Anouk Die junge Frau wollte schlicht und ergreifend hier raus, wobei sie sich wohl schon auf alles vorbeireitete was nun passieren könnte. Sie rechnete mit allem. Lauten Worten, einer knallharten Ohrfeige oder sonst irgendwas, was nicht gerade angenehm seien würde. Somit wurden es wohl...laute Worten und die junge Frau zuckte wohl doch merklich zusammen, aber nicht soweit das es großartig noch peinlicher und unangenehmer sein würde als eh schon. Dennoch zitterte die junge Frau mittlerweile wohl doch am ganzen Körper und als der König nun auch noch damit drohte ihrer ganzen Familie etwas an zutun war es wohl um die junge Frau geschehen. Sie wollte schlicht und ergreifend hier raus und am liebsten nie wieder her kommen, doch leider musste sie das, denn sicher würde es Ärger geben, wenn später nicht sie hier erscheinen würde, sondern ihr Vater oder sonst irgendjemand aus ihrer Familie die fehlenden Abgaben vorbei bringen würde. Die Braunhaarige nickte nun also etwas eingeschüchtert, doch traute sie sich ein letztes Mal ihren Blick anzuheben und ihn aus den wunderschönen grauen Augen anzusehen."Natürlich wollen wir das nicht, mein König", antwortete sie nur noch auf seine Drohung, ehe sie sich nun höflich von ihrem König verabschiedete und sich mit einem leichten Knicks nun mit dem Rücken zu ihm kehrte und aus dem großen Sall eilte, wobei ihr Gang dennoch noch etwas elegantes und schönes an sich hatte. Draußen angekommen ließ sie sich kurzerhand ihr Pferd geben und ließ den Hengst - nachdem sie aufgestiegen war - auch schon in einen flotten Galopp fallen um so schnell wie möglich nach Hause anzukommen. Es dauerte auch nicht lange, da schwang sie sich von Ares Rücken und band den Hengst flüchtig an."Vater?", rief sie - mit etwas Nachdruck - auch schon durch die Schmiede, wobei er es nun absolut egal war ob Kunden da waren oder nicht."Anouk was gibt es denn?", ertönte kurz darauf auch schon die sanfte Stimme ihrer Mutter, welche aus der Küche kam. Anouk erklärte - etwas aufgelöst und aufgeregt - die Lage, wobei sie - beim Anblick ihrer Mutter - kein gutes Gfühl hatte und kurz darauf folgte auch schon die Antwort die Anouk nicht hören wollte."Das kann doch nicht euer Ernst sein? Das ist doch irgendein blöder Witz von euch!", schrie Anouk panisch los, wobei sie jeden Besänftigungsversuch ihrer Mutter nicht wahr nahm und als ihr Vater dazu kam, ließ sie wohl auch absolut niemanden an sich ran. Sie gab nur noch ein "Und ich bin die Dumme die jetzt dann gleich wieder ins Schloss darf um dem Schatzmeister zu sagen, dass wir nichts mehr haben!" zu ihrem Besten, ehe sie nach draußen rannte, Ares los band undsich auch schon elegant auf dessen Rücken schwang und den Hengst in Richtung Wald galoppieren ließ. Sie war wütend, verletzt und ja, sie hatte verdammt nochmal Angst was jetzt passieren würde.
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Puuh, da bin ich froh. Den meisten kotzt es dann an, weil man ja soooo viel lesen muss und so weiter. Mir macht es nichts, wenn der andere dann nur kurz antwortet. Das ist mir weitaus lieber als gar keine Antwort. Lieber wenig als nichts :] Ich les eigentlich immer Korrektur, weil ich beim ersten Mal immer ganz lustige Sätze machen die allein schon vom Aufbau her rein gar nicht passen XD Und wenn der andere dann perfekte Dinge hin haut und ich einen Text von gefühlten millionen Fehlern fühl ich mich dann immer schlecht..deswegen schreibe ich immer wenn ich mal nicht korrektur lese..^^ __________________
Claire Verdammt! Mittlerweile konnte sie außer Wolf und Rauch gar nichts mehr riechen und so konnte sie einfach nur hoffen, dass Amelie & Erik wirklich raus gelaufen sind. Als dann der braune Wolf auftauchte und den Beta von ihr weg riss, konnte sie nicht anders und sie schnappte erst mal zwei tiefe Atemzüge nach Luft. War nicht sonderlich schlau, da sie dadurch hustete. Aber nur einmal und nicht so schlimm. Sie reagierten auf solche Dinge halt irgendwie anders. Genauso wie Werwölfe anders auf Alkohol wirkten. Sie wurden dadurch nicht unsicher auf den Beinen, es half ihnen sogar eher Schmerz auszublenden und die Aggressivität steigerte sich dadurch. Dankbar blinzelte zu dem anderen rüber, der lieber als Wolf auf ihn drauf ging. Dazu hatte sie keine Chance gehabt, und für sie besonders gefährlich am helllichten Tag. Nur ihren Werwolfsaugen verdankte sie, dass sie überhaupt noch was durch den Rauch sehen konnte. So war ihr ziemlich schnell klar, wer den wohl der braune Wolf war. Also war er ihr doch gefolgt. Auch wenn sie normalerweise echt sauer gewesen wäre, wenn jemand den Helden spielen wollte, so war sie jetzt echt froh drüber. Aber statt jetzt raus zu laufen, tat sie was anderes. Sie ging tiefer in die Scheune rein, ließ sich nicht durch die zügelnden Flammen irritieren. Ziemlich rasch hatte sie das gefunden was sie gesucht hatte und sie hievte den Körper der Mutter der beiden Kinden hoch. Lang lebte, die tolle Kraft. So war es für sie ein leichtes sie hinaus zu schaffen. Über ihre Schulter hinweg rief sie noch: "Komm! Gleich brennt die ganze Scheune!", zum Wolf ehe sie hinaus trat. Sogleich entdeckte sie die beiden Kinder und sie legte die Frau auf den Boden. Erik sah auch ziemlich übel aus. Er hatte ein blaues, dick angeschwollenes Auge und es schien als hätte er sich das Handgelenk verletzt. Amelie hatte einen Kratzer der von ihrer Schläfe, an ihrem Auge vorbei und bis zur Wange reichte. Und die Kleine sprang sofort zu der jungen Frau und umarmte sie fest. Claire prüfte ob ihr Cape noch richtig saß, als sie sah, dass die Dorfbewohner auf sie zu kamen. Dann blickte sie skeptisch zu dem einzigen Eingang und Ausgang der Scheune.
Lucian Er war im Dorf und hatte ein wenig durch die Marktstände gebummelt. Doch nichts interessantes war ihm zwischen die Hände gekommen, also hatte er sich kurz darauf zur Schmiede begeben um seine 'Bestellung' abzuholen. Der junge gutaussehende Mann hatte ein Krummsäbelmesser in Auftrag gegeben und es hieße, er könne es sich heute nun abholen, da es fertig sein würde. Er freute sich schon auf das Ergebnis und hoffte, dass der Schmied es so geformt hatte, wie er es gehofft hatte. Und er wurde auch nicht enttäuscht. Weitaus zufrieden hatte er das Messer genauerstens betrachtet und den Herrn für seine gute Arbeit gelobt. Doch dann schien irgendwas passiert zu sein, da er sich entschuldigte und nach hinten auf den Hof verschwand. Die Tür hatte er offen gelassen, sodass Lucian nicht ohnehin weg kam, nicht nicht zu lauschen. Man konnte es einfach nicht ausblenden, wenn man nun mal neugierig war. So bekam er interessiert mit, wie ein Mädchen - wahrscheinlich seine Tochter - erzählte, dass sie beim König gewesen sei, um die Abgaben zu überreichen und wie dieser weitaus mehr verlangt hatte, als die Familie besaß. Der Dunkelhaarige fuhr sich durch die Haare und betrachtete das Messer in seinen Händen, während er es drehte und prüfte. Dann hörte er nur noch, wie das Mädchen davon galoppiert, sichtlich panisch über ihren Zustand in den sie sich nun befand. Als etwas aufgelöst der Schmied wieder herein kam und sich mehrfach für die Störung entschuldigte, lächelte Lucian nur leicht. Versicherte das das absolut kein Problem sei und bezahlte mehr als nur großzügig seine Bestellung. Exakt 1 1/2 mehr Säckchen als nötig. Er besaß schließlich fiel Geld, und für ihn kam es darauf nicht an. Außerdem leisteten sie hier eine gute Arbeit, er war absolut zufrieden mit der Arbeit und es wäre wirklich schade drum wenn sie die Schmiede verlieren würden. Mit einem zuversichtlichen Lächeln und den verdattert dankbaren Gesichtsausdruck des Mannes ging er dann. Eine gute Tat am Morgen - vertreibt Kummer und Sorgen. Er stieg wieder in den Sattel des Braunen und machte sich nun auf in den Wald. Einfach weil er neugierig war. Der Spur zu folgen war alles andere als schwer. Ihre Gemütsverfassung verriet sie einfach.
Ich liebe lange Posts!!! Zwar krieg ich selbst nicht immer so viel hin, aber ich liebe es sie zu lesen :3 ----- Ludwig Na super. Das mit dem Nichtauffallen war nicht ganz so gelaufen und der halbverwandelte Wolf unter ihm war einen Ticken schwächer als er, sodass er ihn nun mit einem geschickten Schlag mit der Pfote außer Gefecht setzte. Sollte er ihn hier nun liegen lassen oder nach draußen schleppen, doch ein Blick beziehungsweise ein Horchen nach draußen machte ihm etwas Sorgen, denn in seiner Wolfsgestalt konnte er nicht einfach ans Tageslicht treten. Schließlich wusste er nicht, wer bescheid wusse oder oder wer eben nicht. Er überlegte und mittlerweile hatte er ein kleines Problem, denn der Rauch wurde mittlerweile immer dicker und er stand vor einem kleinen Zwiespalt. Sollte er den Angreifer hier liiegen lassen oder doch lieber retten. Und wenn er ihn hier raus schaffen wollte, dann musste er sich wohl oder übel nach da draußen bequemen, was ihm eben ganz und gar nicht gefiel. So entschied er sich kurzerhand dafür erst einmal den betrunkenen Wolf an den Ausgang zu schaffen und dabei frische Luft zu schnappen, dennoch hielt sich der Wolf dabei sehr bedeckt und wartete nun den passenden Moment ab. Er wollte sich nicht verwandeln müssen, er wollte schlicht und ergreifend unentdeckt aus der Scheune raus und glücklicherweise war die Prinzessin die Einzige die gerade auf den Ein- und Ausgang der Scheune sah und so nutzte der Wolf die Gunst der Stunde und huschte recht schnell aus der Scheune und auch schon aufs frei Feld und so schnell wie möglich in den Wald, denn er hatte - wie gesagt - keine Lust von irgendwem entdeckt zu werden, doch im Schutz des Waldes blieb der schöne Wolf noch einmal einen Moment stehen um seinen Blick nach unten in Richtung des Dorfes und der brennenden Scheune wendete.
Anouk Von dem was der "Ritter in weißer Rüstung" nun machte bekam die junge Frau nichts mehr mit, denn mittlerweile war sie nun schon im Wald angekommen und ließ den großen Hengst zum Trab und kurz darauf auch schon in den Schritt fallen. Sie wollte ihre Ruhe und ja, Anouk musste sich nun wohl erst einmal beruhigen, denn im Kopf spielten sich schon die wildesten Szenarien ab, was passieren würde, wenn sie wieder ins Schloss ritt. Azzo würde einen gewaltigen Wutausbruch erleiden, wenn das Geld heute Abend nicht dem Schatzmeister übergeben worden war. Und blöderweise würde der Schatzmeister sie sofort an den König übergeben, wenn sie ohne das Geld kam. Nun ja, vor lauter Aufregung wahr wohl auch schon die ein oder andere Träne ihre leicht geröteten Wangen hinunter gelaufen und Anouk wünschte sich wohl in diesem Moment nichts lieber als wieder ein kleines Mädchen zu sein oder eben in einem anderen Land, unter einem anderen König zu leben. Das ein Mensch so sein kann, so tyrannisch und furchteinflößend. Sie konnte sich wahrscheinlich stundenlang über diesen Mann aufregen und so bekam die junge Dame einfach nichts um sich herum mit und so bermekte sie auch nicht, dass sich ein weiteres Pferd näherte. Hätte sie dies nämlich auf den Schirm bekommen, dann hätte sie Ares sicherlich angaloppieren lassen um Abstand zu bekommen, denn wenn einer viel Boden mit einem Sprung wett machen konnte, dann war es der stattliche Hengst auf wessen Rücken sie saß.
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Bei mir kommt's immer auf die Gemütsverfassung an. Meistens mag ich sie auch, aber es kommt auch mal vor, dass ich wenig Zeit habe und nicht weiß was ich antworten soll weil es langweilig ist oder ähnliches. Dann ist es halt doof dann irgendwie genauso viel zusammen kratzen zu müssen.. Su, letzter Post für heute, dann geh ich ins Bettchen. Morgen fast neun Stunden Arbeitstag o_O __________
Claire Er wollte sich nicht verwandeln. Warum verstand sie nicht wirklich, aber sollte ihr auch Recht sein. Vielleicht dachte er, sie wüsste nicht wer er war. War allerdings offensichtlich. Einfach der Größe wegen. Ihr Bruder war genauso groß wie er. Ihr Vater noch ein kleines Stückchen größer. Und sie war klein, im Vergleich dazu wirklich verdammt klein. Aber nun gut, was soll's. Sie verabschiedete sich rasch von der Familie und ging dann auch Richtung Wald. Noch immer trug sie das schwarze Cape und sie war sich sicher, dass sie ein wenig schmutzig im Gesicht war, dank dem Ruß. Aber das machte nichts. Sie würde sich einfach an einem Bach sauber machen und dann ging's wieder. Mit den Augen suchte sie den Waldrand ab und entdeckte den braunen Wolf, der scheinbar zurück zu dem Chaos sah. Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen, ehe sie ihr Pferd entdeckte, dass immer noch friedlich graste, als würde ihn der Tumult und das Feuer nicht im Geringsten was angehen. Da sie annahm, der Wolf würde nun wieder verschwinden wollen, schenkte sie ihm nicht mehr viel Beachtung, sondern wechselte rasch ihr Cape. Die Haare öffnete sie wieder, aber ließ dieses mal die Kapuze unten. Mit zwei Fingern strich sie über ihre Finger und betrachtete den dunklen Ruß. Dann begab sie sich zu ihrem Pferd und sie gingen gemütlich zu einem der vielen Flüsschen hier. Sie lobte den Lippi überschwänglich dafür, dass er so ein liebes Pferd war. Dann kniete sie sich nieder zum Bach und wusch sich das Gesicht.
Lucian Da er nicht aufdringlich sein wollte, hielt er eine ganze Weile großen Abstand zu der Dame und ihrem Shire Horse. Im übrigen ein schönes Tier, wahrscheinlich das liebste Pferd auf Erden. Und nicht so langweilig wie die üblichen Pferde die man sah. Nur sein Bruder hatte unbedingt einen Friesen haben wollen, aber sonst hatte die Familie ebenfalls die normalen Tiere. Reichte ihm persönlich auch vollkommen. Er und sein Brauner verstanden sich prima, und das Tier wusste immer, was sein Herr von ihm verlangte und tat dies auch stets. Eine perfekt funktionierende Symbiose, so wie sie zwischen Pferd und Reiter nun mal sein sollte. Er lächelte leicht bei dem Gedanken und strich seinem treuen Gefährten sanft über seinen Hals, was dieser mit einem leisen wiehern beantwortete. Nach einiger Zeit entschied er sich aber, sich dem Mädchen ein wenig zu nähern. Langsam verringerte er immer mal wieder den Abstand, bis er schon recht nah dran war. Dann wagte er es auch, sie anzusprechen. Allerdings nahm er einfach mal spontan an, dass sie ihn anherrschen und unfreundlich abweisen würde. Schließlich war sie in ihrer jetzigen Situation ziemlich aufgewühlt, also durchaus verständlich wenn sie so reagieren würde. Dennoch traute er es sich mal: "Hey, bist du nicht die Tochter des Schmieds?", vielleicht ein wenig ungünstig, direkt auf den Beruf ihres Vaters zu sprechen zu kommen, aber ihm war nichts anderes ein gefallen und nun war es sowieso zu spät.. Er blickte sie freundlich lächelnd an.
Ach du...kacke o.o da hätte ich ja Lust drauf. Zum Glück hab ich Ferien xddd ------ Anouk Die junge Frau hatte wohl absolut nichts mit bekommen, da sie wohl so mitihrem Gefühlen beschäftigt war. Erst als sie die ruhige Stimme eines jungen Mannes neben sich hörte wurde sie wieder in das Hier und Jetzt zurück gebracht und zuckte wohl auch erst einmal gewaltig zusammen, so dass selbst der Hengst unter ihr etwas zusammen zuckte. Ihre erste Reaktion darauf war erst einmal ihren Hengst zu beruhigen, ehe sie den Blick auf den jungen Fremden richtete. Was wollte er denn? Erst als sie sich darüber anfing den Kop zu zerbrechen, kam seine Frage beziehungsweise seine Begrüßung bei ihr und in ihrem Hirn an. Ob sie nicht die Tochter des Schmiedes sei? Quatsch - darauf wäre sie jetzt gar nicht gekommen, wobei sie die Frage gerne mit einem ´Nein´beantwortet hätte, doch stattdessen kam ein l"Ja, leider" über ihre schönen Lippen, wobei das ´Leider´dabei doch recht leise aus ihrem Mund kam. Mittlerweile tat ihr ihr Abgang vorhin schon wieder leid, denn die Familie hatte wohl schon genug damit zutun, dass das Geld knapp war. Und nun schob auch schon die Tochter Panik und Launen deswegen. Und sie konnte sich wohl auch fast vorstellen, dass sich ihre Eltern gerade doch Sorgen um ihr einzigstes Kind machten. Mhn. Sie seufzte kaum merklich bei den Gedanken wohl drauf und dran das Shire Horse zu wenden und wieder zurück zu reiten und sich eben dem Urteil des Königs zu stellen, doch da fiel ihr wohl auch wieder ein, dass sie gerade - mitten im Wald - von irgendeinem Fremden - aber gut aussehenden - jungen Mann angequatscht wurde, der sich scheinbar für sie interessierte oder wenigstens dafür wer sie war."Wieso fragst du?", fragte die junge Frau kurz darauf auch schon aus dem Bauch heraus, wobei sie ihren Blick nun zur Seite wendete um ihn etwas genauer betrachten zu können.
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Claire Die junge Frau verweilte noch einige Zeit am Bach. Sie hatte sich auf die Wiese gelegt und beobachtete zufrieden den Himmel. Heute war ein recht schöner Tag und sie genoss die kitzelnden Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. Allerdings erhob sie sich dann um auf den Schimmel zu steigen, und langsam den Wald zu durchqueren. Sie hatte vor noch einmal ins Dorf zu gehen, um paar Dinge zu erledigen. Dafür würde sie sich aber Zeit lassen, den wild darauf, bald wieder nachhause zu müssen war sie keinesfalls..am besten würde sie für eine ganze lange Weile den Kontakt zu ihrem Bruder meiden. Besser wär's. Irgendwann als sie wieder auf dem gepflasterten Wegen angekommen war, merkte sie, dass sie überall wo sie vorbei ritt beobachtet wurde. Natürlich. Man sah sie selten im Dorf und man spekulierte immer darauf ob sie noch lebte, und wenn, dann wie lange noch. Schließlich wusste jeder was mit ihrer Mutter geschehen war. Also starrte die Prinzessin aus ihren blauen Augen genauso zurück wie sie angestarrt wurde. Die meisten wandten dann rasch den Blick mit einem höflichen Nicken ab, aber es gab auch einige, darunter fast nur Werwölfe die sie unverholen musterten. War sie gewohnt. Ein leises Seufzen entfuhr ihren Lippen als sie den Dorfplatz erreichte und elegant vom Pferd stieg.
Azzo Er ließ sich seinen Sohn bestellen. Er war wütend. Sehr wütend und mittlerweile schlecht gelaunt. Statt dem Mädchen war ihr Vater aufgekreuzt [Sag ich jetzt einfach mal, hoffe ist okay] und hatte ihm das restliche Geld ohne ein weiteres Wort zum Schatzmeister vorbei gebracht. Schade aber auch. Doch jetzt würde er sich um etwas anderen kümmern. Und zwar darum seinen Sohn zu erziehen. Denn dieser Hund dachte wohl noch immer, dass er wie selbstverständlich den Platz als Thronfolger bekommen würde. Das obwohl er nicht mal in der Lage war mit einer kleinen 17-jährigen klar zu kommen. Er schritt im Saal ungeduldig auf und ab, und verlor immer mehr die Nerven. Schien so als würde heute noch was zu Bruch gehen, so wie er gerade sauer war. Zehn Minuten! Pah! Lächerlich.
Lucian Er konnte sich das kleine Lächeln auf seinen Lippen nicht verkneifen, als er sah wie erschrocken sie zusammen gezuckt war. Und das obwohl er extra bemüht gewesen war, sie eben nicht zu erschrecken. Aber ließ sich jetzt auch nicht mehr ändern. Kurz blickte er sie entschuldigend an und blickte sie freundlich an. Als sie sich dann aber doch endlich entschied, ihm seine Frage zu beantworten, kam eine etwas barsche Antwort. Leider? Das sie noch immer ziemlich aufgewühlt war, konnte er durchaus verstehen..das Leben was sie führte war sicher alles andere als einfach, aber man musste bedenken das es immer noch schlimmer sein könnte. Mit der Schmiede verdienten ihre Eltern gut und sie waren auch ein wenig weiter entfernt durchaus für gute Arbeiten bekannt. "Leider?", fragte er also nach und blickte sie fragend, aber immer noch höflich an. Rechnete mit einer kalten Abweisung, aber das machte ihm nichts. Er konnte ziemlich hartnäckig sein, auch wenn er echt viele Körbe bekam. Was zwar mehr als nur super selten vor kam, aber wenn..er war sehr durchhalte vermögend. Er lächelte leicht, als er antwortete: "Nur so, ich meine dich oft in der Schmiede gesehen zu haben", kam ihm schlicht über die Lippen während er ihrem Blick standhielt und neugierig in die Augen blickte. Sie war vom Äußeren her nicht die typische Frau und das gefiel dem jungen Mann. Es war extrem selten, in ihrer Zeit eine Frau mit kurzen Haaren anzutreffen, wobei er das gerade viel attraktiver fand als das Gegenteil davon.
Hannibal Der junge Mann stöhnte nur mehr als entgeistert auf, als ihm mitgeteilt wurde, dass er nun wohl seinem Vater vor die Augen treten musste. Eigentlich hatte er stark damit gehofft sich aus der Schusslinie zu ziehen, denn er war nicht einmal im Schloss, sondern auf dem Gelände dahinter und trainierte etwas am Nahkampf mit dem Langschwert. Und wenn er ehrlich war, würde er viel lieber weiter trainieren, als nun nach drinnen zu gehen, denn er wusste viel zu gut, was nun passieren würde. Azzo würde absolut ausrasten und ihm die Schuld geben. Was konnte er denn dafür, dass seine kleine Schwester so eine dumme Nuss war, die einfach nie das tun konnte, was sie sollte. Und Hannibal konnte eigentlich auch nichts dafür, dass die Zofe versagt hatte. Er war doch nicht hier um seine Schwester zu erziehen. Er war schließlich nur der Bruder und nicht sonst irgendwas. Ganz einfach - Hannibal konnte doch nichts dafür, dass sein Vater nicht in der Lage war seine eigene Tochter zu erziehen. Und nun sollte er dafür wieder gerade stehen. Na aber sicher. Er würde so oder so Thronfolger werden. Wenn sein Vater aus dem Weg war, dann war er dran. Daran konnte nichts und niemand etwas ändern, außer natürlich Hannibal starb vorzeitig, aber davon ging er persönlich nun nicht aus. Dafür war der junge Mann viel zu zäh und ja, dafür war er auch ein viel zu guter Kämpfer. Hannibal ließ sich Zeit, wobei er sich letztlich doch etwas schickte um seinen Vater nicht noch wütender zu machen, wobei er fast davon ausging, dass das fast gar nicht mehr ging. In solch einem Wutanfall war sicher auch seine Mutter gestorben...beziehungsweise ging er davon aus. Oder hatte Azzo sie umgebracht, weil sie genervt hatte?Keine Ahnung - mit einem leichten Kopf schütteln vertrieb er diese Gedanken aber auch un stellte sich nun dem König. Höflichkeit? Da hätte Azzo wohl ehermit der Erziehung anfangen müssen, denn somit sah es der junge Mann nicht wirklich ein, nun höflich zu sein. Statt dessen betrat er erhobenen Hauptes den großen Saal und begann so gleich auch zu reden."Bevor du dich jetzt gleich daran ergötzt mich mit deinem Zorn nieder machen zu wollen, möchte ich klar stellen, dass ich nicht dafür hier bin um deine Tochter zu erziehen. Zu mal ich der Zofe den Auftrag übergeben habe dafür zu Sorgen Claire nach unten zu schicken.", erklärte der junge Mann seinem tyrannischen Vater die Sachlage trocken. Wo war überhaupt seine kleine Schwester? Richtig...die hatte sich geschickt aus dem Staub gemacht, denn für etwas grade Stehen, was sie verzapfte, konnte die junge Frau auch nicht.
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Anouk Sie lächelte nur etwas, wobei sie sich dann wohl auch erst einmal überlegte wie sie das ´Leider´erklären sollte, aber es dauerte auch nicht lange, da hatte die junge Frau auch schon die passenden Worte zusammen."Ja, das Leben in der Schmiede war nicht immer ganz einfach. Gerade wenn man das einzige Kind und dann auch noch ein Mädchen ist, also genau das was nicht unbedingt gewünscht wurde", erklärte die junge Frau dem Mann dann wohl auch die Sachlage, ehe sie über seine Erklärung leicht lächelte. Er hatte sie also schon öfters in der Schmiede gesehen, wobei sie sich ehrlich gesagt nicht daran erinnern konnte, dass sie den Fremden überhaupt schon mal irgendwo gesehen hatte. Mittlerweile gingen die beiden Pferde auf selber Höhe, sodass die junge Frau den Mann in Ruhe mustern konnte. Er sah auf jeden Fall nicht so aus, als ob er aus dem Dorf kam und als ihre grauen Augen den violetten Umhang erblickten war ihr klar, dass der junge Mann sicherlich kein gewöhnlicher Mann war und wohl Mitglied eines der Herrschaftshäuser im Umkreis war. Und so einer hatte nichts besseres zutun, als sich mit der aufgewühlten Tochter des Schmiedes zu beschäftigen? Anouk konnte nicht anders und verdrehte kaum merklich die Augen, denn irgendwas konnte ja nicht stimmen, wenn ein Mann eines solchen Standes sich einer Frau ihren Standes annahm und diese auch noch ansprach und sich wohl unterschwellig nach deren Gefühlslage erkundigte."Das kann schon sein, dass du mich schon öfter in der Schmiede gesehen hast, da mein Vater mich wohl dazu versklavt ihm zu helfen", meinte Anouk schließlich, wobei ein doch sarkastischer Ton in ihrer Stimme lag und ein freches Lächeln auf ihren schönen Lippen lag, während ihr Blick nun wieder in seinem Gesicht angekommen war.
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Azzo Ah sieh mal einer an. Sein Sohn bequemte sich auch endlich her bei. Noch war der Alpha bedrohlich ruhig, was allerdings umso gefährlicher war, als wenn er schon ausrastete. So ahnte man schlecht, was als nächstes kommen würde. Er hob lediglich eine Augenbraue als sein Sohn ohne Aufforderung begann zu sprechen. Mittlerweile hielt er sich auch schon für Unverbesserlich perfekt. Ging fest davon aus, dass er Alpha werden würde. Als würde ihm das zustehen. Ha! Das er nicht lache. Azzo konnte ihm einen gewaltigen Schnitt durch die Rechnung machen, dass konnte er nicht mehr glauben. "Ich glaube dir ist nicht bewusst wie einfach ich dich als Thronfolger entbinden kann", erwiderte er also nur bedrohlich leise mit einem undeutbarem Grinsen auf den Lippen. Nur weil er sein Sohn war, hieß das noch nichts. "Weißt du, dass du mal eine Tante hattest? Meine Schwester die nun schon lange nicht mehr lebt. Kannst du dir vorstellen, dass man sich gewisse Dinge verdienen muss? Du wirst kein Alpha werden, wenn ich es nicht will. Und bisher bist du nicht mal in der Lage dich gegen deine kleine Schwester durchzusetzen. Ich glaube kaum, du könntest jemals ein Rudel führen." Er hatte mittlerweile einen Plauderton eingeschlagen, dem man dem König niemals zugetraut hätte, dass er so einen Tonfall überhaupt besaß. Es stimmte im übrigen wirklich, dass in dieser Familie sich eher die Geschwister umeinander kümmerten, aus dem einfachen Prinzip weil der König nun mal wichtigeres zu tun hatte. "Du ruhst dich hier auf deinem Arsch aus, spielst ein wenig mit deinen Waffen rum und das warst. Ein König hat recht wenig damit zu tun. Wir leiten ein Rudel. Setzten uns über Hunderte von Werwölfen durch, und die sind weitaus anstrengender und schwieriger als ein kleines Gör. Und schon hier versagst du. " Er blickte kühl von seinem Thron hinunter auf Hannibal. "Ab sofort ist es deine Aufgabe Claire unter Kontrolle zu kriegen und sie vernünftig zu erziehen. Wie ist mir scheiß egal, du kannst machen was du willst. Kriegst du das aber nicht hin, dann war's das. Und wag es mir nicht zu widersprechen", schloss er für's erste seine Rede und warf ihm einen vernichtenden Blick zu, der absolut keine Wiederrede duldete. Er war noch nicht explodiert, noch nicht ausgerastet. Aber es war ein gefährlich schmaler Grad. "Und wenn ich dich selber töten muss, weil du Schande über mich bringst." Azzo war stärker als sein Sohn. Einfach des Alters, Erfahrung und der zusätzlichen Macht her, die jeder Alpha hatte, wegen. Er verengte die Augen und blickte ihn aus durchdringenden Augen an. Er konnte gehen. Am besten ohne ein Wort mit einem Nicken.
Hannibal Warum hatte er eigentlich überhaupt gedacht, dass er sich mit seinem Vater normal unterhalten und normal diskutieren könnte? Das war mehr als dumm gewesen und so musste der junge Mann ein gewaltiges Stöhnen unterdrücken, denn würde er dieses offen preisgeben, dann wäre er wahrscheinlich sofort einen Kopf kurzer. Und Hannibal hing nun mal doch etwas an seinem Leben, wobei ihm die Drohungen seines Vaters langsam auf den Geist gingen. Da merkte man einmal mehr, dass Gefühle etwas waren, was der König nicht kannte. Eigentlich traurig...Wobei, ein paar Gefühle kannte Azzo ganz gut, auch wenn sich diese nur auf Wut und Schadenfreude oder soetwas beliefen. Innerlich seufzte der junge Mann gewaltig, während er sich der Ansprache einfach ergab. Was sollte er denn machen? Seinen Vater heraus fordern oder was? Wirklich ein sehr guter Witz und zum Glück auch nur ein Witz. Um einen Alpha von seinem Throne zu stoßen bräuchte es Intrigen. Man müsste sich im Geheimen die Treue des Rudels gewinnen und so im Rudel angreifen, denn ein Alpha war kein Alpha ohne sein Rudel. Leider hatte Azzo das Rudel gut unter Kontrolle, auch wenn es hauptsächlich durch Angst dazu gekommen war, doch es funktionierte und das war doch irgendwo die Hauptsache. Hannibal wollte am liebsten protestieren, doch als die Worte 'du kannst machen was du willst' fielen, kam ihm die Sache gar nicht mal so ungelegen. Arme Claire und armes kleines Schwesterchen Schwesterchen. Somit nickte Hannibal nur und ließ den höflichen Knicks weg. Den könnte sein Vater sich für die nächste Zeit erst einmal sonst wohin schieben.
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Lucian Er senkte kurz den Blick und ein kleines verstohlenes Lächeln stahl sich auf sein Gesicht, was aber auch wieder recht schnell verschwunden war. Er musste einfach ein wenig über ihre Worte schmunzeln. Sie hatte noch nicht mehr bemerkt, dass er einen anderen Stand hatte als sie. Und ehrlich gesagt, war es ihm so auch am liebsten. So redete sie offen und ehrlich mit ihm, und er hörte gerne zu. Gut, er hatte sowas am eigenen Leib noch nicht erfahren und wusste nicht wie es war als Frau in einer eher niedrigen Klasse, aber er konnte verstehen wie scheiße das wohl war. Lucian gehörte zu der Art Mann, die Frauen genauso gleichberechtigte wie Männer. Und er wusste selber, dass es solche wie ihn, nicht oft gab. Für alle andere waren Frauen weitaus weniger wert als ein Mann. Konnte er irgendwie nicht verstehen. Er hatte seit Kindesbeinen auf gelernt, dass man Frauen dankbar sein muss. Er verehrte ihre Mutter, und jede Frau. Sie konnten Kinder gebären, sowas wundervolles. Und manchmal hatte er sich dabei erhascht, dass er das weibliche Geschlecht höher stellte als das männliche. Von Frauen gab es nicht so viele wie von Männer..Seine Sichtweise war in ihrer Zeit hier alles andere als normal, und das wusste er. Also machte er daraus keinen Hehl. Er war einfach immer höflich und ließ sich nichts anmerken. Er antwortete also ein wenig vorsichtig, um nichts falsches zu sagen: "Das kann ich verstehen.." Aber bei ihren nächsten Worten lachte er leise. "Na, aber so kann man doch was praktisches lernen, oder nicht?" Als sie ihn dann aber genauerer musterte, konnte er aus ihrem Gesicht ablesen, ab wann sie wusste, dass er selber einen ganz anderen Stand hatte. Schade irgendwie. Ihren vorigen Gesichtsausdruck hatte ihm mehr gefallen. Das war jetzt nämlich der, den jeder Dorfbewohner gegenüber der Adelsleuten hatte. "Wenn ich den Umhang abnehme, kannst du dann so tun, als hättest du ihn niemals gesehen?", fragte er vollkommen ernst gemeint. Er mochte es nicht so angesehen zu werden.
|| Soll ich jetzt noch schreiben, dass Azzo ihn entlässt? Aber das kann ich eigentlich auch lassen oder? Weil ich noch was erledigen muss und dann duschen geh^^ Bisschen knappe zeit wieder..
Ne, musst du klar nicht. Der liebe Hannibal wird dann ein bisschen seine Schwester tyrannisieren gehen, sobald ich daheim bin :3 ------- Ja, er gehörte zu einer Adelsfamilie, wobei sie absolut nicht wusste zu welcher. Die Farbe der Königsfamilie war hellblau und diese Farbe hatte sein Umhang aber sicher nicht, denn dieser hatte eine wunderschöne Farbe. Ihrer Meinung nach wesentlich schöner als das Hellblau, denn das dunkle Violett wirkte freundlicher aber auch zu gleich gefährlicher. Wie auch immer - Anouk gefiel diese Farbe, auch wenn sie sie vorher noch nie irgendwo gesehen hatte, doch dies erwartete auch kein Mensch von der Tochter des Schmiedes. Woher sollte sie sowas denn auch wissen? Aber wenigstens könnte sie erkennen wenn ein Mitglied des Adels vor ihr stand, auch wenn ihr das meist erst nach genauerem Hinsehen klar wurde. Über seine Worte schmunzelte sie nur."Klar - ich bin wahrscheinlich hier in der Region die einzige Frau die dir eines der besten Messer oder Schwerter schmieden könnte", meinte sie dann etwas lachend, wobei sie dabei auch leicht mit den Schultern zuckte."Und genau zähle ich wohl zu den wenigen Frauen die den Umgang mit Waffen gelehrt bekommen haben." Nun brachte er sie aber endgültig zum Staunen. Er wollte, dass sie so tat als ob es Den Umhang gar nicht geben würde und er dementsprechend nichts weiter als ein normaler Bürger war? Sie schluckte nur etwas, wobei sich dann wohl auch ein sanftes Lächeln in ihr schönes Gesicht schlich. Das machte ihn sympathisch und sie wohl genauso neugierig."Du bist irgendwie überhaupt nicht so wie der typische Adel und wohl erst recht nicht so wie unsere ehrenwerte Königsfamilie...", stellte Anouk mit leicht schief gelegtem Kopf fest, während sie ihn nun wieder ansah, denn davor hatte sie den Blick nach vorne - in den Wald - gerichtet gehabt
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Mach dir keinen Stress, bin sowieso erst frühestens um fünf zuhause und dann schau ich dann ob ich noch was schnelles hin kriege, dann bin ich auch schon weg mit den Mädels chillen c: Aber tyrannisieren klingt gut..obwohl ich glaub claire schwer ist zu tyrannisieren..mit ihrer großen Klappe haha das wird noch lustig XD
Lucian "Hey, also ich finde das beeindruckend", erwiderte der junge Mann ehrlich aber mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. "Welcher Kerl kann das schon von sich behaupten? Sind auch nicht besonders viele die solche Meisterwerke kreieren können", gab er bekannt und beobachtete sie von der Seite her. Konnte wirklich kaum ein Kerl so sagen, die meisten Schmiede waren Leute die irgendeinen Beruf ausüben mussten, damit sie über die Runden kommen, es aber nicht wirklich gut beherrschten. Als sie ihm mitteilte, dass sie mit Waffen umgehen konnte - womit man eigentlich hätte rechnen müssen - , runzelte er leicht die Stirn. Wollte sie ihn damit warnen? Damit er keine Dummheiten anstellte, sicherheitshalber noch erwähnen, dass man mit Waffen umgehen konnte? Er wusste es nicht. Wäre doof, wenn sie sich bedroht durch ihn fühlen würde. Lucian mochte jetzt schon ihre lockere Art. Er freute sich auch darüber, dass sie seine Art wohl auch einigermaßen gut leiden konnte. Sonst würde sie ja wohl nicht mehr weiter mit ihm reden. "Wenn man Adelsleute ein wenig näher kennen lernt, kann man feststellen, dass nicht alle solche hirnlosen spießigen Arschlöcher sind", erwiderte er leicht schmunzelnd. Allerdings brauchte man ganz viel glück dazu, so einen zu treffen.
Claire Sie hatte ihr Pferd an einen der Wachposten abgegeben, damit sie sich um ihn kümmern konnten, während sie ein wenig bummelte. Später würde sie den Hengst wieder abholen gehen, um nach Hause zu reiten. Aber bis dahin würde sie sich seehr viel Zeit lassen. Nach Hause wollte sie nämlich eigentlich gar nicht. Die Bauernleute hätten sich sicher gefreut in so einem Schloss wie sie zu wohnen, aber sie fand es kein wenig toll. Aber das lag wahrscheinlich auch nur an den Leuten mit denen sie zwangsweise zusammen leben musste. Interessiert besah sie sich die vielen bunten Marktstände und schnupperte an den verschiedensten Gewürzen. Auch bei einem Stand mit Stoffen blieb sie kurz stehen um über den weichen Stoff zu fahren. Dann wurde sie aber je von einem kleinen Bengel angerempelt, der es ziemlich eilig haben, zu schien. Ihr entwich ihr ein "Huch?", als dieser mit großen Augen nach oben zu ihr sah. Herrje so wie er, fühlte sie sich meistens die ganze Zeit. Umringt von weitaus größeren Personen.. Allerdings wurde die Szene unterbrochen als ein fetter Kerl den Jungen packte und ihn anbrüllte. Ihn als Dieb und diverse weiteren Dingen beschimpfte. Tatsächlich hatte das kleine Ding mehrere Äpfel gestohlen. Stumm beobachtete sie die Situation, aber als er ausholen wollte, um den Jungen zu verprügeln hielt sie ihn unwirsch auf. Das konnte doch nicht sein. Auch er hatte schreckens geweitete Augen als er erkannte wer Claire denn war, doch das war ihr im Augenblick ziemlich egal. Sie drückte ihm einige Goldstücke in die Hand und erwiderte schlicht "Lass ihn gehen, ich bezahl das", daraufhin wurde der Junge los gelassen und er lief eilig davon. Auch sie stahl sich aus der Situation und war am anderen Ende des Dorfplatzes angelangt, wo sie sich umsah. Nun, wohin jetzt?
Anouk Die junge Frau zuckte nur etwas mit den Schultern, wobei sie nun wohl eine Hand austreckte um ihrem Hengst sanft über den kräftigen Hals zu streicheln. Ares schnaupte daraufhin wohl erst einmal entspannt ab, ehe er die flauschigen Ohren wieder nach vorne spitze und sich aufmerksam weiter fortbewegte. Es war einfach schön zu wissen, ein solches Pferd zu haben, denn der Hengst war eine Lebensversicherung. Er passte auf seine junge Reiterin auf und ebenso ging dieses Pferd wohl auch durch dick und dünn mit ihr. Er war aber wohl auch schon seid 15 Jahren ihr Begleiter oder eher der Begleiter ihrer Familie, wobei sie schon immer die war, die sich am meisten mit dem großen Hengst beschäftigte. Ihm war es nun mal egal wer sie war und genau das liebte Anouk an Tieren. Oder auch an dankbaren Menschen, die noch schlechter dran waren. Die waren eben froh wenn sie jemanden hatten, der sich um sie kümmerte."Also die meisten Adelsleute die ich bis jetzt kennen gelernt habe, waren spießige Arschlöcher, die sich absolut für etwas besser und göttliches halten", meinte die junge Dame seufzend, wobei sie den Kopf nun wieder etwas schief legte und ihn also wieder aus den schönen grauen Augen ansah. Sie musterte ihn - aber dieses Mal wohl nur seine schönen Gesichtszüge, bevor sie wieder an seinen Augen hängen geblieben war. Ja, der junge Mann sah gut aus. Und er kam bis lang absolut sympathisch rüber. Dennoch bleb die Brünette wohl irgendwo etwas skeptisch. Es kam eben nicht jeden Tag vor, dass sie von so einem Mann - mitten im Wald angesprochen wurde."Aber wenn du dich besser fühlst, kannst du den Umhang auch abnehmen."
Hannibal Wo war denn nun bitte seine kleine Schwester? Das war eine absolut gute Frage und diese Frage musste er sich wohl selbst beantworten und somit schnappte der junge Mann sich nur noch seine beiden Dolche sowie das Langschwert, was er vor gerade einmal zwei Woche frisch abgeholt hatte. Eine schöne Arbeit. Auf dem Weg in den Stall ließ Hannibal sich noch den hellblauen Umhang bringen, denn sein Vater würde wohl absolut ausrasten, wenn sie einmal ohne Umhang aus dem Haus - äh Schloss - gingen. Er schmunzelte nur etwas. Bis er unten im riesigen Stalltrakt angekommen war, stand seine fuchsfarbene P.R.E Stute schon gesattel bereit. Bis er aufgestiegen war, hielt der Stallmeister noch brav das etwas nervöse Pferd los. Das schöne Tier wartete nur darauf, dass sein Reiter einen Befehl gab und so galoppierte die Stute auch schon auf die leichteste Hilfe vom Hof. Erster Anhaltspunkt - das Dorf. Meist fand man Claire tort und ehrlich gesagt hatte er mal wieder recht, denn es dauerte nicht lange, da hatte er auch schon ihren Lippi entdeckt. Also war seine kleine Schwester wohl irgendwo auf dem Markt."Bringt das Pferd zurück zum Schloss. Die Prinzessin kann den Weg heute gerne einmal zu Fuß antreten.", meinte er trocken zu dem Wachposten, welcher nur stumm nickte. Als Hannibal sich umdrehte hörte er auch schon das Hufgetrappel, welches sich in Richtung Schloss bewegte. Nun musste er wohl nur noch seine Schwester finden, doch diese würde hier ohne hin früher oder später auftauchen.
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Wird jetzt echt verdammt kurz. Bin schon total müde, aber ich seh dich noch online und aus dem Grund schreibe ich dir trotzdem noch, kenns ja selber wie doof warten ist^^ _______________
Lucian "Gut, so sind leider wirklich die meisten dieser Menschen, aber es gibt auch Leute die wirklich ehrlich gemeint freundlich sind und sich um das Wohl anderer kümmern. Nur ist es leider so, dass die meisten Leute von normalen Menschen sehr abgrenzend leben und deswegen wahrscheinlich auch die große Spalte entsteht. Es nicht nur der Reichtum ist sondern auch der Umgang der Menschen die die Spalte immer größer werden lassen", erwiderte er, was wohl eher gesprochene Gedanken waren. "Man kann es von der einen und von der anderen Seite betrachten", bemerkte er ruhig und blickte ihr recht lange in die hübschen Augen. Er selber umgab sich gerne mit Leuten eines normalen Standes, einfach weil man sich selber dann menschlicher fühlte und nicht wie ein gefühlskalter grauer Klotz. Dazu mutierte man sehr schnell, und ohne seinen Bruder zu beleidigen. Aber genau so war Ludwig. Distanziert und kalt. Er selber war auch oft genau so, einfach weil die geschäftlichen Dinge nur so funktionieren, aber dennoch. In Wirklichkeit war er ganz anders. Er hätte auch niemals ein Problem damit gehabt, wenn er auf einem Bauernhof geboren wäre, statt im Adel. Auch dort hätte er sich prima zurecht gefunden. Bei ihren letzten Worten, blickte er nur leicht traurig drein und ließ seinen Umhang dann wieder verschwinden.
Claire Die hübsche junge Frau hatte sich dazu entschieden einfach einen kleinen Spaziergang durch das Dorf zu machen. Den Marktplatz hatte sie schon erkundet, aber sie hatte keine Lust dazu nun schon nach Hause zu reiten, also würde sie wie immer ihre Zeit vergeuden. Wie sie ja oft genug tat. An ihrer Lieblingsstelle angekommen, an einer kleinen Brücke über einem Bach, lehnte sie sich gegen das hölzerne Geländer vor und beobachtete stumm schweigend das leise dahin fließende Wasser, was eine seltsam beruhigende Art auf die Prinzessin hatte. So stand sie eine ganze Weile da, und genoss die Ruhe um sich herum. Die schöne Einsamkeit und begab sich in ihren liebenden Tagträumen. Das passierte ihr in letzter Zeit immer häufiger, dass sie wie ihre Mutter Emely, am Tag in träumen steckte. Einfach um die Zeit rum zu kriegen und um sich nur noch um negative Dinge Gedanken zu machen. Und so konnte sie über schöne Dinge nachdenken, die langsam ihre Gedanken abdriften ließen.
Du bist ja süß :3 Aber ich war gestern sooo müde vom Arbeiten und so, da hätte ich nichts mehr geschafft ._. ----- Anouk Sowas konnte man als einfache Kastengesellschaft ansehen. Schließlich lebten sie auch in genau so ewas. Eigentlich war es eine Schande, wenn sich ein Adelsmann mit einer Schmiedestochter, also einer normal Sterblichen, unterhielt. Es gehörte sich nicht und vorallem müsste Salomé ihn die ganze Zeit über höflichst ansprechen und ihm wohl jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Haha, so war wohl die Wunschvorstellung manche Adelsleute doch die junge Frau empfand es einfach als unfair und hatte wohl auch das Talent sich gegenüber hoch angesehenen Personen extrem tollpatisch anzustellen. Sie machte es natürlich nicht mit Absict - wirklich nicht! - aber wenn sie mit Blicken förmlich durch bohrt wurde und auch noch etwas feindseliges dabei war, dann wurde die junge Frau einfach nervös und dann passierten Patzer und doofe Sache. Dies hatte man ja ganz gut gesehen, als sie heute ihrem König vor die Augen hatte treten müssen Apropos. Ohne groß ein Wort zu sagen ließ Salomé ihren Hengst stehen und wohl auch recht schnell wenden. Sie war schon viel zu lange hier draußen unterwegs und ebenso war sie schon viel zu weit geritten. Sie befand sich wahrscheinlich schon gar nicht mehr in dem Gebiet ihres Königs, wobei sie dies eben nicht sagen konnte, denn wie das mit den ganzen Gebietsverteilungen aussah wusste sie wirklich nicht."Ich muss langsam mal zurück. Schließlich habe ich noch eine etwas unangenehme Verabredung mit unserem geliebten König", meinte die junge Dame nun zu dem freundlichen Fremden, wobei sie ihn wohl doch sanft anlächelte. Sie wusste bis jetzt immer noch nicht wie er hieß oder wo er überhaupt plötzlich herkam, aber was sie wusste, war das er absolut freundlich war und auch sehr sympathisch wirkte. Und das er adelig war.
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Hannibal Wo war denn seine Schwester? Die Kleine konnte absolut überall stecken, doch irgendwann erblickte er das Blondeding in mitten des Dorfes. Leise und kaum merkbar schlich sich der zukünftige Alpha an seine Schwester heran, ehe wohl ein süßes "Einen wunderschönen Tag Schwesterherz", über seine Lippen kam. Er strahlte seine Schwester aus den hellen blauen Augen an, wobei in diesen natürlich ein gefährliches Funkeln lag. Erblickte man dieses, so sollte man vorsichtig sein und genau wegen diesem Funkeln hatte Hannibal schon einige Menschen in Angst und Schrecken versetzt. Keine Ahnung - aber scheinbar machte es einem Angst und wenn er ehrlich war, dann sollte ihm dies absolut recht sein. Was gab es besser, als wenn die Leute Angst hatten? Angst davor zu sterben, Angst davor zu leiden und Angst davor mit dem jungen Mann aneinander zuraten. Er lächelte nur zufrieden in sich hinein, während er seinen Blick kurz schweifen ließ. Er wusste Claire wohl oder übel ins Schloss bringen. Wobei - theoretisch könnte er sie auch hier für´s erste zurecht weißen. Ins Schloss dürfte sie nämlich laufen und das dauerte seine Zeit. Und er hoffte, dass es eine erste Lehre für die junge Frau sein würde.
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Claire Sie war so tief in Gedanken versunken, dass sie ihren Bruder erst wahrnahm als er direkt hinter ihr stand und sie ansprach. Leicht war die junge Frau zusammen gezuckt und wandte sich ein wenig verärgert zu ihm um. Schien so als hätte er sie gesucht, Hannibal war nicht oft im Dorf und wenn dann nur um schnell alle möglichen Dinge zu erledigen und wieder zurück zu können. Oder zum trinken. Hatte sie zwar noch nie erlebt, aber sie war ja sowieso die meiste Zeit außer Haus, und es war üblich das sich Kerle in Kneipen trafen um ein wenig oder je nachdem viel zu trinken. Aber das tat jetzt gerade sowieso nichts zur Sache. Es interessierte sie schlicht und ergreifend nicht die Bohne was ihr großer Bruder in seiner Freizeit tat. Claire blickte in die Augen die ihren so unheimlich glichen, nur das seine eiskalt waren. In ihren Augen glomm noch die Freude, Leidenschaft und die Liebe, die er schon längst aufgegeben hatte. Weggeschmissen für Tod, Verderben und Blut. Ohne jegliche Begrüßung erwiderte sie nur kühl: "Kann ich dir nicht wünschen", ehe sie ihn einfach stehen ließ. Egal was er wollte, es war nichts Gutes und gerade ging es ihr gut. Also brauchte sie keine wütenden Nachrichten ihres Vaters oder einen verärgerten Bruder. Und das er verärgert war, hatte sie ja schon in seinen Augen gesehen. Somit war es immer das beste ihm aus dem Weg zu gehen und abzuwarten bis es sich einigermaßen legte.
Lucian Der junge Mann beobachtete neugierig ihre Gesichtszüge und hoffte einfach mal, dass das nicht aufdringlich wirkte. Aber dann hätte sie ja wohl was gesagt. Oder sie hätte wenigstens gezeigt, dass sie sich unwohl fühlte. Er konnte sowas gut erahnen und bemerken, einfach weil sein Geruchssinn so gut war und er auch dank seiner guten Ohren, immer ihren Herzschlag kontrollieren konnte. So hörte er im übrigen auch recht leicht wenn jemand log, außer natürlich er war in der Lage zu lügen und seinen Herzschlag normal zu halten. Ein Werwolf zum Beispiel. Der konnte ohne Probleme lügen, doch bei Menschen war das definitiv anders. Sowieso fand er selber die Menschen weitaus interessanter als die Wölfe. Aber damit schien er zu der Minderheit zu gehören.. Als sich ihr Herz aber beschleunigte horchte er auf, runzelte leicht die Stirn als sie ebenfalls ihr Pferd wendete. Fühlte sie sich doch nicht so wohl und wollte nur weg von ihm? Das wäre sehr schade. Aber auch nicht sonderlich verwunderlich, er war irgendein Fremder, der auch noch ein Werwolf war. Den letzten Punkt schien sie noch nicht zu ahnen oder vergessen zu haben, was er durchaus sehr begrüßte. Doch kurz darauf nannte sie ihm den Grund, ihrer veränderten Gemütsverfassung. Bedauernd blickte er ihr an, erwiderte dann aber schlicht: "Ich kann mir gut vorstellen, dass dein Vater stattdessen zu ihm gegangen ist." Auch er wendete unbemerkt den Braunen, der das mit einem Schnauben quittierte.
Hannibal Sie war verdammt nochmal frech. Der junge Mann knurrte nur etwas, ehe er wohl erst einmal tief durchatmete. Eigentlich sollte sie ihr nun gleich einmal klar und deutlich zeigen wie die Sache aussah und so packte Hannibal sie recht schnell an der Schulter und zog seine zierliche Schwester zurück zu sich. Sie war nun gezwungen ihm direkt in die Augen zu blicken und wenn er ehrlich war - sie hatte nun keine wirklich Bewegungsfreiheit mehr."Du solltest endlich einmal lernen, dass dir nicht die Welt gehört...", flüsterte er ihr nun mit einem gefährlich, zischend Ton ins Ohr, wobei seine hellen Augen nur so funkelten. igentlich hatte der junge Mann wunderschöne Augen, doch der Ausdruck der eigentlich immer in ihnen lag, ließ nur darauf deuten, dass in ihm absolut nichts nettes verborgen war."Du bist die zweitgeborene und noch dazu eine Frau. Du solltest nicht immer so tun, als ob du dir alles erlauben darfst. Das kann sonst nämlich noch absolut nach hinten los gehen und du solltest wohl am besten wissen, was dann passiert. Du weißt ebenso wie ich, was Vater mit unserer Mutter getan hat und er wird sich nicht davor scheuen dir dasselbe anzutun." Er zischte nur etwas, wobei schlussendlich wohl auch ein tiefes unmenschliches Knurren aus seiner Kehle empor kroch. Sein Griff war mittlerweile doch ziemlich fest geworden und mit Leitigkeit zog der Dunkelhaarige die junge Frau in eine Ecke wo sie nicht gerade von jedem Dorfbewohner angestarrt wurde. Und zack - Claire fing wohl eine saftige Schelle, die sie sich verdient hatte."Beweg deinen Arsch gefälligst jetzt ins Schloss. Du sollst zum Abendmahl da sein und wenn nicht, dann lasse ich dich persönlich von den Wachen wie eine Gefangene bringen." Mit diesen drohenenden Worten und einem weiteren festen Griff kehrte er ihr den Rücken zu um zu seinem Pferd zu kommen. Es dauerte auch nicht lange, da hatte er sich wieder auf den Rücken seiner Stute geschwungen und den Weg zurück ins Schloss auf sich genommen.
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