1,83m || Je nach Laune mittellanges bis eher kurzes, dunkelbraunes Haar, allerdings immer im Undercut || Dreitagebart || dunkelbraune, fast schwarze Augen || gebräunter Teint || durchtrainierter Körper, breite Schultern
Sabin - von den meisten eher nur Mazza genannt - ist in Italien geboren und in schlechten bis durchschnittlichen Familienverhältnissen aufgewachsen. Ehrgeiz wurde schon in frühen Jahren sein zweiter Vorname, weshalb er sowohl in der Schule, als auch in seinem ersten Job gute Ergebnisse lieferte. Es dauerte ihm aber Alles viel zu lang. Sich legal irgendwo hochzuarbeiten und schnell viel Geld zu verdienen, war fast unmöglich. Das Leben im Durchschnitt reichte ihm schon lange nicht mehr, wollte er auch seinen Eltern etwas Gutes tun und so geriet er in einer Kleinstadt in den Sabiner Bergen - daher auch sein Name -, von der er nicht weit entfernt wohnte, schnell an die falschen Leute. Mit 19 hier ein bisschen Drogen verkaufen, da ein bisschen Stehlen und Hehlen... es wurde immer mehr und bis er drei Jahre später herausfand, für wen er dabei eigentlich genau arbeitete, war es schon weit zu spät, um noch aus der Sache herauszukommen. Sabin startete einen einzigen kläglichen Versuch und bezahlte das mit monatelangem Auskurieren der härtesten Prügel, die er je hatte einstecken müssen, inklusive mehrerer gebrochener Rippen. Stetig verfolgt von der Drohung, dass das seine einzige und letzte zweite Chance war. Also machte er weiter, bis er sich auch in der italienischen Mafia hochzuarbeiten gelernt hatte, sein Dasein zum Schluss als einer der ersten Handlanger des Chefs zu fristen, stapelte dabei immer mehr Straftaten auf seinem Konto. Das hatte aber auch Folgen. Zwei seiner Untergebenen - Brüder - bauten bei einer Mission Mist, weil sie ihre Familie sonst hätten mit reinziehen müssen und Sabin konnte und wollte sie deswegen einfach nicht verurteilen oder bestrafen. Das Ganze war jetzt gut ein Jahr her, die Brüder tot und Mazza's Familie - seine Frau und seine dreijährige Tochter - als überdeutliches Zeichen ermordet. Das war der Punkt, an dem er kaputt ging und verzweifelt versuchte, irgendwelche Wege zu finden, die Mafia zu verlassen, weil er es schlicht nicht mehr ertrug. Aber wie zu erwarten war, fand er keine brauchbare Lösung, weshalb sein letzter Ausweg die Polizei zu sein scheint.
1,86m || Rasiert sich die Haare in unregelmäßigen Abständen immer wieder ab, ebenso den Bart, wobei letzterer nie allzu lang wird || hellblaue Augen || heller Teint || fitte Körperstatur, weist diverse Narben auf
Hunter wuchs in einer reichen Familie auf, mit der er nie zurecht kam, beziehungsweise umgekehrt. Er war schon als Kind sehr aktiv, brauchte viel Zuwendung und Aufmerksamkeit, für die seine von ihren Karrieren belasteten Eltern absolut keine Zeit hatten. Ein liebloses Kindermädchen, die den Job nur wegen der guten Bezahlung annahm und ihren Frust nur zu gerne an ihm ausließ, erledigte schon bald den Rest und Hunter verlor sich schon als 12jähriger nach der Schule in den Gassen von New Orleans, trieb mit anderen Außenseitern dort sein Unwesen. Die Schule selbst schloss er nie ab, war er mit 15 schon aus der Villa seiner Eltern verschwunden und fristete von da an sein Dasein auf der Straße. Das negative Umfeld und nicht wenig Drogenkonsum in allen möglichen Formen brachte ihn schon bald zu Diebstahl und in diesem Zusammenhang auch zu schweren Körperverletzungen. Mit 18 wurde er dann wegen versuchtem Mord an seinem ehemaligen Kindermädchen gefasst und kam hinter Gitter. Weil der Mord gescheitert war und er sich in guter Führung zeigte, war er mit 24 wieder auf freiem Fuß und wollte - nachdem er den Mord an dem Kindermädchen noch zu Ende gebracht hatte, ohne Spuren zu hinterlassen - ein neues Leben anfangen, weshalb er nach Norwegen floh. Aber er hatte sowohl im Knast, als auch in der Zeit davor schon viel zu viele Dinge gesehen und getan, die seinem Kopf kein normales Leben mehr gönnen wollten. Einmal ein Krimineller, immer ein Krimineller - so der Wortlaut eines Polizisten bei seiner Entlassung, dem Hunter nur zu gern Glauben schenkte. In dem skandinavischen Land fand er sich also schon bald im Untergrund Oslos wieder, um mit großer Leidenschaft Auftragsmörder zu werden. Das allerdings unregelmäßig, weshalb er zwischendurch gerne als persönlicher Bodyguard für Leute, die in seinen Augen für Selbstverteidigung meistens einfach nur zu dumm waren, fungierte. Etwaige Ausraster seiner entwickelten Verhaltensstörungen dabei fast immer inbegriffen. Das Einzige, was Hunter fast gänzlich abgelegt hat, sind die Drogen - nicht ganz, aber immerhin fast.
1,80m || hellbraunes, mittellanges Haar mit blonden Akzenten|| Bart immer stark gestutzt bis nicht vorhanden || klare, blaue Augen || leicht gebräunter Teint || hält sich zwangsweise für den Job körperlich fit
Tauren wuchs in Oslo bei einer Alkoholiker-Mutter und einem drogensüchtigen Vater auf. Beide arbeitslos und vom Staat lebend konnten sie ihm nie viel bieten und waren auch nur wenig bis gar nicht für ihn da. Die Wohnsituation war auch dementsprechend schlecht und sie hangelten sich als Besetzer nur von einer Bruchbude zur nächsten, was ein ständig wechselndes Umfeld für Tauren nach sich zog. Er war damals noch eher schmal gebaut und unbeliebt in der Schule, also suchte er sich in seiner Jugend lieber Freunde, die in etwa so leben mussten wie er. Das resultierte im absolut falschen Umfeld und er verließ seine Eltern mit 17, als seine Mutter unter den Prügeleien seines Vaters schließlich Selbstmord beging und zog stattdessen bei einem Freund ein. Der wollte natürlich Miete, also ließ sich der junge Tauren nur allzu leicht in dessen kriminelle Geschäfte mit einbeziehen. Fing an Autos zu knacken und zu verschleppen, nebenher auch das eine oder andere kleinere Päckchen Drogen zu verticken und es war nur eine Frage der Zeit, bis er dabei auf Komplikationen stieß. Es gab eine Auseinandersetzung mit einem der Geschäftspartner und er handelte aus reiner Notwehr, als er jenen umbrachte. Eine Weile blieb er dennoch weiter im selben Geschäft bis schließlich sein Mitbewohner erstochen wurde, sich im Anschluss daran unzählige weitere Probleme häuften und er begann, sich nach etwas Anderem umzusehen. Vor einem Jahr stieß er dann zu Hunter, der ihm nicht nur etwas mehr Geld bot, sondern ihn auch mit wichtigeren Dingen losschickte als sein ehemaliger Freund. Seitdem häuften sich Morde und Prügeleien weiter an, was Tauren inzwischen sehr gelassen sieht. Waren in der Regel schließlich keine Leute mit weißer Weste, die er beseitigen musste, war also mehr oder weniger moralisch vertretbar.
1,78m || dunkelbraunes, fast schwarzes Haar || Hält seinen Kiefer immer glatt rasiert || Der äußere Rand seiner Augen ist ein dunkles Graublau, während sich direkt um die Pupille ein dunkles Braun hüllt - dazwischen liegt ein blasses Hellbraun || Gebräunter Teint || Ist nicht besonders breit oder groß gebaut, hat aber eine durchaus fitte Körperstatur
"Seit ich Italien den Rücken gekehrt hatte könnte mein Leben wohl kaum besser laufen. Ich hatte dem südeuropäischen Land bereits abgesagt, als ich das 18. Lebensjahr geknackt hatte. Vermutlich wollte ich gar nicht wissen womit meine Eltern hatten bezahlen müssen, damit ich friedlich von Dannen ziehen konnte, verschwiegen sie mir das doch bis heute noch. Als ich 12 gewesen war hatte ich mich erstmalig aktiv dagegen ausgesprochen ein Teil der hiesigen italienischen Mafia werden zu müssen. Etwa in dem Alter realisierte ich das erste Mal so richtig, dass ich in eine Sippschaft hineingeboren worden war, mit der ich nichts zu tun haben wollte. Mir war zuvor schon hier und da mal etwas merkwürdiges aufgefallen, aber da hatte es dann Klick gemacht. Zwar hatten meine Eltern selbst wenig bis gar nicht ihre Finger in den illegalen Machenschaften, aber mein Onkel war dort leider ziemlich aktiv. Ich war jung, nicht auf den Kopf gefallen und noch unberührt - quasi der perfekte Nachrücker in jüngerer Generation. Nur wollte ich das eben nicht, weigerte mich vehement dagegen und verschwand mehrfach von Zuhause, um meine Ruhe haben zu können. Es dauerte natürlich nie lang, bis ich wieder gefunden wurde, weil es immer zeitnah aufflog, dass ich bei einem Freund schlief - dessen Eltern natürlich den Glauben pflegten, ich hätte das mit meinen eigenen auch abgesprochen. Ich hatte keinen Schimmer davon, wie meine Eltern es bewerkstelligt hatten meinen Kopf aus dieser Schlinge zu ziehen, was für ein Abkommen sie getroffen hatten, aber wir zogen ein Jahr später irgendwo ganz tief ins Nirgendwo der Toskana. Komplett abgeschottet von der Außenwelt auf einen abgelegenen Hof, umringt von kilometerweiten Feldern und Wiesen. Ich bekam privaten Unterricht und vereinsamte die Jahre über ziemlich stark, kam nur selten mal raus und dann auch niemals allein. Wenn meine Mutter nicht dabei war, dann war es mein Vater und umgekehrt - dass man so eher keine neuen Freunde kennenlernte, wenn man mal in der Stadt war, war kein Wunder. Mir war schon klar, wo das Ganze herrührte - hier draußen war quasi keine Zivilisation und dass ich hier auch nur im Ansatz Irgendwas mitbekam, das mit der Mafia zu tun hatte und nicht sowieso in den Nachrichten spielte, war unwahrscheinlich. Bis ich Achtzehn war blieb ich in Italien, weil meine Mutter darauf bestand mich so lange bei sich haben zu dürfen, danach stieg ich in den nächstbesten Flieger am Flughafen, womit es mich nach Kuba verschlug. Das nächste Jahr war nichts als turbulent. Ich jobbte mal hier und mal da für recht kleines Geld, durchlebte eine Selbstfindungsphase mit nicht wenig Sex und unzähligen Zigarren, sowie kubanischem Rum. Hier und da auch mal andere Drogen, aber ich stellte schnell fest, dass das nicht so mein Ding war. Ich erlebte lieber ganz bewusst reale Dinge und Gefühle, als einen von Halluzinationen begleiteten Rausch in einer Parallelwelt. Ich beschränkte mich auch nicht auf Frauen, sondern gab auch dem männlichen Geschlecht Chancen mich für sich zu begeistern. Beides hatte seinen Reiz und bis zum heutigen Tag hatte ich sowohl Beziehungen mit Frauen, als auch mit Männern geführt. Dabei fiel es mir mit der Treue aber nie schwer, weil ich schlichtweg beides mochte und nicht zwangsweise beides brauchte. Mit knapp 19 Jahren musste ich dann aber langsam doch mal erwachsen werden - ich hatte kaum Geld, lebte in einer Bruchbude und das war nicht gerade vorbildlich. Also raffte ich mich auf und probierte mich an mehreren Berufsfeldern, blieb letzten Endes ein halbes Jahr später im Dienstleistungsbereich hängen. Ich war unheimlich gern mit Menschen zusammen und hatte eine ausdauernd ruhige Persönlichkeit, mit der sich selbst anstrengende Kunden ganz gut aushalten ließen. Anfangs arbeitete ich nur als Kellner in einem kleinen Café in Trinidad, arbeitete mich doch aber zügig bis in den Bürobereich hoch. Verbrachte von da an nur noch die Hälfte meiner Arbeitszeit im aktiven Cafébereich und den Rest im Personalbereich. Ich war engagiert und der steigende Lohn motivierte mich zusätzlich, also setzte ich mich bestmöglich dafür ein noch höher auf der Karriereleiter zu klettern. Mit 21 war ich der Chef des kleinen Cafés und wurde ein halbes Jahr später nach Havanna versetzt, wo der Inhaber des Ladens ein weiteres, etwas größeres Geschäft und Not am Mann hatte. Dort stieg ich bald auch in den Vertrieb der hauseigenen Kaffeebohnen mit ein und verbrachte von da an dann mehr Zeit im Büro, als beim Kunden, half hier und da aber dennoch weiter mit aus." - sein verkrüppelter (Sehnenschaden im rechten Hinterbein), schwarzer Kater mit weißer Schwanzspitze heißt Bandit. -
1,62m || schwarzes, langes, recht fülliges Haar || unschuldige, dunkelbraune Augen || leicht gebräunter Teint wegen ihren serbischen Wurzeln || bis auf ihre Tattoos absolut unscheinbare Optik
Irina ist unbeschwert in Russland bei ihren Eltern mit zwei Geschwistern - einem Bruder und einer Schwester, beide älter - aufgewachsen. Ihre serbische Mutter wurde von ihrem Vater vor knapp dreißig Jahren in Moskows Innenstadt aufgegabelt, während sie als etwas verlorene Touristin umherwanderte. Jedoch wendete sich das Blatt des gewöhnlichen Familienlebens, während Irina die letzte Klasse vor dem Schulabschluss besuchte und die Firma ihrer Eltern finanziell stark ins Wanken geriet. Das Ganze ging so weit, dass ihr Vater die entstandenen Schulden mit der Hilfe eines Kredithais zu tilgen versuchte und von da an fortan weiter in eine Abwärtsspirale rutschte. Er fing nebenbei noch mit dem Glücksspiel an und lieh sich bei immer mehr Leuten Geld, bis der Kreditgeber ihm schließlich ein unmachbares Zeitlimit von einer Woche setzte. Als Druckmittel nahm er das erste der drei Kinder aus dem Elternhaus mit, das er zu fassen bekam - Irina. Sie hat jene sieben Tage überwiegend gefesselt in einem dunklen Raum verbracht, gezwungenermaßen auch ihre Jungfräulichkeit während dieser Zeit verloren. Ihr Vater lieferte das Geld - das er weiß Gott woher gehabt hatte - kurz vor knapp ab, wurde aber dennoch wenige Tage später in der Nacht von mehreren Männern hinter einem Casino zu Tode geprügelt. Seit all jener Vorkomnisse tut Irina sich ganz allgemein schwer damit anderen Menschen vollends zu vertrauen und ist ziemlich paranoid, wird nach wie vor von Schlafstörungen verfolgt. Eine Weile lang hat sie sich nach ihrem Schulabschluss - der miserabel ausgefallen war, obwohl sie eigentlich keine schlechte Schülerin war - etwas zu häufig sehr turbulenten Partynächten hingegeben, um ihr Trauma darin zu ertränken, wobei sie letztlich kurz nach ihrem 18. Geburtstag durch Zufall in einem Club auf den jüngeren der beiden führenden Brüder des Sorokin-Kartells stieß. Sie schüttete ihm vollkommen betrunken ihr Herz über all ihre Probleme aus, woraufhin er ihre Naivität ausnutzte und ihr ein augenscheinlich gutes Angebot dafür machte, die Mörder ihres Vaters zu finden, nachdem die Polizei damit versagt hatte. Blauäugig, wie die junge Frau es damals trotz ihrer Erfahrungen noch war, willigte sie ein und verpflichtete sich damit dazu dem Kartell für mindestens fünf Jahre ihre Dienste zu erweisen. Ganz gleich worum man sie bat. Anfänglich zog sie zu einigen anderen jungen, hübschen Frauen, mit denen sie sich immer gut verstand, ins Haus der führenden Familie, wo sie wie der Rest lediglich zur allgemeinen Bespaßung diente. Überwiegend nur für den männlichen Teil des Hauses, durchaus aber auch für die Frauen, sofern sie nach einer Bediensteten für weiß Gott welche Arbeiten verlangten. Früher oder später wurden dort aber alle der jungen Frauen ersetzt, weshalb auch Irina nach einem Jahr ausquartiert und fortan hauptsächlich für den Schmuggel und das Ausliefern von Drogen genutzt wurde. Dabei war es früher oder später unvermeidbar, dass sie in die Bredouille geriet und zu Notwehr greifen musste, demnach einige schwere Körperverletzungen und auch zwei unabsichtliche Morde anhäufte. Jedoch hatte der Kartellführer nach etwa einem halben Jahr genug davon, dass sie als eher kleine und nicht besonders kräftige Frau von Geschäftspartnern selten ernst genommen wurde und versetzte sie ein weiteres Mal. Dieses Mal in den Posten eines Maulwurfs, bei dem sie unentdeckt den Clan der Gniweks unter die Lupe nehmen und Informationen sammeln sollte, indem sie mit gefälschter Bewerbung Zutritt zu einem Arbeitsplatz im Autohaus in Moskau antrat. Kontakt zu ihrer Familie hält sie lediglich noch übers Telefon - worunter vor allem ihre Mutter stark leidet -, weil sie Angst davor hat sie sonst in all ihre Probleme hinein zu ziehen. Die einzigen Leute, mit denen sie guten Gewissens weiterhin Kontakt hält, sind ein paar der jungen Frauen, die in etwa das gleiche Schicksal wie sie in der Villa der Sorokins erlitten hatten. Um Männer macht sie wegen ihres Traumas häufig lieber einen großen Bogen, sofern möglich.
Absolut und vollkommen normale Aussage, wenn du mich fragst! _____________________________________________________
#1
(Deckname Elena Carter) Aktueller Beruf: Spezialagent beim FBI, Spezialisierung auf organisierte Kriminalität Aussehen: *klick* Hintergrundgeschichte: Sidney ist stolze amerikanische Staatsbürgerin, die tapfer und ehrlich ihrem Land dient. Als junge Frau aus mittelmäßigen Verhältnissen hatte sie es nicht immer leicht, aber ihre Zielstrebigkeit und ihr Durchhaltevermögen zahlte sich schnell in Form von guten Noten und der Festanstellung beim FBI aus. Als "kleine Angestellte" bemühte sie sich nach und nach mit ehrlicher Arbeit aufzusteigen. Da sie sich schon früh für den Aufbau und den Ablauf von Clans und Mafias interessierte, suchte sie dahingehend zu den Kollegen im Außendienst Kontakt und half bei einer der größten Zerschlagungen eines Drogenrings mit. Durch dieses Arrangement erzielte sie letzten Endes eine Beförderung zum Spezialagent und eine Versetzung in das Dezernat für organisierte Kriminalität. Hat einen Sohn (8 Jahre) namens Noah und einen Ex-Mann, der auf den Namen Kilian hört. INKLUSIVE JUGENDSÜNDEN TATTOOS OK
Aktueller Beruf: Barbesitzerin / Barkeeperin Aussehen: *klick* | *klick* Hintergrundgeschichte: Cosima kommt ursprünglich aus Frankreich. Die Liebe trieb sie nach ihrer Ausbildung zur professionellen Barkeeperin nach Norwegen. Gemeinsam mit ihrem damaligen Lebensgefährten eröffnete sie eine Bar - die "Smith and Wesson". Über die Zeit wurde die Bar und die Kundschaft, die mit ihr einherging,immer mehr zu ihrem Baby. Die Beziehung zerbrach und auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte, formte der Frust über die Trennung ihren Charakter neu. Stammkunden erzählen über Cosma, dass sie eine gefühlskalte, aber sehr loyale junge Frau ist, die keine Kompromisse eingeht. Außerdem macht sie höllisch gute Cocktails.
1,80m || dunkelbraunes, verhältnimäßig kurzes Haar || dunkelbraune Augen || durchschnittliche Statur || gepflegter Drei-Tage-Bart || nach Hunters Abreibung eine halbseitige Brandnarbe im Gesicht
Richie, Professor und Dozent für Kunstgeschichte, ist gebürtiger Engländer kommt aus gutem Haus und lernte bisher nur in den besten Schulen und Universitäten des Vereinigten Königreichs. Vor wenigen Jahren verlor er beide Elternteile bei einem Wanderunfall in Schottland. Mit seinem abstrakten Auge für Kunst, formte Richie mit den leblosen Körpern seiner Eltern eine Skulptur, die er mit gegebenen Mitteln wie etwa Steinen, Ästen und Laub an ein mythologisches Gemälde angelehnt aus der frühen griechischen Geschichte am Fuß des Berges in Szene setzte. Zuhause angekommen packte er nur das Nötigste, um sein Heimatland alsbald verlassen zu können, denn er wusste, dass die Polizei schon bald auftauchen und Fragen stellen würde. In Norwegen angekommen, lernte Richard die Sprache, ließ seine Abschlüsse anerkennen und baute sich in den kommenden Jahren einen guten Ruf als Dozent für Kunstgeschichte an der Universität Oslo auf. - Deckname: Sean Einar, Nationalität in Papieren: schwedisch -
1,82m || kurze bis mittellange, schwarze Haare || grau-blaue Augen || helle Haut || verzichtet auf einen Bart
Rest folgt... wie immer.
- fährt eine schwarze S-Klasse -
24 Jahre alt || langes, dunkelbraunes Haar || grau-grüne Augen || für ihre Nationalität ein atypischer brauner Teint durch das Leben in Italien || hat einen Bruder (Iljah | 28 y/o)[/center]
Vahagn ist russische Staatsangehörige mit aktuellem Wohnsitz im sizilianischen Palermo. Sie wuchs nach dem Tod der Mutter bei ihrem Vater in einer Kleinstadt nahe Moskau auf und ist seit ihrem 18. Geburtstag fest in das Schleppergeschäft involviert. Da sie schon früh ein Interesse für Zahlen und organisatorische Abläufe entwickelt hatte, übernahm sie früh den verwaltungstechnischen Bereich der Firma. Vor etwa zwei Jahren expandierte das Unternehmen und eröffnete anlässlich der sich zuspitzenden Bürgeraufstände in Italien eine weitere Filiale. Die Nähe zum Hafen bot neben der gewohnten Schleusung über den Flugweg auch die Möglichkeit, Reisen mit dem Schiff anzubieten, was dem Unternehmen binnen kürzester Zeit eine satte Verdreifachungen der Kunden und des damit einhergehenden Umsatzes einbrachte. Weil der ortsansässigen Mafia nicht entging, dass das Unternehmen unter anderem Verräter wie Sabin aus dem Land schaffte, ermordeten sie kurzerhand Vahagns Vater, in der Hoffnung, dass die junge Frau daraufhin das Geschäft aufgeben würde, denn viel wusste sie über die praktische Durchführung von Schleusungen nicht. Die Firma verzeichnete in den darauffolgenden Wochen einen kontinuierlichen Einbruch des Umsatzes und so stand die gebürtige Russin mit dem hinterbliebenen Geschäft kurzzeitig vor dem Bankrott. Ein Großauftrag, der ihr neben einer satten Stange Geld auch noch reichlich Kontakte in der ganzen Welt einbrachte, rettete sie gerade noch vor der Insolvenz. Seitdem geht es der Firma wieder verhältnismäßig gut und Vahagn hat es sich zum Ziel gesetzt, die Mörder ihres Vaters zu finden und sie ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Damit möchte sie der übergeordneten, größeren Mafia ein Zeichen setzen, dass sich die Gniweks nicht unterkriegen lassen würden. Auch nicht von der korrupten Politik des Landes.
# Well I'm not proud about decisions I have made, there has been sorrow caused by my mistakes. #