Damon Ich lauschte ihren stotternden Worten. Ah, sie störte es also, dass ich mich einer anderen Frau gewidmet hatte... und wieso genau, das sagte sie mir dann auch noch. Und es traf mich wohl härter als 'ne Flasche Tequila und ein Schlag ins Gesicht, wirklich. Ich war im ersten Moment wirklich beinahe richtig perplex und wusste nicht, was ich sagen oder denken sollte. Meine Muskeln entspannten sich aus dem einfachen Grund wieder, dass ich jetzt eher gedanklich beschäftigt war. Meine vorher so harten und wütenden Gesichtszüge waren mehr oder weniger wieder ziemlich locker und auch mein Körper wirkte wohl alles in allem nicht mehr ganz so verspannt wie zuvor. Sie hatte sich in mich verliebt... das ging nicht, das konnte nicht sein. Man konnte sich doch nicht in jemanden wie mich verlieben, das war meiner Meinung nach eine völlig unmögliche Sache. Ich war immerhin ein blutrünstiges, rachsüchtiges Monster, dass mehr in der Dunkelheit als woanders zu Hause war. Dass aus Spaß und Vergnügen tötete, unschuldige Leute umbrachte... und mein spanisches Temperament war ja nun wirklich nicht zu verachten, ich rastete ja beinahe ständig wegen irgendeiner Kleinigkeit aus. Und trotzdem hatte sie sich in mich verliebt. Ich meine, in mich. Es schien für mich noch immer ziemlich unwirklich und ich hatte jetzt einige Sekunden gebraucht, um das zu realisieren. Ich sah sie wohl immernoch beinahe ein wenig verwirrt an, sämtliche Wut schien von mir gewichen. Und ich wusste partout nicht, was ich sagen sollte. Es war einfach eine gänzlich neue Situation für mich und ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Ich fand mich gerade einfach nicht zurecht, war beinahe ein wenig überfordert damit. "Ich.. das wusste ich nicht." war vorerst alles, was ich dazu zu sagen hatte, weil in meinen Gedanken noch immer so unglaublich viel vor sich ging, dass ich es nicht richtig sortieren konnte.
Ich konnte ihm wirklich ansehen, wie er nachdachte und es war ein faszinierendes Schauspiel, wie sämtliche Wut langsam aus seinen Gesichtszügen wich und nur noch Verwirrung hinterließ. Damit hätte ich rechnen müssen. Aber wenigstens reagierte er noch noch immer verärgert oder zornig. Ich hatte ihm wohl nur gerade die Sprache verschlagen. Dass mir das mal gelang... War ja ein echtes Wunder. Jedoch keins, was mich irgendwie glücklich stimmte. Stattdessen schniefte ich kurz und schnaubte dann aufgrund seiner Worte und auch wenn das eher belustigt hätte klingen sollen, so gelang mir das nicht. "Ich weiß." Meine Stimme war noch immer sehr leise und brüchig, ein normaler Mensch hätte wohl nochmal nachfragen müssen. Doch Damon hatte damit kein Problem. Ich hatte mich ja leider auch noch in einen Werwolf verliebt... Verdammt aber auch. Aus dem Augenwinkel erkannte ich, wie Caleb aus seinem Zimmer und in Richtung Bad lief, von ihm kam kein Wort. Ich war mir jedoch ziemlich sicher, dass er alles mitbekommen hatte. Immerhin war er auch ein Wolf. Wenn ich Damon doch nur nie begegnet wäre... Dann wäre ich nun noch Jungfrau, wäre nicht schwanger, hätte noch meine gemütliche kleine Wohnung und meine Katze würde auch noch bei mir wohnen. Ich hatte aber auch ein verdammtes Pech. Wie es Damon nun wohl ging? War er geschockt? Bestimmt überrumpelt. Aber wenigstens nicht mehr wütend oder zumindest vorerst nicht mehr wütend. Und das war mit Abstand wirklich der schlimmste Streit zwischen uns, von dem ich wünschte, dass er nie geschehen wäre.
Damon Ein Schnauben. Wäre ich nicht noch immer so völlig überfordert mit der Situation, würde ich das schon wieder als eine schlichte Provokation auffassen, aber gerade war mir nicht danach. Und mir schwirrten da noch so ein paar Fragen im Kopf herum, die eine Antwort haben wollten. Auch, wenn ich Louisa damit sicherlich nur ein noch unwohleres Gefühl vermitteln würde, ich war nunmal jemand, der sich immer nahm was er haben wollte. Und wenn das ein paar Antworten auf nicht ganz irrelevante Fragen waren, so wie jetzt, dann wollte ich eben auch die haben. Selbst wenn ich der Person, der ich die Fragen eben stellte, damit schon wieder mal zu nahe trat. "Wie lange schon..?" fragte ich weiter nach, wobei meine Stimme jetzt wirklich wieder alles in allem ruhig klang. Ich hatte grade anderes im Kopf als meine Wut. Un ich wollte eben wissen, wie lange ich schon so blind gewesen war. Ich wollte wissen, wie lang sie schon mehr als nur Freundschaft für mich empfand... ich wollte einfach alles wissen, so wie immer. Das hatte allerdings nur wenig mit Neugier zu tun grade, sondern mehr damit, dass ich wissen wollte, wie lange sie sich jetzt schon damit herumquälte. Das musste für sie ja doch ziemliche Strapazen bedeuten... immer so nah bei mir zu liegen, mich zu küssen... und zu wissen, dass ich ihre Gefühle nicht erwiderte. Und selbst wenn ich sie erwidern würde - dann würde man keinen Unterschied merken, schätze ich. Ein Werwolf war alles andere als dazu geboren, Liebe zu zeigen. Er war dazu geboren, zu töten. Und was musste sie der Streit jetzt gequält haben... immerhin hatten wir uns bisher noch nie dermaßen heftig gezofft. Das musste wirklich gesessen haben... und wie konnte ich ignoriert haben, dass sie schon wieder weinte? Hatte ich in der Nacht getan... hm.
Tja, wie lange schon... Eine gute Frage, immerhin geschah das Ganze nicht einfach so auf Knopfdruck von einer Minute auf die nächste. Es entwickelte sich eben so langsam und dann waren sie da, die Gefühle. Und ich steckte mächtig in der Scheisse. Klar, war es bisher wirklich alles andere als einfach gewesen, in Damon verliebt zu sein. Die tagtäglichen Streitereien, der Kampf um den Alpha, die fremde Frau, mit der er verschwunden war... Definitiv war das alles andere als leicht. Und ganz das schien er gerade so langsam zu realisieren. Ich konnte es an seinem Gesichtsausdruck erkennen, wie er mich ansah und wie gnadenlos verwirrt er wirkte. Stockend sah ich wieder zu ihm, zuckte die schmalen Schultern und lehnte den Kopf gegen die Wand. Jedoch ließ ich das nach kurzer Zeit wieder sein, weil meine Kehle sich somit ziemlich frei entblößte... Und momentan hatte ich nach wie vor Angst. Diese beinhaltete eben auch unter anderem, dass ich Angst vor ihm hatte. "Naja...", setzte ich leise zu einer Antwort an, "schon länger. Vielleicht zwei Monate. Es war auch der Grund, w-warum ich nicht mit...dir geschlafen habe...", erklärte ich und fing eine Träne mit dem Finger auf. Nachdenklich betrachtete ich sie, dann wischte ich sie einfach mit dem Handrücken fort. Ich weinte ja wirklich oft, war nun mal sehr nahe am Wasser gebaut, doch in dieser Situation war es wirklich unvermeidlich. Es war eben so...kurios und seltsam, außerdem wusste ich genau, dass er meine Gefühle nicht erwiderte... - und wohl auch nie erwidern würde.
Damon Deshalb also... allerdings hatte ich nach dem Korb, den ich einmal von ihr kassiert hatte, auch gar nicht mehr versucht sie irgendwie ins Bett zu kriegen. Ich hatte nunmal meine männlichen Bedürfnisse.. und das Testosteron lies sich nun einmal sehr schlecht unterdrücken, ich besaß massig davon. Sicher, es war jetzt nicht so, als wäre Sex lebensnotwendig... nein, das nicht. Aber ich brauchte das, um mich wohl zu fühlen. Außerdem wurde ich ohne sicherlich noch unausstehlicher, als ich es ohnehin schon war. Da war das gestern einfach wieder... nötig gewesen, definitiv. "Du hättest es mir früher sagen können.." stellte ich eher leise fest, aber Louisa würde es dennoch verstehen können. Aber was hätte das geändert? Nichts wahrscheinlich, außer das ich automatisch versucht hätte, mehr Distanz zwischen uns zu kriegen, einfach in der Hoffnung sie würde dadurch vielleicht die Gefühle für mich verlieren. Das wäre zwar sehr wahrscheinlich nicht passiert, aber trotzdem... schon rein aus Prinzip hätte ich sie nicht mehr so nahe an mich rangelassen, hätte wohl auch die Küsse zwischendurch sein gelassen. Aber jetzt... ich wusste nicht ,was ich weiter tun würde. Immerhin hatte ich sie ja doch immer wieder zwischendurch geküsst, obwohl sie Gefühle für mich gehabt hatte... und dennoch hatte ich gar nichts von ihren Gefühlen bemerkt. Ich hatte wirklich keine Ahnung, was ich jetzt machen sollte.
Mittlerweile war alles, was jetzt noch passieren würde, ziemlich egal. Wenn er Fragen hatte, würde ich sie ihm so gut beantworten, wie es ging. Nun wusste er, dass ich in ihn verliebt war, was sollte mir also noch passieren? Ich hatte ihm nun den Grund erklärt, weshalb ich gestern nicht an seiner Brust hatte einschlafen wollen und glücklicherweise schien er das jetzt zu verstehen. Ich jedoch verstand auch... Ich verstand, dass ich für ihn eben nur eine Bettbekanntschaft war, mit der er sich leider noch längerfristig aufgrund einer dämlichen Schwangerschaft abgeben musste. Was er wohl für mich empfand...? Bestimmt nur diese Besitzergreifung, die er heute morgen schon gegenüber Caleb an den Tag gelegt hatte. Wenn er wollte, dann würde er auch mit mir schlafen, er küsste mich und versuchte, mich zu beschützen. Aber ich war eben doch nur eine x-beliebige Person. Ich zuckte bezüglich seiner Frage erneut leicht die Schultern. "Ich we-w-weiß nicht..." Schniefend atmete ich tief durch, damit ich mal ein wenig runterkam, "ich hatte A-Angst vor deiner Reaktion und...außerdem dachte ich, d-dass du mich dann nie wieder anrühren willst u-und das will ich eigentlich gar nicht, weil i-ich es trotzdem schon...genieße und ich mag es auch und..." Ich brach ab und holte erst mal tief Luft, bevor ich mich dazu entschloss, die Klappe zu halten und schweigend zu Boden zu sehen.
Damon Ah... naja, sicher. Wenn sie in mich verliebt war, dann würde sie meine Nähe genießen, wann sie konnte... würde ich zumindest mal vermuten. Aber sie hätte ja trotzdem mal was sagen können... wobei ich mir nicht sicher war, ob das was geändert hätte. Ich hätte wahrscheinlich dennoch letzten Nachmittag mit einer anderen Frau mein Vergnügen gehabt... Sex war auf Dauer einfach unverzichtbar, für mich zumindest. Ich brauchte das, so wie jeder andere Kerl eben auch. Und ich wollte in meinem Leben nicht zurückstecken, nur weil Louisa in mich verliebt war. Wenn sie nicht mit mir schlief, dann eben eine andere Frau... so hart das jetzt auch klingen mochte, war eben so. "Hmm.." sagte ich erstmal ein wenig nachdenklich, weil ich nicht so recht wusste, was ich dazu sagen sollte. Aber dass sie vor meiner Reaktion Angst gehabt hatte, war bei unseren ständigen Streits wohl doch recht verständlich. Immerhin reagierte ich auch allgemein immer ziemlich schnell über, hatte man ja grade eben gesehen... schließlich war zwischen den beiden rein gar nichts gelaufen, nich mal ansatzweise. "..ich mein es is ja nicht so, als würds' mich komplett kalt lassen, wenn ich dich küsse, aber.." sagte ich mit noch immer recht ruhiger Stimme, hätte es dann aber doch lieber sein gelassen, weil sie sich jetzt vielleicht unnötig Hoffnungen machte. Aber es war ja so, dass mir die Küsse definitiv gefallen hatten... und die paar Mal die wir im Bett - beziehungsweise in der Dusche - gewesen waren, bereute ich nun auch wirklich nicht. Immerhin hatte ich das sehr genossen.
Etwas verloren stand ich da nun an der Wand, wusste nicht so recht, wie das alles nun weitergehen sollte. Würde ich nun jemals wieder im Bett neben ihm einschlafen können? Ich war mir nicht sicher, immerhin war es nun auch anders für Damon, denn er wusste, dass ich, wenn ich mich tatsächlich mal wieder an ihn schmiegte, das eben tat, weil ich mich in ihn verliebt hatte. Und daran würde er gewiss immer wieder denken, wenn er much küsste. Insofern er mich überhaupt mal wieder küssen wollte... Ach, Mist. Ich hatte jetzt mit Sicherheit alles kaputt gemacht. Wie sollten wir denn jetzt noch gemeinsam ein Kind großziehen? Immerhin konnte ich diese Verliebtheit nicht einfach so wieder abstellen. Das war jetzt nun mal so und irgendwie tat es mir leid... Auch wenn ich im Grunde genommen doch gar nichts dafür konnte, oder? Bei seinen Worten riss er mich aus meinen Gedanken und ich lächelte schief. Was sollte das jetzt werden? Die Mitleidstour? Das brachte nichts. Entschuldigend sah ich ihn an. "Ist schon okay, Damon." Es machte die Sache eben einfach nicht leichter. Psychisch war ich doch eh schon prinzpiell ein Wrack, dass ich mich nun in ihn verliebt hatte, gab der Situation echt den Rest. Und auch wenn er nun sagte, dass es ihn nicht kalt gelassen hatte, wenn er mich küsste, war das nicht wirklich ein Trost. Eher ganz im Gegenteil... Aber wenigstens war er nicht wütend, das war wirklich die Hauptsache. Langsam bekam ich echt Kopfschmerzen von dieser Heulerei...abstellen konnte man das jedoch auch nicht einfach. Genauso wie das Verliebtsein.
Damon Schon okay... haha. Vieles war nicht okay bei uns. Eigentlich war genau genommen gar nichts okay zwischen uns. Ich war ja doch ständig dabei, sie wegen irgendwelcher Kleinigkeiten blöd von der Seite anzuschnauzen... meistens wirklich recht grundlos und einfach nur aus schlechter Laune heraus. Sie konnte meist nicht mal wirklich was dafür, wenn ich schlechte Laune hatte. Und trotzdem lies ich sie ja doch immer wieder an ihr aus. Dass sie mir jetzt grade im Endeffekt ihre Liebe gestanden hatte, machte das ganze ja nun auch nicht besser, nur wesentlich komplizierter. Wirklich wissen, wie ich mich jetzt weiter verhalten sollte, tat ich auch nicht. Das heißt, ich würde mich wohl in nächster Zeit sehr wahrscheinlich erstmal komisch verhalten, Louisa gegenüber zumindest... außer mit Caleb und Louisa hatte ich ja hier in der Stadt mit so gut wie niemandem etwas zu tun... außer mit dem Rudel, aber das konnte man nicht als Freundschaft oder dergleichen bezeichnen. Jetzt zumindest nicht, mit der Zeit würde sich schon sowas entwickeln... immerhin hielt man als Rudel immer zusammen, komme was da wolle. Das war schon wirklich viel wert, gerade in schweren Zeiten... als solche könnte man diese hier bezeichnen, aber hierbei konnten mir meine neuen Wolfskollegen wohl kaum behilflich sein. Mit Louisas Gefühlen musste ich alleine fertig werden, mich damit auseinandersetzen. Und sie wohl akzeptieren... ändern konnte ich daran ja ohnehin nichts und ich musste ihr dennoch bei Seite stehen. Bei allem. Heißt also, wenn es ihr Wunsch sein sollte, dass ich bei der Geburt des Kindes dabei war... dann würde ich eben mitkommen, auch wenn mir die Vaterrolle so gar nicht stand, wie ich fand. Nur weil sie Gefühle für mich hatte, die ich nicht haben wollte, konnte ich sie jetzt nicht einfach so hängen lassen... war wohl wie so oft die spanische Ehre, die mich daran hinderte. "Naja, ich... muss dann jetzt auch demnächst los. Treffen mit dem Rudel und so weiter..." meinte ich bloß ein wenig unruhig und fuhr mir kurz mit der rechten Hand durch die Haare, ehe ich mich nach einem letzten Blick von Louisa abwandt, um zur Garderobe zu gehen. Ich hatte mich ja vorhin nach dem Duschen schon komplett angezogen, also schlüpfte ich jetzt noch in meine schwarzen Suprasneakers und schnappte mir die ebenso schwarze Lederjacke vom Kleiderhaken.
Das Schweigen war nun noch unangenehmer als zuvor. Ich empfand es als noch lästiger... Damon empfand das jedoch bestimmt genauso. Nun war für ihn auch alles anders geworden.. Irgendwie hatte ich erwartet, dass er Abstand brauchte, doch das hieß noch lange nicht, dass ich das gut fand. Was war, wenn er diesen Abstand nun öfter brauchte? Wenn er von nun ab tatsächlich jeglichen Körperkontakt vermeiden wollte? Wenn es nie wieder so wie früher werden würde...? Ich hatte also wirklich alles kaputt gemacht. Doch Gefühle waren Gefühle und diese ließen sich somit nun mal leider nicht ändern. Und das würde Damon wohl nun mal leider akzeptieren müssen. Und ich hoffte, dass er das tat.. Dass er nun jedoch förmlich die Flucht ergreifen wollte, ließ mich irritiert blinzeln. Etwas überrumpelt nickte ich und kratzte mich kurz am Hinterkopf. "Äh...achso...ja, k-klar." Ich sparte mir die Frage, wann er wiederkommen würde und beobachtete stattdessen wortlos, wie er sich die Schuhe anzog. Vorsichtig trat ich auf den Wohnzimmertisch zu und nahm mir von dort aus einer Packung ein Taschentuch hervor. Ich wischte nur erst mal übers Gesicht, schnäuzte mir dann zaghaft die Nase und warf das Papiertuch dann in den Mülleimer. Mein Blick wanderte ein letztes Mal zu Damon, während ich mich langsam an der Wand hinunter zum Boden sinken ließ. Perfekt, Lousia. Ich hatte scheinbar wirklich alles zerstört, was man zerstören konnte. Ich war schon ein echter Pechvogel.. Ich musterte blinzelnd, wie Damon sich seine Lederjacke überstreifte. Ich mochte das Kleidungsstück. Irgendwie passte es zu ihm. Aber gut, an sowas konnte man momentan nicht denken. Es gab andere Dinge.
Damon Ich hatte mir schließlich auch die Lederjacke angezogen und fuhr mir nochmal mit einer Hand durch meine momentan ungestylten Haare. Aber ich wollte hier jetzt nicht auch noch mehr Zeit verbringen, indem ich noch ins Bad ging und mir die Haare machte. Nein, ich musste hier jetzt erstmal weg und es war ja sowieso ein Treffen mit den Wölfen von mir angesetzt worden... dann zog ich das eben einfach weiter nach vorne, ein einziges Heulen würde reichen, damit sie antanzen würden. Und ich brauchte jetzt einige Minuten erstmal Abstand zu Louisa, um einen klaren Kopf kriegen zu können. Wobei ich mich im Rudel auch bis zu einem gewissen Grad konzentrieren musste... nunja, ich musste gerade einfach noch ein paar Minuten für mich sein. Ohne Louisa und ohne das Rudel... also verlies ich mit einem "Bis später.." die Wohnung und schloss die Tür hinter mir, ehe ich dann das Treppenhaus hinunter ging und anschließend nach draußen. Die frische Luft half gleich, in wenig klarer denken zu können. Ich konnte meine Gedanken zwar nicht gänzlich sortieren, dazu würde ich noch einige Zeit brauchen, aber so konnte ich mich mehr oder weniger nur ein bisschen angespannt auf den Weg ins Industriegebiet machen... zu Fuß, so hatte ich mehr Zeit zum nachdenken. _____ wiiiiie machen wir weiter?
Herzlichen Glückwunsch, iiiich hab keinen Plan. XD Also Damon braucht ja erst mal bisschen Ruhe. Daher entweder Amber&Caleb oder mal Amber&Louisa. Was meinst du? :D
Haha x'D Ich weiß nich, was is dir denn lieber? Wir wollten ja eigentlich dass Amber und Louisa sich mal irgendwie näher kommen so richtung beste Freundinnen und so xd also wenn du da bock drauf hast könnte man das jetz mal in angriff nehmen ^^
hömm, gute frage... x'D vll iwo in der innenstadt? ich bin grade allrdings zu müde um kreativ zu sein, also... kp, von mir aus im supermarkt oder sonst wo, mir is das eigentlich völlig gleich XD natürlich, was sonst x'D
... Louisa könnte auch einfach was essen gehen um sich abzulenken und dann eben gaaaanz zufällig in dem restaurant wo amber manchmal kellnert o.o ... die macht dann einfach früher schluss und setzte sich zu ihr oder so, kp x'D was besseres fällt mir grad echt nich ein, bin hirntot ^^
Öhö...kann es wirklich sein, dass ich dich überlesen habe? D: :33
Zweite Variante gefällt mir, aber ein Post wird erst mirgen folgen...für lange Posts bin ich gerade einfach nicht zu haben, ganz besonders dann, wenn Handy und iPod machen, was sie wollen. XD hust, autokorrektur und so'n müll...