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| Zuletzt Online: 29.11.2018
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Adeline
"Ich werde ganz sicher nicht gehen..", sagte ich sanft und schaute ihn musternd an. Irgendwas stimmte doch nicht mit ihm und genau das wollte ich herausfinden. "Ich werde dich so schnell nicht verlassen. Bitte sag mir, warum das gerade passiert ist. Warum du.. mich.. angegriffen hast. Was ist passiert? Was haben sie dir angetan..?" Ich spürte, das mir Tränen in den Augen brannten. Ich wischte mir kurz mit dem Handrücken über das Gesicht, während mein Blick standhaft auf Dylans Gesicht gerichtet war. Eines Tages musste er mir seine Geschichte erzählen - er musste. Was, wenn es wieder zu so einer Situation kommen würde. Was, wenn er mich tatsächlich.. ungewollt... erdrosseln würde - im Schlaf.
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Dylan
Was war nur mit ihm los, was war sein Problem? Ich krabbelte vom Bett, lief hinüber zum Fenster und schloss es. Vertrug er diese Geräuschkulisse nicht mehr, oder warum reagierte er direkt so über? Mit verschränkten Armen blieb ich am Fenster stehen, nur in einem schlabbrigen Oberteil und einer kurzen Shorts bekleidet. Mir egal, ob mich die Arbeiter so sehen konnten, sollten sie ruhig glotzen. Meine Augen musterten seine Haltung. Dort, wie er nun kauerte, wirkte er sehr zerbrechlich. So hatte ich meinen Freund noch nie zu Gesicht bekommen. Ich kannte ihn nur als starken, liebenswürdigen Mensch, der es nie gewagt hätte, mich anzugreifen. Der es nicht gewagt hätte, das mir was passiert.. "Schatz..", begann ich leise und kniete mich neben ihm, nahm seinen Kopf in beide Hände. "Es ist doch alles gut, es ist nichts passiert..", fuhr ich fort und hauchte ihm einen kurzen Kuss auf die Stirn. Mit meinem Daumen strich ich seine Wangenknochen entlang.
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Adeline
Draußen schrie ein Arbeiter gerade seinen Kollegen an, das er doch bitte mal aufpassen sollte, doch das interessierte mich wenig. Was war nur mit Dylan los? Wieso hatte ihn meine Berührung so.. aggressiv gemacht? Langsam setzte ich mich auf und lehnte meinen Rücken gegen die Wand des Bettes. Ich runzelte meine Stirn. Als er dort stand, völlig neben der Spur.. Vorsichtig tastete ich mit meinen Fingern meine Kehle entlang. Er hätte mich einfach so umlegen können, wäre er nicht wieder zu Verstand gekommen! Ich zog meine Beine ganz nah an meinen Körper und versuchte mehr Distanz aufzubauen. Er hatte mich für einen Feind gehalten. Aber ich war doch kein Feind! Er hatte doch wissen müssen, dass ich direkt neben ihm schlief, oder? Was war nur bei seinen Einsätzen geschehen, das er mich angreifen musste? "Dylan, komm bitte wieder her..", murmelte ich leise und streckte meine Hand nach ihm aus. Der Schock saß zwar noch tief, aber er war mein Freund. Ich liebte ihn ja trotzdem noch..
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Adeline
Das Leben mit Dylan konnte ich nicht besser sein. So sehr ich ihn auch vermisst hatte, er war nun da und würde so schnell auch nicht mehr gehen. Wir hatten in den letzten Tagen so viele schöne Dinge erlebt, wir waren gemeinsam essen gegangen und mein Arzt hatte festgestellt, dass sich mein gelähmter Arm wohl doch zu erholen schien. Dinge, an die ich schon gar nicht mehr geglaubt hatte, schienen wieder Wirklichkeit zu werden. Nachdem wir bei Dylan zu Abend aßen, legten wir uns auch schon ziemlich früh ins Bett. Schnell schlief ich dann auch schon ein. Doch Dylans unruhiger Schlaf war mir dabei nicht entgangen. Er murmelte wirre Dinge vor sich hin, drehte sich von mir weg. Besorgt legte ich im Halbschlaf meinen gesunden Arm auf seine muskulöse, feuchte Brust und rechnete nicht damit, mich mit seinem Arm in der Kehle wiederzufinden. Erschrocken riss ich die Augen weit auf und versuchte - sogut es mir möglich war - seinen starken Arm von mir zu pressen. "Dylan, was zum Teufel soll das denn?!", presste ich hervor und strampelte mit den Beinen.
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Hat wrr Lust auf was neues? Bitte PN :)
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Adeline
Als er mich dann auch schon ins Bad geschoben hatte, fiel mein Blick direkt in den Spiegel. Gott, sah ich furchtbar in den nassen Sachen aus. Also zog ich mich kurzerhand auch schon aus und stellte mich unter die warme Dusche. Genussvoll schloss ich die Augen, wusch mir mein Gesicht und den Körper gründlich. Nachdem ich das Wasser abgestellt hatte, nahm ich mir ein Handtuch von der oberen Ablage und wickelte es mir um meinen Körper. Es war sehr weich und fühlte sich echt gut an... Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass mir Dylan ein paar seiner Sachen ins Bad gelegt hatte. Aber immerhin hatte ich etwas, was ich anziehen konnte. Frisch eingekleidet legte ich meine nassen Klamotten noch auf die Heizung, in der Hoffnung, dass sie schnell wieder trocknen würden. Wenn Mom erfahren würde, was ich getan hatte, wäre ich womöglich einen Kopf kürzer. Ich konnte es mir zurzeit nicht leisten, krank zu werden. Mein Immunsystem war doch gerade erst wieder in Ordnung gewesen. Seufzend machte ich mich auf den Weg in das Zimmer meines Freundes, welchen ich sogleich - genauso umgezogen - auch vorfand. "Was sollte der Klaps vorhin eigentlich?", fragte ich ihn neugierig und gab ihm stattdessen einen Klaps auf seinen Po. Wie du mir, so ich dir.
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Sry, hatte eine Schreibblockade :(
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Hey Leute, hat gerade jemand Zeit und Lust was neues zu starten? Bin super motiviert in letzter Zeit!
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Adeline
Gut, dann würde wir Dylan's Familie besuchen und sein Bett missbrauchen. Okay, missbrauchen klang ein wenig.. komisch. Wir würden darin nächtigen. Genau das und nichts anderes. Nähe war in dem Moment sowieso nicht verkehrt. "Ich liebe dein Bett, genauso wie einen Typen mit nassen, verwuscheltem Haar. Direkt neben mir, weißt du?" Mit leuchtenden Augen schaute ich zu ihm auf, hielt ihn einen Moment lang an und gab ihm einen Kuss. Zusammen liefen wir also zu seinem Haus. Meiner Mom hatte ich geschrieben, dass wir bei ihm bleiben würden. Als wir das gemütliche Heim betraten, kam seine Mutter direkt in den Flur gestürzt und strahlte über beide Ohren. "Ich freue mich, dass ihr wieder zusammen seid! Adeline war ein totaler Haufen Elend, als ich sie im Krankenhaus besucht hatte. Sie sah furchtbar aus. Aber jetzt hat sie ja wieder Farbe angenommen, das ist wunderbar!" Die Worte sprudelten nur so aus ihr heraus und so wirklich folgen konnte ich ihr nur gerade so. Zum Glück bemerkte sie noch nicht meine nassen, nun auch kalten Haare. "Vielen Dank, Ms. Ich denke, wir gehen erstmal hinauf", meinte ich nur knapp, lächelte und zog Dylan hinter mir her.
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Adeline
"Ich gebe dir gleich was auf Spikes! Du lässt mich ja auch sprichwörtlich im kalten Wasser sitzen! Ich sollte wohl lieber untergehen, dann bestünde die Wahrscheinlichkeit, dass du mich vielleicht doch rettest.." Mühsam kletterte ich aus dem Nass, zog mich auf die Beine und näherte mich meinem braunhaarigen Freund, welcher schon angezogen war. "Mir ist kalt", beschwerte ich mich, klaubte meine restlichen Sachen zusammen und zog sie sogleich an. Krank werden konnte ich mir jetzt mal so gar nicht leisten. Würde nicht gut gehen. Schließlich hatte ich erst vor ein paar Tagen die Bestätigung bekommen, das keine weiteren Einschränkungen auftreten würde. Außer eben mein Arm, der auf unbestimmte Zeit behindert war. Mein geliebter Schwabbelarm. "Du zu mir oder ich zu dir?", fragte ich Dylan, als ich meinen Oberkörper an ihm schmiegte. Mein Haar war offen, nass und tropfte. Definitiv bald müsste ich sie trocknen. Auch im Sommer konnte man sich schnell eine kleine Erkältung einholen.
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Ach Quatsch, kein Problem! ----
Adeline
Oh, wie ich seine Worte nur zu gerne erwiderte. Sex war einfach mitunter der beste Teil in einer Beziehung. Natürlich gehörte Vertrauen und Spaß auch dazu, aber Sex brachte beide Parteien viel näher. So versuchte ich also, meinen Atem wieder zu beruhigen und schaute zu, wie Dylan nach meinem BH tauchte. Er war doch total verrückt geworden! "Danke!", gab ich dann dennoch von mir, als der Braunhaarige mir sogleich den Sport-BH entgegenwarf. Ich zog ihn mir mit einem leicht gequälten Blick an und schaute zu meinem Freund. "Mein Schlabberarm macht mich noch fertig." Und das stimmte auch. Mal abgesehen davon, das sich einer meiner Finger zu bewegen schien. Zumindest dachte ich das für eine Sekunde, schüttelte aber den Kopf. Nein, das war nicht möglich.
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War mal wieder am Essen xd #24/7 ----
Adeline
Und dann drang er in mich ein. Ein lautes, ersticktes Stöhnen fuhr mir über die Lippen, als er in mich stieß. "Dy..", brachte ich knapp hervor, grub meine freie Hand nun wieder in seinen Rücken. Meine Nägel würden ihm schöne Kratzer verpassen, doch das würde der Braunhaarige schon überstehen. Ich versuchte, mein Stöhnen zu mindern, denn man konnte nicht wissen, ob uns jemand von draußen hörte. Doch das war relativ, als mich ein weiterer, lauter Stöhner förmlich von den Füßen riss und an sein Ohr gelangte. Meine Bewegungen mit dem Becken führte ich dank seiner Hilfe immer besser aus, bis es immer wärmer wurde, ich keinen Halt mehr fand, mich in seine erhitzte Haut am Rücken krallte und kam. Mein kompletter Körper zog sich zusammen, ich zitterte, wie ich zuvor nie gezittert hatte. "Schatz..", sagte ich nur leise und merkte nur kurz, dass sich mein Zeigefinger in der rechten Hand für eine Millisekunde bewegt hatte.
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Adeline
Tausend kleine Feuer breiteten sich auf meiner sensiblen Haut aus. Überall schien es zu knistern, zu prickeln. Zufrieden stöhnte ich auf, ließ mir die Berührungen seiner Finger nicht entgehen. Leicht legte ich den Kopf zur Seite, als er weiter an meinem Slip herumspielte. Ich tat es ihm gleich, griff nach seinem Glied und streichelte es langsam, mit Bedacht. Schon lange hatte ich keine sexuellen Erfahrungen mehr gehabt, aber erinnern konnte ich mich noch genug, das ihm das zu gefallen schien. So half ich auch dabei, das mein Slip zumindest bist zu meinen Knien wandern konnte und schaute daraufhin zu ihm auf. Mein Blick war flehend, aber doch ein wenig Neugier steckte in mir. "Berühre mich, wie du es damals getan hast..", hauchte ich gegen seine Lippen, fing an leidenschaftlicher zu küssen und führte seine Hand an meine Mitte. Ich hatte mich zwar etwas gehen lassen, aber ich war sicher, dass es ihn nicht weiter stören würde. Hoffentlich..
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Adeline
Traurig war ich schon etwas, weil ich nicht alleine aus meinem Sport-BH kam. Da Dylan aber anscheinend keine scheu vor meinem schlaffen Körperteil hatte, verarbeitete ich meine kurze Trauer in ein kichern. Es würde schon irgendwie funktionieren. Schließlich hatte es auch sonst immer funktioniert. Auswege waren immer vorhanden. Mit meinen Augen folgte ich dem Stoff, der im Wasser versank und wandte mich kurz darauf wieder meinem Braunschopf zu. "Du schuldest mir einen neuen BH, Großer!", sagte ich beleidigt - natürlich spaßig - und gab ihm einen kleinen Klaps auf den Hinterkopf. Das Teil hatte sowieso nicht mehr als 5€ gekostet. Nun, da ich obenrum auch noch befreit war, schaute ich auf mein B-Körbchen hinunter. Vor dem Unfall hatte ich ein sehr starkes C-Körbchen gehabt. Da man aber bekanntlich zuerst an den Brüsten abnahm, sahen meine eher aus wie gewollt und nicht gekonnt. "Hab dein Spielzeug wohl ein wenig zu heiß gewaschen", hab ich matt lächelnd von mir. Irgendwie sah ich ja doch nicht komplett gesund aus. Aber das würde werden. Dylan konnte mich ja mästen. Bei ihm würde ich wohl mehr zum Essen greifen, als bei meinen Eltern. Sie zwangen mich förmlich, obwohl ich durch meine Medikamente einen geringen Appetit verspürte.. Da ich sicher war, dass mein Halt an seinem Becken reichte, ließ ich meine linke Hand seinen Bauch hinab wandern und fasste schlussendlich in den Bund seiner Boxershorts.
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Adeline
Nur zu gerne spielte ich mit meinen noch vorhanden Reizen. Wieso auch nicht? Wir waren monatelang voneinander getrennt gewesen, hatte nicht gewusst, wie es dem anderen erging. Und nun waren wir wieder vereint - glücklich, genauso wie früher. Und deshalb machte ich mir auch nichts drauß, das ich mit meinem Becken an seinem spielte, bis er dann doch weiter hinter den Wasserfall schwamm und nach halt suchte, den er auch fand. "Stell dir vor, das war meine Mission!" Lächelnd drückte ich ihm einen weiteren, sanften Kuss auf die Lippen und spürte nur zu gerne seine kräftigen Hände an meinem Hintern. Mit meinem linken Arm hielt ich mich dennoch weiter an ihm fest. "Wieso darf ich nicht weitermachen?", neckte ich ihn und streckte ihm meinen Hinter entgegen. Direkt gegen seine Hände. Ich war viel zu berauscht von den Gefühlen, die in mir auftraten. Zu gerne war ich das böse Mädchen und traute mich somit aus meinem kleinen Versteck.
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Adeline
"Und wenn ich nicht nett zu dir sein sollte, was dann?", fragte ich weiterhin witzelnd, ehe er mich auch schon wieder zu küssen begann. Genüsslich hielt ich meine Augen geschlossen, vertraute ihm, dass er mich hielt. Immerhin war man im Wasser ja noch leichter, oder? Zumindest war das einmal Thema in der Physik gewesen. Oder Mathe? Meine Schwäche war schon immer die (hohe) Mathematik gewesen, weshalb ich mich wohl auch nie wirklich mit zu großen Rechnungen abschuften sollte. Aber das war jetzt nicht Teil unserer Sache hier. Über Zahlen und Buchstaben konnte man reden, wenn sie gebraucht wurden. Mir war es wichtiger, die Nähe zu meinem Wunschelkopf zu halten. So drückte ich ihm nur zu gerne mein Becken gegen seine Mitte, bewegte es langsam auf und ab. Es war ein einfacher, natürlicher Reflex, der mich verrückt machte und die Kälte vergessen ließ, die in mir aufstieg.
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Adeline
Zufrieden schaute ich zu, wie er ebenfalls zu mir ins kühle Nass stieg, seine nassen Haare kleben im kurzweilig an der Stirn. Gott, wieso war er nur so verdammt gutaussehend?! Ich musste mich wirklich zusammenreißen, um ihm nicht sofort wieder um die Schulter zu fallen und paddelte stattdessen wie ein Hund mit einer Hand im Wasser herum. Der Herr machte sich nichts daraus, mir auf irgendeine Art und Weise zu helfen. Stattdessen schwamm er einfach von mir weg. "Jetzt lässt du mich auch noch alleine um mein Leben paddeln!", beschwerte ich mich, zog meine Lippen zu einem Schmollmund und jammerte. Langsam bewegte ich mich in seine Richtung, darauf bedacht, nicht unterzugehen. Als ich dann auf seiner Höhe war, klammerte ich mich mit meinem gesunden Arm an seiner Schulter fest und schlang die Beine um sein Becken. "Du bist ein schlechter Beschützer..", spielte ich traurig und setzte ihm wenige Sekunden danach einen Kuss auf die Wange.
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Adeline
Dylan wollte es mir also verschweigen. Gut, wenn er meinte. Irgendwann würde ich es schon aus ihm herausbekommen - egal wie. Um eine Antwort zu erhalten, konnte ich auf Dauer ziemlich nervig und penetrant werden. Jetzt aber schien es mir als unpassend. Schließlich hatte er nun seine und meine Hosen auf den Boden befördert, sodass wir nun halbnackt vor dem leicht sprudelnden Wasser standen. Die Atmosphäre war gerade so schön, unbeschreiblich schön! So ging ich voran, fühlte zuerst mit meiner kleinen Zehe die Wassertemperatur, als ich auch schon den allen Mut zusammen nahm und in das kühle Nass sprang. Gut, es kam einem kleinen Hüpfer näher, aber zumindest war ich im Wasser, tauchte kurz unter und Strich mir die nassen Haare aus dem Gesicht. "Kommst du, oder möchtest du noch weiter angewurzelt dastehen? Mr Secret?"
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Adeline
Ich biss mir auf die Unterlippe, als mich mein Freund nun von meiner Jacke und dem Oberteil befreite. Etwas in mir schien sich zu schämen, wo mich der Braunhaarige doch in und auswendig kannte - nackt und angezogen. Doch es schien wohl damit zusammen zu hängen, dass ich verdammt dünn war. Mom nannte mich ab und zu gerne mal 'das Klappergestell', wobei ich mir in letzter Zeit viel Mühe gab, an Gewicht zuzulegen. Nicht nur, um gesund zu werden und mich zu stärken. Nein, auch um wieder gut auszusehen. Denn meinen Po, die Brüste und die breiteren Oberschenkel hätte ich gerne wieder an mir. Einfach, um mich wieder in die alte Adeline zu verwandeln. Als Dylan sich wenig später ebenfalls von seinem Oberteil trennte, stutzte ich. Kurz öffnete ich den Mund, schloss ihn aber wieder. Was war mit ihm denn passiert? "Was..?", begann ich langsam, als wir zum Wasser liefen. "Wie.. Was ist noch passiert, als du dort warst?"
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Dankeschön :3 ----
Adeline
"Ich glaube, deine Hand hat sich verlaufen", stellte ich erregt fest, als er am Saum meines Sport-BH's spielte. Es sorgte dafür, das ich noch unruhiger auf seinem Schoß herum rutschte und spürte, wie meine Nippel - nicht nur, weil mir kalt war - steif wurden. Als der Braunhaarige dann auch noch an meinem Hosenknopf rumwerkelte, starrte ich einfach auf seine Finger und den Knopf, der nun jetzt nicht mehr meine Hose zusammen hielt. Es gribbelte an meiner Mitte und mein Atem wurde schneller. "Schatz..", seufzte, fing an, erneut seinen Hals zu küssen, während sich meine linke Hand auf seinen Schritt legte und sich langsam bewegte. In dieser Lage hatte ich damals immer beide Hände zur Hilfe genommen, doch nun musste ich einhändig den Gürtel und den Knopf öffnen, was sich als ziemlich schwere Tortur darstellte. Erleichtert atmete ich auf, als ich es geschafft hatte. "Ich glaube, wir sollten wirklich mehr Zeit einplanen.."
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Hab gerade nur kurz was gegessen :3 -----
Adeline
"Mir ist etwas kalt", antwortete ich und schmiegte meine Stirn an die seine. Das Zittern tauchte ab und zu unkontrolliert ab, mein Arzt meinte, das wäre normal. Ich musste nur aufpassen, das es nicht über Hand nahm, sonst sollte ich direkt ins Krankenhaus kommen. Komplikationen konnte ich aber derzeit nicht gebrauchen, weshalb ich mich nur enger an den braunhaarigen Wuschelkopf schmiegte - so gut es nun mal üblich war - und ließ meine kalten Hände unter seinen Pullover wandern. Das würde Dylan wohl ein wenig reizen, schließlich mochte ich auch keine kalten Hände unter meinem Oberteil haben wollen. Also setzte ich ein freches Lächeln auf, schaute ihn neugierig an und wartete auf seine Reaktion. "Hätte ich beide Hände, würde ich dich womöglich jetzt kitzeln.. Aber man dich ja auch prima mit meinem Becken reizen."
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