Jaja, totaaaal kurz. Wenn deine Posts kurz sind, was schreibe ich dann? XD - - -
Louisa
Ich war ja irgendwie schon ein wenig bescheuert, dass ich das hier zuließ. Damon war dafür nicht der richtige Mann, wenn man...seinen Körperbau außen vor ließ. Jede Frau wünschte sich wohl eher den charmanten, zuvorkommenden und netten Kerl, doch Damon war kurz gesagt ein egozentrisches Arschloch, nur hinter seinen eigenen Interessen her und nicht daran interessiert, jemand anderem zu helfen, zumindest hatte ich den Eindruck. War es also nicht ein bisschen naiv und dämlich sich von eben diesem Mann hier küssen zu lassen? Ich musste ja ganz frei zugeben, dass es mir gefiel. Und selbst wenn nicht, was hätte ich dann getan? Ich würde mich wahrscheinlich eh nicht trauen, ihn abzuweisen oder gar wegzuschieben. Falls ich letzteres überhaupt schaffte.. Jetzt jedenfalls atmete ich erst mal tief die Luft ein, hatte gar nicht bemerkt, wie sehr mir diese gerade gefehlt hatte und spürte kurz darauf seine süßlichen Küsse auf der empfindlichen Haut meines Halses. Fast hätte ich wieder vergessen, Luft zu holen. Küsse auf den Hals waren für die meisten Frauen etwas ganz Phänomenales und so ging es auch mir. Mehr oder weniger gegen meinen Willen legte ich den Kopf ein wenig in den Nacken und bot ihm so mehr Fläche für seine Lippen. Ja, vielleicht war ich bescheuert, dass ich das hier mit ihm zuließ, aber hey - ich war mit sechzehn Jahren mit einem Wolfsblag schwanger, also...who cares?!
Damon Und noch immer nicht der Hauch einer Abweisung, nicht mal ansatzweise... eher ganz im Gegenteil, ihrer Reaktion nach zu urteilen hätte sie eher gerne, dass ich weiter machte. Dagegen hatte ich natürlich absolut nichts einzuwenden, es war schließlich alles andere als schlecht, wenn sie Lust auf mehr bekam... wenn sie mich jetzt immer derartig abzulenken versuchte und mich auch an weiterem nicht hielt, dann hätte ich schon ziemlich Lust dazu, sie einfach mal so zu täuschen und nur so zu tun, als wäre ich ein wenig sauer auf sie... immerhin war das hier grade ja daraus entstanden, dass ich vorhin ein wenig verärgert darüber war, dass sie mir mehr oder weniger unterstellt hatte, dass ich sie wenn es nötig war nciht beschützen sondern wieder mal nur an mich ganz allein denken würde... war aber nicht so. Jetzt also berührte ich ihren Hals immer wieder mit meinen Lippen, meist nur ganz zart und ich lies sie meinen Atem auf der Haut spüren. Das wurde mir ein paar Sekunden später aber ein wenig zu langweilig und ich wanderte mit der Hand, die ja immernoch unter ihrem Top lag, ein wenig weiter an ihrem Körper hinauf, wobei sich das Oberteil automatisch ein wenig nach oben schob. "Wir könnten ins Schlafzimmer gehen..." hauchte ich mit einem ganz leichten Grinsen auf den Lippen an ihr Ohr, küsste sie dann noch ein, zwei Mal ganz sanft am Hals, damit sie weniger in Versuchung kam, zu Verneinen... sollte sie das tun, dann wäre das schon ein ziemlich mieser Korb für jemanden wie mich, aber allzu viel Platz bot die Couch hier ja jetzt nicht... wenn es nach mir ginge, dann war ihr Bett da wesentlich besser.
Ja...das könnten wir wohl...war nur die Frage, ob ich das denn wirklich wollte. Immerhin wusste ich, worin das ausarten könnte, aber nein. Ich würde nicht Verneinen, ich würde ihn jetzt nicht mehr abweisen und ich würde mich auf ihn einlassen. Würde er mich nicht ständig küssen, hätte ich mir diese Entscheidung nochmal gründlich überlegt, doch momentan war ich quasi ein wenig...benebelt. Zwar ganz sicher nicht so stark, wie von dem Alkohol, aber ein klitzekleines bisschen. Nüchtern hatte ich sowas noch nie gemacht, auch nicht diese Küsse... Mein Hals schob sich ihm entgegen, als ich den Kopf noch ein Stück weiter in den Nacken legte, so gut das auf einem Sofa eben ging, und die Augen schloss. Vergleichsmöglichkeiten hin oder her, ich fand das hier fabelhaft, würde ich zwar niemals zugeben, doch ich konnte mich ihm jetzt so oder so nicht mehr verwehren. Meine Antwort auf seine Frage kam dennoch ein wenig zögerlich und wenn mans so nennen wollte, auch ein klein wenig misstrauisch, doch dafür konnte ich nun eigentlich nichts, manche Charakterzüge konnte man eben schnell ablegen, manche nicht. "Ja...dann...lass uns das tun.." Mein Herzschlag hatte sich kein Stückchen normalisiert, ganz im Gegenteil, eher noch verschnellert. Man könnte meinen, ich würde gleich hyperventilieren, doch nein, das würde ich nicht. Es war nur alles eine...ziemlich ungewohnte Situation für mich.
tut mir leid, aber ich esse nebenbei, da hab ich nich so viel gehirn übrig :3 x'DD ____
Damon Sie schien doch noch einen Moment lang darüber nachzudenken, noch ein wnig zu zögern... und ihre Antwort kam alles in allem ebenfalls eher langsam und ein wenig stockend über ihre Lippen... andererseits war mir das grade aber vollkommen egal, weil ihre antwort keine Abweisung sondern eine 'Zusage' war und mich deshalb schon zufrieden stellte. Da war in meinem Kopf dann kein Platz um darüber nachzudenken, dass sie weniger zurückhaltend und 'offener für Neues' sein sollte... ne, der Kopf war mit anderem beschäftigt, definitiv. Natürlich lies ich mir das nicht zweimal sagen, weshalb ich nach einem letzten sanften Kuss an ihrer Halsbeuge größtenteils von ihr ablies und mich so weit zurückzog, dass ich vom Sofa aufstehen konnte. Ich wollte ihr keine Gelegenheit bieten, es sich doch noch anders zu überlegen und deshalb hob ich sie kurzerhand vom Sofa hoch... ebenso mühelos wie schon neulich Abend natürlich. Sollte ihr wie ein kleines 'Deja Vu' vorkommen, vorausgesetzt sie erinnerte sich noch an den netten spaziergang nach Hause. Ich hatte sie schließlich den ganzen Weg lang getragen. Lange in der Gegend herumtragen musste ich sie jetzt ja aber nicht und als wir im Schlafzimmer waren, setzte ich sie ab und schloss die Tür hinter uns. War einfach eine Angewohnheit... wir waren hier zwar alleine in der Wohnung, aber sicher war sicher, oder?
Warum konnte der auch so gut küssen? Wenn er das nicht könnte, läge ich jetzt hier definitiv nicht mehr unter ihm, dann würde ich mich ihm nicht so hingeben. War die Welt nicht unfair, dass sie einem Mann mit diesem Aussehen ausgerechnet solch einen Charakter zuteilte? Ansonsten wäre er doch eigentlich...ja, perfekt. Wobei er sich wahrscheinlich auch so als perfekt ansah und es bestimmt auch Leute gab, die das taten, aber ich eben nicht. Ich war nun mal das kleine Mädchen, viel zu schüchtern für solch einen Typen und viel zu unerfahren, was vielerlei Dinge betraf. Als er mich hochhob und ich somit in seinen Armen lag, öffnete ich die Augen wieder und sah kurz blinzelnd zu ihm auf. Er schien sich seiner Sache sicher zu sein und das konnte er auch. Eine Abweisung kam für mich spätestens jetzt nicht mehr in Frage, ich hatte meine Chance vertan und würde nun einfach mitspielen. Wobei es mir bestimmt auch gefallen würde... Immerhin konnte ich mich noch an ein paar Dinge von unserer gemeinsamen Nacht bei der Clubaktion erinnern und ich wusste genau, dass ich dort auch Gefallen an ihm gefunden hatte. Auf meinem Bett angelangt richtete ich aus purer Gewohnheit heraus mein Oberteil wieder ein wenig und musterte, wie er in der Zeit die Tür schloss - oben noch immer ohne. Vielleicht sollte ich ein Beweisfoto von ihm und mir machen, als Beweis dafür, dass sich wirklich solch ein Typ mit mir abgegeben hatte...aber wem sollte ich das schon zeigen? Malou würde das Foto wahrscheinlich zwischen ihren Pfoten in tausend kleine Fetzen zerreißen.
Damon Normalerweise hätte ich meinen Blick vielleicht noch einen Moment lang durch den Raum oder zumindest über meinen perfekten, muskulösen Oberkörper gleiten lassen... aber gerade verzichtete ich auf beides gänzlich und wandt mich stattdessen umgehend Louisa zu, ging von der Tür weg zu ihrem Bett rüber. Ein ganz leichtes Grinsen zierte wieder für kurze Zeit meine Lippen als ich mich bei ihr auf dem Bett niederlies und mich über sie beugte. Eine Hand legte ich an ihre Wange und strich leicht darüber, musterte ihr Gesicht noch einen Augenblick und küsste sie dann wieder. Ich war der Ansicht, dass sämtlich sanfte Küsse - zumindest was ihre Lippen anging - bereits 'aufgebraucht' waren und küsste sie daher gleich sehr intensiv, fordernder als noch zuvor. War wohl doch ganz gut, dass ich mir mit dem Einziehen in die neue Wohnung beziehungsweise ins Loft noch Zeit lassen konnte... wenn offensichtlich Sex mit Lousia dabei heraussprang, konnte ich wirklich gut damit leben, dass Caleb ebenfalls noch ein wenig Zeit für 'Zweisamkeit' haben wollte. Außerdem war noch immer nicht so ganz klar, ob ich überhaupt auf Dauer mit ihm klarkommen würde - oder eher er mit mir. Aber der erste Eindruck von ihm war nicht wirklich der schlechteste, eher im Gegennteil.
Aus großen Augen hatte ich ihm zugesehen und leicht geschluckt, als er so lässig zu mir herüber kam und sich wieder auf dem Bett niederließ. Dieses Grinsen schien wohl bald auf seinen Lippen festzuwachsen, wenn ich nichts dagegen unternahm, doch momentan tat ich rein gar nichts, als mich von ihm küssen zu lassen und meine Hände dann behutsam in seinen Nacken legte. Auf eine unbekannte Art und Weise gefiel es mir, wie er mich küsste. Dieses nicht mehr ganz so sanfte, sondern direkte und fordernde...nein, ich konnte nicht sagen, dass mir das nicht gefiel. Doch ob ich ihm das eines Tages auch mal sagen würde, war eine andere Sache. Vorsichtig strich ich mit meiner Hand über seine muskulöse Brust, auch über den Strich, der noch von der großen Schnittwunde zeugte. Ob das noch wehtat? Keine Ahnung...vielleicht war er ja ein kleiner Masochist? Äh...nein. Wohl eher war er der Sadist...ach, was auch immer. Jetzt jedenfalls begann ich ganz leicht zu zittern am Körper, wie als ob mir kalt war, aber es war eher diese Aufregung vor dem Unbekannten. Die Aufregung und Nervosität vor all den Dingen, die mich noch erwarteten.
Damon Na immerhin traute sie sich inzwischen ohne Zögern, mich anzufassen... war ja schonmal ein gutes Zeichen, dass sie da wohl keine Hemmungen mehr hatte inzwischen... ich sags ja, Konfrontation mit dem Unbekannten ist oft die einfachste und beste Lösung, also würde ich sie auch mit meinem wölfischen Ich konfrontieren, wenn das nötig war... aber daran verschwendete ich jetzt erstmal keine Gedanken, gab grade wichtigeres in diesem Moment und was die Wolfsache anbelangte, würde auch noch die richtige Zeit dafür kommen... sicherlich. Jetzt erstmal widmete ich mich voll und ganz Louisa und ihrem hinreißenden Körper, der meiner Meinung nach aber noch viel zu eingepackt war. Sie hatte zwar grade erst ihr Top wieder zurecht gerutscht, aber das hätte sie sich ja ohnehin komplett sparen können, aber nun gut, machen wir uns ans wieder auspacken... ich küsste sie noch immer sehr intensiv - inzwischen wieder mit Zunge - und schob gleichzeitig ihr Top wieder weiter nach oben, jetzt allerdings beabsichtig und nicht nur, weil ich ihren Körper berühren wollte. Deshalb löste ich mich auch kurz darauf von ihren Lippen, um ihr das Top gänzlich auszuziehen und es einfach auf den Boden neben dem Bett fallen zu lassen. Anschließennd lagen meine Lippen aber auch sogleich wieder auf ihren... das leichte Zittern ihres Körpers war mir nicht entgangen, aber ich beachtete es nicht weiter, um ehrlich zu sein... wieso auch? Sah ich keinen Grund für.
Immer wieder wenn seine Finger auf meine Haut trafen, erschauderte ich sichtbar. Doch es fühlte sich um ehrlich zu sein gar nicht übel an, wenn nicht sogar gut, doch ich wollte das selbst noch nicht so ganz wahrhaben...nein, in meinen Augen war Damon ja noch immer der böse Wolf und ich das nichtsahnende Rotkäppchen, das in seine Falle tappte, es aber nur noch nicht wusste. Doch in diesem Märchen ging Rotkäppchen als Sieger hervor, also sollte ich mir vielleicht nicht ganz so viele Gedanken machen, sondern die Dinge einfach auf mich zukommen lassen. Leichter gesagt, als getan... Etwas verlegen wandte ich den Blick ab, als sich mein Oberteil gen Boden senkte und irgendwo dort liegen blieb. Nun ja, welche Frau war denn schon mit ihrem Körper zufrieden? Diese Komplexe hatte so ziemlich jedes weibliche Wesen auf dieser Erde, auch kleine graue Mäuschen wie ich. Doch mir blieb nicht viel Zeit, darüber nachzudenken, da sich seine Lippen schon wieder auf meine gesenkt hatten und er mich wieder recht drängend küsste. Ich erwiderte es. Warum auch nicht? Ich hatte es immerhin eben auch schon getan, was hatte ich dann jetzt noch zu verlieren? Trotzdem verstärkte sich das Zittern, als die Haut seines Oberkörpers nun auf meine traf und ich sogar seinen Herzschlag spürte. Wie mies, dass der noch so...normal klang, während meiner gleich kollabierte.
- - - So, ich gehe eben Gassi und dann mache ich vielleicht noch einen oder zwei Posts, bis ich zum Training muss. ;33
Damon Also entweder wusste sie nicht wie gut sie aussah, wollte es sich selbst nicht eingestehen oder sie zweifelte tatsächlich daran, dass ihr Körper gtu aussah... was aber ganz und gar nicht der Fall war, fand ich. Die gewissen weiblichen Rundungen waren wirklich mehr als nur annehmbar und schlank war sie ja auch, sehr zierlich... vielleicht konnte man ihr selbstbewusstsein ja auch so ein bisschen pushen, indem man ihr Komplimente machte? Ausprobieren könnte ich das auf jeden Fall, auch wenn ich mich zu solchen Nettigkeiten normalerweise gar nicht erst herablies. Aber ich wollte ja nicht, dass sie mir wieder anfing, an sich zu zweifeln und so einen Mist... das passte hier nämlich nicht hin, so gar nicht. Also löste ich meine Lippen wieder von ihren, um mich wieder ihrem Ohr zu nähern. Man musste ja auch den gewissen Ton anschlagen, damit das ganze Wirkung hatte. "Mach dir keine Gedanken... du siehst gut aus, Louisa." flüsterte ich leise an ihr Ohr und küsste dann wieder ganz leicht ihren Hals, wanderte mit meinen Lippen aber weiter an ihrem Körper hinunter. Im selben Moment dachte ich, dass ich sie mit meinen Worten genauso gut wieder eingeschüchtert haben könnte, weil ich mir ihren Körper ja doch genau angesehen haben musste - und das hatte ich so einige Male! -, um ihr das bestätigen zu können, was sie evbentuell ja beunruhigen konnte... aber war mir dann jetzt auch egal, ihre Reaktion würde ich ja gleich bemerken.
Wieder da und um kurz nach fünf oder so dann weg. ;d - - -
Louisa
Was hatte er da gesagt? Beinahe hätte ich gemeint, er solle das nochmal sagen, doch ich konnte es mir noch geradeso verkneifen. Wer hatte sowas schon zu mir gesagt? Richtig - keiner. Zwar glaubte ich irgendwie, dass Damon das auch nicht so ernst meinte, wie er es sagte, aber das wollte ich jetzt nicht in Frage stellen, sonst wurde er wieder wütend oder weiß der Geier was. Sein Kompliment jedenfalls bewirkte, dass ich leicht errötete und ihn relativ ungläubig anblickte, aber kein Wort herausbrachte. Ja...ich mochte vielleicht gut aussehen, aber schon bald war ich nicht mehr so schlank, sondern würde eine richtige Babybauchkugel bekommen - ziemlich bald, um genau zu sein. Vielleicht sollte ich mir die restlichen Tage bis zur eventuellen Geburt rot im Kalender einstreichen und sie nutzen. Ja, klang bescheuert, aber war doch irgendwie so. Danach musste ich mich um ein Kind kümmern, irgendwie womöglich eine Arbeit suchen und somit die Schule abbrechen, denn irgendwie musste ich ja für mich und das Kind sorgen. Und für Damon? Naja, der war bis dahin wahrscheinlich schon weg. Eine Gänsehaut nach der anderen jagte über meinen Rücken, als ich seine Lippen so nah an meinem Ohr spürte, sein Atem leicht durch meine Haare strich und ich seine dunkle Stimme in diesem Flüsterton als noch verführerischer wahrnahm. Wow, wie konnte man nur so viele Gefühle in diese paar Wörter stecken?! Im nächsten Moment war er aber schon wieder an meinem Hals angelangt, küsste diesen und wanderte dann weiter hinab, was mir dann doch noch ein ganz leises, für einen normalen Menschen wohl leicht überhörbares Keuchen oder auch Stöhnen entlockte. Hatte auch noch keiner aus meinem Mund gehört, zumindest im nüchternen Zustand...im betrunkenen schien ich dank Damons Aussage ja recht laut gewesen zu sein...und da hoffte ich wirklich erstmals, dass er nicht die Wahrheit sagte.
Damon Doch, da war jemand also zu meinem Glück sichtlich angetan von meiner Wortwahl, es entging mir schließlich nicht, dass sike mal wieder so ein wenig rot wurde... aber mir entging ja sowieso nie etwas, nie. Da müsste ich schon extremst abgelenkt oder auf etwas bestimmtes fixiert sein, damit jemand eine Lücke von Unaufmerksamkeit bei mir vorfand... kam sehr selten vor sowas und ich hatte auch nicht vor, es in Zukunft öfter vorkommen zu lassen. Schließlich hing größtenteils nicht nur mein Leben davon ab, von jetzt an. Wenn ich mich in Schwierigkeiten brachte, dann würde da auch Lousia mitsamt dem Kind drin stecken, was ich natürlich nicht wollte. Ihr leichtes Keuchen bestärkte mich nur in der Annahme, dass ihr ganz eindeutig gefiel, was ich hier machte. allerdings hatte ich ohnehin nichts anderes erwartet, schließlich wusste ich genau, was ich hier machte. Meine linke Hand war inzwischen von ihrer Wange aus ihren Körper weiter nach unten gewandert, bis zum Bund des Rocks... der mir ebenso wie noch zuvor das Top ziemlich im Weg war, der musste da weg. Allerdings lenkte ich sie gleichzeitig mit weitern küssen am Dekoltee ab, damit sie sich weniger darauf konzentrierte, dass ich dabei war, ihr auch den Rock noch auszuziehen.
Diese Küsse waren ja im Prinzip so gut wie die auf dem Hals...zwar war das wieder mal ein sehr ungewohntes Gefühl, aber ungewohnt war momentan alles. Wer hätte gedacht, dass ich sowas eines Tages ausgerechnet mal mit einem Kerl wie Damon machen würde? War das nicht ein wenig naiv und möglicherweise auch oberflächlich von mir? Immerhin sah er wirklich gut aus, doch sein Charakter ließ zu wünschen übrig. Oder es war viel eher eine Schutzfunktion, weil er sonst vielleicht wieder böse wurde. Immerhin wäre es auch eine ziemlich miese Aktion von mir, würde ich ihn jetzt noch abweisen. Dazu war es jetzt zu spät, ich hatte meine Chance vertan und musste mich jetzt also darauf einlassen, egal ob ich wollte oder nicht. Momentan sah es gut aus, denn ich wollte. Auch wenn ich noch so zögerlich und angespannt war. Ich bemerkte gar nicht so richtig, dass er dabei war, meinen Rock hinabzuschieben, so sehr war ich auf seine Küsse fixiert und das ging sogar so weit, dass ich mich leicht unter ihm wand. Es fühlte sich so gut an...warum hatte ich das denn erst jetzt bemerkt? Ich vergaß völlig, in welchen Problemen ich momentan steckte, die Schwangerschaft, Damon und das Werwolfdings. Ich vergaß alles und gab mich ihm und seinen Lippen hin, bis es ziemlich luftig um meine Oberschenkel herum wurde - der Rock war weg. Für einen Moment hielt ich inne und bemerkte nur aus dem Augenwinkel, dass der Rock zu Boden fiel. Mein Blick schweifte langsam zu seiner Jeans...die Jeans, die so locker leicht auf seinen Hüften saß...sollte ich? Fragend strich ich mit meinen Armen über seinen Rücken, fuhr die Konturen seiner Wirbelsäule nach und hakte meine Finger leicht im Bund seiner Jeans ein, bis ich mich dazu überreden konnte, die Knöpfe zu öffnen und sie ihm dann langsam hinunter zu schieben.
- - - Jetzt muss ich noch gleich essen...tut mir leid. XD Aber ich hoffe mal, dass ich heute etwas länger durchhalte. :3
Du bist nurnoch am essen XD >> Guten :'D ... und ja, das hoffe ich auch! D: ____
Damon Und jetzt kam da sogar noch mehr Eigeninitiative von ihr, was ich auch nicht unbedingt erwartet hatte. Zuvor schien sie aber immerhin mmeine zarten Küsse sehr genossen zu haben und für mich war es auch sehr zufriedenstellend, das zu sehen... allerdings natürlich nicht so zufriedenstellend, dass ich auf die noch folgenden Dinge freiwillig verzichten würde, das nun wirklich nicht. Das stand auch gar nicht zur Debatte, es war schon längst beschlossene Sache, dass sie sich mir auch im nüchternen Zustand gänzlich hingeben würde, mit mir schlafen würde. Aber das schien sie ja inzwischen selbst auch begriffen zu haben, dass es da definitiv kein Entkommen mehr gab, sonst würde sie sich wohl kaum damit beschäftigen, sich an meiner Hose zu schaffen zu machen, was ich übrigens ebenfalls sehr willkommen hieß. Machte die Sache wesentlich besser, wenn man sich nicht auch noch selbst ausziehen musste. Trug einiges mehr zur Atmosphäre bei, wenn man sich gegenseitig die Klamotten vom Körper riss... wobei man das hier nicht so sagen konnte, passierte ja doch noch alles eher langsam, ich ging vorsichtig mit ihr um. Ich hatte normalerweise nämlich auch nichts dagegen, wenn es schneller zur Sache ging, ganz im Gegenteil. Ich half ihr noch kurz dabei, meine Hose gänzlich loszuwerden und dann landete auch die auf dem Boden irgendwo im Zimmer... wo genau spielte ja nun wirklich keine Rolle. Meine Lippen lagen zur Abwechslung mal wieder auf ihren und ich küsste sie intensiv, wobei inzwischen sicherlich auch ein wenig Leidenschaft mit am Start war... ich war eben gerne ein leidenschaftlicher Liebhaber, der aber vorher und nachher jegliche guten Manieren und Be,ühungen in romantischer Hinsicht weglies. Meine Hände wanderten über ihren Körper, wobei ich mich sehr darum bemühte, dass ihre momentan doch wirklich gtue Stimmung auch ja nicht wieder abklang. Ein paar Minuten später wanderte dann eine Hand an ihren Rücken, näherte sich dem Verschluss ihres BHs, den ich wenig später geschickt mit den Finger öffnete... war für mich keine Schwierigkeit das eihändig zu erledigen,war einfach.
Heeey, gar nicht! o.o Ich habe nur zu Abend gegessen, darf ich das etwa nicht? XD - - -
Louisa
Wir waren beide halbnackt, es würde also definitiv kein Zurück mehr geben...wollte ich denn ein Zurück? Nein, eigentlich nicht, denn um ehrlich zu sein hatte ich nichts gegen die Situation. Ich war zwar immer noch sehr zurückhaltend und angespannt, aber ich gab mich ihm vollkommen hin, vertraute ihm zumindest in der Hinsicht und erhob keinerlei Einwände von wegen, er solle jetzt aufhören. Nein, ich lag ganz ruhig da, ließ ihn machen und erbebte nur kurz, als seine geschickten Finger sich den Weg zu dem Verschluss meines BHs gebahnt hatten und eine Weile mit diesem spielten, bis er ihn öffnete. Ich brauchte einen Moment um zu begreifen, dass ich nun gleich, sobald ich die Träger von meinen Schultern streifen würde, oben vollkommen nackt war. Unter ihm...dem Werwolf, der mir eigentlich rund um die Uhr Angst einjagte, egal ob er beteuerte, dass er für mich da sein würde oder nicht. Ja, ich glaubte ihm das, aber er war nun mal ein und dieselbe Person, die mich auch eines Morgens so angefahren hatte und die so leicht zu reizen war... Das irritierte mit der Zeit gewaltig. Seine Haut löste auf meiner ein leichtes Prickeln aus, er war warm und ich relativ kalt, doch wenn er noch länger so liegen würde, würde mir auch warm werden. War das nicht schön? Naja...schon irgendwie. Da konnte ich das Motto 'Ich bin ein Baum' doch glatt über Bord werfen und mich einzig und allein auf ihn konzentrieren... Der folgende intensive Kuss bewirkte wieder ein leises Aufkeuchen meinerseits, während mein kleiner Körper unter seinem ununterbrochen zitterte, aber nur leicht. Das war nur alles so fremdes Neuland...hatte ich schon mal erwähnt, oder? Vorsichtig richtete ich mich nun also ein wenig auf, sodass Damon gezwungen war, sich kurz ein wenig zurückzuziehen, damit ich die Träger des BHs von meinen Schultern streifen konnte, dann zwar noch einen Augenblick zögerte, das Ding dann aber losließ und achtlos über die Bettkante fallen ließ Das war ein noch ungewohnteres Gefühl, doch ich wehrte mich nicht dagegen. Damon ging doch so behutsam und zärtlich vor, warum sollte ich also?
nein, darfst du nciht, ich verbiets' dir x'D ______
Damon Einerseits freiwillig, andererseits ein klein wenig widerwillig distanzierte ich mich ein Stück von ihr, zog mich ein wenig zurück, als sie den BH dann ganz los werden wollte... einerseits eben widerwillig, weil ich grade doch recht zielsicher ihre Nähe, den Körperkontkat zu ihr suchte... und andererseits aber mehr als freiwillig, weil ich natürlich absolut nichts dagegen hatte, wenn sie hier ihre doch sehr ansehliche Oberweite entblößte. Ging dann auch nicht anders, als dass ich da erstmal den einen oder anderen Blick darauf warf, war eben wirklich auch nur ein Kerl... mit Wolfsgenen, die hier und jetzt aber nicht zum Vorschein kommen würden. Wäre ja mehr als nur unvorteilhaft und mein wölfisches Ich hatte hier jetzt nichts zu suchen, weil ich mich voll und ganz auf Louisa konzentrieren wollte und auf nichts anderes. Nicht jetzt, ich hatte hier nach noch mehr als genug Zeit dafür, jetzt war Louisa dran. Ich legte meine Lippen also wieder auf ihre und küsste sie, umspielte ihre Zunge wieder mit meiner. Eine meiner beiden Hände - die linke, mit der rechten stützte ich mich wieder ein wenig mehr ab... nicht, dass hier jemandem endgültig die Luft ausging, nachdem ich ihr doch durch die langen Küsse recht viel davon nahm - bahnte sich dann recht zielstrebig aber nach wie vor behutsam den Weg an ihrem Körper nach oben, um sanft an ihre Brust zu fassen, sie mit leichten Berührungen zu verwöhnen. Eben noch immer alles schön langsam und vorsichtig wie es für sie wohl das Beste war, wobei ich mich dennoch sicher 'vorarbeitete'... immerhin war ich ja alles andere als unerfahren.
Du bist ja böse. '-' Ich bin jetzt am iPod...meine Posts könnten also etwas kürzer ausfallen, wenn das nicht allzu schlimm für dich ist. :3 - - -
Louisa
Wirklich, ich hätte Damon gar nicht zugetraut, dass er sich soviel Zeit für ein Vorspiel nahm...war es ja irgendwie schon und wir beide wussten doch ziemlich genau, dass er sich mühelos schneller das holen konnte, was er haben wollte. Doch er tat es nicht, ich ging so weit zu sagen, dass er Rücksicht auf mich nahm. Schon irgendwie lieb von ihm, wie ich fand und so hätte ich ihn ehrlich gesagt auch gar nicht eingeschätzt. Wie es vorgestern bei unserer ersten gemeinsamen Nacht zugegangen war, hatte mein Gedächtnis unwiderruflich gelöscht - ich war schlichtweg einfach zu besoffen gewesen. Ganz vorsichtig ließ meine Zunge sich auf das kleine Spiel mit seiner ein. Es war, als würde jemand jemand anderen zum Tanz bitten...komischer Vergleich, ich weiß. Meine Ruhe - falls ich diese jemals besessen hatte - hatte sich nun ebenfalls verflüchtigt, stattdessen war ich einfach nur noch aufgeregt, nervös und 'hibbelig', weil ich das alles das erste Mal so intensiv erlebte, ohne betrunken zu sein und Damon genau wusste, wie er mit meinem Körper umzugehen hatte. Bei den sachten Berührungen seiner Hand drohte ich dahinzuschmelzen, konnte mich aber zurückhalten und fuhr ihm abwesend durch das dunkle Haar, krallte mich nahezu darin fest. Das war alles so verwirrend und seltsam...doch ich wollte mir jetzt keine Gedanken machen. Nicht jetzt. Für einen kurzen Moment öffneten sich meine Augen und ich sah an ihm herab zu seiner Boxershorts. Die würde auch gleich dran glauben müssen...insofern ich mich dazu überreden konnte. Ganz leicht knabberte ich auf seiner Unterlippe herum, ich tat das ja des öfteren in peinlichen Situationen bei mit selber, warum nicht also auch jetzt nur mit dem Unterschied, dass das Damons Lippe war.
ja bin ich :3 Nein, is nich schlimm, solange du noch da bleiben tust! =D xD ____
Damon Ich konnte ihre Zähne deutlich auf der Unterlippe spüren, aber stören tat mich das nicht... nur zu veerständlich, dass sie nervös war, auch wenn es nunmal eben nicht mehr ihr erstes Mal war... aber sie würde sich zum ersten Mal vollständig daran erinnern können und deshalb sollte ich ihr wohl in keinster Weise einen Grund dafür geben, nicht gerne daran zurück zu denken. Schließlich würden wir uns sowieso noch lange Zeit am Hals haben und das hier sollte dann in keinster Weise zwischen uns stehen.. wäre sonst schon wirklich blöd und auf Dauer auch lästig. Deshalb gab ich mir schon Mühe, allerdings war das bei mir auch keine Seltenheit. Vielleicht ging ich normalerweise nicht so sachte und langsam vor, aber ich achtete dennoch grundsätzlich darauf, dass ich nicht der Einzige war, der etwas davon hatte... schließlich würde das nur die Stimmung im Allgemeinen versauen, wenn ich die Bedürfnisse der Frau - in diesem Fall eben Louisa - gänzlich außen vor lassen würde. Dann hätte das für mich auch einen weniger positiven Effekt... also war es im Endeffekt ja doch wieder auch ein Stück weit egoistisch, aber was solls. Mir selbst wurde das ganze Gewarte gerade ein bisschen lästig, allerdings würde ich mich dennoch noch eine Weile im Zaum halten können, also ging ich auch sehr langsam und zärtlich vor, als meine Hände wieder an ihrem schlanken Körper hinunter wanderten, um sie auch noch dem letzten bisschen Kleidung zu entledigen. Ich musste mich für kurze Zeit von ihr lösen, um sie von dem letzten bisschen Unterwäsche zu befreien und auch diesen schließlich auf den Boden fallen zu lassen, ehe ich mich ihr wieder voll und ganz zuwandt... wobei meine Aufmerksamkeit sowieso vorerst nichts anderem als der hübschen Frau unter mir gehören würde.