Jaja, wir wissen ja worums geht. Ich nehm vermutlich einfach eine Vorlage aus meiner anderen Anmeldung raus. Mein innerer Monk verlangt sowieso, dass ich Banner für meine Charas mache.^^ Musst du natürlich aber nicht x'D
+ .Es kommt, wie es kommt - aber so, wie man es ruft. +
gut für banner bin ich glaub ich zu dumm oder so haha, ich halte es kurz und knapp, rest zeigt sich ja im laufe der story :p
KENO TRAVIS FRASER
Alter: 22 Jahre Geschlecht: durch und durch männlich
Charakter: Keno zu beschreiben ist kein leichtes Unterfangen. Das rührt daher, dass es sich bei dem jungen Mann um einen recht verschlossenen, empathielosen Menschen handelt, der sich kaum einem offenbart und nichts von sich preisgibt. Schwächen hat er nicht. Zumindest würde er niemals welche zugeben. Er ist jemand, der stets ein Ziel vor Augen hat und dieses auch mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln erreichen will. Hierfür hat er durch sein Leben in der Schule und auch in der Gang ein äußerst ausgeprägtes taktisches Denkvermögen entwickelt, gepaart mit einem gewaltigen Hauch von Skrupellosigkeit wirkt dies wahre Wunder. Wenn er mal nicht gerade den Killer raushängen lässt ist der Dunkelhaarige entweder damit beschäftigt, Sport zu treiben oder aber mit einer Frau unterwegs. Wenn er will, kann er äußerst charmant und lustig sein und weiß, was Frauen wollen. Beziehungen sind jedoch nicht sein Fall. Ansonsten kann der 22-Jährige schnell aus der Haut fahren. Wenn etwas nicht nach seiner Vorstellung läuft wird er schnell aggressiv und wirkt dann recht bedrohlich. Diesen Ruf trägt Keno jedoch mit Stolz, da ihm dies immer wieder Respekt einbringt, alles weitere darf man gerne selbst herausfinden, wenn man das denn versuchen möchte.
Aussehen: Dass der 25-Jährige kein Mann von Hässlichkeit ist weiß er selber nur zu gut. Mit seinen 1.89 m ist er kein übermäßiger Riese, jedoch bei weitem auch kein Zwerg und zählt somit eher zu dem guten Durchschnitt. Er hat breite Schultern, starke Arme und ist auch ansonsten sehr durchtrainiert, da er sich für das Leben im Untergrund fit hält. Außerdem fahren die Frauen da nun mal drauf ab. Auch sein Gesicht ist nicht zu verschmähen. Am auffälligsten sind wohl die hellen, eisblauen Augen, die einen oft anblitzen und anfunkeln und die meist das einzige äußere Merkmal sind, die etwas über seine Gefühlslage verraten könnten. Er hat markante Wangenknochen und immer einen leichten Bartansatz. Die dunklen Haare trägt er an den Seiten stets kurz, oben etwas länger und stylt sie zurück. Von bunten Farben hält er nicht viel, was er nicht nur bei den zahlreichen Tattoos, die seinen Oberkörper und die Arme zieren zeigt, sondern auch bei seinem Klamottengeschmack. Meist trägt er Jeans und Shirt, Sneaker oder Boots und Lederjacke oder Kapuzenpullover, falls es doch mal kälter ist.
ich klatsch' ne grobe Story mit ran, weil sonst vergess' ich irgendwann Stück für Stück, was die Vorgeschichte sein sollte. XD Ich und mein Siebgedächtnis...^^ das Weiblein mach ich auch gleich noch, hab aber noch kein Gesicht für sie. x'D
1,87m || dunkelbraune, fast schwarze Haare, das Kinn meist glatt rasiert || hellbraun-grüne Augen || mit Tattoos übersäht || hält sich körperlich aus "Berufswegen" fit || hat eine große Narbe quer auf dem rechten Schulterblatt, hier und da auch noch kleinere
Lennox ist in der unteren Mittelschicht aufgewachsen, war als Kind dennoch zu Beginn glücklich mit zwei jüngeren Brüdern und seinen Eltern. Früher noch eher introvertiert fand er in der Schule schlecht Anschluss. Als er etwa acht Jahre alt war verlor sein Vater seinen Job und fand auch keinen neuen, fing deshalb an zu oft und zu viel Alkohol zu trinken. Darunter litt nicht nur seine Mutter, sondern auch seine Geschwister. Nox - wie ihn die meisten nur nennen - fraß die Prügel, die er Zuhause einsteckte, einfach in sich hinein. Seine Mutter versuchte die Kinder so oft und lang wie möglich außer Haus zu halten, weshalb sie den damals noch jungen Raufbold in einen Verein für verschiedenste Kampfsportarten steckte, nachdem er anfing seine Mitschüler zu verprügeln und überall Streit zu suchen. Dort verbrachte er fast täglich zwei oder mehr Stunden und es war zumindest ein kleines Ventil für all den angestauten Frust und die Wut. Er verprügelte von da an nur noch seltener andere Kinder und steckte seine Energie in den Sport. Das Fass kippte schließlich aber über, als sein Vater einen seiner jüngeren Brüder gnadenlos in die Mangel nahm. Damals erst 15 stürzte Lennox sich auf seinen betrunkenen Vater und schlug so lange blind auf ihn ein, bis seinem Erzeuger der Schädel und ihm selbst mehrere Fingerknöchel brachen. Direkt im Anschluss flüchtete er mit ein paar wenigen Klamotten und dem Nötigsten von Zuhause, weil er sich der Polizei nicht stellen wollte. Er trieb sich ein Jahr lang auf der Straße herum und schloss sich dort einer Gruppierung von Verbrechern an. Diese Regeln der Straße härteten ihn ab und machte einen anderen Menschen aus ihm, während er zahlreiche bewaffnete Raubüberfälle - teilweise mit Opfern - durchführte und sich mit dem erbeuteten Geld so gut es ging ein schönes Leben machte. Sich irgendwann einen Pick Up kaufte und von da an - ohne Führerschein - quer durchs Land fuhr. Dabei fing er auch an sich zunehmend mehr tätowieren zu lassen. Irgendwann kam er durch all die Straftaten, in die er verwickelt war, ins Visier des Akademieleiters und wurde dazu eingeladen beizutreten. Er zögerte, wendete den Rücken aber doch der Straße oder den nicht sauberer werdenden Motels ab und trat dem Internat bei. Während andere schon seit ihren frühen Kinderjahren dort unterrichtet wurden, kam er mit 16 erst recht spät dazu, entpuppte sich jedoch als Naturtalent. Nox versteckt sein innerlich kaputtes, aber eigentlich recht gutherziges Ich grundsätzlich hinter seiner großen Klappe und seiner sehr rebellischen, ab und an auch überdrehten Art. Schließlich war jeder, der einen zu gut kannte, ein Risiko. Kontakt zu seiner Familie hat er keinen mehr, trägt aber fast immer eine silberne Kette um den Hals, auf der die Initialen seiner Mutter und seiner Geschwister eingraviert sind. Seine absolute Stärke ist natürlich der Nahkampf, bei dem ihm so schnell Niemand etwas vormacht - ganz gleich ob mit einem Messer, einem Baseballschläger oder blanken Fäusten.
+ .Es kommt, wie es kommt - aber so, wie man es ruft. +
Charakter: Lucy ist ein sehr humorvoller und lebensfroher Mensch, der stets versucht, anderen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Mit ihrer sanften, gutmütigen Art macht sie sich schnell Freunde und hat immer ein offenes Ohr für andere. Sie ist begabt darin, in Fettnäpfchen zu treten, kann jedoch ohne Probleme über sich selbst lachen. Dingen oder Personen gegenüber, die sie nicht kennt oder die sie einschüchtern, verhält sie sich zurückhaltend, der ein oder andere provokante Spruch kann ihr jedoch durchaus über die Lippen kommen.
Aussehen: Mit ihren 1.64m ist Lucy eher klein, zählt aber wohl auch zu dem Durchschnitt. Dafür wirkt sie mit ihrer zierlichen Statur dann doch sehr zart, trotz der weiblichen Rundungen, die sie obgleich des flachen, straffen Bauchs hat. Die tiefdunklen, welligen Haare trägt sie meist offen, sodass diese ihr schmales Gesicht umspielen. Ihre Augen sind von einem dunklen Blau, das je nach Lichteinfall mal heller und mal dunkler erscheint.
1,69m || braunes, von Natur aus leicht gewelltes Haar || dunkelbraune Augen mit hellen Akzenten || leicht gebräunter Teint || schlank, lange Beine und proportional angenehm wirkende Kurven
Juniper "June" Sanders ist als einziges Kind eines reichen Ehepaars aufgewachsen, dem eine große amerikanische Staatsbank gehört. Ihre Eltern schwimmen in Geld und haben sie schon als kleines Kind von hinten bis vorne verwöhnt, leider durch ihre Geschäfte aber auch öfter Mal für mehrere Tage mit einem Kindermädchen allein gelassen. Mit 12 Jahren wechselte sie von einer gewöhnlichen High School auf eine Privatschule, das jedes Kind in seinen Stärken individuell fördern sollte. June ist ein kleines Zahlengenie, was ihren Eltern natürlich gelegen kommt, auch wenn sie selbst eigentlich so gar kein Interesse daran hat, ebenfalls im Bankgeschäft zu enden. Sie ist eigentlich auch ganz froh darüber nicht mehr Zuhause in einem viel zu großen, viel zu einsamen Haus zu wohnen, sondern stattdessen in einer WG mit ihrer besten Freundin Lucy zu wohnen. Ihre Eltern schränken sie finanziell schließlich weiterhin nicht ein und sie kann mit ihrer Kreditkarte im Grunde alles machen, was sie wollte. Nur die hin und wieder etwas zu eskalativen Partynächten wurden besser in Bar bezahlt. Juniper ist bei Fremden gerne vorsichtig und tastet sich behutsam an Bekanntschaften heran bis sie weiß, wie ihr Gegenüber tickt, ist an sich aber dennoch eine aufgeschlossene Persönlichkeit und braucht viel Kontakt zu Anderen, um glücklich zu sein. Obwohl ihre Eltern es gerne anders hätten, ist sie von spießigem Verhalten weit entfernt und lässt sich häufig auf leichtsinnigen Blödsinn ein, den sie besser lassen sollte. Der mit viel Lernen verbundene Alltag auf der Privatschule schränkt die Freizeit ein wenig ein, weshalb sie von Liebschaften meistens eher die Finger lässt. Sie lebt nicht unbedingt keusch, versucht den Fokus aber eher auf ihre Freunde und die Schule zu legen.
+ .Es kommt, wie es kommt - aber so, wie man es ruft. +