Na, das ist doch schön zu hören :) Aber schön brav weiter einschmieren! :D ________
Greta Pride Das amüsierte Grinsen, konnte sie gar nicht mehr aus ihrem Gesicht verbannen, während sie seinen Worten, seiner angenehmen, dunklen Stimme lauschte. "Dann streng dich aber auch an, das es ein unvergessliches erstes Mal wird", gab sie frech grinsend zurück, wobei sie sich fast unbewusst auf der Unterlippe herum biss. Sie schüttelte leicht den Kopf. "Nein, ich finde deine Wahl des Reiseziels ausgezeichnet", lächelte sie ihm entgegen, doch nach einer kurzen Pause, hängte sie ein seufzendes "Ich kann doch außerdem nicht an der Autorität meines Bosses zweifeln", hinten an, wobei ihre Lippen dabei wieder das gewohnte freche Grinsen zeigte. Sie mochte es ihn aufzuziehen, ihn anzustacheln und vielleicht auch manchmal etwas zu provozieren. Aber solange der schöne Spanier es zu ließ, würde sie damit auch weiter machen, wobei er selbst scheinbar Gefallen an ihr und genau dieser Art gefunden hatte. Hätte er sie ansonsten mit auf diese Reise genommen? Würde er ansonsten Zeit mit ihr verbringen? Wahrscheinlich eher nicht, auch wenn sie noch lange nicht an ihrem Ziel angekommen war, doch diese kleine Reise war perfekt um Nathaniel noch etwas mehr aus der Reserve zu locken, ihm noch aufffälliger schöne Augen zu machen und eventuell sogar schon um den Finger zu wickeln..wenn sie dabei aber wüsste, das sie sich dieses Mal auf das Spiel mit dem Feuer, besser gesagt mit der echten Liebe, einlässt, dann hätte sie es wahrscheinlich gelassen oder würde es ruhiger angehen, doch das wusste Greta jetzt gerade noch nicht. Im Innern des Fliegers blickte sie sich einen moment staunend um, bevor sie sich doch auf den bequemen Sitz direkt neben Nathaniel fallen ließ. "Euer Flieger ist wirklich schick...", murmelte sie leise, wobei sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel wandern ließ und ganz langsam, zaghaft über den schönen Stoff der Hose strich.
Alaric June Und sie blieb immer noch stur. Ein genervtes Seufzen überkam die Lippen des jungen Mannes, während er sie aufmerksam musterte. Er hatte ihr etwas ins Getränk gemischt? Die Geschichte hatte er aber ganz anders im Kopf. "Zu aller Erst - ich habe dir nichts ins Getränk gemischt, das war der Barkeeper und ausnahmsweise hatte ich bei dir keine bösen Absichten, sondern wollte dich einfach nur kennen lernen - das kann sogar bei Kriminellen mal vorkommen", sagte er ruhig, auch wenn seine Stimme teilweise nach Ironie und Sarkasmus stank. Das würde selbst einem Blinden auffallen, aber egal. Schließlich konnte er aber nicht anders, als die breiten Schultern etwas zu zucken. "Das ist widerlich? Die Frauen erinnern sich am nächsten Tag nicht einmal daran und ich glaube das ist wesentlich besser, als bei vollem Bewusstsein vergewaltigt zu werden, außerdem zahlen die Männer gut, die sich die Frauen bringen lassen und du kannst mir nicht erzählen, das du so naiv bist und glaubst, das viele gute Menschen gibt. Fast jeder Mensch hat Dreck an Stecken und eigentlich jeder Mensch ist käuflich. Ich biete dir eine Chance dein Leben zu verbessern, das Geld zu verdienen, das du und deine Familie nie hattet. Du könntest dir dann Sachen leisten, die du dir schon immer gewünscht hast und dafür musst du nicht einmal viel machen...", sagte er mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und trat dann wieder direkt auf sie zu. Ohne lage darüber nachzudenken hob er eine Hand an, legte diese an ihre Wange, an ihr Kinn und streichelte die zarte Haut ihres schönen Gesichts. "Ich weiß das du den Gedanken nicht unbedingt schön findest, aber so eine Chance bekommst du nie wieder...willst du dein Leben lang wie Abfall behandelt werden?", flüsterte er leise, fast schon raunend an ihr Ohr.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Ich gebe mir die größte Mühe. :'D - - - - Nathaniel Fernandéz "Ich werde mir die größte Mühe geben..." erwiderte er, wieder zwinkernd. Natürlich würde er das, wenn gleich auch auf eine andere weise wie das, nachdem das hier gerade klang. Auch wenn es ein verlockender Gedanke war und Nathaniel dem wohl auch nicht abgeneigt wäre. Immerhin war er auch nur ein Mann und sie eine wunderschöne, junge Frau. Aber ganz gleich ob es nun so kommen würde oder nicht, er war sich sehr sicher, dass er die kleine Reise mit ihr genießen würde. So oder so. "Nein - das solltest du auch nicht, ich habe nämlich einen außerordentlich guten Geschmack.." teilte er ihr, selbstbewusst aber ironisch wie er nun mal war, mit, bevor er sich gemeinsam mit ihr auf einen der geräumigen Plätze im Flugzeug sinken ließ. Kurze Zeit später klang die Durchsage, dass sie gleich starten würden, der Flug nicht einmal eine Stunde gehen würde und sie den kleinen Flug genießen sollten - das übliche Blabla eben, das blieb einem selbst auf diesen privaten Flügen nicht erspart, war aber kein Problem in seinen Augen. Sowas war ganz einfach auszublenden. "Er ist ganz... süß" erwiderte er schließlich, zuckte leicht mit den Schultern. Er hatte damit keineswegs vor überheblich zu klingen, aber es war nur ein kleiner und eher unscheinbarer Flieger der nicht weiter von Bedeutung war. Auch wenn er innerlich wie äußerlich strahlte, geräumiger war als man vermutete und alles zu bieten hatte, was man sich wünschen konnte. Er war doch nur ein Papierflieger, gegen die richtig großen Maschinen die Täglich Tausende Meilen hinter sich brachten, die die Langstreckenflüge flogen. Nathaniel liebte es zu fliegen, fühlte sich dabei so unbeschwert und frei und konnte keineswegs nachvollziehen wie manche Menschen es nicht mögen, gar Angst davor haben könnten. Langsam glitt sein Blick zu ihrer Hand die sich zaghaft auf seinen Oberschenkel gelegt hatte und den weichen Stoff der dunklen Hose entlang strich. Nathaniel ließ sie gewähren - wieso auch nicht.
Maite Garciás Ob nun er oder der Barkeeper war doch egal, er war in diese Sache verwickelt und war das Risiko eingegangen und hätte sie zuvor gewusst wer sie war oder was sie tat, dann hätte sie sich niemals auf ihn und ein Treffen mit ihm eingelassen. Er war nicht annähernd der Tolle Typ, wie er von sich glaubte wie sie zu beginn von ihm gedacht hatte. Mehr als getäuscht hatte sie sich in dem so betörend wirkenden Mann, der ihr mittlerweile nur noch Angst einjagte, der ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ. Was dann allerdings kam war der Höhepunkt, es hörte sich glatt so an, als würde er den Frauen einen Gefallen damit tun, dass er sie Betäubte, an die Männer verschwacherte als wären sie ein Stück dreck, ohne sich danach auch noch daran erinnern zu können. Sicherlich war eine bewusst erlebte Vergewaltigung kein Deut besser, aber seine Ausrede dass die Betäubung es besser machte, war ebenso lächerlich wie die gesamte Situation in der sie sich gerade befand. Er redete weiterhin auf sie ein, versuchte sie zu überzeugen sich ihm anzuschließen. Maite wusste nicht mehr was sie erwidern sollte um ihn davon zu überzeugen, dass sie das nicht wollte - als er allerdings näher kam und sie letztlich auch noch berührte, so betörend auf sie einredete, zuckte sie unter seiner Berührung zusammen als hätte er sie geschlagen. Sie unterdrückte die aufkommenden Tränen, weil sie sich sicher war, dass sie nichts bringen würden - und sie schaffte es, im Moment zumindest. In was war sie hier nur hinein geraten? "Auch wenn du es kaum glauben magst, ich war bis jetzt ziemlich zufrieden mit meinem Leben - nicht alles baut auf Macht und Reichtum auf. Das kann auf Dauer nicht zufrieden machen, auch wenn du dieser Meinung zu sein scheinst..." Maite presste die Kiefer fest aufeinander, bevor sie tief durchatmete "In Ordnung... ich werde tun, was du von mir verlangst..." gab sie schließlich nach, mit dem Wissen im Hinterkopf, dass sie alles ihr Mögliche dafür tun würde ihn und seine Leute aufzuhalten. Was auch immer sie dafür für ein Risiko eingehen musste.
"You can fool all of the people some of the time, and some of the people all of the time, but you can't fool all of the people all of the time."
Greta Pride Der Flieger war süß? Naürlich gab es größere, aber ein privates Flugzeug war nicht gerade billig und auch für dieses Flugzeug hier, hatte der Vater des jungen Mannes sicherlich auch eine ordentliche Summe Geld auf den Tisch legen müssen. "Du klingst fast so, als ob dir der Flieger nicht reicht", stellte sie doch ein wenig schmunzelnd fest, wobei doch ein Ton in ihrer Stimme war, der etwas tadelnd klang. Natürlich - Nathaniel war ein junger Mann, der das Glück hatte in einer wohlhabenden Familie aufzuwachen. Er konnte sich einiges an Luxus leisten und ebenso hielt er sich dabei sicherlich nicht zurück, aber im Gegensatz zu vielen anderen reichen Männern, die sie schon kennen gelernt hatte, war er einer der Wenigen, welcher sich nicht wie ein reicher, arroganter Arsch benahm. Genau deshalb mochte die Dunkelhaarige den Spanier wahrscheinlich so gerne und so ließ sie sich nicht dabei beirren, während ihre zarten Finger sachte über den Stoff strichen. Schon alleine Kleidung gab eine große Auskünft über seinen Lebensstil, denn wenn man den Dunkelhaarigen ansah, dann sah man ganz deutlich, das sie Kleidung hochwertig war und genau das spürte man auch. "Wie bist du eigentlich darauf gekommen, ausgerechnet mich mit zu nehmen?", kam es schließlich leise, aber interessiert über ihre vollen Lippen, doch ihr Blick wanderte kein Stück in sein Gesicht. "Schließlich ist es nicht gerade Gang und Gebe, das ein Mann wie du mit einer Frau wie mir einfach mal weg fliegst - schließlich sollte besser deine zukünftige Ehefrau an deiner Seite sitzen" redete sie doch weiter, aber dabei war ihre Stimme nicht gerade laut. Die Brünette saß ziemlich nah an ihm, weshalb lautes Sprechen also vollkommen unnötig war.
Alaric June Er seufzte und gerade machte er sich doch dazu bereit, ihr noch etwas mehr ins Gewissen zu reden, sie mit seinem Charme um den Finger zu wickeln, auch wenn er ganz stark das Gefühl hatte, das dieser nicht mehr bei ihr zog. Scheinbar hatte sie mittlerweile doch Angst vor ihm aber auch dieses Gefühl war gut. Und scheinbar wirkte es auch, denn ganz schnell hatte er ihre Zusage, das sie das machen würde, was er sagte. Ein fröhliches Lächeln schlich sich auf seine Lippen. "Na also - war das jetzt so schwer mir Zuzusagen?", fragte er sie doch ein wenig fröhlich und entfernte sich dann einige Schritt von der schönen jungen Frau. "Wenn ich es nicht besser wüsste, dann hätte ich schon gleich etwas, was du für mich tun könntest - aber ich glaube dann schlägst du mich", kam es doch raunend, grinsend über seine Lippen, denn Maite würde er sicherlich nicht von der Bettkante schubsen und liebend gerne würde er sie flach legen. Aber hallo - jetzt wollte er sie aber erst einmal in Ruhe lassen. "Melde dich heute Abend bei mir, dann kann ich dir alles weitere erklären", sagte er schließlich und damit verzogen sie sich wieder aus dem Raum und er ließ die junge Frau wieder alleine zurück.
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Nathaniel Fernandéz Schön, für den Großteil der Menschheit war dieser Flieger nicht süß, sondern teuer und vor allen Dingen eines der Dinge, die sie niemals in ihrem gesamten Leben besitzen würden. Nathaniel zählte eben nicht zu diesen und mochte durch diese Worte vielleicht ein wenig überheblich klingen, aber er war es keineswegs. Manchmal ein wenig verwöhnt, aber dennoch äußerst gut erzogen und vor allen Dingen keiner wie sein Vater, oder allgemein seiner Familie, die auf andere von niedrigerem Stand - was ziemlich viele waren - herabwürdigend hinuntersahen. Nein, denen gehörte er tatsächlich nicht an, das beste Beispiel hierfür war Greta, die zwar durchaus aus gutem Hause kam, aber keineswegs vom Stand seiner Familie war. Und was störte es Nathaniel? Kein bisschen, es machte sie viel mehr interessant für den jungen Spanier, der nun ihre ihn reizende Hand mit einer seiner Hände ergriff und sie sanft festhielt. "Er reicht selbstverständlich...." gab er ihr noch eine Antwort auf ihre ersten Worte, bevor er auf ihre Frage zu sprechen kam, dabei gespielt unschuldig mit den Schultern zuckte "Wieso nicht? Ein Hausmädchen dabei zu haben kann niemals schaden, wenn ich nur daran denke ich könnte mir die Schuhe dreckig machen - dann ist es doch praktisch jemanden wie dich dabei zu haben, der sich mit dem Säubern dieser auskennt?" neckte er, meinte es aber natürlich keineswegs so. "Ich denke, ich habe noch ein wenig Zeit meine zukünftige Ehefrau zu finden und möchte solang' viel lieber die Zeit mit dir genießen, könntest du es also bei der Fragerei belassen und viel mehr die Aussicht genießen, ich vermute wir befinden uns schon wieder im Landeanflug.." Somit blieb er ihr eine anständige Antwort schuldig, was ihm aber gefiel; immerhin sollte sie von ihm nicht immer gleich das bekommen, was sie auch haben wollte; dann würde es ihr - wie er vermutete und sie einschätzte - viel zu schnell langweilig werden.
Maite Garciás Ja, es war schwer - mehr als schwer und sie hasste sich schon jetzt dafür, das alles tun zu müssen, auch wenn sie eigentlich dazu gezwungen wurde und gar keine andere Wahl hatte. Was sollte sie denn auch tun? Fort gehen? Wohin? Sie würde nicht so schnell einen Job finden, sie würde sich somit weder ein Dach über dem Kopf noch etwas zu Essen leisen könnten und sterben? Sterben wollte sie schon zwei Mal nicht. Somit ließ er ihr nur die letzte Variante: Den Einstieg in das Geschäft, auch wenn er ihr dieser ebenso wenig behagte die Variante eins und zwei. Aber gut, sie konnte versuchen dies als eine Chance zu nutzen, den kriminellen Machenschaften endlich ein Ende zu setzen. Früher oder später. Maite biss nur wieder die Zähne zusammen, sodass die zarten Wangenknochen ein wenig hervor stachen, während sie den Blick von ihm abwandte. Eine ehrliche Antwort darauf konnte sie ihm nicht geben, sonst würde er ihr sicherlich mit der nächsten Geschichte drohen. Was dann folgte, entlockte ihr fast - nur fast - ein leises Schnauben, zu gerne würde sie ihn schlagen, wusste aber ebenso, dass sie kaum die Kraft dazu hatte ihm auch nur annähernd weh zu tun. Das war der größte Nachteil ihrer zierlichen und eher kleinen Gestalt und in diesem Moment hasste sie es keiner dieser aufgeblasenen, protzigen Muskelpakete zu sein. Als er sich schließlich verabschiedete, konnte sie das leise Schnauben doch nicht mehr zurückhalten, war mehr als erleichtert, als er aus ihrem Blickfeld verschwunden war und auch seine beiden Lackaffen Dumm und Dümmer den Raum nach kurzer Zeit verließen. Kurz darauf sackte Maite regelrecht in sich zusammen, verlor beinahe das Gleichgewicht und fühlte sich so schlapp wie noch nie. Ihre Hände zitterten und ihr Kopf pochte. Sie fühlte sich schrecklich und doch lagen noch so viele Stunden Arbeit vor ihr.
"You can fool all of the people some of the time, and some of the people all of the time, but you can't fool all of the people all of the time."
Greta Pride Für einen kurzen Augenblick huschten wohl die Gedanken ´arrogantes Arschlch´ durch ihren hübschen Kopf, aber sie hatte wirklich nicht vor das auszusprechen. Schließlich war er das nicht, er versteckte einfach nur noch was er hatte, welchem Stand er angehörte und was seine Famile für finanzielle Mittel hatte. Leise seufzte sie, verdrehte die schönen Augen, als sie wieder seine Stimme vernahm. Schuhe dreckig machen? Sie kannte sich ja mit dem säubern aus? Ein ziemlich empörtes Stöhnen kam über ihre Lippen. Selbstverständlich wusste die Amerikanerin, dass an seinen Worten nicht ganz so viel Wahrheit dran war und er das nicht gar so ernst meinte. So war er nicht und so verhelt er sich auch nicht, denn Nathaniel würde ansonsten andere Signale senden und nicht ihre zarte Hand in die seine nehmen und diese sanft festhalten. Sie musste sich mit so etwas auskennen, schließlich hatte sie Jahre lang ihr Geld damit verdient reichen Männern vorzuspielen, das sie sie unsterblich lieben würde. Auch bei ihm hatte sie eine ähnliche Absicht, aber bis lang war sie noch nicht soweit, das sie sich auf sein Geld konzentrieren würde. Viel mehr hatte sie wirklich Lust darauf Zeit mit dem jungen Mann zu verbringen. Sie genoss es und so bildete sich ein leichtes Schmunzeln auf ihren schönen Lippen, wobei sie doch unzufrieden fest stellen musste, das er nicht ganz auf ihre Frage einging. "Du schuldest mir noch eine richtige Antwort", raunte die junge Frau ihm nur noch ins Ohr, bevor der Flieger doch schließlich landete und sie sich elegant aus dem Sitz erhob und lächelnd zu ihm blickte.
Alaric June Er war zufrieden - zufrieden damit, das er einmal mehr seinen Willen hatte durch setzen können. Dennoch war dem jungen Mann bewusst, das er nicht ganz fair vorgegangen war. Er hate sich einige Geschichten und Drohungen einfallen lassen um die junge Frau zum Einknicken zu bringen. Dabei waren ´Dumm & Dümmer´ sicherlich ein kräftiges Glied gewesen, denn die bulligen Männern sahen nicht gerade nett aus. Waren sie auch nicht, doch zum Glück hatte Alaric es in all den Jahren geschafft die Beiden unter sich zu positionieren, denn auch er war vor ein paar Jahren schon Opfer ihrer grausamen Machenschaften geworden - schließlich hatte der Dunkelhaarige es aber auf die Reihe gebracht aufzusteigen und so war er nun in einer Position, die sie akzeptierten und respektierten. Er hatte Macht über die beiden Männer und konnte sie wohl wirklich für alles verwenden, was ihm gerade in den Sinn kam, schließlich war Alaric der Stellvertretende Chef und konnte somit eigentlich jedem Befehle geben, der in dieser ganzen Organisation irgendwie mit wirkte. War ein tolles Gefühl - und sein Ziel war es irgendwann der ganz große Hai zu sein. Irgendwann würde Alaric der Boss sein und eine solche Organisation führen, doch das würde sicherlich noch etwas warten müssen, doch irgendwann würde seine Stunde kommen, da war er sich ziemlich sicher. Seit der Zusage von Maite war einige Zeit vergangen und Alaric hatte sich wieder unten in der Bar eingefunden, wo er seinem offiziellen Job schon nachgekommen war. Er hatte sich also an die Bar gesetzt, nippte gemütlich immer und immer wieder an seine Drink und wartete doch darauf, dass das neue Mitglied, vielleicht auch sein zukünftiges Spielzeug, hier eintreffen würde, damit er ihr erklären konnte, was sie zutun hatte.
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Nathaniel Fernandéz Ja, das tat er wohl - aber damit musste sie nun schlicht weg leben, denn Nathaniel war in diesem Moment nicht gewillt ihr eine anständige und ehrliche Antwort auf ihre Frage zu geben, weswegen sie nur ein belächeltes Schulterzucken zur Reaktion bekam, ehe der Flieger auch schon auf dem Boden zurück gelandet war und Greate sich - dicht gefolgt von Nathaniel selbst - erhob um die kleine Metallkiste zu verlassen. Kurz darauf schnupperten sie auch schon die frische Flughafen Luft Paris' - wobei Frisch hier ansichtssache war, es war eben eine Großstadt und auch hier war den Leuten das Automobil längst nicht mehr fremd. Im Gegenteil, gerade in Großstädten war es in reger Zahl vertreten und Flugzeuge auf Flughäfen taten ihr eigenes. "Ich lasse die Koffer in unser Hotel bringen, sodass wir uns gleich ein wenig umsehen können, wenn das okay für dich ist." schlug er ihr schließlich vor, sah sie dabei aufmerksam an, wobei nun sie daran sein würde zu entscheiden was sie sehen oder nicht sehen wollte, immerhin war das sein Drittes Mal in dieser Stadt, weswegen er wohl ganz gut als Reiseführer dienen konnte, da er schon immer sehr interessiert an der Kultur der Städte die er bereiste gewesen war. Somit hatte er zumindest das, was man sehen musste, schon ein oder gar zwei Mal gesehen und auch ein paar unbekanntere Fleckchen waren ihm bekannt, was wohl seiner letzten Reise nach Paris zu verdanken war, ebenso der Liebschaft die er in den paar Wochen hier gehabt hatte und die ihm wirklich wunderschöne Orte gezeigt hatte. Sie waren als Freunde auseinander gegangen, war es für Beide doch von Beginn an klar gewesen, dass es mehr eine spannende Affäre war, als etwas anderes, da es für Nathaniel nicht in Frage kam nach Frankreich zu ziehen und für die Boutique-Besitzerin keineswegs eine Option gewesen war ihn nach Spanien zu begleiten. Zumal die quierlige, aufgeweckte Französin keineswegs die Frau fürs Leben gewesen war, wie Nathaniel schnell festgestellt hatte. Spannend und aufregend, das stand vollkommen außer Frage und die Zeit war schön gewesen, aber eben begrenzt und weder er, noch sie waren traurig gewesen, auch wenn sie sich hin und wieder mal noch einen Brief schrieben oder gar telefonierten - das kam allerdings doch eher selten vor.
Maite Garciás Ungewohnt lange brauchte sie heute für ihre Arbeit, was auch der Hausdame nicht entging, die gegen Nachmittag auf das Zimmer kam, das sie gerade sauber machte und sie tadelte sich ein wenig mehr anzustrengen, ganz gleich welches Gespenst ihr über den Weg gelaufen war - weil sie wohl genau so aussah; blass um die Nase, dunkle Ringe unter den Augen und alles andere als fit. Das ließ die Hausdame allerdings keineswegs ein wenig erweichen, sodass sie ihr anbot sich den Rest des Tages frei zu nehmen; nein sie scheuchte Maite ein wenig beaufsichtigt von ihr selbst durch die Gegend, bevor sie wieder verschwand, ebenso schnell wie sie gekommen war. So war Maite später als geplant fertig, das Abendessen war schon vorbei und sie würde auf eine warme Mahlzeit im Magen verzichten müssen. Dabei hatte sie heute schon kein Frühstück bekommen, weil sie viel zu spät dran gewesen war. Seufzend zog sie sich auf ihr Zimmer zurück und spielte mit dem Gedanken einfach dort zu bleiben, in der Hoffnung Alaric würde nicht kommen. Sie bezweifelte es allerdings und wollte nicht das Risiko eingehen ihn nochmal in ihren vier Wänden zu sehen; war es doch in diesem Hotel der einzige Ort den sie halbwegs für sich hatte und als 'Sicher' bezeichnen konnte. Wenn er nochmals hier auftauchte würde selbst dieses sichere Plätzchen ihr keine Geborgenheit mehr bieten können und dieses Risiko wollte sie nicht eingehen. Also zwang sie sich dazu in dem eher schlichten, sehr einfach gehaltenen hellblauen Kleidchen das sie trug ihr Zimmer wieder zu verlassen und den Weg zu der Bar einzuschlagen in der Alaric arbeitete - wo sollte sie ihn sonst vermuten? Da sie allerdings der Aufmachung nicht entsprach, versuchte sie gar nicht erst ihren Weg hinein zu finden, weil die Türsteher sie ohnehin nicht einlassen würden. Und da Alaric nicht an der Tür stand, positionierte sie sich so unauffällig wie ihr eben möglich war auf der Gegenüberliegenden Seite an einem der Tischchen die dort für die rauchenden Gäste bereit standen um auf ihr Schicksal zu warten.
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Greta Pride Als die Dunkelhaarige einen Schritt aus dem Flieger setzte, konnte sie nicht anders als die mehr oder weniger frische Stadtluft tief einzuatmen und ihre Lungen bis in das letzte Ecke damit zu füllen. Sie hatte es vermisst! Verdammt nochmal, sie hatte genau diese Luft, genau diesen Duft und diese Atmosphäre vermisst, schließlich war die Amerikanerin in der Großstadt aufgewachsen, somit war klar, das Greta ein wahrliches Stadtkind war und gerne in den Großstädten unterwegs war. Dennoch war Paris bis lang harmlos - die Luft war sogar einen Ticken sauberer als in New York. Sie brauchte einen Moment, ließ die ersten Eindrücke auf sich wirken, bevor sie sich mit ihrer Aufmerksamkeit wieder ihrer Begleitung widmete. Während er sprach ruhte ihr Blick einige Zeit auf dem Gesicht des attraktiven jungen Mannes. Zwar hatte sie nicht voll und ganz zu gehört, aber das wichtigste hatte sie verstanden, weshalb sie langsam nickte. Natürich war sie damit einverstanden, ehe sie mit einer Hand durch ihre dunklen Haare strich. Sie legte den Kopf leicht schräg, während ihr Blick weiterhin seelenruhig auf seinen schönen Zügen lag. "Qu'est-ce que tu me montres en premier, mon amour?", kam es dann doch ziemlich charmant über ihre schönen Lippen, während sie wohl mit ein paar Fetzen ihrer französisch Kenntnissen glänzte. Mal sehen, was er so geplant hatte - er war schließlich schon einmal hier gewesen, also konnte er gerne den Reiseleiter führen, auch wenn sie heute Abend definitiv in einen der schönen Clubs wollte, die Paris so zu bieten hatte.
Alaric June Er wartete. Aber scheinbar vergeblich, doch als er gerade schon seinen dritten Drink geleert hatte, erblickte er in der Nähe des Einlasses die schöne junge Frau, die scheinbar nicht einmal den Versuch wagte hier herein zu kommen. Verständlich, denn sie war nicht gerade dem Anlass entsprechend abgezogen. Dennoch war sie schön, das konnte und wollte er nicht leugnen. Wieso sollte er auch? Zwar durfte er die nächste Zeit wirklich keine Anspielungen in diese Richtung wagen, denn er hatte sich ihr gegenüber von einer Seite gezeigt, die sicherlich nie hatte kennen lernen wollen. Auch wenn er zu ihr wirklich noch nett gewesen war - er konnte anders. Ganz anders, aber solange sie mit spielte, würde sie das nie und nimmer erleben. Wenn man es aus keinen ganz anderen Blickwinkel betrachtete, hatte er ihr sogar einen Gefallen getan. Er hatte sie vor wesentlich schlimmeren Sachen bewahrt und ihr eine Möglichkeit gegeben um sich etwas Geld dazu zu verdienen, und er war sich sicher, das sie das mit der Zeit noch erkennen würde. Schwungvoll stieß er sich von der Bar ab und lief zielstrebig auf die junge Dame zu, welche sich in den Raucherbereich gegeben hatte. Ein fast freundliches Schmunzeln legte sich auf die Züge des Mannes, als er sich zu ihr begab. "Guten Abend Liebes", kam es säuselnd über seine Lippen, bevor er sich ihr gegenüber setzte und sie einen Augenblick musterte. "Ich wusste gar nicht, das du rauchst. Oder hast du dich aus einem anderen Grund hier hin gesetzte?", fragte er sie dann schon gleich, mehr um sie etwas zu ärgern, denn Alaric war klar, weshalb sie hier her gegangen war.
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Nathaniel Fernandéz Als sie auf französisch begann zu fragen, was er ihr als erstes zeigen wollte, zog er im ersten Moment ein wenig perplex die Augenbrauen in die Höhe. Nicht weil er sie nicht verstand - seine Eltern legten großen Wert auf ziemlich jede Bildung, vor allem Sprachen weil schließlich immer wieder Leute aus aller Welt in ihr Hotel kamen - sondern weil er eigentlich nicht damit gerechnet hatte, dass sie der französischen Sprache mächtig war, ohne das in irgendeinem Sinne negativ zu meinen. Die wenigsten konnten mehr als ihre Muttersprache, ein Großteil der Bevölkerung konnte nicht einmal lesen oder schreiben. Und das war nicht nur in Spanien so, wenn man Nathaniel fragte, diese Erfahrung hatte er schon in etlichen Ländern gemacht in denen er gewesen war. Aber egal, spielte gerade ja auch wirklich gar keine Rolle. "Que veux-tu voir, ma jolie?" gab er also zurück, weil es so viele Dinge gab die sie sich ansehen könnten. Allen voran natürlich den Eiffelturm. "Wie wäre es mit dem wohl bekanntesten Ort hier in Paris?" hakte er schließlich wieder im gewohnten Spanisch nach, während er ihr seinen Arm anbot um sich bei ihm einzuhaken, anschließend in entspanntem Tempo den Flughafen verließ und das nächste Taxi ansteuerte, weil der Flughafen doch ein wenig außerhalb des Stadtzentrums lag.
Maite Garciás Sie hatte nach einiger Zeit sogar die Hoffnung, dass er gar nicht kommen würde - das alles nur ein schlechter Traum gewesen war, nicht wahr war. Diese klitzekleine Hoffnung wurde allerdings ziemlich schnell zerschlagen - nicht nur ziemlich schnell, ganz brutal als er sich schließlich zu ihr gesellte.. Maite senkte den Blick auf ihre Hände in ihrem Schoss, deren Finger sich unnatürlich miteinander verknoteten, sodass sie die Sorge hatte sie würde sie später gar nicht mehr entwirren können. Noch dazu waren sie ganz schwitzig, weil sie sich selten in einer Situation so wahnsinnig unwohl gefühlt hatte. "Du weißt genau wieso ich hier bin - lass deine Spielchen..." gab sie auf seine Worte schließlich trocken zurück, konnte ein zaghaftes Zittern ihrer Stimme - das man kaum hörte, wenn man nicht genau hinhörte - nicht unterdrücken. Sie sah erst auf, als sie fertig gesprochen hatte, blickte ihn über den Tisch zwischen ihnen müde an. Sie konnte nicht verstehen, wieso er das hier alles tat. Nur des Geldes wegen? Das war traurig, solche Menschen waren oberflächlich und meist selbst total geschädigt, das wusste sie ohne irgendwelche psychologischen Hintergründe zu haben. Was war ihm passiert, dass er so geworden war wie er nun einmal gerade war?Fragte sie sich das gerade wirklich? Es sollte ihr egal sein, sie sollte keinen Grund suchen ihn bemitleiden zu können, wie sie es immer tat. Eine Entschuldigung für sein Verhalten zu suchen, wo es dafür doch irgendwo keine Entschuldigung gab.
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Greta Pride Naürlich war ihr klar, das sie ihn mit ihren Französisch Kenntnissen ein klein wenig überraschte. Sie war Amerikanerin und stammte nicht aus diesen Verhätlnissen wie er, aber ihre Eltern hatten alles erdenkliche getan um dem kleinen Schatz eine gute Bildung zu ermöglich. Und sie hatte sich bemüht und so konnte sie neben Englisch, ihrer Muttersprache, Spanisch, Französisch und teilweise auch noch andere Sprache, wobei sie natürlich nicht jede fließend sprach. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf ihren schönen Lippen, bevor sie dann doch langsam nickte. "Das hört sich nach einer guten Idee an, Süßer", kam er schmunzelnd über ihre Lippen, wobei sie ihm doch etwas charmant zu zwinkerte ind sich ohne weiter zu überlegen bei ihm einhackte und mit ihm über den Flugahfen lief, bevor Nathaniel sehr schnell ein Taxi besorgt hatte, welches sie sicher in die Stadt bringen würde. "Es ist so schön mal wieder in einer Großstadt zu sein, auch wenn Paris wirklich klein gegenüber New York ist, aber Paris ist wunderschön", stellte sie doch im Taxi leise fest, als sie dem schönen Stadtzentrum immer näher kamen.
Alaric June Welche Spielchen meinte sie denn? Ganz unschuldig blinzelte er ein bisschen, legte den Kopf etwas schief und sah sie doch sehr freundlich aus den dunkelbraunen Augen an. "Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was für Spielchen du meinst"; stellte er leise säuselnd fest, zwinkerte ihr kurz etwas frech zu, bevor er sich dann seufzend in de Stuhl zurück lehnt. "Deine Wahl des Platzes ist aber gar nicht so schlecht...", begann er zu reden, bevor er aus einer Tasche seines Anzuges eine Schachtel Zigaratten heraus holte und ebenfalls die dazu gehörenden Streichhölzer, ehe er sich einen der Glimmstängel auch schon anzündetet. Er war kein richtiger Raucher, doch ab und griff Alaric auf jeden Fall zu dem Nikotinkick, was einen schlicht und ergreifend teilweise etwas runter brachte, wenn es mal wieder stressig wurde. Zwar hatte er gerade keinen Stress, oder sonst irgendwas, aber auch wenn man einfach herum saß, was es manchmal auch schön ein oder zwei Zigaretten zu rauchen. "Also gut, dann komm ich vielleicht doch mal dazu, was ich eigentlich von dir möchte. Du musst nicht viel machen, ich möchte einfach, das du für mich ein bisschen die Leute auscheckst. Wer Geld hat, wer kein Geld hat. Solche Sachen eben", erklärte er ihr dann doch ganz kurz, was er wollte.
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Nathaniel Fernandéz Klang doch gut, die gute Idee - wie sie es nannte. Der Eiffelturm war ohnehin das Highlight schlechthin in Paris. Wenn man von Frankreich sprach, dachte man sofort an diesen, er war praktisch Frankreichs Freiheitsstatue - blöd ausgedrückt, aber es war so. Wenn man vom Eiffelturm sprach, dann wusste jeder sofort um welches Land und um welche Stadt es sich handelte von der man sprach. Sowas konnte nicht jedes Land bieten, Frankreich eben schon. Abgesehen davon war das Gebilde wirklich atemberaubend, vor allen Dingen der Ausblick den man von ganz oben aus hatte - wenn gleich der Aufstieg nicht ganz kostengünstig war. Aber Nathaniel hatte letztlich keinerlei Grund dazu diesen zu scheuen, lag ihm doch ein ganzer Haufen an Geld zu Füßen, wogegen er schließlich auch nichts einzuwenden hatte. Kurz darauf saßen sie Beide im Taxi und Nathaniel gab dem Fahrer die Anweisung in Richtung Eiffelturm zu fahren, wobei er sich kurz darauf wieder seiner hübschen Begleitung widmete, ihr seine ganze Aufmerksamkeit schenkte. "Das ist es wirklich... und ich freue mich schon darauf New York kennen zu lernen - und das hoffentlich mit der hübschesten Reiseführerin..." spielte er darauf an irgendwann einmal mit ihr in einem Flieger nach NY zu sitzen, ob sich das ergeben würde oder nicht stand zwar in den Sternen, spielte gerade aber wohl auch keine Rolle.
Maite Garciás Nein - natürlich wusste er das nicht.. haha, das konnte er vielleicht jemand anderem verkaufen, aber nicht Maite die sich mittlerweile mehr als sicher darüber war, was für ein schlechter Mensch er doch war. Als er eine Zigarette raus holte um sich diese wenig später anzuzünden seufzte die junge Frau leise, lehnte sich auch zurück in den Stuhl und gab sich der gezwungenen Situation hin, weil sie wusste das sie ohnehin keine Wahl haben würde. Ihren Blick hatte sie dabei wieder von ihm abgewandt und in die Ferne gerichtet. Von ihr aus würde nichts weiter kommen, entweder er redete nun Tacheles oder aber sie saßen hier noch bis in die Morgenstunden zusammen und schwiegen sich an, das war Maite egal, war sie sich doch sicher ohnehin kein Auge zu zu bekommen. Ihr wäre das vielleicht sogar lieber gewesen, aber Alaric erhob kurz darauf schon wieder das Wort und wandte sich ihr zu, mit dem was er eben von ihr erwartete, was sie tun sollte. "Die Männer..." korrigierte sie seine verallgemeinerung 'Leute', war insgeheim aber froh darüber in diesem Sinne wenigstens ein bisschen Einfluss darauf zu haben wo die armen, unter Drogen stehenden Mädchen hin kamen.. auch wenn das nur ein minimaler, klitzekleiner Trost war.
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