Nora
Mir gefiel es überhaupt nicht, dass er mich in den Wald brachte, obwohl es schon dunkel war. Bei uns im Stadtpark gab es ein Stück wo auch Wald war, aber das war etwas vollkommen anderes. Da wohnten keine wilden Tiere, es war noch recht übersichtlich und innerhalb von zehn Minuten war man durchgelaufen. Hier könnte man sich stundenlang verirren oder gar nicht mehr rauskommen...Okay, ich dachte eindeutig zu viel, Austin ging ja nicht im Dunkeln mit mir in den Wald um mich loszuwerden. Dieser Gedanke machte es nur noch schlimmer, doch ich konnte nicht lange so denken, da wir ankamen und er mich mit seinem Kommentar ablenkte. Schmunzelnd zog ich eine Augenbraue hoch und verzichtete darauf, etwas zu erwidern. Hatte ich seinen Blick beim Abendessen also richtig gedeutet. Ich gefiel ihm.
Neugierig folgte ich ihm nach drinnen und achtete wieder darauf, dass er mich nicht abhängte. Doch plötzlich wurde aus dem schmalen Weg eine Höhle und ich blieb am Eingang stehen. Mir klappte der Mund etwas auf und ich brachte jetzt erst mal gar nichts mehr raus. Es war unglaublich hier. Wie sich das Licht im Wasser spiegelte und was das für ein Licht ergab. Nun bildete sich ein Lächeln auf meinen Lippen und ich trat etwas mehr in die Höhle, machte auch noch mein Handy aus. "Das ist unglaublich Austin.", sagte ich leise und strich bewundert über eine Wand. Da das Wasser nicht ganz ruhig war, bewegte sich das Licht etwas und es sah so aus, als würden sich die Felswände bewegen. Vielleicht konnte ich dem Kaff ja doch etwas abgewinnen.

Nora
Fasziniert verfolgte ich das Spiel der Farben an der Wand und verfolgte es mit meinen Fingern. Die ganze Höhle war unglaublich eindrucksvoll und ich war wirklich froh darüber, dass mir Austin sie gezeigt hatte. Hier könnte ich mich hin verziehen, wenn es mir zu langweilig werden würde im Haus oder im Laden. Und das würde schnell passieren, da dort einfach nichts los war. Ausserdem behielt Austin recht und am Wochenende würde was laufen, sonst musste ich hier weg. Das Haus stand ja leer und mit 17 Jahren konnte ich auch alleine wohnen. Fand ich. Meine Eltern fanden das aber nicht, weshalb ich hier gelandet war. Schlussendlich drehte ich mich um, um etwas zu Austin zu sagen. Aber da war kein Austin. Spielten mir meine Augen jetzt einen Streich oder war er einfach so verschwunden? Automatisch spürte ich wie die Angst sich in den Vordergrund drängte und mein Atem sich beschleunigte.
"Austin?!", rief ich laut und hoffte auf eine Antwort. Aber dank der Höhle klang meine Stimme bloss unheimlich und machte mir ehrlich gesagt selbst noch Angst. Was zur Hölle trieb er für Spielchen mit mir? Die schöne und beruhigende Atmosphäre der Höhle verschwand und ich machte mich darauf sie zu verlassen. Ich fühlte mich eingeengt und wollte nach draussen an die frische Luft. Erneut musste ich mein Handy hervorziehen um mir den Weg zu leuchten und ich stiess mir auf dem Weg nach draussen meine Hüfte an, da ich bei einer Stelle nicht aufgepasst hatte. Es schmerzte, aber gerade wollte ich nur noch hier raus. Leider wurde das Gefühl nicht besser als ich nach draussen trat, denn ich war immernoch alleine. Alleine in der Nacht im Wald. Wo war Austin hin?

Nora
Hilflos sah ich mich um und schlussendlich suchte ich nach dem schmalen Weg, über den wir hier her gekommen waren. Denn ich wollte nicht länger als nötig hier im Wald bleiben, sondern nur noch raus und für das brauchte ich den ausgetretenen Pfad. Wir waren ja eigentlich gerade auf die Höhle zugelaufen, also konnte es nicht so schwer sein ihn zu finden. Austin kannte sich hier aus, also brauchte er meine Hilfe bestimmt nicht. Gerade als ich allerdings einen Schritt machen wollte, hörte ich ein Rascheln und hätte fast aufgeschrien. Schliesslich war es dann nur Austin, welcher mich blöd angrinste. Erneut klappte mein Mund auf, weil ich nicht fassen konnte, was er da abzog. Er glaubte doch nicht wirklich, dass ich ihm das abkaufte oder? "Bist du eigentlich von allen guten Geistern verlassen?!", blaffte ich ihn an und stapfte auf ihn zu. Meine Angst hatte einer Riesenwut Platz gemacht, die nun rauswollte. "Du kannst mich doch nicht mitten in der Nacht alleine im Wald lassen!", fügte ich hinzu und fuhr mir durch die Haare. Vielleicht störte es ihn ja doch, dass ich die Sommerferien über da war und er das Haus nicht mehr nur mit seinen Eltern teilte. Vielleicht war ich ein Störenfried für ihn und er wollte mich vertreiben. Mit solchen Aktionen würde er das bestimmt auch schaffen. "Willst du wissen, was für eine Angst ich da drin hatte? Mal ehrlich, wie dumm muss man sein um so was abzuziehen?", keifte ich und funkelte ihn wütend an. Mit ihm würde ich bestimmt nichts mehr machen, ausser auf eine party zu gehen. Da gab es leute die ich anquatschen konnte und wenn ich erstmal ein paar Bekanntschaften geschlossen hatte, würde ich alleine klar kommen. So einen Idioten brauchte ich nicht.

Nora
Es war ja nicht so als wäre ich eine Spassbremse, wäre mir so was zuhause passiert, wäre es auch gar nicht so schlimm. Allerdings war ich nicht zuhause, sondern in einem fremden Land, mit einem Kerl den ich nicht mal richtig kannte. Was hatte ich mir eigentlich dabei gedacht, einfach mit ihm in den Wald zu gehen? Vielleicht war er ja ein kranker Psycho. Diese Tat sprach ja dafür, dass er nicht ganz alle Tassen im Schrank hatte. Kein Wunder wenn man in so einem kleinen Kaff aufwuchs. "Du kannst mich kaum im Auge behalten, wenn ich in der Höhle bin...Idiot.", sagte ich um einiges ruhiger, allerdings waren meine Augen immernoch in der Lage zu töten. Es war gerade so schön gewesen und dann passierte so was. Wenn er dachte, dass ich wieder was mit ihm machen würde, hatte er sich getäuscht. Selbst wenn Karen es vorschlug, würde mich nichts dazu bewegen, erneut mit ihm irgendwo hinzugehen. Ausser jetzt, da ich mir sicher war, er ging zurück zum Haus. Also folgte ich ihm und leuchtete mir wie vorhin den Weg. Wo war der jetzt plötzlich aufgetaucht? Mein Orientierungssinn war manchmal wirklich fürn Arsch. Zumindest wenn alles grün war und alles gleich aussah. Wald war eben Wald.
Wenigstens dauerte es nicht lange, bis ich dann auch die ersten Lichter und Häuser sah und wir endlich rauskamen. Jetzt würde ich nur noch in mein verdammt kleines Zimmer gehen und da versuchen zu schlafen. Würde dank dem Bett zwar eh nichts bringen, aber einen Versuch war es wert.

Nora
Ich war ein Meister darin, einem die Worte im Mund zu verdrehen. Immer wenn ich damit angefangen hatte, kriegte ich es hin die Person in den Wahnsinn zu treiben. Meine Eltern hatten es mit mir echt nicht leicht, erst recht, wenn ich eine zickige Phase hatte oder schlecht drauf war. Da wurde ich nämlich automatisch zickig. Und schon hatten wir die Erklärung, weshalb Austin nur diese Seite von mir kennenlernte und nicht die anderen.
"Und was hättest du gemacht, wenn ich nicht rausgekommen wäre? Wärst du wieder reingelaufen und hättest den Helden gespielt?", ging ich ihm weiter auf die Nerven, hatten einen recht gehässigen Tonfall drauf. Er regte mich unglaublich auf und das er das alles noch so gelassen sah, machte mich gleich wieder wütend. Er schien echt nicht zu verstehen, dass ich gerade echt Angst hatte. Wenigstens waren wir jetzt wieder zurück und ich konnte in mein Zimmer verschwinden. Meine Kammer...Bald würde ich diesem Zimmer noch das Wohnzimmer vorziehen und auf der Couch schlafen. Da drinnen bekam einfach Platzangst, wenn man sich etwas grösseres gewohnt war. Und ich war mir eindeutig etwas grösseres gewohnt. Ohne noch was zu ihm zu sagen, folgte ich ihm die Treppe hoch und verschwand auch gleich in mein Zimmer. Vielleicht könnte ich mich ja auch an ihm rächen...Mit einer ganz simplen Sache, die aber unglaublich nervig war...

Nora
Die Tage nach Austin's Aktion hatte ich hauptsächlich alleine verbracht. Wenigstens hatte ich mich jetzt an mein Zimmer gewöhnt und bekam nicht jedes Mal Platzangst, wenn ich es betrat. Allerdings fand ich es hier einfach nur langweilig...Langweilig und wirklich jeder ging mir auf die Nerven. Das konnte aber auch daran liegen, dass sich meine Eltern gemeldet hatten und wissen wollten, wie toll es hier doch war. Ich hatte ihnen knallhart die Wahrheit gesagt, sie sollten sich ruhig schlecht fühlen. Im Nachhinein hatte ich doch ein schlechtes Gewissen...Aber das konnte ich beim nächsten Anruf besänftigen, so eilig hatte ich es nun auch nicht. Nun war Freitagabend und ich hatte keine Ahnung, was ich mit mir anfangen sollen. So verliess ich in kurzer Trainerhose und einem einfachen Top mein Zimmer um mir noch was Kleines zu essen zu holen. Es war eindeutig zu früh um zu schlafen. So bekam ich zufälligerweise die Worte von Karen mit und musterte Austin kurz. Er sah gut aus, keine Frage. "Ich brauch ne Viertelstunde.", meinte ich mit einem provozierenden Lächeln und sah wieder zu seiner Mutter, die sofort damit einverstanden schien und ihn anwies zu warten. Grinsend verschwand ich nach oben und machte mich schnell fertig. Schlussendlich trug ich eine Hot Pans aus Jeansstoff, ein einfaches, lockeres Top und meine Lederjacke. Dazu noch meine Boots und es wäre okay. Noch etwas Make-up aufgetragen und die Haare geöffnet und fertig war ich auch schon. Fertig gemacht kam ich wieder runter und musste etwas grinsen. Einfach, weil ich jetzt neue Leute kennenlernen würde und die waren bestimmt nicht alle solche Idioten wie Austin.

Kein Problem, ich war selbst in den Ferien :3
Und das mit dem übernachten klingt sehr gut xD
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Nora
Mir gefiel der Gedanke, dass sich Austin heute ein wenig benehmen müsste, damit ich ihn nicht noch quälte und nicht von seiner Seite wich. Aber eigentlich sollte ich mich ja für die Aktion im Wald rächen, denn verziehen war das noch lange nicht. Bestimmt würde ich auch einen Weg finden, mein Ziel zu erreichen. Langsam tauchte in mir aber die Frage auf, ob das eigentlich ein Männerabend war, und ich den Abend zwischen Jungs verbringen durfte, die nach einer Weile auch betrunken sein würden. Einerseits hatte das ja auch seine Vorteile, aber ich wollte eindeutig auch ein paar Mädchen kennenlernen. Schliesslich waren es noch einige Wochen, die ich hier verbringen musste und ich war mir sicher, das sich zwischen Austin und mir noch etwas verändern würde. Einfach, weil ich von mir selbst wusste, das ich nicht die Bravste war und auch manchmal Dinge tat, bevor ich darüber nachdachte. Da würden noch einige Auseinandersetzungen mit Austin auf mich zu kommen. Gerade konnte ich das aber noch gut verdrängen und hoffte einfach, dass alles gut verlief heute Abend und ich entspannen könnte. Mir fiel es nicht schwer mich zu integrieren, erst recht nicht, wenn es einige Leute waren. Aber ich würde ja dann sehen, ob es nur seine Freunde waren oder eine grössere Party.
In aller Ruhe folgte ich ihm nach draussen, zog noch die Haustüre zu und ging zur Beifahrerseite. Da ich mich mit Autos mal wirklich so gar nicht auskannte, also mit Modellen der verschiedenen Marken und so was, liess ich mich einfach rein sinken und schnallte mich an. Das einzige, was ich wollte, war, dass der Abend gut verlief. Gut für mich, Austin war mir völlig egal. Aber mir war klar, dass seine Laune keinesfalls scheisse sein durfte, denn sonst würde er mir den Abend auch versauen. Da war ich mir eigentlich ziemlich sicher. Also...einfach nett zu ihm sein, aber auch nicht mehr. Und vielleicht die Rache am Schluss...oder am Anfang, dann konnte er sich die Birne wegsaufen und alles vergessen.

Nora
Was sollte ich denn auch gross sagen? Er mochte mich nicht, vermutlich weil er mich für eine arrogante Zicke hielt und ich mochte ihn genauso wenig. Da gab es einfach nicht viel zu sagen zwischen uns. Ich wusste eben nicht, über was man mit einem Landei sprach. Mal davon abgesehen, dass ich immernoch sauer auf ihn war. Aber ich hoffte ich könnte es heute Abend ein wenig vergessen. Wahrscheinlich wäre es nicht so gut, wenn ich mich heute Abend rächen würde, da seine Freunde bestimmt hinter ihm stehen würden. Vielleicht zog er das ja mit jedem Mädchen ab, das er für eine Tussi hielt. Besser gesagt mit jedem Mädchen, dass bei ihm lebte. Schliesslich war ich hübsch und ich war mir sicher, hätte er mich in einer anderen Situation kennengelernt, wäre unsere erste Begegnung ganz anders verlaufen.
"Ich weiss eben nicht, über was man mit einem Landei spricht.", sagte ich mit einem bissigen Unterton und sah aus dem Fenster, verschränkte die Arme vor der Brust. Er sollte ja nicht denken, das ich verstummt war. Aufmerksam sah ich mir die Landschaft an und hoffte einfach, das wir nicht in so einem kleinen Kaff feiern würden, sondern es nach Oslo ging. Es schien ja auch dorthin zu gehen, zumindest sagten mir das die Strassenschilder, die an uns vorbeizogen. Der heutige Abend musste einfach gut werden, sonst würde ich hier sterben vor langweile.

Nora
Eigentlich sah ich ihn ja gar nicht so. Schliesslich fiel auch mir auf, dass er sich um sein Aussehen kümmerte und nicht einfach wie ein Landei rumlief. Von dem hatte ich doch schon eine recht genaue Vorstellung und der entsprach Austin eigentlich so gar nicht. Hinterweltler benahmen sich dazu noch total anders und zwar höflich. Und Austin war alles andere als höflich oder freundlich. Er war ein Arsch. Und wenn er mir das Gegenteil beweisen wollte, musste er sich schon dafür anstrengen. Allerdings bezweifelte ich, dass Austin das überhaupt wollte, denn schliesslich war ich ja eine 'oberflächliche eingebildete Zicke'. Kein Wunder, wenn er mich alleine im Wald stehen liess. Jedes Mädchen würde zur Zicke mutieren nach dieser Aktion. Also hatte er sich das alles nur selbst eingebrockt. Nur schien er das ein wenig anders zu sehen und schon hatte man den Salat.
So sass ich einfach die ganze Zeit stumm und etwas genervt da, bis ich endlich ein paar mehr Häuser sah und nicht mehr das Gefühl hatte, ich würde auf einer Kuhwiese landen, wenn ich ausstieg. Gab es hier überhaupt so was wie Kühe? Keine Ahnung. Langsam hatte ich mich auch wieder entspannt und meine Hände in den Schoss gelegt, während ich beobachtete wie er fuhr. Mir gefiel es, dass er ein wenig schneller fuhr und in dem Wagen fühlte sich das auch gut an. Ausserdem schien er mir ein sicherer Fahrer zu sein, weshalb ich ganz ruhig blieb. In dieser Geschwindigkeit kamen wir rasch an unserem Ziel an, wo ich mich erstmal umsah. Die Musik, die man hörte, klang eindeutig gut und meine Laune hob sich eindeutig ein Stück. Allerdings musste ich doch noch einen Kommentar ablassen, bevor ich ausstieg. "Du müsstest nur nett sein, dann wäre ich auch nett. Siehst du ja nachher gleich.", meinte ich und warf ihm ein provokantes Lächeln zu, bevor ich ausstieg und hinter mir die Tür zuschlug. Jetzt konnte der Abend nur noch besser werden. Ganz ehrlich.

Nora
Das wäre ja auch mal nett von ihm, wenn er mich einfach nicht mehr mitnehmen würde morgen. Allerdings konnte er das kaum bringen, wenn er sich nicht absichtlich Ärger mit Karen einhandeln wollte, da diese von dem weniger erfreut wäre. Schliesslich hatte sie sich im Stillen bestimmt gedacht, das Austin auf mich aufpassen würde, während und nach der Party. Da hatte sie sich gewaltig getäuscht. Augenverdrehend folgte ich ihm und verkniff mir einen Kommentar. Es würde bei ihm ja sowieso nichts bringen, also warum sollte ich mir die Mühe machen? Das Haus war ja gross genug, um ihm aus dem Weg zu gehen und es schienen auch genug Leute hier zu sein, mit denen ich mich beschäftigen konnte und die nicht an Austin kleben würden. Aufmerksam sah ich mich um und entdeckte auch einen Pool. Für den war es doch viel zu kalt, meiner Meinung nach. Ob es wirklich Mädchen gab, die da drin schwimmen gingen? Ich war mir nämlich ziemlich sicher, das die Mädchen es sich da bequem machten, um Aufmerksamkeit von den Jungs zu bekommen. Ich würde ja schon genug bekommen, einfach weil ich nicht blond und blauäugig war.
Drinnen angekommen fühlte ich mich gleich viel wohler, denn ich war nicht mehr alleine mit Austin. Ausserdem hatte dieser ein Bier in der Hand und ich war mir sicher, dass es nicht das letzte für heute Abend sein würde. Sollte er sich eben betrinken, solange er morgen fahrtüchtig war und mich nicht vergass...Dann würden wir nämlich endgültig auf Kriegsfuss stehen. Nachdem der angetrunkene Kerl Austin begrüsst hatte, fiel sein Blick auf mich und ein Grinsen zierte seine Lippen. "Wen hast du denn mitgebracht?", fragte er Austin - warum nannte er ihn Zed? - und musterte mich noch ein wenig genauer. Das würde ganz lustig werden heute.