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dream
Beiträge: 5 | Zuletzt Online: 15.04.2018
Geburtsdatum
22. Februar 1997
Registriert am:
11.03.2018
Geschlecht
weiblich
    • dream hat einen neuen Beitrag "Hannah & dream || Me, myself and I" geschrieben. 09.04.2018

      Rose

      Langsam füllte sich der grosse Raum immer mehr mit Menschen und ich war wirklich froh, dass ich mich nicht zwischen der Masse hindurchpressen musste. Ich war es schon gewohnt viele Gäste zu bedienen, da die Bar besonders an Wochenenden fast das Doppelte an Menschen fasste. Somit war das hier für mich nicht wirklich stressig. Es blieb immer genug Zeit übrig, hin und wieder die Theke zu putzen, die Shots nach zu füllen und auch einige Coctails vorzubereiten. Ich war gerade dabei einem von Marcos Kumpels ein Bier zu machen, als dieser an die Bar klopfte. Nachdem diese Bestellung fertig war, lief ich auf ihn zu. "Ja,alles ist in bester Ordnung", antwortete ich auf seine Frage. Dann nickte ich ihm zu. Mai Tai also. Diesen Drink hatte ich gefühlt schon Milliarden mal gemacht. Dementsprechend einfach fiel es mir, diesen zuzubereiten. Nun orderte auch noch ein Freund von ihm für sich und Marco zwei Drinks. Ich dachte mir nichts dabei und mischte auch diese mit Leichtigkeit und stellte die drei Gläser vor ihnen auf die Bar. Nun tippte ich auf Marcos Schulter als Zeichen dafür, das seine Drinks fertig waren. Doch dann musste ich schon zum nächsten Gast. Auch wenn mein Chef ziemlich arrogant rüber kam, die Arbeit machte echt Spass.

    • dream hat einen neuen Beitrag "Hannah & dream || Me, myself and I" geschrieben. 18.03.2018

      Rose

      Trotz seines doch sehr arroganten Auftretens, schien Marco eine gute Erziehung genossen zu haben. Er bedankte sich wenigstens für das Geschenk. Eine Geste, die heutzutage leider viel zu selten war und die mich positiv überraschte. Aufmerksam lauschte ich dann seinen Worten. Naja besser gesagt seinem Befehl. Gut ich sollte also die Bar übernehmen. Das sollte kein wirkliches Problem für mich darstellen, denn darin hatte ich Erfahrung. Als er dann aber von dem nicht ideal funktionierenden Zapfhahn erzählte, seufzte ich innerlich. War bei ihm nicht alles im hohen Standard vorhanden? Wieso stellte er mir dann solche Arbeitsgeräte zur Verfügung? «Vielen Dank für die Erklärungen Mr.Boland. Das werde ich mit Sicherheit hinbekommen, seien Sie unbesorgt.» Eine halbe Stunde hatte ich jetzt also, um alles vorzubereiten. Das sollte definitiv machbar sein. «Soll ich Ihnen einen Drink mixen?», fragte ich dann spontan. Bevor er sich von mir abwendete, gab er mir nochmals Anweisungen. Doch nicht ohne sich erneut in den Mittelpunkt zu stellen. Auch wenn es sein Geburtstag war, übertrieb er total. Während er zur Tür stolzierte, ging ich hinter die Bar, um mir einen Überblick zu verschaffen. Auch wenn der Zapfhahn nicht mein Freund wurde, war die Bar ansonsten top ausgestattet, das musste ich ihm lassen. So konnte ich definitiv arbeiten. Das tat ich dann auch. Erst suchte ich die Shotgläser und kontrollierte diese auf Schmutz. Dies machte ich dann mit allen vorhandenen Gläsern. Sie waren definitiv abgewaschen. So gefiel mir die Arbeit. Dann machte ich drei Tabletts bereit. Jedes einzelne füllte ich mit drei verschiedenen Shots. So konnten sich seine Gäste aussuchen, was sie trinken wollten. Die angebrochenen Flaschen liess ich bei mir vorne stehen, damit diese immer griffbereit waren. Als das erledigt war, widmete ich mich dem Bier. Wie er es mir aufgetragen hatte, füllte ich ein paar Gläser erstmal so, dass nur noch die perfekte Krone fehlte. Als auch dies gemacht war stellte ich die Snacks bereit und schnitt die Früchte für die Cocktails. Gott sei Dank hinterliess er mir eine Liste, was er seinen Gästen alles zu trinken anbot. Das Angebot war gross, doch mir waren alle Drinks bekannt und ich konnte sie sehr gut mixen. Nun war ich vorbereitet auf den Gästeansturm.

    • dream hat einen neuen Beitrag "Hannah & dream || Me, myself and I" geschrieben. 12.03.2018

      Rose

      Als die Tür dann aufging, blickte ich erstmals in die Augen des jungen Mannes, welcher wirklich sehr attraktiv war. Doch schon in seiner Körperhaltung sah ich, dass er gerne mit dem Luxus prahlte. Na das konnte ja ein toller Abend werden "Ja genau die bin ich. Mein Name ist Rose",stellte ich mich während dem ich rein lief vor. Es war mir unangenehm, dass er sich gleich bei mir einhakte und mich durch das riesige Anwesen fast schon hindurch zog. Dennoch wollte ich dazu lieber nichts sagen und war froh, dass er dann schnell die Situation in eine andere Richtung lenkte. "Dessen bin ich mir sehr wohl bewusst Mr.Boland. Ich gebe mein bestes damit Sie und Ihre Gäste zufrieden sind." So einer war er also. Meine Vermutung stimmte also wirklich. Dieser Mann war arrogant und eingebildet. Das viele Geld hatte ihm sicherlich das Gehirn vernebelt. So dachte ich zumindest. Nach aussen hin lächelte ich einfach nur freundlich "Wie wird Ihre Party denn ablaufen? ",fragte ich interessiert nach. Es war ja das erste Mal, dass ich auf einer privaten Party kellnerte. Klar wollte ich da wissen, wie er das gerne hätte. Er war ja immerhin mein Boss. Zumindest für heute Abend. Beeindruckt folgte ich ihm durch den Raum und musterte dann die Bar. Dieser Mann schien wirklich keine Kosten gescheut zu haben, seinen Geburtstag zu feiern. Die Alkoholflaschen, welche die Bar zierten, gehörten definitiv zu den luxuriösen Getränken. Dinge, die ich nie selber trinken würde. Trotzdem schien bei ihm der Gast König zu sein und er wollte definitiv so behandelt werden, als währe er der König der Welt. Das viele Geld, dass er besass, konnte man in jedem Raum deutlich erkennen. Vermutlich waren auch seine Freunde so drauf." Soll ich die Getränke an der Bar selbst mixen oder nur servieren?", fragte ich ihn dann. Auch wenn er arrogant war, sah er definitiv viel zu gut aus. Doch diesen Sieg wollte ich ihm nicht auch noch gönnen. Es schien soweit ich gesehen hatte alles schon bereit für seine Gäste zu sein. Besonders dieser Raum hier gefiel mir sehr. Diese Beleuchtung und die speziellen Laser waren ihm definitiv gelungen. Kurz kramte ich in meiner Handtasche nach seinem Geschenk und übergab ihm dieses "Ich soll Ihnen das im Namen unserer Bar überreichen. Ich hoffe, es gefällt Ihnen." Das gehörte bei uns nunmal dazu. Immer wenn jemand in unserer Bar feierte, bekam er von uns eine Kleinigkeit. Doch hier hoffte ich inständig, dass er es dankbar annahm und nicht wegwerfen würde, da es wohl eher nicht seinem hohem1 Standart entsprach.

    • dream hat einen neuen Beitrag "Hannah & dream || Me, myself and I" geschrieben. 11.03.2018

      Rose

      Laute Musik dröhnte durch meine Wohnung während ich mich für das bevorstehende Event fertig machte. Ein gewisser Marco Boland hatte mich als Kellnerin für seine private Party eingestellt. Ich kannte diesem Mann nicht, doch er schien reich zu sein. Dies schloss ich zum einen aus der Tatsache, dass ich zu einer Villa fahren sollte und auf der anderen Seite war auch mein Lohn deutlich höher als in der Bar, in welcher ich sonnst arbeitete. Zudem war es eher unüblich, dass eine Kellnerin gleich für solche Events eingestellt wurde und noch immer wusste ich nicht, warum gerade ich eingeladen wurde. Ich tanzte regelrecht durch die Wohnung und suchte meine Sachen zusammen. Ich entschied mich dafür, ein Kleid zu tragen. Auch die passenden Highheels packte ich ein. Immerhin wollte ich zumindest optisch dazu gehören. Ich zog für die bevorstehende Autofahrt erst mal Turnschuhe an. Als ich meine Wohnungstür abgeschlossen hatte, lief ich nach unten zu meinem Parkplatz und schloss dann die Tür meines Audis auf. Dieses Auto hatte ich mir hart erarbeitet. Trotzdem war die Innenausstattung ganz normal und keinesfalls edel. Ich musste damit ja bloss zur Arbeit fahren und solange es funktionierte, was alles in bester Ordnung. Schnell tippte ich noch die Adresse ein und fuhr los. Dabei entschied ich mich dafür Radio zu hören. Nach etwa einer halben Stunde kam ich bei dem riesigen Anwesen an. Es war überwältigend. Nun parkte ich mein Auto auf einen der freien Parkplätze und stieg aus. Man sah deutlich, dass die Bewohner hier sehr reich waren. Irgendwie fühlte ich mich gleich fehl am Platz. Naja ich sollte hier ja nur einen Abend arbeiten. Ich wechselte noch kurz die Turnschuhe gegen die Highheels und schloss dann mein Auto ab. Kurz darauf lief ich zur Türe und atmete nochmals kurz durch bevor ich dann auf die Klingel drückte.

Empfänger
dream
Betreff:


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