Ach ne, jetzt war auch noch der werte Herr Vater - hust - wach. "Ja. Also denk ich mal...", brachte ich langsam hervor, spielte an der Bettdecke rum. Es tat zwar gut, Dean in meiner Nähe zu haben, weil ich dann nicht so einsam vor mich hin vegetierte, aber so richtig brachte er mich vom gewissen Thema nicht runter. "Wenn du magst, kannst du bei dem Test dabei sein. Ich würd' dir aber erstmal vorschlagen, in dein Zimmer zu gehen. Ist besser, sonst behalte ich dich womöglich noch den ganzen Tag über in meinem Bett fest..." Am besten war es, wenn ich mich nach unten ins Wohnzimmer bequemte, italienische Kochsendungen schaute und mich fragte, wann Dean denn endlich wiederkommen würde. Klar, ich kannte den Stundenplan auswendig - hatte ich meinen Eltern zu danken -, aber Warterei war noch nie das Gelbe vom Ei bei mir gewesen. "Aber ich kann das auch alleine machen, verkraften. Und dann müssten wir das auch noch Mum und Dad sagen, denn irgendwann übersieht man das nicht mehr", schlug ich weiter vor, schaute dorthin, wo ich den Engländer vermutete. Okay, sein hinreißender Duft wies mich darauf hin.
"Das also ist mein Leben. Und ich will, dass Du weißt, ich bin glücklich und traurig zugleich und versuche noch immer herauszufinden, wie das eigentlich sein kann."
doch, aber nur für marcel... alle anderen behandel' ich scheiße :3 xD
Dean Ich war mir nicht ganz sicher, ob sie das jetzt ernst meinte und es ihr wirklich besser ging, oder ob sie mich anlog, weil sie sich unangenehme Situationen ersparen wollte, weil da nach wie vor was zwischen uns stand und ich ja eigentlich keine Lust hatte, mich bei ihr aufzuhalten, nachdem sie mich neulich so unfassbar plump hatte loswerden wollen. Aber naja, ich nahm das jetzt einfach mal so hin und hakte nicht weiter nach, musterte sie lediglich noch einmal einen Moment. Im Gegensatz zu ihr musste ich ja morgen früh wieder aufstehen und in die Schule, da wollte ich meine Portion Schlaf auf jeden Fall haben - in meinem eigenen Bett. "Ne, ich werd' da schon bei dir sein... aber jetzt will ich schlafen." sagte ich, bevor ich mich noch fast im Halbschlaf aus dem Bett rollte, aufstand. "Nacht." war das einzige, was sie noch von mir zu hören bekam. Es war jetzt schon mitten in der Nacht, ich wollte einfach nur in mein eigenes Bett und bis morgen früh gut durchschlafen, damit ich auch meine Tiefschlafphase bekam. So verzog ich mich also aus Chiaras Zimmer und ging in mein eigenes, nur um mich dort bis auf die Boxershort auszuziehen und mich direkt wieder ins Bett zu verkrümeln. So viel Zeit hatte ich zum Schlafen jetzt nämlich nicht mehr und das bisschen wollte ich aber noch nutzen.
Trust me, I know when you look at me you see nobody at all. #StickToYourGuns #KonzertImMai*-*
Dean verschwand dann auch wieder in seinem Zimmer, wodurch ich aufatmen konnte. Mhm. Also musste ich wirklich warten, bis er auftauchen würde. Meine Geduld war ja jetzt schon fast am Ende, so sehr wurmte es mich einfach, die Wahrheit zu erfahren. Meine Lider schloss ich dennoch auf einen weiteren Versuch hin, schlief bis zum nächsten Morgen auch durch, ohne den Eimer zu füllen. Mum erkundigte sich noch einmal, verschwand mit Dad auf Arbeit. Ich suchte stattdessen die Dusche auf , schlich durch das Haus und schaute mich, nachdem ich mir frische Klamotten angezogen hatte, im Spiegel an. Augenringe, whoop whoop. Mal wieder sah ich aus wie ein Wrack. Aber so war das wohl, wenn man nicht schlafen wollte... konnte. Mit einer Hand auf meinem Bauch machte ich mich nach unten in die Küche, kramte mir dort eine Schüssel mit Müsli hervor und setzte mich damit auf die Couch. Die Decke auf meinem Schoß hatte ich, als ich fertig war und wieder alles weggeräumt hatte, bis zu den Schultern hinauf gezogen. Wie bereits schon angekündigt kam wirklich eine dieser milliarden Kochsendungen, welche mich erneut hungrig stimmte. Laufen hieß bei mir aber wieder fast auf dem Boden kriechen, weshalb ich das Gefühl einfach ignorierte, meinen Blick auf den Fernseher gebannt richtete. Nein - mein Mantra, was die ganze Zeit in Dauerschleife in meinem Kopf herum irrte. Gegen Mittag entschloss ich mich, mich dann doch zu erheben, gezwungen meine Schuhe und die Jacke anzuziehen, mit einem eher grausamen Dutt in einem der nächsten Drogeriemärkte zu verschwinden. Dort kaufte ich mir unter den verwunderten Blicken der Verkäuferin zwei Tests. Falls der eine fehlerhaft war... Kam ja mal vor. »War einkaufen..«, schrieb ich Dean, schicke dazu gleich ein Bild. Ein scheiß Einkauf war das.
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ne, es hat's nur einfach sonst fast niemand verdient, dass ich ned zu ihm/ihr bin. xD Außerdem wissen sie schon alle, wie sie damit umgehen müssen.. :3
Dean Die Zeit in der Schule schien nahezu still zu stehen, wollte ums Verrecken einfach nicht rumgehen und zog sich eine gefühlte Ewigkeit in die Länge. Einerseits wollte ich wirklich wissen, was jetzt mit Chiara war, ob sie womöglich wirklich schwanger von mir war oder eben nicht, andererseits würde ich mich aber auch einfach verdammt gerne davor drücken, falls sie wirklich ein Kind empfangen sollte. Ich meine, für sowas war ich jetzt echt einfach nicht bereit.. ich war so einer Aufgabe nicht gewachsen, wenn ich mal ganz ehrlich zu mir selbst war. Für mein Alter war ich nicht unreif oder dergleichen, aber fürs Vater werden war ich einfach jetzt noch nicht im Stande. Das würde mein Leben wahrscheinlich einfach nur völlig durcheinander wirbeln und so wie ich mich kannte bekam ich dann so wirklich absolut gar nichts mehr auf die Reihe... was meine Eltern wirklich nicht lustig fänden, schließlich war ein Studium geplant. Als ich Chiaras Nachricht empfing war ich gerade eigentlich auf dem Weg zu meinen letzten beiden Stunden. Spontan beschloss ich dann aber, die einfach ausfallen zu lassen und schon früher nach Hause zu gehen. Also simulierte ich kurzerhand vor den Lehrern starke Übelkeit und Kopfschmerzen, zack war ich vom Unterricht freigestellt und durfte gehen. Mit dem Longboard unterm Arm verließ ich also das Schulgebäude und es dauerte auch gar nicht so lange, bis ich schließlich Zuhause angekommen war. Nachdem ich die Haustür geschlossen hatte, lehnte ich das Board an die Wand und schob mir die Schuhe von den Füßen, hängte die Jacke an den Kleiderhaken und atmete dann nochmal tief durch.. gleichzeitig redete ich mir ein, dass sie einfach nicht schwanger war, gar nicht sein konnte.
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Wieder im Haus angelangt knallte ich die Schuhe einfach in die Ecke, schleppte die Jacke gleich mit auf die Couch. Mir war einfach nur kalt. Mit der Tüte vor der Nase, welche ich auf dem Wohnzimmertisch abgelegt hatte, wartete ich auf den werten Herrn. Gut, zwei Stunden vergingen dann doch noch einmal vor der Glotze, bis ich die Tür zufallen hörte. Mein kack Herz pochte wie verrückt, als ich mit wackeligen Knie und der Decke extra noch um meinen Schulter aufstand und zu Dean lief. Krampfhaft hielt ich die kleine Plastiktüte in der Hand, schaute den jungen Mann einfach nur verzweifelt an. Mit einer kurzen Bewegung meiner Finger bedeutete ich ihm, mir zu folgen. Quälend langsam machte ich mich auf den Weg die Treppen hinauf, Richtung Bad. Dort verschwand ich dann auch schon und kam erst wieder raus, als ich die Anleitung [kp wie das da abläuft. man pinkelt doch da drauf, ne? :D] befolgt hatte. "Müssen noch gut drei Minuten warten, dann wissen wir bescheid. Kann danach ja noch den zweiten machen." Den Test fest in meiner Hand haltend schaute ich gebannt drauf, hoffte das da einfach ein Strich auftauchte. Einer der mir zeigte, das meine Sorgen umsonst waren, ich keine Kindersachen kaufen musste. Keine angeschwollenen Füße, kein stundenlanges wach bleiben, keine Schmerzen. Und dann kam das Ergebnis...
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Dean Dauerte gar nicht lange, bis ich Chiaras Gesicht zu sehen bekam. Ich wusste nur nicht, ob mich das jetzt freuen oder mich verstecken lassen sollte. War beides eine nette Option, aber eigentlich würde ich fast lieber letzteres bevorzugen... einfach, weil mir dann das Ergebnis der ganzen Bettgeschichte erspart bleiben würde. Aber ich hatte ja gesagt, dass ich ihr beistehen würde, wenn sie das Ergebnis hatte und ich wollte jetzt nicht das Arschloch sein, dass seine Versprechen nicht einhielt. Also doch, wollte ich schon, aber für sowas war ich dann doch zu gut erzogen worden irgendwie. Ich konnte zwar ein Macho und durchaus auch ein richtiger Arsch sein, aber wenn es um sowas Ernstes ging wie jetzt, dann konnte man normalerweise schon auf mich zählen. So hatte ich mich im Flur einfach gegen die Wand gelehnt, als die Italienerin im Badezimmer verschwunden war und seufzte einmal leise, kaum hörbar, tippte unruhig mit dem Zeigefinger gegen die Wand neben mir. Damit hörte ich auch nicht auf, als sie wieder rauskam und mir natürlich auch noch sagte, dass noch weitere drei Male quälend langsame 60 Sekunden verstreichen mussten, bis wir endlich wussten, was Sache war. Ich nickte auf ihre Worte hin bloß, zählte im Kopf die 180 Sekunden runter. Als ich damit fertig war, sah ich Chiara direkt an, hatte so wie sie ihn hielt keine Einsicht auf den Test. "Schätze, die drei Minuten sind vorbei.." murmelte ich nur so vor mich hin und mir war die Nervosität mit Sicherheit auch ziemlich deutlich anzusehen. Bitte nicht. Bitte einfach kein verdammtes Kind.
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Mehr als ein Seufzen brachte ich dann auch nicht mehr auf seine Worte hin raus. Zu aufgeregt war ich, endlich zu wissen, was jetzt war. Tief atmete ich ein, hielt die Luft an. Und dann tauchten diese zwei Balken auf. Zwei, die mein Leben und damit meine Karriere ruinierten. Konnte ich mich erhängen? Irgendeine Möglichkeit musste ich ja einschlagen. "Dann haben deine kleinen Freunde wohl einen Volltreffer gelandet", gab ich also preis, traute mich nicht in Deans Gesicht zu schauen. Damit waren wir wohl beide am Arsch. Denn anderen Test wollte ich mir ersparen. "Ich... es tut mir Leid. Ich wollte dich nicht Vater werden lassen. Die Medikamente... wenn, dann sag ich einfach, das der Erzeuger unbekannt ist... ja?" Verzweifelt stammelte ich irgendwas vor mich hin, wusste nicht, was ich anstellen sollte. Tränen brannten in meinen Augen, ich schluckte stark. Beim Anderen war ich doch auch nicht schwanger gewesen! Wieso ausgerechnet jetzt? Dean würde doch wieder gehen und mich alleine sitzen lassen. Mit Kind und Kegel. Und Eltern, die am Rad drehten. Nachdem ich mich ebenfalls an die Wand gelehnt hatte, rutschte ich diese auch herunter, legte den Beweis neben mich. Schwanger. Prima Leistung.
Dean Nein.. nein verdammt, nein! Das konnte doch jetzt echt nicht wahr sein. Meine Eltern würden mich töten, doppelt und dreifach! Erst die Innereien rausreißen, dann ertränken und unnötigerweise noch köpfen oder sowas. Ehrlich in diesem Moment wusste ich nicht, wo mir der Kopf stand - weswegen ich auch beide Hände an den Kopf legte, einen MOment lang Richtung Decke schaute -, einfach weil mein ganzes Leben von jetzt auf gleich umgekrempelt zu werden schien und ich war auf sowas echt nicht vorbereitet gewesen. Ich fühlte mich echt mehr als nur ein bisschen scheiße in diesem Augenblick, wollte wahrscheinlich gar nicht wissen, wie sich Chiara fühlte. Sie war schließlich diejenige, die bald eine Babykugel mit sich herumtragen musste von einem Austauschschüler-Macho-Englänger-Typen, der sich auch noch in 11 Monaten wieder zurück in seine Heimat verpissen würde - vorausgesetzt, dass sie nicht abtreiben wollte. Waren alles verdammt unrosige Aussichten. Aber ich sollte hier nicht rumstehen und dumm schauen, sondern wenigstens versuchen, die werdende Mutter etwas zu beruhigen. So kniete ich mich zu ihr runter, saß kurz darauf vor ihr auf dem Boden, streckte meinen Arm aus und legte ihr meine Hand an die Wange. "Auch wenns so echt nicht geplant war... ich steh' zu dem Kind, Chiara. Ich werd' mich ganz bestimmt nicht vor der Verantwortung drücken, was das angeht brauchst du dir keine Gedanken machen, okay? Wir kriegen das schon irgendwie zusammen hin." Das sagte sich so unfassbar leicht, war in der Realität mehr als nur ein bisschen schwer. Ich hatte noch keine Ahnung davon, wie wir das alles bewerkstelligen wollten. "Komm mal her.." murmelte ich ihr noch zu, bevor ich sie vorsichtig in meine Arme zog. Sie sollte sich ruhig ausweinen... schließlich würde es ihr auch nicht besser damit gehen, wenn sie die Tränen krampfhaft unterdrückte, eher im Gegenteil. Allerspätestens jetzt, wo ich dieses Häufchen Elend vor mir sitzen hatte, konnte ich Chiara nicht mehr böse sein.
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Mein Leben war vorbei. Unser beider Leben war vorbei. Mit dem neuen eines kleinen Wesens. Vor meinem inneren Auge sah ich jetzt schon, wie mich alle anstarrten, ich mit der Kugel vor dem Bauch die Schulgänge entlang lief. Die aus meiner Klasse würden mich auslachen, dumme Fragen stellen. Sie würden mich noch so weit bringen, das ich sie wahrscheinlich mit der Schere abstach. Das ganze Kollegium würde sich den Mund fusselig reden, Gerüchte in die Welt setzen. Ich war in der Schule bestimmt die größte... Schlampe, was auch immer. Wer wollte sich denn bitte in dem Alter ein Kind an den Hals hängen lassen? Mein Ansehen sank rapide hinab. Das Baby, keine Ahnung ob Junge oder Mädchen würde auf die Welt kommen, schreiend in meinen Armen liegen. Kopfschmerzen zählten dann zu meinem Alltag. Zwei Monate später würde mich auch noch Dean verlassen. "Ich schaff das nicht ohne dich!", schluchzte ich, hielt mich an ihm fest, als er mich an seinen Körper zog. Er strahlte eine angenehme Wärme auf, ließ meine Wut auf mich selber freien Lauf. Tränen rannen ununterbrochen meine Wangen herab, tropfen auf den Boden, mein Oberteil. Meine vorerst friedvolle Welt brach in tausend Stücke zusammen. Ohne Dean würde ich noch durchdrehen. Klar, das Kind musste aufwachsen und erzogen werden. Aber mir lag die Mutterrolle zu dem Zeitpunkt einfach nicht. Was war denn jetzt mit der Schule? Abschluss mit Baby? Es zerstörte mein Leben! Und ob ich es dafür lieben würde war dann noch eine andere Sache. Das ging eh schon alles den Bach runter. Tief in einen Strudel, aus dem ich nicht mehr fliehen konnte. Ich musste wohl oder übel da durch. Mit oder ohne Kindsvater. Alles alleine auf die Beine stellen war mein Motto, denn meine Eltern - so nett sie auch waren - würden mir nicht helfen. Mein Kind, mein Problem. Alleinerziehende Mutter. Ein Heidenspaß..
Dean Das musste sie ja auch gar nicht. Wie gesagt hatte ich - auch, wenn es mir die eigenen Lebenslaufbahn definitiv so richtig ruinieren würde - nicht vor, sie mit dem Kind alleine im Regen stehen zu lassen, sondern wollte für die beiden da sein, so gut ich das eben konnte. Allerdings kam es für mich eigentlich nicht in Frage, hier bei ihnen in Italien zu bleiben. Eine der Universitäten, für die ich mich beworben hatte, hatte mir nämlich bereits eine Zusage geschickt und da wollte ich das nicht einfach so wegwerfen. Fest stand, dass ich in meine Heimat zurückkehren würde und daran würden mich auch Chiara und das Kind nicht hindern können. Wenn sie sich dann sowieso um die kleine Bestie - ja, sorry, aber ich fand Kinder einfach nur schrecklich nervtötend - kümmern müssen würde, konnte sie doch genauso einfach mit nach England kommen. Während des Studiums würde ich noch relativ viel Zeit für sie und unser Kind haben, das würde dann also schon ganz gut passen. Und an Julia hing sie denke ich auch nicht mehr, die Freundschaft der beiden würde ich ziemlich zerschlagen haben. Ihre Eltern würden es ihr bestimmt auch nicht leicht machen und ich meine hey, in England ließ es sich auch echt gut leben. "Musst du doch auch gar nicht.." murmelte ich ihr möglichst beruhigend zu, strich ihr gleichzeitig ein wenig über den Rücken, der zukünftig unter einer großen Babykugel leiden müssen würde. "Ich werd' für dich und das Kind da sein, Chiara.. versprochen." fügte ich noch hinzu, drückte ihr anschließend einen leichten Kuss auf die Stirn.
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"Wir versuchen es...", murmelte ich nur, schloss die Augen für längere Zeit und stoppte damit den Tränenfluss. Sollte ich wirklich die Möglichkeit in Augenschein nehmen, mit Dean nach England zu fliegen? Immerhin gingen mir meine Eltern nicht auf die Nerven, ließen mich mit der Sache in Ruhe. Aber Großbritannien war einfach mal wieder was total anderes. Ob ich mich da dran gewöhnen wollte war da mal wieder die andere Frage. Und so ein Flug mit Baby war doch auch nicht so einfach. Klar, es kam so durch, ohne Geld bezahlen zu müssen, aber an das Beruhigen, wenn es schreien würde, wollte ich noch keinen weiteren Gedanken verschwenden. Die anderen Fluggäste wären da bestimmt auch ziemlich genervt mit. Nachdem weitere Minuten verstrichen raffte ich mich auf, schaute noch einmal auf die zwei Streifen, bevor ich das Ding auch schon wieder in die Schachtel zurück packte. Würde ich morgen irgendwo verschwinden lassen. "Okay. Genug mit dem Geheule. Was schlägst du vor, könnten wir machen? Planlos so vor dem Fernseher hocken hat sich bei mir als ziemlich langweilig herausgestellt. Aber zum Rausgehen bin ich einfach zu müde. Würd' ja gerne auch mal auf dem Board fahren, aber bin ja leider gleich doppelt gehindert. Außer du nimmst meine Hände." Ich setzte ein schiefes Lächeln auf, kratzte mich kurz am Hinterkopf, bevor ich auch schon die Haare auf eine Seite beförderte.
änder das halt bitte in deiner anmeldung, das hier findet man doch nie wieder. xD
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wieso geht das nicht, du kannst doch deine alten beiträge bearbeiten..? O.o
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