Ruhig mal anfassen... Ich lächelte ebenfalls belustigt und folgte mit dem Blick meiner Hand, die er mit seiner festhielt und sie auf den Bund seiner schwarzen Hose platzierte. Ich blinzelte kurz, verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und machte mich daran, erst vorsichtig seinen Gürtel zu öffnen, dann Knopf und Reißverschluss und begann, ihm die Hose hinunterzuschieben. Ich kaute nervös auf meiner Unterlippe. Die Jeans wanderte irgendwohin auf den Fußboden, gesellte sich wahrscheinlich zu meinem Kleid, während ich nun ganz leicht die Seite seiner Boxershorts entlangfuhr. Verdammt, Lewis sah aber auch wirklich gut aus. Wenn er das nicht täte, würde ich dann mit ihm ins Bett...? Hm. Ich wusste es nicht so recht.
Es war beinahe erlösend für mich, als sie langsam meine Hose herunterzog. In meiner Boxershorts war deutlich zu sehen was ich von ihrem nackten Körper hielt. Ich lächelte sie sanft an. "Trau dich..." flüsterte ich und grinste nun leicht. "Der beisst schon nicht..." fügte ich hinzu und strich ihr erneut über ihren Atemberaubenden Körper. Mein Blick blieb an ihren Brüsten hängen. Ich war wirklich ein Glückspilz. Es sei denn sie hätte dabei Schmerzen, dann war der Abend wohl gelaufen und ich würde sie nach Hause fahren. Wieder bewegte sich das Bett in leichten Wellenbewegungen unter uns. So ein Wasserbett war einfach herrlich. Da lohnte sich das ausgegebene Geld richtig. Und Sex in einem Wasserbett war noch was ganz anderes als in einem normalen.
Etwas forschend blickte ich ihn an, bei seinen Worten grinste jedoch auch ich. Dass er selbst in solch einer Situation noch diese Art Humor behielt, war bemerkenswert. Jeder andere wäre vor Ungeduld wahrscheinlich schon geplatzt, aber nicht Lewis. Ich war mir wirklich sicher, dass er der Richtige war, auch wenn wir uns vielleicht nie wieder sehen würden. Ich hoffte, dass dem nicht so war. Es war ja normalerweise schon ein Vertrauensgeschenk, das man der Person gab, die einen entjungfern sollte. Lewis würde aufpassen, da war ich mir sicher. Zumindest redete ich mir das immer wieder ein, weil ich eben doch so ein wenig unruhig war. Nun glitt meine Hand vorsichtig unter den Bund seiner Boxershorts, zog auch diese langsam hinab, bis die auf dem Boden lag. Ich blinzelte kurz. Lewis Junior war nicht unbedingt klein, nein. Und auch wenn mich das eigentlich noch nervöse machen sollte, so lenkte ich mich damit ab, Lewis nochmal zu küssen und mit einer Hand zaghaft in seiner Lendengegend herumzustreicheln. Hoffentlich machte ich wirklich nichts falsch...das wollte ich einfach nicht. Wäre peinlich.
Ich biss mir auf die Unterlippe als ihre Hand langsam in meine Boxershorts glitt. Ein leiser Laut kam mir über die Lippen, dafür das sie keine Ahnung hatte machte sie das ziemlich gut. Vorsichtig löste ich meine Hand von meinem Penis. "Den brauch ich noch..." flüsterte ich und grinste leicht. Sanft strich ich über ihren Körper und legte mich auf den Rücken, sodass mein 'Junior' senkrecht in die Luft ragte. Ich sah Anna an. "Wenn du bereit bist... hock dich über mich und lass dich langsam draufgleiten..." murmelte ich leiser und lächelte sie zuversichtlich an."Dann kannst du auch ein wenig das Tempo bestimmen und ich werd' dir nicht zu schnell oder zu grob..." sagte ich zu ihr und lächelte noch immer. Auf los gehts los.
Ungewohntes Gefühl, aber definitiv nicht schlecht, Lewis sozusagen...in der Hand zu haben. Also den kleinen Lewis. Ich bemerkte, dass er es gut fand, was mein Selbstbewusstsein diesbezüglich, doch um einiges stärkte. Ich lächelte, dann jedoch schob er meine Hand bestimmt weg. Im ersten Moment hielt ich verdattert inne, dann lauschte ich seinen Worten und nickte folgsam. Natürlich brauchte er den noch. Wäre auch seltsam, wenn nicht. Als er sich nun hinlegte, wurde mir unmissverständlich klar, dass es nun also soweit war. Für einen Moment hielt ich inne und blickte Lewis an, wie er so dalag, dann beugte ich mich mit den Oberkörper langsam zu seinem Gesicht hinab, trotz meiner Nervosität zierte ein Grinsen meine Lippen. "Willst du es nicht machen?", flüsterte ich leise. Ich war einfach ein wenig unsicher. Natürlich war mir klar, dass er mir scheinbar nicht wehtun wollte, aber ganz ohne Schmerzen würde es jedoch nicht gehen - ich würde es schon aushalten. Nur wollte ich nichts falsch machen...außerdem hatte er vielleicht schon ein wenig...'Übung'. Wie viele Frauen er wohl schon im Bett hatte? Ach, man. Ich dachte zuviel nach. Würde er Nein sagen, würde ich es jedoch so tun, aber ich hatte einfach so keinerlei Erfahrung...aber das würde sich mit der Zeit wohl hoffentlich geben.
"Wenn dir das lieber ist..." murmelte ich leise und beugte mich zügig über sie. Dann ging es jetzt wohl los... endlich. Sanft strich ich ihr zärtlich über den Körper. Ich konnte es kaum erwarten, versuchte aber nicht zu ungeduldig zu sein. Vorsichtig positionierte ich meinen Penis mit der Hand und lächelte sie dann zuversichtlich an. Die ersten Zentimeter gingen sehr gut, doch dann stieß ich auf Widerstand. Mit einem Ruck durchtrennte ich ihr Jungfernhäutchen und blieb dann erstmal einen Moment einfach nur ruhig und verharrte so. So konnte sie sich erstmal an das neue Gefühl gewöhnen.
Er hatte nichts dagegen einzuwenden. War das die richtige Entscheidung? Ich hoffte doch. Jedoch zeigte er mir, dass das überhaupt alles eine richtige Entscheidung war. Er fing so behutsam und zärtlich vor, sodass ich hier und da immer mal wieder erschauderte. Dann war er auch schon über mir. Ich blickte in seine Augen, nickte dann nochmal langsam bestätigend, auch wenn das Nicken wohl ein wenig spät kam, da es auf seine Bemerkung von eben bezogen war. Aber er konnte es auch einfach darauf beziehen, dass ich bereit war. Er wartete auch nicht länger. Hoffentlich war er nicht ungeduldig wegen mir... Ich war ziemlich selbstkritisch, wie mir gerade auffiel. Aber ich wollte einfach so viel richtig machen, wie möglich... Mein Blick flackerte kurz, dann drang er auch schon in mich ein. Für einen Moment dachte ich, das wäre schon alles, doch dann drang er erst richtig in mich ein. Für einen Moment verspannte ich mich, bog den Rücken durch und biss mir auf die Lippe, weil es für ein paar Sekunden doch recht wehtat. Dann blickte ich Lewis jedoch lächelnd an, verharrte ein paar Sekunden und gewöhnte mich dann langsam an dieses fremde Gefühl. Etwas dankbar küsste ich ihn kurz vorsichtig. Ich hatte wirklich Glück, dass ich so einen geduldigen Kerl aufgegabelt hatte. Beziehungsweise er mich.
Als sie sich verspannte fing ich an sie sanft zu streichel damit sie sich wieder entspannte. Nach einigen Sekunden schienen die Schmerzen jedoch vorbei zu sein und sie küsste mich. Sanft streichelte ich sie weiter. "Und ist alles in bester Ordnung?" fragte ich sie vorsichtig und etwas leiser. Langsam begann ich mein Becken kreisen zu lassen, noch sehr zaghaft um sie nicht zu überlassten. Dann zog ich meinen Penis vorsichtig aus ihr heraus und stieß ihn dann wieder in sie. Das wiederholte ich einige Male bis ich einen Rythmus gefunden hatte.
Tatsächlich entspannte ich mich unter seinen Berührungen wieder, lediglich mein Herzschlag ging noch etwas schneller, aber das lag garantiert nicht nur an den Schultern. Jetzt sah ich Lewis für einen Moment jedoch erst mal dankbar an. Dankbar, dass er mir Zeit gab und sogar erst meine verbale Bestätigung bekommen wollte, dass alles in Ordnung war. Hatte ich dich Recht gehabt, dass er erst mal sehr behutsam mit nur umgehen würde. Fand ich natürlich gut. Ich wollte ihm gerade eine Antwort geben, da fing er jedoch an, sich richtig zu bewegen und ich kam um ein gedämpftes Stöhnen nicht herum. Das sollte wohl Antwort genug sein. Ich schenkte ihm noch einen Blick aus meinen großen hellen Augen und schob ihm mein Becken entgegen. Das fühlte sich gut an... Erneut kroch mir ein zufriedenes Seufzen über die Lippen. Meine Hände ruhten auf seinem Rücken - noch. Es war nur eine Frage der Zeit wie lange es dauerte, biss sie sich da hineinkrallen würden.
Ihr leises Stöhnen war mir erstmal Antwort genug. Ich shcloss genießend meine Augen und stöhnte ebenfalls leise auf als sie mir ihr Becken entgegenschob, so konnte ich bis zum Anschlag in die eindringen... Als sie sich dem Rythmus angepasst zu haben schien wurde ich allmählich schneller. Verdammt ich wollte jetzt endlich kommen. Immer schneller fickte ich mich dem erlösenden Orgasmus entgegen.... Plötzlich hielt ich inne, verlangsamte das Tempo und stieß nun ganz gemächlich immer wieder in sie. Schließlichlich sollte auch sie zum Höhepunkt kommen. Auch wenn ich es kaum aushalten konnte, ich war doch durch und durch ein Gentleman.
Er stöhnte auch. Gut, dann schien das hier wohl auch für ihn nicht ganz so schlecht zu sein. Das zeigte mir jedoch auch die Tatsache, dass er immer schneller wurde. So gut es ging, passte ich mich ihm an, meine Augen waren geschlossen, während ich nun wirklich langsam anfing, mich etwas 'fester an seinem Rücken festzuhalten'. Definitiv nicht so, dass es blutete oder allzu rot aussah, aber so, dass man eben Kratzspuren erkennen konnte, wenn man wollte. Ich wurde etwas lauter, hielt mich nicht mehr so zurück und näherte mich meinem ersten Orgasmus immer weiter. Ich zog Lewis noch einmal behutsam im Nacken zu mir herunter und küsste ihn. Er müsste spüren, dass ich stetig mehr Gefallen an der ganzen Sache fand. Jedoch war nur irgendwie viel wichtiger, dass er Gefalln hieran fand. Ich war scheinbar leider wirklich eine kleine Perfektionistin... Aber es wäre schon blöd, wenn er das Ganze nur langweilig und zum Verzweifeln fand. Ich hoffte einfach mal, dass sein leises Stöhnen mir das Gegenteil bewies.
Ich grinste leicht, als ihr Griff sich um meine Schultern verstärkte. Wieder stöhnte ich auf, diesmal etwas lauter. Ich öffnete die Augen, als sie mich küsste, sah sie an und erwiederte ihren Kuss etwas hektisch. Als ich bemerkte das auch sie sich ihrem Höhepunkt näherte, wurde ich nun wieder schneller. Ich verdrehte genießend die Augen und ergoss mich dann stöhnend in ihr. Trotz der Tatsache das mein Schwanz an Härte verloren hatte, fickte ich sie nun wieder langsamer weiter. Mir war klar das Frauen meistens etwas länger brauchten um zum Orgasmus zu kommen und den wollte ich ihr gönnen. Also machte ich einfach weiter, während ich noch immer die Wellen meines Orgasmuses genoss.
Sein Stöhnen verschnellerte meinen Herzschlag noch ein wenig. Ich ließ den Kopf tief in das Kissen sinken. Ich hatte zwar schon gedacht, dass es schön sein würde, aber dass es so gut werden würde, war wirklich atemberaubend. Ich drückte mich an ihn, spürte seine Wärme und öffnete den Mund leicht. Als er dann kam, gab ich auch noch ein gedämpftes Stöhnen von mir. Ich wusste zwar, dass die Pille kein hundertprozentig sicheres Verhütungsmittel und ich vielleicht ein wenig leichtsinnig war, aber ich würde schon nicht schwanger werden. Wäre blöd, bei meinem ersten Mal. Als er sich wieder ein wenig langsamer bewegte, strich ich leicht über seinen Rücken und dann brauchte ich auch nicht mehr lange, bis mich eine gigantische Welle des Glücksgefühls überrollte. Ich erzitterte leicht, bog erneut den Rücken durch und krallte mich diesmal wirklich an ihn. Erst dann blieb ich mit rasenden Herzschlag unter ihm liegen.
Als sie kam, lächelte ich leicht, noch immer von meinem eigenen Höehpunkt überwältigt. Ich biss die Zähne zusammen, als sie ihre Fingenägel in meinen Rücken bohrte. Also eigentlich hatte ich nichts gegen Kratzspuren, die bewiesen nur das es einfach gut war. Als sich ihre Hände langsam wieder entspannten, strich ich ihr sanft über die Wange. Dann rollte ich mich von ihr herunter und sah noch immer etwas schwer atmend die Decke an. Dann wendete ich meinen Kopf in ihre Richtung und lächelte sie leicht an. Sie schien sich auch erstmal erholen zu müssen, also schloss ich für's Erste die Augen.
Es schien auch ihm gefallen zu haben...aber das wollte ich auch gar nicht in frage stellen. Sonst wäre er wohl kaum gekommen. In mir... Ich erwiderte sein Lächeln und folgte ihm mit meinem Blick, als er sich von mir herunterrollte. Nun war ich also keine Jungfrau mehr. Aber ich dachte, es war eine gute Sache, mit einem Kerl wie ihm das erste Mal zu schlafen. Er hatte alles richtig gemacht und ich hoffentlich auch. Zufrieden sah ich ihn an und lächelte ebenfalls so ein wenig vor mich hin. Vielleicht sollte ich duschen gehen... Aber noch ein paar Minuten entspannen. Ich seufzte zufrieden. "Das...war schön..." Ja, es hatte mir wirklich sehr gefallen.
Ich richtete mich auf und setzte mich hin. Dann sah ich zu ihr herüber. "Soll ich dich nach Hause fahren... ? Deine Eltern fragen sich sicherlich wo du bleibst..." ich sah sie an. Ich würde meine Tochter niemals so herumlaufen lassen, wie Anna heute gekleidet war. Und ich würde mir Sorgen machen. Schließlich kannte ich Typen wie mich. Ich glaubte meine Kinder würden mich hassen. Aber wieso dachte ich jetzt eigentlich über Kinder nach? Nur, weil ich gerade praktisch mit einem geschlafen hatte... Stop! Meine Gedanken gingen definitiv in die falsche Richtung. Ich erhielt mir einfach die Illusion sie sei schon 18 und schob dann den 'Kinderkram' bei Seite. Ja, ich wollte sie jetzt loswerden. Morgen früh wäre sie wieder nüchtern und wer weiß was sie mir dann vorwerfen würde. Und außerdem stellte sie nicht so viele Fragen, wenn sie angetrunken war. Nicht das sie auf die Idee kam Nummern auszutauschen oder nach meinem Nachnamen zu fragen. Ich hatte meinen Spaß gehabt und jetzt musste sie weg. Schließlich musste ich morgen früh raus, wobei sich eigentlich kein Arsch darum scherrte wann ich bei der Arbeit auftauchte.
Für einen Moment blickte ich ihn verdutzt an. Auf meine Aussage 'Das war schön' kam so etwas? Ich blinzelte irritiert und setzte mich ebenfalls auf. Natürlich, er wollte, dass ich weg war. Wir hatten ja keinerlei Verpflichtungen gegenüber und er war einfach nur hinter Sex hergewesen. Und das tat irgendwie weh. Langsam nickte ich. "Oh...äh...ja. Natürlich. Meine Mutter arbeitet, sie hat Nachtschicht...mein Dad ist momentan sowieso nicht Zuhause... Aber ich hab einen Schlüssel dabei..", plapperte ich drauflos und versuchte, meine dezente Enttäuschung ein wenig zu verbergen. Ob ich mich morgen überhaupt noch an ihn erinnern könnte? Immerhin wusste ich genau, dass ich betrunken war. Rasch erhob ich mich von dem Bett, sah mich suchend nach meiner Unterwäsche um. Den BH fand ich an der Türklinke, mein Höschen auf dem Boden neben dem Bett. Beides zog ich mir schnell über, dann sah ich mich noch immer ein wenig überrumpelt nach meinem Kleid um.
Als sie aufstand und ihre Sachen zusammensuchte war ich an der Reihe verdutzt zu schaun. Irgendwie tat sie mir Leid. Hatte sie nicht gewusst worauf das hinauslief? Ich legte leicht den Kopf schief und räusperte mich und grinste schief. "Ich meine doch nicht jetzt sofort..." Mein Blick fiel auf meinen Wecker. Es war nichteinmal Mitternacht. Klar, eben hatte ich sie noch loswerden wollen, aber konnte es schaden sie noch ein oder zwei Stunden zu 'ertragen' ? Vielleicht konnte das noch ganz interessant werden. Ich erhob mich leise seufzend vom Bett, ging auf sie zu und legte meine Hände an ihre Arme. "Wenn dich niemand zu Hause vermisst... kannst du noch gerne bleiben..." murmelte ich mit rauer verführerischer Stimme. In ein Paar Minuten könnte mein 'Kleiner' sicher für eine zweite Runde bereit sein. "Ich hab einen Whirlpool..." Ich grinste schief. Das war das überzeugendste Argument ever... ich schmunzelte. Naja, meistens funktionierte es genauso gut wie die. 'Ich bin reich'- Anmache. Also... weniger gut. Mussten auch schon richtige Naivchen oder eben Flittchen sein, die sich darauf einließen. Denn nur eine naive junge Frau konnte bei einer solchen Anmache glauben sie würde etwas von der Kohle abbekommen. Wenn ich eine Frau fürs Ficken bezahlen wollte würde ich mir eine Nutte nehmnen.
Ich hätte schon ne Idee, wie es bald weitergehen kann. :3 - - -
Annabelle
Konnte er sich nicht mal entscheiden? Mein verdutzter Blick schwankte und für einen Moment lächelte ich ein wenig. Ja, sehr gerne würde ich noch ein wenig hierbleiben. Ich fühlte mich hier schon ganz wohl, auch wenn ich mir im Hinterkopf behielt, dass es ihm wohl lieber wäre. Wenn ich schleunigst von hier verschwinden würde. So hatte er mir das eben gerade mehr oder weniger indirekt mitgeteilt zumindest. Erneut erschauderte ich, als er als er dann plötzlich bei mir stand und ließ das Kleid wieder langsam sinken, was ich mir gerade überziehen wollte. Ich blickte ihn für einen Moment ein wenig zweifelnd an, doch diese Zweifel verschwanden dann allmählich, als er den Whirpool erwähnte, senkte den Blick wieder und nickte leicht. "Aber nur, wenn ich dich wirklich nicht nerve oder so..." Noch eben hatten wir miteinander geschlafen und nun fragte ich ihn, ob ich ihn nervte? Das war schon irgendwie seltsam.
Dann schick mir eine Privat Nachricht. Wills wissen :3 - - - Lewis
Sie schien wohl nicht allzu begeistert von der Idee zu sein, doch dann lächelte sie. Zuversichtlich lächelnt sah ich sie an. Wehe sie machte jetzt einen Rückzieher. Ich freute mich schon auf den Pool. "Du nervst mich doch nicht...:" meinte ich leise lachend und deutete dann auf ihren BH und ihren Slip. "Die zwei Dinge nerven mich allerdings schon und zwar an deinem Körper..." Ich legte meinen Arm um sie und öffnete mit einer gekonnten Bewegung ihren BH. "Zieh das schnell aus... ich lass schon mal Wasser ein..." murmelte ich noch immer leicht grinsend und ging ins Badezimmer. Ich stellte das Wasser an und wartete ab bis sich das Becken füllte.