Ciel Haha, sehr lustig. Daran hatte ich auch nicht wirklich gedacht - das er dran verrecken würde, meinte ich. Ich meine, so schlecht würde es nun auch nicht schmecken und wie man kurz darauf dann auch sah, schien es wohl so, als wäre es wenigstens essbar. Schien ihm sogar richtig gut zu schmecken, wenn er es so hinunter schlang. Oder aber, er hatte wirklich bis jetzt noch nichts weiter gegessen. Hm. Na ja, war aber auch egal, wenigstens aß er, es schien ihm halbwegs gut zu schmecken und das war es dann auch schon gewesen. Freute mich, war aber keine sonderlich große Sache nun. War egal, so. Viel eher interessierte mich jetzt mein Name, den ich mit einem leichten Nicken quittierte. Das er keine Gegenfrage stellte, störe mich nicht im Geringsten, ich hätte mich auch so irgendwann mit Sicherheit vorgestellt und ja, würde ich das jetzt eben gleich verbinden, auch wenn es ihn nicht interessierte. So konnte er mich künftig wenigstens ansprechen, wenn er das vorhatte, wobei er mir ja nicht so schien, but whatever. Wie gesagt hatte ich nur schwach genickt und anschließend meine Schuhe von den Füßen geschoben, um die Beine aufs Bett zu ziehen, mich dort in einen Schneidersitz zu setzen. "Freut mich, ich bin Ciel", stellte ich mich letzten Endes dann ebenfalls vor, nicht ohne das freundliche Lächeln auf den Lippen. Ja ja, wenn man dauerhaft so vor sich hinlächelte, hatte man irgendwann echt Übung darin und so schlimm war es eigentlich gar nicht, zu lächeln, auch wenn einem gerade nicht danach war. Hob die Laune ja dann doch irgendwo ein bisschen und das konnte ja nur gut sein, mal abgesehen davon, dass es andere auch leicht verwirren oder sogar in ihren Überzeugungen umstimmen konnte. War also gar nicht so schlecht, auf Kommando zu lächeln, wobei es ja auch bei mir Phasen gab, in denen ich einfach mal nicht lächelte, nicht fröhlich und lebenslustig war, denn wie andere Menschen auch, hatte ich selbst genug Probleme, um die ich mich kümmern musste und dennoch stellte ich die anderen immer in den Vordergrund. Seufz. Nun gut, weg mit den trüben Gedanken, beziehungsweise sollte ich gar nicht erst damit anfangen. Ein paar wenige Minuten saß ich anschließend schweigend vor Keith, beobachtete ihn von Neuem, ehe ich wieder ein paar Worte in den Raum warf. "Ich.. also ich weiß ja nicht, wie es deiner Wunde jetzt wirklich geht, aber wenn du magst, kannst du gerne über Nacht hierbleiben", bot ich weitere Hilfe an, dieses Mal mit weniger lächelnder sondern eher neutraler Miene. Man musste es ja auch nicht übertreiben, oder?
Keith Na wenigstens ließ sie mich in Ruhe essen. Ihren Namen registrierte ich zwar, zeigte aber nicht irgendwie, dass ich diesen auch zur Kenntnis genommen hatte. Hielt ich für überflüssig und gut war. Wie gesagt dachte ich eh nicht daran, in Zukunft noch großartig was mit der jungen Frau am Hut zu haben und so war es mir auch schnuppe, wie genau sie denn jetzt hieß. Ich schaufelte einfach nur weiter das Essen in mich rein, machte nun nicht wirklich ein Geheimnis daraus, dass ich nunmal einfach ziemlich hungrig war. Sollte dann allerdings auch nicht allzu lange dauern, bis Ciel mir mit ihrem nächsten Hilfeangebot ankam. Hier schlafen, na klar... sah ich so aus oder was? Ganz bestimmt nicht. Ich hatte ihr inzwischen doch wohl schon oft genug gesagt, dass ich im Grunde genommen absolut keine Hilfe von ihr wollte und das alles hier gerade ließ ich auch nur über mich ergehen, weil mir im Endeffekt ja nichts anderes übrig blieb. Und ja, okay, vielleicht war eine Mahlzeit umsonst - die dann auch noch nicht bloß irgendwelches Dreckszeug war - doch auch gar nicht so schlecht, ich war wie gesagt einfach auch verdammt hungrig gewesen. Die kleine Blondine wartete aber wohl immernoch auf eine Antwort von mir - auch, wenn ihr eigentlich klar sein sollte, was dann jetzt von mir kam - und so schnaubte ich leicht, als ich den letzten Bissen hinuntergeschluckt hatte und die Schüssel bei Seite stellte. "Du hast gar nichts von dem, was ich dir bisher gesagt habe, verstanden, oder?" sagte ich beinahe ein wenig spöttisch, so als wäre sie schlicht und ergreifend zu dämlich, um zu verstehen, dass ich ihre Hilfe verdammt nochmal nicht wollte. "Ich will deine Hilfe nicht und brauchen tu ich sie auch nicht. Sobald ich kann, bin ich hier weg... das wird definitiv noch vor heute Abend sein - und wenn ich auf allen Vieren hier raus kriechen muss." sagte ich trocken. Der Wunde hatte es gut genug zu gehen, ganz einfach. Mit der Stärkung gerade eben sollte es auch in nicht allzu ferner Zukunft möglich sein, dass ich mich hier raus schleppte. Was dachte sie sich eigentlich? Aus 'Hotel Mama' war ich schon vor etlichen Jahren geflohen und Ciel brauchte mich hier auch nicht zu bemuttern, meine Fresse. Ich kam allein klar... meistens jedenfalls.
I miss the misery, miss the bad things, the way you hate me. I miss the screaming and the way that you blame me. --- Halestorm - I miss the Misery ---
Ciel Oh doch, ob er es mir glaubte, oder nicht, ich hatte sehr wohl verstanden, was er davon hielt, aber ich gab trotzdem nicht auf, ganz einfach aus dem Grund, weil es doch sein könnte, dass er inzwischen wenigstens seine jetzige Lage eingesehen hatte. Ich verlangte ja nicht mal von ihm, hier jetzt einzuziehen, sondern einfach da zu bleiben, bis es ihm wieder halbwegs gut ging und wenn es eben über eine Nacht dauerte, dann war das eben so. Kein Grund für ihn, gleich so zickig zu reagieren. Ich konnte ja vielleicht nachvollziehen, dass ich ihm auf den Keks ging, eben weil er schon mehrfach gesagt hatte, dass er meine Hilfe nicht wollte, aber ich konnte dennoch einfach nichts unversucht lassen. Resigniert seufzend sackten meine Schultern ein klein wenig nach unten und ich schüttelte einfach nur den Kopf. Ganz leicht, kaum bemerkbar. "Wie kann man nur so unglaublich stur sein?", fragte ich nun mit einem schwachen Schmunzeln im Gesicht, während ich langsam die Arme vor der Brust verschränkte. "Weißt du, ich mache das hier nicht erst seit gestern und ich kann deine Genervtheit auch irgendwo nachvollziehen, aber ich habe beim Grabe meiner Mutter geschworen, dass ich anderen Menschen helfen werde, egal wie zäh sie sich geben. Es steckt in jedem ein weicher Kern und ganz sicher auch in dir. Ich denke, man braucht einfach nur eine Menge Geduld und eine kräftige Portion an Selbstvertrauen, wenn man mehr über dich erfahren will", philosophierte ich vor mich hin, während ich ihn aus neugierigen Augen ansah. Gut, okay, dann würde er heute eben nicht hier pennen, auch kein Problem, aber Hilfe würde ich ihm dennoch jederzeit anbieten, egal, wie wenig begeistert er davon war. Hätte ich gewusst, in was für eine Scheiße ich in naher Zukunft ich rein gezogen werden würde - und das auch noch durch eigene Hand - hätte ich solche Gedanken wohl nicht länger gepflegt, aber so.. so war ich schlichtweg noch immer das kleine, hilfsbereite Blondinchen, was sich ganz alleine durch die dunklen Gassen der Stadt schlich und Kriminelle aufsammelte, bei denen sie der Meinung war, sie könnten ein wenig Hilfe gebrauchen. Wo mich das dann noch hin brachte, würde man dann ja sehen.
Keith Och, das mit dem stur sein war eigentlich ziemlich leicht. Für mich zumindest. Es war für mich eigentlich selbstverständlich, dass ich immer meinen Willen bekam - mit welchen Mitteln sei mal dahin gesagt - und Ciel war eine der wenigen Personen, die mich bis zum heutigen Tage hatten umstimmen und von meinem Vorhaben abbringen können. Aber ich hatte vorhin dann einfach nicht mehr die Nerven gehabt, mich ihr weiter zu widersetzen und so war das dann eben alles ganz anders gekommen, als ich es eigentlich gewollt hatte. Plan war ja gewesen, einfach nur schnellstmöglich nach Hause zu kommen, die Wunde zu versorgen und dann für den Rest des Tages zu pausieren, mich von dem Kampf zu erholen. War ja dann aber alles ganz anders gekommen, weil Madame hier mir ja partout nicht hatte von der Seite weichen wollen und so saß ich jetzt schließlich hier und durfte mir immernoch Sachen von ihr anhören, die ich nicht hören wollte. Als mir allerdings mit diesem 'harte Schale, weicher Kern - Scheißdreck' kam, war für mich dann endgültig ein Level erreicht, das meine Toleranz überstieg. Selbst wenn es hier bei mir einen weichen Kern gab, dann war sie ganz bestimmt keine Person, die davon etwas merken sollte. Eigentlich sollte genau genommen gar niemand behaupten können, er hätte gesehen, wie dieser 'weiche Kern' zum Vorschein kam. Es war ja auch nicht nur eine Fassade, es war eine Lebenseinstellung für mich. Ich warf ihr einen ziemlich... kalten, verärgerten Blick zu, bevor ich zurück an die Bettkante rutschte und Ansätze machte, aufzustehen. " 'N Scheiß wirst du über mich erfahrn." knurrte ich zu ihr runter, musste mich dann aber an der Wand neben dem Bett abstützen. Mein Kreislauf packte es gerade so gar nicht, dass ich dermaßen ruckartig aufgestanden war und für einen Moment lang drehte sich alles ein wenig. "Halt dich... einfach von mir fern." sagte ich noch ein wenig stockend, schüttelte kurz den Kopf um wieder klare Sicht zu bekommen und griff dann nahm dem Shirt, welches sie vorhin mitgebracht hatte. Wenn man schon unverschämt war, dann richtig... also zog ich mir das Shirt über den Kopf - wenn auch ein klein wenig schwankend -, bevor ich mich anschließend in Richtung Zimmertür aufmachte. Als ob sie irgendwas über mich rausfinden würde... und wovon träumte sie nachts? Hatte doch einen an der Waffel die Alte.
I miss the misery, miss the bad things, the way you hate me. I miss the screaming and the way that you blame me. --- Halestorm - I miss the Misery ---
Ciel Ich war automatisch mit aufgestanden, als er sich so ruckartig nach oben bewegt hatte, blieb aber auf halber Höhe 'stehen', weil er mir da dann auch schon ein paar wirklich unfreundliche Worte an den Kopf warf. Ich sollte mich von ihm fernhalten und ich würde auch ja nichts über ihn erfahren. Hatte ich mit meinen Worten etwa einen wunden Punkt getroffen? Wäre gut möglich, wenn er so anfällig darauf reagierte. Erneut seufzte ich, dieses Mal aber ein Stück weit resignierter. Wie bereits erwähnt konnte das nach 'ner Zeit echt anstrengend werden und bei Keith... da fehlten mir gerade einfach ein bisschen die Worte. Oder aber ich wusste bereits, was kam. "Sei nicht so zickig, das hilft dir auch nicht weiter", stellte ich mit leicht zusammengekniffenen Augen fest, während ich langsam neben ihm zur Tür trottete, mich ihm allerdings und wohl auch nur ausnahmsweise nicht in den Weg stellte. Sollte er eben gehen, wenn er der Meinung war, schon wieder fest auf beiden Beinen stehen zu können. So wie er aussah bezweifelte ich das zwar stark, aber würde ich ihn hier jetzt weiter reizen, würde es nichts weiter als unnötig viel Lärm geben und ich wollte gewiss nicht meinem Bruder die Genugtuung erteilen, dass mich so ein Idiot hier zum verzweifeln brachte. Aber mal sowas von auf gar keinsten! Ich würde das schon noch irgendwie, irgendwann hinbekommen, da war ich mir ganz sicher. Nicht heute, nicht morgen, vielleicht.. in einem Monat oder sowas. "Aber gut, wenn du dir nicht weiter helfen lassen möchtest.. auch gut. Du weißt ja jetzt jedenfalls, wo du mich findest, solltest du doch noch mal zur Besinnung kommen und ich denke... man sieht sich sicher noch einmal. War mit Abstand nicht der letzte Tag in diesem Viertel für mich", stellte ich leise fest, kratzte mich ein wenig unbeholfen am Hinterkopf, während ich auf den Flur trat. Was sollte ich jetzt auch noch weiter groß sagen? Irgendwie waren mir gerade sämtliche Worte im Hals stecken geblieben. Nur weil ich ein bisschen helfen wollte, musste er mich ja nicht gleich so anfahren. Gut, mochte ja sein, dass ich ihm ziemlich auf die Nerven ging, aber es war doch nichts weiter als gut gemeint? Hach ja, manchmal verstand ich Menschen wie ihn einfach nicht. Aber ich hatte ja schon mal darüber nachgedacht, dass niemand perfekt sein konnte, egal, wie sehr er es versuchte.
Keith Und jetzt nannte sie mich auch noch zickig... ich glaube wirklich, ihr müsste man mal ordentlich Respekt beibringen oder einfach eins rein drücken, ihren Helferwahn ganz gezielt dämpfen, damit sie mir nicht mehr auf den Sack ging. Einfach so aus Prinzip hätte ich ihr gerne körperlich und nicht nur mit Worten gezeigt, dass sie ihre blöden Aktionen einfach sein lassen sollte und mich mein Leben leben lassen sollte. Sie hatte doch keinen blassen Schimmer, wie es war so wie ich zu leben. Und zickig war ich nicht. Schon vorher hatte ich ihr gesagt, dass sie mir keine Fragen stellen und sich nicht einfach nicht einmischen sollte. Ja, verdammt nochmal, vielleicht war ich ein bisschen empfindlich, aber mich mehr oder minder als männliche Zicke zu bezeichnen überstieg dann erst recht mein niedrig angelegtes Toleranzlevel. Ich schüttelte einfach nur angepisst den Kopf und kämpfte mich dann langsam die Treppenstufen nach unten, stützte mich auf dem Geländer ab. "Wie gesagt - halt dich einfach fern von mir." grummelte ich weiter, als ich ihre nächsten Worte verarbeitet hatte. "Treib dich so viel im Viertel rum wie du willst, aber nicht in meiner Nähe." hängte ich noch eindringlich hintendran, um meine vorherigen Aussagen nur noch einmal zu unterstreichen. Wenn sie das nicht respektierte und so umsetzte, wie ich das sagte, gabs mächtig Beef. Sie war mir heute genug auf die Nerven gegangen, das brauchte ich definitiv nicht noch öfter, also sollte sie einfach Abstand halten und ich war zufrieden. Und ja, ich wusste jetzt, wo ich sie finden konnte. Ich würde nur keinen Gebrauch von diesem erneuten 'Asyl-Angebot' machen. Weder davon, noch von der Hilfe, die sie mir ununterbrochen aufdrängen wollte. Ich war ja immernoch der Ansicht, dass sie einfach nicht verstehen wollte oder gar konnte, dass sie bei mir und in meinem Leben schlichtweg nichts zu suchen hatte. Weder jetzt, noch in Zukunft... sollte zwar alles anders verlaufen, als ich das jetzt gerade wollte und plante, aber das wusste ich ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Wie dem auch sei - ich schleppte mich unten noch quer durch den Flur zur Haustür, welche ich auch aufzog, nachdem ich einmal tief durchgeatmet hatte. Es gab nichts mehr zu sagen oder zu tun, also stiefelte ich einfach nach draußen. Einfach bloß noch nach Hause, ab ins Bett und versuchen zu schlafen. Wenn das nicht funktionierte, dann einfach den Rest des Tages im Bett gammeln und dabei fernsehen.. Sofa besaß ich ohnehin keins, war gar kein Platz in der nahezu winzigen Einzimmerwohnung.
I miss the misery, miss the bad things, the way you hate me. I miss the screaming and the way that you blame me. --- Halestorm - I miss the Misery ---
Ciel Und hinfort war er. Ich schüttelte nur schwach den Kopf, als ich ihm nach sah. Aufhalten würde ich ihn jetzt wie gesagt nicht, sollte er eben gehen, wenn er der Meinung war, wieder auf den Beinen zu sein. Fand ich zwar schon irgendwo schade, aber nun gut, wie dem auch sei. Ich ging ihm lediglich hinterher, damit ich auf dem Rückweg nach oben dann mal das Blut vom Boden und der Treppe wischen konnte. So folgte ich ihm aber erst einmal bis zur Tür, die ich hinter ihm dann auch leise schloss. Gesagt hatte ich weiter nichts mehr, war mir ja nicht mal mehr die Zeit zu gegeben wurden, weil er einfach abgehauen war, aber nun gut, egal jetzt. Leise seufzend stand ich noch einige wenige Minuten vor verschlossener Tür, ehe ich mich umdrehte und langsam die Küche ansteuerte. Dafür, dass ich lediglich das Fleisch angebraten hatte, sah es hier ziemlich chaotisch aus. Seufz. Mehr oder weniger unfreiwillig machte ich mich daran, hier erst mal ein wenig Ordnung zu schaffen. Eleon würde mich umbringen, wenn er das hier sah. Also hieß es erst einmal abwaschen und Arbeitsplatte sauber machen, ehe ich mir dann einen Lappen schnappte und die Blutflecken im Flur beseitigte. Zu guter Letzt ging ich wieder rauf in mein Zimmer, wo ich mein Bett erst mal neu bezog. Nicht nur, dass ein, für mich eigentlich Fremder in meinem Bett gelegen hatte - was ja nicht weiter schlimm war - sondern auch, weil ein, zwei Blutflecken zu sehen waren und da musste ich nun wirklich nicht drin schlafen. Kurze Zeit später hielt ich dann auch schon das zerfledderte und blutgetränkte Shirt in den Händen. Ich besah es mir ein paar wenige Sekunden, ehe ich es zu den dreckigen Sachen meines Bettes schmiss. Würde ich gleich nach draußen in die Mülltonne bringen. Ehrlich gesagt hatte ich nämlich nicht vor, dass zu behalten. Erst mal war es ohnehin kaputt, zweitens würde man so viel blut da sicher nicht mehr rauskriegen und drittens... war es nicht meins, so. _
lass mal irgendwie weiter schreiben... vielleicht hilft mir das aus meiner depression. weißt du noch wie wir hatten weiter machen wollen? Ich brauch Ablenkung.. ____
Behind this soft exterior lies a warrior... but a broken one. #FuckedUp
Öhm guten Morgen erst mal o.o Ich muss aber gleich in die Schule.. Ich texte dich dann gleich mal ein bisschen zu! Ehm und ne, weiß ich nicht mehr genau, aber sie könnte ja vielleicht in Gefahr geraten wegen ihm?
The past can hurt, but the way I see it, you can either run from it or learn from it! Rafiki - König der Löwen
ich hasse mein momentane unkreativität.. ich kann dir nicht mal wirklich beim denken helfen XD ich meine wieso wird sie überfalln? irgend nen grund müsste dat ja haben
Behind this soft exterior lies a warrior... but a broken one. #FuckedUp
so hier neues rs blablabla xDD zu faul für ne lange anmelde, hab ich iwas wichtiges vergessen?
Name: Lycja Belowa [Luz, Lucy, ..] Alter: 23 Jahre ll 16. Januar ll Steinbock Aussehen: # 1,63m // schlank und eher zierlich, weibliche Kurven sind aber dennoch vorhanden // schwarze Haare // einige Tattoos am ganzen Körper verteilt
Doch wenn ich träume, dann bin ich frei und streif auf Feuerschwiegen durch die Ewigkeit. Wenn ich träume, bist du dabei und das Paradies ist Wirklichkeit! ♥