem Menschen war. Wir waren nun mal ausdauernder, unheimlich sexy und die Art, wie wir es taten, war einfach unbeschreiblich. Ja, so gaaar kein Eigenlob, aber pfeif drauf, ich verdiente das doch, ja, ganz sicher, haha.
Louisa
Naja gut, dann unterhielten wir uns also ein wenig. Auch wenn mein winziges Stück Selbstbewusstsein nun komplett verschwand und die ängstliche, scheue Louisa zurückließ, die ich schon immer gewesen war. Ich sah mich nochmal um, doch kein Mensch war hier zu sehen, der mir helfen könnte und außerdem wollte ich eigentlich auch niemanden hier reinziehen. Schließlich stand vor mir ein Wolf, den ich noch absolut nicht einschätzen konnte. Nur sein Grinsen gefiel mir wirklich absolut gar nicht. "Das... D-das ist nicht nett", murmelte ich leise und sah zu ihm auf, mied aber direkten Blickkontakt. Welch überflüssige Aussage. Konnte auch nur mir rausrutschen. "Und... I-Ich bin a-auch gar keine Zicke", fügte ich noch leise hinzu und kaute leicht auf meiner Lippe herum.
Es geht um so viel mehr als Stärke, um Zusammenhalt und Werte Es ist um so vieles tiefer als deine Wunden jemals werden Gehen zusammen durch das Feuer, bis zum Tag, an dem wir sterben Und finden vor Ärme Glück noch ein Stück grüner Erde. ➡ Wölfe
Amber Ich konnte recht deutlich seine Hände auf meiner Haut wandern spüren, vor allem weil man doch deutlich merkte, dass er ein bisschen heißer - im wahrsten Sinne des Wortes! - war, als ein gewöhnlicher Kerl. Wölfe hatten nunmal doch eine höhere Körpertemperatur, was durch die Klamotten hindurch im ersten Moment vielleicht nicht zu spüren war, aber wenn seine Haut meine berührten, entging mir der Temperaturunterschied offenbar nicht. Jedenfalls schien ihm meine Begründung ja auszureichen und so dauerte es auch gar nicht lange, bis seine Lippen meine berührten. Bisher verlief hier alles schön nach Plan und ich stellte mir jetzt schon vor, wie sein Gesichtsausdruck wohl nachher aussehen würde. Aber ich sollte mich mehr auf das Hier und Jetzt konzentrieren und so wanderten meine beiden Hände in seinen Nacken, wo sie auch zuerst einen Moment lang verweilten. Der zärtliche Kuss wurde von mir auch gar nicht erst unterbrochen, sondern nach ein paar Sekunden eher noch ein wenig intensiver gestaltet. Meine rechte Hand rutschte ein Stück weiter nach oben in Calebs Haare, während sich die linke den Weg am oberen Bund seines Shirts vorbei auf den muskulösen Rücken bahnte. Hmmm... ich hatte beinahe vergessen, wie gut der Wolf hier mir eigentlich gefiel. Wie Sex mit ihm wirklich war, darüber hatte ich mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken gemacht, weil ich nicht vor hatte, dass innerhalb der nächsten Zeit mal stattfinden zu lassen. Weder heute, noch in einer Woche oder einem Monat. Aber ich konnte mir heute ja so ein paar Küsse herausschlagen... die mir wohlgemerkt eigentlich auch sehr gut gefielen.
Pascal Vielleicht sollte ich sie weniger provozieren und irgendwie dafür sorgen, dass sie mich vielleicht mehr mit einem gewöhnlichen Menschen als mit den anderen Wölfen die sie kannte verglich. Zwar war das wahrscheinlich extrem schwer zu bewerkstelligen, aber womöglich sollte ich einfach nett zu ihr sein. Das war allerdings ebenfalls etwas, was mir ganz und gar nicht leicht fiel. Denn wie sie schon selber erkannte, war ich nicht nett. Eben genauso wenig, wie es andere Wölfe waren. Lag nicht in unseren Genen sowas. Ich seufzte leise, sah sie an. "Vielleicht sollten wir einfach komplett von vorne anfangen... einfach ein Neustart." sagte ich schließlich und streckte ihr dann meine Hand entgegen, stellte mich gleichzeitig mit einem leichten Lächeln und meinem Namen "Pascal." vor. Einfach mal nett sein und das alles ein wenig zu meinem Vorteil nutzen. Jetzt, wo Louisa keinen Babybauch mehr mit sich herum schleppte, gefiel sie mir nämlich ehrlich gesagt ziemlich gut und ein bisschen bei der Frau des Rudelführers 'einschleimen' klang wie Musik in meinen Ohren.
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