Eleah Die Brünette wusste ganz genau warum sie diesen Mann über alles liebte. Einfach weil er so unglaublich liebevoll und einfühlsam war. Verständnisvoll und dazu natürlich auch noch verdammt gutaussehend. Er hätte wahrscheinlich jede Frau haben können, die er wollte. Einfach aufgrund seines Aussehens und seinem Charmes wegen und Zack hätte er scharenweise Frauen um den Finger gewickelt. Aber er hatte nur sie gewollt, wahrscheinlich auch einfach deshalb, weil sie ihn nicht wie alle anderen angebetet und verehrt hatte, sondern eine Herausforderung gewesen war. Denn dachte man an ihre Anfangszeit zurück - ausstehen konnten sie sich zu Beginn gar nicht. Da hatte immer etwas zwischen ihnen geknistert, zu Anfang war es Feindseligkeit und dann war es eine besondere Anziehungskraft gewesen. Dieses neckische, das Freche und dann diese Liebe, all das hatte sie hier hin gebracht wo sie nun waren. Und nein, nicht alles lief gut - bei weitem nicht, aber sie würde alles was diese Liebe geschaffen hatte, nie wieder hergeben wollen. Sie würde es nicht missen wollen. Dennoch waren sie jetzt an einem Punkt angekommen, wo sie sich eingestehen mussten, dass es so nicht mehr weiter ging. Vielleicht mussten sie all dies in ihrem Herzen behalten, aber doch getrennte Wege gehen.. damit wenigstens Caleb nicht noch mehr Schäden davon trug. Denn dieser unfassbar tolle Mann hatte es verdient glücklich zu werden und nicht an ihr zu hängen, die niemals aus diesem Loch heraus käme. Wenn die Umstände anders gewesen wären.. sie irgendein Bauernmädchen und keine Beaumont.. dann hätte alles anders ausgesehen, aber so? Ihr war die Liebe die Caleb ihr gab, nicht vergönnt. Und das musste sie endlich einsehen und ihn freigeben. Und so sehr es sie schmerzte, ja, ihr gar die Luft zu Atmen raubte, sie würde es tun. Sie würde ihn gehen lassen. Aber bis dahin würden sie eine letzte wunderbare gemeinsame Erinnerung schaffen, eine die sich in ihre Herzen brannte und die sie stets bei sich tragen würden. Und so ließ sie sich von seinen Küssen davon tragen, in eine andere Welt, in eine bessere Welt und sie lächelte glücklich - wirklich glücklich an seinen Lippen. Sie spürte wie sanft und unglaublich vorsichtig seine Hände über ihren Körper glitten und eine wohlige Gänsehaut beschlich sie. Als sie seine Worte vernahm, löste sie sich jedoch kurz von ihm und sah ihn liebevoll an, strich mit ihren Händen einige verirrten Locken aus seinem Gesicht und hauchte dann: "Ich liebe dich auch Caleb.. und das für immer", ehe sie ihm erneut einen Kuss auf die schon von den heißen Küssen leicht geschwollenen Lippen gab. Doch sie wollte noch mehr, noch viel mehr und sie wusste, dass er, so unglaublich rücksichtsvoll wie er war, auf sie wartete. Ihr diese Zeit und diesen Freiraum gab. Auch wenn seine Erektion schon sanft gegen ihren Bauch stupste. Es war unverkennbar was sie beide wollten und brauchten. Also wanderten ihre Küsse weiter hinab, seinen Hals entlang, bis zu seiner Brust, während ihre Hände über seine wunderschönen, ausgeprägten Muskeln strichen. Sie kam nicht umhin, sich lustvoll an ihm zu reiben und dadurch die Stimmung noch ein wenig stärker aufzuheizen. Dann waren aber ihre Hände an seinem wunderschönen Stück und glitten sanft auf und ab, ehe sie grinsend einen kleinen Kuss auf seine Spitze platzierte. Nur um kurz darauf wieder etwas hoch zu rutschen und sein vor Erwartung pochendes Glied mit einem erlösenden Stöhnen in sie einzuführen. Oh Gott, das war wirklich der Himmel auf Erden!
Tristan [dank deinem letzten Post, weiß ich jetzt auch wieder was für eine Tageszeit dort ist haha XD] Den ganzen Weg über, beobachtete er nahezu nur Arya. Einfach weil sie ihn so unfassbar in ihren Bann zog, einfach seine ganze Aufmerksamkeit fesselte. Und das lag nicht nur an ihrer Schönheit oder ihrer Anziehungskraft, sondern weil diese Person, die hier so glücklich strahlend neben ihm her ritt, die Person war, dem er sein ganzes Leben schenken würde. Und das war nicht das erste Mal wo er dies feststellte. So oft kam ihm schon der Gedanke, dass er alles erdenkliche tun würde, für sie aufopfern würde, nur damit es ihr gut ging. Wenn er wüsste, dass es ihr gut ging. Denn nichts war in seinen Augen wichtiger als ihr Wohlergehen. So tief ging seine Liebe zu der Brünetten. Und das war schon seit dem ersten Anblick an so gewesen. Dies war wohl die 'klassische' Liebe auf dem ersten Blick, von der alle sprachen. Denn er hatte sie erblickt und sich sofort über beide Ohren hinweg verliebt. Und seitdem zählte nichts anderes in seinem Leben mehr so sehr wie sie. Wie seine wunderschöne Arya. Was er alles dafür geben würde, sie einfach nur auf seinen Händen durchs Leben tragen zu können.. Doch all dies waren nur Träume, eine kleine Blase die sich immer wieder in ihren Köpfen auftat. Aber die Wahrheit war, dass er dies nicht in der Hand hatte. Nicht über ihr Schicksal verfügen konnte und das obwohl er der beste Ehemann auf Erden für sie wäre.. Aber es spielte keine Rolle und das war das, was ihn so fertig machte. Denn zu seinen Aufgaben gehörte es in erster Linie für ihre Sicherheit zu sorgen. Und nicht mal das, das wichtigste, das elementarste aller Dinge gelang ihm. Ob er wirklich so ein guter Mann für Arya wäre? Warum gelang es ihm einfach nicht, sie aus den Fängen dieses Monsters zu befreien?! Der junge Mann wandte den Blick ab und suchte erneut nach dem richtigen Weg, während seine Gedanken selbstverständlich um ein anderes Thema kreisten. Schließlich sahen sie dann doch das dunkle Gemäuer und Erleichterung machte sich in ihm breit. Immerhin hatten sie das ehemalige Gebäude gefunden.. Jetzt mussten sie nur überprüfen ob man es auch nutzen konnte. Und das hoffte er aus seinem tiefsten Herzen, denn sie brauchten diesen Ort. Einen gemeinsamen Ort an dem sie sich zurückziehen konnten, sie einfach sie selbst sein konnten. Tristan sah ihr strahlendes Lächeln und kurz vergaß er sogar, dieses zu erwidern, da der Mond ihr Gesicht in so einem schönen Licht hüllte, dass es noch schöner als sonst wirkte. Nur mit etwas Mühe gelang es ihm abzusteigen. Sein Pferd tappte wie selbstverständlich zu der Schimmelstute und er begab sich zu Arya. Vor der Ruine stehend, musste er sie jedoch erneut zu sich ziehen, um in ihr Haar zu murmeln: "Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich dich liebe.." Und so verhaarte er einen Augenblick, ehe er dann, das erste Mal so richtig, den Blick nach oben gleiten ließ. So schlimm sah die alte Burg gar nicht aus, jedenfalls sorgte der Mond dafür, dass sie nicht ganz so verfallen wirkte, wie er sie in Erinnerung hatte. Oder aber es lag an Aryas Anwesenheit, denn anders als sie es sagte, glaubte er eher, dass durch ihre Begleitung alles in einem ganz anderen Licht erschien. Kurzerhand schnappte er sich die Decke, die er vorhin am Sattel seines Pferdes befestigt hatte, nahm Arya mit einem zuversichtlichen Funkeln in den Augen an die Hand und betrat vorsichtig die Ruine.
→ Werwolf // Mensch? ← ◘ Ist der Chara ein Werwolf: ja [ ] ll nein [ ] ◘ Wenn ja, wie lange schon [Reinblüter können sich ab ihren 8 Lebensjahr verwandeln[selten!]]: ◘ Als Werwolf geboren oder gebissen worden?:
Also, das ist die/der alte "Erklärung"/ Prolog what ever: ...eine simple Sache läuft aus dem Ruder. 12 Junge Erwachsene, die noch nicht mal richtig im Leben stehen, treten einem Projekt bei. Einige werden von ihren Eltern gezwungen mal was sinnvolles zu tun, andere schlagen ihre Langweile tot, andere wieder rum versuchen wirklich etwas aufzubauen und zu leisten. Um später sagen zu können, dass sie im Leben etwas erreicht haben. An verschiedene Schulen in ganz Amerika wurden Leute gesucht die Lust dazu haben ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Man soll 'nur' einen Club leiten. Hört sich einfach an, aber ist es wirklich so leicht, wie es Anfangs scheint? Das Ziel ist: Es soll einer der besten Partyclubs der New Yorker Szene werden, und wenn das der Fall wird..es winkt Kohle in Höhe von über mehreren Tausend Dollar. Viele lockt das Geld an, andere tun es des guten Willens her aber es gibt auch Leute die alles andere als fleißig und freiwillig bei der Sache sind. Doch was passiert wenn sich heraus stellt das diese Sache alles andere als witzig sein wird? Das aus Spaß ein Kampf ums Überleben wird? New York ist nicht begierig auf junge Erwachsene die denken sie haben das Sagen und wissen über alles auf der Welt Bescheid. Aber spätestens dann, wo du auf die Gruppe triffst, mit der du mehr als 3 Jahre zu tun haben wirst, weißt du Bescheid, das alles doch nicht so normal ist, wie es scheint.
Es geht praktisch darum, das die Gruppe größtenteils aus Werwölfen [der üblen und wirklich bösen Art, keine niedliche Twilight-Viecher] bestehen wird, die ein Rudel bilden. Der alte Alpha wurde gerade getötet, und ein Fremder nimmt den Platz ein. Es wird auch paar Menschlein geben die natürlich nicht wissen, das es solche Lebewesen gibt. Allesamt haben sich für dieses Projekt gemeldet einen Partyclub aufzubauen und zu leiten, aus welchen persönlichen Gründen auch immer. So soll Stress untereinander aufkommen, da nicht alle miteinander klar kommen [logischerweiseXD]. Und weil es sonst zu langweilig wird, gibt es da noch was zusätzliches, was den größten Rudel New York's angeht. Natürlich sehen die nicht ein, das Nicht-Mitglieder existieren und ihren Platz streitig machen, da sie diejenigen sind die die Nachtszene beherrschen. Naja als es war geplant, dass es wirklich ein unschönes Blut-RPG wird. Mit viel Gemetzel und so weiter [Sowas kann ja auch nur von mir kommen..XD] Das heißt das die Tierchen halt wirklich herzlos sind, und nicht lieb. Wirklich schlimm aggressiv, grob und gefährlich, und sich praktisch nichts aus anderen machen.
► Jetzt seid ihr dran Änderungen, Zusätze, Verbesserungsvorschläge und so weiter rein zu schmeißen. Das oben war halt nur die alte grobe Story, und ich hoffe ihr habt euch noch die alten Info's zum ehemaligen öffentlichem RPG durchgelesen. Weil da auch noch wichtiges drin war, jedenfalls so wie ich es mir vorgestellt hatte. Details halt. Bin offen für alles und ich hoffe das wir hier was tolles zusammen kriegen ^-^ ◄
...eine simple Sache läuft aus dem Ruder. 12 Junge Erwachsene, die noch nicht mal richtig im Leben stehen, treten einem Projekt bei. Einige werden von ihren Eltern gezwungen mal was sinnvolles zu tun, andere schlagen ihre Langweile tot, andere wieder rum versuchen wirklich etwas aufzubauen und zu leisten. Um später sagen zu können, dass sie im Leben etwas erreicht haben. An verschiedene Schulen in ganz Amerika wurden Leute gesucht die Lust dazu haben ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Man soll 'nur' einen Club leiten. Hört sich bei Got..argh..Verzeihung: Hört sich einfach an, aber ist es wirklich so leicht, wie es Anfangs scheint? Das Ziel ist: Es soll einer der besten Partyclubs der New Yorker Szene werden, und wenn das der Fall wird..es winkt Kohle in Höhe von über mehreren Tausend Dollar. Viele lockt das Geld an, andere tun es des guten Willens her aber es gibt auch Leute die alles andere als fleißig und freiwillig bei der Sache sind. Doch was passiert wenn sich heraus stellt das diese Sache alles andere als witzig sein wird? Das aus Spaß ein Kampf ums Überleben wird? New York ist nicht begierig auf junge Erwachsene die denken sie haben das Sagen und wissen über alles auf der Welt Bescheid. Aber spätestens dann, wo du auf die Gruppe triffst, mit der du mehr als 3 Jahre zu tun haben wirst, weißt du Bescheid, das alles doch nicht so normal ist, wie es scheint.