Da ich selbst schon immer Schwierigkeiten damit habe mich an einen exakt vorgegebenen Charakterbogen zu halten, habe ich beschlossen die Anmeldung hier gänzlich offen zu lassen. Jeder soll frei darüber entscheiden können was er über seinen Charakter preis geben möchte und was nicht. Die wichtigsten Informationen müssen aber natürlich enthalten sein. Wie beispielsweise der Name, das Alter, Geschlecht und Aussehen (hier steht es euch frei ob ihr ein Bild mit Beschreibung verwendet oder aber nur eine ausführliche Beschreibung machen möchtet). Außerdem sollte bei den Euripiden natürlich dabei stehen welchen Rang sie inne haben, ebenso wie bei den Forschern vielleicht interessant zu wissen wäre ob sie studieren, Studierte sind oder doch "nur" Praktikanten und vor allen Dingen in welche Richtung sie hier gehen.
Ansonsten sollt ihr wie gesagt ganz frei dabei sein, wie ihr eure Anmeldung gestaltet und aufbaut (dadurch sollte der zeitliche Rahmen vielleicht auch ein wenig eingedämmt werden, sodass man nicht drei Wochen auf eine Anmeldung warten muss, während alle anderen schon fertig sind. Niemand wird für eine kurze Anmeldung verurteilt - sagt letzten Endes ohnehin nicht aus, meiner Meinung nach, letzten Endes kommt es nur darauf an wie euer Schreibstil im Play ist und solange man auf eure Posts anständig reagieren und antworten kann, ist eure Anmeldung eher nebensächlich). Viel Spaß uns allen und ein hoffentlich gutes Gelingen.
"You can fool all of the people some of the time, and some of the people all of the time, but you can't fool all of the people all of the time."
Isaac Jones [oder auch einfach "Jones" genannt] ist ein 26-jähriger, experimentierfreudiger Biologie-Student, dem man seine wissenschaftliche Ader nicht unbedingt sofort anmerkt. Ob das nun an seinen Tattoos, den zerzausten Haaren oder den vielen Zigaretten liegt die er auf seinem Weg hinterlässt weiß wohl niemand so genau. Vielleicht ist es auch die leicht verplante, aber zumeist sehr liebenswürdige Art und Weise die er an den Tag legt wenn er träumerisch und in Gedanken versunken die Straße entlang geht. - Nein, jetzt mal im Ernst. Isaac steht mit beiden Beinen nur halb im Leben, hat er seinen Platz einfach noch nicht gefunden. Er ist sehr aufmerksam, selbst Kleinigkeiten fallen ihm auf. Sei es ein neuer Haarschnitt, eine neue Brille oder einfach nur das Verhalten seines Gegenübers. Die Unaufmerksamkeit oder gar das Desinteresse das Frau gerne Mann unterstellt ist bei Isaac nicht vorzufinden. Dafür ist er viel zu interessiert an seiner Umwelt, den Menschen, Pflanzen und Tieren. Dabei würde man den jungen Mann auf den Ersten Blick wohl tatsächlich eher in die Schiene des rüpelhaften Draufgängers stecken, der gerne seine Nächte in Bars verbringt und in dessen Bett jeden Morgen eine andere Frau aufwacht. Ganz so schlimm ist er nicht, wenn gleich er auch ganz Student gerne mal einen über den Durst trinkt und ebenso gerne flirtet. Allerdings nicht nur mit der weiblichen Spezies. Isaac ist der Typ, wie man so gerne sagt, mit dem man Pferde stehlen kann. Hat man ihn einmal zum Freund gewonnen, ist es schwer ihn wieder los zu werden. Dann ist immer auf den Dunkelhaarigen Verlass, der es nicht Scheut für die Menschen die ihm Lieb sind auch ein Risiko einzugehen - manch einer würde sogar behaupten er kennt seine Grenzen nicht und bringt sich dadurch nicht selten selbst in Gefahr. Sei es nun, weil er sich in eine Schlägerei einmischt um zu schlichten oder aber weil er sich auf waghalsige Abenteuer in der Wildnis begibt - nebenbei bemerkt eine seiner größten Leidenschaften, denn er liebt die unberührte Natur, was er von seinem Großvater hat, mit dem er bereits etliche Male in den kanadischen Wäldern unterwegs war, mit dem er schon in die Wüsten Afrikas reiste und die Wildnis Neuseelands entdeckte. So oder so - es gibt keinen Kontinent den Isaac noch nicht bereist und erforscht hat und daher auch das Biologiestudium, zu dem er sich nicht lange entscheiden musste, das eigentlich schon seit Jahren sein Traum ist.
Isaac Jones misst durchschnittliche 1.85 Meter und hat einen eher schlanken, sportlichen Körperbau. Man merkt schnell, dass er sich viel draußen aufhält, aber nicht speziell einer Sportart nachgeht - oder gar ins Fitnessstudio geht um bestimmte Muskelgruppen zu trainieren. Dennoch ist er ganz zufrieden mit der durchschnittlich gebräunten Haut und den etlichen Sommersprossen, die sich darüber verteilen. Ebenso wie er zufrieden ist mit seinem dichten, dunklen Haar das an den Seiten kurz gehalten, oben allerdings recht wirr und lang ist. In der gleichen Farbe zieren recht markante Augenbrauen sein Gesicht, ebenso zwei dunkelbraune, durchdringliche Augen die einem in Erinnerung bleiben. Damit kann er sowohl forschende und unerbittliche Blicke verteilen, als auch sanfte und liebevolle. So oder so - Isaac ist über seine Augen zu lesen, kann er in ihnen keine seiner temperamentvollen Emotionen wirklich verbergen. Er hat markante Gesichtszüge und trägt zumeist einen drei-Tage-Bart, was schlicht weg auf seine Bequemlichkeit zurückzuführen ist. Der Kleidungsstil des Amerikaners ist als sportlich, leger zu beschreiben. Er liebt Caps, ebenso wie einfache Jeans und Tanktops. Außerdem ist eine schon recht alte, abgewetzte Jeansjacke mit alten Stickern und Pins daran sein ständiger Begleiter, genauso wie eine silberne Kette, an der ein Anhänger baumelt auf welchem die Namen seiner verstorbenen Eltern eingraviert sind. Ansonsten wären neben den Tattoos die seinen Körper zieren nichts weiter erwähnenswert was sein Erscheinungsbild betrifft.
Isaac's Eltern starben bei einer Expedition in der Arktis als er noch ein kleiner Junge von zarten 4 Jahren war. Er wurde daher von seinen Großeltern aufgezogen, wobei seine Großmutter vor etwa sechs Jahren verstarb. Sein Großvater ist allerdings noch sehr fit, ebenso wie seine Eltern Wissenschaftler und ständig unterwegs, wobei er den Jungen immer mit auf die spannendsten Expeditionen in alle Ecken der Welt nahm. So fand er auch de Liebe zur Biologie.
"You can fool all of the people some of the time, and some of the people all of the time, but you can't fool all of the people all of the time."
Die zerbrechliche Faye [kurz auch "Fay" genannt] ist 24 Jahre jung - und gar nicht so zerbrechlich wie sie auf den ersten Blick doch wirken mag. Seit nicht einmal einem Jahr hat sie die Rolle der Seherin in ihrem Clan - und damit ist sie mehr oder weniger zufrieden. Sie hat es sich schließlich nicht ausgesucht und über die Jahre gelernt es zu akzeptieren. Faye würde lügen, würde sie behaupten ihr gefiele dieser Titel, doch sie würde ebenso lügen, würde sie sagen sie hasse ihn. So viel Leid sie einem damit bescheren kann, so viel Frohsinn kann sie damit auch verbreiten. So wie alles auf der Welt hat eben auch das seine positiven, wie auch negativen Seiten. Immer eine Stütze ist ihr dabei die zierliche, weiße Tigerin Lane. Die Neugierde der jungen Frau lässt sie oft und gerne ihre Nase in Angelegenheiten stecken, die sie nun wirklich nichts angehen, so hat sie sich schon das ein oder andere Mal in Schwierigkeiten gebracht. So ist sie durchaus nicht Jedermanns Fall, im Gegenteil - viele fürchten Faye und ihre Gabe und distanzieren sich daher von ihr. So ist die junge Frau oft alleine unterwegs, eben eine Einzelgängerin, sieht man einmal von Lane ab. Über die letzten Jahre der Lehre hin hat die junge Frau gelernt mit ihrer Gabe umzugehen, sie einzusetzen und zu interpretieren was die Leute hören wollen oder eben auch nicht - so wurde sie gelehrt wann und wie sie ihre Aussagen verschönern musste oder wann sie die unverblümte Wahrheit aussprechen kann. Dabei ist sie noch längst nicht so wortgewandt wie ihr Vorgänger, welcher allerdings auch über 50 Jahre lang die Rolle des Sehers inne hatte. Faye ist als selbstbewusst, aber dennoch als vorsichtig zu beschreiben - sie vertraut nicht jedem, das fällt ihr beinahe schon schwer. Nachdem ihre Eltern sich von ihr abwandten, als sie erfuhren was sie war, zog sie in die Hütte des Sehers, wurde seit diesem Tag an praktisch von dem einsamen, gebrechlichen Mann mit seiner weisen Schneeeule großgezogen. So enttäuscht sie einerseits über das Verhalten ihrer Eltern ist, so sehr schätzte sie den alten Mann auch wert, der sie alles lehrte, was sie heute weiß. Sein Tod vor etwa 10 Monaten traf sie daher schwer, zumal sie sich noch in keinster Weise dazu bereit fühlte seine Rolle einzunehmen und doch schlägt sie sich recht gut darin. Dabei hat sie allerdings das Gefühl, dass sie sich das Vertrauen der Clanmitglieder noch lange nicht erarbeitet hat, aber auch nicht recht weiß wie sie das anstellen soll. So oder so, eigentlich ist Faye recht froh darüber noch geschont zu werden, bis sie selbst herausfinden konnte wo sie steht und stehen möchte.
Fay ist eine zierliche junge Frau von gerade 1,65 Metern. Damit liegt sie unter dem Durchschnitt, was sie aber keineswegs stört. Faye ist schlank und eher schmal gebaut, was ihr gemeinsam mit der hellen, fast schon weiß wirkenden Hautfarbe ein gebrechliches und fast schon puppenhaftes Aussehen verleiht. So wirken ihre vollen Lippen durch die helle Haut fast noch röter, ihre Wangen sind immer leicht rosig und ihre großen, blauen Augen blicken vertrauensvoll in die Welt hinaus. Ihr helles, ebenfalls fast weißes Haar reicht ihr in Dreadlocks bis etwa zur Mitte ihres Rückens und verleiht ihr ein wildes, ungestümes Aussehen. Alles in allem wirkt die junge Frau auf viele wie eine faszinierende Schönheit, die scheinbar perfekt in das Bild der Seherin passt. Auch wenn sich mit Sicherheit jeder etwas anderes darunter vorstellt, so würde doch gleichermaßen jeder auf sie deuten, würde man die Frage danach stellen wer die Seherin des Clans war. Egal wie viele andere neben ihr standen. Ihr Aussehen wirkt fast ein wenig mystisch und nicht wie von dieser Welt. Vielleicht tragen auch der Schmuck und die Tattoos dazu bei, die sie einmalig auszeichnen. Am auffälligsten ist wohl das verschlungene Tattoo das sich von ihrem linken Bein über ihre Hüften hinauf ihren Rücken entlang und ihren rechten Arm bis zu den Fingern hinab um ihren Körper rankt. Ein deutlicher hinweis darauf, welchen Rang sie in ihrem Clan inne hat, denn eine Tätowierung dieser Art - und oftmals noch viel größere - trägt eigentlich jeder Seher, egal welchem Stamm er angehören mag. Ebenso wie die Tigerin bewegt sich Fay' stets anmutig, elegant und nahezu lautlos. Dabei hält sie ihren Kopf stets stolz erhoben und lässt sich nur selten anmerken, was tatsächlich in ihr vorgeht.
Faye gehört der Sorte Mensch an, die niemandem etwas böses möchte und doch von vielen gefürchtet wird, weil sie die Macht darüber hat - sofern die Götter es ihr zeigen - die Zukunft hervorzusagen. So schätzt ein jeder Häuptling gerade vor einem bevorstehenden Kampf die Gabe seines Sehers, um zu erfahren ob sie siegen werden oder nicht - und wenn nicht, was sich verbessern lässt. Zwar ist das alles nicht so einfach wie es scheinen mag, aber Fay' hat mittlerweile gelernt und akzeptiert damit umzugehen und auch die Blicke derer, die sie nicht einschätzen können oder wollen auszublenden um sich selbst zu schützen.
"You can fool all of the people some of the time, and some of the people all of the time, but you can't fool all of the people all of the time."
• emyn • ♂ | homosexuell • 22 jahre alt | 13. november | skorpion ♏ • jäger • schutzgeist: waschbär momo
• Das wahrscheinlich Auffälligste an dem jungen Euripiden ist sein Gesicht. Die Menschen würden dieses Phänomen wohl 'Babyface' nennen - denn obwohl Emyn schon 22 Jahre alt ist, sieht er aus, als wäre er 15. Da das Aussehen bei den Euripiden allerdings eine weitaus weniger relevante Rolle als auf der Erde spielt, ist ihm das nicht sonderlich wichtig. Er liegt mit seinen 1.78m knapp unter dem Durchschnitt und ist recht zierlich; oder wohl eher normal, aber bei der Muskelmasse, die der Mann von heute aufweisen kann, erscheint er im Vergleich eben zierlich. Sein hübsches, jugendliches Gesicht wird von rötlichen, kurzen Haaren umrahmt, die einen starken Kontrast zu seinen fast schon unnatürlich blauen Augen aufweisen. Er hat helle, beinahe bleiche Haut, was wahrscheinlich daran liegt, dass er im Schutze der Baumkronen nie sonderlich viel Sonne abbekommen hatte. Im Gesicht, an den Armen, an den Beinen... eigentlich überall hat er mal kleine Narben, da er viel Zeit im Wald verbringt und sein Weg dabei nicht immer einem Wanderpfad gleicht.
• Seit nun 22 Jahren wohnt Emyn in seinem Stamm. Seine Eltern waren, um es milde auszudrücken, nichts Besonderes. Sein Vater war ein Jäger, seine Mutter eine Sammlerin. Er führte mit den Beiden ein normales Leben, bis seine Mutter Opfer des Nebels wurde, als er 9 Jahre alt war. Sein Vater, welcher zuvor ein eigentlich fürsorglicher Mann gewesen war, kam mit dem Tod seiner geliebten Frau nicht klar und wurde verschlossener, sodass die Beziehung zwischen ihm und seinem Sohn immer sachlicher wurde. Trotzdem kümmerte er sich vorerst weiter um den Jungen und brachte ihm das Bogenschießen bei. Emyn war schon immer ein zierliches Kind gewesen, und es war offensichtlich, dass er eher mit seiner Intelligenz als mit seiner Stärke punkten konnte. Um ein Jäger zu werden, musste er aber trotzdem in der Lage sein, Wild zu erlegen. Über die Jahre meisterte er das Bogenschießen und wurde schließlich ein Teil des Clans - wenngleich er auch mit diesem kaum Zeit verbrachte. Meistens ging er auf Erkundungstouren mit seinem Schutzgeist Momo in den Wald und fand immer neue Plätze, wo er endlich mal alleine sein konnte. Momo ist quasi ein Ebenbild von Emyn; Waschbären sind klug, aber trotzdem eher scheu. Wenn man auf den Boden stampft, laufen sie davon, anstatt dir in das Bein zu beißen. Auf Emyn passt das ganz gut.
› Name: Akio Yamamoto › Art: Mensch › Alter: 24 Jahre; 27. Oktober › Beruf: Life Science-Student (Mischung aus Bio und Chemie) › Herkunft: Japan; Kōbe
"Jedes Problem hat eine Lösung. Wenn es keine Lösung gibt, dann ist es kein Problem, sondern schon die Antwort...und jetzt lass mich meinen Steakburger essen." Der junge Japaner ist realistisch, direkt, misstrauisch und emotional. Er ist definitiv kein Sonnenschein, sondern mehr das ganze Wettersortiment. Und die Vorsagenprognose ist leider sehr ungenau. Er ist stolz und gibt seine Fehler nur sehr ungern zu. Er ist nicht unbedingt ein Einzelgänger, aber er ist auch nicht gerade der Best-Buddy-Typ, er hasst Small-Talk und macht es nur, wenn es zu seinem Vorteil sein könnte. Akio ist kein Pessimist, er ist kein Optimist - er ist ein Realist. Wenn auch ein gefühlsgesteuerter, aber das würde er nie zugeben. Ja, er ist sich bewusst, dass Gefühle nur Hormone sind, aber leider kann er sie nicht immer ganz abschalten und oft übernehmen sie die Überhand. Besonders launisch wird er bei Hunger, Kälte und Müdigkeit. Er besitzt einige Phobien (darunter enge Räume und Höhen) und kann von einer Sekunde auf die andere auf 180 schießen und zu einem panischen Nervenbündel werden. Er ist wie ein kleiner Junge; naiv, ungeduldig und dickköpfig, gleichzeitig ist er nicht besonders nachtragend. Der Japaner liebt Listen und Sachverhalte in Kategorien einzuordnen, den Grund von Dingen zu erfahren und sie in ihre kleinsten Komponenten aufzubrechen. Seien es Moleküle und Zellen oder Probleme wie das Verschwinden einer Münze im Automaten, ohne dass dieser seine ausgewählte Coladose rausgegeben hat. Was sein Aussehen angeht..."Ich weiß was ein Spiegel ist. Und ich weiß, dass ich gut aussehe. Aber das ist alles nur Genetik. Ich hatte einfach Glück, dass meine Eltern gute Gene besitzen." Er hat eventuell auch eine leicht arrogante Ader.
- Rosita Maria Ruiz - just Rosita, Spitznamen mehr als unerwünscht - 21 Jahre - 16. Mai - taurus ♉ - female ♀ - bisexuell - Praktikantin im Forschungslabor
- Geboren wurde Rosita in Mexico, genauer gesagt in Mexico City. Ihre Eltern, selbstständige und wohlhabende Geschäftsleute haben ihr einziges Kind seit eh und je nach Strich und Faden verwöhnt, ihr alles ermöglicht was sie eben wollte, egal wie kostspielig oder zeitintensiv dies war. Wenn die Dunkelhaarige etwas wollte, bekam sie es auch und das außnahmslos. Selbst etwas für ihre Ziele und Wünsche tun, musste Rosita daher nie und dies spiegelt sich auch mehr als offensichtlich in ihrer Persönlichkeit wieder. Sie ist arrogant, egoistisch und hält sich eindeutig für etwas besseres. Eine vernünftige Erziehung hat sie auch nicht genossen, man ließ ihr einfach alles durchgehen, gelernt wie man andere mit Respekt behandelt hat sie ebenfalls nicht, dies erachteten ihre Eltern in punkto Erziehung einfach nicht als notwendig. Vielleicht sollte man auch erwähnen, dass Rosita ihre Kindheit zum Großtenteil mit verschiedenen Kindermädchen, anstatt mit ihren Eltern verbracht hat. Mit Geld, Geschenken und der Erfüllung jeglicher Wünsche der Mexikanerin, kauften sich ihre Erzeuger die Liebe und das Verständnis ihrer einzigen Tochter. Ob sie damit selbst ein Problem hatte oder hat? Nein, zumindest redet sie sich das selbst ein. Ihrer Ansicht nach, ist es gut so wie es ist, Liebe und Zuneigung wird in ihren Augen eh völlig überbewertet. Auf viele macht Rosita nun wohl einen hochnäsigen und alles andere als selbstständigen Eindruck, viele stempeln sie auch als D'ummerchen ab und trauen ihr nichts zu, doch wider allen Erwartungen und Vorurteilen, ist sie außerordentlich intelligent und steht mit beiden Beinen fest im Leben. Sie machte einen hervorragenden Abschluss und studiert nun Mathematik und Naturwissenschaften, mit der Fachrichtung Biologie, konnte sogar, neben ihrem Studium einen Platz als Praktikantin in einem Forschungslabor ergattern. Zwar wird sie noch immer finanziell von ihren Eltern unterstützt, auch wenn sie nicht mehr daheim in Mexico lebt, aber sie ist durchaus selbstständig und kriegt ihr Leben auch allein ziemlich gut geregelt.
Rosita ist wohl das Ebenbild einer verwöhnten und arroganten Zicke, die gerne im Mittelpunkt steht, Aufmerksamkeit jeglicher Art liebt und ziemlich viel von sich selbst hält. Arbeit ist ihr wahrlich ein Fremdwort, denn alles in ihrem Leben wurde der gebürtigen Mexikanerin einfach in den Schoß gelegt, sie selbst hatte sich nie wirklich für etwas bemühen müssen. Rositas Persönlichkeit ist sehr eigen, wenn nicht sogar als schwierig zu betiteln und wenn man glaubt der erste Eindruck täuscht, so irrt man sich gewaltig. Sich die Mühe machen, hinter die Fassade der gefühlslos und kalt wirkenden 21-Jährigen zu schauen, braucht man nicht, denn sowas wie einen weichen Kern scheint es bei ihr einfach nicht zu geben. Sie ist schadenfroh, sarkastisch und auch ziemlich egoistisch. Man kann sagen, ihr luxeriöses und nahezu immer einfaches Leben hat sie zu einer selbstgefälligen und hochnäsigen jungen Frau heranwachsen lassen. Mit dem Gesicht eines Engels und ihrer manipulativen Persönlichkeit, ist es ihr ein leichtes andere um den Finger zu wickeln, sie spielt gerne Spielchen und bringt andere gegeneinader auf, dies alles nur aus reinem Vergnügen. Vermuten das hinter der zart wirkenden Frau, der Teufel in Person steckt, würde man auf den ersten Blick wohl nicht und dies ist Rosita auch durchaus bewusst, gerne nutzt sie das zu ihrem eigenen Vorteil um ihre Machtspiele zu spielen und andere zu täuschen, sie in ihrer Hand zu haben. Sie hat einfach Spaß daran ihr Umfeld zu schikanieren, Chaos und Unruhe zu stiften. Ihre arrogante und falsche Art ist vielen ein Dorn im Auge, weshalb sich Rosita nicht bei jedem sonderlich großer Beliebtheit erfreut. Was andere allerdings über sie denken, schert sie überhaupt nicht und sie macht sich auch erst gar nicht die Mühe einen guten Eindruck zu hinterlassen, sie sagt was sie denkt, zu jeder Zeit und tut was sie will. Bekommt sie ihren Willen nicht, kann die junge Frau auch ziemlich ungemütlich werden. Ob man es nun glauben mag oder nicht, aber Rosita ist gewiss nicht auf's Köpfchen gefallen und durchaus intelligent, was man ihr vielleicht nicht unbedingt ansieht und bei ihrem Verhalten auch nicht sogleich vermutet, dennoch ist sie äußerst klug und gerissen, so liebt sie beispielsweise die Mathematik, kann gut mit Zahlen umgehen, hat ein großes Interesse an Naturwissenschaften und dem erhalten dieses wundervollen Planeten, generell hat sie Spaß an der Theorie und lernt mit Begeisterung. Zu all dem gibt es auch eine Seite an ihr, die nur selten jemand zu Gesicht bekommt, so lacht sie unter anderem sehr viel und redet unheimlich gerne, oftmals auch ohne Punkt und Komma, kann sogar - solange etwas für sie dabei herausspringt - freundlich und hilfsbereit sein. Kommt es hart auf hart, so ist sie sogar eine sehr zuverlässige und engagierte Person. Und liegt ihr jemand wirklich am Herzen, ist sie äußerst fürsorglich und aufopferungsvoll, durchaus sehr leidenschaftlich und jemand auf den man sich stets verlassen kann. Es allerdings soweit schaffen, um von der Dunkelhaarigen akzeptiert und sogar gemocht zu werden, ist ein langer und mühseliger Weg. Hat man sich aber erst einmal einen Platz in ihrem scheinbar steinharten Herzen erkämpft, so lässt sie einen nicht so schnell wieder gehen.
- Dünn und zierlich, sehr schmal und dennoch eine schöne weder zu kleine, noch zu große Oberweite - 1.64 Meter groß - 50 Kilo schwer - lange, dünne Beine - kleine Hände, mit dürren Fingern - für eine Latina recht blass - reine, beinahe makellose Haut, mit leichten Sommersprossen auf Nase, Wangen und den Schultern - volles und von Natur aus glattes, dunkelbraunes, beinahe schwarzes Haar, welches ihr bis zum unteren Rücken reicht - grau, blaue Augen - eine schmale, gerade und eher kleine Nase - volle rosé farbende Lippen - weiße, gerade Zähne, die sie gerne mit einem herablassenden Lächeln zur Schau stellt - hohe Wangenknochen - Figurbetonter und eleganter Kleidungstil - legt viel Wert auf ihr Äußeres - hat ein Händchen für Mode, als auch für Makeup - ein Tattoo von Marilyn Monroe am rechten Unterarm, sowie ein kleines am linken Handgelänk, zwei Wellen die das yin und yang Symbol representieren - ❤❤some aesthetics
Anevay Imala Kajika Soyala Vann | 21 Jahre | weiblich | Anthropologie-Studentin
Anevay Imala Kajika Soyala Vann … eine Menge Namen für einen einzigen Menschen. Alle ihre Vornamen sind indianischer Herkunft, denn ihre beiden Eltern sind Native Americans. Die 21-jährige Anthropologie-Studentin weiß, dass sich nahezu niemand auf Anhieb all ihre Namen merken kann, das verlangt sie auch gar nicht. Ihr reicht es vollkommen aus, wenn man sie Anevay nennt. Einen Spitznamen hat sie nicht, denn sie hatte nie so wirklich Freunde, welche ihr einen Spitznamen hätten geben können. Sie mag Menschen, allerdings ist sie auch sehr unsicher und ja, auch etwas ungeschickt, im Umgang mit anderen Leuten. Ihre Persönlichkeit lässt sich im autistischen Spektrum einordnen. Daher zieht sie es vor Menschen lieber zu beobachten und zu studieren, zunächst in 4 Semestern Psychologie-Studium und mittlerweile seit 3 Jahren im Anthropologie-Studium. Ganz recht, insgesamt studiert sie seit 5 Jahren, denn sie schloss die Schule früher als gewöhnlich ab. Ihre autistische Störung schränkt Anevay zwar im sozialen Kontakt ein und beschert ihr die ein oder andere Zwangsneurose - sie ist eine kleine Ordnungsfanatikerin - allerdings besitzt sie auch ein eidetisches („fotographisches“) Gedächtnis. Ihre Mutter meinte einmal liebevoll-neckend, dass ihr enormes Gedächtnis ihren sozialen Fähigkeiten den Platz in ihrem Kopf „weggenommen“ hat … so richtig verstanden hat Anevay den Spruch bis heute nicht. Mit Ironie, Sarkasmus, Redewendungen und ähnlichem hat sie nämlich so ihre Schwierigkeiten, sie kann nicht verstehen wie Menschen etwas sagen können, dass sie nicht auch genau so meinen. Ihr erscheint das unlogisch. Insgesamt ist Anevay ein eher stiller Mensch. Sie ist nicht nur relativ wortkarg, sondern bewegt sich auch nahezu geräuschlos, sie weiß wie man es schafft nicht aufzufallen und in den Hintergrund zu treten. Sie ist weder unhöflich noch unfreundlich, es ist einfach so, dass sie Menschen nicht so gut einschätzen kann und Konflikte vermeiden will. Wenn man sie jedoch auf Anthropologie anspricht, dann blüht Anevay auf und kann reden wie ein Wasserfall, rattert Fakten und Daten herunter. Ihr Gegenüber kommt dann erstmal nicht so schnell wieder zu Wort. Vielleicht ist auch dieses Schwanken zwischen den Extremen – der wortkargen und der vor Infos übersprudelten Anevay – einer der Gründe, weshalb sie nie so richtig Freunde gefunden hat, denn dieser Wechsel schreckt öfters mal den ein oder anderen Menschen ab. Ihre ungeschickte Art im sonstigen sozialen Umgang tut ihr übriges zur Sache … und ihr Ordnungsfanatismus. Wenn es etwas zu ordnen gibt, dann muss sie es ordnen. Nach Größe. Nach Farbe. Nach Material. Egal wie, Hauptsache es ist in irgendeiner Ordnung. Sie hat so einen schlecht zu beschreibenden inneren Druck, der sie dazu zwingt am liebsten die ganze Welt zu ordnen und der sie verrückt macht, wenn ihr das aus irgendeinem Grund verwehrt bleibt.
Anevay hat aufgrund ihrer indianischen Wurzeln einen etwas dunkleren Hautton, braune Augen und dunkelbraun-schwarze Haare, welche lang und leicht gewellt sind. Sie hat eher hohe Wangenknochen, sanfte Gesichtszüge und volle Lippen. Sie ist 1,82 m groß - für sie eine viel zu auffällige Größe - und von schlanker, sportlicher Gestalt. Ihr Kleidungsstil ist eher unauffällig, unaufdringlich und mehr auf Bequemlichkeit und Funktionalität konzentriert. Richtig schicke Klamotten zieht sie eher selten an, denn sie mag es nicht aufzufallen. 1 2 3
Die feenhafte Ayana ist gerade erst 23 Jahre alt geworden, trägt aber dennoch eine große Last auf ihren Schultern. In früher Kindheit war klar, das die schöne Brünette ein großes Interesse an der Natur, gerade den Pflanzen und ihren Wirkungen hat. Es war nur eine Frage der Zeit bis sie die Position der Heilerin in ihrem Stamm einnehmen würde. Seit knapp 2 Jahren ist die junge Frau die Heilerin und konnte in der recht kurzen Zeit einigen Mitgliedern des Stammes das Leben leichter machen oder gar retten. Die Brünette ist ein Kind der Natur, ein Kind des Waldes, dessen dichtes Baumwuchs ihr wie eine zweite Heimat ist. Ständig ist sie gemeinsam mit ihrem Schutzgeist auf der Suche nach neuen Kräutern, Pflanzen, Wurzeln und Beeren, welche sie in den großen Fundus der Heilpflanzen aufnehmen könnte, denn auch wenn die Euripides schon viele Dinge der Natur für sich verwendeten, so gab es noch Pflanzen, die einige weitere hilfreiche Eigenschaften besaßen. Ihr Schutzgeist, welcher ihr von Freyja bei ihrer Geburt an die Seite gegeben wurde, ist ein schlanker Nebelparder, welcher auf den Namen Cloud hört.
Ayana ist eine lebensfrohe junge Frau, die ziemlich viel Gutes in sich trägt. Schon als Kind war sie ein Sonnenschein, der mit seinem strahlenden Lächeln regelrecht ansteckend wirkte. Sie ist sehr hilfsbereit und versucht immer und überall zu helfen. Die Dunkelhaarige kann es nicht sehen wenn es Menschen schlecht geht und lässt sich gerade in dieser Hinsicht gerne einmal um den Finger wickeln, sodass ihre gutmütige Art einige Mal schon dafür gesorgt hat, das sie ausgenutzt wurde. Dennoch - sie hilft gerne und gerade in ihrer Position ist diese Eigenschaft Goldwert. Die Menschen kommen gerne zu ihr, holen sich den Rat der Heilerin oder einfach nur ein offenes Ohr, denn auch wenn ihre Hauptaufgabe wohl das heilen von Krankheiten und versorgen von Wunden ist, so hat sie für jeden im Stamm ein offenes Ohr. Sie ist ein ehrlicher Mensch, der gerne von anderen umgeben ist. Sie redet gerne, ist dabei aber offen und ehrlich. Wenn sie eine Meinung zu etwas hat, dann vertritt sie diese und hat kein Problem damit geraderaus das zu sagen, was ihr in den Kopf schießt. Trotzdessen kann sie unterscheiden, ob eine schöne Verpackung von Nöten ist oder nicht, denn als Heilerin muss sie manchmal auch weniger gute Nachrichten überbringen, welche auf schonende Art und Weise übermittelt werden sollte.
Blasse, reine Haut. Langes dunkles Haar. Auf der Erde würde sie an Schneewittchen erinnern, auch wenn sie sich in einigen Dingen ganz deutlich von der Märchenfigur unterscheidet. Ayana ist 1,69. groß, hat aber für ihre durchschnittliche Körpergröße lange schlanke Beine, die ihrem eleganten Erscheinungsbild den Feinschliff geben. Sie ist eine feenhaften junge Dame, die gerne in verspielten Kleidungsstücken genau diese Erscheinung unterstreicht. Ihr Gesicht ist gezeichnet von sanften Zügen, vollen roséfarbenen Lippen und mandelförmigen grünen Augen. Ihr schönen Augen sind umrahmt von schwarzen, dichten Wimpern. Dazu trägt Ayana einige sanfte Sommersprossen auf der schlanken Nase, sowie auf ihren schönen Wangen. Ihr Körper ist schlank, wobei sich über die leichten Musklen wunderschöne helle Haut zieht, welche fast frei von jeglichem Markel ist, was doch ungewöhnlich ist für einen Naturliebenden Menschen wie Ayana. Die 23 Jährige trägt ihre Haare meistens offen, sodass die dunkle Mähne ihr bis unter die wohlgeformten Brüste fallen. X // X
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Die wendige Füchsin Ayn ist wohl die einzige Gesellschaft, die von der 22-Jährigen jederzeit akzeptiert wird, verbindet die beiden ein Urvertrauen, das die verschlossene Brünette bisher zu keinem anderen Lebewesen aufzubauen in der Lage war. Scheu und eher am Rande agiert sie in dem Stamm, zeichnet sich als nachdenkliche Beobachterin und geduldige Zuhörerin aus, die stets mit wachsamer Aufmerksamkeit glänzt und dank ihres ruhigen Wesens dennoch ein gerngesehenes Mitglied der Gesellschaft bildet. Myra beherbergt eine vorhersehbare Rationalität, sowie berechenbare Launen, sodass man stets davon ausgehen kann, dass sich die Einzelgängerin vorzugsweise zurückzieht, bevor sie auf Konfrontation geht. Dennoch weiß sich die durchaus als misstrauisch zu bezeichnende Gefährtin auch zur Wehr zu setzen, fühlt sie sich in die Enge getrieben. Das gut verborgene Temperament schlummert größtenteils, kann jedoch in Stresssituationen und Momenten, in denen spontane Reaktionen abverlangt werden, an die Oberfläche brechen und lässt Myras Kämpferherz höherschlagen. Leidenschaft fließt durch ihre Adern, auch wenn sie es selten zur Schau stellt. Verlässliches Engagement und loyales Pflichtgefühl binden den selbstständigen Freigeist an den Stamm, lassen hier und da die durchaus vorhandenen empathischen Züge aufleben, die sich in Form eines kameradschaftlichen Humors und sympathischen Frohsinns manifestieren. Es handelt sich um eine ausgewogene Balance zwischen Gesellschaft und Einsamkeit, die Myra für sich selbst gefunden hat, doch unter all der altruistischen Tendenzen oder in sich gekehrten Eigenschaften darf man niemals die listige Strategien vergessen, die mit geschicktem Mut und Willensstärke ihre Stelle unter den anderen Jägern verteidigt und sich trotz der fehlenden Stärke mittels Gerissenheit und Kreativität beweisen kann. Trotz ihrer einfach zu durchschauenden Art darf man niemals das verschlagene Funkeln in den klaren Augen unterschätzen, womöglich lauert doch mehr unter der Oberfläche, als man ihr zutrauen würde.
Grün-grau glänzt die Iris hinter langen, geschwungenen Wimpern hervor, die katzenhafte Augen umrahmen und oftmals einen überlegenen oder lediglich nachdenklichen Ausdruck verstärken. Es ist schwer, in dem hellen Farbengemisch zu lesen, in die Seele der Jägerin zu blicken. Auch die fein gezeichnete Mimik, angefangen von den schmalen Augenbrauen über die geradlinige Nase und den kleinen Mund mit den zierlichen Lippen, weist einen verschlossenen Zug auf, kann aber ebenso bei einem herzlichen Lächeln erstrahlen. Das oval zulaufende Gesicht wird weder von Muttermalen, noch von Sommersprossen erwähnenswert markant gestaltet, sondern nur von weichen, ausladenden Wellen umrahmt, deren Kastanienbraun nur hier und da von natürlich aufgehellten Strähnen durchzogen werden. Unzähmbar reichen ihr die Locken bis über die Schultern, entwickeln ihren eigenen Willen und werden zu besonderen Anlässen von einem Blumenkranz geschmückt – ein Andenken an ihre verstorbene Schwester, mit der sie oftmals stundenlang auf den Wiesen sitzen und Kronen hatte flechten können. Myra sticht mit ihren 175 Zentimetern kaum aus der Menge heraus, besitzt einen wohlproportionierten, femininen Körper, der von heller Haut umhüllt wird. Auch hier tummeln sich kaum Pigmentflecken oder Muttermale, lediglich hier und da Narben, die ein paar Nuancen heller als feine Linien auffindbar sind. Schmale Gelenke und grazile Hände fördern die geschickte Feinmotorik und sind Myras wertvollstes Werkzeug. Neben einem einfachen Lederarmband, das sie wie ihren größten Schatz stehts um das linke Handgelenk geschlungen trägt, darf man getrost davon ausgehen, dass die Jägerin zu jeder Zeit mit einem Wurfmesser anzutreffen ist; ebenfalls eine Eigenheit, die sie ihrer Vergangenheit zu verdanken hat.
Ihre Schwester fiel einem Ademko zum Opfer, als sie einen Spaziergang in der Dämmerung fernab dem Stamm gemacht hatte, um den Kopf klar zu kriegen. Der eigenwillige Sturkopf war mit einem anderen Mitglied der Gesellschaft in einem heftigen Streit aneinandergeraten und suchte anschließend die Einsamkeit auf, um in ihrer Wut nicht noch mehr Steine ins Rollen zu bringen. Es war das letzte Mal, dass man etwas von der Sammlerin zu hören bekommen hatte und seitdem ein absolutes Tabuthema für Myra.
› "I am not a hero. But sometimes doing the right thing requires sacrifices." Das Leben des jungen Jägers bestand hauptsächlich aus Beobachtungen und Befehlen, denen er zu gehorchen hatte. Es war beinahe so, als wäre der Dunkelhaarige ziemlich abgestumpft, denn er zeigte im Laufe seines Lebens kaum richtige Emotionen gegenüber anderen Euripiden. In seinem Leben gab es keinen Platz für Ungehorsamkeit oder Gefühle, obwohl er einige moralische Zweifel gegenüber den Aufträgen seiner Auftraggeber hatte, was er jedoch nicht offenbaren will. Doch als das Forscherteam zu den Euripiden kam, änderte sich sein Charakter. Als er mehr Zeit mit den Menschen verbrachte, entwickelte er Mitgefühl und Zuneigung für diese. Schon immer war Castiel jemand, der sich wirklich für die Menschen interessiert hat, auch wenn er früher versuchte auch dies zu verbergen. Zu viel Herz war schon immer das Problem des Braunhaarigen und viele behaupten, dass Castiels größte Schwäche seine Liebe zu den Menschen sei. Er wird oft durch die feineren Details der menschlichen Interaktion verwirrt und ist blind für soziale Normen. Er verbündet sich mit den Menschen, und trotz der verzweifelten Situation, setzt Castiel seinen Kampf gegen das Unvermeidbare fort. Nach wie vor versucht der Dunkelhaarige seine Entscheidung für die Unterstützung des freien Willens umzusetzen. Castiel scheint jedoch etwas naiv im Hinblick auf die Folgen zu sein. Castiel beginnt damit, seine eigenen, unabhängigen Entscheidungen zu treffen und ignoriert die Meinung anderer. Er ist zuvorkommend und gedemütigt, nachdem er einsieht, dass er einen Fehler begangen hat. Allerdings haben sich seine Erfahrungen und seine Persönlichkeit verändert, beispielsweise versteht er jetzt Sachen wie Sarkasmus und er zeigt inzwischen auch eine Vorliebe für menschliche Dinge wie Fernsehen, die er zuvor noch nie richtig verstanden hatte. Es wird oft deutlich, dass Castiel versucht richtig zu handeln und den richtigen Weg einzuschlagen. Er sucht nach einer Aufgabe und ist verloren, da er seinen Platz und seine Aufgabe im Universum nicht erkennt. Er wirkt innerlich zerbrochen. Er sieht sich nicht mehr als wichtig an, aber versucht trotzdem das Beste zu geben.
› Castiel hat helle Haut und dunkelbraune, kurze Haare. Seine blauen Augen sind je nach Lichteinfall sehr intensiv und man kann durch diese seine tiefsten Gedanken erkennen. Die Augen des jungen Mannes sind stets mit seiner Verwirrung gegenüber den Menschen gesegnet und er ist ein wenig unbelehrbar, was die Privatsphäre anderer betrifft. Er ist circa um die 1,80m groß und gut gebaut. Meist ist er glatt rasiert und die kurzen Haare liegen ordentlich, doch es kommt oftmals vor, dass er so aussieht, als wäre er durch einen Windkanal gegangen. Die vertrauenswürdigen Augen des Jägers sind von langen, dunkelbraunen Wimpern umrandet und seine Gesichtszüge sind eher fein, als dass er markante Merkmale besitzt.
“Be kind to yourself so you can be happy enough to be kind to the world.”
s т e c ĸ в r ι e ғ › Genevieve Nicole Cortese · or just Gen to those that know her best › female · 26 years old · 8th of january › born in Bay Area · Italian-Flemish-French descent · US-American › mother: Camille Batt · father: Matthew Cortese · sister: Sarah Cortese · brothers: Ben & Johnny Cortese
› “Even you have to admit - I'm - I'm AWESOME!” Die junge Frau ist eine Reisende, Leserin, Künstlerin, Aktivistin, Schauspielerin, Studentin und Liebhaberin des Lebens und des Abenteuers. Ein kalifornisches Mädchen von Geburt an, aber im Herzen ein Bergmädchen. Sicherlich, ihr Leben war bereits sicherlich eine wilde fahrt, aber mit jeder unerwarteten Wendung hatte sie das Glück, sich mit Menschen zu umgeben, die sie betreuten, ermutigten und inspirierten. Sie reist und liest oft, hat dabei wunderbare Menschen und coole Dinge kennengelernt. Ob es nur ein Trockenshampoo ist, was bei einer großen Wanderung Anwendung findet, ein gutes Buch, ein paar tolle Schuhe, was sie als etwas Besonderes hält oder Dinge, die das Leben etwas angenehmer machen, etwas süßer. Irgendwann möchte die Dunkelhaarige Geschichten über das Leben und andere Abenteuer erzählen, von denen sie hofft, dass sie inspirierend sind. Wenn es darum geht, ein Elternteil, ein Ehepartner, Student oder einfach nur ein Mensch zu sein, tun alle das Beste, was sie können. Keine Person hat es alles herausgefunden. Genevieve ist ziemlich flexible und kann alle möglichen verdrehten Yogapositionen machen. Sie ist ein großer Athlet und liebt besonders Fußball. Zu oft nutzt sie Umschreibung, als dass sie direkt auf den Punkt kommt. Und anstatt das zu verstehen, plappert sie eher. Sie liebt die Möglichkeit, dass in jedem Moment etwas mit Schauspielerei passieren kann. Dort hat man die Möglichkeit, Leben und Abenteuer zu erleben, die man sonst nicht haben könnte. Die Braunhaarige weiß, dass es eine große Hürde in ihrem Leben ist, zu lernen, wie es ist, sich selbst auf eine persönliche und professionelle Weise zu tragen: wie sie eine Führungskraft sein und Multitasking betreiben kann.
› Die junge Frau wurde in Bay Area geboren, wuchs in einem sonnigen Tal von Idaho auf, verbrachte dann Zeit in Carmel, bevor sie nach New York City zog, um dort die NYU zu besuchen. Das Leben brachte sie nach Los Angeles, wo ihre Schauspielkarriere begann, wechselte dann schnell zu Albuquerque, als sie in einer Fernsehshow besetzt wurde. Momentan jedoch studiert die Dunkelhaarige wieder, diesmal ist sie in die Biologie gegangen. Etwas an diesem Themenbereich fasziniert die naturliebende Frau, weswegen sie diesen Weg einschlug. Sie ist totaler Landmensch, liebt die Natur und das Wandern. Einfach ein Mensch, der das Leben und die Menschen darin liebt, und sich an den kleinen Dingen erfreut.
› 5″4 inches · dark brown hair · dark brown eyes
“Be kind to yourself so you can be happy enough to be kind to the world.”
► Name: Tyr Bourdon ► Alter: 24 Jahre ► Geschlecht: männlich ► Jäger/ Krieger ► Schutzgeist: Der Steinadler Horus. Tyr’s Schutzgeist hat ein in vielen verschiedenen Brauntönen gehaltenes Gefieder, seine Flügelspannweite beträgt stolze zwei Meter. Horus‘ Schnabel, als auch Klauen sind von einem dunklen Gelb, während seine Augen von einem herbstlichen, hellen Goldbraun sind, die den Augen von Tyr sehr ähneln. Wie man sich schon denken kann, ist der Steinadler ein stolzes Tier, das auf seinen Seelenpartner mit mehr als nur einem Adlerauge aufpasst.
► Wissenswertes: Tyr wurde im goldenen Frühherbst geboren, genau zu jenem Zeitpunkt, als alle Blätter sich dunkelrot, gelb und orange verfärbt hatten. Eigentlich alles schön und gut, wäre da nicht die Tatsache, dass sein Vater kurz nach seiner Geburt im Nebel gestorben war. Wie genau es passiert war und vor allem warum, das würde wohl für immer ein Rätsel bleiben, aber Tyr hatte sich früher oder später damit abgefunden- ändern konnte man es ja sowieso nicht mehr. Der junge Mann lernte seinen Vater also nie kennen, kannte ihn nur aus Erzählungen seiner Mutter, die sehr an dem Verlust ihres Mannes litt. Dennoch schenkte sie ihm eine schöne, unbeschwerte Kindheit, bis im frühen Jugendalter seine rebellische Phase begann. Warum- keine Ahnung. Vielleicht, weil ihm der Vater fehlte, eine männliche Bezugsperson, vielleicht, weil seine Mutter ihn vor jeglichen Gefahren zu schützen versuchte. Tyr wusste, sie meinte es nur gut, aber sie hatte ihn nicht davon abhalten können in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, um Jäger und Krieger zu werden. Unfug machen, Streiche spielen und alles mögliche austesten lagen bei ihm an der Tagesordnung, sodass er sich oft genug Ärger mit den Ältesten, dem Häuptling oder anderen Euripiden einhandelte. Manch ein Euripide mied den jungen Rebellen lieber, wobei Tyr mit dem Alter doch ein wenig schlauer wurde und aus seinen Untaten gelernt hatte. Das hieß allerdings nicht, dass er es nicht immer noch tat- Tyr würde wohl auf Lebzeiten ein Racheengel und Halunke bleiben. Tyr ist ein hervorragender Dieb, Schmarotzer, Nörgler, Gewissensbisseverabreicher und Racheengel. Wobei- eigentlich ist Tyr ein recht ruhiger Zeitgenosse. Der junge Mann ist eher jemand, der viele Dinge mit sich selbst ausmacht und nur zu gerne seine Ruhe vor allem und jedem hat. Man könnte meinen, dass er mit dem Schatten verschmolzen ist und dass er lieber das Weite sucht, als sich mitten ins Getümmel zu schmeißen. Tyr wirkt oftmals sogar vielmehr zurückhaltend, schaut sich alles im Stillen an und lässt sich erst recht nicht schnell auf irgendwelche Dinge ein, die ihm völlig unbekannt sind. Aber die Betonung liegt hierbei wohl auf dem kleinen, leicht übersehbaren Wörtchen ‚eigentlich‘. Denn obwohl Tyr gerne nachdenkt, so lässt er seinem Gegenüber auch spüren, was er von dessen Meinung hält und hält dann auch ganz gerne mal nicht mehr seinen Mund. Er kann wunderbar nörgeln und einem obendrein ein schlechtes Gewissen machen. Denkt man sich dann aber, dass man den jungen Mann sicherlich wieder mit ein paar beschwichtigenden Worten besänftigen könnte, dann hatte man sich aber wirklich geschnitten. Man sollte vorsichtig sein, was man von sich gab, wenn Tyr einen völlig unverfroren mit seinen goldbraunen, zusammengekniffenen Augen anschaute. Tat er das, was es leider schon zu spät- die Lawine war längst losgetreten worden und auch wenn er einem vielleicht nicht direkt etwas heimzahlte, dann würde es irgendwann doch zurückkommen. Genau dann, wenn man nicht damit rechnet. Tyr ist nämlich auch noch ein gnadenloser Regelbrecher. Von Regeln hält er nicht viel, er lebt zumindest auf gewisse Art und Weise nach seinen eigenen Regeln. Warum er dieser Meinung ist weiß er nicht genau, aber mit seiner Gabe unverblümte Rache an einem zu nehmen, hat er schon so einige Probleme bekommen. Wobei das nur einen geringen Teil von seinem vielfältigen Wesen darstellt- er ist auch ein geschickter Dieb und die Liste von den Dingen die er verschuldet hat wächst wohl mit jedem Tag immer ein Stückchen mehr an. Seine Untaten zwingen ihn aber auch dazu, seine rebellische Seite zurückzustellen und sich auch mal bei den anderen unterzuordnen. Rebellisch wie er ist, tut er aber nun einmal meistens genau das, worauf er Lust hat. Lediglich die größere Vernunft seines Schutzgeistes, als sie bei Tyr selbst vorzufinden ist, bringt ihn oftmals dazu, sein Vorhaben oder seine Taten zu überdenken. Der junge Mann ist vielleicht nicht gerade einfach, aber vermutlich muss man ihn einfach nur besser kennenlernen- denn dann ist er durchaus ein treuer Freund, auf den man sich trotz allem immer verlassen kann.
► Aussehen: Tyr wirkt auf den ersten Blick jünger als er eigentlich ist. Zu seinem Leidwesen könnte man ihn manchmal tatsächlich auf achtzehn schätzen, allerdings ist er doch schon vierundzwanzig Jahre alt. Dafür laden seine dunkelbraunen, kurzen Haare zum Durchwuscheln ein, nur raten einem die aufmerksamen, teils einen warnend anschauenden goldbraunen Augen eher davon ab. Allgemein ist Tyr eher der blasse Hauttyp, wobei er sich nicht als käsig bezeichnen würde, während seine Haut hin und wieder von braunen Punkten übersät ist. Mit seinen 1,83m zählt er wohl eher zum Durchschnitt der Männerwelt, kann allerdings durchaus einige Muskeln aufweisen, die er als Jäger und Krieger auch benötigt.
► Sonstiges: Es ist echt seltsam und nicht gerade vorteilhaft, aber Tyr leidet tatsächlich unter Höhenangst. Nur was bleibt ihm anderes übrig als mit den anderen in den Baumwipfeln zu leben, wenn er nicht in dem sagenumwobenen Nebel ersticken will? Nichts, genau. Genau deshalb hat er sich auch halbwegs damit abgefunden, auch wenn er außerhalb seines Zuhauses doch liebend gern schwindelerregende Höhen meidet.
* Taluna - w - 19 - Sammlerin * Frökk (übersetzt: die Tapfere, die Freche)
Taluna wurde als Tochter des Häuptlings geboren und verlor ihre Mutter recht bald, da diese im Kindbett starb, als Taluna 4 Jahre alt war. Auch ihre ungeborene kleine Schwester schaffte den Sprung ins Leben nicht. Schon als Kind liebte sie es, einfach für ein paar Stunden zu verschwinden und durch die Wälder zu streifen. Der Nebel hatte ihr keine Angst gemacht, immerhin war sie im Zweifelsfall mit Frökk schon längst auf einen der hohen Bäume geklettert. Früher träumte sie davon, einmal mit den Jägern und Kriegern durch die Lande zu streifen, aber ihr Vater hatten ihr diese Idee früh genug ausgeredet. Es wäre viel zu gefährlich und sie sollte lieber ihre Aufgaben im Clan verrichten. Ihr großer Bruder Fyn lehrte sie dennoch das Reiten und Jagen, Navigieren und Fährten zu lesen. Die beiden hegten seit früher Kindheit eine sehr innige Freundschaft, vertrauten sich alle Geheimnisse an und beschützten einander, wenn sie wieder gemeinsam etwas ausgefressen hatten. Umso schlimmer war es für Taluna, als Fyn alt genug war, um mit den Jägern los zu ziehen, während sie im Dorf und der näheren Umgebung blieb. Schon bald fand sie allerdings Gefallen an dieser neuen Aufgabe, lernte giftige, sowie heilende Pflanzen, lernte uralte Rezepte kennen und fand heraus, wo die schönsten Blumen der Gegend wuchsen, die Freyja als Opfer gebracht werden konnten. Zusammen mit ihrer Familie lebte sie in der großen Hütte des Häuptlings und führte ein sehr unbeschwertes Leben, bis ihr Vater vor wenigen plötzlich Monaten verstarb. Für Fyn war klar, dass er an den Kämpfen um den Platz als neues Stammesoberhaupt antreten würde und tat Talunas Sorgen nur mit einem breiten, selbstbewussten Grinsen und der Aussage, sie solle etwas Vertrauen in seine Kräfte haben, ab. Wie jeder erwartet hatte, schaffte der junge Mann es auch in die Finale Runde der Kämpfe, ließ dort aber schließlich sein Leben. Da Taluna sein letztes lebendes Familienmitglied war, lag es an ihr, Argyle, den großen, mutigen Löwen, der ihren Bruder sein Leben lang begleitet hatte, auf seine letzte Reise zu schicken. Niemals würde sie das Bild vergessen, wie sich das Blut ihres Bruder und das seines treuen Schutzgeistes vermischte und durch die Holzbretter auf den Waldboden tropfte. Es war besser so. Keiner hätte ohne den anderen jemals glücklich sein können. Nun ganz alleine zog Taluna aus der Hütte des Häuptlings in ein kleineres Baumhaus um und kümmerte sich nun umso emsiger um ihre Aufgaben im Dorf. Oft besuchte sie die Alten und Weisen, versorgte die Nutztiere und half bei der Ausbesserung von kaputten Häusern. Alles, um sich ein wenig von ihrer Familie abzulenken, die sie nun vollends verloren hatte. Trotzem lässt sie sich von ihrer Trauer nicht unter kriegen und Frökk hilft ihr, den Lauf den Lebens zu akzeptieren und ihre Zukunft neu zu gestalten.
Taluna ist mit ihren 1,67 cm ungefähr so groß wie die meisten anderen Frauen und zählt mit ihren 20 jahren zu den jüngeren Mädchen im Stamm. Dazu kommt noch, dass Fremde sie wohl aufgrund ihres Aussehens noch jünger einschätzen würden, aber Fremde gibt es sowieso selten. Ihr auffälligstes Merkmal sind wohl ihre dunkelbraunen haare, die in wilden Locken fast bis zu ihrer Hüfte reichen. Taluna trägt sie oft in Zöpfen geflochten oder als Dutt, damit sie im Wald und beim Klettern nicht ständig an irgendwelchen Ästen hängen bleiben. Ihre eisgrauen Augen strahlen meistens aufgeweckt und freundlich.
Taluna ist sich der Traditionen ihres Clans bewusst und stets darauf bedacht, die Götter nicht zu verärgern. Wobei sie manchmal an deren Existenz zweifelt, nach Beweisen sucht, die doch nicht wirklich zu finden sind. Außer den Schutzgeistern natürlich, aber sind diese wirklich gottgegeben? Ab und an ist sich Taluna nicht sicher, behält ihre Gedanken aber lieber für sich. Sonst ist die Brünette immer freundlich, höflich und zuvorkommend und versucht, so oft wie möglich, ihre Hilfe anzubieten, obwohl es manchmal schwer fällt und sie sehr schnell auch mal einen Zickenanfall bekommen kann, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlt oder jemand diejenigen bedroht, die ihr am Herzen liegen. Oder auch einfach mal, wenn sie gerade eben in schlechter Stimmung ist.
- Flora ist ein Wirbelwind, durch und durch. Sie kann nicht still sitzen, geschweige denn ihren Mund halten, sie ist ständig auf trab und plappert was das Zeug hält, dabei aber immer äußerst freundlich und darauf bedacht niemanden zu sehr auf die Nerven zu gehen, auch wenn sie hin und wieder ein kleiner Quälgeist mit ihrer quirligen Art ist, was ihr auch durchaus bewusst ist. Dennoch muss man den Rotschopf einfach in sein Herz schließen und sich von ihrem fröhlichen Wesen anstecken lassen. Mit ihrem Dauergrinsen, schafft sie es fast allen ebenfalls ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und für gute Laune, sowie den ein oder anderen Lacher zu sorgen. Sie hat große Freude daran, ein wenig Frohsinn und Lachen zuverbreiten und erfeut sich am Glück anderer sehr. Den kleinen Sonnenschein, mit dem beinahe unermüdlichen Tatendrang also nicht zu mögen, ist schier unmöglich und ebenso mag auch Flora nahezu jeden. Offen und unvoreingenommen, mit einer großen Portion Neugieride, geht sie auf alles und jeden zu, schließt gerne neue Freundschaften und liebt die Gesellschaft. Sie ist außerordentlich Kontaktfreudig, was wohl keine Überraschung sein dürfte und verabscheut das Alleinesein, sie fürchtet sich davor genaugenommen. Für sie ein unerträglicher Gedanke. Zudem plagen sie enorme Verlustängste, Personen die ihr am Herzen liegen, insbesondere ihre Eltern und ihre große Schwester, zu verlieren, wäre für Flora der Untergang, ein absoluter Albtraum und sie hat tatsächlich ständig Panik deswegen, ist immer in Sorge und schon wegen der kleinsten Sache alamiert. Weshalb sie auch sehr 'klammert' und mit ihrer Fürsorge hin und wieder etwas zu übermütig wird. Hat man sich aber erst einmal an diese aufdringliche, heitere und überfürsorgliche junge Frau gewöhnt, mag man sich ein Leben ohne die Selbstbewusste frohnatur nicht mehr vorstellen. Die einem immer mit Rat und Tat zur Seite steht und das außnahmslos. Auch weiß Flora genau was sie will, meist auch wie sie es bekommt und hat sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt, zieht sie dies auch durch, aufgeben ist keine Option. Ebenso wie ihr Schutzgeist, das muntere Frettchen Pan, das ebenso quirlig und neugierig ist wie Flora selbst, hat sie einen wahren Sturrkopf und ist zweitweise ein wenig eigensinnig, aber dennoch immer sehr liebevoll und sanft. Beide, sowohl Flora als auch Pan, haben etwas niedliches an sich, wirken ab und an ein wenig unbeholfen, doch aufpassen können sie gut auf sich selbst. Die Rothaarige ist sehr selbstständig und auch wenn der ein oder andere sie für äußerst Naiv hält, da sie immer das Gute in allem sieht und eine sehr optimistische Person ist, viel zu schnell ihr Vertrauen verschenkt, so ist sie sich stets im Klaren darüber was sie tut und hat immer einen Plan B bereit, selbst aus den schwierigsten Situationen, in die sie sich wohlbemerkt immer selbst bringt, schafft sie es selbstständig wieder raus und meist lernt sie auch aus ihren Fehlern und macht es beim nächsten Mal besser. Kurz um, Flora ist eine freundliche, hilfsbereite, sehr selbstbewusste junge Frau, die weiß was sie möchte und gerne mit dem Kopf durch Wände geht und ebenso eine wunderbare Freundin ist, auf die man sich stets verlassen kann und die immer für eine Überraschung gut ist.
- Sie liebt die Natur, die Pflanzen und Tiere, Stunden kann sie damit zubringen, einfach umherzuwandern, alles zu bestaunen und zu beobachten - die Farbe blau, wie das Wasser oder der wolkenlose Himmel, faziniert sie - Gemeinsam mit Pan, unterhält sie mit ihrer lustigen Art gerne anderere, sorgt für gute Laune - Ihre Familie, bestehend aus ihren Eltern und ihrer älteren Schwester, ist ihr ein und alles, ebenso wie ihr Schutzgeist, gibt es nichts, was ihr mehr bedeutet - Sie gehört mit Leidenschaft zu den Sammlern, eine andere Beschäftigung würde für sie gar nicht in Frage kommen - Leidenschaftlich gern, beobachtet sie die Nachts den Himmel - Als sie 15 Jahre alt, starb ihre damalige beste Freundin im Nebel, bis heute trauert sie deswegen sehr
- schmaler, sehr femininer Körperbau - elegante, zarte Erscheinung - kleine Oberweite - dezente weibliche Rundungen, an den richtigen Stellen - 1.60 Meter groß - blasse und sehr reine Haut, die im Gesicht, Dekolleté und auf den Schultern mit reichlich Sommersprossen geziert ist - grüne Augen - volle, von Natur aus rote Lippen - rotes, schulterlanges Haar - ❤ - ❤ - ❤
Name: Amélie Isabelle Dupont Alter: 24 Jahre alt, geboren am 8. Oktober
Studium:Tiermedizin abgeschlossen, studiert Humanmedizin & Pharmatechnik, außerdem Interessen im Bereich der Psychologie. Amélie ist eine kleine, fleißige Überfliegerin. So hat sie schon sehr jung angefangen Tiermedizin zu studieren, allerdings nach diesem Studium festgestellt, dass ihr noch immer etwas fehlte. So schloss sie direkt daran ein Studium in Humanmedizin und Pharmatechnik an, wobei sie auch Interesse an der Psychologie hegt. Scheinbar reichte ihr Wissen und Können dafür aus, um an dem Forschungsprogramm teilnehmen zu können, obwohl sie noch recht jung ist und ihr Studium noch nicht vollkommen beendet hatte. Jedoch war man der Meinung, dass es immer gut war, eine (fast) Ärztin mit auf Expeditionen in unbekanntes Terrain zu nehmen und nun war sie also hier. Eine noch nicht ganz fertig ausgebildete Ärztin, die eigentlich an ihrer Doktorarbeiten sitzen müsste, statt sich durch eine undurchdringliche Landschaft zu kämpfen.
Charakter: leidenschaftlich || herzensgut || intelligent || rebellisch || temperamentvoll || neugierig || furchtlos Die junge Brünette ist ein kleiner Stern am Himmel. Sie ist immer aktiv, immer voller Lebensfreude und bei allem was sie tut mit ihrem ganzen Herzen dabei. Jedoch ist sie nicht ganz das liebe Mädchen, was man auf dem ersten Blick denken könnte. Klein und zierlich, hübsche kastanienfarbende Haare, unwiderstehliche Augen und eine Tierliebhaberin. Woran denkt man da als erstes? Genau, an ein süßes kleines Mädchen. Doch das ist Amélie nicht wirklich. Denn in ihr steckt eine kleine Rebellin, eine Draufgängerin, die sich immer an vorderster Front ins Getümmel stürzt. Man kann sie gar als furchtlos bezeichnen, da ihre Neugierde sie häufig in gefährliche Situationen bringt. Da sie aber auch eine enorme Intelligenz besitzt, kann sie sich immer recht gut aus ihren misslichen Lagen befreien. Anschließend kommt dann meistens ein witziger Spruch über ihre Lippen und die Sache ist für die junge Frau erledigt. Viele - vor allem Männer - neigen allerdings dazu, sie zu unterschätzen und zu glauben, sie bräuchte jemanden, der sie beschützt. Doch das ist weit gefehlt. Amélie kann sich wunderbar wehren, auf einer beeindruckenden verbalen Ebene, sodass man häufig nur noch mit offenem Mund verdattert dasteht, wenn sie eine Ansage gemacht hat und davon gerauscht ist. Denn ja, sie ist äußerst temperamentvoll und weiß es auch, Regeln zu umgehen oder .. sagen wir mal, auszudehnen. Das tut sie meistens mit einem verschmitzten Grinsen und leuchtenden Augen und kann damit viele Leute in ihren Bann ziehen. Amélie liebt nämlich Abenteuer über alles und man kann ja schließlich nichts spannendes und neues entdecken, wenn man sich immer an die Regeln hält, oder? Also übergeht sie diese meistens sehr charmant und so schlau, das es häufig sogar gar nicht auffällt. Sie ist an sich auch eine durchaus sehr offene und freundliche Person, der es leicht fällt mit anderen in Kontakt zu kommen. Da sie nämlich auch immer recht locker und entspannt drauf ist, auch in schwierigen und brenzligen Situationen einen kühlen Kopf behält und eine Person ist auf die man sich stets verlassen kann. Häufig ist sie es, die Dinge wieder gerade biegt und Probleme löst, ohne dabei zu allwissend rüber zu kommen. Ehrlichkeit ist ihr allerdings sehr wichtig und wenn sie belogen wird, kann die junge Frau auch sehr ungemütlich werden. Da sie sehr charakterstark und selbstbewusst ist, sollte man sich vor ihr in Acht nehmen, wenn sie wütend wird, denn da kann sie auch schon mal sehr verletzend und gemein sein. Auch wenn es an sich nicht ihre Art ist. Aber verarschen lässt sich die junge Frau einfach nicht. Und da sie eine recht gute Menschenkenntnis hat und ihr erstes gemachte Bild über jemanden, meistens mit der Wahrheit übereinstimmt, weiß sie recht schnell wie sie mit wem umzugehen hat. Leider neigt Amélie dazu, sich mit anderen Leuten anzulegen, vor allem wenn sich diese für neunmalklug halten und auf einem hohen Ross daher reiten. Es bereit ihr enorme Genugtuung diese Menschen zurück auf dem Boden der Tatsachen zu befördern und ihnen weiß zu machen, dass sie doch nicht alles wissen und nicht so supertoll sind, wie sie sich halten. Kurzum gesagt: Hübsches, süßes Ding - starker Charakter.
Aussehen: #1 || #2 || #3 Amélie sticht durchaus aus der Menge heraus, da ihre Haare eine wunderbare rötliche, Kastanien ähnliche Färbung besitzen. Zudem sind sie sehr lang und fallen ihr in einer wilden Mähnen, mit jeder Menge Locken über ihre Schultern. Mit ihren 1.62cm ist die Brünette allerdings recht klein und zierlich gebaut. Sie besitzt eine schlanke Figur mit wohlgeformten Brüsten und einem hübschen Hintern, und ist darüber auch sehr froh. Erhobenen Hauptes spaziert sie durch die Welt und vermittelt durch ihre Körpersprache, trotz ihren süßen Erscheinungsbildes und ihrem jungen Alter, eine gewisse Autorität. Sie weiß wer sie ist, was sie kann und strahlt dies auch selbstbewusst nach außen aus. Nur ein Dummer würde den Fehler begehen diese Dame zu unterschätzen. Meistens wählt Amelié recht einfache Kleidung, welche sich oft aus eine enganliegende Jeans - schließlich kann sie ihren Hintern auch getrost zeigen und einem bequemen Top zusammen setzt. So ist die Brünette auch in diese Expedition gestartet. Begleitet von einem kleinen Rucksack. Ihre Augen - die in einem erstaunlichen rot-bräunlichen Farbe schimmern, strahlen dabei ununterbrochen vor Abenteuerlust. So ist Amélie, ein kleines Herbstkind, das Abenteuer über alles liebt!